Direkt zum Inhalt
Meta menu
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Main navigation
Startseite
Gabler Banklexikon
1
2
3
4
Startseite
Gabler Banklexikon
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Startseite
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
alle Treffer
Ergebnisse: 6201 - 6400 von 26615
Seitennummerierung
Vorherige Seite
‹ zurück
Seite 32
Nächste Seite
weiter ›
Einheitliches Gesetz über den internationalen Kauf beweglicher Sachen (EKG)
Haager Einheitliches Kaufgesetz; Gesetz zur Regelung sowohl des Zustandekommens von Kaufverträgen als auch der Rechte und Pflichten von Käufer und Verkäufer sowie der Rechtsfolgen, die eintreten, wenn der Käufer bzw. Verkäufer die ihm obliegenden Pflichten nicht ordnungsgemäß erfüllt. Es ist...
mehr >
Einheitliches Güterverzeichnis für die Verkehrsstatistik der EU
Nomenclature Uniforme de Marchandises pour les Statistiques de Transport (NST); gehört zu den Internationalen Waren- und Güterverzeichnissen. Die NST dient als Grundlage für die Gliederung der gemeinschaftlichen Güterverkehrsstatistiken und basiert auf der CPA. Damit ist sichergestellt, dass...
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Einheitlichkeit der Lebensbedingungen
Herstellung der Einheitlichkeit der Lebensbedingungen ist eine Zielsetzung der regionalen Strukturpolitik (Regionalpolitik). ...
mehr >
VWL
(
Industriepolitik
)
Einheitsbewertung
Einheitswert....
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Einheitsbilanz
angestrebtes Ziel der Vereinheitlichung von Handelsbilanz und Steuerbilanz. Bis heute mit Ausnahme der DM-Eröffnungsbilanz zum 21.6.1948 (die darin eingestellten Werte sind auch für die Steuern vom Einkommen und Ertrag zugrunde gelegt worden) nicht erreicht, da v.a. handels- und steuerrechtliche...
mehr >
Einheitsbudget
Zusammenstellung sämtlicher veranschlagter Einnahmen und Ausgaben einer Gebietskörperschaft in einem einzigen Haushaltsplan zur Erhöhung der Übersichtlichkeit des Haushaltsgebarens. Das Einheitsbudget ist Ausdruck des Haushaltsgrundsatzes der Einheit (Haushaltsgrundsätze). Als Verstoß gegen...
mehr >
Einheitsdatensatz
Daten und Datenformat für die Abgabe einer einheitlichen Zollanmeldung in der EU; in Deutschland mit dem IT-Verfahren ATLAS....
mehr >
BWL
(
Zollrecht
)
Einheitsfiktion
Konzernabschluss. ...
mehr >
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Einheitsgründung
Simultangründung, Übernahmegründung; nach deutschem Aktienrecht geltende Form der Gründung einer AG, bei der die Gründer das gesamte Grundkapital (Aktien) übernehmen....
mehr >
BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Einheitskosten
Stückkosten. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Einheitskurs
Kurs. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Einheitsmarkt
an den dt. Wertpapierbörsen der Markt derjenigen Wertpapiere, für die nur ein Einheitskurs (Kurs) festgestellt wird. Mit zunehmender Liquidität werden immer mehr Wertpapiere fortlaufend gehandelt (variabler Markt), sodass der Einheitsmarkt auf dem Parkett an Bedeutung verliert. Im elektronischen Handel gibt es für illiquide Werte die untertägige Auktion. Gegensatz: variabler Markt....
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Einheitspapier
1. Begriff: ein für die schriftliche Zollanmeldung bei der Überführung in ein Zollverfahren zu verwendendes Papier. Der achtfache Vordrucksatz (ex-Anhang 31 ZK-DVO), der je nach Verfahren nur teilweise benötigt wird, weist insgesamt 54 nummerierte Felder auf, die zumeist unter Benutzung eines...
mehr >
BWL
(
Zollrecht
)
Einheitspreis
Verkauf eines Gutes an alle Kunden über alle Absatzkanäle zum gleichen Preis, Gegenteil der Preisdifferenzierung....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Einheitswert
Der Einheitswert ist der nach den Vorschriften des Ersten Abschnitts des Zweiten Teils des Bewertungsgesetzes für die dort bezeichneten Bewertungsgegenstände einheitlich für mehrere Steuerarten und in einem gesonderten, von der Steuerfestsetzung unabhängigen Verfahren (§ 180 II Nr. 1 AO, § 19...
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Einheitswertverfahren
Einheitswert. ...
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Einheitswertzuschlag
Begriff des Bewertungsgesetzes: pauschaler Zuschlag in Höhe von 40 Prozent des festgestellten Einheitswertes (§ 121a BewG), um die auf den 1.1.1964 festgestellten Einheitswerte von Grundstücken, bes. Betriebsgrundstücken, bei ihrer Anwendung ab 1974 den geänderten Wertverhältnissen anzupassen...
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Einheitswurzeltest
Ein AR(p)-Prozess ist dann stationär (Stationarität), wenn die Wurzeln seines charakteristischen Polynoms, d.h. des Polynoms, das durch die p Gewichtungsfaktoren plus eins gegeben ist, alle außerhalb des Einheitskreises liegen. Liegen die Wurzeln des charakteristischen Polynoms innerhalb oder auf...
mehr >
VWL
(
Ökonometrie
)
Einhorn
Einhörner (Unicorns) sind Start-ups mit einer Marktbewertung von über einer Milliarde US-Dollar vor dem Börsengang oder einem Exit (also einem geplanten Ausstieg von Kapitalgebern aus einer Beteiligungsanlage). Der Begriff wurde 2013 von Aileen Lee in ihrem Artikel "Welcome To The Unicorn Club: Learning From Billion-Dollar Startups" verwendet. ...
mehr >
BWL
(
BWL
)
Einigung
Grundelement des Rechtserwerbs und feststehender juristischer Begriff aus dem Sachenrecht. Zur Übereignung sind Einigung und Übergabe, bei Grundstücken Auflassung und Eintragung im Grundbuch erforderlich (§§ 929, 873, 925 BGB). Einigung betrifft nicht das schuldrechtliche Geschäft (Kaufvertrag...
mehr >
Recht
(
Sachenrecht
)
Einigungsmangel
Dissens. ...
mehr >
Recht
(
Sachenrecht
)
Einigungsstelle
Im Betriebsverfassungsgesetz (§ 76) vorgesehene privatrechtliche, innerbetriebliche Schlichtungsstelle zur Beilegung von Meinungsverschiedenheiten zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber (Betriebsverfassung)....
mehr >
Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Einigungsvertrag
Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik über die Herstellung der Einheit Deutschlands vom 31.8.1990 (BGBl. II 889). Mit dem Einigungsvertrag, dem der Bundestag mit Vertragsgesetz vom 23.9.1990 (BGBl. II 885) zugestimmt hat und der am 29.9.1990 in...
mehr >
Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Einkauf
Summe aller operativen und strategischen Tätigkeiten eines privaten oder öffentlichen Unternehmens, die im Rahmen der Beschaffung von Werkstoffen, Waren, Betriebsmitteln und Dienstleistungen durchzuführen sind. Der Begriff Einkauf wird häufig enger verstanden als der Begriff Beschaffung, da...
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Einkaufsagent
im Außenhandelsgeschäft tätiger Vertreter mit der Aufgabe, aufgrund seiner bes. Kenntnis des Marktes im Einkaufsland für den ausländischen Auftraggeber günstige Einkaufsmöglichkeiten zu erschließen und entsprechende Verträge mit den Abladern zu vermitteln....
mehr >
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Einkaufsausweis
Hersteller- und Großhändlerwerbung, Kaufscheinhandel. ...
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Einkaufsbedingungen
Im Sprachgebrauch sämtliche Voraussetzungen und Gegebenheiten, unter denen ein Kauf erfolgt. In der kaufmännischen Praxis Lieferungsbedingungen und bes. Zahlungsbedingungen bei Kaufverträgen. Vgl. auch Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB). ...
mehr >
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Einkaufsbruttopreis
Beschaffungspreis....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Einkaufsbudget
bewerteter Einkaufsplan als Bestandteil des Finanzplanes eines Unternehmens. Das Einkaufsbudget ist zusammen mit dem Bestellobligo ein Lenkungs- und Kontrollinstrument des Einkaufs. Es beschreibt den finanziellen Rahmen, in dem der Einkauf sich gestaltend bewegen kann. Vgl. auch Beschaffungsbudget....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Einkaufsgemeinschaft
1. Zusammenschluss von Unternehmungen zu gemeinschaftlichem Einkauf mit dem Zweck, die durch Großeinkauf erzielbaren Preisvorteile auszunutzen. Für mittelständische Betriebe des Einzelhandels sind Einkaufsgemeinschaften ein Mittel im Konkurrenzkampf mit den großen Filialunternehmungen....
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Einkaufsgenossenschaft
Genossenschaftlich organisiertes Beschaffungsunternehmen...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Einkaufsgremium
Buying Center....
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Einkaufskartell
Einkaufskooperation, Beschaffungskartell. Soweit die mit einer Einkaufskooperation verbundene Nachfragebündelung und Koordination des Nachfrageverhaltens der Beteiligten zu einer Wettbewerbsbeschränkung führen, könnte ein Verstoß gegen das Verbot des § 1 GWB und des Art. 101 I AEUV vorliegen....
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Einkaufskontor
1. Begriff: Horizontale Kooperation zwischen selbstständigen Großhandelsunternehmungen zum Zweck des gemeinsamen Warenbezugs. Hauptziel ist die Senkung der Einstandspreise durch Mengenbündelung (Mengenrabatt) und Rationalisierung der Beschaffungstätigkeiten. 2. Aufgaben: (1) Bei der...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Einkaufskonzentration
Konzentration der Warenbeschaffung von der Einzelhandels- auf die Großhandelsstufe in einer vertikal gegliederten Handelsorganisation. Voraussetzung ist hohe Sortimentskongruenz. Vorteile: hoher Lagerumschlag auf der Großhandelsstufe, Verringerung der Lager-, Transport- und...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Einkaufsland
Begriff des Außenwirtschaftsrechts (Legaldefinition in § 2 XII AWG n.F., § 21 b II AWV a.F.). Land, in dem der Ausländer (vorm. Gebietsfremde) ansässig ist, von dem der Inländer (vorm. Gebietsansässige) die Waren erwirbt. Dieses Land gilt auch dann als Einkaufsland, wenn die Waren an einen...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Einkaufsnetzwerk
1. I.e.S.: die elektronische gestützte Vernetzung von Lieferanten und Abnehmern im Rahmen elektronischer Märkte. 2. I.w.S.: jede administrativ-organisatorische Zusammenarbeit (Lieferantenbeziehungsmanagement) von Lieferanten und Abnehmern....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Einkaufspassage
räumlich konzentrierte Zusammenballung von Handels- und Dienstleistungsbetrieben unterschiedlicher Branchen in einem (zumeist überdachten) Durchgang durch bzw. zwischen Gebäudekomplexen an i.d.R. verkehrs- und passantenreichen Straßen. Einkaufspassagen werden zur Revitalisierung von...
mehr >
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Einkaufspolitik
Einkaufspolitik ist ein Teilgebiet der Unternehmenspolitik, das sich mit der Bestimmung von Zielen des Einkaufs und der Festlegung von Instrumenten zur Zielverwirklichung befasst. Wesentliche Ziele der Einkaufspolitik sind die Sicherung der Versorgung mit dem in quantitativer und qualitativer Hinsicht richtigen Material sowie die Minimierung der damit verbundenen Kosten....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Einkaufsprämie
Dealer Loader; (Sach-)Prämie bei Überschreitung einer vorgegebenen Bestellmenge. Arten: (1) Buying Loader: Geschenk, das nach dem Bestelleingang zugesandt wird; (2) Display Loader: Das vom Hersteller zur Verfügung gestellte Display-Material geht in das Eigentum des Händlers über. Einkaufsprämien werden als Maßnahmen der Verkaufsförderung eingesetzt....
mehr >
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Einkaufspreis
Bruttoeinkaufspreis, Nettoeinkaufspreis....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Einkaufsring
Einkaufsgemeinschaft von Handelsunternehmen als horizontale Kooperation. Der Einkauf wird durch ein Ringmitglied für die übrigen Mitglieder zentral getätigt. Die einkaufende Unternehmung tritt entweder im eigenen Namen und für eigene Rechnung oder im Namen und für Rechnung der Ringunternehmen auf....
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Einkaufsstätte
Laden....
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Einkaufsstättentreue
Begriff aus der Marktforschung zur Systematisierung der Kunden hinsichtlich des Erwerbs gleichartiger Waren in einem, zwei oder mehreren Geschäften. Ziel des Handelsmarketings ist häufig das Erreichen einer hohen Einkaufsstättentreue (Stammkunden). Bei Handelsmarken kann Markentreue zur Erzielung von Einkaufsstättentreue genutzt werden....
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Einkaufsstättenwahl
Entscheidung des Konsumenten bzw. des Kunden in sachlicher Hinsicht für eine bestimmte Betriebsform, in räumlicher Hinsicht für eine bestimmte Verkaufsstelle. Grundlagen der Theorien zur Erklärung der bevorzugten Betriebsform: (1) Vergleich der von den einzelnen Betriebsformen angebotenen...
mehr >
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Einkaufsverband
Einkaufsgemeinschaft. ...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Einkaufsvereinigung
Einkaufsgemeinschaft (Einzelhandel), Einkaufskontor (Großhandel). ...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Einkaufszentrum
Shoppingcenter; räumliche Konzentration von Einzelhandels- und Dienstleistungsbetrieben (z.B. Warenhaus, Supermarkt, Textilgeschäft, Bankfiliale, Reiseveranstalter, Gaststätte, Reinigung, Kino, Arztpraxis u.a.); in Europa - amerik. Vorbild folgend - seit etwa 1960. Planung meist von öffentlichen...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Einkommen
MikroökonomikStromgröße im Rahmen der Haushaltstheorie, die einem Haushalt innerhalb einer Periode zufließt. Dabei stehen dem Haushalt i.Allg. vier Einkommensarten zur Verfügung: (1) Einkommen aus Arbeitsleistung in Form von Lohnzahlungen, indem der Haushalt im Produktionsprozess den...
mehr >
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
) ,
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Einkommen-Ausgaben-Modell
Hierbei handelt es sich um ein einfach gehaltenes makroökonomisches Partialmodell des gesamtwirtschaftlichen Gütermarktes, welches die Höhe der Güterproduktion und des Nationaleinkommens in Abhängigkeit der Komponenten der aggregierten Güternachfrage bestimmt. Im Gleichgewicht auf dem...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS)
auf freiwilliger Basis durchgeführte Repräsentativstatistik über die Einnahmen und Ausgaben von rund 60.000 Haushalten sämtlicher Bevölkerungsschichten zur Bereitstellung von Informationen über die deutsche Einkommenssituation und die Verbrauchsverhältnisse....
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Einkommensbesteuerung
Grundlegende Besteuerungsweise, die am Ort des Eintreffens des Einkommensstromes bei den privaten Personen bzw. Haushalten Steuern erhebt, dabei die persönlichen Lebensverhältnisse des Steuerpflichtigen berücksichtigt und das Leistungsfähigkeitsprinzip in der Besteuerung verwirklicht....
mehr >
Einkommensdisparität
bezeichnet die ungleiche Verteilung von Einkommen in der Bevölkerung oder zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen....
mehr >
VWL
(
Agrarpolitik
) ,
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Einkommenseffekt
Kaufkrafteffekt, Realeinkommenseffekt. 1. Begriff: Teileffekt der Slutsky-Hicks-Gleichung. Beschreibt die Reaktion eines Haushalts auf eine Preisänderung für ein Gut, die aufgrund der damit ceteris paribus einhergehenden Realeinkommensveränderung bewirkt wird. Der Einkommenseffekt bewirkt, dass...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Einkommenselastizität der Nachfrage
Elastizität, die den Zusammenhang zwischen der relativen mengenmäßigen Nachfrage x eines Haushalts nach einem Gut und einer Veränderung seines Einkommens Y angibt:Als ein Maß der Bedürfnisdringlichkeit interpretiert ist sie umso kleiner, je höher die Dringlichkeit ist. Superiore Güter...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Einkommensermittlung
Begriff des Steuerrechts für die Berechnung des zu versteuernden Einkommens (Bemessungsgrundlage) für die Einkommensteuer und Körperschaftsteuer....
mehr >
Einkommensfonds
Investmentfonds, bei denen die Erträge ausgeschüttet werden. Gegensatz: Thesaurierungsfonds. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Einkommensgrenzen
Begriff des Steuerrechts. Verschiedene staatliche Fördermaßnahmen sollen nur denjenigen Personenkreisen offen stehen, die einer finanziellen Förderung tatsächlich bedürfen. Der Gesetzgeber knüpft dabei an das zu versteuernde Einkommen nach dem Einkommensteuergesetz an. Von Einkommensgrenzen...
mehr >
Einkommenshypothesen
Konsumfunktion, Lebenszyklus-Hypothese, permanentes Einkommen, relative Einkommenshypothese. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Einkommensklassen
Begriff bei der Betrachtung der Einkommensverteilung zwischen bestimmten sozialen Gruppen. Die Klasseneinteilung orientiert sich dabei in erster Linie an der Person des Einkommensempfängers bzw. bei der Betrachtung von Haushalten am Haushaltsvorstand und nicht an der Einkommensherkunft...
mehr >
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Einkommenskonsumkurve
analytisches Instrument der Nachfragetheorie des Haushalts. Beschreibt die Anpassung der optimalen Konsumgütermengen an Einkommensänderungen des Haushalts (Voraussetzung: gegebene Güter bei konstanten Preisen und Präferenzen). Darstellung erfolgt in Form eines Einkommensexpansionspfades bzw....
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Einkommenskonten
in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) werden vier Phasen der Einkommensverteilung und -verwendung unterschieden: Einkommensentstehung, primäre Einkommensverteilung, sekundäre Einkommensverteilung nach Ausgabenkonzept und sekundäre Einkommensverteilung nach Verbrauchskonzept sowie Einkommensverwendung. Vgl. auch Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR)....
mehr >
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Einkommensmechanismus
Zahlungsbilanzausgleich. ...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Einkommensnachfragefunktion
partielle Konsumfunktion, Engelkurve; beschreibt in der Nachfragetheorie des Haushalts die Nachfrage- bzw. Konsumreaktion eines privaten Haushalts bez. eines Konsumgutes auf Einkommensänderungen bei konstanten Preisen. Die Einkommensnachfragefunktion lässt sich aus der Einkommenskonsumkurve...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Einkommenspolitik
1. Neoklassisch-monetaristischer Ansatz: Anhaltende Arbeitslosigkeit ist nach dieser Lehre immer und überall auf ein zu hohes Reallohnniveau zurückzuführen. Bei Vollbeschäftigung dagegen führen Lohnerhöhungen über die Produktivitätsentwicklung hinaus zu Kostensteigerungen und damit zu...
mehr >
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
einkommenspolitische Empfehlungen
Wirtschaftspolitische Konzepte zur Lohn- und Einkommenspolitik, die je nach Ziel und dem zugrunde liegenden wirtschaftspolitischen Paradigma unterschiedlich ausfallen....
mehr >
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Einkommensprinzip
unternehmerisches Formalziel u.a. der Familienbetriebe und Genossenschaften in den privatwirtschaftlichen Marktwirtschaften. Der wesentliche Unterschied zum Gewinnprinzip besteht darin, dass die Bezüge der Mitarbeiter nicht als Kosten angesehen werden, sondern Zielgröße der unternehmerischen...
mehr >
Einkommensprognose
Die Kreditwürdigkeitsprüfung nach der Wohnimmobilienkreditrichtlinie muss sicherstellen, dass der/die Darlehensnehmer in der Lage sind, den Immobiliarkredit jetzt und in Zukunft aus ihrem laufenden Einkommen zurückzuzahlen. Dies ist anhand einer zuverlässigen Einkommensprognose zu prüfen....
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Einkommensquoten
Maße der quotalen (funktionalen) Einkommensverteilung. Vgl. Gewinnquote, Lohnquote....
mehr >
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Einkommensstreuung
Begriff der personellen Einkommensverteilung. Dabei geht es um die Verteilung des Einkommens zwischen, v.a. aber auch innerhalb bestimmter sozialer Gruppen (Einkommensklassen)....
mehr >
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Einkommensteuer
Die Einkommensteuer ist eine Gemeinschaftsteuer, d.h. ihr Aufkommen steht Bund und Ländern gemeinsam zu (Art. 106 GG). Aus dem Aufkommen der Einkommensteuer wird vorab ein bestimmter Anteil für die Gemeinden reserviert, der durch Bundesgesetz festgelegt wird (Art. 106 V GG)....
mehr >
Einkommensteuer-Grundtabelle
im Einkommensteuerrecht die Bezeichnung für eine Steuertabelle, aus der sich die tarifliche (Jahres-)Einkommensteuer für einen unverheirateten Steuerpflichtigen in Abhängigkeit von dessen zu versteuerndem Einkommen ablesen lässt. Bei der Zusammenveranlagung von Ehegatten ergibt sich die...
mehr >
Einkommensteuer-Hinweise (EStH)
Hinweise (H), Einkommensteuer-Richtlinien (EStR)....
mehr >
Einkommensteuer-Richtlinien (EStR)
Verwaltungsanordnung, die in der Hauptsache Anweisungen zur Beachtung durch die Finanzverwaltung bei Zweifelsfragen enthält. Die Finanzverwaltung ist im Gegensatz zu den Finanzgerichten und den Einkommensteuerpflichtigen an die Auslegung in den Einkommensteuer-Richtlinien gebunden. Derzeitige...
mehr >
Einkommensteuer-Splittingtabelle
eine Tabelle, aus der sich die tarifliche Einkommensteuer für das zu versteuernde Einkommen bei Zusammenveranlagung ergibt. Zu den Voraussetzungen vgl. § 26 EStG, ferner § 32a VI EStG. Anders als früher müssen die Einkommensteuer-Splittingtabellen nicht mehr amtlich berechnet und bekannt...
mehr >
Einkommensteuerstatistik
Teil des Systems der Steuerstatistiken; die jährliche Einkommensteuerstatistik dient der Beurteilung der Struktur und Wirkungsweise der Einkommensteuer. Neben rein steuerlichen Betrachtungen können mit ihr auch Untersuchungen der Einkommensverteilung durchgeführt werden. Erhoben werden von den...
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Einkommensteuertabellen
Einkommensteuer-Grundtabelle, Einkommensteuer-Splittingtabelle. ...
mehr >
Einkommensteuertarif
1. Die tarifliche Einkommensteuer bemisst sich nach dem zu versteuernden Einkommen (§ 32a EStG). Sie ermittelt sich ohne Berücksichtigung des Progressionsvorbehalts, der außerordentlichen Einkünfte und der ausländischen Einkünfte gemäß der Steuerberechnungsformel. Vgl. Abbildungen...
mehr >
Einkommensträger
Bezeichnung für Personen, die durch Arbeitseinkommen, durch Rente bzw. Unterstützungsleistungen dem Haushalt ein Einkommen zuführen und sich selbst bzw. ihre Angehörigen daraus unterhalten können. ...
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Einkommensumverteilung
Einkommensredistribution; Korrektur der aus dem Produktionsprozess entstandenen primären Einkommensverteilung durch Transfers, Steuern, Abgaben und die Zurverfügungstellung öffentlicher Güter. Vgl. auch sekundäre Einkommensverteilung...
mehr >
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Einkommensverteilungstheorien
Verteilungstheorie....
mehr >
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Einkontentheorie
Buchhaltungstheorien. ...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Einkreissystem
Einsystem. ...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Einkünfte
Begriff des Einkommensteuerrechts. Einkünfte sind der Gewinn (§§ 4–7k EStG) oder der Überschuss der Einnahmen über die Werbungskosten (§§ 8–9a EStG), die der Steuerpflichtige im Rahmen der sieben Einkunftsarten erzielt (§ 2 II EStG)....
mehr >
Einkünfte aus Gewerbebetrieb
Einkünfte. ...
mehr >
Einkünfte aus Kapitalvermögen
Einkünfte. ...
mehr >
Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft
Einkünfte. ...
mehr >
Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit
Einkünfte. ...
mehr >
Einkünfte aus selbständiger Arbeit
Einkünfte. ...
mehr >
Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung
Einkünfte. ...
mehr >
Einkünfteermittlung
Begriff des Einkommensteuerrechts. Ermittlung des Ergebnisses (Einkünfte) aus den einzelnen Einkunftsarten. Die Summe der Einkünfte bildet die Ausgangsgröße bei der Einkommensermittlung. Es existieren verschiedene Methoden je nach Art der Einkünfte....
mehr >
Einkünfteerzielungsabsicht
1. Begriff: Die Absicht, mit einer Tätigkeit bzw. Kapitalanlage über eine Periode hinweg einen (steuerpflichtigen) Überschuss zu erzielen. 2. Steuerliche Bedeutung hat die Einkünfteerzielungsabsicht v.a. für die Frage, ob Verluste aus einer wirtschaftlichen Betätigung steuerlich geltend...
mehr >
Einkunftsarten
Einkünfte. ...
mehr >
Einlagefazilität
Die Geschäftsbanken können die Einlagefazilität nutzen, um bei den nationalen Zentralbanken Guthaben bis zum nächsten Geschäftstag anzulegen. I.d.R. gibt es keine Betragsbegrenzungen für die Einlagekonten. Die Inanspruchnahme dieser Fazilität durch die Geschäftsbanken unterliegt keinen...
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Einlagekonto
Konto des stillen Gesellschafters, das den jeweiligen Stand seiner Beteiligung ausweist, also nur die geleisteten Einlagen umfasst. Etwaige Verlustanteile sind von dem Einlagekonto abzuschreiben; nicht entnommener Gewinn ist dagegen grundsätzlich nicht dem Einlagekonto, sondern dem Privatkonto...
mehr >
Einlagen
I. Handelsrecht: Die Bar- oder Sachleistungen, mit denen sich ein Gesellschafter an einer Handelsgesellschaft (Personengesellschaft oder Kapitalgesellschaft) beteiligt. II. Steuerrecht: Wirtschaftsgüter, die der Steuerpflichtige dem Betrieb zuführt. III. Bankwesen: Zahlungsmittel aus dem Nichtbankenbereich, die bei Banken deponiert werden....
mehr >
BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Einlagenfazilitäten des ESZB
Möglichkeit der Kreditinstitute, kurzfristige (Übernacht-)Sichteinlagen bei der EZB zu unterhalten; verzinst mit dem Einlagensatz von 1 Prozent (Januar 2009). Vgl. auch Europäisches System der Zentralbanken (ESZB), Geldpolitik....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Einlagengeschäft
Bankgeschäft im Sinn des § 1 I Nr. 1 Gesetz über das Kreditwesen (KWG). Das Einlagengeschäft beinhaltet die Annahme fremder Gelder als verzinsliche oder unverzinsliche Einlagen. Bei der Annahme von Sichteinlagen und Termineinlagen (unter dem Begriff Depositen subsumiert) als Depositengeschäft...
mehr >
BWL
(
Einlagengeschäft
)
Einlagensicherung
1. Direkte Einlagensicherung: Verpflichtung der Institute durch das Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz (EAEG) vom 16.7.1998, ihre Einlagen und Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften durch Zugehörigkeit zu einer Entschädigungseinrichtung zu sichern. Die gesetzliche...
mehr >
BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Einlagenzertifikat
CD....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Einlagerungsinventur
laufende Inventur. ...
mehr >
Einlassungsfrist
Frist, die im Zivilprozess zwischen Zustellung der Klageschrift und dem Verhandlungstermin liegen soll. Sie beträgt bei Prozessen im Anwaltszwang zwei Wochen (§ 274 ZPO); sonst entspricht sie i.d.R., auch wegen der Folgen ihrer Nichteinhaltung, der Ladungsfrist....
mehr >
Einlastungsprozentsatz
Steuergröße im Rahmen der belastungsorientierten Auftragsfreigabe (BOA). Der Einlastungsprozentsatz dient als Steuerparameter für die Kapazitätseinlastung an einem Betriebsmittel....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Einliegerwohnung
eine in einem Eigenheim, einem Kaufeigenheim oder einer Kleinsiedlung enthaltene abgeschlossene oder nicht abgeschlossene zweite Wohnung, die gegenüber der Hauptwohnung von untergeordneter Bedeutung ist. Steuerliche Behandlung: Zweifamilienhaus. Vgl. auch Wohnungsbau....
mehr >
Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Einlinienprinzip
Einliniensystem. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Einliniensystem
Grundform eines Leitungssystems, bei der hierarchisch untergeordnete organisatorische Einheiten Weisungen nur von jeweils einer übergeordneten Instanz erhalten (Einlinienprinzip, Instanzenweg)....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
einmalige Bezüge
sonstige Bezüge....
mehr >
einmalige Vermögensanfälle
Begriff für Schenkungen, Erbschaften, Lotteriegewinne etc. Steuerliche Behandlung: 1. Einkommensteuer: Einmalige Vermögensanfälle fallen unter keine Einkunftsart, unterliegen nicht der Einkommensteuer. 2. Körperschaftsteuer: Einmalige Vermögensanfälle unterliegen i.d.R. auch nicht der...
mehr >
BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Einmanngesellschaft
Einpersonengesellschaft; Kapitalgesellschaft, bei der alle Geschäftsanteile in einer Hand vereinigt sind....
mehr >
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Einmarkenstrategie
Markenstrategien. ...
mehr >
BWL
(
Produktpolitik
)
Einmütigkeit
Einmütigkeit besteht, wenn die Präferenzen von Entscheidern übereinstimmen. Eine (fiktive) demokratische Abstimmung in einer Gruppe einmütiger Entscheider würde stets einstimmig ausfallen. Orientieren sich zwei Entscheider A und B am Bernoulli-Prinzip, so besteht zwischen ihnen Einmütigkeit...
mehr >
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Einnahmen
RechnungswesenStrömungsgröße zu Geldvermögensbestand (Zahlungsmittelbestand zzgl. Bestand an Forderungen abzüglich Bestand an Verbindlichkeiten), also Zufluss von Zahlungsmitteln und/oder Erlangung von Forderungen eines Wirtschaftssubjekts. Gegensatz: Ausgaben. Nicht zu verwechseln mit...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Einnahmen-Überschuss-Rechnung
SteuerrechtForm der Gewinnermittlung nach § 4 III EStG. Anwendbar für Steuerpflichtige, die nicht aufgrund gesetzlicher Vorschriften verpflichtet sind, Bücher zu führen und Abschlüsse zu machen, und die auch nicht freiwillig Bücher führen und Abschlüsse machen (Kleingewerbetreibende,...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Einnahmenpolitik
Finanzpolitik. ...
mehr >
Einnahmentheorie
Theorie der öffentlichen Einnahmen, bestehend aus der Lehre von den Gebühren und Beiträgen, der Steuertheorie und der Theorie der öffentlichen Verschuldung (Staatsschulden). Die Einnahmentheorie wurde getrennt von der Staatsausgabentheorie (Ausgabentheorie) entwickelt. Sie ist Teilbereich der...
mehr >
Einnahmeplan
Teil des Finanzplans der Unternehmung, in dem für einen Zeitraum sämtliche zu erwartende Einnahmen als Sollzahlen aufgestellt werden....
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
einnahmewirksame Erträge
alle Erträge, die innerhalb der betreffenden Periode zu Einnahmen führen (z.B. Umsatzerlöse, Erträge aus Anlageverkäufen; nicht dagegen Bucherträge wie z.B. Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen)....
mehr >
Einpersonengesellschaft
Einmanngesellschaft. ...
mehr >
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Einphasenumsatzsteuer
Umsatzsteuersystem (Umsatzbesteuerung), bei dem nur auf einer Phase der Leistungskette Umsatzsteuer erhoben wird. Anders: Einzelhandelsumsatzsteuer. Gegensatz: Allphasenumsatzsteuer, Mehrphasenumsatzsteuer....
mehr >
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Einplanung
Auftragsfreigabe. Schnittstelle zwischen Produktionsplanung und -steuerung. Hier erfolgt die Umsetzung der geplanten Losgrößen, Bestellmengen, Fertigungsaufträge und Arbeitsgänge. Die Einplanung übernimmt von der Durchlaufterminierung und Kapazitätsterminierung alle Auftragsdaten....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Einproduktbetrieb
Einproduktproduktion. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Einproduktproduktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen). Bei Einproduktproduktionen wird nur eine Produktart produziert, die in Varianten erstellt werden kann, die sich nur in Einzelheiten voneinander unterscheiden. Gegensatz: Mehrproduktproduktion. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Einrede der Arglist
Begriff des Bürgerlichen Rechts. Die Einrede der Arglist kann einem Anspruch entgegengesetzt werden, wenn dieser auf arglistige Weise erworben ist oder seine Geltendmachung eine sittenwidrige Schädigung des Verpflichteten darstellt. Vgl. auch unzulässige Rechtsausübung. ...
mehr >
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Einrede der Verjährung
Verjährung. ...
mehr >
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Einrede der Vorausklage
Dem Bürgen eingeräumtes Recht, die Befriedigung des Gläubigers so lange zu verweigern, bis dieser nicht die Zwangsvollstreckung gegen den Hauptschuldner ohne Erfolg versucht hat (§ 771 BGB). Der Bürge kann auf die Einrede der Vorausklage verzichten (selbstschuldnerische Bürgschaft). Der...
mehr >
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Einrede des nichterfüllten Vertrags
bei einem gegenseitigen Vertrag jedem Vertragsteil eingeräumtes Recht, seine Leistung bis zur Bewirkung der Gegenleistung zu verweigern, sofern er nicht vorleistungspflichtig ist (§ 320 BGB). Vgl. auch Leistungsverweigerungsrecht. ...
mehr >
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Einreihung in den Zolltarif
im Sinn des Zollrechts die Zuordnung der angemeldeten Ware zu einer Codenummer des Zolltarifs. Die Einreihung ist als Bestandteil der Zollanmeldung zunächst vom Anmelder vorzunehmen, kann alsdann als ein Teil der Zollabfertigung von der Zollbehörden überprüft und ggf. neu vorgenommen werden. Um...
mehr >
BWL
(
Zollrecht
)
Einreise-Freimengen-Verordnung (EF-VO)
Kurzform und Abk. f. "Verordnung über die Einfuhrabgabenfreiheit von Waren im persönlichen Gepäck von Reisenden" v. 24.11.2008 (BGBl. I 2008, 2235, BGBl. I 2009, 403) beinhaltet in nur vier Paragrafen Regelungen zur Einfuhrabgabenfreiheit i. S. d. § 1 Abs. 1 S. 3 Zollverwaltungsgesetz (ZollVG:...
mehr >
BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Einreisebestimmungen
1. Begriff: Bestimmungen, die Reisende für die Einreise in andere Länder oder für kurze Aufenthalte in Transitländern beachten müssen. 2. Merkmale: Einreisebestimmungen beziehen sich insbesondere auf Ausweisdokumente, Beförderungsdokumente, Gesundheitsvorsorgemaßnahmen, Zölle und...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Einrichtelöhne
Bestandteil der Einrichtungskosten. Einrichtelöhne entstehen bei Umstellung von Arbeitsmaschinen auf neue Formen, Verrichtungen etc. Kostenmäßige Erfassung und Verrechnung: Die Einrichtelöhne sollen nach Möglichkeit den Kostenstellen belastet werden, in denen sie anfallen. Die Verrechnung auf...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Einrichtezeit
Rüstzeit (tr). ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Einrichtungskosten
Ausstattungskosten. 1. Begriff: Aufwendungen für die Errichtung eines Betriebes, soweit Vermögensgegenstand aktivierungspflichtig, ansonsten Aktivierungsverbot. Vor Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) Aktivierungswahlrecht für Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des...
mehr >
Einrichtungszuschuss
Fordern oder Gewähren von Zuschüssen für eine (bes.) Ladeneinrichtung; den Leistungswettbewerb im Handel gefährdend (gemeinsame Erklärung)....
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Einsatzergebnis
1. Begriff der Plankostenrechnung für den Unterschied zwischen Einkaufspreis und Planpreis. 2. Abweichungen: a) Abweichungen aus Preisschwankungen (Unterschied zwischen Plan- und Tagespreis) und b) Einkaufsabweichungen. Letztere dienen u.a. als Maßstab für die Leistungen der Einkaufsabteilung. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Einsatzfaktor
Faktor zur Berücksichtigung des Mengengefälles und des daraus sich ergebenden Ausschusses zwischen aufeinander folgenden Produktionsstufen bzw. Kostenstellen (v.a. bei Großserien- und Massenproduktion). Der Einsatzfaktor gibt das Verhältnis von Einsatzmenge einer Kostenstelle zu ihrer...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
einsatzsynchrone Beschaffung
Just in Time (JIT)....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Einschaltquote
Anteil der zu einem Zeitpunkt oder in einem Zeitraum auf einen bestimmten Sender eingeschalteten Radio- bzw. Fernsehgeräte an der Gesamtzahl der im Empfangsgebiet vorhandenen Radio- bzw. Fernsehgeräte. Gemessen werden die Einschaltquote für das Fernsehen in ausgewählten Haushalten (Panel), für Radio durch Befragung....
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Einschieben in fremde Serie, Ersatzteil- und Zubehörgeschäft
Ausbeutung. ...
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Einschreibung
eine der Auktion verwandte Marktveranstaltung. Der Anbieter unterbreitet den Nachfragern ein Angebot und fordert diese mittels eines öffentlich annoncierten Aufrufs auf, bis zu einem bestimmten Zeitpunkt dieses Angebot schriftlich anzunehmen oder ein höheres Angebot abzugeben. Die Nachfrager...
mehr >
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Einschuss
1. Börsengeschäfte: a) Geldbetrag, der bei Effektenkaufaufträgen auf Kredit vom Auftraggeber eingezahlt wird; für den über den Einschuss hinausgehenden Teil der Kaufsumme haften den Banken die gekauften Effekten. b) An Terminbörsen Anzahlung, die der Käufer auf den laufenden Kontrakt leisten...
mehr >
BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
einseitige Fragestellung
bei der statistischen Hypothesenprüfung (statistische Testverfahren) der Fall der Prüfung einer Höchst- oder Mindesthypothese über den Wert eines Parameters der Grundgesamtheit. Die kritische Region, die mithilfe einer geeigneten Prüfgröße abgegrenzt wird, besteht aus einem zusammenhängenden...
mehr >
BWL
(
Statistik
)
einseitige Handelsliberalisierung
Asymmetrisches Handelsabkommen, das Vergünstigungen nur von einer Vertragspartei beinhaltet; Handelsliberalisierung. Im Gegensatz dazu beinhalten symmetrische bilaterale Handelsabkommen Handelsvergünstigungen für beide Vertragsparteien (Bilateralisums). Das Präferenzabkommen der EU mit den AKP-Staaten ist ein Beispiel für die einseitige Handelsliberalisierung....
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
einseitige Leistungsbestimmung
im Arbeitsverhältnis vgl. Direktionsrecht, vertragliche Einheitsregelung. ...
mehr >
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
einseitige Rechtsgeschäfte
Rechtsgeschäfte, die nur aus einer Willenserklärung bestehen. Empfangsbedürftige einseitige Rechtsgeschäfte werden nur wirksam, wenn sie dem Erklärungsgegner zugehen, z.B. Kündigung, Anfechtung, Rücktritt; nicht empfangsbedürftiges einseitiges Rechtsgeschäft ist z.B. Errichtung eines Testaments. Gegensatz: Vertrag. ...
mehr >
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
einseitige Übertragung
unentgeltliche Übertragung; ohne unmittelbare ökonomische Gegenleistung erbrachte bzw. empfangene Güter- und/oder Geldleistungen an das Ausland bzw. aus dem Ausland. Zu den einseitigen Übertragungen zählen v.a. die in Form von verlorenen Zuschüssen geleistete Entwicklungshilfe,...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
einseitiges Handelsgeschäft
Rechtsgeschäfte, die nur für einen der Vertragspartner Handelsgeschäfte sind (Rechtsfolge vgl. § 345 HGB). Gegensatz: beiderseitiges Handelsgeschäft....
mehr >
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
einseitiges Zinsanpassungsrecht
Wird bei Ablauf einer Zinsfestschreibung (Sollzinsbindungsfrist) eines Baufinanzierungskredits lediglich der Sollzinssatz verändert und die sonstigen Bedingungen (bisherige Zinsbindungsdauer, Tilgungssatz etc.) bleiben unverändert, so ist kein neuer Kreditvertrag erforderlich, es genügt eine...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Einsicht
Akteneinsicht. ...
mehr >
Einspaltenjournal
kaum noch gebräuchliche Einrichtung der Durchschreibebuchführung. Im Journal finden alle Betriebsvorfälle entweder in Urschrift oder in Durchschrift in einem Spaltenpaar („Soll und Haben” oder „Belastung und Gutschrift”) Aufnahme. Vgl. Abbildung „Einspaltenjournal”. ...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Einspeisevergütung
Stromeinspeisungsvergütung; von Netzbetreibern gezahlte Vergütung für die Einspeisung regenerativ erzeugten elektrischen Stroms in das allg. Stromnetz, gestaffelt nach Größe und Technologie, gemäß des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)....
mehr >
VWL
(
Energiepolitik
)
Einspruch
I. Zivilprozess: 1. Einspruch gegen Versäumnisurteil: einzig zulässiger Rechtsbehelf gegen Versäumnisurteile. 2. Einspruch gegen Vollstreckungsbescheid im Mahnverfahren. II. Verwaltungsrecht: Widerspruch. III. Steuerrecht: außergerichtlicher Rechtsbehelf: gesetzliche Grundlage §§ 347 ff. AO....
mehr >
Recht
(
Verwaltungsrechtschutz, Verwaltungsgerichtsbarkeit
) ,
Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
) ,
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Arbeitsgerichtsbarkeit
)
Einspruchsentscheidung
1. Die Finanzbehörde entscheidet über einen Einspruch mittels Einspruchsentscheidung, wenn dem Einspruch nicht abgeholfen wird (§ 367 AO). Die Einspruchsentscheidung ist schriftlich zu erteilen, zu begründen, mit einer Rechtsbehelfsbelehrung zu versehen und dem oder den Beteiligten bekannt zu...
mehr >
Einspruchsverfahren
Einspruch, außergerichtliches Rechtsbehelfsverfahren. ...
mehr >
Einstandspreis
Einstandswert. 1. Allgemein: Anschaffungskosten. 2. Handelsunternehmen: Wareneinstandspreis....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Einstandswert
Anschaffungskosten....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Einstandszinssatz
Die Kreditinstitute refinanzieren ihre Wohnungsbaudarlehen am Kapitalmarkt. Diesen Kaufpreis des Geldes bezeichnet man als Einstandszinssatz. Der Einstandszinssatz ist abhängig von der Tilgungshöhe und der Zinsbindung. Je länger die Festschreibung, umso höher (normalerweise) der...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Einstellplätze
Begriff des Bauordnungsrechts für unbebaute oder mit Schutzdächern versehene, weder dem ruhenden noch dem fließenden öffentlichen Verkehr dienende Flächen, die zum Einstellen von Kraftfahrzeugen bestimmt sind. Vgl. auch Garagen....
mehr >
Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Einstellung
Es handelt sich um einen vielschichtigen Begriff, der in den verschiedenen kaufmännischen und rechtlichen Kontexten, bei denen er verwendet wird, ganz verschiedenartige Bedeutungen aufweisen kann....
mehr >
Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
) ,
Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
Recht
(
Zwangsvollstreckung
) ,
Recht
(
Zwangsversteigerung/-verwaltung
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Einstellung zur Arbeit
Affekte und kognitive Haltungen gegenüber der eigenen Arbeitstätigkeit (z.B. Arbeitszufriedenheit), der Arbeitsgruppe oder gegenüber der ganzen Organisation. Vgl. auch Klima. ...
mehr >
Einstellungsforschung
Imageforschung; Teilgebiet der Marktforschung bzw. der Konsumentenforschung, das die Erfassung der Einstellung zu einem Unternehmen oder zu einem Produkt bei einer bestimmten Zielgruppe zum Gegenstand hat. Problematisch ist die Messung der Einstellung. Im Rahmen der Einstellungsforschung kommt u.a. das Verfahren der multidimensionalen Skalierung (MDS) zum Einsatz....
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Einstellungsfragebogen
Personalfragebogen. ...
mehr >
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Einstellungskonzept
Einstellung....
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Einsteuer
Alleinsteuer. ...
mehr >
Einstimmigkeitsregel
1. Begriff und Merkmale: Demokratisches Abstimmungsverfahren, bei dem eine Alternative nur dann als beschlossen gilt, wenn alle Teilnehmer der Abstimmung (bzw. alle Abstimmungsberechtigten) ihr zustimmen. Voraussetzung ist die Kenntnis der Konsequenzen, wenn keine Alternative die erforderliche...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Einstoffsammlung
Sammel- und Trennverfahren....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Einstrahlung
Nichterfassung von Beschäftigten in der Bundesrepublik Deutschland durch die Sozialversicherungspflicht, wenn der Schwerpunkt des Beschäftigungsverhältnisses im Ausland liegt und die Beschäftigung in der Bundesrepublik Deutschland infolge ihrer Eigenart oder vertraglich im Voraus zeitlich...
mehr >
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
einstufige Bedarfsverfolgung
Verfahren der Verfolgung des Bedarfs über alle Stufen des Produktionsprozesses zur Herstellung der Beziehung zwischen Kunden- und Fertigungsauftrag. Spezieller Fall der Bedarfsverfolgung. Bei der einstufigen Bedarfsverfolgung werden jeweils zwei benachbarte Dispositionsstufen miteinander verbunden....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
einstufige Produktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen). Die einstufige Produktion ist dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Arbeitssystem an der Produktion eines Produktes bzw. Teiles beteiligt ist. Gegensatz: mehrstufige Produktion. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
einstweilige Anordnung
vorläufige Regelung in Bezug auf den Streitgegenstand eines gerichtlichen Verfahrens (einstweilige Verfügung)....
mehr >
Recht
(
Verwaltungsrechtschutz, Verwaltungsgerichtsbarkeit
)
einstweilige Kostenbefreiung
Prozesskostenhilfe. ...
mehr >
einstweilige Maßnahmen
Anordnung der Kartellbehörde im laufenden Kartellverwaltungsverfahren, um in dringenden Fällen bereits vor einer endgültigen Entscheidung einen ernsten, nicht wieder gutzumachenden Schaden für den Wettbewerb abzuwenden (§ 32a GWB). Voraussetzung ist, dass die vorläufige wettbewerbliche...
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
einstweilige Verfügung
1. Zivilprozess: vorläufige gerichtliche Anordnung (1) zur Sicherung von Ansprüchen sowie (2) zur Regelung eines streitigen Rechtsverhältnisses. 2. Handelsrecht: In Handelssachen genügt die einstweilige Verfügung nach § 16 HGB zur Eintragung in das Handelsregister (Handelsregistereintragung). ...
mehr >
Recht
(
Verwaltungsrechtschutz, Verwaltungsgerichtsbarkeit
) ,
Recht
(
Arbeitsgerichtsbarkeit
) ,
Recht
(
Verfassungsgerichtsbarkeit
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Einsystem
Einkreissystem; Buchhaltungsorganisation, bei der Finanzbuchhaltung und Betriebsbuchhaltung eine geschlossene Einheit mit durchgehender Kontensystematik bilden. Alle Buchungen, auch die des innerbetrieblichen Abrechnungsverkehrs, werden im Grund- und Hauptbuch vorgenommen. Abschluss wie bei jeder...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Einthemenbefragung
Form der Befragung, bei der nur ein Thema untersucht wird. Gegensatz: Omnibus-Befragung (Mehrthemenbefragung). ...
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Eintragung im Grundbuch
Grundbuch. ...
mehr >
Recht
(
Sachenrecht
)
Eintragungsbewilligung
vielfach wesentliches, aber auch ausreichendes Erfordernis für eine Eintragung im Grundbuch. Das Grundbuchamt soll eine Eintragung (Belastung) nur vornehmen, wenn der davon Betroffene (meist der Eigentümer) damit einverstanden ist und dies durch Eintragungsbewilligung zum Ausdruck gebracht hat. Die Eintragungsbewilligung bedarf der öffentlichen Beglaubigung....
mehr >
Recht
(
Sachenrecht
)
Eintragungsbewilligungsklage
gibt dem im markenrechtlichen Widerspruchsverfahren (Widerspruch) unterlegenen Anmelder einer Marke die Möglichkeit, die Anmeldung unter Wahrung ihrer ursprünglichen Priorität doch noch zur Eintragung zu bringen (§ 44 MarkenG). Sie dient nicht der Überprüfung der Richtigkeit der Entscheidung...
mehr >
Recht
(
Markenrecht
)
Eintragungsfähigkeit
Sie ist Voraussetzung für eine Eintragung im Handelsregister oder im Grundbuch. 1. Handelsregister: Eintragungsfähig sind u.a. Firma, Errichtung und Aufhebung einer Zweigniederlassung, Erteilung, Beschränkungen und Widerruf der Prokura, die Bezeichnung der Kommanditisten und ihrer Haftsummen,...
mehr >
Recht
(
Sachenrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Eintragungsgrundsatz
Eintragungsprinzip; im Grundbuchverfahren geltender Grundsatz, der bedeutet, dass zu Entstehung, Aufhebung oder Änderung eines dinglichen Rechts an einem Grundstück die Eintragung im Grundbuch erforderlich ist (§ 873 BGB). Eintragungsgrundsatz hängt mit Publizitätsprinzip eng zusammen. Vgl. auch Einigung....
mehr >
Recht
(
Sachenrecht
)
Eintragungspflichtigkeit
Im Handelsregister eintragungsfähige Tatsachen, deren Eintragung das Gesetz vorschreibt, z.B. Firma und Ort der Niederlassung (§ 29 HGB), Erteilung und Erlöschen der Prokura (§ 53 HGB), Gründung einer Aktiengesellschaft oder GmbH (§§ 36 AktG, 7 GmbHG). Vgl. auch Eintragungsfähigkeit. ...
mehr >
Recht
(
Sachenrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Eintragungsprinzip
Eintragungsgrundsatz. ...
mehr >
Recht
(
Sachenrecht
)
Eintrittsgelder
Eröffnungsrabatt. ...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Eintrittsstrategien
Markteintrittsstrategien. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Einwegverfahren
Sammel- und Trennverfahren....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Einwegverpackung
Verpackung zur einmaligen Nutzung mit anschließender Entsorgung....
mehr >
Einwilligung
Begriff des BGB für die vor Abschluss eines Rechtsgeschäfts vorliegende Zustimmung eines Dritten, vgl. § 183 BGB (andernfalls Genehmigung). ...
mehr >
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Einwohnersteuer
Vorschlag zur Gemeindefinanzreform, um die Steuerkraftunterschiede der Wohngemeinden gegenüber den Erwerbsgemeinden auszugleichen. Als dritte Steuersäule neben der Grund- und Gewerbesteuer sollte diese Form der Personenbesteuerung als Steueranteil auf das Einkommen oder auf die Einkommensteuer der...
mehr >
Einzahlung
Zahlungsmittelbetrag (Bargeld, Giralgeld), der einem Wirtschaftssubjekt von anderen Wirtschaftssubjekten (Beschaffungs-, Absatz-, Geld- und Kapitalmärkten sowie vom „Staat“) zufließt (Strömungsgröße). Zugehörige Bestandsgröße: Zahlungsmittelbestand (Bestand an Kasse + Sichtguthaben bei Banken). Gegensatz: Auszahlungen. Anders: Einnahmen, Ertrag, betriebsbedingter Ertrag....
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Einzahlungspflicht
1. Einzahlungspflicht der Aktionäre: Verpflichtung der Aktionäre zur Leistung der Einlagen (§ 54 AktG) in Höhe des Nennbetrags der von ihnen übernommenen Aktien. Von der Einzahlungspflicht können die Aktionäre oder Vormänner (Zwischenaktionäre) nicht befreit werden, auch ist keine...
mehr >
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Einzel-Arbeitsvertrag
einzelner zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber geschlossener Arbeitsvertrag. Im Einzelarbeitsvertrag ist notwendig geregelt, dass der Arbeitnehmer eingestellt wird, wann er eingestellt wird und als was er eingestellt wird. Der Umfang gegenseitiger Rechte und Pflichten im Arbeitsverhältnis ergibt...
mehr >
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Einzelabschreibung
die auf den einzelnen Anlagegegenstand (Anlagen) bezogene, individuelle Abschreibung: Einzelbewertung wird vorausgesetzt. Einzelabschreibung ist die beste Grundlage der kalkulatorischen Abschreibung, da sie die Berücksichtigung der Anlagennutzung ermöglicht. Gegensatz: Pauschalabschreibung. Steuerlich: Einzelbewertung....
mehr >
Einzelakkord
Form des Akkordlohns, bei der sich das Entgelt im Gegensatz zum Gruppenakkord nicht auf die Leistung einer Gruppe von Arbeitnehmern, sondern auf die eines einzelnen Arbeitnehmers bezieht....
mehr >
Einzelakt
behördliche Maßnahme, durch die in die rechtlich geschützte Sphäre des einzelnen Staatsbürgers durch Gebot, Verbot etc. eingegriffen wird. Vgl. auch Verwaltungsakt....
mehr >
Recht
(
Verwaltungsverfahren
)
Einzelausgaben
genauer: echte Einzelausgaben, spezifische Ausgaben; Ausgaben, die dem betrachteten Bezugsobjekt (z.B. Einheit eines beschafften Gutes) nach dem Identitätsprinzip eindeutig zugeordnet werden können. Das ist unter der Voraussetzung möglich, dass (1) die beschaffte „ausgabenwirksame” Menge...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Einzelausgebot
Begriff aus dem Zwangsversteigerungsverfahren, nach dem auch bei der Versteigerung mehrerer Grundstücke diese grundsätzlich einzeln auszubieten sind. Die Beteiligten können jedoch verlangen, dass daneben alle oder eine bestimmte Gruppe der Grundstücke zusammen ausgeboten werden (Gesamt- bzw....
mehr >
Recht
(
Zwangsversteigerung/-verwaltung
)
Einzelbesteuerung
Beförderungsleistungen....
mehr >
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Einzelbewertung
Bewertungsgrundsatz (§ 252 HGB); jeder Vermögensgegenstand, jede Schuld etc. muss bei der Bilanzaufstellung einzeln bewertet werden. Nur in Ausnahmefällen Gruppenbewertung oder Pauschalbewertung....
mehr >
Einzelbilanzanalyse (EBIL)
seit 1978 von Sparkassen und Landesbanken eingesetztes, computerunterstütztes Verfahren der Bilanzaufbereitung, Bilanzanalyse und Bilanzdokumentation sowie für die Beratung von Firmen- und Gewerbekunden. Es verbindet traditionelle Kennzahlenanalyse mit modernen Ansätzen einer...
mehr >
BWL
(
Bankenstruktur
)
Einzeldenkmal
Ein Einzeldenkmal (Baudenkmal) ist eine bauliche Anlage, an deren Erhalt aufgrund z.B. einer geschichtlichen, künstlerischen, wissenschaftlichen, städtebaulichen, volkskundlichen oder technischen Bedeutung ein öffentliches Interesse besteht und die entweder durch Verwaltungsakt oder kraft...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Einzeleinnahmen
genauer: echte Einzeleinnahmen, spezifische Einnahmen; analog zu Einzelausgaben definierter Begriff. ...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Seitennummerierung
Vorherige Seite
‹ zurück
Seite 32
Nächste Seite
weiter ›
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...