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EONIA
Abk. für Euro Overnight Index Average; am 4.1.1999, im Rahmen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion in Kraft getretenes System der Referenzzinssätze im Eurogeldmarkt. EONIA ist ein auf Basis tatsächlich getätigter Umsätze berechneter Durchschnittszinssatz für Tagesgeld im...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
EP
Europäisches Parlament, Organ der EU....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
EPA
1. Abk. für Europäisches Patentamt. 2. Abk. für Europäisches Amt für Personalauswahl, EPSO. ...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
EPC
BankwirtschaftAbk. für European Payments Council. Zur Erreichung der SEPA (Single Euro Payments Area) einigte sich der europäische Bankensektor im Sommer 2002 auf eine Führungs- und Verwaltungsstruktur im Zahlungsverkehr. Ziel ist die Absprache europaweit geltender Standards und Verfahren im...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
episodenbegleitende Dienstleistung
Während Pre-Sales-Services und After-Sales-Services als produktbezogene Dienstleistungen betrachtet werden, beziehen sich episodenbegleitende Dienstleistungen auf das Management der Transaktionsepisode, d.h. auf sämtliche Interaktionen zwischen Anbieter und Nachfrager, die mit der Anbahnung,...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Episodenkonzept
zentrales Konstrukt im multiorganisationellen Interaktionsansatz (Interaktionsansätze). Die Transaktionsepisode (Episode) umfasst die kollektiven Planungs-, Entscheidungs- und Verhandlungsprozesse zwischen und innerhalb von Organisationen in Bezug auf Anbahnung, Abschluss und Realisation einer...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
EPK
Abk. für ereignisgesteuerte Prozesskette. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
EPO
Abk. für European Patent Office, Europäisches Patentamt (EPA). ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
EPPO
Abk. f. European Public Prosecutor's Office, vgl. EU-Staatsanwaltschaft....
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Recht
(
Europarecht
)
EPRG-Modell
EPRG-Schema, EPRG-Konzept. Idealtypisches Führungskonzept der internationalen Unternehmung von Perlmutter. Man unterscheidet dabei vier Orientierungen bzw. strategische Grundhaltungen: E = ethnozentrisch, P = polyzentrisch, R = regiozentrisch, G = geozentrisch. Vgl. auch Führungskonzepte im internationalen Management. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
EPROM
Abk. für Erasable Programmable Read Only Memory; reversibler Festwertspeicher, d.h. der Inhalt des Speichers kann mehrmals gelöscht (i.Allg. durch ultraviolettes Licht) und neu programmiert werden. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
EPS
Abk. für Earnings per Share. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
EPSO
Europäisches Amt für Personalauswahl (EPA). EPSO wurde 2002 gegründet und ist für die Rekrutierung von Personal für alle EU-Institutionen zuständig. ...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
EPÜ
Abk. für Europäisches Patentübereinkommen. ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
EQ-5D (EuroQol)
Der EQ-5D ist ein weitverbreitetes Instrument der präferenzbasierten Lebensqualitätsmessung. Es wurde 1987 von der EuroQol Group entwickelt und liegt mittlerweile in zahlreichen Sprachen vor. Die englische Fassung wird seit 1990 eingesetzt, die deutsche Fassung seit 1998....
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BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Equator Principles
freiwillige Richtlinien für Banken im Bereich der internationalen Projektfinanzierung zur Reduzierung von Reputationsrisiken durch die systematische Berücksichtigung von Umwelt- und Sozialaspekten bei Finanzierungsvorhaben....
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VWL
(
Unternehmensethik
)
Equator-Principles
Equator-Principles sind freiwillige Richtlinien für die Berücksichtigung von Sozial- und Umweltfragen....
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Equity Kicker
Mezzanine-Finanzierung....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Equity Value
wertorientierte Unternehmensführung....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Equity-Methode
Eine Methode zur Bilanzierung bestimmter langfristiger Beteiligungen im Jahresabschluss einer Gesellschaft, die am stimmberechtigten Kapital einer anderen Gesellschaft beteiligt ist. Ausgehend von den Anschaffungskosten der Beteiligung im Erwerbszeitpunkt wird der Beteiligungsbuchwert laufend an die Entwicklung des Eigenkapitals des Unternehmens, an dem die Beteiligung besteht, angepasst....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
ERA
Abk. für Einheitliche Richtlinien und Gebräuche für Dokumenten-Akkreditive....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Erb- und Stiftungsmanagement
In Kreditinstituten besetzen Experten die Kompetenzen bezüglich Erb- und Stiftungsangelegenheiten z.B. Übertragung von Vermögenswerten, Verfügungen von Todes wegen, Unternehmensnachfolgen, Stiftung als mögliches Gestaltungselement. Die zentralen Ansprechpartner in den Kreditinstituten sind...
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BWL
(
Bankvertrieb
)
Erbanfallsteuer
Erbschaftsbesteuerung. ...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Erbauseinandersetzung
Aufteilung des Nachlasses unter den Miterben (§§ 2042 ff. BGB). I.d.R. kann Miterbe jederzeit Erbauseinandersetzung verlangen, soweit sie nicht durch Vereinbarung, Unbestimmbarkeit der Erbteile (z.B. zu erwartende Geburt) oder durch Anordnung des Erblassers zeitweise ausgeschlossen ist. ...
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Recht
(
Erbrecht
)
Erbauungsnutzen
Kundennutzen. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Erbbaugrundbuch
dem Grundbuch entsprechendes öffentliches Buch für das Erbbaurecht. Das Erbbaugrundbuch wird gleichzeitig mit der Eintragung des Erbbaurechts im Grundbuch angelegt. Führung beim Grundbuchamt wie gewöhnliches Grundbuch. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Erbbaurecht
Das vererbliche und i.d.R. veräußerliche beschränkte dingliche Recht, auf oder unter der Oberfläche eines Grundstücks ein Bauwerk zu haben. ...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
BWL
(
Verbrauchsteuern
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Erbbauzinsänderung
Eine Änderung des Erbbauzinses, also insbesondere eine Erhöhung während der Laufzeit, z.B. im Hinblick auf zwischenzeitlich gestiegene Lebenshaltungskosten, kann nicht direkt im Grundbuch eingetragen werden. Eine solche Anpassungsklausel ist vielmehr nur schuldrechtlich vereinbar. Der Anspruch...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Erbbauzinsreallast
Als Inhalt der Erbbauzinsreallast kann vereinbart werden, dass der Erbbauzins in einer Zwangsversteigerung trotz des grundbuchlichen Nachranges mit seinem Hauptanspruch bestehen bleibt, wenn der Inhaber eines im Rang vorgehenden dinglichen Rechtes die Zwangsversteigerung betreibt. Durch die Eintragung einer Bestehenbleibensvereinbarung im Grundbuch wird die Erbbauzinsreallast versteigerungsfest....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Erbe
wer durch Gesetz oder durch Verfügung von Todes wegen als Gesamtnachfolger des Erblassers berufen ist. Voraussetzung ist Erbfähigkeit....
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Recht
(
Erbrecht
)
Erbeinsetzung
Zuwendung des Vermögens des Erblassers an einen Dritten (§§ 2087 ff. BGB). Die Erbeinsetzung kann auch bedingt oder befristet sein. Gegensatz: Zuwendung einzelner Vermögensgegenstände (Vermächtnis). ...
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Recht
(
Erbrecht
)
Erbengemeinschaft
kraft Gesetzes beim Vorhandensein mehrerer Erben eintretende Vermögensgemeinschaft am Nachlass (§§ 2032 ff. BGB). Die Erbengemeinschaft besteht bis zur Erbauseinandersetzung als Gemeinschaft zur gesamten Hand, bei der die Verwaltung des Nachlasses und die Verfügung über Nachlassgegenstände nur...
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Recht
(
Erbrecht
)
Erbenhaftung
Einstehen für Nachlassverbindlichkeiten (§§ 1967–2017, 2058–2063 BGB). Erbenhaftung setzt Annahme der Erbschaft voraus. 1. Bürgerliches Recht: Der Erbe haftet grundsätzlich unbeschränkt mit seinem ganzen Vermögen; Erbenhaftung ist jedoch auf den Nachlass beschränkbar, vgl....
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Recht
(
Erbrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Erbenprivileg
Bezeichnung für die unter gewissen Voraussetzungen nach § 4 HandwO dem Erben eines selbstständigen Handwerkers eingeräumte Befugnis zur zeitweisen Weiterführung des Handwerksbetriebes. Vgl. auch Witwenprivileg. ...
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Recht
(
Erbrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Erbersatzanspruch
Erbrechtsgleichstellungsgesetz. ...
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Recht
(
Erbrecht
)
Erbersatzsteuer
Stiftung, Erbschaftsteuer....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Erbfähigkeit
Fähigkeit, Erbe zu werden oder sonst Zuwendungen von Todes wegen zu erhalten. Erbfähigkeit besitzt jeder Mensch, auch der zz. des Erbfalls lediglich erzeugte (nasciturus), wenn er lebend zur Welt kommt (§ 1923 BGB); erbfähig sind auch juristische Personen und Gesellschaften des Handelsrechts....
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Recht
(
Erbrecht
)
Erbfall
Tod einer natürlichen Person, deren Vermögen als Ganzes auf die Erben übergeht (§ 1922 BGB). ...
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Recht
(
Erbrecht
)
Erbfallschulden
Teil der Nachlassverbindlichkeiten, die dem Erben aus Anlass des Erbfalls erwachsen: Verbindlichkeiten aus Pflichtteilen, Vermächtnissen und Auflagen (§ 1967 II BGB), Kosten der Beerdigung (§ 1968 BGB). ...
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Recht
(
Erbrecht
)
Erbfolge
Gesamtrechtsnachfolge des Erben in Vermögen und Verbindlichkeiten des Verstorbenen. Erbfolge vollzieht sich, ohne dass der Erbe irgendeine Handlung vornehmen müsste und ohne Kenntnis vom Tod des Erblassers....
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Recht
(
Erbrecht
)
erbfolgerelevante Urkunde
Zentrales Testamentsregister....
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Recht
(
Erbrecht
)
Erblasser
verstorbene natürliche Person, die beerbt wird. ...
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Recht
(
Erbrecht
)
Erbrecht
gesetzliche Regelung der privatrechtlichen Nachfolge in die Rechte und Pflichten des Verstorbenen. Das Erbrecht wird im Grundgesetz zusammen mit dem Privateigentum garantiert (Art. 14 GG). Das Erbrecht ist im Fünften Buch des BGB (§§ 1922–2385) enthalten und nach den Rechtsgrundsätzen der...
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Recht
(
Erbrecht
)
Erbrecht
Das Erbrecht wird verfassungsrechtlich grundsätzlich in Art. 14 des Grundgesetzes (GG) garantiert, Inhalt und Schranken des Erbrechts sind jedoch durch gesetzliche Regelungen zu bestimmen. Diese vornehmlich im Fünften Buch des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB), aber auch im Sachenrecht und...
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Recht
(
Privatrecht
) ,
Recht
(
Erbrecht
)
Fachbereichsinformationen
Erbrechtgleichstellungsgesetz
Durch das Gesetz zur erbrechtlichen Gleichstellung nicht ehelicher Kinder (ErbGleichG) vom 16.12.1997 (BGBl. I 2968, ber. 1998 I 524) wurde die erbrechtliche Ungleichbehandlung nicht ehelicher und ehelicher Kinder beseitigt. Bez. der vor dem 1.7.1998 geborenen nicht ehelichen Kinder bleibt es aus Gründen der Rechtssicherheit bei der bisherigen Rechtslage....
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Recht
(
Erbrecht
)
Erbschaft
den Erben eines Verstorbenen durch Erbfall aus dem Nachlass zugewachsenes Vermögen. Vgl. auch Erwerb von Todes wegen. Erbschaftsteuerliche Behandlung: Die Erbschaft unterliegt der Erbschaftsteuer. Einkommen- und körperschaftsteuerliche Behandlung: Einmalige Vermögensanfälle....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
) ,
Recht
(
Erbrecht
)
Erbschaft- und Schenkungsteuerstatistik
Teil des Systems der Steuerstatistiken; die zunächst fünfjährliche, seit 2008 jährliche Erbschaft- und Schenkungsteuerstatistik dient der Untersuchung der Auswirkungen von Erbschaft- und Schenkungsteuer. Darüber hinaus soll sie zur Klärung von Verteilungsfragen beitragen und zur...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Erbschaftsanspruch
regelt Rechtsverhältnis zwischen Erben und Erbschaftsbesitzer (§§ 2018-2031 BGB). Der Erbe kann Auskunft über den Nachlass und die Erbschaftsgegenstände sowie Herausgabe des Nachlasses, der Surrogate und der Nutzungen, u.U. auch Schadensersatz verlangen. ...
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Recht
(
Erbrecht
)
Erbschaftsbesitzer
jeder, der etwas aus einer Erbschaft erlangt hat und es aufgrund vermeintlichen eigenen Erbrechts in Anspruch nimmt (§ 2018 BGB). Vgl. auch Erbschaftsanspruch. ...
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Recht
(
Erbrecht
)
Erbschaftsbesteuerung
1. Begriff: Die Erbschaftsbesteuerung ist die Erhebung von Steuern von dem Nettowert eines Nachlasses im Zusammenhang mit dem Übergang des Vermögens vom Erblasser auf die Erben. 2. Ausgestaltungsformen: (1) Nachlasssteuer: Besteuerung der Erbmasse vor Aufteilung auf die Erben; (2)...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Erbschaftskauf
Kaufvertrag über eine angefallene Erbschaft als Ganzes (§§ 2371–2385 BGB). ...
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Recht
(
Erbrecht
)
Erbschaftsteuer
Erbschaftsteuer besteuert den Übergang von Vermögenswerten (1) durch Erbfall auf den Erben, (2) durch Schenkung unter Lebenden, (3) durch Zweckzuwendungen; (4) der Erbschaftsteuer unterliegt außerdem das Vermögen einer Familienstiftung (sog. Erbersatzsteuer, Stiftung; vgl. § 1 ErbStG)....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Erbschaftsteuer-Richtlinien (ErbStR)
1. Begriff: Eine allg. Verwaltungsvorschrift des Bundes zur Anwendung des Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuerrechts, erlassen am 17.3.2003 (BStBl. I Sondernummer 1 S. 2). Mit den Erbschaftsteuer-Richtlinien weist der Bundesfinanzminister die Mitglieder der Finanzverwaltung an, wie aus seiner Sicht...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Erbschaftsteuerklassen
Steuerklassen, in die die Erwerber nach dem persönlichen Verhältnis zum Erblasser bzw. Schenker eingeteilt werden. Es existieren drei Steuerklassen, die v.a. für die Höhe der anzuwendenden Steuerklassen und der zu gewährenden Freibeträge Bedeutung haben. Seit der Erbschaftsteuerreform 2009...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Erbschaftsteuerreform
1. Hintergrund: Nach dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 7.11.2006 (1 BvL 10/02; BVerfGE 117, 1) war die bisherige Erhebung der Erbschaftsteuer mit einheitlichen Steuersätzen auf den Wert des Erwerbs mit dem Grundgesetz deshalb unvereinbar, weil sie an Steuerwerte anknüpft, deren...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Erbschein
gerichtliches Zeugnis, das dem Erben auf Antrag vom Nachlassgericht über sein Erbrecht erteilt wird (§§ 2353 ff. BGB). Der Erbschein enthält das Erbrecht, ggf. die Größe des Erbteils sowie eine etwa angeordnete Nacherbschaft oder Testamentsvollstreckung. Dem Erbschein kommt i.d.R. die...
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Recht
(
Erbrecht
)
ErbStG
Abk. für Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 27.2.1974. Letztmalig und umfassend geändert im Rahmen der Erbschaftsteuerreform durch das Erbschaftsteuerreformgesetz vom 14.10.2016. Da gewisse Paragraphen als verfassungswidrig erklärt wurden (BVerfG,...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Erbteil
Anteil eines Miterben am gemeinschaftlichen Nachlass innerhalb der Erbengemeinschaft bis zur Erbauseinandersetzung. Vgl. auch Erbfolge....
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Recht
(
Erbrecht
)
Erbunwürdigkeit
Folge gewisser schwerer, nicht verziehener Verfehlungen der Erben, Vermächtnisnehmer oder Pflichtteilberechtigten gegenüber dem Erblasser (§§ 2339–2345 BGB). Rechtsfolgen wie bei der Ausschlagung. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Erbvertrag
Art der Verfügung von Todes wegen (§§ 2274 ff. BGB). Erbverträge beschränken den Erblasser in seiner Testierfreiheit, da die Vertragsverfügungen, die Erbeinsetzung, Vermächtnisse und Auflagen enthalten können, einseitiger Änderung entzogen sind. Nach Abschluss des Erbvertrags (öffentliche...
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Recht
(
Erbrecht
)
Erbverzichtsvertrag
zwischen einem künftig berufenen Erben (Verwandte, Ehegatte und lebenspartner) bei Lebzeiten des Erblassers mit diesem geschlossener Vertrag (§§ 2346–2352 BGB, 10 VII LPartG). Erbverzichtsvertrag bewirkt Verzicht auf Erbrecht und ggf. Pflichtteil bzw. Vermächtnis. Der Verzichtende wird behandelt, als ob er zz. des Erbfalls nicht mehr lebte....
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Recht
(
Erbrecht
)
Erdbeben
Naturbedingte Erschütterung des Erdbodens, die durch geophysikalische Vorgänge im Erdinneren ausgelöst wird. Erdbeben gehören damit zu den Elementargefahren. Schäden durch Erdbeben sind i.d.R. in der erweiterten Elementargefahrenversicherung versicherbar. Eine Erdbebenmindeststärke nach der Richterskala wird als Voraussetzung für einen versicherten Schaden üblicherweise nicht gefordert....
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Erdgassteuer
Verbrauchsteuer auf Erdgas und auf Flüssiggas. Durch Steuerreform ab 1.1.1989 eingeführt, dann Teil der Mineralölsteuer (§ 1 II Nr. 6 MinölStG), mittlerweile - da Erdgas ein Energieerzeugnis darstellt und das Mineralölsteuergesetz durch das Energiesteuergesetz ersetzt wurde - in der...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
erdichtete Namen
Bezeichnung der Abgabenordnung für Pseudonym. Nach § 154 AO ist es verboten, auf einen erdichteten Namen für sich oder einen anderen ein Konto zu errichten oder Buchungen vornehmen zu lassen. Vgl. auch Kontenwahrheit....
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Erdölbevorratung
nach dem Erdölbevorratungsgesetz vom 16.1.2012 (BGBl. I 74) m.spät.Änd. Haltung von Erdöl, Erdölerzeugnissen und -halbfertigerzeugnissen als Vorrat zur Sicherung der Energieversorgung durch den Erdölbevorratungsverband und die Hersteller von Erdölerzeugnissen. Die Bevorratungspflicht des Verbandes beträgt 90 Tage. Vgl. auch Energiesicherung....
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Recht
(
Wirtschaftsverwaltung, Wirtschaftstätigkeit der öffentlichen Hand
)
Erdölbevorratungsverband
eine bundesunmittelbare rechtsfähige Körperschaft des öffentlichen Rechts, Sitz in Hamburg. Errichtet durch das Erdölbevorratungsgesetz. Aufgabe: Erdölbevorratung....
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Recht
(
Wirtschaftsverwaltung, Wirtschaftstätigkeit der öffentlichen Hand
)
Erdrutsch
1. Begriff: Naturbedingtes Abgleiten oder Abstürzen von Gesteins- oder Erdmassen. Ein möglicher Erdrutsch gehört damit zu den Elementargefahren. 2. Probleme: Die Abgrenzung des Begriffs „naturbedingt“ ist wie bei der Erdsenkung schwierig, da Kulturlandschaften von Menschenhand gestaltet...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Erdüberlastungstag
Am Erdüberlastungstag (Earth Overshoot Day) übertrifft die Nachfrage nach natürlichen Ressourcen deren Angebot bzw. die Kapazität der Erde zur Erneuerung solcher Ressourcen. Der Begriff stammt aus einer Kampagne des Global Footprint Network (GFN) mit Sitz in Kalifornien. ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Ereignis
1. Begriff des Projektmanagements (PM) bzw. der Netzplantechnik: Eintritt eines definierten Zustands im Zeitablauf. Vgl. auch Ereignispuffer, Meilenstein. 2. Statistik: Teilmenge von Elementen einer Menge (Gesamtheit), der eine Wahrscheinlichkeit zugeordnet werden kann. 3. Informatik: Veränderung eines Systemzustands (Prozess)....
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BWL
(
Operations Research
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Statistik
)
Ereignisgesamtheit
Bewegungsgesamtheit....
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BWL
(
Statistik
)
ereignisgesteuerte Prozesskette
Entwurfsmodell zur Abbildung von Abläufen und Vorgängen. Grundelemente einer ereignisgesteuerten Prozesskette sind Ereignisse und dadurch ausgelöste Funktionen, die durch logische Operatoren miteinander in Beziehung gesetzt werden. Neben Ereignissen als Ergebnis von Funktionen können...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Ereignisknotennetzplan
Netzplan. ...
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BWL
(
Operations Research
)
Ereignismasse
Bewegungsgesamtheit....
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BWL
(
Statistik
)
ereignisorientierte Planung
1. Begriff: Vorgehensweise bei der Planung, nach der Pläne nicht in periodischen Abständen, sondern (zur Gewährleistung der Planungsaktualität) in Abhängigkeit von wichtigen Ereignissen aufgestellt bzw. revidiert werden. 2. Merkmale: Damit soll die Aktualität der Pläne in einem dynamischen Umfeld erhöht werden. Abkehr vom Neuaufwurfsprinzip zum Net-Change-Prinzip....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Ereignisortprinzip
Begriff der amtlichen Statistik; Erfassungsprinzip einzelner Erscheinungen, wie Geburten, Sterbefälle, Unfälle, nicht am Wohnort der betroffenen Personen, sondern am Ort des Geschehens. siehe auch: Wohnortprinzip, Arbeitsortprinzip....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Ereignispuffer
Ereignispufferzeit. 1. Begriff der Netzplantechnik: Zeitraum, um den sich der Eintritt eines Ereignisses – bei gewissen Annahmen über dessen direkt vorhergehende und nachfolgende Ereignisse – hinauszögern darf, ohne dass der geplante bzw. der frühestmögliche Endtermin des Projekts gefährdet...
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BWL
(
Operations Research
)
Ereignispufferzeit
Ereignispuffer. ...
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BWL
(
Operations Research
)
Erfa-Gruppe
Erfahrungsaustauschgruppe; Zusammentreffen von rechtlich und wirtschaftlich selbstständigen, untereinander i.d.R. nicht unmittelbar konkurrierender Händlern zum Erfahrungsaustausch, z.B. über die Beurteilung mittels Kennzahlen abgebildeter Betriebsergebnisse oder über Resultate von Aktionen bzw. von Fortbildungen....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Erfahrungsgut
Gut, dessen Qualität ein Haushalt erst nach vollzogenem Konsum feststellen kann. Der Konsum von Erfahrungsgütern zieht Lerneffekte nach sich, die das Nachfrageverhalten zukünftiger Perioden beeinflussen....
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VWL
(
Informationsökonomik
) ,
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Erfahrungskurve
Grundgedanke der Erfahrungskurve ist das bekannte Phänomen, dass die Produktivität mit dem Grad der Arbeitsteilung steigt....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Erfahrungskurveneffekt
innerhalb des strategischen Managements wichtiger Zusammenhang. Besagt, dass der Ressourcenverbrauch einer Aktivität (z.B. der Nutzung einer Technologie) mit der Dauer der Nutzung sinkt (z.B. aufgrund von Lerneffekten). Liegt u.a. den Normaussagen der Portfolio-Analyse zugrunde....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Erfahrungsobjekt
Bezeichnung für den konkreten Gegenstand, auf den sich das wissenschaftliche Interesse einer oder mehrerer Disziplinen richtet....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Erfahrungswissenschaft
Realwissenschaft. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Erfassungsmodell
Modell....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Erfassungstechnik der Kostenrechnung
Methoden für die Erfassung der Kostenarten. 1. Unmittelbare Feststellung: Durch laufende mengenmäßige bzw. zeitliche und wertmäßige Notierung wird der Verbrauch während des Erzeugungsprozesses erfasst, z.B. mithilfe von Materialentnahmescheinen erfasste Materialkosten. 2. Mittelbare...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Erfinderbenennung
Wer eine Erfindung zum Patent anmeldet, hat den Erfinder zu benennen (§ 37 PatG, § 7 I der Patentverordnung vom 1.9.2003 (BGBl. I 1702)). Als Erfinder ist die Person oder Personenmehrheit anzugeben, die die Erfindung gemacht hat, Miterfinder sind als solche zu bezeichnen. Ein Betrieb kann nicht...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Erfinderehre
Erfindung. ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Erfindernennung
Erfinderbenennung. ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Erfinderpersönlichkeitsrecht
Erfindung. ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Erfinderrecht
Erfindung. ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Erfinderschutz
Patent. ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Erfindung
Erfindungen sind kreative Leistungen, die auf der Anwendung von Erkenntnissen auf technischem Gebiet beruhen. Eine Erfindung ist dem Patentschutz (Patent) und/oder Gebrauchsmusterschutz (Gebrauchsmuster) zugänglich, wenn mit ihr eine neue (Neuheit), auf erfinderischer Tätigkeit (Erfindungshöhe)...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Erfindungshöhe
die Schwelle, bei deren Überschreitung von einer erfinderischen Tätigkeit als Voraussetzung einer patent- oder gebrauchsmusterfähigen Erfindung gesprochen wird. Eine Erfindung weist für den Patentschutz hinreichende Erfindungshöhe auf, wenn sie sich für den Fachmann nicht in nahe liegender...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Erfolg
das i.d.R. in monetären Größen erfasste bzw. ausgedrückte Ergebnis des Wirtschaftens; ermittelt durch Erfolgsrechnung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Erfolgsanalysen
Verfahren, die der Auswertung der Erfolgsrechnung und der Verwendung ihrer Ergebnisse für unternehmerische Entscheidungen dienen: (1) Break-Even-Analyse, (2) Deckungsbeitragsrechnung und (3) Bruttogewinnanalyse. Voraussetzungen: Ermittlung des Erfolgsbeitrages je Produktart mithilfe einer...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Erfolgsaufspaltung
Erfolgsspaltung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Erfolgsbereich
Profitcenter. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Erfolgsbeteiligung
individual- oder kollektivvertragliche Vereinbarung eines Arbeitgebers mit seinen Mitarbeitern, die additiv zum vertraglich oder tarifvertraglich festgesetzten Lohn regelmäßig einen Anteil am Erfolg des Unternehmens gewährt. Neben der Einkommenswirkung für den Mitarbeiter verfolgt die...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Erfolgsbilanz
Ertragsbilanz, Gewinnermittlungsbilanz. 1. Synonymer Begriff für die der Erfolgsrechnung dienende Gewinn- und Verlustrechnung (GuV). 2. Bezeichnung für eine Bilanz mit erfolgsrechnerischem Charakter, bei der die Prinzipien richtiger Periodenabgrenzung und der Ermittlung vergleichbarer Gewinnziffern im Vordergrund stehen (dynamische Bilanz, Bilanztheorien). Gegensatz: Vermögensbilanz....
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Erfolgshaftung
verschuldensunabhängige Haftung, auch für Zufall (z.B. beim Verzug, § 287 BGB, oder bei Gastwirtshaftung). Vgl. auch Gefährdungshaftung. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Erfolgshonorar
Die Vereinbarung eines Erfolgshonorars zwischen Mandant und Rechtsanwalt ist für den Einzelfall in den engen Grenzen der §§ 49b II BRAO und 4a RVG möglich. Voraussetzung ist, dass der Auftraggeber aufgrund seiner wirtschaftlichen Verhältnisse sonst von der Rechtsverfolgung abgehalten würde....
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Erfolgskonten
Bezeichnung für die Konten der Buchhaltung, die Geschäftsvorfälle aufnehmen, die als Aufwendungen oder Erträge den Erfolg einer Unternehmung berühren. Erfolgskonten werden über das Gewinn- und Verlustkonto (Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)) abgeschlossen, das den Unternehmungserfolg (Gewinn, Verlust) ausweist. Gegensatz: Bestandskonten....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Erfolgsposition
Führungsmodelle....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Erfolgspotenzial
Begriff des strategischen Managements. Beschreibt die Fähigkeit, dauerhafte Erfolge zu erzielen. Um ein Erfolgspotenzial handelt es sich z.B. bei einer im Vergleich zum Wettbewerb überlegenen Kundenbindung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Erfolgsquellenanalyse
wichtiges Aufgaben- und Anwendungsgebiet der Deckungsbeitragsrechnung auf Basis der Einzelkostenrechnung. Von den Erlösen und Deckungsbeiträgen der jeweils speziellsten Bezugsobjekte ausgehend, wird durch mehrstufiges oder zeitlich fortschreitendes Zusammenfassen der Deckungsbeiträge und...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Erfolgsrechnung
1. Begriff: Ermittlung des Erfolgs einer wirtschaftenden Institution innerhalb eines Zeitabschnitts (Totalrechnung, Periodenerfolgsrechnung). Die Art der zu erfassenden Rechengrößen hängt von den Zielen der jeweiligen Institution ab. a) Erfolgsrechnung für erwerbswirtschaftliche Unternehmen: Im...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Erfolgsrisiko
Risiko, das sich unmittelbar oder mittelbar auf den Erfolg eines Unternehmens bzw. einer Bank auswirkt und in Betriebsergebnis und Jahresüberschuss eingeht. Wesentliche Erfolgsrisiken von Banken sind: (1) Ausfallrisiko, (2) Zinsänderungsrisiko, (3) Währungsrisiko, (4) sonstige Marktpreisrisiken (Aktienkursrisiken, Rohwarenrisiken). Vgl. auch Hedging....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Erfolgsspaltung
Erfolgsaufspaltung. 1. I.e.S.: Aufteilung des Unternehmungsergebnisses in Betriebsergebnis und neutrales Ergebnis. 2. I.w.S.: Jeder nach Quellen gegliederte Erfolgsnachweis, z.B. Aufspaltung des Erfolgs nach regionalen Gesichtspunkten (nach Filialen, Abteilungen, In- und Auslandsumsatz etc.) oder...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
erfolgsunabhängige Vergütung
In außergerichtlichen Angelegenheiten können Rechtsanwalt und Mandant geringere als die gesetzliche Vergütung vereinbaren. Diese muss aber in angemessenem Verhältnis zu Leistung, Verantwortung und Haftungsrisiko des Rechtsanwaltes stehen (§ 4 RVG)....
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Erfolgsverbund
Verbundeffekt....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Erfolgswert
Ertragswert. ...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
)
Erfüllung
Erbringen der geschuldeten Leistung (z.B. durch Zahlung). 1. Folge: Die Schuldverpflichtung erlischt (§ 362 I BGB). Gleiche Wirkung haben i.d.R.: Leistung an Erfüllungs Statt, Aufrechnung, Hinterlegung, Erlass. 2. Reihenfolge der Erfüllung: Hat der Gläubiger mehrere gleichartige...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Erfüllungsgarantie
Vertragserfüllungsgarantie. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Erfüllungsgehilfe
Person, deren sich der Schuldner zur Erfüllung seiner Verbindlichkeit bedient (z.B. Bank, durch die er zahlt). Haftung des Schuldners für das Verschulden des Erfüllungsgehilfen gegenüber dem Gläubiger (nicht gegenüber Dritten: Verrichtungsgehilfe) wie für eigenes Verschulden (§ 278 BGB),...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Erfüllungsgeschäft
Rechtsgeschäft, das der Erfüllung einer Schuld dient und i.Allg. in einer Verfügung besteht. Vgl. auch Abstraktionsprinzip, ungerechtfertigte Bereicherung....
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
erfüllungshalber
Form der Übernahme einer neuen Verbindlichkeit zum Zweck der Befriedigung des Gläubigers, z.B. der Schuldner gibt einen Scheck oder einen Wechsel; andere Form: Leistung an Erfüllungs Statt. Bei Übernahme erfüllungshalber bleibt die alte Verbindlichkeit neben der neuen bestehen und erlischt erst...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Erfüllungsinteresse
Interesse an der Erfüllung einer Verbindlichkeit, bes. eines gegenseitigen Vertrages. Vgl. auch Interesse, positives Interesse. Anders: negatives Interesse....
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Erfüllungsort
Leistungsort; Ort, an dem die Schuld zu erfüllen ist, im Zweifel Wohnsitz bzw. gewerbliche Niederlassung des Schuldners bei Entstehung der Schuld (§ 269 BGB); vgl. Holschuld. Bei gegenseitigen Verträgen (z.B. Kauf) kann Erfüllungsort für beide Teile verschieden sein. Übernimmt Schuldner...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Erfüllungsprinzip
Begriff der dt. Finanzstatistik. Auf seiner Basis werden die Bruttoausgaben bereinigt um die Zahlungen innerhalb der gleichen (Darstellungs-) Ebene. Sie geben an, wie viel Mittel einzelne Körperschaften oder Körperschaftsgruppen zur Aufgabenerfüllung einsetzten, unabhängig davon, welche anderen...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Erfüllungsrisiko
Das Risiko, dass der Zahlungsausgleich in einem Zahlungssystem nicht wie erwartet stattfindet. Dieses Risiko beruht im Grunde auf Bonitätsproblemen, die sich dann in mangelnder Kreditwürdigkeit und Liquidität niederschlagen. Es kann auch durch operationelle Risiken (Mängel von...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Erfüllungsübernahme
im Sinn des BGB Vertrag, durch den sich der Übernehmende verpflichtet, den Gläubiger des anderen Teils zu befriedigen. Der Gläubiger kann den Übernehmer nicht in Anspruch nehmen (§ 329 BGB), anders Schuldübernahme. Nur der Schuldner kann von dem Übernehmer Befreiung von der Verbindlichkeit verlangen. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
ergänzende Zollanmeldung
Der Zollanmelder kann anstelle von vollständigen Standard-Zollanmeldungen in Normalverfahren nach Art. 162 UZK unter bestimmten Voraussetzungen unvollständige Zollanmeldungen im vereinfachten Verfahren nach Art. 166 UZK für Einzelsendungen ohne Bewilligung oder für regelmäßge Sendungen mit...
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BWL
(
Zollrecht
)
ergänzender Finanzausgleich
Finanzausgleich. ...
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ergänzender wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz
Ausbeutung. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
ergänzendes Schutzzertifikat
Schutzzertifikat, (ergänzendes)....
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Ergänzungsanteil
Gemeinschaftsteuern....
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Ergänzungsbescheid
1. Ergänzungsbescheid zum Feststellungsbescheid: Ist eine notwendige Feststellung in einem Feststellungsbescheid unterblieben, ist sie in einem Ergänzungsbescheid nachzuholen (§ 179 III AO). Die Nachholung kann nur innerhalb der Feststellungsfrist erfolgen. Voraussetzung für einen...
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BWL
(
400 - Steuergrundlagen / AO
)
Ergänzungsbilanz
Steuerbilanz, die Korrekturen zu den Wertansätzen in der Steuerbilanz der Gesellschaft (Gesamthandelsbilanz) enthält. Evtl. zu erstellen nach einem Gesellschafterwechsel, bei Einbringungen und bei Inanspruchnahme personenbezogener Steuervergünstigungen durch eine Personengesellschaft für einzelne Gesellschafter. Anders: Sonderbilanzen....
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Ergänzungshaushalt
Haushaltsplan, der die Positionen umfasst, die einen noch nicht verkündeten Haushalt ändern sollen. Der Ergänzungshaushalt ist nicht als Haushaltsüberschreitung anzusehen, sondern als originärer Haushalt, der nach denselben, allerdings beschleunigten Verfahren aufgestellt, beraten und durchgeführt wird wie Jahreshaushaltspläne (§32 BHO). Vgl. auch Nachtragshaushalt, Eventualhaushalt. ...
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Ergänzungsteuern
1. Begriff in der Finanzwissenschaft: Einzelsteuern, die zur vollkommeneren Erreichung desselben fiskalischen oder nicht fiskalischen Steuerzwecks nebeneinander eingeführt werden. 2. Abzugs-/Anrechnungsfähigkeit: Häufig sind Ergänzungsteuern bei der Errechnung der Bemessungsgrundlage der Steuer...
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Ergänzungszuweisung
als Ergänzung zum horizontalen Länderfinanzausgleich vom Bund gewährte Ausgleichszuweisung an leistungsschwache Länder „zur ergänzenden Deckung ihres allgemeinen Finanzbedarfs” (Art. 107 II GG). Vgl. auch Finanzhilfe, Finanzzuweisung, Bund-Länder-Finanzpakt....
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Ergebnis nach DVFA/SG (DVFA-Formel)
von der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Anlageberatung e.V. (DVFA) und der Schmalenbachgesellschaft (SG) entwickeltes Verfahren, das ausgehend vom bilanziellen Jahresüberschuss durch Korrekturen v.a. der außerordentlichen und periodenfremden Aufwendungen und Erträge den nachhaltig...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Ergebnisabführungsvertrag
Gewinnabführungsvertrag....
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Ergebnisbeteiligung
Beteiligung der Arbeitnehmer an dem durch ihre Mitarbeit erzielten Erfolg des Betriebes, wesentlicher Betriebsteile oder der Gesamtheit der Betriebe eines Unternehmens, z.B. aufgrund von Materialersparnissen, Verminderung des Ausschusses oder der Fehlzeiten, sorgfältiger Wartung der Arbeitsgeräte...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Ergebnisfrage
Frage in einer Befragung, die dem unmittelbaren Erkenntnisinteresse dient. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Ergebnisgerechtigkeit
Gerechtigkeit....
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Ergebnismatrix
1. Begriff: In der Entscheidungstheorie verwendete Darstellungsform für Entscheidungssituationen (Entscheidungsfeld). In der Ergebnismatrix werden die Bestandteile eines Entscheidungsfeldes - Handlungsalternativen, Umweltzustände und Ergebnisse - in übersichtlicher Weise tabellarisch dargestellt....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Ergebnismenge
in der Statistik die Menge aller möglichen Ergebnisse eines Zufallsvorganges; z.B. beim einmaligen Würfeln die Menge der ganzen Zahlen von eins bis sechs....
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BWL
(
Statistik
)
ergebnisorientierte Führung
Management by Results....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Ergebnisrealisation
Gewinnrealisation. ...
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Ergebnisrechnung
1. Ermittlung des Betriebsergebnisses. 2. Synonym für Erfolgsrechnung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Ergebnisübernahmevertrag
Gewinnabführungsvertrag....
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Ergebnisumfrage
Frage in einer Befragung, die dem unmittelbaren Erkenntnisinteresse dient. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Ergonomie
Teilgebiet der Arbeitswissenschaft; beschäftigt sich mit der optimalen Gestaltung von Arbeitssystemen in Bezug auf die Abstimmung zwischen Mensch, Maschine und Arbeitswelt. Die Ergonomie beruht auf der Erforschung der Eigenarten und Fähigkeiten des menschlichen Organismus und schafft dadurch die...
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Ergonomische Arbeitsbedingungen
Begriff Das Kunstwort „Ergonomie“ ist griechischen Ursprungs und setzt sich zusammen aus den Begriffen „ergon“, gleichbedeutend mit dem Begriff Arbeit und „nomos“, was mit Gesetz oder Regel übersetzt werden kann. Daraus folgt, dass die Ergonomie die Lehre der...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Schwerpunktbeitrag
Erhaltungsarbeiten
Streik. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Erhaltungsaufwand
im Sinn des Steuerrechts Aufwendungen für die laufende Instandhaltung (vorbeugende Instandhaltung) und die Instandsetzung privater und betrieblicher Wirtschaftsgüter. Abgrenzung zu Herstellungsaufwand notwendig. Erhaltungsaufwendungen für betriebliche Wirtschaftsgüter werden bei der...
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Erhaltungsfortbildung
Reaktivieren bzw. Auffrischen von beruflichem Wissen und beruflichen Fertigkeiten und Fähigkeiten, z.B. nach längerer Berufsuntätigkeit oder nach Rückkehr in ein alt angestammtes Aufgabengebiet. Teil der beruflichen Fortbildung und damit zumeist auf spezifische und aktuelle Anforderungen eines...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Erhaltungsinvestition
Investition, die der Erhaltung der betrieblichen Substanz, d.h. der betrieblichen Leistungsfähigkeit, dient. Zur Substanzerhaltung können Ersatzbeschaffungen oder Erweiterungsinvestitionen notwendig sein (Ersatzinvestition, Erweiterungsinvestition)....
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BWL
(
Investition
)
Erhaltungsmaßnahmen
Maßnahmen an Gebäuden, die zur Instandhaltung oder Instandsetzung der Mietsache erforderlich sind. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Erhaltungspolitik
sektorale Strukturpolitik. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Erhaltungssubvention
Subvention. ...
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Erhaltungswerbung
Werbung zwecks Verhinderung eines Umsatzrückganges gegenüber der vorhergegangenen Periode. Anders: Expansionswerbung, Reduktionswerbung. Vgl. auch Erinnerungswerbung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Erhard
Ludwig, 1897–1977, Ökonom und Politiker (CDU). Er wurde 1924 bei Oppenheimer in Frankfurt a.M. mit einer währungspolitischen Arbeit promoviert. 1928–1942 war er am Institut für Wirtschaftsbeobachtung der deutschen Fertigware an der Handelshochschule Nürnberg tätig (Konsumforschung),...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Erhebung
Datenerhebung; die Ermittlung der Ausprägungen der Merkmale bei den Elementen einer Untersuchungsgesamtheit. Eine Erhebung kann in Form einer schriftlichen oder mündlichen Befragung (Fragebogen, Interview) oder durch Beobachtung erfolgen. Man unterscheidet primärstatistische Erhebung...
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Statistik
)
Erhebungseinheit
statistische Einheit; als Träger statistischer Merkmale dasjenige Subjekt oder Objekt, das als kleinste Einheit einer statistischen Erhebung zugrunde liegt und an dem die Merkmalsausprägungen (Ausprägung) festgestellt werden. Die Erhebungseinheit ist oft nicht identisch mit der Auswahleinheit bei...
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BWL
(
Statistik
)
Erhebungsgebiet
früherer Begriff des Umsatzsteuerrechts: In den Zeiten der dt. Teilung wollte der bundesdeutsche Gesetzgeber vermeiden, das Gebiet der DDR als Ausland oder das Gebiet der Bundesrepublik als „Inland“ zu bezeichnen. Daher wurde stattdessen der Ausdruck „Erhebungsgebiet“ gewählt, um das Gebiet zu bezeichnen, in dem das (west-)deutsche UStG Gültigkeit hatte. Gegensatz: Außengebiet. ...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Erhebungsgesamtheit
Coverage-Fehler....
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BWL
(
Statistik
)
Erhebungsmerkmal
Merkmal....
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BWL
(
Statistik
)
erhöhte Absetzungen
steuerrechtlicher Begriff für eine bes. Form von Abschreibungen. Vgl. auch Sonderabschreibungen....
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Erholungshilfe
Kriegsopferfürsorge; Leistung für Beschädigte, deren Ehegatten oder Lebenspartner und Hinterbliebene, wenn die Erholungsmaßnahme zur Erhaltung der Gesundheit oder Arbeitsfähigkeit notwendig, die beabsichtigte Form des Erholungsaufenthalts zweckmäßig und - bei Beschädigten - die Erholungsbedürftigkeit durch die anerkannten Schädigungsfolgen bedingt ist (§ 27b BVG). ...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Erholungsurlaub
Urlaub. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Erholungszeit
ist ein Bestandteil der Auftragszeit i.S.d. REFA-Verband für Arbeitsstudien, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung e.V. Sie umfasst die Zeitdauer der Tätigkeitsunterbrechung, die zum Abbau der tätigkeitsbedingten Arbeitsermüdung erforderlich ist. Sie hängt von der Höhe und Dauer der...
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ERI
Abk. für Einheitliche Richtlinien für Inkassi....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Erinnerung
1. Zwangsvollstreckung: Nicht fristgebundenes gesetzlich geregeltes Rechtsbehelfsverfahren, das zur Überprüfung innerhalb derselben Instanz führt: a) Gegen Vorgehen des Gerichtsvollziehers (z.B. Geltendmachung der Unpfändbarkeit); b) bei Weigerung des Gerichtsvollziehers, einen...
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Erinnerungsposten
Erinnerungswert. ...
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Erinnerungstest
Recalltest. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Erinnerungswerbung
Werbung zwecks Erinnerung bestimmter Werbeinhalte. Erinnerungswerbung zielt auf eine Erhaltung und Sicherung des Absatzes (Erhaltungswerbung). Vgl. auch Einführungswerbung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Erinnerungswert
Erinnerungsposten; in der Bilanz durch Abschreibung entstandener Merkposten von 1 Euro, vielfach bei Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens, teilweise auch bei uneinbringlichen Debitoren. Kein Verstoß gegen die Bilanzwahrheit, vielmehr nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoB)...
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erkennen
auf der Kredit-(Haben-)Seite eines Kontos verbuchen. Gegensatz: belasten....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Erkenntnis
Kognition....
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Erkenntnis-Lag
Recognition Lag; die Zeitspanne zwischen Auftreten einer wirtschaftlichen Störung und dem Zeitpunkt, zu dem von der Wirtschaftspolitik ein Handlungsbedarf erkannt wird. Der Erkenntnis-Lag ist Komponente des inneren Lag. Hauptursachen für das Auftreten eines Erkenntnis-Lag sind Verzögerungen in...
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VWL
(
Konjunktur
)
Erkenntnisinteresse
Bezeichnung für das forschungsleitende Bemühen um kognitives Verständnis...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Erkenntnisobjekt
aus dem Erfahrungsobjekt durch Abstraktion gewonnener Gegenstand einer Wissenschaft....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Erklärung
wichtiger Anwendungsfall erfahrungswissenschaftlicher Theorien. Es handelt sich um den Versuch, in der Realität zu beobachtende Tatbestände oder Vorgänge auf ihre Ursachen zurückzuführen (daher auch: Kausalerklärung)....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Erklärungsmodell
Modell. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Erlang-Verteilung
stetige Wahrscheinlichkeitsverteilung. Eine stetige Zufallsvariable X heißt Erlang-verteilt mit den Parametern n und λ, wenn sie die Dichtefunktionfür x > 0 besitzt; n ist eine natürliche Zahl und λ eine positive Zahl. Der zugehörige Erwartungswert ist n/λ und die Varianz n/λ2. Eine Summe...
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BWL
(
Statistik
)
Erlanger Schule
Konstruktivismus. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Erlass
1. Öffentliches Recht: Anordnung einer höheren Behörde an eine ihr untergeordnete Dienststelle, die die innere Ordnung der Behörde oder das sachliche Verwaltungshandeln betrifft. 2. Bürgerliches Recht: Forderungserlass, nur durch Vertrag zwischen Schuldner und Gläubiger (§ 397 BGB), anders...
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Erlasskontenrahmen
durch Erlass des Reichswirtschaftsministers im Rahmen der „Richtlinien zur Organisation der Buchführung” vom 11.11.1937 aufgestellte Kontenübersicht, die eine Vergleichbarkeit der Rechnungswesen aller Unternehmungen einer Wirtschaftsgruppe zuließ. Heute sind auf der Grundlage verschiedener...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Erlaubnis
Gestattung. 1. Allgemein: Verwaltungsakt, durch den ein einzelner von bestimmten gesetzlichen Beschränkungen befreit wird: (1) entweder aufgrund einer Verbotsnorm mit Erlaubnisvorbehalt (Kontrollerlaubnis) oder (2) aufgrund eines grundsätzlichen Verbots, von dem eine Ausnahme gemacht wird...
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
Recht
(
Verwaltungsverfahren
) ,
Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
) ,
Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Erlaubniskartelle
Antragskartell. Sammelbegriff für Rationalisierungskartelle, Strukturkrisenkartelle, Ministerkartelle und sonstige Kartelle, für die die beteiligten Unternehmen bis zur Siebten GWB-Novelle vom 1.7.2005 bei der zuständigen Kartellbehörde eine Erlaubnis beantragen mussten. Die Kartellbehörde...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
erlebnisbetonte Werbung
emotionale Werbung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Erlebnishandel
Handel mit emotionaler Anreichung als Erlebnis...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Erlebnismarketing
Marketing unter Einsatz von erlebnisvermittelnden Maßnahmen, wie z.B. Schaffung von Einkaufsatmosphäre. Dabei wird der potenzielle Käufer auf emotionaler Ebene angesprochen (Emotion). Im Handel von zunehmender Bedeutung (sog. Erlebnishandel)....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Erledigung der Hauptsache
Erledigung des im Zivilprozess geltend gemachten Anspruchs nach Klageerhebung (z.B. durch Zahlung des Beklagten). Nach Erledigung der Hauptsache entscheidet das Gericht i.d.R. über die Kosten durch Beschluss, und zwar nach dem bisherigen Sach- und Streitstand und billigem Ermessen (§ 91a ZPO). Dagegen sofortige Beschwerde zulässig. ...
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Erlös
Rechnungswesenauf bes. Ertragskonten ausgewiesener Gegenwert aus Verkauf, Vermietung und Verpachtung von Produkten, Waren und Dienstleistungen, vermindert um Umsatzsteuer und Erlösschmälerungen (Umsatzerlös). Die Erlöse umfassen in der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) die Umsatzerlöse und...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Erlösberichtigungen
1. I.w.S.: Synonym für Erlösschmälerungen. 2. I.e.S.: Teil der Erlösschmälerungen; Reduzierungen des ursprünglich angesetzten Erlöses, die zwischen der Rechnungsstellung und dem Zahlungseingang bzw. der Rücksendung der Leistung, z.T. jedoch auch erst am Periodenende (z.B. Boni), anfallen,...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Erlöschen
1. Erlöschen eines Schuldverhältnisses: Tritt ein durch Erfüllung, i.d.R. auch durch Leistung an Erfüllungs Statt. Vgl. auch Aufrechnung, Hinterlegung und Erlass. 2. Erlöschen einer Firma: Firma. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Erlöschen von Ansprüchen aus dem Steuerschuldverhältnis
Ansprüche aus dem Steuerschuldverhältnis erlöschen bes. durch Zahlung, Aufrechnung, Steuererlass, Festsetzungsverjährung, Zahlungsverjährung und durch Eintritt der Bedingung bei auflösend bedingten Ansprüchen (§ 47 AO). ...
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Erlösfunktion
Umsatzfunktion; mathematische Darstellung der Abhängigkeiten zwischen Absatzmenge und Umsatz. Bei gleichbleibenden Produktpreisen steigt der Erlös mit der Zunahme der abgesetzten Produkteinheiten linear an. Hängt der Preis eines Produktes in der Weise vom Absatz ab, dass bei hohem Preis wenig und...
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BWL
(
Preispolitik
)
Erlöskonten
Ertragskonten zur Buchung der Erlöse bzw. Umsatzerlöse. In den meisten Kontenrahmen die Konten der Kontenklasse 8 (Großhandelskontenrahmen, Gemeinschafts-Kontenrahmen industrieller Verbände (GKR)). Im Industrie-Kontenrahmen (IKR) und im Einzelhandelskontenrahmen dagegen Konten der Kontenklasse 5....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Erlösmaximierung
Umsatzmaximierung; Zielsetzung betrieblicher Preispolitik, nach der die Preise für die erzeugten Produkte so zu setzen sind, dass der Gesamterlös so groß wie möglich wird. Erlösmaximierung deckt sich i.d.R. nicht mit Gewinnmaximierung; die Zielsetzung der Erlösmaximierung kann somit gegen das erwerbswirtschaftliche Prinzip verstoßen....
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BWL
(
Preispolitik
)
Erlösminderungen
Teil der Erlösschmälerungen, der den Erlös eines Verkaufsgeschäfts (schon) unmittelbar bei Rechnungsstellung reduziert, z.B. Rabatte. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Erlösmodelle im Medienbereich
Unternehmen der Medienwirtschaft können mit den von ihnen erstellten Produkten in mehreren Märkten Erlöse erwirtschaften. Die Kombination von Märkten und Erlöskonzepten ergibt ein breites Spektrum an Erlösmodellen. Diese lassen sich beschreiben nach der Art des Erlöskonzepts und nach der Zahl der bearbeiteten Märkte....
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BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Erlösplanung
Teil der betrieblichen Planung, in deren Rahmen die Höhe der Erlöse für einzelne Produkte, Kunden und Kundengruppen, Vertriebswege, Absatzmärkte und -gebiete sowie andere Absatzsegmente geplant und ggf. als Budgetwerte den entsprechenden Verantwortungsträgern vorgegeben werden. Im Rahmen der...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Erlösquellen
absatzwirtschaftliches Potenzial, von welchem dem Unternehmen Erlöse zufließen. Typische Erlösquellen sind Kunden, Kundengruppen, Marktsegmente und Märkte. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Erlösrealisation
1. Begriff: Zeitpunkt, an dem ein Erlös als gesichert (realisiert) gilt. Der genauen Festlegung dieses Zeitpunkts kommt für das Rechnungswesen große Bedeutung zu, da hiervon abhängt, wann ein Erlös erstmals erfasst und ausgewiesen werden darf und damit Einfluss auf die Höhe des erzielten...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Erlösrechnung
Die Erlösrechnung hat die Aufgabe, alle einem Unternehmen durch die Erstellung und Verwertung von Leistungen zufließenden Werte zu erfassen, zu strukturieren und für Auswertungsrechnungen bereitzuhalten....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Erlösschmälerungen
1. Begriff: Minderung der erzielten Erlöse (Bruttoerlöse) durch Erlösberichtigungen (z.B. Boni), Erlösminderungen (z.B. Rabatte, Skonti) und Erlöskorrekturen (z.B. Korrektur von Berechnungsfehlern); es ergibt sich der Nettoerlös. Als Erlösschmälerung gilt auch ein Preisnachlass aufgrund...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Seitennummerierung
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