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Absatzmethode
Alternativen der Bedienungsformen im Groß- und Einzelhandel sowie neuere Formen der Abteilungsbildung, z.B. Rack Jobber im Großhandel oder Shop in the Shop sowie Depot-Systeme im Einzelhandel. Vgl. auch Vertriebsorganisation....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Absatzmittler
Marketing Intermediaries; rechtlich und wirtschaftlich selbstständige Absatzorgane, die als Elemente der Absatzkanals bzw. des indirekten Vertriebs von Lieferanten Produkte kaufen und ohne wesentliche Be- oder Verarbeitung (Manipulation) oder Einbau in andere Produkte an andere Absatzmittler oder...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Absatzorganisation
Einsatz personeller (Reisende, Vertreter, Bedienungspersonal) und institutioneller (Geschäfts- und Lagerräume, Raumausstattung, Kassenanordnung, Parkplätze) Einrichtungen für die Anbahnung und Abwicklung des Verkaufs. Für den Großhandel zusätzlich Entscheidung über die zu beliefernden Glieder der Absatzkette. Vgl. auch Marketingorganisation, Vertriebsorganisation....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Absatzplan
Ausgangspunkt betrieblicher Planung, mit dem meist alle anderen Planungen (Kapazitäts- und Investitionsplanung, Produktions- und Beschaffungsplanung, Finanzplanung) verknüpft sind....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Absatzplanung
Marketing: Beinhaltet Entscheidungen über in der Zukunft zu erzielende Absatzmengen und Umsätze auf den jeweiligen Märkten und Teilmärkten sowie mit den jeweiligen Kundengruppen der Unternehmung in den Planungszeiträumen. Plankostenrechnung: Die vom Absatzmarkt her zu erwartende Beschäftigung als Basisbeschäftigung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Absatzpolitik
Marketingpolitik. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
absatzpolitisches Instrumentarium
marketingpolitische Instrumente. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Absatzpotenzial
der mengenmäßige Absatz, der unter günstigen Bedingungen erreicht werden kann. Vgl. auch Absatzvolumen, Marktvolumen....
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BWL
(
Marktforschung
)
Absatzpreispolitik
Instrumente des Marketings, bes. des Handelsmarketings; Ausdruck ihrer Bedeutung sind die Verbreitung preisaggressiver Betriebsformen sowie die starke Zunahme von Sonderangeboten und Dauerniedrigpreisprogrammen. 1. Charakterisierung: Kalkulation des Verkaufspreises für jeden einzelnen Artikel,...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Absatzprognose
empirisch gestützte Vorhersage (Prognose) des künftigen Absatzes bzw. Umsatzes eines bestimmten Produktes. Es gilt, die Entwicklung des Markt- und Absatzpotenzials (Marktpotenzial), des Markt- und Absatzvolumens (Marktvolumen) und des Marktanteils zu ermitteln. Vgl. auch Absatzerwartungen. Vor...
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BWL
(
Marktforschung
)
Absatzprogramm
Gesamtheit aller Güter und Dienstleistungen, die von einem Unternehmen am Markt angeboten werden....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Absatzquote
beim Quotenkartell die den einzelnen Kartellmitgliedern zugeteilte Verkaufsmenge....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Absatzreichweite
Einzugsgebiet. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Absatzsegment
Marktsegment, Marktsegmentierung, Absatzsegmentrechnung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Absatzsegmentanalyse
Absatzsegmentrechnung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Absatzsegmentrechnung
Absatzsegmentanalyse, Segmentrechnung, Vertriebskostenrechnung. 1. Begriff: Kostenrechnerische Zuordnung der Absatzeinzelkosten und Absatzgemeinkosten auf einzelne Absatzsegmente (z.B. Abnehmergruppen, Absatzgebiete, Produkte oder Produktgruppen, Absatzkanäle). Methode zum Vergleich der Erfolge der...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Absatzstatistik
systematische, zahlenmäßige Erfassung der Markttätigkeit eines Unternehmens (betriebswirtschaftliche Statistik). Ausgestaltung der Absatzstatistik hängt u.a. ab von Differenziertheit des Marketings-, Planungs-, Steuerungs- und Kontrollsystems, Art der Marketingpolitk (z.B. differenzierte oder...
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BWL
(
Marktforschung
)
Absatzvolumen
Gesamtheit des in der Ermittlungsperiode getätigten Absatzes (im Sinn von Absatzmenge) einer Unternehmung bzw. eines Teilausschnitts ihres Absatzprogramms (z.B. Produktgruppe). Vgl. auch Marktvolumen, Marktpotenzial, Absatzpotenzial. ...
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Absatzweg
Distributionsweg, Vertriebsweg, Marktkanal. 1. Begriff: Weg einer Ware oder Dienstleistung über die Glieder der Absatzkette von der Erzeugung (Urproduktion, Zwischenproduktion, Konsumgüterproduktion) bis hin zur Verwendung bzw. zum Verbrauch (Weiterverarbeiter, Konsum), d.h. Art und Umfang des...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Absatzwegepolitik
Festlegung des Absatzweges. 1. Entscheidung über die Zahl der Glieder einer Absatzkette: ein Hersteller liefert an den Absatzmittler, dieser dann an die Konsumenten (indirekter Vertrieb); ein Hersteller liefert direkt an die Endverbraucher (direkter Vertrieb). 2. Entscheidung über die Kriterien, unter denen ein Marktpartner beliefert wird (ubiquitärer, selektiver, segmentierender Absatz)....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Absatzwirtschaft
Marketing. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
absatzwirtschaftliche Nebenleistungen
in Form von Pre-Sales-Service, episodenbegleitende Dienstleistungen oder After-Sales-Service eingesetzte Leistungen zur Verbesserung des akquisitorischen Potenzials; sie werden ergänzend zu den Hauptleistungen (Verkaufsprogramm) angeboten. Vgl. auch Absatzleistung. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Abschichtungsbilanz
Bilanz zur Feststellung der Vermögenslage einer Personengesellschaft beim Ausscheiden eines Gesellschafters. Stichtag für die Abschichtungsbilanz ist der Zeitpunkt des Ausscheidens; im Fall des Ausschlusses durch Ausschließungsklage der Tag der Klageerhebung (§ 140 II HGB). Im Gegensatz zur...
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Abschiebung
Ein Ausländer, der den erforderlichen Aufenthaltstitel nicht oder nicht mehr besitzt, ist zur Ausreise verpflichtet. Ist die Ausreisepflicht vollziehbar und kommt er ihr nicht freiwillig nach oder erscheint eine Überwachung der Ausreise aus Gründen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung...
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Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Abschlag
Form der Auktion Veiling. Effektenmarkt Disagio. Steuerrecht 1. Grundsätzliches: Im Steuerrecht wird i.d.R., wenn Schätzungen für den Wert eines Wirtschaftsgutes notwendig werden, ein Abschlag vorgesehen, um den Unsicherheiten der...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
) ,
BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Abschlagsdividende
Abschlagszahlung auf den Bilanzgewinn (Bilanzgewinn (-verlust)), Vorauszahlung auf die Jahresabschluss-Dividende, zulässig nur nach Ablauf des Geschäftsjahres. Der Vorstand kann, falls die Satzung ihn hierzu ermächtigt, aufgrund eines vorläufigen Abschlusses eine Abschlagsdividende bis zur...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Abschlagsverteilung
HandelsrechtBei der Abwicklung einer Handelsgesellschaft eine vorläufige Verteilung des entbehrlich werdenden Geld- und Sachvermögens (§ 155 II HGB). Nicht zur Abschlagsverteilung geeignet ist: (1) Was zur Sicherung der den Gesellschaftern in der Schlussverteilung zukommenden Beträge...
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Abschlagszahlung
1. Bürgerliches und Handelsrecht: Teilzahlung. 2. Abschlagszahlung auf den Bilanzgewinn: Abschlagsdividende....
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Abschlagszahlungen bei Bauträgerverträgen
Abschlagszahlungen bei Bauträgerverträgen (§§ 650u, 650v BGB); 1. Nach dem Gesetz zur Beschleunigung fälliger Zahlungen: Das Bundesjustizministerium hatte am 23.5.2001 die "Verordnung über Abschlagszahlungen bei Bauträgerverträgen" erlassen. Seitdem kann bei Bauträgerverträgen, die...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Abschluss
Im Rechnungswesen bezeichnet man als Abschluss insbesondere den Abschluss der Konten und die Erstellung des Jahresabschlusses am Geschäftsjahresende....
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Abschlussagent
Handelsvertreter, bes. Versicherungsvertreter, der nicht nur Verträge vermittelt, sondern auch abschließt (§ 84 HGB, § 164 I BGB). ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Abschlussbilanz
Jahresabschluss, Bilanz....
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Abschlussbogen
Hauptabschlussübersicht (HAÜ). ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Abschlussgeschäft
Form des Fremdgeschäfts im Handel...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Abschlussgliederungsprinzip
auch Bilanzgliederungsprinzip; Aufbau des Kontenrahmens nach den Gliederungsvorschriften des § 266 HGB (Bilanz) bzw. § 275 HGB (Gewinn- und Verlustrechnung). Nach dem Abschlussgliederungsprinzip ist z.B. der Industrie-Kontenrahmen (IKR) aufgebaut: in den Kontenklassen 0–4 die auf das Bilanzkonto...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Abschlussnormen
normative Bestimmungen im Tarifvertrag über den Abschluss von Arbeitsverträgen, z.B. Formvorschriften, Abschlussgebote als Wiedereinstellungsklauseln nach Arbeitskampf (§ 1 I TVG). Vgl. auch Tarifvertrag....
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Abschlussprovision
Provision. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Abschlussprüfer
Prüfer, die Prüfungen von Jahresabschlüssen von Unternehmungen und Konzernen (Jahresabschlussprüfung, Konzernabschlussprüfung) vornehmen (§ 316 I, II HGB). Die Prüfungen selbst werden von natürlichen Personen durchgeführt; als Abschlussprüfer werden auch Personenmehrheiten beauftragt....
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Abschlussprüferaufsichtskommission (APAK)
Mit Begründung der APAK im Jahr 2004 wurde die Berufsaufsicht über die Wirtschaftsprüfer (WP) wesentlich erweitert. Als neuer Bestandteil wurde die APAK in das Aufsichtssystem eingefügt. Die Mitglieder dieser nicht rechtsfähigen Gemeinschaft natürlicher Personen (zz. zehn) werden vom...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Abschlussprüfung
Jahresabschlussprüfung, Ausbildungsabschlussprüfung....
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Abschlusstabelle
Hauptabschlussübersicht (HAÜ)....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Abschlussübersicht
Hauptabschlussübersicht (HAÜ)....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Abschlussverfahren
dient im Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb) und gewerblichen Rechtsschutz dazu, einstweilige Verfügungen bestandskräftig wie Hauptsachetitel zu machen. Mit Abschlussschreiben (schützt vor den Kostenfolgen des sofortigen Anerkenntnisses, § 93 ZPO) wird der Schuldner unter Fristsetzung und...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
Abschlussvertreter
Handelsvertreter, der Verträge, v.a. Kaufverträge, aufgrund bes. Abschlussvollmacht im fremden Namen und für Rechnung seines Auftraggebers verbindlich abschließt. Oft verfügen Abschlussvertreter über ein Auslieferungslager, aus dem die Kunden unmittelbar beliefert werden können. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Abschlussvollmacht
Abschlussvertreter. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Abschlussvorschriften
Vorschriften des HGB über die Bücher von Kaufleuten. 1. Personengesellschaften und Einzelkaufleute: Abschlussvorschriften sind geregelt durch die Vorschriften für alle Kaufleute in den §§ 238–263 HGB. 2. Kapitalgesellschaften: ergänzende Abschlussvorschriften (§§ 264 ff. HGB), die bes....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Abschlusszahlung
1. Begriff: Unterschiedsbetrag zwischen der bei der Veranlagung festgesetzten Steuerschuld und den schon entrichteten Vorauszahlungen und den ggf. durch Steuerabzug einbehaltenen Beträgen. 2. Entrichtung: a) Soweit der Unterschiedsbetrag den im Veranlagungszeitraum (bei der Gewerbesteuer:...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Abschlusszeitpunkt
Stichtag, zu dem der Abschluss der Buchführung vorgenommen wird (Bilanzstichtag)....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Abschlusszwang
Kontrahierungszwang. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Abschnittsbesteuerung
Prinzip, dass man bei der Besteuerung (aus rein praktischen Gründen) nicht die Leistungsfähigkeit eines Menschen über seine gesamte Lebenszeit (oder bei der eines Unternehmens über sein gesamtes Bestehen, die sog. „Totalperiode”) zugrunde legen kann, sondern zeitliche Abschnitte (i.d.R. ein...
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Abschnittsschlussverkäufe
nannte man früher vom Verbot der Sonderveranstaltungen ausgenommene Winter- und Sommerschlussverkäufe sowie Jubiläumsverkäufe. Schlussverkäufe begannen am letzten Montag im Januar und Juli und waren auf zwölf Werktage begrenzt. Trotz des Wegfalls des Verbots der Sonderveranstaltungen sind...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Abschöpfung
Abschöpfungen sind variable Einfuhrabgaben, die sich aus der Differenz eines staatlich festgelegten Zielpreises im Inland und dem aktuellen Weltmarktpreis ergeben. Abschöpfungen wurden v.a. im Rahmen der EU-Agrarpolitik auf Marktordnungsprodukte bis zu dem Agrarreformprozess 1992 angewendet....
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BWL
(
Zollrecht
) ,
VWL
(
Agrarpolitik
)
Abschöpfungspreispolitik
Marktabschöpfungspolitik, Skimming Pricing; Preisdifferenzierung bei Einführung eines neuen Produktes mit anfänglich hohen und später sukzessiv verringerten Preisen. Gegensatz: Penetrationspricing....
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BWL
(
Preispolitik
)
Abschöpfungsstrategie
Strategie im Rahmen des Portfolio-Managements von Geschäftseinheiten. Eine Abschöpfungsstrategie wird für Geschäftseinheiten empfohlen, die auf einem Markt mit geringer Attraktivität tätig sind, auf dem die Unternehmung allerdings noch einen Gewinn erwirtschaftet. Die Geschäftseinheit wird...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Abschreibung
Mit Abschreibungen erfasst man im betrieblichen Rechnungswesen planmäßige oder außerplanmäßige Wertminderungen von Vermögensgegenständen....
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Abschreibung nach Eigennutzung
Ein Steuerpflichtiger kann nach Ende einer (steuerlich nicht relevanten) Eigennutzung und anschließender Vermietung des Objektes eine lineare Abschreibung der Gebäudekosten vornehmen. Zu diesem Zweck ist normalerweise eine Kaufpreisaufteilung (Grund und Boden bzw. Gebäudekosten) erforderlich....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Abschreibungsarten für Immobilien
§ 7 EStG Absetzung für Abnutzung oder Substanzverringerung bei Gebäuden. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Abschreibungsbetrag
Der Abschreibungsbetrag ist der Teil einer Abschreibungssumme, der in der aktuellen Periode abgeschrieben wird....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Abschreibungsgesellschaft
1. Begriff: Gesellschaften, die in steuerbegünstigte Anlageprojekte investieren. Das Ziel einer Abschreibungsgesellschaft besteht darin, den Kapitalanlegern Verluste zuzuweisen, die diese mit anderen positiven Einkünften ausgleichen können. 2. Einkommensteuerliche Regelungen: § 15a EStG...
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Abschreibungskonto
ein Konto der Kontenklasse 6 IKR (2 GKR) zur Aufnahme der bilanzmäßigen oder buchhalterischen Abschreibungen. Das Konto für kalkulatorische Abschreibungen gehört den Kostenkonten (Klasse 9 IKR, 4 GKR) an....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Abschreibungsmethoden
Abschreibung. ...
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Abschreibungsplan
Abschreibung....
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Abschreibungspolitik
Abschreibung, Bilanzpolitik. ...
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Abschreibungsquote
Die Kreditinstitute sind im Rahmen des Kreditrisikomanagements dazu verpflichtet, eine Analyse der tatsächlichen Kreditausfälle vorzunehmen. Die Abschreibungsquote ist der Quotient aus Abschreibungen und Kreditvolumen, wobei diese Quote für die einzelnen Kunden und Produktsegmente natürlich separat ermittelt wird, um aussagefähige Ergebnisse für die Konditionsgestaltung zu erzielen....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Abschreibungsrichtsätze
AfA-Tabellen....
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Abschreibungssumme
im Rahmen der Abschreibungen auf den Abschreibungszeitraum zu verteilende Anschaffungs- oder Herstellungskosten bzw. Wiederbeschaffungskosten ggf. vermindert um einen voraussichtlichen Resterlös am Ende der Nutzungsdauer....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Abschreibungsvergünstigung
Sonderabschreibung....
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Abschreibungswagnis
Anlagenwagnis....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Abschreibungswagniskonto
Anlagenwagniskonto....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Abschreibungszeitraum
Zeitraum, auf den der Abschreibungsbetrag mittels Abschreibungen verteilt wird. Der Abschreibungszeitraum wird für die externe Rechnungslegung zumeist gemäß den steuerlichen AfA-Tabellen (Absetzung für Abnutzung (AfA)) festgelegt; in der Kostenrechnung wird i.d.R. die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer des Anlagegegenstandes zugrunde gelegt....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Abschriften
1. Abschriften, Kopien, Abdrucke oder sonstige mit der Urschrift übereinstimmende Wiedergaben des Wortlautes auf einem Schrift-, Bild- oder anderen Datenträger sind von ausgehenden Handelsbriefen vom Kaufmann nach Handelsrecht anzufertigen und (wie die eingehende Post) aufzubewahren (§ 238 II...
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Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Abschwung
Konjunktur, Konjunkturphasen, kumulative Kontraktion....
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Konjunktur
)
Absehen von Strafe
Ein Absehen von der Verhängung einer Strafe ist seitens des Gerichts möglich, wenn die Folgen der Tat, die den Täter getroffen haben, so schwer sind, dass die Verhängung der Strafe offensichtlich verfehlt wäre (z.B. bei Trunkenheitsfahrt werden Ehefrau und Kinder getötet). Ein Absehen von...
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Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
)
Absentismus
Im Gegensatz zum Krankenstand kennzeichnet Absentismus (lat. absentia = Abwesenheit) ein Arbeitnehmerverhalten im Zusammenhang mit Fehlzeiten, dem ein motivational bedingter Entschluss zugrunde liegt. Ursachen können im privaten und im beruflichen Umfeld liegen. Zu letzteren zählen u.a. emotional...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Absetzung
Sonderabschreibung....
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Absetzung für Abnutzung (AfA)
Das steuerrechtliche Pendant zur handelsrechtlichen (planmäßigen) Abschreibung. Eine Abschreibung ist die Verteilung der Anschaffungskosten und Herstellungskosten des abnutzbaren Anlagevermögens auf die Jahre der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer. Im Rahmen der Einkünfteermittlung kann der...
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Absetzung für außergewöhnliche technische oder wirtschaftliche Abnutzung (AfaA)
steuerlich zulässige Form der "außerplanmäßigen" Abschreibung (§ 7 I 7 EStG), vorausgesetzt, das Wirtschaftsgut ist in seiner Nutzungsfähigkeit beeinträchtigt. Es handelt sich um ein steuerliches Wahlrecht. Wenn der Grund der AfaA wieder entfällt, ist eine Zuschreibung vorzunehmen (§ 7 I S. 6 EStG). AfaA ergänzt die normale Absetzung für Abnutzung (AfA)....
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Absetzung für Substanzverringerung (AfS)
nach § 7 VI EStG für den Verbrauch der Substanz (Substanzverringerung) bei Bergbauunternehmen, Steinbrüchen u.ä. Betrieben anzusetzender Aufwandposten. Die Höhe der AfS richtet sich nach dem Verhältnis der Fördermengen im Kalender- oder Wirtschaftsjahr zu der gesamten geschätzten Abbaumenge. Die allg. Vorschriften über die lineare Absetzung können wahlweise sinngemäß angewendet werden....
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absolute Armut
1. Begriff: durch die Nairobi-Rede des damaligen Weltbankpräsidenten R. McNamara (1973) in die entwicklungspolitische Diskussion eingeführte Bezeichnung für die entwürdigenden Lebensbedingungen der Armen in der Dritten Welt. In absoluter Armut leben alle Personen mit einem Tageseinkommen...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Absolute Dominanz
Dominanzprinzipien....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
absolute Handelsspanne
Betragsspanne....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
absolute Mehrheitsregel
Abstimmungsverfahren, bei dem eine Alternative als beschlossen gilt, wenn sie mehr als die Hälfte aller abgegebenen Stimmen erhält. Anders: relatives Mehrheitswahlrecht....
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Absolute Risikoaversion
Arrow-Pratt-Maß für Risikoaversion....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
absoluter Betrag
einer reellen Zahl a; in Zeichen: |a|. Es gilt: ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
absoluter Deckungsbeitrag
1. Begriff: Für ein bestimmtes Kalkulations- bzw. Bezugsobjekt gebildete Differenz zwischen direkt zurechenbaren Erlösen (Einzelerlöse) und direkt zurechenbaren Kosten (Einzelkosten). 2. Merkmal: Absolute Deckungsbeiträge machen eine Aussage über die absolute Vorteilhaftigkeit des...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
absoluter Fehler
Absolutbetrag der Differenz zwischen Sollwert (wahrem Wert) und Messwert (Näherungswert). Vgl. Fehler. ...
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BWL
(
Statistik
)
absolutes Recht
im Gegensatz zu den Forderungsrechten (relative Rechte) nicht nur gegenüber dem Schuldner, sondern gegen jedermann wirkendes Recht; z.B. Urheberrechte, Sachenrechte, nicht aber der Besitz. Es unterliegt deshalb grundsätzlich nicht der Verjährung....
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Absonderung
Das Recht auf vorzugsweise Befriedigung eines Anspruchs aus einem Pfand- oder pfandähnlichen Recht an einem zur Insolvenzmasse gehörenden Gegenstand. Der Gegenstand sowie ein Überschuss verbleiben der Masse (im Gegensatz zur Aussonderung)....
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Absorption
Absorptionsansatz; im Inland verbrauchte Gütermenge. Gegenteil: Hortung....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Absorptionsansatz
Begriff der monetären Außenwirtschaftstheorie, wonach die Leistungsbilanz der Zahlungsbilanz der Differenz zwischen dem Bruttoinlandsprodukt und der im Inland verbrauchten Gütermengen (Absorption) entspricht....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Internationale Organisationen
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Abspaltung
Rechtsträger, Spaltung von....
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Recht
(
Umwandlungsrecht, Recht der Unternehmenszusammenschlüsse
)
Absprachen bei Ausschreibungen
wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen. ...
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Recht
(
Allgemeines Strafrecht, Kriminologie
)
Absprachen im Strafprozess
Vereinbarung im Strafprozess, Verständigung im Strafprozess, Deal; gesetzlich seit 2009 geregelte Praxis der Absprache zwischen Beschuldigten und seiner Verteidigung einerseits und Staatsanwaltschaft andererseits (im Ermittlungsverfahren) bzw. zwischen Gericht, Angeklagten und...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Abstand
Vom Mieter an Vermieter, ausziehenden Vormieter oder Dritten für Überlassung der Mieträume geleistete Zahlung. Abstandszahlungen für Geschäftsräume sind zu aktivieren und durch Abschreibung auf die voraussichtliche Nutzungsdauer zu verteilen. Vgl. auch Baukostenzuschuss....
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Abstandsbaulast
Mit einer Baulast übernimmt ein Grundstückseigentümer freiwillig die Pflicht oder Duldung zur Erfüllung von Voraussetzungen für die rechtsmäßige Durchführung eines Bauvorhabens. Bei der Abstandsbaulast übernimmt der Nachbar fehlende Abstandsflächen. Die Übernahme erfolgt durch...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Abstellungsverfügung
Verpflichtung von Unternehmen oder Unternehmensvereinigungen durch die Kartellbehörde im Verwaltungsverfahren, eine Zuwiderhandlung gegen eine Vorschrift des deutschen oder europäischen Kartellrechts abzustellen....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Absterbeordnung
Spezialfall einer Abgangsordnung, aus welcher hervorgeht, mit welchen Wahrscheinlichkeiten ein Anfangsbestand (insbesondere von Personen) von Periode zu Periode abgebaut wird. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Abstimmung
I. Handelsrecht: Form der Willensbildung im Innenverhältnis der Gesellschafter von Personengesellschaften, bes. bei der OHG, II. Insolvenzverfahren: 1. Abstimmung in der Gläubigerversammlung: Es nehmen die erschienenen oder vertretenen Gläubiger ohne Rücksicht auf Vorrechte teil. 2. Abstimmung...
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Abstimmungsbogen
Abgrenzungsbogen; Mittel zur zeitlichen und sachlichen Abgrenzung von Aufwendungen zwischen Finanzbuchhaltung und Betriebsbuchhaltung, außerhalb der Buchführung in Form einer statistischen Nebenrechnung. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Abstimmungskollegialität
Abstimmungsmodus im Rahmen des Kollegialprinzips....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Abstimmungskosten
treten auf bei prozessbedingten Interdependenzen zwischen organisatorischen Teileinheiten. Als Koordinationskosten beeinflussen sie die Effizienz der organisatorischen Steuerung. Ihnen entgegen laufen die Autonomiekosten. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Abstimmungsprüfung
Prüfungshandlung, bei der Daten miteinander verglichen werden, die wegen systematischer Zusammenhänge zwingend übereinstimmen müssen, aber aus verschiedenen Unterlagen stammen. Die Abstimmungsprüfung richtet sich auf die richtige und vollständige Erfassung von Daten....
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Abstimmungsregeln
Abstimmungsverfahren. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Abstimmungsverfahren
Abstimmungsregeln. 1. Allgemein: Regelung der Stimmenverteilung und der Feststellung des Abstimmungssiegers bei kollektiven Entscheidungsprozessen (Kollektiventscheidung). Stimmenverteilung heute i.Allg. nach der Regel: Eine Person, eine Stimme. Für die Entscheidung, welche der zur Wahl stehenden...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Abstinenztheorie
von W. Nassau Senior vertretene Zinstheorie, nach der der Zins eine Belohnung für die Enthaltsamkeit vom sofortigen Verbrauch (Reward for Abstinence) ist. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Abstockung
Herabsetzen eines Festwertes. ...
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abstrakte Datenstruktur
höhere Datenstruktur; abtrakter Datentyp; im Software Engineering eine Datenstruktur, die nicht vordefiniert (etwa in einer Programmiersprache) zur Verfügung steht, sondern bei der die Entwicklung eines Programms vom Programmierer noch spezifiziert (Spezifikation) und implementiert...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
abstrakter Datentyp
abstrakte Datenstruktur....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
abstraktes Schuldanerkenntnis
Eine Grundschuldbestellungsurkunde enthält neben der eigentlichen Grundschuldbestellung darüber hinaus in den meisten Fällen ein abstraktes Schuldanerkenntnis des Kreditnehmers mit Unterwerfung unter die sofortige Zwangsvollstreckung in sein gesamtes Vermögen. Das abstrakte Schuldanerkenntnis...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
abstraktes Schuldversprechen
Ein abstraktes Schuldversprechen begründet einen einseitig verpflichtenden Vertrag, durch den sich der Schuldner zu einer Leistung verpflichtet, die von ihrem sachlichen Rechtsgrund abgelöst ist. Die wichtigste Form des abstrakten Schuldversprechens sind Wechsel- und Scheckverpflichtungen. Der...
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Recht
(
Wechselrecht
) ,
Recht
(
Scheckrecht
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Abstraktionsprinzip
Das Abstraktionsprinzip ist eine Besonderheit des dt. Privatrechts. Es setzt die Trennung von Verpflichtungsgeschäft (z.B. Kaufvertrag) und Verfügung (z.B. Übereignung der Kaufsache nach Abschluss eines Kaufvertrags) voraus (Trennungsprinzip). Letztlich ergibt sich diese Trennung aus der...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Abszisse
Koordinatensystem. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Abteilung
organisatorischer Teilbereich....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Abteilungsbildung
Segmentierung. Vgl. auch Aufgabensynthese. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Abteilungskostenrechnung
Teilgebiet der Kostenrechnung, das die Gesamtkosten des Unternehmens den einzelnen betrieblichen Abteilungen zuordnet. 1. Zweck: Abteilungskostenrechnungen sollen deutlich machen, welche Stelle im Unternehmen welche Kosten disponiert hat und damit für welche Beträge verantwortlich ist; sie dienen...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Abteilungsleiter
Handlungsträger als Instanz an der Spitze einer Abteilung. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Abteilungsversammlung
Versammlung der Arbeitnehmer von organisatorisch oder räumlich abgegrenzten Betriebsstellen. Durch den Betriebsrat anzusetzende Veranstaltung, wenn dies für die Erörterung der bes. Belange der Arbeitnehmer erforderlich ist (§ 42 II BetrVG). Vgl. auch Betriebsversammlung....
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Abtretbarkeit der Darlehensforderung
Durch das Risikobegrenzungsgesetz sind gesetzliche Regelungen erfolgt. Die Kreditinstitute müssen daher mit ihren Kunden entsprechende vertragliche Vereinbarungen schaffen. Denkbar sind folgende Vertragsklauseln: Übertragungsklausel, Standardklausel, Pfandbriefklausel. Einzelne Anbieter sind...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Abtretung
Forderungsabtretung. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Abtretung der Rechte aus Meistgebot
Der Meistbietende in der Zwangsversteigerung hat einen öffentlich-rechtlichen Anspruch auf Erteilung des Zuschlages, sofern nicht gesetzliche Gründe dagegen stehen. Er ist aber auch an sein Gebot gebunden. Dies gilt auch und insbesondere wenn ein separater Verkündungstermin für den Zuschlag...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Abtretung von Erstattungsansprüchen
1. Allgemein: Ansprüche auf Erstattung von Steuern und steuerlichen Nebenleistungen, Steuervergütungen und Haftungsbeträgen können abgetreten werden (§ 46 I AO). 2. Wirksamkeitsvoraussetzungen: Die Abtretung von Erstattungsansprüchen wird (erst) wirksam, wenn sie der Gläubiger nach...
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Abtretungsanzeige
Zeigt der Gläubiger dem Schuldner an, dass er die Forderung abgetreten hat, so muss er dem Schuldner gegenüber die angezeigte Abtretung gegen sich gelten lassen auch wenn sie nicht erfolgt oder nicht wirksam ist. Der Anzeige steht es gleich, wenn der Gläubiger eine Urkunde über die Abtretung dem...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Abtretungsverbot
Ausschluss der Abtretung von Forderungen an Dritte (§ 398 BGB). Abtretungsverbot besteht, wenn Leistung an einen anderen nicht ohne Inhaltsveränderung erfolgen kann, wenn Abtretung durch Vereinbarung ausgeschlossen (§ 399 BGB) oder Forderung unpfändbar ist (§ 400 BGB). Unselbstständige...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Abwägungsklausel
wettbewerbsrechtliche Klausel (vgl. § 36 I Satz 2 Nr. 1 GWB), die für fusionierende Unternehmen die Möglichkeit schafft, einer drohenden Untersagung eines Zusammenschlusses zu entgehen. Voraussetzung ist, dass durch den Zusammenschluss auf einem anderen Markt Verbesserungen der...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Abwärtskompatibilität
Aufwärtskompatibilität....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Abwasserabgabe
von den Ländern erhobene Abgabe für das Einleiten von Abwasser in ein Gewässer; nach dem Abwasserabgabengesetz (AbwAG) i.d.F. vom 18.1.2005 (BGBl. I S. 114) m.spät.Änd. zu entrichten nach dem Verursacherprinzip durch den Einleiter (Abgabepflichtiger). Bemessungsgrundlage: Anzahl der laut...
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Abwassergesetz (AbwG)
Regelt die Abgaben für das Einleiten von Abwasser in Gewässer und ist wie folgt gegliedert:§§ 1 – 3 Erster Abschnitt: Allgemeine Vorschriften§§ 4 – 8 Zweiter Abschnitt: Ermittlung der Schädlichkeit§§ 9 – 10 Dritter Abschnitt: Abgabepflicht§§ 11 – 13 Vierter...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Abwasserleitung
Im Erdreich oder unzugänglich verlegte Abwasserleitungen zum Sammeln und Fortleiten, die in dichten Schutzrohren so verlegt sind, dass austretendes Abwasser aufgefangen und erkannt wird, sind nach der Errichtung von Sachkundigen auf Dichtheit überprüfen zu lassen. Über das Ergebnis der...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Abwehranspruch
1. Schutz gegen objektiv widerrechtliche Eingriffe in geschützte Rechtsgüter nach den Grundsätzen von § 1004 BGB. Abwehranspruch besteht in einer Unterlassungsklage, auch dann, wenn den Verletzer kein Verschulden trifft. 2. Bei unbefugtem Firmengebrauch (§ 37 HGB) besteht ein Abwehranspruch....
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Recht
(
Wechselrecht
) ,
Recht
(
Scheckrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Abwehraussperrung
Aussperrung. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Abwehrwerbung
ist zur Abwehr wettbewerbswidriger Angriffe zulässig, wenn sie sich im Rahmen des Erforderlichen hält. Das erlaubte Maß der Abwehr wird durch Form und Inhalt des Angriffs bestimmt, u.U. ist scharfe Abwehr gerechtfertigt, die aber nicht in Rechte Dritter eingreifen und gegen Vorschriften zum Schutz der Allgemeinheit und der übrigen Mitbewerber verstoßen darf. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Abwehrzoll
tarifäre Belastung von Importen zum Schutz der inländischen Anbieter als Reaktion auf Dumping ausländischer Konkurrenten und/oder auf Versuche eines anderen Landes, durch Zollerhebung die eigene Position einseitig zulasten seiner Handelspartner zu verbessern (sog. Strafzoll). Anti-Dumping-Zölle...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Abweichungen
1. Statistik: Die absoluten, also ohne Vorzeichen betrachteten Differenzen zwischen den einzelnen Merkmalswerten und einem Lagemaß in einer Stichprobe oder einer Gesamtheit. Diese Abweichungen kennzeichnen die Streuung von Merkmalswerten in einer Stichprobe oder einer Gesamtheit und führen zu...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Statistik
)
Abweichungsanalyse
Aufspaltung der Abweichungen nach ihren Ursachen, um die Verantwortlichkeit für die aufgetretenen Abweichungen feststellen und zuordnen zu können (bes. auf Kostenstellenleiter)....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Abweichungsüberschneidungen
Abweichungen in der Plankostenrechnung, wenn mehrere Abweichungsursachen zugleich wirksam sind (z.B. Preissteigerungen und Mehrverbräuche). Die Gesamtabweichung lässt sich dann in Einzelabweichungen und eine gemeinsam verursachte Abweichung aufteilen. Letztere ist vom Kostenstellenleiter zumeist nicht zu verantworten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Abwerbung
Abwebung von Kunden und/oder Beschäftigten der Mitbewerber ist erst bei Hinzutreten bes. Umstände sittenwidriger Wettbewerb. Vereinbaren Unternehmen untereinander ein Abwerbeverbot, so ist das entsprechend § 75 f HGB gerichtlich nicht durchsetzbar, es sei denn, es liegen besondere Umstände vor....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Abwertung
Wertverlust einer Währung (z.B. Euro) im Vergleich zu einer anderen Währung (z.B. US-Dollar). Die Euro-Abwertung wird im sog. Mengen-Wechselkurs (Kehrwert des Preiswechselkurses) deutlich: 1 Euro = 0,9639 US-Dollar sinkt auf 1 Euro = 0,9574 US-Dollar. Diese Notierung ist am Devisenmarkt üblich....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
abwesend
Im Strafverfahren gilt ein Beschuldigter als abwesend, wenn sein Aufenthalt unbekannt ist oder dieser sich im Ausland aufhält und dessen Gestellung vor Gericht nicht ausführbar oder nicht angemessen ist (§ 276 StPO). Hauptverhandlung gegen Abwesende ist grundsätzlich unzulässig, das Verfahren...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Abwickler
1. Personengesellschaft: Die zur Abwicklung einer aufgelösten Personengesellschaft bestellten Personen (§§ 146 ff. HGB). Abwickler treten an die Stelle der Gesellschafter, da diese mit der Auflösung die Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnis verlieren. 2. Bei Kapitalgesellschaften und Genossenschaften werden die Abwickler Liquidatoren genannt....
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Abwicklung
Die Abwicklung soll nach Auflösung einer Handelsgesellschaft die persönlichen und vermögensrechtlichen Bindungen der Gesellschafter lösen, um so die Vollbeendigung einer Gesellschaft herbeizuführen. In rechtlicher Hinsicht setzt die Abwicklung einer Gesellschaft ihre Auflösung voraus. In...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
Recht
(
Genossenschaften
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Abwicklungsbilanz
Liquidationsbilanz.Handelsrecht1. Personengesellschaften haben eine Abwicklungseröffnungsbilanz sowie eine Abwicklungsschlussbilanz aufzustellen (§§ 154, HGB). a) Die Abwicklungseröffnungsbilanz bildet die Grundlage für die Tätigkeit der Abwickler und gleichzeitig den Ausgangspunkt für die...
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Abwicklungsfirma
Bezeichnung der Firma bei einer sich in Auflösung befindlichen Handelsgesellschaft, die bis zur völligen Abwicklung ihre bisherige Firma mit einem die Abwicklung andeutenden Zusatz, z.B. „in Liquidation“ („i.L.“), versehen muss (z.B. § 153 HGB, § 269 AktG, § 68 GmbHG, § 85 GenG)....
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Genossenschaften
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Abwicklungsgesellschaft
eine nach Auflösung einer Handelsgesellschaft entstehende Gesellschaft. Die Abwicklungsgesellschaft dient lediglich den Zwecken der Abwicklung und hat jede werbende Tätigkeit zu unterlassen; aus einer werbenden Gesellschaft wird eine Sterbende. Die Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnisse...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Genossenschaften
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Abwicklungskredit
Auch bei gekündigten und in Abwicklung befindlichen Krediten besteht die Offenlegungspflicht nach § 18 KWG grundsätzlich weiter. Allerdings fehlen den Kreditinstituten in diesen Fällen die Durchsetzungsmöglichkeiten. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Abwracken
ursprünglich im Verkehrsbereich die endgültige Außerbetriebsetzung von Schiffen bei technischer oder ökonomischer Überalterung; heute auch für andere Verkehrsmittel üblich. In Einzelfällen als staatlich subventionierte Maßnahme (Abwrackprämie) zur Kapazitätsreduzierung oder Flottenmodernisierung eingesetzt....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Abwrackprämie
1. Begriff: umgangssprachlicher Ausdruck für Umweltprämie. Die Abwrackprämie war ursprünglich eine staatliche Prämie für den Kauf eines Neuwagens bei gleichzeitiger Verschrottung des Altwagens, die im Rahmen des Konjunkturpakets II am 14.1.2009 vom Bundeskabinett beschlossen wurde. 2. Sinn...
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VWL
(
Konjunktur
)
Abzählkriterium
Identifikation. ...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Abzahlungsgeschäft
Abzahlungsgeschäfte kombinieren in verschiedener Weise den Güterabsatz mit einer Kreditgewährung. Für Privatrecht, Buchung/Bilanzierung und Steuerrecht stellt sich die Frage, wie solche Geschäfte genau einzuordnen sind....
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Recht
(
Kreditgeschäfte, Darlehen, Leasing, Factoring
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Abzahlungshypothek
Ratenhypothek; Form einer Hypothek, bei der die Rückzahlung des langfristig gewährten Darlehns in gleichbleibend hohen Tilgungsraten erfolgt. Da aufgrund der regelmäßig abnehmenden Restschuld die Zinsen sinken, verringern sich auch die vom Schuldner insgesamt zu erbringenden...
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BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Abzinsung
Diskontierung. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Abzinsungsfaktor
Diskontierung. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Abzinsungspapiere
Diskontpapiere. 1. Begriff: Wertpapiere ohne laufende Verzinsung, deren Verkaufspreis sich durch Abzinsung des Nennwertes auf den Kaufzeitpunkt ergibt. Der Anleger bekommt am Ende der Laufzeit den Nennwert einschließlich des Abzinsungsbetrages (Abschlag, Disagio) ausgezahlt. Typische Beispiele für...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Abzüge
PreiseMinderung der in der Faktura (Rechnung) ausgewiesenen und buchhalterisch belasteten Preise, z.B. Kunden- Skonto, Rabatt, Nachlass u.Ä. Zu buchen auf den Warenein- oder -verkaufskonten bzw. deren Unterkonten. Warenrücksendungen an Lieferer werden im Wareneinkaufskonto im Haben, die der...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Abzugsbesteuerung
Steuererhebung direkt an der Quelle. Die seit 2009 anzuwendende Abgeltungsteuer für private Kapitalerträge wird in dieser Form erhoben. Das Gesetz räumt dem Steuerpflichtigen die Möglichkeit ein, Kontrollrechnungen durchführen zu lassen. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Abzugsbetrag
Verschonungsabschlag....
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Abzugsfähigkeit von Steuern
steuerrechtlicher und -technischer Begriff für die Möglichkeit, bereits gezahlte Steuerbeträge bei der Ermittlung der Bemessungsgrundlage einer anderen oder derselben Steuer abzuziehen. Anders: Abzugsteuern. ...
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Abzugskapital
bei der Ermittlung des betriebsnotwendigen Kapitals abzusetzende, dem Unternehmen scheinbar zinslos zur Verfügung gestellte Kapitalanteile. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Abzugsmethode
Eine der vier gängigen Methoden zur Vermeidung oder Verminderung der Doppelbesteuerung....
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Abzugsteuern
Steuerrechtlicher Begriff für Steuern, die nicht vom Empfänger einer Zahlung bezahlt werden, sondern von der auszahlenden Stelle direkt an die Finanzbehörde zu leisten sind. Da der Abzug zumeist an der Ertrags- bzw. Einkunftsquelle erfolgt, wird synonym von Quellensteuern gesprochen....
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Abzugsverfahren
Eine seit 2002 abgeschaffte Regelung des UStG, Vorläuferregelung des heutigen § 13b UStG....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Accelerator
Acceleratoren (engl. Accelerator: Beschleuniger) fördern bereits existierende Start-ups mit klaren Geschäftsmodellen mit dem Ziel, die vorhandenen Geschäftsmodelle zu verbessern, ihre Angebote und Produkte zu schärfen, erste Projekte mit Kunden umzusetzen, die Teams auf einen Wachstumskurs zu...
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BWL
(
Unternehmensgründung
)
Acceptable Quality Level (AQL)
maximaler Prozentsatz fehlerhafter Einheiten, der für die Prüfung einer Stichprobe als befriedigende durchschnittliche Qualität angesehen werden kann. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Accepted Set
Awareness Set. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Access Point
Hardwareeinrichtung (Hardware) in WLANs, über die Computer sich kabellos mit einem Netzwerk verbinden können. Ein Access Point ist also der Punkt eines Netzwerks, über den auf kabelloses oder kabelgebundenes Netzwerk zugegriffen werden kann....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Account
1. Informatik: Konto eines Users für ein Dienstleistungsangebot in einem Computernetzwerk, z.B. bei einem Internet Service Provider oder einem Application Service Provider. Der Zugang erfolgt mithilfe einer Zugangs-ID und eines Passworts im Rahmen eines Authentifizierungsprozesses. Vgl. auch Login. 2. Buchführung: Konten....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Account Management
Key Account Management. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Account Manager
Werbeberufe. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Account Supervisor
Werbeberufe. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Account-Service
Werbeberufe. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Accountant
Chartered Accountant; Berufsbezeichnung für Wirtschaftsprüfer (WP) in Großbritannien und Irland. Certified Public Accountant; Berufsbezeichnung für Wirtschaftsprüfer in den USA, im District of Columbia, in Guam, Puerto Rico und auf den US Virgin Islands....
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Accounting Principles Board (APB)
1959 mit dem Zweck der Erarbeitung von Rechnungslegungsgrundsätzen für börsennotierte Unternehmen vom American Institute of Certified Public Accountants (AICPA) gegründet. Zentrale Verlautbarungsart des Accounting Principles Board (APB) war die APB-Opinion. Ab 1973 übernimmt das Financial Accounting Standards Board (FASB) die Aufgaben des APB. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Accounting Research Bulletin (ARB)
Verlautbarungen des Accounting Principles Boards (APB) und damit Teil der US-GAAP. Die bis zum Jahre 1959 veröffentlichten Accounting Reaserch Bulletin bezogen sich auf Einzelprobleme der Rechnungslegung und hatten zunächst Empfehlungscharakter, bis die SEC diese für die Erstellung der...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Accrual Principle
1. Finanzpolitik: Der Zeitraum zwischen Steuerfälligkeit und -zahlung soll verkürzt werden, um die Wirkungsweise des konjunkturpolitischen Instrumentariums zu verbessern. Ist der zeitliche Abstand zwischen beiden zu groß, könnten z.B. Steuererhöhungen, die zur Dämpfung der Konjunktur...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
ACE
Abk. für Agent-Based Computational Economics....
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VWL
(
VWL
)
Achte EG-Richtlinie
Prüferrichtlinie. 1. Rechtslage: Verabschiedet am 10.4.1984. Umgesetzt in deutsches Recht durch das Bilanzrichtlinien-Gesetz vom 19.12.1985. 2. Bedeutung: Harmonisierung der Zulassungsbestimmungen zur Vornahme von Pflichtprüfungen gemäß § 316 HGB innerhalb der Mitgliedsstaaten der EU. 3....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
ACI
Abk. für Association Cambiste Internationale (Financial Markets Association). 1955 in Frankreich gegründet. Anstoß war ein entsprechendes Abkommen zwischen Devisenhändlern in Frankreich und England. Seither hat sich ACI zur führenden Organisation für professionelle Händler an Finanzmärkten...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Acquis Communautaire
Europarecht, EU-Erweiterung. ...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Acquisition Accounting
Purchase-Methode. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Actio Pro Socio
Begriff des Gesellschaftsrechts. Mit der Actio Pro Socio kann ein einzelner Gesellschafter bei der BGB-Gesellschaft, OHG oder KG das allen Gesellschaftern gegen einen einzelnen Gesellschafter zustehende Recht im eigenen Namen auch durch Klage für die Gesellschaft geltend machen. Er kann aber nur Leistung an alle Gesellschafter verlangen....
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Action Lag
Lag....
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VWL
(
Konjunktur
)
Active Server Page
proprietäre Skriptsprache der Firma Microsoft zur serverseitigen Erzeugung dynamischer Inhalte im World Wide Web. Vgl. auch Java Server Page (JSP), PHP Hypertext Preprocessor....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Activity Based Costing
Prozesskostenrechnung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Ad
Kurzbezeichnung für Werbebanner (Banner)....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Ad-hoc-Kooperation
Formen vorübergehender Zusammenarbeit (Kooperation), die bevorzugt von Unternehmen der Investitionsgüterindustrie (v.a. Großanlagen) genutzt werden....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Ad-hoc-Publizität
Börsenkommunikation. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
AD-ME-SIM
Abk. für Advertising-Media-Simulation. Vgl. auch Mediaselektionsmodelle. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Ad-Rem-Verfahren
Advertising Registration Measurement; Methode der Werbemittelanalyse, bei der die Testpersonen eine Mappe mit Anzeigen durchsehen, von denen der größte Teil Kontrollanzeigen sind. Danach müssen Kärtchen mit Produktmarken nach „gesehen”, „weiß nicht” und „nicht gesehen” sortiert werden. Vgl. auch Folder-Test....
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BWL
(
Marktforschung
)
Ad-Valorem-Zoll
Wertzoll....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Adaptation
Adaptation beschreibt die Anpassung von Unternehmen an veränderte Klimabedingungen (vgl. Bundesministerium für Bildung und Forschung 2007, S. 11). Vgl. auch Mitigation. ...
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Adaptive Control
Anpassung dynamischer Systeme mithilfe von Instrumenten, die einen gewünschten Zustand des Systems dadurch herbeiführen wollen, dass bei Störungen des Systems zielkonforme Reaktionen ausgelöst werden (Baetge). Den höchsten Grad der Anpassungsfähigkeit erreichen solche Systeme, die bei...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
adaptive Erwartung
Erwartung. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
adaptive Erwartungen
Erwartung....
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VWL
(
Makroökonomie
)
Adäquanztheorie
Vgl. die Ausführungen bei Kausalität (rechtlich) und bei Kausalitätstheorien ...
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Recht
(
Recht
)
Adäquation
Im ursprünglichen Sinn ist Adäquation die (bestmögliche) Übertragung idealtypischer sozialwissenschaftlicher Begriffe in statistische Begriffe zum Zweck empirischer Untersuchungen. Adäquation umfasst v.a. die Probleme der korrekten Abgrenzung der Grundgesamtheit, der Auswahl der für das...
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BWL
(
Statistik
)
AdClick
Clickthrough; Abk. für Advertisement-Click. Zahl der Mausklicks eines Internetnutzers auf ein bestimmtes grafisches werbetragendes Objekt (Werbungs-Klick) wie Werbebanner oder -button (Banner), das über Hyperlinks direkt zu dahinter liegenden Informationen (Websites) eines Werbetreibenden führt....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Add-a-Card-Anzeige
Anzeige, der eine Rückantwort- oder Bestellkarte beigefügt bzw. in die eine Postkarte eingeklebt ist. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Add-on
Funktionserweiterung bestehender Hardware oder Software, ohne die die Basishard- oder -software problemlos verwendet werden kann. Ein Add-On wird i.d.R. vom selben Hersteller wie das Basissystem herausgegeben und ist stark mit dem System verzahnt. Im Gegensatz zu einem Plug-in kann ein Add-on jedoch nicht allein verwendet werden....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Additionssätze
in der Wahrscheinlichkeitsrechnung: Beziehungen zwischen Wahrscheinlichkeiten von Ereignissen. 1. Sind zwei Ereignisse A und B unvereinbar (disjunkt), ist also A ∩ B die leere Menge (das unmögliche Ereignis), so ist P(A B) = P(A) + P(B). Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass die Ereignisse A oder...
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BWL
(
Statistik
)
additive Grenzkosten
nach A. C. Pigou (1877-1959) Grenzkosten, die durch Vergrößerung der Betriebsanlagen entstehen, während die übliche Grenzkostenuntersuchung meist unter der Annahme einer konstanten Betriebsgröße erfolgt....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
additiver Umweltschutz
End-of-Pipe-Technik; Sammelbegriff für Maßnahmen im Umweltschutz, die dem Prozess der umweltschädlichen Leistungserstellung nachgeschaltet sind. Gegensatz: integrierter Umweltschutz. Vgl. auch präventiver Umweltschutz, Umweltpolitik....
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