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Sachgebiete unter Strukturpolitik
Industriepolitik
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alle Treffer
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Rürup-Kommission
Expertengremium unter Vorsitz von Bert Rürup (Professor an der TU Darmstadt), das im November 2002 von der Bundesregierung als „Kommission für die Nachhaltigkeit in der Finanzierung der Sozialen Sicherungssysteme” eingesetzt wurde und im August 2003 Lösungswege zur nachhaltigen finanziellen Stabilisierung der gesetzlichen Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung unterbreitete....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
strategische Industriepolitik
neben der Strukturerhaltungspolitik und der Strukturanpassungspolitik Teilbereich der Strukturpolitik bzw. Industriepolitik. Ausgangspunkt der strategischen Industriepolitik ist die Erwartung, dass in bestimmten Industriezweigen höhere Gewinne zu erzielen sind als in anderen. Diese Gewinne seien...
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VWL
(
Grundlagen der Strukturpolitik
)
Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR)
1. Allgemein: Der Deutsche Qualifikationsrahmen für Lebenslanges Lernen ist ein bildungspolitisches Ordnungswerkzeug, das als nationale Umsetzung des Europäischen Qualifikationsrahmens entwickelt wurde. Der DQR ist am 1. Mai 2013 für formale Abschlüsse der beruflichen Bildung sowie des...
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Third Party Access
Berechtigung eines Dritten (Nichteigentümer) zur Nutzung eines Leitungsweges/-netzes zum Zwecke des Transports (Übertragung oder Verteilung) leitungsgebundener Energieträger (Gas oder Strom) gegen ein Entgelt. Third Party Access entkoppelt den Handel mit Strom und Gas von der Verfügung über ein...
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VWL
(
Energiepolitik
)
Qualifikationsentwicklung
Qualifikationsanforderungsentwicklung. 1. Begriff: Veränderung des beruflichen Anforderungsprofils, d.h. der für die Ausübung einer beruflichen Tätigkeit erforderlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten unter dem Einfluss technischer, wirtschaftlicher und organisatorischer Entwicklungen...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Eisenbahn-Verkehrsordnung (EVO)
Eisenbahnverkehrsordnung (EVO) vom 20.3.1999, BGBl. I, 782 - zuletzt geändert durch Art. 3 des Gesetzes Gesetzes vom 26.5.2009, BGBl. I, 1146 - vgl. auch Zweites Gesetz zur Änderung schadensersatzrechtlicher Vorschriften vom 19.7.2002, BGBl. I, 2674. Vgl. auch Beförderungsvertrag....
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
IEA
Die Internationale Energieagentur (engl. International Energy Agency) ist eine autonome Organisation, bestehend aus 28 OECD-Ländern, die eine unterstützende Rolle in der internationalen Energiepolitik innerhalb und außerhalb ihrer Mitgliedsländer spielt. Die IEA wurde als Antwort auf die...
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VWL
(
Energiepolitik
)
Künstlersozialkasse
zuständige Stelle zur Durchführung der Künstlersozialversicherung, durch das Künstlersozialversicherungsgesetz vom 27.7.1981 (BGBl. I 705) m.spät.Änd. eingerichtet und seit 2003 übertragen auf die Unfallkasse des Bundes. Die Künstlersozialkasse erhebt von den Versicherten deren...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Medienverbund
Kombination verschiedener Kommunikationsmittel. Vgl. auch Studium im Medienverbund, Fernstudium im Medienverbund. ...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Agrarüberschüsse
Angebotsüberhänge auf Agrarmärkten, die nur mithilfe von Exporterstattungen (Exportsubventionen) auf dem Weltmarkt abgesetzt werden können. Diese fallen als Folge einer protektionistischen Agrarpreispolitik höher aus als ohne diese Politik und belasten die öffentlichen Haushalte. In der EU...
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VWL
(
Agrarpolitik
)
Güternahverkehr
in der Bundesrepublik Deutschland der Güterkraftverkehr innerhalb der Grenzen der Nahzone (Gebiete aller Gemeinden mit festgelegten Ortsmittelpunkten im 75-km-Umkreis um den Ortsmittelpunkt der Gemeinde des Fahrzeugstandortes). Gegensatz: Güterfernverkehr. Vgl. auch Verkehrspolitik. ...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Forschungs- und Entwicklungsförderung
1. Begriff: Forschungs- und Entwicklungsförderung wird zum einen als staatliche oder staatlich geförderte Grundlagenforschung, zum anderen als anwendungsorientierte Innovationsförderung betrieben. Die Unterscheidung zwischen Grundlagen- und angewandter Forschung stellt darauf ab, wie stark das...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
zuständig für Erhaltung, Sicherung und Fortentwicklung der Leistungsfähigkeit der gesetzlichen Krankenversicherung sowie der gesetzlichen Pflegeversicherung....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
soziale Sicherung des Wohnens
1. Überblick: Wohnen ist kein gewöhnliches Konsumgut, da es zum lebensnotwendigen Bedarf gehört. Deswegen soll jedem Bürger ein angemessenes und ggf. familiengerechtes Wohnen wirtschaftlich möglich sein. 2. Arten: a) soziale Wohnraumförderung: Durch die staatliche Förderung von Mietwohnraum...
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Generalverkehrsplan (GVP)
Plan, der die gesamte Verkehrssituation in einem Planungsraum (Gemeinde, Land) berücksichtigt. Zweck: Der Generalverkehrsplan soll aufgrund der Analyse und Diagnose der gegebenen Situation unter bestimmten Zielsetzungen die künftige Situation prognostizieren und Maßnahmen zur Erreichung der künftig angestrebten Situation vorschlagen. ...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Ungleichheitswende
Empirische festgestellte Wiederzunahme der Ungleichheit in der Einkommens- und Vermögensverteilung seit Beginn der 1980er Jahre in den fortschschrittenen Ökonomien....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Fachwirt
nach der Weiterbildungskonzeption des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) mittlere kaufmännische Führungskraft, Branchen- bzw. Wirtschaftszweigspezialist mit erweiterten beruflichen Kenntnissen in einem Wirtschaftszweig, z.B. Industriefachwirt, Handelsfachwirt,...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildungsspirale
Sie beschreibt die paradoxe Situation, dass die höchsten Bildungsabschlüsse durch ihre Inflationierung entwertet werden, dass dadurch aber die Jugendlichen nicht abgeschreckt werden, sondern dass sie sich vielmehr gezwungen sehen, diese Abschlüsse (z.B. Abitur) zu erreichen, um überhaupt eine...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
positive Anpassungspolitik
Positive Adjustment Policy; von der OECD entwickeltes Konzept der sektoralen Strukturpolitik (1983). Ziele: (1) Die positive Anpassungspolitik zielt auf eine Beschleunigung des sektoralen Strukturwandels durch Beseitigung von Anpassungshemmnissen. Ausgehend von dem empirischen Befund, dass...
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VWL
(
Industriepolitik
)
abgeleitetes Einkommen
Unter dem Befriff abgeleitetes Einkommen wird in unterschiedlichen Zusammenhängen verschiedenes verstanden....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Deutscher Ausschuss für das Erziehungs- und Bildungswesen
Vorgängereinrichtung des Deutschen Bildungsrats. Eingerichtet 1953 als bildungspolitisches Beratungsgremium für den Bund und die Länder. Innerhalb eines weitgefassten Auftrags, „von einem lediglich auf das Wohl der Gesamtheit gerichteten Standpunkt die Entwicklung des deutschen Erziehungs- und...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Festbeträge
(für Arznei- und Verbandmittel) in der gesetzlichen Krankenversicherung. Festbeträge sind eine Regelung zur Verringerung der Ausgaben der Krankenkassen v.a. bei Arzneimitteln. ...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Küstenschifffahrt
Schifffahrt im Bereich der Küstengewässer bzw. innerhalb des Seegebietes nationaler Souveränitätszonen. Von der Küstenschifffahrt zu unterscheiden ist die Seeschifffahrt. I.d.R. bestehen in der Küstenschifffahrt keine eigenen Niederlassungen an Land, da der Unternehmer meist gleichzeitig...
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
Recht
(
Wasserstraßen, Binnen- und Seeschiffahrtsrecht
)
Handelsflotte
zusammenfassende Bezeichnung für alle Seeschiffe einer nationalen Flagge, die in das Seeschiffsregister des betreffenden Staates eingetragen sind. Nur rechtlicher Begriff, der über wirtschaftliche Zusammenhänge nichts aussagt. Z.B. sind die Handelsflotten von Panama, Honduras und Liberia...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Lohnersatzfunktion
gilt für Arbeitslosengeld, Krankengeld und Renten der gesetzlichen Rentenversicherung. Aufgrund der Lohnersatzfunktion orientieren sich diese Sozialleistungen am zuvor erzielten Lohn. Vgl. auch Lebensstandardsicherung....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Berufsakademie
Einrichtung des tertiären Bildungsbereichs außerhalb der Hochschule. Die für Abiturienten gedachten Ausbildungsgänge finden im Wechsel in betrieblichen Ausbildungsstätten und hochschulähnlichen Lehreinrichtungen (Studienakademien, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien) statt und sind auf sechs...
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildungsausgaben
Als Bildungsausgaben wird die Gesamtheit aller öffentlichen und privaten Investitionen in die Erbringung von Bildungsleistungen verstanden. Die Höhe der Bildungsausgaben (pro Kopf bzw. als Anteil am BIP) und die Relation von öffentlichen und privaten Investitionen sind wichtige quantitative...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Gesetz über Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsverträge
Gesetz vom 21.12.2000 (BGBl. I 1966), das zur Umsetzung zweier EG-Richtlinien über Teilzeitarbeit(97/81/EG) und über befristete Arbeitsverträge (1999/70/EG) notwendig wurde und am 1.1.2001 in Kraft getreten ist. Sein Ziel ist es, Teilzeitarbeit zu fördern, die Voraussetzungen für die...
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
statische Einkommen
Einkommen, die im Zustand des stationären Gleichgewichts anfallen. Zum statischen Einkommen gehören: Lohn und Gehalt (Arbeitseinkommen), Grundrente, Kapitalzins, Unternehmerlohn sowie der Monopolgewinn. Gegensatz: Dynamische Einkommen....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Piketty
Thomas, geboren 1970, französischer Ökonom, der an der Paris School of Economics lehrt und sich insbesondere mit Fragen der Einkommens- und Vermögensverteilung befasst. Gemeinsam mit anderen Ökonomen (u.a. Anthony B. Atkinson, Facundo Alvaredo, Emmanuel Saez) hat er vor allem die empirische...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Berufsoberschule
berufsbildende Schulform mit Vollzeitunterricht, die eine allgemeine und fachtheoretische Bildung vermittelt und in mind. zwei Jahren zur fachgebundenen Hochschulreife führt. Durch eine Zusatzprüfung in Französisch oder Latein kann die allgemeine Hochschulreife erworben werden. ...
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Studienberatung
Studienberatung bezeichnet Beratungs- und Informationsangebote in der Phase der Studienwahl und während des Studiums. Sie kann insofern als Element der Berufsberatung verstanden werden. Institutionell finden sich Angebote der Studienberatung vor allem innerhalb der Hochschulen, die hier über ihr...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Arbeitsplatzwettbewerbsmodell
1. Begriff: nicht institutionalistische, neoklassische Variante innerhalb der Segmentationstheorien (Arbeitsmarkttheorien). Das Modell verbindet die Filtertheorie mit der Theorie interner Arbeitsmärkte. Es betont u.a. informelle Regeln der Kooperation und Selektion und konzipiert den...
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
) ,
BWL
(
BWL
)
Centrale Marketinggesellschaft der Deutschen Agrarwirtschaft mbH (CMA)
Die CMA war bis 2009 eine zentrale Einrichtung, die sich um das Gemeinschaftsmarketing für deutsche Agrarprodukte im In- und Ausland kümmerte....
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VWL
(
Agrarpolitik
)
Proletaritätsmerkmale
Der Ausgangspunkt der neuzeitlichen staatlichen Sozialpolitik (Theorie der Sozialpolitik) kann in den Lebensumständen der Industriearbeiterschaft im 19. Jh. anhand der Merkmale der „Proletarität” gesehen werden, wie sie in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg von den...
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Teilkonnossement
Sonderform des Konnossements, bei der nur ein Teil einer Gesamtlieferung als empfangen bescheinigt wird, weil z.B. bes. Transportbedingungen eine andere Verschiffung notwendig machten. Teilkonnossemente stellen beim Importhandel eine Aufteilung des Original- bzw. Gesamtkonnossements dar, die im...
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Europäischer Qualifikationsrahmen
Der Europäische Qualifikationsrahmen (auch European Qualifications Framework for Lifelong Learning - EQF) ist ein zentrales Element des Kopenhagen-Prozesses. Er wurde 2008 mit einer gemeinsamen Empfehlung des Europäischen Parlaments und des Rats der Europäischen Union vorgestellt und beschreibt...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Private Hochschule
Private Hochschulen sind Hochschulen in privater Trägerschaft, die staatlich anerkannt und somit zur Vergabe akademischer Grade berechtigt sind. Begrifflich zu trennen sind kirchliche Hochschulen. Rechtsgrundlage für die Anerkennung privater Hochschulen ist § 70 des Hochschulrahmengesetzes des...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Verteilungsquoten
Maßzahlen zur Beurteilung der funktionalen Einkommensverteilung bzw. deren zeitlicher Entwicklung. Zu den Verteilungsquoten gehören bspw. die Lohnquote bzw. die Arbeitseinkommensquote und die Gewinnquote. Vgl. auch Verteilungstheorie....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Bürgschaftsbanken
Kreditgarantiegemeinschaften; Selbsthilfeeinrichtungen des Mittelstandes, an denen Handwerkskammern, Industrie- und Handelskammern, Kammern der Freien Berufe, Wirtschaftsverbände und Innungen, Banken und Sparkassen sowie Versicherungsunternehmen beteiligt sind. Sie übernehmen Ausfallbürgschaften...
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VWL
(
Industriepolitik
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Lohnstrukturtheorie
1. Begriff: Theorie, die individuelle und gruppenbezogene Verdienstunterschiede und deren Veränderungen durch die Existenz bestimmter Merkmale, wie z.B. Ausbildung, Qualifikation, Beruf, Sektor- bzw. Branchenzugehörigkeit, Region, Betriebsgröße, Geschlecht und Alter, erklärt. 2. Folge: Analyse...
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Subsistenzmittelfondstheorie
1. Charakterisierung: Bei den Klassikern der politischen Ökonomie existierte die Vorstellung eines vorgeschossenen gesamtwirtschaftlichen Lohnfonds, der aus den Gütern besteht, die die Arbeiter zum Leben brauchen (Subsistenzlohn). Die Lohnrate der Arbeiter ergibt sich aus der Division des...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Zwischenspediteur
ein vom Hauptspediteur beauftragter Spediteur, der von einem bestimmten Punkt der Transportabwicklung an gewisse Speditionsleistungen für fremde Rechnung zu übernehmen bzw. Frachtverträge abzuschließen hat. Der Zwischenspediteur ist nicht Erfüllungsgehilfe des Hauptspediteurs. Der...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Wirtschaftsförderungsgesellschaften
v.a. auf der Ebene von Städten und Gemeinden, Gemeindeverbänden (Landkreisen) oder Bundesländern tätige Gesellschaften, die, häufig in privater Rechtsform, aber in öffentlichem Auftrag, Aufgaben der Wirtschaftsförderung wahrnehmen. Vgl. auch Wirtschaftsförderinstitute. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Ausbildungsberater
nach § 76 BBiG bzw. § 41a HandwO von den zuständigen Stellen (Kammern) zu bestellende Personen, denen die Aufgaben zukommen: (1) die an der Berufsausbildung Beteiligten zu beraten; (2) die Durchführung der Berufsausbildung zu überwachen; (3) bei der Zusammenarbeit der zuständigen Stelle mit...
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Kolleg
1. Institut zur Erlangung der Hochschulreife: staatliche Bildungseinrichtung, die berufstätig gewesenen jungen Erwachsenen die Möglichkeit bietet, in 2,5 bis 3 Jahren die allgemeine Hochschulreife im Rahmen des zweiten Bildungsweges zu erlangen. Aufnahmebedingungen: (1) Abgeschlossene...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Industriepolitik, Konzeptionen
1. Die Vertreter einer vorausschauenden Strukturplanung (positive Strukturanpassung, Picking the Winners) weisen dem Staat die Aufgabe zu, den Strukturwandel (struktureller Wandel) so zu beeinflussen, dass zukunftsträchtige Branchen rascher wachsen können und strukturschwache Branchen...
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VWL
(
Grundlagen der Strukturpolitik
)
Energieaufsicht
Die Elektrizitäts- und Gasversorgungsunternehmen unterstehen der staatlichen Aufsicht, die die Einhaltung des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) vom 7.7.2005 (BGBl. I S. 1970, 3621) m.spät.Änd. überwacht. Zu den Aufgaben der Energieaufsicht gehört u.a. die Genehmigung der Betriebsaufnahme von...
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(
Energiepolitik
) ,
Recht
(
Bergbau-, Energie-, Atom- und Strahlenschutzrecht
)
Konsumstruktur
Zusammensetzung des Konsums der privaten Haushalte. Anteile einzelner Ausgaben (Nahrung, Kleidung, Wohnungsmiete etc.) an den Gesamtausgaben. Die Konsumstruktur eines Haushalts hängt u.a. von der Haushaltsgröße (Personenzahl), dem Alter und dem verfügbaren Einkommen der Haushaltsangehörigen ab....
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VWL
(
Industriepolitik
)
Einkommensquoten
Maße der quotalen (funktionalen) Einkommensverteilung. Vgl. Gewinnquote, Lohnquote....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
postkeynesianische Verteilungstheorie
Postkeynesianer lehnen die traditionelle Grenzproduktivitätstheorie der Verteilung zur allgemein gültigen Erklärung von Verteilungsgesetzen ab....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Kaldor-Modell
Modell der Konjunkturtheorie, von Kaldor (1940) entwickelt. Wichtigste Konsequenz des Kaldor-Modells ist das Zustandekommen endogener Konjunkturzyklen, die im Zeitverlauf nicht verschwinden; wurde im Chang-Smyth-Modell formalisiert....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
) ,
VWL
(
Konjunktur
)
einkommenspolitische Empfehlungen
Wirtschaftspolitische Konzepte zur Lohn- und Einkommenspolitik, die je nach Ziel und dem zugrunde liegenden wirtschaftspolitischen Paradigma unterschiedlich ausfallen....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Rentnerkrankenversicherung
Krankenversicherung für Personen, die die Voraussetzungen für den Anspruch auf eine Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung erfüllen und diese beantragt haben. Voraussetzung ist weiter das Zurücklegen einer bestimmten Vorversicherungszeit. ...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Berufsunfähigkeitsrente
bis 31.12.2000: Leistung der gesetzlichen Rentenversicherung. Seit dem 1.1.2001 gibt es eine Berufsunfähigkeitsrente nicht mehr. ...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Technische Universitäten (TU)
früher Technische Hochschulen (TH); Hochschulen zur Vermittlung von speziell technischen und sonstigen naturwissenschaftlichen Kenntnissen; anders als die Universität nicht auf die Gesamtheit der Wissenschaften ausgerichtet. Verbindung von Forschung und Lehre durch Institute und die Professoren. ...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Lohnfondstheorien
1. Klassische Lohnfondstheorie: Von MacCulloch, Mill, Ricardo u.a. vertreten. 2. Begriff: Theorie über die Bestimmung der Lohnhöhe. Gemäß der Lohnfondstheorie bestimmt sich der durchschnittliche Lohnsatz in jeder Periode aus dem Verhältnis von Lohnfonds und der Arbeitsbevölkerung. 3....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Eingliederungszuschüsse
1. Begriff: Zuschuss an Arbeitgeber zum Ausgleich von Minderleistungen förderungsbedürftiger Arbeitnehmer als Ermessensleistung der aktiven Arbeitsförderung. 2. Rechtliche Grundlage: §§ 88–92 SGB III. Förderungsbedürftig sind Arbeitnehmer, die ohne die Leistung nicht oder nicht...
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BWL
(
BWL
) ,
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
) ,
Recht
(
Unfallversicherung
)
Übereinkommen über den internationalen Eisenbahnverkehr
Convention Relative aux Transports Internationaux Ferroviaires (COTIF); Abkommen vom 9.5.1980 zur Gründung einer Organisation für den internationalen Eisenbahnverkehr (OTIF), Sitz in Bern, und der Anpassung der beförderungsrechtlichen Bestimmungen an die wirtschaftlichen und technischen...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Schlechtwettergeld
ersetzt durch Wintergeld und Saison-Kurzarbeitergeld. ...
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BWL
(
BWL
) ,
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Arbeitslosigkeitsschwelle
1. Begriff und Herkunft: das durch die Veränderungsrate der Arbeitsproduktivität je Erwerbstätigen bestimmte Wirtschaftswachstum, bei dem sich die Arbeitslosigkeit bzw. Arbeitslosenquote nicht verändert. Die Vorstellung über eine Arbeitslosigkeitsschwelle beruht auf dem Gesetz von Okun, bei...
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Arbeitsmarktbilanz
1. Arbeitskräftebilanz: Zusammentreffen bzw. Gegenüberstellung von Erwerbspersonenpotenzial (vorhandenes maximales Arbeitskräfteangebot) und Erwerbstätigen (realisierte bzw. gewünschte und zu erwartende Arbeitskräftenachfrage) (Erwerbstätige). In der Bilanzierung von Arbeitskräfteangebot und...
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Nettoeinkommen aus unselbstständiger Arbeit
ergibt sich durch Abzüge von direkten Steuern und Sozialabgaben vom Bruttoeinkommen....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Monopolgradtheorie der Verteilung
mit den Namen Lerner, Kalecki, Preiser und Mitra verbundene Theorie (Verteilungstheorie). Die Monopolgradtheorie argumentiert wie die Grenzproduktivitätstheorie der Verteilung von der Angebotsseite aus, macht aber ganz andere Annahme über das preispolitische Verhalten der Unternehmen und...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Lernergebnis
Der Begriff Lernergebnis ist die deutsche Entsprechung des englischen learning outcome und verweist wie dieser auf ein verändertes Steuerungsverständnis in der Bildungspolitik. Im Gegensatz zur Orientierung an Input-Faktoren wie Dauer und Ort und Formalisierungsgrad eines Lernsettings in der...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
natürlicher Lohn
von den Klassikern (v.a. Malthus und Ricardo) vertretene Lohntheorie, nach der der langfristige (natürliche) Lohn sich durch die zur Erhaltung des Arbeiters und seiner Klasse notwendigen Kosten (Existenzminimum, Subsistenzlohn) bestimmt. Der kurzfristige, durch Arbeitsangebot und -nachfrage...
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(
Verteilungstheorie und -politik
)
Erziehungsrente
Leistung der gesetzlichen Rentenversicherung. 1. Zweck: Die Erziehungsrente ist eine Versichertenrente eigener Art und soll in den nach dem 30.6.1977 wirksam werdenden Ehescheidungsfällen beim Tod des versicherten früheren Ehegatten eine Versorgungslücke schließen, die wegen Kindererziehung...
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(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Delors-Bericht
1996 erschienener Bericht der UESCO zur Bildung für das 21. Jh. Der Bericht ist Ergebnis weltweiter Analysen der unabhängigen Kommission „Bildung für das 21. Jahrhundert” (bestehend aus Lehrern, Forschern, Studenten, Regierungsvertretern und Nichtregierungsorganisationen; 1993 von...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Monopolgrad
Maß zur Ermittlung der Abweichung der tatsächlichen Wettbewerbsintensität vom Zustand der vollkommenen Konkurrenz. Der Begriff geht auf Lerner zurück. Bei Kalecki u.a. wird der Monopolgrad außer von der Wettbewerbsintensität auch noch durch die relative Stärke der Konfliktparteien...
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(
Verteilungstheorie und -politik
)
Kabotagevorbehalt
Recht, das sich i.d.R. ein Staat vorbehält. Er schließt den zwischen zwei Orten des gleichen Staatsgebiets (Binnenverkehr) von ausländischen, also nicht in diesem Staat ansässigen Verkehrsunternehmern durchgeführten Verkehr aus. Innerhalb der EU ist der Kabotagevorbehalt für Unternehmen aus Mitgliedsstaaten weitgehend aufgehoben. Vgl. auch Kabotage....
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Bildungsgutschein
Form der staatlichen Bildungsfinanzierung, bei der das Geld nicht direkt an die Bildungseinrichtungen fließt (sog. "Objektförderung") sondern in Form von Gutscheinen an die relevante Personengruppe ausgegeben wird (sog. "Subjektförderung"). Die Lernenden wählen dann selbstständig eine für sie...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Vollmacht-Spediteur
durch eine vom Frachtbriefempfänger ausgestellte Einzel- oder Generalvollmacht wird der Spediteur zum Empfang der Güter bei dem Eisenbahnunternehmen bevollmächtigt. Der Vollmacht-Spediteur leistet Zahlung (als Vertreter des Empfängers) für die auf den Sendungen ruhenden Frachten und evtl....
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
postkeynesianische Geldtheorie
Weiterentwicklung der keynesianischen Geldtheorie sowohl zur Transmission monetärer Impulse als auch zum Kausalzusammenhang zwischen der wirtschaftlichen Aktivität und der in einer Volkswirtschaft umlaufenden Geldmenge. Den Ausgangspunkt der meisten Modelle bilden dabei portfoliotheoretische...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
) ,
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Hauptspediteur
im Recht des Speditionsgeschäfts der erste Spediteur, der den Speditionsauftrag unmittelbar von dem Versender erhält. Der Hauptspediteur haftet beschränkt für nicht mit der Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns ausgewählte Zwischenspediteure im Rahmen der Allgemeinen Spediteurbedinungen (ADSp)....
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Unternehmerkapital
langfristiger Investitionskredit (Nachrangdarlehen) der KfW Mittelstandsbank für Existenzgründer und junge Unternehmen bis zwei Jahre nach Geschäftsaufnahme, für junge Wachstumsunternehmen (Geschäftsaufnahme von mehr als zwei Jahren und höchstens fünf Jahren) oder für etablierte...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Lohnfonds
Konzept der ökonomischen Klasssik zur Erklärung der Lohnhöhe. Der Lohnfonds besteht aus allen den Lohngütern (Nahrungsmittel, Kleidung usw.), die bereits in der Vorperiode produziert worden sind und die den Arbeitern während der aktuellen Produktionsperiode zur Verfügung gestellt werden...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Kohlepolitik
Begriff: Maßnahmen zur Sicherung und Erhaltung des Steinkohlenbergbaus (Kernanteil) sowie Schaffung von wettbewerbsfähigen Rahmenbedingungen für den subventionsfreien Braunkohlebergbaus mit dem Ziel, die Versorgungssicherheit in Deutschland zu gewährleisten. Beihilfen: Staatliche Beihilfen für...
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VWL
(
Energiepolitik
)
Arbeitsmarktsubventionen
1. Begriff: öffentliche Förderung von Beschäftigung und Qualifizierung. 2. Herkunft der Mittel: erfolgt direkt oder indirekt aus Beiträgen der Bundesagentur für Arbeit sowie aus Umlagen. 3. Ziele: Die finanziellen Mittel sollen wirtschaftsnah (mit der Wirtschaftsförderung in Region und/oder...
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Wirtschaftsförderinstitute
1. Begriff: Institutionen, die Aufgaben der Wirtschaftsförderung wahrnehmen. Wirtschaftsförderinstitute sind i.d.R. nicht erwerbswirtschaftlich orientiert. Sie handeln überwiegend in öffentlichem Auftrag, teils auch als Selbsthilfeeinrichtungen der Wirtschaft. Im letzteren Fall ist...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Gesetz der konstanten Lohnquote
Das "Gesetz der konstanten Lohnquote" wurde aus empirischen Untersuchungen über die Entwicklung der Einkommensverteilung abgeleitet. Es spielte eine zentrale Rolle bei der Aufstellung von Theorien der funktionalen Einkommensverteilung im 19. Jahrhundert....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Spediteur-Konnossement
weder Traditionspapier noch Konnossement laut HGB, da es nicht von einem Reeder gezeichnet, sondern von einem Spediteur ausgestellt wird. Das Spediteur-Konnossement ermöglicht dem Versender, über das Gut beim Empfangsspediteur zu verfügen und vereinfacht die Prüfung der Legitimation des Empfängers, der die Auslieferung des Gutes am Bestimmungsort fordert. ...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. (FhG)
gegründet 1949; benannt nach dem Forscher, Erfinder und Unternehmer J. von Fraunhofer, 1787 - 1826). Aufgaben: Anwendungsorientierte Vertragsforschung auf allen ingenieurwissenschaftlichen Fachgebieten; Beratung und Information Interessierter. Vertragspartner und Auftraggeber sind Industrie- und...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Least Cost Planning
Die Nachfrage nach Energieträgern ist eine aus der Nachfrage nach Energiedienstleistungen (Wärme, Kraft, Licht, Kälte etc.) abgeleitete Nachfrage. Das in den USA entwickelte Konzept des Least Cost Planning zielt darauf ab, die Kosten der Energiedienstleistung zu minimieren, indem die...
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VWL
(
Energiepolitik
)
EU-Beihilfekontrolle
gestützt auf Art. 88 des Vertragswerks der EU. Die EU kann die Zulässigkeit und den Umfang nationaler Subventionspolitiken kontrollieren, wenn die innergemeinschaftliche Wettbewerbsneutralität dies erfordert. Nationale Beihilfen werden als nicht wettbewerbsneutral angesehen, wenn sie einzelnen...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Bildungsproduktionsfunktion
Übertragung der Idee der betriebswirtschaftlichen Produktionsfunktion auf Bildungsinstitutionen. Die Bildungsproduktionsfunktion modelliert einen vermuteten funktionalen Zusammenhang zwischen Bildungsinputs und Bildungsoutput. ...
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(
Bildungspolitik
)
Diploma Supplement
Das Diploma-Supplement (auch: europass Diploma-Supplement) ist eine im Zuge des Bologna-Prozesses eingeführte Erläuterung zum Hochschulabschlusszeugnis. Seit 2005 wird dieses zusätzliche, persönliche Dokument ausgestellt. Es ersetzt nicht das Originalzeugnis, sondern gibt in standardisierter,...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Eisenbahngesetze
Gesetzgebung in Ausübung der Eisenbahnhoheit, die für die Bundeseisenbahnen (Art. 73 Nr. 6a GG) und als konkurrierende Gesetzgebung über die Schienenbahnen, die nicht Bundesbahnen sind, mit Ausnahme der Bergbahnen, beim Bund liegt (Art. 74 Nr. 23 GG). Die durch die Bahnstrukturreform notwendige...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Hochschulrektorenkonferenz (HRK)
Die Hochschulrektorenkonferenz ist ein Verband von staatlichen und staatlich-anerkannten Universitäten und Hochschulen in Deutschland. Sitz der HRK ist in Bonn. Die Mitgliedschaft ist freiwillig, von den insges. rund 420 Hochschulen sind knapp 2/3 in der HRK organisiert (Stand 2013). Dennoch sind...
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(
Bildungspolitik
)
Gesellschaft für Informatik e.V. (GI)
gegründet 1969. Aufgaben: Die Informatik in Forschung und Lehre, ihre Anwendung und die Weiterbildung auf diesem Gebiet zu fördern. Veranstaltung von Tagungen, Förderung von wissenschaftlichen Veröffentlichungen, Einrichtung von Fachbereichen, Fachausschüssen und Fachgruppen sowie Unterrichtung einer breiten Öffentlichkeit über Fragen der Informationsverarbeitung. ...
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(
Forschung und Hochschulwesen
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Potenzialerwerbsquote
1. Begriff der Arbeitsmarktforschung für das Verhältnis des Erwerbspersonenpotenzials (1) zur gesamten Bevölkerung (allg. Potenzialerwerbsquote) oder (2) zur Bevölkerung im Alter von 15 bis 64 Jahren (spezifische Potenzialerwerbsquote). 2. Abgrenzung zur Erwerbsquote: Im Unterschied zu der...
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Jahrhundertvertrag
Vereinbarung zwischen der Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke (VDEW) und dem Gesamtverband des dt. Steinkohlebergbaus (GVSt) über den Einsatz von deutscher Steinkohle bei der Stromerzeugung. Ein erster, 1977 abgeschlossener Vertrag sicherte, zusammen mit ergänzenden Vereinbarungen zwischen...
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VWL
(
Energiepolitik
)
Tarifbildung
Festsetzung von Tarifen gemäß bestimmter Kriterien, Grundsätze bzw. Prinzipien. a) Materielle Tarifbildung: die Festlegung des inneren Tarifaufbaus, der Systematik. b) Formelle Tarifbildung: die Festlegung der äußeren Darstellung der Tarife in Form verschiedener Abstufungen bzw....
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Atkinson, Anthony
war ein international bedeutender Verteilungsforscher....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Bildungsbudget
stellt die geplanten Ausgaben und geschätzten Einnahmen einer Bildungseinrichtung gegliedert nach Ausgaben- und Einnahmengruppen oder gegliedert nach einzelnen Ausgaben- und Einnahmenpositionen in einem Rechenwerk gegenüber. ...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Arbeitsförderungsreformgesetz (AFRG)
Gesetz vom 24.3.1997 (BGBl. I 594), das zum 1.1.1998 mit dem Arbeitsförderungsgesetz (AFG) als Drittes Buch in das Sozialgesetzbuch (SGB) (SGB III) integriert wurde. ...
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BWL
(
BWL
) ,
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Übergangsarbeitsmärkte
1. Begriff: spezifische institutionelle Arrangements, die sämtliche unvermeidlichen Übergänge auf dem Arbeitsmarkt bzw. deren Risiken im Erwerbsverlauf absichern sollen, nicht nur die zwischen Beschäftigung und Nicht-Beschäftigung. Ziel ist die Schaffung flexibler, aber gesicherter...
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung mbH (GMD)
eine der 13 Großforschungseinrichtungen der Bundesrepublik Deutschland; gegründet 1968, 1995 wurde sie in GMD-Forschungszentrum Informationstechnik umbenannt, die 2001 mit der Fraunhofer-Gesellschaft fusionierte. Aufgaben: Forschung und Entwicklung (F&E) auf dem Gebiet der Informations- und...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
) ,
BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
direkte Finanzhilfen
Form von Subventionen, durch die dem begünstigten Unternehmen für bestimmte Aufwendungen, z.B. Investitions-, Personal- oder auch Sachkosten, aus Mitteln öffentlicher Haushalte eine (teilweise) Kostenerstattung gewährt wird. Beispiele: Investitionsförderung, Forschungs- und Entwicklungsförderung. Vgl. auch Wirtschaftsförderung. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Seekonossement
Marine, Liner oder Ocean Bill of Lading (B/L); Form des Konnossement; klassisches Traditionspapier der Seeschifffahrt....
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(
Verkehrspolitik
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Charterpartie
Beweisurkunde über den Inhalt des Chartervertrags (§ 557 HGB) im Seefrachtgeschäft, entsprechend dem Frachtbrief im Landfrachtgeschäft. Jede Partei erhält ein Exemplar der „carta partita“, der alten im Zickzack zerschnittenen Doppelurkunde. Maßgeblich für vereinheitlichte Ausarbeitung der Charterpartie ist die Baltic and International Maritime Conference (BIMCO)....
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Lohn-Gap
Differenz zwischen dem tatsächlichen Verdienst (Effektivlohn) und dem Tariflohn (absolute Niveauspanne) bzw. die Differenz zwischen Effektivlohn und Tariflohn bezogen auf das Effektivlohnniveau (relative Niveauspanne). Die Veränderungsrate des Lohn-Gap bezeichnet man als Lohn-Drift. Vgl. auch Gap, Effektivlohn....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
NEA
Abk. für Nuclear Energy Agency. 1. Begriff: Kernenergie-Agentur der OECD, gegründet am 20.12.1957 von den Mitgliedern der OEEC, ihre Satzung trat am 1.2.1958 in Kraft, Sitz Paris. 2. Mitglieder: Sämtliche OECD-Mitgliedsstaaten mit Ausnahme von Neuseeland. 3. Struktur: Lenkungsausschuss...
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(
Energiepolitik
)
soziale Probleme
Theorie der Sozialpolitik, gesellschaftliche Schwäche, Lebenslage....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Unternehmerkredit
langfristiger Investitionskredit der KfW Mittelstandsbank für Existenzgründer (der gewerblichen Wirtschaft), Freiberuflern sowie in- und ausländischen gewerblichen Unternehmen. Möglich ist eine 100-Prozent-Finanzierung von Investitionen und Betriebsmitteln, sofern der beantragte Kreditbetrag...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Existenzminimum-Theorien des Lohns
diejenigen Lohntheorien, nach denen Abweichungen des Lohnes vom Existenzminimumlohn (Lohn zur Sicherung des physiologischen bzw. kulturellen Existenzminimums) nur kurzfristig möglich sind. Seit den 1980er-Jahren wurden Modelle von Grundeinkommen, negativer Einkommensteuer und einer...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Wissenschaftsrat
unabhängiges und wichtigstes wissenschaftspolitisches Beratungsgremium in Deutschland. Geschäftsstelle mit Sitz in Köln. Errichtet aufgrund eines Verwaltungsabkommens zwischen Bund und Ländern vom 5.9.1957. Aufgabe des Wissenschaftsrates ist die Beratung des Bundes und der Länder in allen...
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VWL
(
Bildungspolitik
) ,
Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Berufsbildungsbericht
zentrales Steuerungsinstrument im Rahmen der Berufsbildungsförderung. §86 BBiG verpflichtet das Bundesministerium für Bildung und Forschung, die Entwicklung der Berufsbildung kontinuierlich zu beobachten und bis zum 1.4. jeden Jahres an die Bundesregierung Bericht zu erstatten. Der...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Institut zur Erlangung der Hochschulreife
Kolleg; staatliche Bildungseinrichtung, die berufstätig gewesenen jungen Erwachsenen die Möglichkeit bietet, in 2,5 bis 3 Jahren die allgemeine Hochschulreife im Rahmen des zweiten Bildungsweges zu erlangen. Aufnahmebedingungen: (1) Abgeschlossene Berufsausbildung, (2) mittlerer...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Absatzförderungsfonds der deutschen Land- und Ernährungswirtschaft
Der Absatzfonds war in den Jahren 1969-2009 eine staatliche Institution, die den Absatz von landwirtschaftlichen Produkten fördert....
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VWL
(
Agrarpolitik
)
Einheitlichkeit der Lebensbedingungen
Herstellung der Einheitlichkeit der Lebensbedingungen ist eine Zielsetzung der regionalen Strukturpolitik (Regionalpolitik). ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Gesellschaft für Organisation e.V. (GfO)
gegründet 1922. Ziel: Förderung der im Bereich der Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung mit Organisation betrauten Personen. Aufgaben: Aus-, Fort- und Weiterbildung für Organisatoren und andere Führungskräfte (geschlossene mehrwöchige Lehrgänge, Fachseminare); Erfassung und Entwicklung...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Wirtschaftssektoren
Sektoren der Volkswirtschaft, Kreislaufanalyse. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Industriepolitik
)
zusätzliche Altersversorgung im öffentlichen Dienst
gilt für Arbeiter und Angestellte im öffentlichen Dienst, traditionell um deren Altersversorgung funktional äquivalent der Altersversorgung der Beamten zu gestalten. Die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL) wird von Beiträgen der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer finanziert und...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Gibrat-Verteilungsfunktion
von Robert Gibrat 1931 aufgestellte Funktion zur näherungsweisen Beschreibung der personellen Einkommensverteilung. Betrachtet man die Häufigkeitsverteilung der Einkommensempfänger auf Einkommensklassen, so ergibt sich das Bild einer verzerrten (rechtsschiefen) Normalverteilung, nach Gibrat einer lognormalen Verteilung....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Eisenbahn-Tarif
Zusammenstellung sämtlicher für den Beförderungsvertrag im Bahnverkehr festgesetzter oder genehmigter Bedingungen, die veröffentlicht und gleichmäßig gegenüber allen Interessenten angewandt werden müssen; neben Annahmepflicht, Transportzwang etc. v.a. die von der Bahn für ihre Leistungen...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
UITP
Union Internationale des Transports Publics, International Association of Public Transport, Internationaler Verband für öffentliches Verkehrswesen; internationale Organisation für öffentliches Verkehrswesen; 1885 gegründet; Sitz in Brüssel. Ca. 3.100 Mitglieder aus 90 Ländern. ...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
billige Flaggen
1. Staaten, unter deren Flagge Schiffe (ausländischer Reeder bzw. Reedereien) fahren, die in diesen Staaten aus steuerlichen bzw. finanziellen Gründen (Steuervorteile, Ausweichen vor kostenintensiven Sozial- und Sicherheitsvorschriften für die Besatzung) registriert sind. Ursprünglich galten als...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Bahnfrachtgeschäft
Beförderung von Gütern im Bahnverkehr. Durch den Frachtvertrag ist der Frachtführer dazu verpflichtet, das Gut zum Bestimmungsort zu befördern und dort an den Empfänger auszuliefern. Der Absender wird verpflichtet, eine vereinbarte Fracht zu zahlen. Statt des bisherigen Formal-/Realvertrages,...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Trassenpreise
Preissystem der Deutschen Bahn AG für die Benutzung sog. Fahrplantrassen, d.h. räumlich und zeitlich begrenzter Durchfahrtsrechte auf bestimmten Schienenstrecken. ...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Bowley's Law
Sog. Gesetz über die angeblich langfristig konstante Lohnquote....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Umweltkarte
Fahrkarte mit günstigem Tarif im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) mit dem Ziel, Autofahrer zur Nichtbenutzung ihres Pkws zu bewegen, um so die Abgasemission zu mindern und damit einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten....
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Lorenz-Halbordnung
Begriff der personellen Einkommensverteilung. Betrachtet man zwei Einkommensverteilungen anhand ihrer Lorenzkurven, so kann man nur dann davon sprechen, dass eine Einkommensverteilung „ungleicher” ist als die andere, wenn die entsprechende Lorenzkurve im ganzen Bereich außerhalb der anderen...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Arbeitslosigkeitsdynamik
1. Begriff: Die Arbeitslosigkeitsdynamik zeigt sich in der Relation zwischen den Bewegungsgrößen (Zugänge in und Abgänge aus Arbeitslosigkeit) und der Bestandsgröße der Arbeitslosigkeit. Letztere wird gemessen als durchschnittliche Anzahl Arbeitsloser (Arbeitslose) in der betrachteten...
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Werbe- und Abfertigungsvergütung
Leistungsvergütung, die dem bestellten Abfertigungsspediteur für seine Tätigkeit als eine Art „Ersatzgüterabfertigung“ vom Unternehmer des gewerblichen Güterfernverkehrs zusteht; Festpreise....
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Schnelligkeit der Verkehrsleistung
1. Begriff: Zeitbedarf für die Überwindung der Distanz zwischen zwei Raumpunkten in einem Verkehrsnetz. 2. Verkehrswertigkeit: Als technisch-ökonomisches Qualitätsmerkmal des Verkehrsangebots wird die Schnelligkeit der Verkehrsleistung bei vorgegebener Entfernung zwischen Quelle und Ziel durch...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Pflegeleistung
wird in häusliche, teilstationäre und vollstationäre Pflegeleistung unterschieden. Vgl. auch Pflegeversicherung....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Gesetz zur Reform der Arbeitsverwaltung und Arbeitsvermittlung
Das 2002 in Kraft getretene Gesetz führt einen dreiköpfigen Vorstand als Leitungsorgan der Bundesagentur für Arbeit (früher: Bundesanstalt für Arbeit) ein. Es gibt neu einen Verwaltungsrat, in dem Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände und Gebietskörperschaften zu gleichen Teilen vertreten...
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
unternehmensgrößenbezogene Strukturpolitik
wirtschaftspolitische Einflussnahme auf die Unternehmensgrößenstruktur einer Volkswirtschaft. Eine optimale Unternehmensgrößenstruktur lässt sich nicht normativ bestimmen. Auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist die Frage der optimalen Unternehmens- oder Betriebsgröße nicht hinreichend...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Beförderungsgeschäfte
Transportgeschäfte, Verkehrsgeschäfte. Charakterisierung Geschäfte, die der Beförderung von Gütern oder Personen gegen Entgelt dienen. Beförderungsgeschäfte sind rechtlich Werkverträge (§§ 631–650 BGB), da sie den Erfolg der Beförderung, nämlich die Herbeiführung einer...
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Qualifikationsrahmen
Qualifikationsrahmen sind ein bildungspolitisches Werkzeug zur Beschreibung und Hierarchisierung von, i.d.R. arbeitsmarktrelevanten, Lernergebnissen. Die Entwicklung und Implementation von Qualifikationsrahmen kann unter verschiedenen Zielsetzungen erfolgen, z.B. zur Systematisierung und besseren...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Einkommensstreuung
Begriff der personellen Einkommensverteilung. Dabei geht es um die Verteilung des Einkommens zwischen, v.a. aber auch innerhalb bestimmter sozialer Gruppen (Einkommensklassen)....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
internationale Agrarpolitik
Als Teilgebiet der Agrarpolitik umfasst die internationale Agrarpolitik die Besonderheiten und speziellen Probleme der Agrarpolitik auf internationaler Ebene....
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VWL
(
Agrarpolitik
)
Managementschulen
Fort- und Weiterbildungsinstitutionen für Manager mit abgeschlossener Berufsausbildung und Praxiserfahrung. Allgemein Es werden Seminare und Tagungen zu einem breiten Spektrum von Themen angeboten, z.B. Erfahrungsaustausch von Führungskräften der obersten Ebene, Wissensvermittlung zu speziellen...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Armuts- und Reichtumsbericht
seit dem Jahr 2001 regelmäßig in der Mitte jeder Wahlperiode von der Deutschen Bundesregierung vorgelegte Studie über die Lebenslagen der Bundesbürger. Zusätzlich zur vielfach diskutierten Armutsthematik soll dabei auch explizit die in der Vergangenheit vergleichsweise wenig beachtete Reichtumsthematik behandelt werden....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Hans-Böckler-Stiftung
Mitbestimmungs-, Forschungs- und Studienförderungswerk des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB); gegründet 1977 durch den Zusammenschluss der Hans-Böckler-Gesellschaft und der Stiftung Mitbestimmung. Aufgaben: Förderung des Studiums von begabten Arbeitnehmern und Arbeitnehmerkindern; Förderung...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Anerkennungsgesetz
Kurzform für das am 1. April 2012 in Kraft getretene „Gesetz zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen“ des Bundes. Das Anerkennungsgesetz setzt sich aus mehreren Einzelgesetzen bzw. Änderungen bestehender Gesetze zusammen und bezieht sich...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Nettoanpassung
Instrument der gesetzlichen Rentenversicherung zur Sicherung der dynamischen Rente und des Generationenvertrags. Die Nettoanpassung passt die gesetzlichen Renten an die Veränderung des Nettoeinkommens der jeweils aktiven Versicherten an. Die Rente wächst demnach grundsätzlich mit den laufenden...
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Strukturberichterstattung
existierte von 1978 bis 2001. Sie wurde im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums (heute: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)) von den Wirtschaftsforschungsinstituten Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Institut für...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.V.
hervorgegangen aus der Verschmelzung der Schmalenbach-Gesellschaft zur Förderung der betriebswirtschaftlichen Forschung und Praxis e.V. und der Deutschen Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.V. Mitglieder: Einzelpersönlichkeiten aus Wirtschaftspraxis und -wissenschaft sowie Unternehmen und...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
institutionelle Einkommensverteilung
institutionelle Verteilung; Verteilung der Einkommen (Einkommensverteilung) auf die Klassen der unselbstständig Beschäftigten (Arbeitnehmer) und Selbstständigen. Berücksichtigt man, dass z.B. einzelne Haushalte Einkommen aus verschiedenen ökonomischen Funktionen beziehen können, erweitert die...
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(
Verteilungstheorie und -politik
)
Lohnkontrollen
staatliche Maßnahmen zur Begrenzung der Lohnsteigerungsraten, i.d.R. zur Bekämpfung von Inflation. Lohnkontrollen waren Gegenstand einer der vier Notverordnungen, mit denen Reichkanzler Brüning in 1931 eine massive Spar- und Deflationspolitik betrieb....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Nachhaltige Landnutzung
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VWL
(
Agrarpolitik
)
Zeugniserläuterung
Die Zeugniserläuterung ist eine detaillierte Beschreibung eines Ausbildungsberufs. Sie enthält Informationen über die Art der Ausbildung im jeweiligen Beruf, eine Beschreibung der beruflichen Handlungskompetenzen und der beruflichen Tätigkeitsfelder. Die Zeugniserläuterung dokumentiert die mit...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Luftfrachtgeschäft
gewerbsmäßige Beförderung von Gütern im Luftverkehr. Die Abwicklung des Luftfrachtgeschäfts erfolgt durch die Luftfahrtgesellschaften (als Beförderer), die Ver- bzw. Ablader (die den Umschlag durchführen) und die Luftfrachtagenten der International Air Transport Association (IATA). Vgl. auch Luftrecht....
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(
Verkehrspolitik
)
Bioökonomie
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VWL
(
Agrarpolitik
)
Leistungsprinzip
Leistungsgesellschaft, Verteilungspolitik, Verteilungstheorie....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Nutzenmaximierungsmodelle
Im Rahmen der Verkehrsplanung disaggregierte Verkehrsmodelle, die auf der Nutzenmaximierungs- bzw. Kostenminimierungsstrategie individuellen Wahlverhaltens beruhen, z.B. Logit-Modell, Probit-Modell, Nested-Logit-Modell, Dogit-Modell (ökonometrische Modelle)....
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Verkehrsgemeinschaft
Zusammenschluss von Unternehmen des öffentlichen Personennahverkehrs, der über die Tarifgemeinschaft hinausgeht und eine weitergehende verkehrliche Kooperation bez. Netz- und Fahrplangestaltung beinhaltet, jedoch ohne eine übergeordnete Organisation zu gründen wie beim Verkehrsverbund. ...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Beratungsförderung
Form der Wirtschaftsförderung, durch die bestimmten Unternehmensgruppen (z.B. kleinen und mittleren Unternehmen, Existenzgründern) oder für bestimmte Investitionsvorhaben Unternehmensberatungsleistungen zur Verfügung gestellt werden. Die Leistungen können von Wirtschaftsfördergesellschaften,...
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VWL
(
Industriepolitik
)
soziale Alterssicherung der freien Berufe
1. Berufsständische Versorgungswerke: im Rahmen der sozialen Sicherung Sondersysteme der Pflichtversorgung der Angehörigen kammerfähiger freier Berufe. Personenkreis: Erfasst werden Ärzte (einschließlich Zahnärzte und Tierärzte), Apotheker, Architekten, Rechtsanwälte, Notare, Steuerberater...
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(
Sozialpolitik
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Renten nach Mindesteinkommen
Begriff aus der gesetzlichen Rentenversicherung. Um trotz langer Versicherungszeit niedrige Rentenansprüche (bes. von Frauen) zu erhöhen, wurden Beitragszahlungen bis 1992 unter bestimmten Umständen so bewertet, als ob der Versicherte 75 Prozent des Durchschnittsentgelts aller Versicherten...
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Garantiemengenregelung
Für den Milchmarkt in der EU gilt seit 1984 eine Garantiemengenregelung, nach der der im Rahmen der bestehenden Agrarmarktordnung abgesicherte Preis für den Produzenten auf eine Höchstmenge begrenzt wird. Zum 1. April 2015 ist die Garantiemengenregelung für Milch ausgelaufen....
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(
Agrarpolitik
)
Energiebesteuerung
Erhebung von indirekten Steuern auf Energieträger. In der Bundesrepublik Deutschland ist die bedeutendste Besteuerung im Energiesteuergesetz (EnergieStG), welches 2006 das Mineralölsteuergesetz ablöste, geregelt. Die Steuersätze und die zu besteuernden Energieträger sind in §2 des EnergieStG...
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(
Energiepolitik
)
produktionsorientierte Dienstleistungen
Finanzdienstleistungen, technische Dienstleistungen. ...
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(
Industriepolitik
)
Berufsbildungspass
vom Bundesausschuss für Berufsbildung durch Beschluss vom 25.10.1974 empfohlener Pass, der den Inhaber in die Lage versetzt, seine Bemühungen auf dem Sektor der beruflichen Weiterbildung übersichtlich und vollständig zu dokumentieren. Eintragung auf Wunsch des Teilnehmers durch den Veranstalter....
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(
Bildungspolitik
)
Carl Duisberg Gesellschaft (CDG)
1949 von Bund, Ländern und der dt. Wirtschaft gegründete gemeinnützige Organisation für die internationale berufliche Weiterbildung und Personalentwicklung. 2002 fusionierte die CDG mit der dt. Stiftung für internationale Entwicklung (DSE) zur InWEnt - Internationale Weiterbildung und...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Chancengerechtigkeit
Verteilungsgerechtigkeit, Sozialpolitik in der Marktwirtschaft....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Marktlagengewinn
Q-Gewinn; nach E. Preiser eine Form des dynamischen Einkommens. Marktlagengewinne exisiteren vorübergehend und entstehen, wenn Investitionen durch Kredite und Geldschöpfung finanziert werden....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Kultusministerkonferenz (KMK)
Die Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (Kurzform: Kultusministerkonferenz) ist ein Zusammenschluss der für Bildung und Erziehung, Hochschulen und Forschung sowie kulturelle Angelegenheiten zuständigen Minister bzw. Senatoren der Länder. Die...
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(
Bildungspolitik
)
Friedrich-Ebert-Stiftung (FES)
gegründet 1925; neugegründet 1947, mit Sitz in Berlin und Bonn. Aufgaben: Politische und gesellschaftliche Bildung im Geiste von Demokratie und Pluralismus, finanzielle Förderung von dt. und ausländischen Studenten und Forschung, sowie internationale Verständigung und Zusammenarbeit....
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Tarifkilometer
Einheit für die Berechnung der Beförderungsentgelte im Bahnverkehr. Es wird nicht die effektive Beförderungsstrecke zugrunde gelegt, sondern die in Entfernungstafeln abzulesenden bahnamtlich ermittelten (1) Ortsentfernungen (für die Strecke zwischen zwei an der gleichen Strecke liegenden...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. (MPG)
gegründet 1948; Sitz in München. Aufgaben: Sie unterhält 80 Forschungsinstitute, Forschungsstellen und Projektgruppen, deren Aktivität sich überwiegend auf Grundlagenforschung in den Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften erstreckt. ...
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(
Forschung und Hochschulwesen
)
tertiärer Sektor
Dienstleistungssektor, Sektoren der Volkswirtschaft. ...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
) ,
VWL
(
Industriepolitik
)
Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft (SV)
gemeinnütziger Verein, 1920 gegründete, 1949 wieder errichtete Gemeinschaftsaktion der Wirtschaft zur Förderung der Wissenschaft in Forschung und Lehre und zur Förderung des qualifizierten wissenschaftlichen Nachwuchses. Förderungsschwerpunkte: Internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit;...
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(
Forschung und Hochschulwesen
)
Intensitätsrente
Grundrente. ...
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(
Verteilungstheorie und -politik
)
Cross Compliance
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(
Agrarpolitik
)
Fritz-Thyssen-Stiftung
gegründet 1959 mit Sitz in Köln. Aufgaben: Förderung der Wissenschaft an wissenschaftlichen Hochschulen und Forschungsstätten, v.a. auf den Gebieten der Geisteswissenschaften, internationale Beziehungen, Staat, Wirtschaft und Gesellschaft sowie Medizin und Naturwissenschaften. ...
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(
Forschung und Hochschulwesen
)
Institut für Auslandsbeziehungen (IfA)
1951 als Nachfolgerin des Deutschen Auslands-Instituts wiedergegründet. Aufgabe: Förderung des Kulturaustausches zwischen den Völkern. Der Erfüllung dieser Aufgabe dienen die Einrichtungen des Instituts: Fachbibliothek; Photothek; Buch- und Zeitschriftenversand; Ausstellungsabteilung...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Verbändevereinbarung
Regelungswerk zur Gestaltung von Vergütungen, Zugangsbedingungen zu Netzen o.Ä. zwischen den Verbänden der Energieunternehmen und den Verbänden der Industrie. Damit sollte eine staatliche Regulierung durch eine Konsensregelung der bes. betroffenen Gruppen vermieden werden. Bes. aktuell sind die...
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(
Energiepolitik
)
Pasinetti-Ansatz
von L.L. Pasinetti (1961/1962) erweiterter Kaldor-Ansatz der Verteilung (Keynes-Kaldor-Verteilungstheorie), in dem davon ausgegangen wird, dass die Arbeitnehmer wegen ihres Sparens auch Kapitaleinkommen beziehen. Das gesamte Gewinneinkommen besteht aus Kapitaleinkommen der „Kapitalisten” und der...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Verkehrsteilungsmodelle
Modal Split Modelle; Verkehrsmodelle, die im Rahmen der Verkehrsplanung den Modal Split bestimmen. Arten: Vier-Stufen-Algorithmus, Trip-End-Modelle, Trip-Interchange-Modelle, Kreuzklassifikationsmodelle, Diversionskurvenverfahren, Entropie-Modelle, Nutzenmaximierungsmodelle....
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Deutsche Forschungsgemeinschaft e.V. (DFG)
Selbstverwaltungsorganisation der dt. Wissenschaft. Aufgaben: Finanzielle Förderung in allen Forschungsbereichen, Förderung der Zusammenarbeit unter den Forschern, Beratung der Parlamente und Regierungen in wissenschaftlichen Fragen, Pflege der Beziehungen zur Wissenschaft im Ausland,...
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(
Forschung und Hochschulwesen
)
Tarifsatz
der im Personenverkehr auf eine Entfernungseinheit (1 km) bezogene Beförderungspreis. Anders: Frachtsatz....
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(
Verkehrspolitik
)
Studium im Medienverbund
1. Begriff: Ein integrativ-strukturiertes, einen turnusmäßigen Substitutionsprozess von Direkt- und Fernstudium beinhaltendes, auf Medienverbundebene zu organisierendes einheitliches Studiensystem, in welchem die Studiengruppen wechselseitig im Direkt- und im Fernstudium studieren können. Keine...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Differenzialeinkommen
jene Einkommen, deren Entstehung analog der Differentialrente (Grundrente) bei Ricardo aus unterschiedlichen Produktionskosten erklärt werden kann, die zu unterschiedlich hohen Einkommen führen; Sammelbezeichnung für Grundrente und alle Arten von Produzentenrenten. Vgl. auch Differenzialrente....
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(
Verteilungstheorie und -politik
)
Wertstaffel
Staffelung der Beförderungsentgelte nach dem Wert der Güter. Nur noch indirekte Bedeutung. ...
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(
Verkehrspolitik
)
Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung
Stiftung zur Förderung der Wissenschaft in Forschung und Lehre einschließlich des wissenschaftlichen Nachwuchses, des Bildungswesens, des Gesundheitswesens, des Sports, der Literatur, der Musik und der Kunst. Seit 1986 wird der Krupp-Förderpreis für junge Hochschullehrer und darüber hinaus der Krupp Wissenschaftspreis verliehen. ...
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(
Forschung und Hochschulwesen
)
Technologietransferförderung
1. Begriff: Maßnahmen zur Förderung des Technologietransfers. Adressaten der Technologietransferförderung sind v.a. kleine und mittlere Unternehmen, denen auf diese Weise der Zugang zu neuem technischen Wissen erleichtert werden soll. 2. Instrumente der Technologietransferförderung sind u.a....
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(
Industriepolitik
)
Hocheinkommen
Spitzeneinkommen....
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(
Verteilungstheorie und -politik
)
Splitting
Einkommensteuer, Versorgungsausgleich, Rentensplitting unter Ehegatten....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Verteilungsebenen
Ebenen, auf denen die Auseinandersetzung sozialer Gruppen um ihre relativen Anteile am Nationaleinkommen geführt wird. In privatkapitalistischen, dezentralisiert organisierten Volkswirtschaften sind v.a. zu nennen: (1) Gütermärkte, (2) Arbeitsmärkte, (kollektive) Tarifverhandlungen, (3)...
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(
Verteilungstheorie und -politik
)
Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz
Das Gesetz für die Erhaltung, die Modernisierung und den Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung - Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG) vom 21.12.2015 (BGBl. I S. 2498) m.spät. Änd. legt die energiepolitischen Rahmenbedingungen für die Förderung von Strom aus KWK-Anlagen in Deutschland fest. Es ist...
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(
Energiepolitik
) ,
Recht
(
Bergbau-, Energie-, Atom- und Strahlenschutzrecht
)
Studienstiftung des deutschen Volkes
von Bund und Ländern der Bundesrepublik Deutschland, zahlreichen Städten und Landkreisen, dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft (SV), der VolkswagenStiftung und privaten Spendern gemeinsam finanzierter, der Begabtenförderung dienender Verein; Sitz in Bad Godesberg, Bonn. Aufgabe: Die...
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(
Forschung und Hochschulwesen
)
Beihilfehöchstsätze
maximaler Subventionswert, den eine finanzielle Fördermaßnahme für gewerbliche Unternehmen (Wirtschaftsförderung) erreichen darf. Beihilfehöchstsätze können für einzelne Fördermaßnahmen festgelegt werden oder auch, bei Kumulierungsmöglichkeit verschiedener Maßnahmen, als...
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(
Industriepolitik
)
C.R. Poensgen Stiftung (CRP)
gemeinnütziger Verein zur Förderung von Führungskräften in der Wirtschaft, gegründet 1956 von der Industrie- und Handelskammer Düsseldorf, seit 1998 ist die Stiftung Teil der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e.V. (DGFP). Aufgabe: Heranbildung von Unternehmerpersönlichkeiten als...
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(
Forschung und Hochschulwesen
)
Rowntree-Zyklus
1. Begriff: Auf empirische Beobachtungen des britischen Soziologen Benjamin Seebohm Rowntree Anfang des 20. Jahrhunderts zurückgehende Gesetzmäßigkeit in Bezug auf Verbrauch und Einkommen bei der Lebenshaltung von Arbeitern. Der „reguläre Zyklus” hohen wirtschaftlichen Drucks hängt zusammen...
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(
Verteilungstheorie und -politik
)
angebotsorientierte Verteilungstheorien
an der Angebotsseite des Gütermarktes ansetzende Verteilungstheorien, wie Grenzproduktivitätstheorie (Grenzproduktivitätstheorie der Verteilung) und Monopolgradtheorie (Monopolgradtheorie der Verteilung)....
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(
Verteilungstheorie und -politik
)
Binnenkonnossement
Form des Konnossements; im Flussfrachtgeschäft angewandt. Eine Verpflichtungsurkunde des Frachtführers, die für seine Rechtsbeziehungen zum Empfänger entscheidend ist (§ 26 BinSchG i.V. mit §§ 445 ff. HGB)....
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Nettoverteilung
untersucht die Verteilung des Nettoeinkommens auf die an seiner Erstellung beteiligten Produktionsfaktoren (Nettoeinkommen aus unselbstständiger Arbeit, Nettoeinkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen). Die Betrachtung der Nettoeinkommen ist unter verteilungspolitischen Gesichtspunkten...
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(
Verteilungstheorie und -politik
)
angebotsbeschränktes Gleichgewicht
Begriff der Makroökonomik. Ist die gesamtwirtschaftliche Güternachfrage größer als die gewinnmaximale Produktion der Unternehmen, ergibt sich die Höhe des Nationaleinkommens in der kurzen Frist aus dem Angebot der Unternehmen. Es gilt die Angebotsverteilung in Form der...
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(
Verteilungstheorie und -politik
)
Alexander-von-Humboldt-Stiftung
1. Aufgaben: Förderung von Wissenschaftskooperationen zwischen hoch qualifizierten ausländischen und dt. Wissenschaftlern. Die Stiftung ermöglicht im Jahr ca. 1.800 Wissenschaftlern aus der ganzen Welt den wissenschaftlichen Aufenthalt in Deutschland; das Netzwerk umfasst 23.000 Wissenschaftler. ...
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(
Forschung und Hochschulwesen
)
Binnenprotektion
Unterstützung (Protektion) der Unternehmen im Inland bei den Produktionsbedingungen. Erfolgt v.a. durch Subventionen, die in vielfältigen Formen gewährt werden. 1. Das quantitativ größte Gewicht haben die Finanzhilfen. Oftmals wird über die Gewährung der Finanzhilfen von Fall zu Fall...
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VWL
(
Grundlagen der Strukturpolitik
)
Verteilungsmacht
Faktor bei der Verteilung von Einkommen und Vermögen in einer Gesellschaft....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
soziale Sicherung von Wehrpflichtigen und Zivildienstleistenden
Wehrpflichtige und Zivildienstleistende sowie - falls der Bundesgrenzschutz die zur Erfüllung seiner Aufgaben notwendige zahlenmäßige Stärke unterschreiten sollte - Wehrpflichtige, die zum Polizeivollzugsdienst im Bundesgrenzschutz verpflichtet werden, leisteten in der Vergangenheit Dienste...
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(
Sozialpolitik
)
Hanns-Seidel-Stiftung e.V.
gegründet 1967 mit Sitz in München. Aufgaben: Politische Bildung; Förderung der internationalen Verständigung und europäischen Einigung; Begabtenförderung; Entwicklungshilfe; Ausrichtung von Seminaren etc. Finanzierung aus öffentlichen Mitteln. ...
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(
Forschung und Hochschulwesen
)
friktionelle Arbeitslosigkeit
Arbeitslosigkeit....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
gegründet 1958 mit Sitz in Potsdam, Stiftung für liberale Politik. Aufgaben: Politische Bildung und Politikdialog, Begabtenförderung, Forschung und politische Beratung, Archiv. Angegliedertes Institut: Theodor-Heuss-Akademie (Gummersbach). ...
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Forschung und Hochschulwesen
)
Gesellschaft für Ökologie (GfÖ)
gegründet 1970; Geschäftsstelle in Berlin; ca. 1.400 Mitglieder weltweit (2012). Aufgaben: Förderung der Zusammenarbeit aller auf ökologischen Gebieten arbeitenden Disziplinen; Förderung einer ökologisch orientierten Ausbildung; Vertretung ökologischer Belange in der Öffentlichkeit sowie bei gesellschaftlichen und wirtschaftspolitischen Entscheidungen....
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(
Forschung und Hochschulwesen
)
Pioniergewinne
Wettbewerbstheorie, Unternehmergewinn....
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VWL
(
Wettbewerb
) ,
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Alters-Verdienstfunktion
mathematische Gleichung bzw. Funktion, die den vermuteten funktionalen Zusammenhang zwischen dem durchschnittlichen Nettojahreseinkommen von Erwerbstätigen und dem Alter sowie dem Bildungsniveau der Erwerbstätigen beschreibt. ...
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VWL
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Bildungspolitik
)
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