Direkt zum Inhalt
Meta menu
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Main navigation
Startseite
Gabler Banklexikon
1
2
3
4
Startseite
Gabler Banklexikon
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Startseite
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 200 von 304
Seitennummerierung
Seite 1
Nächste Seite
weiter ›
GoB
1. Abk. für Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung. – 2. Abk. für Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung. ...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Going Private
Überführung einer öffentlichen, börsennotierten Gesellschaft in eine private, nicht an den öffentlichen Aktienmärkten gehandelte Unternehmung. Motiv einer Public-to-Private Transaktion kann die Umwandlung oder Restrukturierung eines Unternehmens sein. Ein Going Private folgt z.B. auf einen...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Going Public
IPO. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Going-Concern-Prinzip
Bewertung, Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung. ...
mehr >
GoK
Abk. für Grundsätze ordnungsmäßiger Konzernrechnungslegung. ...
mehr >
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Gold-Devisen-Standard
abgeschwächte Variante des Goldstandards. Eine Währung folgt dem Goldstandard (Leitwährung), und für die anderen Währungen werden feste Wechselkurse zur Leitwährung vereinbart. Entspricht der ursprünglichen Konzeption des Bretton-Woods-Systems....
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
goldene Aktie
Bei sog. goldenen Aktien kann es sich um Aktien handeln, die den Eignern weitere Rechte der Einflussnahme auf die Unternehmen einräumen als dem üblichen Aktionär oder einfach auch nur um erweiterte Genehmigungserfordernisse, mit denen der Staat auf privatisierte Unternehmen weiterhin noch einwirken kann....
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
goldene Bankregel
Finanzierungsregel bei Banken, nach der die Dauer der Kapitalbindung im Vermögen nicht länger sein soll als die Dauer der Kapitalüberlassung (Fristenkongruenz im Aktiv- und Passivgeschäft). Vgl. auch goldene Bilanzregel, Fristentransformation....
mehr >
BWL
(
Kreditgeschäft
)
goldene Bilanzregel
Bilanzorientierte Finanzierungsregel, analog der goldenen Bankregel, anwendbar auf alle Unternehmungen. Die goldenen Bilanzregel fordert, dass die langfristig an das Unternehmen gebundenen Anlagegüter durch langfristiges Kapital - in erster Linie durch Eigenkapital - gedeckt sein müssen, während das Umlaufvermögen durch kurzfristiges Kapital gedeckt sein kann. ...
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
goldene Finanzierungsregel
Finanzierungsregel....
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Goldene Regel
Als Goldene Regel werden Maximen bezeichnet, die auf der Logik von Reziprozität basieren und darauf ausgerichtet sind, ein gutes (gesellschaftliches) Zusammenleben zu ermöglichen. Ein Beispiel für eine Goldene Regel ist die Idee der gesellschaftlichen Zusammenarbeit zum gegenseitigen Vorteil....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
goldene Regel der Kapitalakkumulation
von Phelps (1961) geprägter Begriff. Als „goldene” Regel der Kapitalanhäufung durch Ersparnisbildung (Kapitalakkumulation) wird diejenige bezeichnet, die im Gleichgewicht (also dauerhaft) das höchste Pro-Kopf-Einkommen (und damit den größtmöglichen Konsum) in einem Land bewirkt. Weil ein...
mehr >
VWL
(
Wachstum
)
Goldgehalt
1. Feingoldgewicht einer Goldmünze. 2. Feingehalt der Währungseinheit, wie er sich aufgrund der gesetzlichen Vorschriften errechnet....
mehr >
BWL
(
Bankenstruktur
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Goldklausel
vertragliche Vereinbarung (Wertsicherungsklausel), dass eine Schuld (einschließlich Zinsen) in Gold bzw. Goldwert zurückzuzahlen ist. Arten: Goldmünzklausel und Goldwertklausel. Durch das "Gesetz über das Verbot der Verwendung von Preisklauseln bei der Bestimmung von Geldschulden" sind Goldklauseln in Deutschland seit 2007 i.d.R. unwirksam....
mehr >
BWL
(
Bankenstruktur
)
Goldparität
im Rahmen des Währungssystems des Goldstandards (internationaler Goldstandard) für die einzelnen Währungen festgelegte Goldmenge, zu der die jeweilige Währung umgetauscht werden konnte. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Goldpreis
1. Bis Anfang der 1970er-Jahre betrug der Goldpreis des amerik. Federal Reserve System (FRS) 35 US-Dollar je Feinunze. Dieser für die intervalutarischen Beziehungen zwischen den Zentralbanken der Mitgliedsländer des IWF verbindliche Goldpreis bestimmte auch den Goldpreis am freien Markt. 2. Seit...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Goldreserven
Gold spielte über Jahrhunderte aufgrund des Goldgehaltes verschiedener Währungen (Feingoldgewicht von Goldmünzen sowie des Feingehaltes von Währungseinheiten, der sich aufgrund der gesetzlichen Vorschriften errechnete) eine bedeutende Rolle im Geld- und Bankenwesen. Dazu trugen auch sog....
mehr >
BWL
(
Bankenstruktur
)
Goldstandard
dadurch charakterisiert, dass die Geldmenge eines Landes entweder buchstäblich in Gold definiert ist - sei es, indem geprägtes Gold als Geld fungiert, oder sei es, indem Papiergeld auf Goldeinheiten lautet -, oder dass die Notenbank einen bestimmten Preis zwischen der Geldeinheit (z.B. Euro) und...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Goldumlaufwährung
Goldwährungen. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Goldwährungen
Währungssysteme, in denen Gold entweder als gesetzliches Zahlungsmittel dient (Goldumlaufwährung) oder in denen das Geld zumindest jederzeit in Gold eingelöst werden kann. Merkmale: (1) Fester Goldpreis (Goldparität) durch Bestimmung des Feingoldgehalts der Geldeinheit; (2) allg. Recht auf...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Goldwährungsmechanismus
internationaler Goldstandard. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Goldwertklausel
historischer Zusammenhang, welcher die Höhe einer Forderung nach dem Preis einer bestimmten Menge Goldes bestimmende Wertsicherungsklausel (Goldklausel) festlegte. War nur mit Genehmigung der Deutschen Bundesbank zulässig (§ 3 Währungsgesetz). Durch das "Gesetz über das Verbot der Verwendung...
mehr >
BWL
(
Bankenstruktur
)
Golf-Kooperationsrat
auch GCC (engl. für Gulf Cooperation Council). 1981 in Abu Dhabi gegründete Organisation mit dem Ziel der Kooperation in den Bereichen Sicherheitspolitik, Wirtschaft und Außenpolitik. 1982 wurde der Warenverkehr liberalisiert und das Ziel einer Währungsunion formuliert. Die Währungsunion soll...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Good Governance
im Rahmen der entwicklungspolitischen Debatte der 1990er-Jahre entwickelter Sammelbegriff für Best Practices im Bereich des Regierungshandelns entwickelt. Darunter versteht man u.a. die effiziente Gestaltung der öffentlichen Verwaltung und die Einbeziehung wichtiger gesellschaftlicher Gruppen und...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Goodness-of-Fit-Test
Anpassungstest, statistische Testverfahren....
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Goodwill
Firmenwert, Praxiswert. ...
mehr >
BWL
(
Unternehmensbewertung
)
Goodwin-Modell
Modell der Konjunkturtheorie, von Goodwin (1967) entwickelt und besteht aus einem zweidimensionalen Differenzialgleichungssystem. Die Konjunkturschwankungen ergeben sich aus einem Konflikt zwischen Lohnquote und Beschäftigungsquote. Ist die Beschäftigungsquote hoch, setzen die...
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Gossen
Hermann Heinrich, 1810–1858, zunächst Beamter, dann Geschäftsmann. Gossen ist einer der originellsten Denker in der Geschichte der Nationalökonomie, der erst nach seinem Tod die verdiente Anerkennung fand. In seiner einzigen Veröffentlichung „Entwicklung der Gesetze des menschlichen Verkehrs...
mehr >
Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Gossensche Gesetze
Theoreme der Haushaltstheorie; gehen auf Gossen (1810–1858) zurück. Sie stellen die inhaltliche Umsetzung der kardinalen Nutzentheorie dar. 1. Durch das erste Gossensche Gesetz wird die Beziehung zwischen dem Grenznutzen und der Konsummenge eines Gutes hergestellt. Prämisse: Unabhängigkeit...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Governance
Regierungshandeln im weitesten Sinn. Vgl. auch Good Governance, Global Governance. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Governance-Structure-Theorie der Unternehmung
Neoklassische Theorie der Unternehmung, wobei sie sich als Weiterentwicklung der Transaktionskostentheorie der Unternehmung sowie als moderne Institutionentheorie versteht. Nach Williamson ist ökonomische Organisation als Vertragsproblem zu fassen. Verträge regeln Transaktionen, wobei...
mehr >
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Gozinto-Graph
ein Graph, der in der Fertigungsplanung zur Produkt- und Teilbedarfsrechnung sowie als Vorstufe zur Fertigungstermin- und Maschinenbelegungsplanung dient. Vazsonyi prägte den Begriff scherzhaft, indem er die Vorgehensweise auf den (nicht existierenden) italienischen Mathematiker Gozinto...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
GP
systematisches Güterverzeichnis für Produktionsstatistiken; momentan gültig i.d.F. GP 2009; tiefere Untergliederung der europäischen CPA bzw. der PRODCOM-Liste. Das GP ist die Grundlage für die Durchführung der Produktionsstatistik in Deutschland. Nachgewiesen werden produzierte Güter aus den...
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
GPRS
Abk. für General Packet Radio Service. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
GPTs
GPTs sind Chatbots, die von Benutzern auf einfache Weise auf der Basis von GPT-4 entwickelt werden können. OpenAI spricht auch von "custom versions of ChatGPT". Manche GPTs vermitteln Wissen und sind damit Facilitators, Instruktoren oder Tutoren. Andere sind Mentoren und Coaches, die z.B. einen...
mehr >
BWL
(
Informations- und Kommunikationssysteme
)
GPÜ
Abk. für Gemeinschaftspatentübereinkommen. ...
mehr >
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Grad der Behinderung (GdB)
Begriff des Schwerbehindertenrechts, der das Ausmaß der Auswirkung einer nicht nur vorübergehenden Funktionsbeeinträchtigung angibt, die auf einem regelwidrigen körperlichen, geistigen oder seelischen Zustand beruht. Auf die Ursache der Funktionsbeeinträchtigung (Behinderung) kommt es nicht...
mehr >
Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Graduiertenförderung
Stipendium vornehmlich zur Förderung des Hochschullehrernachwuchses, bes. nach dem Abschluss eines Hochschulstudiums zur Vorbereitung auf die Promotion oder zum Weiterstudium mit verstärkter Beteiligung an der Forschung. Vgl. auch Ausbildungsförderung....
mehr >
VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Grafik
grafische Darstellung....
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Grafikdesigner
Werbeberufe....
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Grafiktablett
Digitalisiertablett; Eingabegerät für bereits vorhandene Grafik (grafische Darstellung); besteht aus einem elektronischen Tablett und einem angekoppelten frei beweglichen Markierer. Zur Digitalisierung (digitale Darstellung) wird die Vorlage auf das Tablett gespannt und danach der Markierer auf die zu erfassenden Punkte der Grafik geführt, deren Koordinaten dadurch gespeichert werden....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
grafische Darstellung
Schaubild; zeichnerische Wiedergabe von statistischen Daten oder Funktionen, bes. von Häufigkeitsverteilungen, Lagemaßen, Zeitreihendaten und Beobachtungswertepaaren. Arten: Histogramm, Kreisdiagramm, Kurvendiagramm, Stabdiagramm, Box-Plot, Lorenzkurve, Streuungsdiagramm,...
mehr >
BWL
(
Statistik
)
grafische Datenverarbeitung
Computer Graphics; zusammenfassende Bezeichnung für alle Techniken und Anwendungen der elektronischen Datenverarbeitung, bei denen Bilder ein- oder ausgegeben werden. Wird häufig auch mit eingeschränkter Bedeutung als Synonym für die Bildgenerierung (generative grafische Datenverarbeitung) benutzt....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
grafisches Kernsystem (GKS)
funktionale Definition eines grafischen Basissystems, d.h. des Kerns eines Grafiksystems; national (DIN 66 252 vom April 1986) und international (ISO 7942) als Norm festgelegt. Grafisches Kernsystem definiert unabhängig von Hardware, Programmiersprachen oder Betriebssystemen (BS) die Grundfunktionen für die Erzeugung und Manipulation computergenerierter Bilder....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Grandfathering
Umweltzertifikat. ...
mehr >
Granger
Clive William John, geb. 1934, britischer Ökonometriker, der an der University of California in San Diego lehrt; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 2003 (zusammen mit Engle). Granger hat die Basis für die moderne Zeitreihenanalyse geschaffen und auf fast allen Gebieten dieser Analyse...
mehr >
Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Granger-Kausalität
von Granger (1969) vorgeschlagene spezielle Kausalitätsdefinition, nach der eine Variable X für eine Variable Y "Granger-kausal" ist, wenn die Erklärung von Yt nach Berücksichtigung einer bestimmten Anzahl s von verzögerten Variablen Yt-1,…,Yt-s durch Hinzufügen verzögerter Werte von X...
mehr >
VWL
(
Ökonometrie
)
Graph
Mathematikgrafische Darstellung einer Funktion im Koordinatensystem.Operations Research1. Typen: a) Ein ungerichteter Graph besteht aus einer Menge V von Knoten und einer Menge E von Kanten, wobei ein Element e aus E einer zwei-elementige Teilmenge e={i, j} von Knoten entspricht. Man sagt: i und j...
mehr >
BWL
(
Operations Research
) ,
BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Graphentheorie
Teilgebiet der diskreten Mathematik, das sich mit der Untersuchung von Graphen beschäftigt. V.a. im Bereich des Projektmanagements (PM) und der Logistik haben die aus der Graphentheorie resultierenden Verfahren der Netzplantechnik praktische Anwendung gefunden....
mehr >
BWL
(
Operations Research
)
Graphologie
Technik der psychodiagnostischen Auswertung der individuellen Handschrift....
mehr >
Gratifikation
Sonderzuwendungen, die der Arbeitgeber aus bestimmten Anlässen neben dem Arbeitsentgelt gewährt. Gratifikationen sind keine Schenkungen; sie sind i.d.R. Anerkennung für geleistete Dienste und Anreiz für weitere Dienstleistung....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Gratisaktie
im Rahmen einer Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln neu ausgegebene Aktie (junge Aktien), die den alten Aktionären aus Kapitalrücklagen und Gewinnrücklagen ohne Zuzahlung zur Verfügung gestellt wird. Dabei erfolgt ohne Zufluss neuer Mittel eine Erhöhung des Grundkapitals. Für im Umlauf...
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Gratisprobe
Warenprobe. ...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Gratiszugabe
Zugabe. ...
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
grauer Immobilienmarkt
Der Millionenbetrug mit Schrottimmobilien ist trotz aller in den Medien veröffentlichten Einzelfälle und den Erfahrungen aus der Immobilien- und Wirtschaftskrise aktuell ungebrochen. Weiterhin werden Objekte zur Altersvorsorge und zum Steuersparen angeboten und meist in "Nacht-und-Nebel-Aktionen"...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
grauer Markt
Absatz von Waren unter Umgehung privatrechtlicher Vereinbarungen...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Grauimport
Reimport....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Gravitationsmodell
Modell zur Beschreibung und Erklärung von räumlichen Interaktionen. ...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Greedy-Algorithmus
heuristisches Optimierungsverfahren (siehe Heuristik), das sich in jedem Schritt für die Alternative entscheidet, die zu dem aktuellen Zeitpunkt am erfolgversprechendsten erscheint, also den in diesem Schritt höchsten Beitrag zum Zielwert besitzt. Greedy-Algorithmen finden i.d.R. sehr schnell eine Lösung, diese ist jedoch i.d.R. nicht optimal hinsichtlich der Problemstellung....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Green Clause
Vermerk in Packing-Credit-Akkreditiven (Packing Credit), mit dem die akkreditiveröffnende Bank eine andere Bank (Zweitbank) ermächtigt, unter bestimmten vereinbarten Bedingungen, einen im Akkreditiv festgelegten Vorschuss an den Akkreditivbegünstigten zu zahlen. Somit erhält der Exporteur eine...
mehr >
BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Green IT
bezeichnet die ressourcenschonende Verwendung von Energie und Einsatzmaterialen in der Informations- und Kommunikationstechnologie über den gesamten Lebenszyklus hinweg, d.h. dass bereits bei der Entwicklung nicht nur ein möglichst ressourcenschonender Umgang der Technik im Betrieb, sondern auch eine umweltschonende Entsorgung und Wiederverwendung der Einsatzmaterialien Berücksichtigung findet....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Green-Clause-Akkreditiv
Packing Credit....
mehr >
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Greenwashing
bezeichnet den Versuch von Organisationen, durch Kommunikation, Marketing und Einzelmaßnahmen ein „grünes Image“ zu erlangen, ohne entsprechende Maßnahmen im operativen Geschäft systematisch verankert zu haben. Bezog sich der Begriff ursprünglich auf eine suggerierte Umweltfreundlichkeit,...
mehr >
VWL
(
Unternehmensethik
)
Gremium
Kollegium. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Grenz-Festpreis-Verfahren
innerbetriebliche Leistungsverrechnung. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Grenzanbieter
marginaler Anbieter, polypolistische Preisbildung. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Grenzarbeitnehmer
im Zollrecht verwendeter Ausdruck für Grenzgänger. Die Abgabenfreiheit für Reisemitbringsel ist bei Grenzarbeitnehmern auf kleinere Mengen und reduzierte Warenwerte beschränkt, § 3 EF-VO....
mehr >
BWL
(
Zollrecht
)
Grenzaufsicht
Sicherung der Zollgrenze (Zollgebiet) und Überwachung des grenznahen Raums, der Freizonengrenze (Freizone) und der Zollflugplätze durch den Grenzaufsichtsdienst der Zollverwaltung (Sachgebiet C des Hauptzollamts) (vgl. § 14 Zollverwaltungsgesetz)....
mehr >
BWL
(
Zollrecht
) ,
Recht
(
Geld, Kredit, Währung, Banken, Börsen
)
Grenzausgabe
Ausgabenzuwachs, der beim Kauf einer zusätzlichen Mengeneinheit eines Gutes oder Faktors entsteht. Sie hängt vom Verlauf der Preisbeschaffungsfunktion ab. Mit den Ausgaben A = p · X bestimmt sich die Grenzausgabe als:Im Fall der linearen Preisbeschaffungsfunktion p = αx ergibt sich:(wegen A = px...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Grenzbeschlagnahme
Mit dem Gesetz zur Bekämpfung der Produktpiraterie (PrPG) vom 7.3.1990 (BGBl. I 422) sind für gewerbliche Schutzrechte und Urheberrechte Vorschriften über die Grenzbeschlagnahme ergangen (§ 111a UrhG, § 55 GeschmMG , § 142a PatG, § 25a GebrMG, § 9 II HalbleiterSchG, § 40a SSchG), die...
mehr >
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
Grenzen der Besteuerung
möglicher (maximaler) Grad der Ausschöpfung einer einzelnen Steuerquelle bzw. der fiskalischen Ergiebigkeit eines gesamten Steuersystems. 1. Rein ökonomische Grenzen der Besteuerung: Vom Nationaleinkommen ausgehend soll langfristig eine Substanzbesteuerung (Substanzsteuern) ausgeschlossen...
mehr >
Grenzen der Staatsverschuldung
Verschuldungsgrenzen. ...
mehr >
Grenzen der Unternehmung
1. Begriff: Die Grenzen der Unternehmung stecken den Bereich ab, auf den sich der autonome Wirtschaftsplan einer selbstständigen Unternehmung erstreckt: Die vertikalen Grenzen der Unternehmung beziehen sich auf den Anteil der Unternehmung an einer Wertschöpfungskette bzw. auf die Zahl der...
mehr >
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Grenzen des Wachstums
Wachstumsgrenze. ...
mehr >
Grenzerlös
Grenzumsatz; Erlöszuwachs (dU), der aus dem Verkauf einer zusätzlichen Mengeneinheit (dx) resultiert. Er hängt vom Verlauf der Nachfragefunktion des betrachteten Gutes ab. Analytisch gilt:wobei: η = direkte Preiselastizität der Nachfrage. Der Ausdruckwird als Amoroso-Robinson-Relation...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Grenzerlösfunktion
mathematisch formulierte Beziehung zwischen einer Absatzmenge und der zugehörigen unendlich kleinen (infinitesimalen) Erlösveränderung. Der Gesamterlös ist das Produkt aus dem Preis p und der Absatzmenge x, wobei x (über die Nachfragefunktion) von p abhängt. Wird p von p1 auf p2 vermindert, so...
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Grenzermittlung
Nachbarrecht. ...
mehr >
Recht
(
Sachenrecht
)
Grenzertrag
Grenzprodukt. 1. Partieller Grenzertrag: Mathematisches Produkt aus der Grenzproduktivität eines Produktionsfaktors i x/ri und einer infinitesimal kleinen Einsatzmengenveränderung dri:2. Totaler Grenzertrag: Summe der partiellen Grenzerträge aller n Produktionsfaktoren, also:...
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Grenzgänger
Arbeitnehmer mit Wohnsitz im Inland, die sich aber normalerweise täglich von ihrem Wohnsitz über die Grenze an eine Arbeitsstätte im Ausland begeben und täglich zu ihrem Wohnsitz zurückkehren. ...
mehr >
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Grenzkosten
Marginalkosten; mathematisch werden die Grenzkosten, d.h. die zusätzlichen Kosten je Produktionseinheit, aus dem Quotienten K/x abgeleitet, indem der Quotient für sehr kleine Werte von () gebildet wird, wodurch der Differenzialquotiententsteht. Analytisch betrachtet sind die Grenzkosten gleich...
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Grenzkosten der Schadstoffvermeidung
Kostenerhöhung durch eine marginale Verminderung des Schadstoffausstoßes....
mehr >
Grenzkostenergebnis
Deckungsbeitrag....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Grenzkostenkalkulation
Kalkulation auf Grenzkostenbasis zur Ermittlung der absoluten kostenwirtschaftlichen Preisuntergrenze bei Unterbeschäftigung....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Grenzkostenrechnung
Teilkostenrechnung....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Grenzleistungsfähigkeit des Kapitals
Mithilfe der Grenzleistungsfähigkeit des Kapitals lässt sich eine gesamtwirtschaftliche Investitionsfunktion entwickeln, die in negativer Weise vom Marktzinssatz und in positiver Weise von der subjektiven unternehmerischen Ertrags- oder Erlöserwartung abhängt. Diese Funktion ist ein wichtiger Bestandteil traditioneller makroökonomischer Totalmodelle....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Wachstum
)
grenznaher Raum
ein Gebietsstreifen bis zu einer Tiefe von 30 km längs der Zollgrenze und 50 km längs der gegenwärtigen Abgrenzung des Zollgebiets der EU. Im grenznahen Raum bestehen bes. Kontrollrechte der Zollverwaltung (§ 14 ZollVG). Grund für diese erweiterten Kontrollbefugnisse ist die Möglichkeit im...
mehr >
BWL
(
Zollrecht
)
Grenznutzen
Begriff der mikroökonomischen Haushaltstheorie bzw. Nutzentheorie; bezeichnet den Nutzenzuwachs, der einem Haushalt durch den Konsum einer zusätzlichen Einheit eines Gutes erwächst. In formaler Sicht handelt es sich um die erste Ableitung der Nutzenfunktion U(x), also U'(x) = dU/dx (vgl. Abbildung „Abnehmender Grenznutzen”)....
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Grenznutzenschule
1. Begriff: Die Grenznutzenschule ist eine wissenschaftliche Richtung, deren Vertreter die subjektive Wertschätzung (Nutzen) als Zentralidee des nationalökonomischen Systemaufbaus (Grenznutzen) zugrunde legen. Ausgehend von der fast gleichzeitigen Entwicklung des Grenznutzenbegriffs durch Menger,...
mehr >
Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Grenznutzentheorem
Arbeitsmarkttheorien....
mehr >
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Grenzpendler
Grenzgänger. ...
mehr >
Grenzplankostenrechnung
Form der Plankostenrechnung, die kostenstellenbezogen Kosten getrennt nach variablen und fixen Bestandteilen plant und von diesen nur die variablen Kosten auf die Kostenträger verteilt....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Grenzpreis
Preis für die nächste zu erwerbende Einheit eines Produktes....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Grenzprodukt
physisches Grenzprodukt; Zunahme der Produktionsmenge, wenn die Einsatzmenge eines Faktors um eine Einheit erhöht wird (partielles Grenzprodukt) oder das Einsatzniveau aller Faktoren um eine Einheit gesteigert wird (Niveaugrenzprodukt). Vgl. auch Grenzertrag....
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Grenzproduktivität
Begriff der Produktionstheorie. Grenzproduktivität bezeichnet die Änderung der Produktionsmenge bei einer (infinitesimal) kleinen Änderung der Einsatzmenge eines Produktionsfaktors ri. Mathematisch: Der partielle Differenzialquotient der Produktionsfunktion nach dem betreffenden Faktor x/ri. Die...
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Grenzproduktivitätssätze
stellen die Verbindung zwischen der Entlohnung der im Produktionsprozess eingesetzten Güter und Leistungen (Produktionsfaktoren) pAi und den mit diesen erzielbaren Erlösen U her. Im Fall der Gewinnmaximierung muss der marginale Aufwand dem marginalen Erlös entsprechen. Solange der zusätzliche...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Grenzproduktivitätstheorem
Arbeitsmarkttheorien....
mehr >
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Grenzproduktivitätstheorie
Mithilfe der neoklassischen Grenzproduktivitätstheorie, wonach die Produktionsfaktoren nach ihrem Wertgrenzprodukt entlohnt werden, lässt sich eine gesamtwirtschaftliche Güterangebotsfunktion entwickeln, die bei gewinnmaximierendem Verhalten der Unternehmen, völliger Preis- und Lohnflexibilität...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Grenzproduktivitätstheorie der Verteilung
1. Begriff: Die lange Zeit in der Verteilungstheorie vorherrschende Grenzproduktivitätstheorie der Verteilung (genauer: Neoklassische Produktions- und Verteilungstheorie) beschreibt wichtige Zusammenhänge zwischen der Produktions- und Preisbestimmung einerseits und der Einkommensverteilung...
mehr >
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Grenzproduzent
marginaler Anbieter....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Grenzrate der Substitution
subjektive Wertschätzung eines bestimmten Gutes durch einen Haushalt in Form von Mengeneinheiten eines anderen Gutes. Sie kann in Bezug auf zwei Güter als Maß der Bereitschaft des Haushalts interpretiert werden, auf Mengeneinheiten des ersten Gutes zugunsten einer bestimmten Menge des zweiten zu...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Grenzrate der Transformation
Transformationskurve. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Grenzsteuersatz
gibt die Erhöhung der Steuerbelastung (in Prozent) an, die infolge einer Erhöhung des bisherigen steuerbaren Tatbestands (Bemessungsgrundlage) um eine zusätzliche Einheit resultiert. Vgl. auch Durchschnittssteuersatz, Steuertariftypen. ...
mehr >
Grenzstreifen
zollrechtlich ein Streifen von drei bzw. sechs Metern Breite längs des eine Freizone umgebenden Zollzauns, in dem einige Beschränkungen und Pflichten gelten, um die zollamtliche Überwachung nicht zu gefährden (§ 26 Zollverordnung)....
mehr >
BWL
(
Zollrecht
) ,
Recht
(
Geld, Kredit, Währung, Banken, Börsen
)
Grenzübergangschein
früher, vor der elektronischen Abwicklung mittels ATLAS-Versand/NCTS erforderlich. Ausfüllen und Abgabe durch denjenigen, der die Ware im gemeinsamen Versandverfahren befördert (z.B. Spediteur), bei der Durchgangszollstelle zwischen der EU und den EFTA-Staaten....
mehr >
BWL
(
Zollrecht
)
grenzüberschreitende Abfallverbringung
Basler Übereinkommen....
mehr >
Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
grenzüberschreitende Vertragsgestaltung
internationaler Vertrag. ...
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Grenzumsatz
Grenzerlös. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Grenzvorteilskurve
Monopson. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Grenzwert
In der Umweltpolitik die Festlegung zulässiger Höchstgrenzen....
mehr >
BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Grenzwertsatz
zentraler Grenzwertsatz; wichtiger Satz aus der Wahrscheinlichkeitstheorie mit großer Anwendungsbedeutung in der schließenden Statistik (Inferenzstatistik) und der Stichprobentheorie. 1. Inhalt: Es sei X1, X2, ... eine Folge von stochastisch unabhängigen Zufallsvariablen, die eine beliebige...
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Grenzzinssatz
Mithilfe eines Baufinanzierungsrechners können Vergleichsrechnungen für unterschiedliche Finanzierungsformen und Beleihungsausläufe simuliert werden. 1.Bausparen: Der Grenzzinssatz gibt an, wie hoch die Zinsen für ein Annuitätendarlehen (Hypothekendarlehen) mind. steigen müssen, damit ein...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Grenzzyklus
Begriff aus der Theorie der Differenzialgleichungen. Ein Grenzzyklus ist eine geschlossene Kurve in einem Phasendiagramm, gegen die entweder alle Entwicklungspfade (Trajektorien), die in unterschiedlichen Startpunkten beginnen, konvergieren oder auf der eine Trajektorie beginnt und dort verbleibt. Grenzzyklen werden v.a. in der mathematischen Konjunkturtheorie verwendet....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
GrEStG
Abk. für Grunderwerbsteuergesetz, Grunderwerbsteuer. ...
mehr >
BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Grexit
Kunstwort aus "Greece" und "Exit", das für den Austritt Griechenlands aus der Gemeinschaftswährung Euro steht. Diese Möglichkeit wurde seit 2009, verstärkt seit 2014 aufgrund der Schuldenkrise und den damit zusammenhängenden starken wirtschaftlichen und sozialen Einschnitten in Griechenland ...
mehr >
VWL
(
Europa
)
grobe Fahrlässigkeit
bes. schwere Verletzung der im (Geschäfts-)Verkehr erforderlichen Sorgfaltspflicht. Vgl. auch Fahrlässigkeit. ...
mehr >
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
grober Unfug
Es handelt sich um eine grob ungehörige Handlung, die geeignet ist, die Allgemeinheit zu belästigen oder zu gefährden und die öffentliche Ordnung zu beeinträchtigen. Ordnungswidrigkeit (§ 118 OWiG). Der Tatbestand kann u.U. auch durch irreführende Werbung oder aufdringliche Werbung verwirklicht werden. ...
mehr >
Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
)
grobes Verschulden
Begriff aus der Abgabenordnung (AO). 1. Tatbestand: Führt eine neue Tatsache oder ein neues Beweismittel zu einer für den Steuerpflichtigen niedrigeren Steuer, kann die betreffende Steuerfestsetzung nur geändert werden, wenn den Steuerpflichtigen kein grobes Verschulden am nachträglichen...
mehr >
Grobplanung
Globalplanung; Merkmale: Langfristige Planung der Entwicklungsrichtungen und Angabe der wesentlichen Ausrichtungspunkte. Gegensatz: Feinplanung....
mehr >
BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Großaktionär
Aktionär, der über einen beträchtlichen Teil des Grundkapitals einer Aktiengesellschaft verfügt und deshalb i.d.R. im Aufsichtsrat (AR) vertreten ist. Oft sind Aktiengesellschaften die Großaktionäre anderer Aktiengesellschaften. Ein Großaktionär kann insbesondere durch Ausübung des...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Großbetragszahlungsverkehr
Individualzahlungsverkehr. ...
mehr >
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Großbetrieb
begrifflich unpräzise Zuordnung von Betrieben zu einer Betriebsgrößenklasse, ohne nähere Bezeichnung der Merkmale, auf denen die Einteilung beruht; abhängig von den jeweiligen historischen und volkswirtschaftlichen Gegebenheiten. Vgl. auch Betriebsgrößenklassifikation....
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Größendegression
Bezeichnung für das Phänomen, dass bei voller Kapazitätsauslastung größere Kapazitätseinheiten i.Allg. mit niedrigeren Kosten je Leistungseinheit arbeiten als mehrere kleine mit gleicher Gesamtkapazität. Vgl. auch Degression....
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Größenklassen
EinzelunternehmenKategorisierung der Kapitalgesellschaften (AG, KGaA, GmbH) und Kapitalgesellschaften & Co., bei denen nicht wenigstens ein persönlich haftender Gesellschafter direkt oder indirekt eine natürliche Person ist (GmbH & Co. KG, AG & Co. KG) durch das HGB in kleine,...
mehr >
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Größenkostenersparnisse
Economies of Scale, steigende Skalenerträge. Gegenteil: abnehmende Skalenerträge....
mehr >
Größenprogression
Bezeichnung für das Steigen der langfristigen Stückkosten bei Überschreitung der optimalen Betriebsgröße....
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Größenstaffel
Staffelpreise für Waren gleicher Zweckbestimmung, aber unterschiedlicher Größe (Preisstaffeln). Vgl. auch Handelsklassengüter....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Größenvorteile
bes. Eigenschaft der Produktionstechnologie, wonach die Gesamtfaktorproduktivität mit zunehmender Produktionsmenge zunimmt (Economies of Scale). Impliziert, dass die gesamten Stückkosten bei konstanten Faktorpreisen mit zunehmendem Output abnehmen. Bei internen Größenvorteilen hängen die...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
großes Land
Land, das durch sein Angebots- und Nachfrageverhalten auf den Weltmärkten die Weltmarktpreise beeinflusst und nicht als gegeben hinzunehmen hat. Es handelt sich um ein Land mit großer Marktmacht, tatsächlich muss es sich nicht um ein Land mit geografisch großer Ausdehnung handeln. Gegenteil: kleines Land....
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Großfeuerungs- und Gasturbinenanlagen
eine Feuerungsanlage mit einer Feuerungswärmeleistung von 50 Megawatt und mehr für den Einsatz fester, flüssiger oder gasförmigen Brennstoffe. Nach der VO über Großfeuerungs- und Gasturbinenanlagen (13. BImSchV) vom 2.7.2004 (BGBl. I 1717) m.spät.Änd. werden an Errichtung und Betrieb von...
mehr >
Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Großflächen
Tafeln, die von Werbetreibenden während einer Dekade belegt werden (Ganzstellen, Allgemeinstellen). Vorteile: interessante Möglichkeiten der Darstellung, die kleinere Plakatformen nicht zulassen; Fernwirkung, die sich durch Kombination nebeneinander liegender Großflächen noch erhöhen lässt. ...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Großforschungseinrichtungen
Technologiepolitik. ...
mehr >
VWL
(
Technologiepolitik
)
Großhandel
Begriff des Handels in zwei Ausprägungen: (1) Institutionelle Interpretation: Der Warenabsatz durch Großhandelsunternehmungen. (2) Funktionale Interpretation: Absatz von Waren und sonstigen Leistungen an Wiederverkäufer, Weiterverarbeiter, gewerbliche Verwerter (inkl. Entsorger) oder Großverbraucher. Beispiel: Rohstoffhandel, gleichgültig, wer diese Tätigkeit ausübt....
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Großhandels-Preisindex
Index für die Großhandelsverkaufspreise. ...
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Großhandelskontenrahmen
Der Kontenrahmen für den Groß- und Außenhandel ist ein für diesen Wirtschaftszweig spezialisierter Kontenrahmen....
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Großhandelsstatistik
...
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Großhandelsunternehmung
Großhandlung. 1. Begriff: Institutionen (Betriebe), deren wirtschaftliche Tätigkeit ausschließlich oder überwiegend dem Großhandel im funktionellen Sinn zuzurechnen ist. Großhandlungen treten in unterschiedlichen Betriebsformen (Betriebsformen des Handels) auf. Sie sind auf nahezu allen Stufen...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Großhandelszentrum
frei entstandene oder geplante Agglomeration von Großhandelsunternehmungen, die den Kunden den Einkauf erleichtern sollen. Vorteile für die Großhändler: Gemeinsame Benutzung bestimmter Einrichtungen wie Bahnanschlüsse, Lagerflächen, Fuhrparks, EDV-Anlagen, Parkplätze. Vorteile für die...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Großhändlerwerbung
Hersteller- und Großhändlerwerbung....
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Großkredit
Kredit eines Instituts oder einer Institutsgruppe i.S.d. CRR an einen Kreditnehmer, der insgesamt 10 Prozent der anrechenbaren Eigenmittel des Instituts bzw. der Institutsgruppe beträgt oder übersteigt (Art. 391 CRR; insgesamt zu Großkrediten Art. 387 - 403 CRR). Hierbei ist zu beachten, dass der...
mehr >
BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Großmarkt
Form der Marktveranstaltung...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Großrechner
Mainframe. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Großreparaturen
Generalüberholungen; einmalig oder periodisch auftretende Instandsetzungen größeren Ausmaßes. I.d.R. sind Ausgaben für werterhöhende Großreparaturen handels- und steuerrechtlich zu aktivieren (Herstellungsaufwand); der erhöhte Anlagewert wird unter Beachtung der betriebsgewöhnlichen...
mehr >
Gross Profitability Ratio
Unternehmungsbewertung, wertorientierte Unternehmensführung. ...
mehr >
BWL
(
Unternehmensbewertung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Grossing-up-Verfahren
Zwischengesellschaft. ...
mehr >
BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Grossist
veraltete Bezeichnung für Großhandelsunternehmung. ...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Großspende
Eine Großspende ist eine für die bedachte gemeinwohlorientierte Organisation überdurchschnittlich hohe Spende. Sie rechtfertigt höheren personellen und finanziellen Aufwand in Form persönlicher Betreuung des Großspenders. Ein Spender wird zu einem Großspender, wenn seine Jahresspendensumme...
mehr >
BWL
(
BWL
)
Großstadt
Begriff der Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik für eine Siedlungseinheit, abgegrenzt unabhängig von ihrer Rechtsstellung oder Wirtschaftsstruktur lediglich nach der Einwohnerzahl (100.000 und mehr)....
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Großvieh-Einheit
rechnerische Größe, die in der landwirtschaftlichen Produktionsstatistik (Landwirtschaftsstatistik) dazu dient, den Besatz der landwirtschaftlichen Nutzfläche mit Vieh verschiedener Gattung (Rindvieh, Schafe oder Schweine) zeitlich und regional vergleichbar zu machen. ...
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Großzitat
Zitat. ...
mehr >
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Group of Eight
G8....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Group of Five
G5....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Group of Seven
G7....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Group of Ten
G10....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Group of Twenty-Four
G24....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Groupware
Informations- und Kommunikationstechnologien zur Unterstützung von Teamarbeit im Rahmen des Computer Supported Cooperative Work. Hierzu gehören u.a. Systeme zur Unterstützung von elektronischen Sitzungen oder zur gemeinsamen Erstellung von Dokumenten, gemeinsamen Informationsräumen (Schwarze Bretter), Gruppenterminkalendern sowie Videokonferenzsystemen. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Groves-Mechanismus
Methode zur Ermittlung der Präferenzen für öffentliche Güter, bei der jeder Beteiligte die Differenz zwischen den Kosten einer Maßnahme und der Summe der geäußerten Zahlungsbereischaften aller anderen Beteiligten bezahlt....
mehr >
Growth Hacking
Growth Marketing, Growth Hacker Marketing; 1. Begriff: Growth Hacking ist eine Marketing-Technik, die sich darauf konzentriert, schnell und kosteneffizient Wachstum zu erzielen, insbesondere durch die Gewinnung neuer Kunden oder Nutzer. Der Ansatz kombiniert kreative, analytische und...
mehr >
BWL
(
Internet-Marketing
)
Grund und Boden
1. Begriff: Grundstück. 2. Steuerliche Behandlung: a) Grund und Boden, der zum notwendigen Betriebsvermögen gehört, ist in der Steuerbilanz als Anlagevermögen zu aktivieren. Die Bewertung erfolgt mit den Anschaffungskosten oder dem voraussichtlich dauerhaft niedrigeren Teilwert, falls die...
mehr >
Grundakten
im Grundbuchrecht Bezeichnung für die durch Eintragungen im Grundbuch je Grundbuchblatt entstandenen Vorgänge (z.B. Urkunden etc.) sowie das dazugehörige Handblatt. ...
mehr >
Recht
(
Sachenrecht
)
Grundbedürfnisse
können unterschiedlich abgegrenzt werden. Die OECD rechnet hierzu natürliche Bedürfnisse und Bedürfnisse nach Gesundheit, Bildung, Erwerbstätigkeit und Qualität des Arbeitslebens u.a. Vgl. auch soziale Indikatoren. ...
mehr >
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Grundbesitz
Oberbegriff des Bewertungsgesetzes für land- und forstwirtschaftliche Betriebe, Grundstücke und Betriebsgrundstücke. Land- und forstwirtschaftliche Betriebe werden nach den Regeln für land- und forstwirtschaftliches Vermögen bewertet, Grundstücke und Betriebsgrundstücke nach den Regeln für...
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Grundbesitzabgaben
Grundbesitzabgaben sind: Grundsteuern, Abfallgebühren, Straßenreinigungskosten, Abwassergebühren, Oberflächenwassergebühren. Die Kommunen erteilen jährlich einen Bescheid über die Grundbesitzabgaben an den offenkundigen Eigentümer des jeweiligen Grundstücks. Die Erhebung der...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Grundbesitzwert
Begriff des Bewertungsgesetzes: offizieller gesetzlicher Terminus für Bedarfswert. Im Zuge der Erbschaftsteuerreform ist eine Neuregelung der Bewertungsvorschriften für Grundbesitzes für Erbschaftsteuerzwecke vorgenommen worden. Die Bewertung von Grundbesitz erfolgt nunmehr grundsätzlich nach...
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Grundbetrag
eine bei der Berechnung der Schlüsselzuweisungen im kommunalen Finanzausgleich verwendete Größe, deren Höhe iterativ so gewählt wird, dass sich aus ihrer Multiplikation mit der Summe aller Ausgleichsmesszahlen der insgesamt vom Land für Schlüsselzuweisungen bereitgestellte Betrag (Schlüsselmasse) ergibt....
mehr >
Grundbuch
I. Buchführung: Journal. II. Grundstücksrecht: öffentliches Register, vom Grundbuchamt geführt mit dem Zweck, die Rechte am Grundstück zu offenbaren (Publizitätsprinzip). ...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Grundbuchamt
Abteilung des Amtsgerichts, dem die Führung des Grundbuchs obliegt (§ 1 GBO). Das Grundbuchverfahren gehört zur freiwilligen Gerichtsbarkeit....
mehr >
Recht
(
Sachenrecht
)
Grundbuchberichtigung
von Amts wegen (Amtsberichtigung, Grundbuchberichtigungszwang) oder auf Betreiben eines Beteiligten (Grundbuchberichtigungsanspruch) erfolgende Berichtigung des Grundbuchs. Grundbuchberichtigung ist erforderlich, wenn die wirkliche Rechtslage eines Grundstücks mit den Eintragungen im Grundbuch...
mehr >
Recht
(
Sachenrecht
)
Grundbuchberichtigungsanspruch
Anspruch desjenigen, dessen Recht durch eine unrichtige Eintragung im Grundbuch beeinträchtigt wird, auf Grundbuchberichtigung, wenn die Unrichtigkeit durch öffentliche Urkunde nachgewiesen ist oder die Berichtigung von dem Scheinberechtigten bewilligt wird (§§ 22, 29 GBO); diese...
mehr >
Recht
(
Sachenrecht
)
Grundbuchberichtigungszwang
wegen Interesses der Allgemeinheit an der Richtigkeit des Grundbuches (öffentlicher Glaube des Grundbuchs) in gewissen Fällen durch das Grundbuchamt ausgeübter Zwang (§§ 82 ff. GBO). Vgl. auch Amtsberichtigung. ...
mehr >
Recht
(
Sachenrecht
)
Grundbucheinsicht
Recht eines jeden, der ein berechtigtes Interesse an der gebührenfreien Einsichtnahme im Grundbuch darlegt (§§ 12 GBO, 74 KostO). ...
mehr >
Recht
(
Sachenrecht
)
Grundbucheintrag
Alle Eintragungen im Grundbuch werden nur auf Antrag hin vorgenommen. Dazu sind entsprechende Regelungen in der Grundbuchordnung enthalten. Eintragungsanträge können sowohl vom Betroffenen als auch vom Begünstigten gestellt werden. Antragsberechtigt ist bei notarieller Beurkundung natürlich auch...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Grundbuchungen
erste, chronologische Buchungen: (1) in den Grundbüchern (Kassenbuch, Wareneinkaufsbuch = Warenkonto Soll, Warenverkaufsbuch = Warenkonto Haben), die neben dem zu verbuchenden Betrag das Gegenkonto und den Buchungsbeleg, oft durch Symbole bezeichnet (KA = Kassenausgabebeleg, ER = Einkaufsrechnung,...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Grundbuchvermutung
aus dem Publizitätsprinzip folgende Vermutung: Ist im Grundbuch für jemand ein Recht eingetragen, wird vermutet, dass es ihm zustehe. Die Löschung eines eingetragenen Rechts begründet Vermutung, dass es nicht bestehe (§ 891 BGB). Die Grundbuchvermutung erspart im Streitfall den Beweis. ...
mehr >
Recht
(
Sachenrecht
)
Grunddaseinsfunktionen
Konzeption in der Sozialgeografie und Wirtschaftsgeografie. Die bekanntesten Grunddaseinsfunktionen sind: wohnen, arbeiten, sich versorgen, sich erholen, sich bilden, am Verkehr teilnehmen, in Gemeinschaft leben. Die Grunddaseinsfunktionen sollen für soziale Gruppen konstitutiv sein, sodass deren Verhalten sich direkt aus dem Verfolgen der einen oder anderen Funktion ableiten lässt....
mehr >
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Grunddatenverwaltung
Komponente eines PPS-Systems, die für die Verwaltung der Stammdaten zuständig ist. Vgl. auch PPS-System. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Grunddienstbarkeit
Rechtsinstitut, das neben Nießbrauch und beschränkt persönlicher Dienstbarkeit steht. Grunddienstbarkeit ist das dem jeweiligen Eigentümer eines Grundstücks zustehende dingliche Recht zur beschränkten unmittelbaren Nutzung eines anderen Grundstücks (§§ 1018 ff. BGB). Vom Eigentümer des...
mehr >
Recht
(
Sachenrecht
)
Gründer einer AG
1. Personenkreis: Gründer einer AG sind die Aktionäre, die die Satzung festgestellt haben (§ 28 AktG). 2. Pflichten: Die Gründer haben den Inhalt der Satzung in notariell beurkundeter Form festzustellen (§§ 2, 23 AktG), die Aktien zu übernehmen, die Einlagen auf diese Aktien zu leisten und...
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Gründerbericht
Gründungsbericht....
mehr >
BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Gründergesellschaft
Vorgesellschaft....
mehr >
BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Gründergewinn
Gründerlohn....
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Gründerjahre
Schlussphase eines in Deutschland 1869 einsetzenden Aufschwungs, in deren Verlauf, auch gefördert durch eine Liberalisierung des Aktienrechts, die optimistische Stimmung nach dem Sieg über Frankreich und eine Liquidisierung des Kapitalmarktes durch die franz. Reparationen viele Unternehmen...
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Gründerlohn
Gründergewinn; zulasten der AG gewährte Entschädigung oder Belohnung (Sondervorteil) der Aktionäre oder anderer Personen für die Durchführung oder Vorbereitung der Gründung einer AG. Der Gesamtaufwand aus solchen Entschädigungen und Belohnungen ist in der Satzung gesondert festzusetzen....
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Grunderwerbsteuer
Verkehrsteuer, die erhoben wird, wenn die rechtliche oder wirtschaftliche Verfügungsmacht an einem inländischen Grundstück übergeht....
mehr >
BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Gründerzentren
kommunale Wirtschaftsförderung. ...
mehr >
VWL
(
Industriepolitik
)
Grundflächenzahl (GRZ)
Richtzahl zur Festlegung des zulässigen Maßes der baulichen Nutzung für Teile eines Baugebietes oder für einzelne Grundstücke. Sie gibt an, wie viel Quadratmeter Grundfläche je Quadratmeter Grundstücksfläche zulässig sind, d.h. überbaut werden dürfen....
mehr >
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Grundfreibetrag
im Einkommensteuertarif bereits berücksichtigter Freibetrag in Höhe von 8.820 Euro (2017) bei Einzelveranlagung und in Höhe von 17.640 Euro bei Zusammenveranlagung. Durch den Grundfreibetrag soll das Existenzminimum des Steuerpflichtigen steuerfrei belassen werden....
mehr >
BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Grundfreiheiten
Sammelbegriff für die vom EG-Vertrag den Marktbürgern eingeräumten Grundrechte, meist mit unmittelbarer Wirkung und Anwendungsvorrang vor jedem entgegenstehenden nationalen Recht ausgestattet. Grundfreiheiten sind nach gegenwärtigem Stand der Entwicklung Warenverkehrsfreiheit,...
mehr >
Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Grundfunktionen des Personalmanagements
1. Grundgedanken: Aus funktionalistischerer Sicht betrachtet trägt das Personalmanagement über seine vielfältigen Managementfelder mit dazu bei, die organisationalen Grundfunktionen und damit die zentralen organisationalen Bindekräfte aufrecht zu erhalten. So unterscheidet etwa Christian Scholz...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Grundfunktionen Sozialer Systeme
1. Definition: Organisationen sind komplexe soziale Systeme. Der funktionalistische Ansatz, der u.a. auf Talcott Parsons (1951) zurückgeht, bietet hier einen Denkrahmen, um das Geschehen in Organisationen besser durchdringen bzw. analysieren zu können. Unter Funktionen werden dabei Gruppen von...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Grundgehalt
Gehaltsbestandteil, der unabhängig von der konkreten Wirtschaftssituation oder der Leistung des Mitarbeiters gezahlt wird. Es handelt sich um eine fixe Summe, die der Arbeitgeber an den Arbeitnehmer regelmäßig zum vereinbarten Zahlungstermin zu entrichten hat. Zusätzlich zum Grundgehalt...
mehr >
Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Grundgesamtheit
StatistikAusgangsgesamtheit, Kollektiv, Population, statistische Masse; Menge aller Elemente, auf die ein Untersuchungsziel in der Statistik gerichtet ist. Die Grundgesamtheit bedarf einer exakten sachlichen, räumlichen und zeitlichen Abgrenzung (falsche Abgrenzung: Coverage-Fehler). Bei...
mehr >
BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Statistik
)
Grundgesetz (GG)
die am 24.5.1949 (BGBl. I 1) in Kraft getretene zunächst vorläufige, mit dem Inkrafttreten des Einigungsvertrags die für das gesamte Deutschland geltende Verfassung für die Bundesrepublik Deutschland. Inhalt: Das GG enthält Bestimmungen über eine Reihe von Grundrechten, die gemäß Art. 1 III...
mehr >
Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Grundhöchstbetrag
Vorsorgeaufwendungen....
mehr >
Grundkapital
Aktienkapital einer Aktiengesellschaft (AG), entspricht zahlenmäßig dem Nennwert aller ausgegebenen Aktien. 1. Höhe des Grundkapitals: Der Mindestnennbetrag des Grundkapitals beträgt 50.000 Euro (§ 7 AktG). Die Höhe des Grundkapitals sagt nichts über den Wert des Gesellschaftsvermögens aus....
mehr >
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Grundkosten
Aufwendungen, die im Rechnungszeitabschnitt in gleicher Höhe in die Kostenrechnung eingehen (aufwandsgleiche Kosten = Zweckaufwand, als Kosten verrechneter Zweckaufwand). Gegensatz: Zusatzkosten, Anderskosten. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Grundlagenbescheid
1. Begriff: Grundlagenbescheide sind Bescheide, die eine Bindungswirkung für andere Bescheide - vornehmlich Steuerbescheide - entfalten. 2. Arten (§ 171 X AO): a) Feststellungsbescheide (z.B. Einheitswertbescheid, Gewinnfeststellungsbescheid, Ergänzungsbescheid), b) Steuermessbescheide (z.B....
mehr >
Grundlagenforschung
Forschung und Entwicklung (F&E)....
mehr >
BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Grundlastfähigkeit
Als Grundlast wird die niedrigste Tagesbelastung eines Stromnetzes verstanden. Grundlastfähig sind jene Technologien, die diese Leistung konstant liefern können....
mehr >
Grundlohn
tariflich festgelegtes Entgelt für die übliche Arbeitsleistung in verschiedenen Lohnformen. ...
mehr >
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Grundnutzen
grundlegende Konzeptionsebene eines Produktes oder Angebotes. Umfasst den Teil des Nutzens, der die fundamentale Leistung des Angebotes für den Kunden darstellt. Er besteht in der wirtschaftlich-technischen, sachlich-stofflichen oder funktionalen Eignung eines Gutes für seinen Verwender und sollte...
mehr >
BWL
(
Produktpolitik
)
Seitennummerierung
Seite 1
Nächste Seite
weiter ›
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...