Direkt zum Inhalt
Meta menu
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Main navigation
Startseite
Gabler Banklexikon
1
2
3
4
Startseite
Gabler Banklexikon
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Startseite
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 200 von 219
Seitennummerierung
Seite 1
Nächste Seite
weiter ›
PA
Abk. für Public Affairs, Public Relations (PR)....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Paarvergleich
Paired Comparison. 1. Methode bei Produkttest oder Werbemittelforschung: Test-Produkt oder Test-Anzeige werden den Auskunftspersonen in Verbindung mit einem anderen ähnlichen Produkt bzw. einer ähnlichen Anzeige zur vergleichenden Beurteilung präsentiert. 2. Methode der Befragung bei der Messung...
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Paasche-Index
Indexzahl, bei der die Gewichte gi die (hypothetischen) relativen Wertgrößen (Umsätze) sind, welche durch Multiplikation von aktuellen Mengen mit Preisen der Basiszeit (Paasche-Preisindex) bzw. von aktuellen Preisen mit Mengen der Basiszeit (Paasche-Mengenindex) zustandekommen. 1....
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Pac-Man-Strategie
nach einem Computerspiel benannte Strategie zur Abwehr einer feindlichen Übernahme, bei der das zu übernehmende Unternehmen seinerseits ein Übernahmeangebot für den Bieter abgibt....
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Pacht
1. Bürgerliches Recht: Vertragliche Überlassung des Gebrauchs und des Genusses der Früchte einer Sache oder eines Rechts gegen Entgelt (§§ 581–597 BGB), den Pachtzins. Miete umfasst dagegen nur die Gebrauchsüberlassung von Sachen. 2. Handelsrecht: Die Übernahme eines Unternehmens aufgrund...
mehr >
Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Pächterpfandrecht
Pacht. ...
mehr >
Recht
(
Sachenrecht
)
Pachtkosten
Miet- und Pachtzinsen. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Pachtverhältnis
Pacht. ...
mehr >
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Pachtzins
die für die Überlassung einer nutzbaren Sache zum Gebrauch und des Genusses der Früchte (Pacht) zu entrichtende Vergütung. Verbuchung und Besteuerung: Miet- und Pachtzinsen, Pacht. ...
mehr >
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Pacing
Event-Pacing, Time Pacing. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Pacioli
Fra Luca, 1445– 1514, ital. Franziskanermönch und Professor der Theologie und Mathematik. Pacioli schrieb eines der bedeutendsten mathematischen Werke der Renaissance: „Summa de Arithmetica, Geometria, Propotioni et Propotionalita“ (1494). Der neunte Hauptteil des Werkes beschäftigt sich mit...
mehr >
Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Package Deal
Kauf bzw. Verkauf eines umfassenden Problemlösungspakets im Rahmen eines komplexen Investitionsgüter-, Anlagen- oder Systemgeschäfts. Durch gezielte, wettbewerbswirksame, absatzwirtschaftliche Nebenleistungen kann eine langfristige Kundenbindung erreicht werden. ...
mehr >
BWL
(
Produktpolitik
)
Packaged Retail Investment Products
PRIPS....
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Päckchen-Deckungsbeitrag
Deckungsbeitrag eines Kuppelprodukt-Päckchens, d.h. eines Bündels von Kuppelproduktmengen, das technologisch zwangsläufig aus einem bestimmten Quantum des im Prozess der Kuppelproduktion aufzuspaltenden Ausgangsstoffs entsteht. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Päckchenrechnung
Kalkulationsverfahren für Kuppelprodukte, genauer Kuppelprodukt-Päckchen. Vgl. auch Kuppelprodukt....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Packing Credit
Anticipatory Credit, Bevorschussungskredit. 1. Begriff: Der Packing Credit ist ein Akkreditiv, in dem die akkreditiveröffnende Bank eine andere Bank (sog. Zweitbank) durch eine Klausel ermächtigt, dem Akkreditivbegünstigten aus dem Akkreditiv einen Vorschuss auszuzahlen. Für den gewährten...
mehr >
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
) ,
BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Packung
Verpackung....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Packungstest
Verpackungstest. ...
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
pacta sunt servanda
lat. für Verträge müssen gehalten werden, allgemeiner Rechtsgrundsatz des Zivilrechts. Im modernen Recht liegt die Grenze des Zwanges zur Einhaltung vertraglicher Verpflichtung bei der Zumutbarkeit, z.B. bei persönlicher Leistung (§ 275 III BGB). Vgl. auch Störung der Geschäftsgrundlage. ...
mehr >
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
pactum de non petendo
Stillhalteabkommen; befristeter Verzicht auf die Geltendmachung einer Forderung durch rechtsgeschäftliche Vereinbarung, wonach der Schuldner vorübergehend zur Verweigerung der Zahlung berechtigt sein soll. Anders als bei der Stundung leugnet der Schuldner regelmäßig das Bestehen einer Forderung....
mehr >
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
pagatorisch
pagare (lat.) = zahlen; pagatorisch = auf Zahlungsvorgängen beruhend, mit Zahlungen zusammenhängend....
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
pagatorische Buchhaltung
Finanzbuchhaltung. ...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
pagatorischer Kostenbegriff
Begriff, der Kosten definiert als die im Rahmen des betrieblichen Prozesses entrichteten Entgelte; neutrale Aufwendungen sind eingeschlossen, Zusatzkosten nicht. Der pagatorische Kostenbegriff orientierte sich ursprünglich an den tatsächlichen Anschaffungsauszahlungen, deshalb entsteht kein...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Page Impression (PI)
Page View; Anzahl der aufgerufenen Seiten (Sichtkontakte) eines Onlineangebots. Page Impressions dienen neben der Anzahl der Visits als Maß für die Attraktivität einer Website und somit als Kriterium für den Einsatz von Bannern....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Page View
Page Impression (PI)....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Paid Content
Bezahlinhalt, Bezeichnung für Inhalte aller Art, die über digitale Verbreitungswege wie das Internet oder über mobile Dienste gegen Bezahlung verfügbar gemacht werden. Den Gegensatz zu Paid Content bilden (werbefinanzierte) Gratisinhalte. Als Bezahlprinzipien für Paid Content kommen zum einen...
mehr >
BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Paket
Aktienpaket, Pakethandel....
mehr >
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Paketdienst
Dienstleistungs-Anbieter auf dem KEP-Markt (KEP-Dienst). Paketdienste sind spezialisiert auf den Transport von Stückgütern bis ca. 30 kg Gewicht. Durch die starke Standardisierung der Logistiksysteme und die flächendeckende Präsenz realisieren sie gegenüber Universal-Logistik-Dienstleistern Produktivitäts- und Kostenvorteile sowie häufig kundenbezogene Qualitätsvorteile....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Pakethandel
Handel mit Aktienpaketen, meist außerhalb der Börse, wobei häufig von der Börsennotierung abweichende Preise ausgehandelt werden (Paketzuschlag, Paketabschlag). Für die vermittelnde Bank ist dann Selbsteintritt nicht möglich, vielmehr Abwicklung als Kommissionsgeschäft oder Eigengeschäft (z.B. bei der Auflösung größerer Aktienpakete); oder die Bank fungiert nur als Makler. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Paketvermittlung
Verfahren der Datenübertragung, bei dem die Information in „Pakete” aufgeteilt wird und „paketweise” an den Empfänger gelangt. Beim Empfänger werden die „Paketinhalte” wieder zur Information zusammengefügt. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Paketzuschlag
1. Allgemein: Von der Börsennotierung abweichender, höherer Preis für Aktienpakete. 2. Steuerrecht: Ein bei der Bewertung von Aktienpaketen (R 95 VI ErbStR) zu der Summe der amtlichen Kurswerte oder der Summe der aus Verkäufen von Kleinanteilen abgeleiteten gemeinen Werte der einzelnen Anteile...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Palette
genormte dauerhafte Plattform als Unterlage stapelbarer Güter, die als Ladeeinheit mit Gabelstaplern umgeschlagen werden kann. Arten: Flach-Palette (ohne Aufbauten), Gitterbox-, Rungen-, Tank- und spezielle Flugzeug-Palette aus Holz, Metall u.a. Werkstoffen in verschiedenen Abmessungen. Die...
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Palettenpool
Palette....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Palma-Index
Palma-Verhältniszahl....
mehr >
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Palma-Verhältniszahl
Maß zur Bestimmung der Ungleichheit der personellen Einkommensverteilung. Verhältnis der reichsten zehn Prozent der Personen (bzw. Haushalte) zu den ärmeren 40 Prozent der Personen (bzw. Haushalte)....
mehr >
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Pandemie
Pandemien (länderübergreifende, kontinentübergreifende, weltweite Verbreitungen) von Krankheiten, die durch Erreger wie Viren (Virus-Erkrankung) verursacht werden, haben das Potential zu großen gesellschaftlichen Krisen und insbes. Wirtschaftskrisen. Pandemien sind insbes. bekannt von...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Pandemiebekämpfung
beschreibt Maßnahmen zur Einschränkung einer Pandemie, z.B. von Virus-Erkrankungen (Influenza-Virus, Corona-Virus, etc.). Zu den üblichen Maßnahmen zählen Medikamente und Impfung (medizinische Maßnahmen). Daneben treten weitere Interventionen, sog. Nicht-Medizinische-Interventionen (engl....
mehr >
VWL
(
Europa
)
PandemiefolgenabmilderungsG
Im Zuge der Corona-Krise geschaffenes nationales Gesetz (vom 27. März 2020). Kompletter Titel: Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht. (BGBl. 2020 Teil I Nr. 14, ausgegeben zu Bonn am 27. März 2020). Es handelte sich um ein sog....
mehr >
Recht
(
Privatrecht
)
Pandemiewellen
beschreibt das wellenartige Auftreten von Virus-Erkrankungen im Rahmen einer Pandemie. Nach dem starken Auftreten eines Krankheitserregers (z.B. Pest-Bakterium, Ebola-Virus, Influenza-Virus, Corona-Virus, seit 2020 im Rahmen der COVID-19-Pandemie) reagieren Länder und Staaten im Rahmen der...
mehr >
VWL
(
Europa
)
Panel
ein bestimmter gleichbleibender Kreis von Auskunftssubjekten (Personen, Betrieben), bei denen über einen längeren Zeitraum hinweg Messungen (Beobachtung, Befragung) zu gleichen Themen in der gleichen Methode und zu den jeweils gleichen Zeitpunkten vorgenommen werden. Panels sind auf die Messung...
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Paneldaten und Paneldatenmodelle
Paneldaten haben sowohl eine Zeitreihen- als auch eine Querschnittsdimension, wobei die gleichen ökonomischen Einheiten (Individuen, Unternehmen, Länder) über mehrere Zeitperioden beobachtet werden. Meistens ist die Anzahl der Individuen (i=1,…,N) weitaus größer als die Zeitdimension...
mehr >
VWL
(
Ökonometrie
)
Paneldatenmodell mit fixen Effekten
Fixed-Effects-Modell....
mehr >
VWL
(
Ökonometrie
)
Paneldatenmodell mit stochastischen Effekten
Random-Effects-Modell....
mehr >
VWL
(
Ökonometrie
)
Paneleffekt
Beeinträchtigung der Aussagekraft der Ergebnisse einer Panelbefragung dadurch, dass die Panelteilnehmer unter dem Einfluss der Teilnahme am Panel ihr Verhalten ändern. Folgende Effekte sind möglich: Ermüdungserscheinungen (falsche Angaben infolge Nachlässigkeit), Overreporting (Angabe von mehr...
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Panelrotation
Austausch von Teilnehmern an einem Panel wegen Panelsterblichkeit oder um Paneleffekte zu vermeiden. Der Austausch erfolgt durch bewusste Auswahl neuer Teilnehmer. Problematisch sind dabei die Aufrechterhaltung der Repräsentanz des Panels und die Reliabilität der Untersuchungsergebnisse. ...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Panelsterblichkeit
Drop-out-Rate; Verringerung der Zahl der Teilnehmer eines Panels durch Tod, Haushaltsauflösung, Geschäftsschließung, aber auch aus sonstigen Gründen (nachlassendes Interesse, zeitliche Verhinderung etc.). Der Panelsterblichkeit wird dadurch Rechnung getragen, dass die ausgeschiedenen...
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Papiergeld
aus Papier hergestellte Geldzeichen, die als Banknoten heute gesetzliche Zahlungsmittel sind. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Papierwährungen
1. I.w.S.: Alle Währungen, in denen Papiergeld gesetzliches Zahlungsmittel ist. 2. I.e.S.: Freie Währungen (Währungssystem), bei denen durch Loslösung vom Metall die Anpassung der Kreditschöpfung an wirtschaftliche Erfordernisse als bestimmend für die Notenausgabe angesehen wird. Vgl. auch Warengeld; Kurantmünzen....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Parabel
1. In einer Parabel 2. Grades ist die unabhängige Variable in der zweiten Potenz enthalten:f(x) = ax2 + bx + c;sie sind spiegelsymmetrisch zur Achse durch den Extremwert. Beispiel: Die meisten Gewinn- und Umsatzfunktionen werden durch nach unten geöffnete Parabel 2. Grades beschrieben. 2. In...
mehr >
BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Paradigma
Begriff für die eine Wissenschaft in einem bestimmten Zeitraum prägenden allg. akzeptierten Auffassungen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Parafisci
Parafisci stellen einen in der Güterversorgung der Bürger intermediären Bereich zwischen privatem (Individualgüter, Marktprozess) und öffentlichem Bereich dar....
mehr >
Paragraf 34 BauGB
Der Paragraf 34 BauGB regelt die Bebauung für die Gebiete, für die kein Bebauungsplan, aber ein Flächennutzungsplan existiert. Innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile ist ein Bauvorhaben zulässig, wenn es sich nach Art und Maß der baulichen Nutzung, der Bauweise und der...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Parahotellerie
1. Begriff: stellt die funktionale Ganzheit der Einrichtungen dar, die ergänzend zur traditionellen Hotellerie v.a. den Bedarf nach Beherbergungsleistungen decken. 2. Merkmale: Bewirtungsleistungen sind eingeschränkt bzw. fehlen ganz, ebenso Komplementärleistungen. Hierzu zählen:...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Paralleldarlehen
Ein Paralleldarlehen ist für die kurz- und mittelfristige Überbrückung bis zur fälligen Anschlussfinanzierung geeignet. Dabei erhält der Kunde den aktuellen Zinssatz garantiert, Zuschläge bis zur Abnahme werden nicht berechnet. Dafür fallen allerdings Bereitstellungszinsen an. Wie günstig...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Paralleleffekt
gleichgerichteter enger Zusammenhang zwischen den monetären Märkten, bes. der Zinsbildung auf den Teilmärkten. Da auf allen Märkten letztlich Geld bzw. Kredite erforderlich sind, um die für sie finanziellen Transaktionen durchzuführen, hängt auch die Entwicklung der einzelnen Märkte und...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Parallelentwicklung
Entwicklung verschiedener konkurrierender Lösungsmöglichkeiten innerhalb einer Produkt- oder Technologieentwicklung, von denen nur eine Möglichkeit später zur Verwendung kommen soll....
mehr >
Parallelgeschäft
Kompensationshandel, Kompensationsgeschäft. ...
mehr >
BWL
(
Außenhandelsmarketing
) ,
VWL
(
Internationale Organisationen
)
Parallelimport
Erschöpfung; Verhaltenspflichten beim Parallelimport bes. von Arzneimitteln. ...
mehr >
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
) ,
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Parallelimporte
vom Hersteller ungewollte Warenströme von Niedrigpreisländern in Hochpreisländer. Sie kommen dadurch zustande, dass Händler oder auch Endverbraucher Preisdifferenzen zwischen Ländern ausnutzen....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Parallelkredit
Kredit, bestehend aus zwei oder mehr Krediten, die von verschiedenen Banken in eigenem Namen und für eigene Rechnung gewährt werden. Im Gegensatz dazu wird ein Metakredit gemeinsam abgewickelt....
mehr >
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Parallelpolitik
Begriff für einen unerwünschten Effekt staatlicher Politik, wenn sie sich nicht in Anlehnung an die keynesianische Wirtschaftstheorie antizyklisch verhält (Fiscal Policy, antizyklische Finanzpolitik). Im Abschwung werden die staatlichen Nachfrageimpulse schwächer, im Boom dagegen stärker. Es...
mehr >
Parallelproduktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal der zeitlichen Zuordnung der Produkte zu den Aktionsträgern ergibt. Bei Parallelproduktionen verfügt die Unternehmung über so viele Arbeitssysteme bzw. Arbeitssystemkombinationen wie zur zeitlich parallelen Realisierung von...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Parallelverarbeitung
simultane Bearbeitung mehrerer Befehlsteile, Befehle oder Programmteile durch eine Zentraleinheit. Parallelverarbeitung kann durch mehrere, über einen Bus gekoppelte Prozessoren (Tandemprinzip) oder durch mehrere Rechenwerke innerhalb des Zentralprozessors (Feldrechnerprinzip) realisiert werden....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Parallelwährung
Konkurrenzwährung. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Parameter
MathematikVeränderliche, für gewisse Überlegungen konstant gehaltene Hilfsgrößen bei der Darstellung von Kurven oder Flächen; Koeffizienten in algebraischen Gleichungen, kennzeichnende Konstanten zur Unterscheidung von mathematischen Funktionen.StatistikKonstante zur Charakterisierung einer...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
) ,
BWL
(
Statistik
)
Parameterschätzung
zusammenfassende Bezeichnung für die Anwendung von Verfahren der Punktschätzung und Intervallschätzung für Parameter der Grundgesamtheit mithilfe eines vorliegenden Stichprobenbefundes....
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Parametertest
statistisches Testverfahren, das eine Nullhypothese betrachtet, dass ein oder mehrere Parameter spezielle Werte haben oder in spezifizierten Mengen enthalten sind....
mehr >
BWL
(
Statistik
)
paramonetäre Finanzierungsinstitute
sekundäre Finanzierungsinstitute. Kapitalsammelstellen, die keine Geldschöpfung betreiben bzw. deren typisches Passivgeschäft nicht in der Einräumung von Sichteinlagen gegenüber Nichtbanken besteht. Danach zählen Individual- und Sozialversicherungen, Kapitalanlagegesellschaften, Finanzmakler...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
paretianische Wohlfahrtsökonomik
von V. Pareto entworfenes und weiterentwickeltes Theoriegebiet der Wohlfahrtsökonomik. Kennzeichen sind die Verwendung des ordinalen Nutzenkonzepts (Nutzentheorie) sowie der Verwendung des Pareto-Optimums als Wohlfahrtskriterium ...
mehr >
VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Pareto
Vilfredo, 1848–1923, ital. Nationalökonom und Soziologe, lehrte - als Nachfolger von Walras - von 1893 bis zu seinem Tod in Lausanne. Pareto, ursprünglich Ingenieur, verfeinerte die mathematische allgemeine Gleichgewichtstheorie von Walras. Er entwickelte - wie unabhängig von ihm Edgeworth -...
mehr >
Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Pareto-Kriterium
Pareto-Optimum. ...
mehr >
VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Pareto-Optimum
Gesellschaftliche Situation, in der es nicht möglich ist, die Wohlfahrt eines Individuums durch eine Re-Allokation der Ressourcen zu erhöhen, ohne gleichzeitig die eines anderen Individuums zu verringern....
mehr >
VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Pareto-Prinzip
schwaches Pareto-Prinzip. ...
mehr >
VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Pareto-Regel
erweiterte Pareto-Regel. ...
mehr >
VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Pareto-Verteilungsfunktion
personelle Einkommensverteilung. ...
mehr >
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
pari
Pari-Kurs. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Pari-Emission
Emission von Wertpapieren zu einem dem Nennwert des Papiers entsprechenden Emissionskurs, d.h. 100 Prozent des Nennwerts. Vgl. auch Unter-Pari-Emission, Über-Pari-Emission. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Pari-Kurs
pari, Kurs, der bei Wertpapieren dem Nennwert entspricht....
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Pariplätze
Orte, an denen das Inkasso dort zahlbarer Wechsel und Schecks von den Banken spesenfrei vorgenommen wird. Gegensatz: Spesenplätze....
mehr >
BWL
(
Bankenstruktur
)
Pariser Börse
Société des Bourses Françaises, ParisBourseSBF SA. Sie vereint die Pariser Börse, den Nouveau Marché (Markt für franz. Wachstumsunternehmen) und die Terminbörsen MATIF und MONEP. Seit 1986 gehören zur SBF auch die Handelsplätze in Bordeaux, Lille, Lyon, Marseille, Nancy und Nantes, die seit...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Pariser Club
informeller Zusammenschluss der Regierungen westlicher Länder zur Abstimmung der Vorgehensweise bei Insolvenzkrisen verschuldeter Staaten der Dritten Welt (Auslandsverschuldung der Entwicklungsländer). Vereinbart werden oft Umschuldungen: neue Darlehen zu günstigeren Konditionen und Verlängerung...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Pariser Verbandsübereinkunft zum Schutz des gewerblichen Eigentums (PVÜ)
mehrseitiger völkerrechtlicher Vertrag vom 20.3.1883 mit Änderungen von 1925 (Haag), 1934 (London), 1958 (Lissabon) und 1967 (Stockholm), für die Bundesrepublik Deutschland in Kraft in der Stockholmer Fassung (BGBl. 1970 II 391 ff.), für eine Reihe von Verbandsstaaten gelten ältere Fassungen...
mehr >
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
) ,
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Parität
Gleichheit des Wertes zweier Währungen oder auch Tauschverhältnis zwischen zwei Währungen; i.d.R. (vertraglich) festgelegtes Verhältnis (Wechselkurs) zwischen zwei Währungen. Vgl. auch Kaufkraftparität, Kaufkraftparitätentheorie....
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Paritätentabelle
Paritätstabelle....
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
paritätische Mitbestimmung
Mitbestimmung. ...
mehr >
Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Paritätskalkulation
Kalkulation, die Umrechnungsfaktoren anwendet, um den Bezugswert bei bekanntem Einkaufspreis oder den Verkaufspreis bei bekanntem Einkaufspreis oder Bezugswert zu ermitteln. Im Handel, v.a. im Außenhandel gebräuchlich, da Kalkulation mit Verrechnungspreisen für den Handel ungeeigneter ist. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Paritätsklausel
1. Klausel in internationalen Abkommen, bes. Handelsverträgen, über die rechtliche Gleichstellung der Angehörigen des Vertragslandes mit Inländern, z.B. arbeits- und sozialrechtlicher Gleichstellung, gleichmäßiger Behandlung auf dem Gebiet des Handels, bes. Niederlassungs- und Gewerberechts...
mehr >
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Paritätstabelle
Paritätentabelle; Zusammenstellungen aller Kursparitäten (Kaufkraftparität) der einzelnen Währungen. Wichtig bei Arbitrage....
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Parity Bit
Prüfbit; zusätzliches Bit, durch das jedes Byte oder Wort in der Weise ergänzt wird, dass die Anzahl aller dualen Einsen entweder immer ungerade (Odd Parity) oder immer gerade (Even Parity) ist. Auf diese Weise sollen einfache Übertragungsfehler oder Speicherdefekte erkannt werden....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Parkett
Parkettbörse, Präsenzbörse; durch persönliche Anwesenheit der Börsenhändler und -makler (auf dem Börsenparkett) arbeitende traditionelle Börse. Gegensatz: Computerbörse....
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Parkinsonsche Gesetze
1. Erstes Parkinsonsches Gesetz: Die mit einem hintergründigen Humor aufgrund von Statistiken in eine ironisierende „mathematische Formel” gefasste Erfahrung, die der engl. Geschichtsforscher und Soziologe C. Northcote Parkinson während des Krieges als Zivilbeamter in der engl. Admiralität...
mehr >
Parlamentarische Technikfolgenabschätzung
Die parlamentarische Technikfolgenabschätzung oder Technologiefolgenabschätzung zielt auf Analyse und Bewertung der Wirkungen und Folgen einer Technik bzw. Technologie ab, insbesondere in prospektiver Absicht, und ist trotz (oder auch wegen) der kaum noch zu übersehenden Problemgebiete und der...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Parlamentarischer Staatssekretär
Abgeordneter des Deutschen Bundestages, politischer Vertreter des Bundesministers im Amt, Bundestag, Kabinett auf Weisung des Ministers. Gesetzliche Regelung: Gesetz über die Rechtsverhältnisse der Parlamentarischen Staatssekretäre vom 24.7.1974 (BGBl. I 1538) m.spät.Änd....
mehr >
Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Parlamentarischer Untersuchungsausschuss
Untersuchungsausschuss. ...
mehr >
Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Parlamentarisches Kontrollgremium
vom Bundestag aus seiner Mitte gewähltes Gremium zur Kontrolle der nachrichtendienstlichen Tätigkeit des Bundes (Art. 45d GG) hinsichtlich des Bundesamtes für Verfassungsschutz, des Militärischen Abschirmdienstes und des Bundesnachrichtendienstes nach dem Gesetz über die parlamentarische...
mehr >
Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Parlamentsvorbehalt
Wenn eine Regelung wegen ihrer Bedeutung v.a. für die Grundrechte des Bürgers nur durch den parlamentarischen Gesetzgeber getroffen werden kann, spricht man von Parlamentsvorbehalt (Vorbehalt des Gesetzes; Gesetzmäßigkeit der Verwaltung)....
mehr >
Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Partei
1. Staatsrecht: Vereinigung von Bürgern, die dauernd oder für längere Zeit für den Bereich des Bundes oder eines Landes auf die politische Willensbildung Einfluss nehmen und an der Vertretung des Volkes im Deutschen Bundestag oder einem Landtag mitwirken wollen, wenn sie eine ausreichende...
mehr >
Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Parteienfinanzierung
Partei. ...
mehr >
Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Parteienwettbewerb
Mit Parteienwettbewerb bezeichnet man den Wettbewerb meherer Parteien um Wählerstimmen vor einer Parlamentswahl....
mehr >
VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Parteifähigkeit
Fähigkeit, Partei eines Zivilprozesses zu sein. Parteifähigkeit deckt sich mit Rechtsfähigkeit (§ 50 ZPO). Parteifähigkeit besitzen aber auch OHG und KG, die unter ihrem Namen klagen und verklagt werden können (§§ 124, 161 II HGB), nicht jedoch die stille Gesellschaft. Die Gesellschaft...
mehr >
Parteipolitik im Betrieb
Betriebsfrieden. ...
mehr >
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Parteitag
Mitgliederversammlung einer politischen Partei. Oberstes Organ des jeweiligen Gebietsverbandes, beschließt Parteiprogramme, Satzung, Beitragsordnung, Schiedsgerichtsordnung, Auflösung und Verschmelzung mit anderen Parteien. Der Parteitag wählt den Vorstand, dessen Tätigkeitsbericht er mind. alle zwei Jahre entgegennimmt und darüber Beschluss fasst (§ 9 ParteienG)....
mehr >
Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Parteivernehmung
Beweismittel. ...
mehr >
Parteiverrat
Vergehen nach § 356 StGB. Ein Rechtsanwalt oder anderer Rechtsbeistand, der in derselben Rechtssache pflichtwidrig beiden Parteien Rat oder Beistand leistet, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft (356 I StGB). Wenn er - darüber hinaus - im Einverständnis mit dem...
mehr >
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Partenreederei
Rechtsform des Seehandelsrechts (§§ 489 ff. HGB). Die Partenreederei tritt unter dem Namen eines Schiffes auf und ist ein Gesellschaftsverhältnis der Personen (Mitreeder) mit Eigentumsanteilen (Schiffsparten) an diesem Schiff. Sie haften persönlich mit ihrem gesamten Vermögen und sind zur...
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Partialanalyse
Methode wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Untersuchungen....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Partialembargo
Teilembargo, Embargo....
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
partialer Satz
ein von Schmalenbach geprägter Begriff für proportionale Kosten. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Partialkontrolle
statistische Qualitätskontrolle; Verfahren der Qualitätskontrolle (Qualitätssicherung). Das Wesen der Partialkontrolle besteht in der Überprüfung einiger zufällig ausgewählter Einheiten (Zufallsstichprobe) aus einer Grundgesamtheit im Hinblick auf ein oder mehrere Qualitätsmerkmale. Anhand...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Statistik
)
Partialkostenrechnung
Variante der Divisionskalkulation, bei der nur die variablen Kosten auf die erzeugten Leistungseinheiten verrechnet werden. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
partiarisches Darlehen
1. Begriff/Charakterisierung: langfristiges Darlehen an ein Unternehmen, bei dem der Gläubiger anstelle von Zinsen einen bestimmten Anteil vom Gewinn oder Umsatz erhält. Partiarische Darlehen ähneln der stillen Gesellschaft, Gläubiger und Schuldner sind aber nicht zu einer wirklichen...
mehr >
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Partie
Partieverkauf....
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
partielle Ableitung
wird zur Bestimmung von Extremwerten von nicht linearen Funktionen mit mehr als einer unabhängigen Variable benötigt. Sie beschreibt eine richtungsabhängige Steigung in Richtung einer unabhängigen Variable. Bei der Bildung der partiellen Ableitung werden alle unabhängigen Variablen bis auf...
mehr >
BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
partielle Faktorvariation
Begriff aus der Produktionstheorie: Betrachtungsebene der ertragsgesetzlichen Produktionsfunktion. Merkmale: Bei der partiellen Faktorvariation wird untersucht, wie die Ausbringungsmenge auf die Variation der Einsatzmenge eines Produktionsfaktors bei Konstanz aller anderen Einsatzfaktoren reagiert....
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
partielle Konsumfunktion
Einkommensnachfragefunktion. ...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
partielle Produktionselastizität
Begriff der Produktions- und Kostentheorie. Unter der Annahme, dass die Einsatzmengen der übrigen Produktionsfaktoren konstant gehalten werden, gibt die partielle Produktionselastizität die relative Veränderung der Produktionsmenge an, die durch die relative Veränderung der Einsatzmenge des...
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
partielle Selbstbedienung
Selbstauswahl. ...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Partieproduktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen). 1. Hinsichtlich der Systematisierung der Produktionsmethoden nach Breite des Produktionssortiments bezeichnet Partieproduktion die materialabhängige Sortenbildung, die dadurch zustande kommt, dass die Eigenschaften der eingesetzten Rohstoffe...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Partieverkauf
Angebot von bes. Warenmengen (Partien) zu niedrigem Preis...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Partizipationseffekt
Bezeichnung für den Tatbestand, dass jede zusätzliche Produkt- oder Ausführungsart eines Anbieters Absatzmengen von Konkurrenzanbietern abzieht. Produktdifferenzierung löst infolge des Partizipationseffekts eine akquisitorische Wirkung aus....
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Partizipationsgeschäft
Gelegenheitsgeschäft....
mehr >
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Partizipationsschein
von Aktiengesellschaften (AG) in der Schweiz und Österreich ausgegebenes Wertpapier, welches keine Mitgliedschaftsrechte oder Stimmrechte verbrieft, sondern lediglich mit Vermögensrechten ausgestattet ist. Sie sind in rechtlicher Hinsicht mit Genussscheinen vergleichbar. Ziel ist die Zuführung...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
partizipative Führung
Führungsverhalten, das wesentlich darauf beruht, dass der Führende die Unterstellten in die Führungsentscheidungen einbezieht....
mehr >
Partnerschaft
Personalmanagementv.a. seit dem Zweiten Weltkrieg wirksame Bestrebungen von Unternehmen, im eigenen Betrieb nach neuen Formen der Zusammenarbeit mit der Belegschaft zu suchen. Sichtbarstes Ergebnis derartiger Bemühungen ist oftmals eine Erfolgsbeteiligung bzw. Kapitalbeteiligung der Mitarbeiter...
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Partnerschaftsgesellschaft (PartG)
Durch das Partnerschaftsgesellschaftsgesetz (PartGG) vom 25.7.1994 (BGBl. I 1744) geschaffene Rechtsform.BegriffDie Partnerschaftsgesellschaft ist eine Gesellschaft, in der sich Angehörige Freier Berufe zur Ausübung ihrer Berufe zusammenschließen (§ 1 I PartGG). Freie Berufe im Sinn des PartGG...
mehr >
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Partnerschaftsregister
Öffentliches bei dem Amtsgericht geführtes Register, in das die Partnerschaftsgesellschaften (PartG) eingetragen werden, seit 1.1.2007 elektronisch geführt. Rechtsgrundlage ist die Verordnung über die Einrichtung und das Führen des Partnerschaftsregisters vom 16.6.1995 (BGBl. I 808)...
mehr >
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Partnerschaftsunternehmen
Joint Venture, strategische Allianz. ...
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
) ,
BWL
(
Außenhandel
)
Party-Verkauf
Form des direkten Vertriebs...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Parzelle
durch Vermessung festgelegtes Grundstück (bzw. Grundstücksteil). Vgl. auch Kataster....
mehr >
Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Pascal
Wirtschaftsinformatik1. Begriff: prozedurale Programmiersprache; 1968 an der ETH Zürich von N. Wirth entwickelt. Benannt nach dem franz. Mathematiker und Philosophen B. Pascal (1623–1662). Grundlage für die Entwicklung moderner Programmiersprachen (Modula, Delphi u.a.). 2. Sprachstruktur:...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Pasinetti-Ansatz
von L.L. Pasinetti (1961/1962) erweiterter Kaldor-Ansatz der Verteilung (Keynes-Kaldor-Verteilungstheorie), in dem davon ausgegangen wird, dass die Arbeitnehmer wegen ihres Sparens auch Kapitaleinkommen beziehen. Das gesamte Gewinneinkommen besteht aus Kapitaleinkommen der „Kapitalisten” und der...
mehr >
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
pass-through pricing strategy
internationale Preisstrategie, bei welcher der Angebotspreis für Exportgüter im Fremdwährungsraum in heimischer Währung gegeben wird. Die bis zum Abschluss eines Kaufvertrages durch Angebotsannahme eintretenden Wechselkursänderungen werden an potentielle Abnehmer weitergegeben. Für das...
mehr >
BWL
(
Außenhandel
)
Passiva
Passivposten; Sammelbegriff für alle auf der Passivseite der Bilanz ausgewiesenen Positionen (Posten), v.a. Eigenkapital einschließlich Rücklagen, Sonderposten mit Rücklagenanteil, Rückstellungen, Verbindlichkeiten, passive Rechnungsabgrenzungsposten. Auf der Aktivseite: Aktiva. ...
mehr >
passive Abschreibung
indirekte Abschreibung....
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
passive Diskriminierung
bes. Ausprägung des Diskriminierungsverbots (§§ 19 II Nr. 5, 20 II GWB). Demnach darf ein marktbeherrschender oder marktstarker Nachfrager seine Marktstellung grundsätzlich nicht dazu ausnutzen, andere Unternehmen zur sachlich nicht gerechtfertigten Vorteilsgewährung zu veranlassen, es sei...
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
passive Leistungsbilanz
Zahlungsbilanz....
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
passive Rechnungsabgrenzung
Position auf der Passivseite der Bilanz. Zu unterscheiden: (1) Transitorische Passiva (passive Rechnungsabgrenzungsposten, § 250 II HGB); Geschäftsvorfälle, die vor dem Bilanzstichtag zu einer Einnahme geführt haben, aber Ertrag für eine bestimmte Zeit danach darstellen, z.B. Mieteinnahmen am...
mehr >
passive Rechnungsabgrenzungsposten
passive Rechnungsabgrenzung. ...
mehr >
passive Rückversicherung
Rückdeckung des eigenen Versicherungsgeschäfts im Rückversicherungsmarkt. Wenn ein Erstversicherer oder ein Rückversicherer Rückversicherungsschutz nachfragt, führt dies zur passiven Rückversicherung. Gegensatz: aktive Rückversicherung....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
passive Scheckfähigkeit
Fähigkeit, Bezogener eines Schecks zu sein. Passive Scheckfähigkeit haben nur Kreditinstitute; doch wird die Gültigkeit der Urkunde als Scheck durch die Nichtbeachtung dieser Vorschrift nicht berührt (Art. 3, 54 ScheckG). ...
mehr >
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
passive Tätigkeit
1. Begriff: im Außensteuerrecht übliche Bezeichnung für diejenigen Tätigkeiten ausländischer Tochtergesellschaften und ausländischer Betriebsstätten, die nicht unter die aktiven Tätigkeiten fallen. Hinter dem Leitbild der passiven Tätigkeit steht die Vorstellung, dass es sich um...
mehr >
BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
passive Veredelung
Zollverfahren zur Bearbeitung, Verarbeitung oder Ausbesserung von Waren, die aus dem zollrechtlich freien Verkehr des Zollgebiets der Union in ein Drittland verbracht worden sind. Bei (Wieder-)Einfuhr der Veredelungserzeugnisse und ihrer Überlassung zum zollrechtlich freien Verkehr wird die...
mehr >
BWL
(
Zollrecht
)
passiver Finanzausgleich
Finanzausgleich. ...
mehr >
Passivfinanzierung
Finanzierungsmaßnahmen, die Auswirkungen auf die Passivseite der (eigenen) Bilanz haben. Gegensatz: Aktivfinanzierung....
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Passivgeschäfte
der Refinanzierung dienende Aufnahme von Kapital durch die Banken. Hauptformen: (1) Ausgabe von Banknoten: den Notenbanken vorbehalten. (2) Einlagengeschäft: Annahme kurz- und mittelfristiger Einlagen sowie Annahme von Spareinlagen. (3) Aufnahme von Geldern am Geldmarkt. (4) Ausgabe von...
mehr >
BWL
(
Einlagengeschäft
)
Passivhaus
Ein Passivhaus ist ein Gebäude ohne aktives Heizungs- und Klimatisierungssystem, also ein Gebäude, das sich durch entsprechende Bautechnik passiv heizt und kühlt. Passivhäuser verbrauchen etwa 75 Prozent weniger Heizenergie als übliche Neubauten und bis zu 90 Prozent weniger als...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Passivierung
Begriff der Buchführung und Bilanzierung. Jede Buchung, die zu einer Erhöhung der Posten auf der Passivseite einer Bilanz führt. Vgl. auch Passivierungspflicht, Passivierungswahlrecht. ...
mehr >
Passivierungspflicht
Gebot, grundsätzlich alle Schulden, Rückstellungen und Rechnungsabgrenzungsposten in der Jahresbilanz zu passivieren (§ 246 HGB); bez. Ausnahmen vgl. Passivierungswahlrecht. Bei Kapitalgesellschaften besteht außerdem die Pflicht, das gezeichnete Kapital zum Nennwert anzusetzen. ...
mehr >
Passivierungswahlrecht
im Gegensatz zur grundsätzlich bestehenden Passivierungspflicht das Wahlrecht, bestimmte Passiva zu bilanzieren....
mehr >
Passivkredit
von einer Unternehmung im Rahmen der Fremdfinanzierung aufgenommener Kredit. Erscheint auf der Passivseite des Kreditnehmers. Gegensatz: Aktivkredit....
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Passivlegitimation
Stellung als richtiger Beklagter. Richtiger Beklagter ist, wer Träger des streitigen Rechts ist. Passivlegitimation ist Rechtszuständigkeit, d.h. die Passivlegitimation ist gegeben, wenn der Beklagte auch der nach materiellem Recht Verpflichtete ist. Anders: Prozessführungsrecht. ...
mehr >
Passivposten
Passiva. ...
mehr >
Passivprozesse
Rechtsstreitigkeiten, die nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens gegen Rechte des Gemeinschuldners geführt werden, z.B. auf Aussonderung. Allg. bezeichnet man als Passivprozesse solche, bei denen man die Perspektive des Beklagten einnimmt, gegen den also ein Anspruch geltend gemacht wird, "der in einen Prozess hineingezogen wird". Gegensatz: Aktivprozesse....
mehr >
Passivtausch
Begriff der Buchhaltung und Bilanzierung: Abnahme eines Passivpostens um einen bestimmten Betrag und gleichzeitige Zunahme eines anderen Passivpostens um den gleichen Betrag. Passivtausch lässt Bilanzsumme und Ergebnis unverändert. Beispiele: Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln oder Umwandlung von kurzfristigen Lieferantenschulden in langfristige Darlehen....
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Passivwechsel
Schuldwechsel (Wechsel), bei dem die Unternehmung Schuldner ist. Passivwechsel erscheinen in der Bilanz als Passivposten (Passiva). In der Bilanz von Kapitalgesellschaften als „Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel”. Gegensatz: Aktivwechsel. ...
mehr >
Passivzins
Zinssatz für die von der Bank hereingenommenen Einlagen. Passivzinsen werden im Sprachgebrauch der Banken entsprechend der buchhalterischen Betrachtung als Habenzinsen bezeichnet. Gegensatz: Aktivzins (Sollzins). ...
mehr >
BWL
(
Einlagengeschäft
)
Passwort
ein vom Benutzer eines Computers bei verschiedenen Gelegenheiten einsetzbarer Schutzmechanismus. Passwörter dienen u.a. dazu, die einem speziellen Benutzer vom Betriebssystem (BS) zur Verfügung gestellten Leistungen, eine bestimmte Datei oder ein bestimmtes Datenelement in allen Datensätzen einer...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Patensystem
Instrument der betrieblichen Eingliederung (Integration) von neuen Mitarbeitern in der ersten Phase der Betriebszugehörigkeit; Element in Onboarding-Prozessen. Patenkonzepte sollen neuen Mitarbeitern den Einstieg in das Unternehmen und den damit zusammenhängenden notwendigen Wissenserwerb...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Patent
Der Begriff Patent bezeichnet ein gewerbliches Schutzrecht, das neben dem Gebrauchsmuster für den Schutz technischer Erfindungen gewährt wird. Patente werden auf der Grundlage des Patentgesetzes erteilt und unterscheiden sich in den Schutzvoraussetzungen von den Gebrauchsmustern dadurch, dass...
mehr >
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Patent Cooperation Treaty (PCT)
dt. Patentzusammenarbeitsvertrag. Hierbei handelt es sich um einen multilateralen völkerrechtlichen Vertrag mit Nebenabkommen, dem die Bundesrepublik Deutschland per Gesetz 1976 beigetreten ist. Er ist mit dem Europäischen Patentübereinkommen (EPÜ) verzahnt und eröffnet Anmeldern aus den...
mehr >
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Patentamt
Deutsches Patent- und Markenamt (DPMA), Europäisches Patentamt (EPA)....
mehr >
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Patentanalyse
Patentanalysen dienen der Sammlung und Auswertung der recherchierten Patentinformationen zur erfolgsstrategischen Nutzung des in Patenten gebunden technischen Wissens....
mehr >
Patentanmeldung
Voraussetzung der Erlangung eines Patents ist dessen (nationale, europäische oder internationale) Anmeldung....
mehr >
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Patentanspruch
Der Patentanspruch ist ein notwendiger Bestandteil der Gebrauchsmuster- und Patentanmeldung wie des erteilten Patents, der die Kennzeichnung der geschützten Lehre enthält. Er muss die Lehre (Stand der Technik) hinreichend offenbaren (Offenbarung), legt den Gegenstand des Erteilungsverfahrens fest...
mehr >
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Patentanwaltskammer
Körperschaft des öffentlichen Rechts, Sitz in München. Aufgaben: Beratung der Mitglieder in Fragen der Berufspflichten, bei Erstellung von Gutachten; Ausbildung der Bewerber für die Patentanwaltschaft; Mitarbeit in internationalen Gremien. ...
mehr >
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Patentberühmung
Wenn Gegenständen, Verpackungen, Anzeigen etc. mit einem Hinweis versehen werden, der den Eindruck bestehenden Patentschutzes hervorruft....
mehr >
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Patentblatt
wird vom Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) herausgegeben (§ 32 I Nr. 3 PatG) und enthält die im PatG vorgeschriebenen Veröffentlichungen, nämlich Hinweise auf die Möglichkeit der Akteneinsicht (Offenlegung), der Patenterteilung und Gebrauchsmustereintragung (Patent), des Antrags auf...
mehr >
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Patentinformation
Patentinformationen lassen sich in technische, bibliografische und rechtliche Informationen unterteilen. Die technischen Informationen spiegeln das technische Wissen wider, welches in den Textbestandteilen (Zusammenfassung, Beschreibung oder Ansprüche) eines Patentsniedergeschrieben ist. Die...
mehr >
Patentkategorien
Sammelbegriff zur Unterscheidung von Patenten nach ihrem Gegenstand. Von der Wahl der Patentkategorie für eine Erfindung hängt ab, welche Benutzungshandlungen dem Patentinhaber vorbehalten sind und welche Schutzwirkungen dem Patent zukommen. Welcher Patentkategorie eine Erfindung zuzuordnen ist, bestimmt der Anmelder durch die Fassung des Patentanspruchs....
mehr >
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Patentklassifikation
Zuordnung eines Patents unter technologischen Gesichtspunkten zu Sachgebieten, die in Klassen, Gruppen und Untergruppen unterteilt werden. Sie erfolgt nach dem Straßburger Übereinkommen über die Patentklassifikation (IPC) vom 24.3.1991 (BGBl. 1975 II 283, Änderung vom 2.10.1979, BGBl. 1984 II...
mehr >
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Patentkosten
1. Aufwendungen für den entgeltlichen Erwerb eines Patents: Der Kaufpreis wird als immaterieller Vermögensgegenstand aktiviert und planmäßig abgeschrieben. Überholte Patente sind ganz abzuschreiben. 2. Aufwendungen für eigene Forschungsarbeiten, die zu Patenten führen: a) Bilanzierung:...
mehr >
Patentlizenz
Lizenzvertrag. ...
mehr >
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Patentmanagement
Das Patentmanagement schafft immaterielles Vermögen und unterstützt andere Unternehmensfunktionen, wie das Innovationsmanagement, durch die Bereitstellung ausgewählter und analysierter Patentinformationen....
mehr >
Patentportfolio
Mit dem Patentportfolio wird die technologische Position eines Unternehmens unter Zuhilfenahme des gewerblichen Schutzrechts Patent dargestellt....
mehr >
Patentrecherche
Eine Patentrecherche dient der Ermittlung oder Nachforschung von Patentinformationen und hilft bei der Suche nach technischen Neuerungen. Als Managementinstrument unterstützt sie das Patentmanagement in dessen operativen und strategischen Entscheidungsprozessen....
mehr >
Patentrecht
Patent. ...
mehr >
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Patentregister
wird beim Europäischen Patentamt (EPA) geführt und enthält Nummer und Anmeldetag der europäischen Patentanmeldung, Bezeichnung der Erfindung, ihre Klassifikation, des Anmelders, Erfinders und Vertreters, Offenlegungstag, Erteilung des europäischen Patents, Durchführung und Abschluss von Einspruchsverfahren (Art. 127 EPÜ, Regel 92 AO EPÜ, Akteneinsicht)....
mehr >
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Patentrolle
beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) geführtes Register, das die Bezeichnung der offen gelegten Patentanmeldungen und Patente, Angaben über Anmelder und Patentinhaber sowie bestellter Vertreter, ferner Angaben über Anfang, Teilung, Ablauf, Erlöschen, Beschränkungen, Widerruf,...
mehr >
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Patentschrift
Über nationale und europäische erteilte Patente wird eine Patentschrift vom jeweiligen Patentamt veröffentlicht, die die Patentansprüche, die Beschreibung und die Zeichnungen enthält, auf deren Grundlage das Patent erteilt worden ist (§ 32 I Nr. 2 PatG, Art. 98 EPÜ, Regeln 53, 54 AO EPÜ)....
mehr >
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Patentstrategie
Eine Patentstrategie leitet sich aus der übergeordneten Unternehmensstrategie ab und ist auf einen zielorientierten Einsatz von Patenten gerichtet....
mehr >
Patentstreitsache
Rechtstreitigkeiten, die einen Anspruch auf oder aus einer Erfindung zum Gegenstand haben oder sonst mit einer Erfindung eng verknüpft sind, also Klagen auf Unterlassung, Schadensersatz oder ungerechtfertigter Bereicherung aus der Benutzung eines erteilten Patents oder eingetragenen Gebrauchsmusters....
mehr >
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Patentverletzung
Patent, mittelbare Patent-, Gebrauchsmusterverletzung....
mehr >
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Patentzusammenarbeitsvertrag
Patent Cooperation Treaty (PCT)....
mehr >
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Patinkin-Modell
Neue Keynesianische Makroökonomik. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
patriarchalischer Führungsstil
auf Max Weber (1922) zurückgehender Führungsstil. Weber unterscheidet drei idealtypische Formen der Herrschaft, die traditionale oder patrimonale Herrschaft, neben der charismatischen und bürokratischen bzw. rationalen Herrschaft. Der aus der patrimonalen Grundform abgeleitete...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Patronatserklärung
Sicherungsmittel bei Kreditgewährung an Konzerngesellschaften (Kreditsicherung, Sicherungsgeschäfte) gegenüber dritten Kreditgebern. In der Patronatserklärung (engl.: letter of comfort) verpflichtet sich eine Obergesellschaft zu Gunsten der Kredit nehmenden Konzerngesellschaft gegenüber...
mehr >
BWL
(
Bankenstruktur
)
Pattauflösung
Entscheidungsverfahren bei Stimmengleichheit in mitbestimmten Gremien. Verschiedenartige Verfahren sind nach dem Montan-Mitbestimmungsgesetz (MontanMitbestG) und Mitbestimmungsgesetz (MitbestG) möglich. Im Betriebsverfassungsrecht ist ein bes. Verfahren für die Einigungsstelle geregelt....
mehr >
Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Pauperismus
Armut....
mehr >
VWL
(
Sozialpolitik
)
Pauschalabschreibung
Sammelabschreibung, Gesamtabschreibung, Gruppenabschreibung; zusammengefasste Abschreibung für mehrere Vermögensgegenstände. Da prinzipiell der Grundsatz der Einzelbewertung gilt (§ 252 I Nr. 3 HGB), dürfen Pauschalabschreibungen nur ausnahmsweise vorgenommen werden. Beispiele: Abschreibungen...
mehr >
Pauschalbesteuerung
Pauschbesteuerung....
mehr >
Pauschalbewertung
Gesamtbewertung, Sammelbewertung; Abkehr vom Grundsatz der Einzelbewertung (§ 252 I Nr. 3 HGB) durch zusammenfassende Bewertung mehrerer Vermögensgegenstände. Zulässige Verfahren: Durchschnittsbewertung, Festbewertung (Festwert), Gruppenbewertung, Bewertungsvereinfachungsverfahren gemäß §...
mehr >
Pauschale
Gesamtvergütung anstelle von Einzelvergütungen, z.B. Pauschale für Überstunden. Vgl. auch Pauschalpreis....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
pauschale Lohnsteuer
Pauschalierung der Lohnsteuer. ...
mehr >
pauschalierter Abgabensatz
durch Rechtsverordnung (ZollV) festgesetzter Pauschsatz zur Abgeltung sämtlicher Einfuhrabgaben für weder zum Handel noch zur gewerblichen Verwendung bestimmter Waren, deren abgabenpflichtiger Wert je Sendung oder je Reisender insgesamt nicht mehr als 700 Euro beträgt. Anwendung nur, wenn der...
mehr >
BWL
(
Zollrecht
)
Pauschalierung
EinkommensteuerEine Pauschalierung der Einkommensteuer ist bei Kundenbindungsprogrammen und bei Sachzuwendungen möglich. 1. Kundenbindungsprogramme: Auf Antrag des Unternehmens kann der nicht steuerfreie Teil der Sachprämie aus Kundenbindungsprogrammen (z.B. Miles-and-more) ab dem...
mehr >
Pauschalierung der Lohnsteuer
Bei der Pauschalierung der Lohnsteuer handelt es sich um ein vereinfachtes Verfahren zur Berechnung der Lohnsteuer für die Bezüge von Arbeitnehmern in bestimmten Fällen. Bei der Pauschalierung wird die Lohnsteuer vom Arbeitgeber nicht mit dem individuellen Steuersatz des Arbeitnehmers erhoben,...
mehr >
Pauschalierung der Vorsteuer
Vorsteuerabzug. ...
mehr >
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Pauschalierung von Schadensersatzansprüchen
Abrede über die Höhe eines künftig unter bestimmten Voraussetzungen entstehenden Schadensersatzanspruches. Pauschalierungen von Schadensersatzansprüchen sind aufgrund der Vertragsfreiheit grundsätzlich zulässig und von der Vertragsstrafe zu unterscheiden. In den Allgemeinen...
mehr >
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Pauschalierungsmethode
Ermäßigung der inländischen Steuer auf bestimmte ausländische Einkünfte in pauschaler Form; Methode zur Vermeidung der Doppelbesteuerung. Da durch die Pauschalierungsmethode eine Doppelbesteuerung nicht vollständig abgebaut wird oder Milderungen die Steuerbelastung stärker als notwendig...
mehr >
BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Pauschalpreis
ein ohne Rücksicht auf Einzelleistungen nach überschlägiger Schätzung vereinbarter Preis. Vgl. auch Pauschale....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Seitennummerierung
Seite 1
Nächste Seite
weiter ›
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...