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AIA
Abk. für American Institute of Accountants. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
AIC
Akaike-Informationskriterium....
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VWL
(
Ökonometrie
)
AICPA
Abk. für American Institute of Certified Public Accountants. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
AID-Analyse
Abk. für Automatic-Interaction-Detector-Analyse, Kontrastgruppenanalyse, Baumanalyse; Verfahren der statistischen Datenanalyse. Suchverfahren, um die Struktur der Beziehungen zwischen den Variablen aufzudecken. Gesucht wird jeweils die unabhängige (nicht metrische) Variable, die die „beste”...
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BWL
(
Marktforschung
)
AIDA-Regel
bekanntes, aber veraltetes Werbewirkungsmodell (Werbewirkung). Der Umworbene durchläuft verschiedene Stufen, die Teilziele für eine Verhaltensbeeinflussung angeben. Danach muss erfolgreiche Werbung zunächst Aufmerksamkeit (Attention) auslösen, Interesse bzw. Motivation (Interest) wecken und...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
AIDCA-Formel
Weiterentwicklung der AIDA-Formel (s. AIDA-Regel), bei der der Phase des Kaufwunsches (Desire) die Vertrauensgewinnung (Confidence) folgt, der sich dann erst die Kaufhandlung (Action) anschließt....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
AIDCAS-Formel
Weiterentwicklung der AIDA-Formel (s. AIDA-Regel), bei der der Phase des Kaufwunsches (Desire) die Überzeugung (Conviction) bez. des Produktvorteils gegenüber anderen, vergleichbaren Angeboten folgt. Das Modell geht weiter davon aus, dass nach der Kaufhandlung (Action) Kundenzufriedenheit (Satisfaction) hergestellt werden muss....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Aided Recall
Recalltest. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
AIFM-Richtlinie
Richtlinie 2011/61/EU (ABl. EU L 174/1 v. 1.7.2011 über die Verwalter alternativer Investmentfonds und zur Änderung der Richtlinien 2003/41/EG und 2009/65/EG und der Verordnungen (EG) Nr. 1060/2009 und (EU) Nr. 1095/2010 (ABl. L 174 vom 01.7.2011, S. 1), die bis zum 22.7.2013 in nationales Recht...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
AISAM
1. Begriff und Merkmale: Abk. für Association Internationale des Sociétés d'Assurance Mutuelle, International Association of Mutual Insurance Companies, Internationale Vereinigung der Versicherungsgesellschaften auf Gegenseitigkeit; internationaler Zusammenschluss von Versicherungsvereinen auf...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Ajax
Kunstwort für Asynchronous JavaScript and XML. Auf JavaScript basierende Technik, die die asynchrone Übertragung von Daten zwischen Client und Server betrifft. Durch eine zusätzliche Softwareschicht zwischen der Benutzeroberfläche im Browser und dem Server werden Anfragen an den Server von den...
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BWL
(
Internetökonomie
)
AKA
Abk. für Ausfuhrkreditgesellschaft mbH. ...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Akaike-Informationskriterium
von Akaike (1981) vorgeschlagene Kennzahl zum Vergleich alternativer Spezifikationen von Regressionsmodellen. Das Akaike-Informationskriterium (engl. Akaike Information Criterion, AIC) wird als AIC = ln(RSS/n) + 2(K+1)/n berechnet, wobei RSS die Residuenquadratesumme (Residuen) des geschätzten...
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VWL
(
Ökonometrie
)
AKE
Arbeitskräfteerhebung....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Akerlof
George A., geb. 1940, amerik. Nationalökonom, der seit 1966 - mit Unterbrechungen durch Professuren in Indien und England - an der University of California in Berkley lehrt; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 2001 (zusammen mit Spence und Stiglitz). Viele Märkte sind durch asymmetrische...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Akkord
Akkordarbeit. Akkordlohn....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Akkordarbeit
Erwerbstätigkeit, die nach der geleisteten Arbeitsmenge entlohnt wird, unabhängig von der dafür aufgewendeten Zeit. Die Arbeitsaufgaben werden mit ausgeprägter Schnelligkeit ausgeführt, sodass etwa eine hohe Stückzahl innerhalb einer kurz bemessenen Zeit erzielt werden kann. Voraussetzung...
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Akkordbrecher
Bezeichnung für im Akkordlohn bezahlte Arbeitnehmer, die mit ihrer Arbeitsleistung beträchtlich über der Normalleistung ihrer Arbeitskollegen liegen. Akkordbrecher ignorieren damit das in gruppendynamischen Prozessen herausgebildete und von der Gruppe als „fair” empfundene Leistungsniveau....
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Akkordbremser
Arbeitnehmer, der im Akkordlohn bezahlt wird, dessen tatsächliche Arbeitsleistung aber kontinuierlich unter der möglichen Normalleistung liegt, mit dem Ziel, die Betriebsleitung über das wahre Leistungsvermögen zu täuschen; nur möglich bei erheblichen Mängeln bei der Akkordvorgabe. Gegensatz: Akkordbrecher....
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Akkordfähigkeit
Bezeichnung für die Eigenschaften, die eine Arbeit aufweisen muss, damit sie im Akkordlohn vergütet werden kann....
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Akkordgruppe
Gruppenarbeitsverhältnisse. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Akkordlohn
leistungsreagible Entlohnung, bei der die Vergütung nach Maßgabe des Mengenergebnisses pro Zeiteinheit erfolgt....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Akkordmehrverdienst
Mehrverdienst, den ein Akkordarbeiter bei gleichem Zeiteinsatz gegenüber einem Zeitlohnempfänger erzielt. Er setzt sich zusammen aus: Akkordzuschlag, Zuschlag auf den Lohn eines vergleichbaren Zeitlohnempfängers und dem Mehrverdienst, der sich aus dem Unterschreiten der Vorgabezahl ergibt (Akkordlohn)....
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Akkordreife
Bezeichnung eines Arbeitsablaufes, der die Akkordfähigkeit besitzt und (1) von Störungen bereinigt ist, die die kontinuierliche Wiederholung des Arbeitsablaufes beeinträchtigen könnten, (2) durch den Leistungsgrad des Arbeitenden auch effektiv beeinflusst werden kann, sowie (3) mit Normalleistung erlernbar und beherrschbar ist....
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Akkordrichtsatz
Akkordrichtsatz = Grundentgelt + Akkordzuschlag; siehe auch Akkordlohn...
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Akkordzuschlag
siehe Akkordmehrverdienst....
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Akkreditiv
die vertragliche Verpflichtung einer Bank, im Auftrag, für Rechnung und nach Weisung eines Kunden gegen Übergabe bestimmter Dokumente und bei Erfüllung bestimmter Bedingungen innerhalb einer festgelegten Zeitspanne eine bestimmte Geldzahlung an den genannten Begünstigten zu leisten....
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Akkreditiv mit hinausgeschobener Zahlung
Deferred-Payment-Akkreditiv; zählt zur Gruppe der Nachsichtakkreditive. Die Auszahlung des Akkreditivbetrags an den Akkreditivbegünstigten erfolgt nicht im Gegenzug zur Einreichung und Aufnahme der Dokumente, sondern ist auf einen späteren, nach den Akkreditivbedingungen genau bestimmbaren...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Akkreditivauftrag
Zur Eröffnung eines Akkreditivs reicht der Importeur (Auftraggeber) ein rechtsgültiges Akkredtiiv-Eröffnungsschreiben bei seiner Bank ein....
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Akkreditivbank
Kreditinstitut (Bank des Importeurs/Auftraggebers), das ein Dokumentenakkreditiv eröffnet. Vgl. auch Akkreditiv....
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Akkreditivbestätigung
Die bestätigende Bank sichert das wirtschaftliche und politische Risiko der Akkredtivbank. Der Exporteur erhält von der bestätigenden Bank bei Einreichung akkreditivgemäßer Dokumente den Dokumentengegenwert und ist nicht auf die Zahlungsfähigkeit und Zahlungswilligkeit der Akkreditivbank angewiesen. ...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Akkreditivstelle
avisierende Bank; Bank des Akkreditivbegünstigten (Exporteur), von der die Akkreditiveröffnung dem Exporteur angezeigt wird. Vgl. auch Akkreditiv....
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Akkreditivübertragung
übertragbares Akkreditiv. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Akkulturation
Kulturwandel in Entwicklungsländern, der beim Aufeinandertreffen mit Industrieländerkulturen auftritt. Der Kontakt mit einer fremdartigen Kultur vollzieht sich durch Nachahmung und Übernahme ursprünglich fremder Kulturelemente in die eigene Kultur, die evtl. tief greifende Wandlungen durchmacht....
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Akkumulation
1. Allgemein: Anhäufung. 2. Begriff der klassischen Lehre und des Marxismus für Erweiterungsinvestitionen (Krisentheorie). 3. In der Wachstumstheorie wird analysiert, welche Rolle die Akkumulation von Produktionsfaktoren wie physisches Kapital und Humankapital für die wirtschaftliche...
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VWL
(
Wachstum
)
AKP-Staaten
1. Begriff: Unter der Bezeichung AKP-Staaten wird eine Internationale Organisation von 79 Ländern in Afrika, Karibik und dem Pazifik - davon viele ehemalige Kolonien Frankreichs und Großbritanniens - verstanden. Gründung in der Georgetown-Vereinbarung, zuerst mit dem Ziel der wirtschaftlichen...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
Akquisition
Strategisches Management: Der Kauf eines Unternehmens bzw. dessen Teilerwerb, um in den Besitz seiner Leistungselemente zu kommen und/oder um dessen Ressourceneinsatz bestimmen und kontrollieren zu können (Mergers & Acquisitions)....
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BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Akquisitionskanal
Distribution. ...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
akquisitorisches Potenzial
Gesamtheit der bei potenziellen Käufern präferenzschaffenden Tatbestände eines Unternehmens, bestehend aus der Qualität der angebotenen Waren, dem Ansehen des Unternehmens, seinem Kundendienst, seinen Lieferungs- und Zahlungsbedingungen und ggf. auch seinem Standort....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Akteneinsicht
Bezeichnung der Möglichkeit von Parteien im Rechtsleben auf Einblick in die von Amtsstellen geführten Akten....
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
) ,
Recht
(
Verwaltungsverfahren
) ,
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Akteneinsicht bei einer Zwangsversteigerung
Die Einsicht in die Zwangsversteigerungsakte beim zuständigen Amtsgericht ist jedem gestattet. Hierbei sind die Mitteilungen des Grundbuchamtes sowie die Anträge und Anmeldungen der Gläübiger von Interesse. Das Hauptaugenmerk gilt allerdings meist der Wertermittlung und dem Grundbuchauszug....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Aktie
Anteil an einer Aktiengesellschaft, der entsprechende Mitgliedschaftsrechte verbrieft. Die Aktie dient der AG zur Beschaffung von Eigenkapital....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Aktienanalyse
1. Begriff: Methodische Erfassung aktueller und historischer Daten der durch die Aktien repräsentierten Unternehmung sowie der Entwicklungstendenz des Marktes. Grundlage der Aktienanalyse bilden die in die marktmäßige Bewertung (Aktienkurse) einfließenden Faktoren. Schwerpunkte der Aktienanalyse...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Aktienanleihe
Share Bonds, Reverse Convertible Bonds; Anleiheform (Anleihe), bei der der Anleger eine überdurchschnittlich hohe Couponzahlung (Coupon) erhält. Allerdings hat der Emittent bei Rückzahlung die Wahl, entweder zum Nominalbetrag oder in Form von Aktien zu tilgen. Der Emittent wird sich für die...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Aktienausgabe
Emission, Freiaktien, Gratisaktien. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Aktienaustausch
Austausch von Aktien zwischen Aktiengesellschaften; dient häufig dem Abschluss von Interessengemeinschaften in Vorbereitung eines festeren Zusammenschlusses. Aktienaustausch erfordert i.d.R. eine entsprechende Kapitalerhöhung zur Bereitstellung der nötigen Aktienbeträge. Gehören jedem...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Aktienbank
Bank in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft (AG) und der Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) bzw. einer ausländischen Rechtsform, bei der das Eigenkapital in Aktien aufgeteilt ist (z.B. Europäische Gesellschaft (Societas Europaea), kurz SE). Erstmals 1848 nach dem Vorbild des Crédit Mobilier gegründet; es folgten u.a. 1870 Deutsche Bank und Commerzbank, 1872 Dresdner Bank....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Aktienbezugsrecht
Bezugsrecht. Anleihen mit Aktienbezugsrecht: Optionsanleihe. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Aktieneinziehung
Es handelt sich um einen mit entsprechender Herabsetzung des Grundkapitals (Kapitalherabsetzung) verbundener Vorgang (§§ 237–239 AktG). Aktien können zwangsweise oder nach Erwerb durch die Gesellschaft eingezogen werden. Eine Zwangseinziehung ist nur zulässig, wenn sie in der ursprüngliche...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Aktiengesellschaft & Co. (AG & Co.)
selten vorkommende Unternehmensform, bei der eine Aktiengesellschaft (AG) als Komplementär an einer Kommanditgesellschaft (KG) oder an einer offenen Handelsgesellschaft (OHG) beteiligt ist....
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Aktiengesellschaft (AG)
1. Handels- und Gesellschaftsrecht: Die Aktiengesellschaft (AG) ist eine Handelsgesellschaft mit eigener Rechtspersönlichkeit (juristische Person); für ihre Verbindlichkeiten haftet ihren Gläubigern nur das Gesellschaftsvermögen (§ 1 AktG). Die Gesellschafter (Aktionäre) sind i.d.R. mit...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Aktiengesetz (AktG)
Gesetz vom 6.9.1965 (BGBl. I 1089), ergänzt durch das Einführungsgesetz zum Aktiengesetz (EGAktG) vom 6.9.1965 (BGBl. I 1185) m.spät.Änd. Regelt: (1) Gründung einer AG; (2) Rechtsverhältnisse der Gesellschaften und Gesellschafter, Verfassung, Rechnungslegung, Gewinnverwendung,...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Aktienindex
Kennziffer zur Darstellung der Kursentwicklung (Kursindex) oder Performance (Performanceindex) von Aktien. Das Verhalten eines Aktienkursindex wird neben einer eventuellen Gewichtung bes. durch die Kurse der im Index enthaltenen Aktien beeinflusst. Dagegen zeigt ein Performanceindex die...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Aktienindex-Anleihe
Bull & Bear-Anleihe; Schuldverschreibung, deren Rückzahlungsbetrag an die Entwicklung eines in den Anleihebedingungen festgelegten Aktienindex gekoppelt ist. Dabei hat die Bull-Tranche der Anleihe einen steigenden Rückzahlungsbetrag, wenn der Aktienindex steigt, die Bear-Tranche der Anleihe...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Aktienindextermingeschäft
Financial Future. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Aktienkapital
Das in Anteile (Aktien) zerlegte Grundkapital einer Aktiengesellschaft. Höhe nach § 7 AktG mind. 50.000 Euro....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Aktienkurs
Kurs. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Aktienkurstheorie
Der Kurs einer Aktie ist danach der Gegenwartswert zukünftiger Vorteile, die sich aus dem Besitz der Aktie ergeben; er ist ein Ertragswert (Dividendenbarwert). Die zukünftigen Vorteile umfassen alle zukünftigen Dividenden einschließlich einer möglichen Liquidationsdividende. Vgl. auch Effizienz des Kapitalmarktes....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Aktienmarkt
umfasst i.w.S. den gesamten Handel mit Aktien. Er kann unter mehreren Gesichtspunkten gegliedert werden. So wird i.e.S. die Effektenbörse mit ihrem organisierten Handel als Aktienmarkt verstanden, daneben gibt es den Freien Markt. Der Aktienmarkt kann auch betrachtet werden als Primärmarkt, der...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Aktienoption
Kreditgeschäftbeinhaltet für den Käufer der Option das Recht, eine bestimmte Menge einer Aktie zum Basispreis zu einem bestimmten Ausübungszeitpunkt oder innerhalb einer bestimmten Ausübungsfrist zu kaufen (Call) oder zu verkaufen (Put), wenn die Option ausgeübt wird. Der Verkäufer der Option...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Aktienoptionsplan
kapitalmarktorientierte, leistungsgerechte Vergütung von Führungskräften und Mitarbeitern, als Anreiz für eine langfristige und nachhaltige Wertschaffung und Shareholder-Value-Orientierung des Managements....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Aktienpaket
größerer Nominalbetrag von Aktien derselben Gesellschaft, der sich in einer Hand befindet und dem Besitzer Einfluss auf die Gesellschaft sichert. Der Besitz von 5 Prozent des Kapitals genügt, um z.B. die Einberufung einer Hauptversammlung zu erzwingen (vgl. § 122 II AktG). Nach § 21 I WpHG...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Aktienrechtsnovelle 2016
Bereits im November 2010 hatte das Bundesministerium der Justiz (BMJ) einen Referentenentwurf einer sog. Aktienrechtsnovelle 2011 vorgelegt. Die Entscheidung des Gesetzgebers über den Entwurf war für 2011 erwartet worden, das Projekt firmierte daher auch im Fachsprachgebrauch als...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Aktienregister
Das bei einer AG zu führende, oftmals elektronische, Verzeichnis, in das ausgegebene Namensaktien und Zwischenscheine mit genauer Bezeichnung des Inhabers einzutragen sind (§ 67 AktG)....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Aktienrendite
1. Begriff: Die Rendite einer Aktienanlage zwischen zwei Zeitpunkten ergibt sich aus der Kursentwicklung und einer zwischenzeitlich evtl. gezahlten Dividende. Wurde die Aktie zum Preis P0 erworben, eine Dividende D1 bezahlt und die Aktie zu P1 verkauft, so beträgt die Aktienrendite: (P1 + D1) / P0....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Aktienrückkauf
Das Aktiengesetz erlaubt seit Inkrafttreten des Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) vom 27.4.1998 (BGBl. I 780) unter gewissen Auflagen den Rückauf der eigenen emittierten Aktien....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Aktiensplit
Aufteilung einer Aktie mit hohem Kurswert in mehrere Anteile. Der Zweck des Aktiensplits liegt in erster Linie in der optischen Verbilligung einer zu „schweren” Aktie und damit der Verbesserung der Handelbarkeit. Beim Aktiensplit kommt es zu keiner Kapitalverwässerung bei Aktiengesellschaften, da sich lediglich das Aktienkapital der Gesellschaft auf mehr Aktien verteilt als vorher....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Aktientausch
Aktienaustausch. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Aktienumtausch
Finanzierungsform bei Fusionen: Die Aktien der zu übernehmenden Gesellschaft werden gegen solche der übernehmenden ausgetauscht....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Aktienzeichnung
Zeichnen. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Aktienzertifikat
anstelle der Aktie gehandeltes Wertpapier, das z.B. den Handel ausländischer Aktien im Inland erleichtern soll. Aktienzertifikate werden auch ausgestellt, wenn an US-amerikanischen Börsen die Zulassung Namenspapiere erfordert, dt. Unternehmen aber Inhaberaktien emittiert haben. Vgl. auch ADR....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Aktienzusammenlegung
zulässige Maßnahme bei Kapitalherabsetzung, v.a. zwecks Sanierung einer AG. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Aktion
EntscheidungstheorieSynonym für Handlungsalternative.HandelSonderangebot mit ggf. zusätzlichen Kaufimpulsen, Zweitplatzierung, Medienwerbung, Handzettelwerbung, Warenproben am Point of Purchase....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Aktionär
der Inhaber von Aktien einer Aktiengesellschaft (AG), Societas Europaea (SE) oder KGaA....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Aktionärsvereinigungen
Vereinigungen von Aktionären zur Interessenwahrung insbesondere durch Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung der AG. Vgl. auch Depotstimmrecht....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Aktions-Reaktions-Verbundenheit
bezeichnet bes. die Interaktionsprozesse von Akteuren auf Oligopolmärkten (oligopolistische Preisbildung). Während der Monopolist ex definitione keine Konkurrenten besitzt, der Polypolist sie nicht identifizieren kann, muss der Oligopolist beim Einsatz seiner Aktionsparameter die Reaktion der...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Aktionsbudget
Budget....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Aktionsfeld
Siehe Entscheidungsfeld....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Aktionsforschung
spezielles sozialwissenschaftlich-methodisches Vorgehen. Aktionsforschung sieht eine enge Kooperation zwischen Wissenschaft und Praxis bei der Entwicklung des Forschungsansatzes, der Durchführung der Untersuchung und der Ergebnisauswertung vor. Haupteinsatzgebiet: Prozesse der Organisationsentwicklung....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
aktionsorientierte Datenverarbeitung
in der betrieblichen Datenverarbeitung eine Verarbeitungsform, bei der die einzelnen Schritte eines Vorgangs als Transaktionen vom Benutzer im Dialogbetrieb durchgeführt werden; häufig in Verbindung mit einem Triggerkonzept. Vgl. auch Vorgangsketten, Funktionsintegration. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Aktionsparameter
Preis- und MarkttheorieGrößen, die vom einzelnen Handlungsträger unmittelbar, und zwar im Hinblick auf Nutzen- oder Gewinnsteigerung, also zur Verbesserung der eigenen Marktposition, eingesetzt werden können. Bes. Bedeutung haben sie für Unternehmen. Aktionsparameter sind Preis, Menge,...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Aktionsraum
Entscheidungstheorieauch Aktionsfeld. Menge der Handlungsalternativen, die einem Entscheider offen stehen bzw. von ihm erwogen werden. Siehe Entscheidungsfeld.WirtschaftsgeografieBegriff aus der verhaltensorientierten Wirtschaftsgeografie; Raum, in dem eine bestimmte soziale Gruppe (Gruppe)...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Aktiv-Aktiv-Methode
Variante zur Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung. Die Aktiv-Aktiv-Methode unterstellt, dass vorzeitig zurückgeflossene Darlehensmittel für die Restlaufzeit wieder einem neuen Kreditgeschäft zugeführt werden können. Mit dem Begriff Restlaufzeit ist allerdings nicht die Restlaufzeit des...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Aktiv-Antizipation
aktive Abgrenzung, Einnahmen nach dem Bilanzstichtag, die dem alten Jahr zuzurechnen sind. Sie werden nicht als Rechnungsabgrenzungsposten, sondern als sonstige Forderungen ausgewiesen. ...
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AKTIV-Modell
1. Begriff: Modell zur Umsetzung von Neuroleadership auf instrumenteller Ebene nach Peters und Ghadiri (2011) basierend auf der Konsistenztheorie; Akronym für „Analyse“, „Konsistenzprofil“, „Transformation“, „Inkonsistenzvermeidung“ und „Vereinbarung“. 2. Merkmale: Ansatz für...
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BWL
(
Unternehmensführung und Management
)
Aktiv-Passiv-Methode
Alternative Variante zur Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung, bei der nur der Zinsverschlechterungssachaden berücksichtigt wird. Dieser Methode liegt die theoretische Überlegung zu Grunde, dass der vom Kunden zurückgezahlte Darlehensbetrag für die Restlaufzeit wieder angelegt wird. Dies...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Aktiva
bilanzielles Vermögen; Summe der Vermögensgegenstände bzw. Vermögenswerte, Rechnungsabgrenzungsposten und evtl. Korrekturposten eines Unternehmens, die auf der linken Seite der Bilanz aufgeführt werden. Gegensatz: Passiva....
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aktive Tätigkeit
im Außensteuerrecht (internationalen Steuerrecht) übliche Bezeichnung für bestimmte Tätigkeiten ausländischer Tochtergesellschaften und ausländischer Betriebsstätten. Im Gegensatz zu Tätigkeiten, bei denen eine Verlagerung ins Ausland aus rein steuerlichen Gründen erfolgen...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
aktive Veredelung
Die aktive Veredelung gehört zu den bedeutendsten wirtschaftlichen Zollverfahren in der Gemeinschaft und dient der internationalen Arbeitsteilung. Im Kern handelt es sich nach Art. 114 ZK um Nichtgemeinschaftswaren, die in das Zollgebiet der Gemeinschaft eingeführt, einer Behandlung (Veredelung)...
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BWL
(
Zollrecht
)
aktiver Finanzausgleich
Finanzausgleich. ...
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Aktivfinanzierung
Finanzierung eines anderen Betriebes, wobei unter Finanzierung alle betrieblichen Kapitaldispositionen verstanden werden (Finanzierung im weitesten Sinn). Gegensatz: Passivfinanzierung....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Aktivgeschäfte
Bankgeschäfte, die auf der Aktivseite der Bankbilanz ausgewiesen werden. Hierzu zählen insbes. Kreditgeschäfte, aber auch eigene Anlagegeschäfte der Bank (Kauf von Wertpapieren oder Beteiligungen). Gegensatz: Passivgeschäfte....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
aktivierte Eigenleistungen
innerbetriebliche Leistungen, die nicht in der Periode ihrer Erstellung verbraucht werden, sondern mehrere Perioden genutzt werden können. Aktivierte Eigenleistungen werden zu Herstellungskosten aktiviert und über den Zeitraum ihrer Nutzung abgeschrieben (Abschreibungen). Vgl. auch Anlagenleistungen, Gesamtkostenverfahren, Umsatzkostenverfahren. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Aktivierung
Psychologie: Arbeitspsychologie: innere Erregung des Menschen, u.a. verantwortlich für seine jeweilige Leistungsfähigkeit. Werbepsychologie: Stark aktivierende Reize (z.B. Anzeigen) werden schneller erkannt und bleiben länger in Erinnerung....
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Aktivierungsforschung
Richtung der Verhaltenswissenschaft bzw. der Psychobiologie, die sich mit der Messung zentralnervöser Erregungsvorgänge (Aktivierung) des Menschen befasst. Die Aktivierung wird als Grunddimension der Antriebskräfte verstanden....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Aktivierungspflicht
das Gebot, grundsätzlich sämtliche Vermögensgegenstände und Rechnungsabgrenzungsposten (Rechnungsabgrenzung) zum Bilanzstichtag auf der Aktivseite der Bilanz auszuweisen (§ 246 HGB), sofern nicht gesonderte Ausnahmen bestehen. Die Aktivierung hat in der Handels- und Steuerbilanz zur Folge,...
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Aktivierungsverbot
Verbot bilanzielle Sachverhalte als Vermögensgegenstände auf der Aktivseite der Bilanz aufzunehmen. Gemäß § 248 HGB dürfen die Aufwendungen für die Gründung (Gründungskosten, Gründung einer AG), die Beschaffung des Eigenkapitals und die Versicherungsabschlusskosten nicht aktiviert werden;...
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Aktivierungswahlrecht
im Gegensatz zur grundsätzlich bestehenden Aktivierungspflicht das Wahlrecht, bestimmte Vermögensgegenstände, Rechnungsabgrenzungsposten oder Abgrenzungsposten zu aktivieren. Aktivierungswahlrecht im Handelsrecht: Selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens...
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Aktivist
Ein Aktivist oder eine Aktivistin (engl. "activist") setzt sich für ein soziales, ökologisches oder politisches Ziel wie Beendigung von Kriegshandlungen, Eindämmung des Klimawandels und Abschaffung der Massentierhaltung oder der Überwachung ein, etwa mit Hilfe von Informationsbroschüren,...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
aktivistische Wirtschaftspolitik
Wirtschaftspolitik, die auf den gegenwärtigen oder erwarteten Zustand der Wirtschaft reagiert bzw. Einfluss nehmen will. Beispiele: expansive oder kontraktive Geld- und Fiskalpolitik. Während Vertreter der Keynes'schen Lehre (Keynesianismus) und des Postkeynesianismus aktivistische...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Aktivität
Produktionspunkt; Begriff der Produktionstheorie für eine Kombination von Faktoreinsatzmengen (Inputs) r = (r1, ... rn), die zu einer bestimmten Produktionsmenge (Output) x = (x1, ... xm) führt: = (; )....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Aktivitätsanalyse
Ansatz der Produktionstheorie, der die betrieblichen Aktivitäten als Modellvariablen abbildet. Durch die Aktivitätsanalyse wurde die Konzeption linearer Modelle (lineare Optimierung) in die Wirtschaftstheorie eingeführt; sie ist aber grundsätzlich auch für nicht-lineare Problemstellungen offen. Vgl. auch lineare Aktivitätsanalyse....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Aktivkredit
Begriff der Finanzierungslehre für den Kredit, den die Unternehmung anderen gewährt....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Aktivlegitimation
ältere Bezeichnung für die Sachbefugnis des Klägers, v.a. im Zivilprozess, der dann „aktivlegitimiert” ist, wenn er - sei es als Rechtsinhaber, sei es in anderer Weise (z.B. als Insolvenzverwalter, Testamentsvollstrecker) - befugt ist, das streitige Recht geltend zu machen. Beispiel:...
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Aktivposten
die einzelnen Posten auf der linken Seite der Bilanz. Vgl. auch § 266 II HGB, Aktiva....
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Aktivprozesse
Bezeichnung für Rechtsstreitigkeiten, in denen Ansprüche einer Person oder Vermögensmasse gegen andere geltend gemacht werden. Gegensatz: Passivprozesse. ...
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Aktivtausch
Begriff der Buchhaltung und Bilanzierung: die Abnahme eines Aktivpostens um einen bestimmten Betrag und die gleichzeitige Zunahme eines anderen Aktivpostens um den gleichen Betrag. Ein Aktivtausch lässt Bilanzsumme und Ergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung unverändert....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Aktivwechsel
die auf der Aktivseite der Bilanz gebuchten, eine Geldforderung darstellenden Wechsel („Rimessen”), auch Besitzwechsel genannt. Durch Weitergabe der Aktivwechsel entsteht eine Eventualverbindlichkeit (Eventualforderungen und -verbindlichkeiten). Gegensatz: Passivwechsel (Schuldwechsel)....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Aktivzinsen
Aktivzins oder auch Sollzins; Entgelt, das die Bank auf Kredite bzw. Kreditlinien verrechnet. Der Sollzins setzt sich zusammen aus den (a) Refinanzierungskosten, den (b) operativen Kosten, den (c) Risikokosten (wobei hier zwischen den durchschnittlich erwarteten Ausfallkosten - auch als...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
aktualgenetisches Verfahren
psychologisches Testverfahren zur Messung der Wahrnehmung von Vorlagen (z.B. Worte, Geräusche, Musik, Bilder, Gegenstände); gehört zu den apparativen Verfahren. Die Vorlagen werden den Testpersonen nur für eine minimale Zeit dargeboten, sodass die Wahrnehmung erschwert ist. Die bei den...
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BWL
(
Marktforschung
)
Aktualisierung
Durch die Beeinflussung des Konsumenten mittels Werbung soll die Aktualität des Angebots (der Marke) erreicht werden....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Aktualisierungseffekt
Präsenzeffekt; innerer Störeffekt bei einer Fragebogenbefragung (Befragung). Die Beantwortung einiger Fragen eines Fragebogens wird durch vorangegangene Fragen beeinflusst, da die vorangegangenen Fragen bestimmte Vorstellungen und Denkraster aktualisieren und damit den Antwortspielraum für...
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BWL
(
Marktforschung
)
aktueller Rentenwert
Bestandteil der Rentenformel. Seit 1.1.1992 ist der aktuelle Rentenwert der Betrag, der in der gesetzlichen Rentenversicherung einer monatlichen Rente wegen Alters entspricht, wenn Beiträge für ein Kalenderjahr aufgrund des Durchschnittsverdienstes gezahlt worden sind. Er beträgt zum 1.7.2022...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
AKV
Abk. für Allgemeine Kreditvereinbarungen....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Akzeleration
Akzelerator. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Konjunktur
) ,
VWL
(
Wachstum
)
Akzelerationskoeffizient
Akzelerationsprinzip. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Konjunktur
) ,
VWL
(
Wachstum
)
Akzelerationsprinzip
Akzelerationstheorem, Akzelerationstheorie. 1. Begriff: Investitionshypothese der Makroökonomik; von Aftalion und Clark aufgestellt, von Samuelson, Harrod und Hicks verfeinert. Das Akzelerationsprinzip postuliert eine lineare Relation zwischen den induzierten Nettoinvestitionen (induzierte...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Konjunktur
) ,
VWL
(
Wachstum
)
Akzelerationstheorem
Akzelerationsprinzip. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Konjunktur
) ,
VWL
(
Wachstum
)
Akzelerationstheorie
Akzelerationsprinzip. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Konjunktur
) ,
VWL
(
Wachstum
)
Akzelerator
Der Begriff Akzelerator (Beschleuniger) wird immer dann eingesetzt, wenn ein Impuls eine Beschleunigung (Akzeleration) eines zu erklärenden Wachstumsprozesses bewirkt. Beispiel: Harrod (1939) prägte bei seiner Erklärung der Geschwindigkeit des wirtschaftlichen Wachstums den Begriff...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Konjunktur
) ,
VWL
(
Wachstum
)
Akzept
Durch ein Akzept (lat. Angenommenes) wird im Bürgerlichem Recht und im Wechselrecht ein Recht begründet....
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Recht
(
Wechselrecht
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Akzeptakkreditiv
umfasst die Akzeptleistung der akkreditiveröffnenden Bank bzw. einer von dieser beauftragten anderen Bank auf einer Tratte des Akkreditivbegünstigten (des Exporteurs) im Rahmen eines Dokumentenakkreditivs. Akzeptakkreditive zählen zur Gruppe der Nachsichtakkreditive (Deferred-Payment-Akkreditiv),...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Akzeptanz
Bereitschaft, einen Sachverhalt billigend hinzunehmen....
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Produktpolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Akzeptanzalgorithmus
Verfahren zur Maschinenbelegungsplanung. Ein Akzeptanzalgorithmus ist ein heuristisches Verfahren, mit dessen Hilfe eine Verbesserung der Produktionsprozessplanung erreicht werden soll. Basierend auf einer durch Prioritätsregeln generierten Maschinenbelegungsplanung wird mithilfe eines...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Akzeptanzbarrieren
Akzeptanzbarrieren im Hinblick auf Umweltorientierung bei Kunden oder Kundengruppen....
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Akzeptanztest
1. Marktforschung: Teil eines jeden Produkttests und Konzepttests, der darüber Aufschluss geben soll, ob und ggf. in welchem Ausmaß bei Testpersonen eine rein qualitätsdeterminierte bzw. eine preis-qualitätsdeterminierte, aktuelle oder potenzielle Kauf- bzw. Ge- oder Verbrauchsabsicht besteht....
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Akzeptanztheorie
Ansätze zur Erklärung der Nutzung und Durchsetzung von Innovationen in Organisationen....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Akzeptebuch
ein Neben- oder Hilfsbuch der doppelten Buchführung, in dem die Schuldwechsel nach ihren wesentlichen Merkmalen eingetragen werden....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Akzeptkredit
Wechselkredit, bei dem ein Kreditinstitut gegen Berechnung einer Akzeptprovision einen von ihrem Kunden gezogenen Wechsel akzeptiert (Bankakzept, eigene Akzepte). Die Bank haftet damit für die Einlösung des Wechsels. Spätestens einen Tag vor Fälligkeit des Wechsels hat der Kunde den...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Akzeptverbindlichkeiten
Verpflichtungen aus der Annahme gezogener Wechsel (Bankakzept). Bei Kreditinstituten erfolgt der Ausweis auf der Passivseite der Bilanz innerhalb der Position „verbriefte Verbindlichkeiten” unter „eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf”, die Forderungen gegenüber Kreditnehmern aus Akzeptverträgen werden auf der Aktivseite bilanziert....
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BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Akzessiorietät
Verknüpfung zwischen Sicherheit und gesicherter Forderung. Die Hypothek ist an die Forderung gebunden, d.h. es muss eine zu sichernde Forderung gegenüberstehen. Ist diese Forderung aus irgendwelchen Gründen nichtig, so ist auch die Hypothek zu löschen. Insofern besteht also ein Löschungsanspruch (§ 1113 BGB). ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Akzessorietät
Rechtliche Abhängigkeit eines Nebenrechts vom Bestand eines anderen zugrunde liegenden Hauptrechts, z.B. Abhängigkeit der Hypothek, des Pfandrechts und der Verpflichtung aus Bürgschaft von der zu sichernden Forderung....
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
akzessorische Sicherheiten
unbedingt und dauernd mit dem Bestand einer Forderung verbundene Kreditsicherheiten (Sicherheit). Akzessorische Sicherheiten haben ein unselbstständiges Nebenrecht zum Gegenstand, das nur in Verbindung mit der zugrunde liegenden Forderung gilt. Im Gegensatz zu den nicht akzessorischen Sicherheiten...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
akzidentelle Werbung
Werbung, die eher punktuell und gelegentlich betrieben wird und im Rahmen der gesamten Marketingkommunikation eine nur untergeordnete Bedeutung hat. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Akzisen
waren die frühen Vorläufer der Verbrauchsteuern, die seit dem Mittelalter in Deutschland und anderen europäischen Staaten erhoben wurden. ...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
ALADI
1. Begriff und Merkmale: Abk. für Asociación Latino-Americana de Integración, Latin American Integration Association (LAIA), Lateinamerikanische Integrationsvereinigung; Nachfolgeorganisation der LAFTA auf Basis des Vertrags von Montevideo am 12.8.1980 gegründet, in Kraft getreten am 18.3.1981. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
ALALC
Abk. für Asociación Latino-Americano de Libre Comercio; LAFTA. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Alarmanlage
Technische Vorrichtung zur Sicherung eines Gebäudes. Diese kann sowohl innerhalb als auch außerhalb angebracht werden. Technisch möglich über Lichtschranken und/ oder Bewegungsmelder. Heute werden Alarmanlagen in vielen Häusern und Wohnungen entweder direkt installiert oder nachträglich...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
aleatorische Veranstaltungen
Kundenfang. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
aleatorische Werbung
Sammelbezeichnung für Gewinnspiele, Verlosungen, Preisausschreiben, Preisrätsel etc. im Rahmen von Werbung. Aleatorische Werbung ist rechtlich grundsätzlich zulässig, soweit die Veranstalter damit auf die Adressaten keinen psychologischen Kaufzwang ausüben. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Alexander-von-Humboldt-Stiftung
1. Aufgaben: Förderung von Wissenschaftskooperationen zwischen hoch qualifizierten ausländischen und dt. Wissenschaftlern. Die Stiftung ermöglicht im Jahr ca. 1.800 Wissenschaftlern aus der ganzen Welt den wissenschaftlichen Aufenthalt in Deutschland; das Netzwerk umfasst 23.000 Wissenschaftler. ...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung
Stiftung zur Förderung der Wissenschaft in Forschung und Lehre einschließlich des wissenschaftlichen Nachwuchses, des Bildungswesens, des Gesundheitswesens, des Sports, der Literatur, der Musik und der Kunst. Seit 1986 wird der Krupp-Förderpreis für junge Hochschullehrer und darüber hinaus der Krupp Wissenschaftspreis verliehen. ...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Algorithmenethik
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Algorithmus
1. Eine präzise, d.h. in einer festgelegten Sprache abgefasste, endliche Beschreibung eines allgemeinen Verfahrens unter Verwendung elementarer Verarbeitungsschritte zur Lösung einer gegebenen Aufgabe. 2. Lösungsverfahren in Form einer Verfahrensanweisung, die in einer wohldefinierten Abfolge von Schritten zur Problemlösung führt....
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BWL
(
Operations Research
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Alimentationsprinzip
soziale Sicherung der Beamten....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Aliud-Lieferung
Falschlieferung, Lieferung einer anderen als der verkauften Sache. Eine Aliud-Lieferung wird beim Kaufvertrag einem Sachmangel gleichgestellt (§ 434 III BGB), um Abgrenzungsschwierigkeiten zu vermeiden. Allerdings kann der Verkäufer die irrtümlich falsch gelieferte Sache mittels Kondiktion herausverlangen....
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Alkoholblutprobe
Nachweis für den Einfluss von Alkohol auf Menschen; vgl. Blutalkoholkonzentration (BAK). Eine Alkoholblutprobe kann gemäß § 81a StPO im Strafverfahren, zu dem auch das polizeiliche Ermittlungsverfahren gehört, ohne Einwilligung des Verdächtigen vorgenommen werden, wenn kein Nachteil für seine...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Alkoholsteuer
EU-harmonisierte Verbrauchsteuer auf Alkohol und Alkoholerzeugnisse, die der länderübergreifenden, EU-einheitlichen Überwachung unterliegen. Der Regelsteuersatz für den von den Ablieferern übernommenen und an den Verwender verkauften Alkohol beträgt 1.303 Euro je hl reinen Alkohol (gemessen...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Alkoholverbot im Betrieb
Ordnung des Betriebs, Trunkenheit am Arbeitsplatz. ...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Alkopopsteuer
Eine im Jahr 2004 neu eingeführte Steuer auf alkoholhaltige Süßgetränke (Alkopops), die im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland (ohne Helgoland und Büsingen) erhoben wird (AlkopopStG, BGBl. I, 1857). Diese Verbrauchssteuer ist eine Lenkungssteuer, die den hohen Konsum von Alkopops durch...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Alla Rinfusa
Handelsklausel, die bestimmt, dass Ware in unverpacktem losem Zustand zu verladen ist. Wird v.a. bei Getreide, Holz, Kohle und Flüssigkeiten angewandt....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Allais
Maurice, geb. 1911, franz. Nationalökonom, der an der Hochschule für Bergbau in Paris lehrte; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1988. Allais knüpft in seinen Arbeiten an Walras, Fisher und Pareto an. Er wurde international bekannt durch Untersuchungen zur allgemeinen Gleichgewichtstheorie...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Allais-Paradoxon
Von M. Allais aufgezeigter Verstoß von Entscheidern gegen das Unabhängigkeitsaxiom und damit gegen das Bernoulli-Prinzip (Erwartungsnutzentheorie). Zur Verdeutlichung werden zwei Wahlsituationen betrachtet: In Wahlsituation A hat der Entscheider zwischen dem sicheren Gewinn 3000 (A1) und einer...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Allaussage
Allsatz, universeller Satz, Aussage über die einem Erfahrungsbereich gemeinsamen Eigenschaften oder Beziehungen; sprachliche Form, in der wissenschafltiche Gesetzesaussagen abgefasst werden. Gegensatz: Existenzaussage....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
allegatorische Werbung
Werbung, die argumentativ Ergebnisse aus wissenschaftlichen Untersuchungen (Warentests etc.) zitiert. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Alleinbezug
1. Begriff: Verpflichtung des Käufers, die vertraglich bestimmten Waren oder Dienstleistungen während der Vertragslaufzeit nur beim Lieferanten zu beziehen. 2. Wettbewerbsrechtliche Beurteilung: Alleinbezugsverpflichtungen, die den Wettbewerb spürbar beschränken, unterfallen grundsätzlich dem...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Alleinerziehende
Entlastungsbetrag für Alleinerziehende....
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Alleinstellungswerbung
Aussage, die der Verkehr durch Verwendung des Superlativs („meistgelesene Zeitung”), Komparativs („längere Lebensdauer”), der Bezeichnung als „Nr. 1”, „erstes ...” etc., des bestimmten Artikels („das ...”), schlagwort- oder blickfangartige Hervorhebung („Sinnbild und Maßstab...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Alleinsteuer
einzige Steuer, Einsteuer. 1. Historisch immer wieder (ab dem 16. Jh.) erhobenes, angeblich rationales Steuerideal gegenüber jedem Vielsteuer-System (pluralistisches Steuersystem). Die Alleinsteuer ließe die tatsächliche Verteilung der Steuerlast erkennen und erforderte geringstmögliche...
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Alleinvertreter
Eigenhändler.BinnenhandelDer Alleinvertreter kauft und wiederverkauft Ware für eigene Rechnung und im eigenen Namen. Seine Tätigkeit ist auf die Erzielung von Zwischengewinnen gerichtet. Durch einen sog. Ausschließlichkeitsvertrag (Ausschließlichkeitsbindung) wird dem Alleinvertreter der...
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BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Alleinvertretung
Einzelvertretung; Alleinvertreter. Gegensatz: Gesamtvertretung....
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Recht
(
Allgemeines
)
Alleinvertretungsvertrag
spezifischer Handelsvertretervertrag zwischen Hersteller und Handelsvertreter. Dem Handelsvertreter wird durch den Alleinvertretungsvertrag das alleinige Vertretungsrecht in einem festgelegten Gebiet eingeräumt....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Alleinvertrieb
Exklusivvertrieb; Vertrieb des Absatzprogramms eines Herstellers oder eines bestimmten Teils dieses Programms in einem festgelegten Gebiet ausnahmslos über einen Abnehmer (Hersteller oder Händler), der sich verpflichtet, die Ware nur vom betreffenden Hersteller zu beziehen und nur an bestimmte...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Allfinanz
Angebot von Versicherungsleistungen, Leasing- und Factoringverträgen, Vermögensverwaltung, Vermittlung von Immobilien und Bausparverträgen, Kreditkartenverträgen sowie Unternehmensberatungsleistungen durch Kreditinstitute. Der Grund für den Aufbau von Allfinanz-Angeboten liegt in dem nach Art...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
allgemein anerkannte Regeln der Technik
technische Verfahren und Vorgehensweisen, die in der praktischen Anwendbarkeit erprobt sind und von der Mehrheit der Fachleute anerkannt werden. Anhaltspunkte für solche Verfahren geben v.a. technische Regelwerke (z.B. DIN-Normen). Vgl. auch Stand der Technik, Stand von Wissenschaft und Forschung. ...
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allgemeine Arbeitsbedingungen
vertragliche Einheitsregelung. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Allgemeine Bedingungen für die Elektrizitätsversorgung
seit November 2006 gilt die Stromgrundversorgungsverordnung (StromGVV) zur Stromgrundversorgung vom 26.10.2006 (BGBl. I 2391) m.spät.Änd. Die VO regelt die allgemeinen Bedingungen, zu denen Elektrizitätversorgungsunternehmen Haushaltskunden in Niederspannung im Rahmen der Grundversorgung nach § 36 I EnwG zu allgemeinen Preisen mit Elektrizität versorgen....
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Recht
(
Bergbau-, Energie-, Atom- und Strahlenschutzrecht
)
Allgemeine Bedingungen für die Gasversorgung
seit November 2006 gilt die Gasgrundversorgungsverordnung (GasGVV) vom 26.10.2006 (BGBl. I 2391) zur Gasgrundversorgung m.spät.Änd. Die VO regelt die allgemeinen Bedingungen, zu denen Gasversorgungsunternehmen Haushaltskunden im Niederdruckbereich im Rahmen der Grundversorgung nach § 26 I EnwG zu allgemeinen Preisen mit Gas beliefern....
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Recht
(
Bergbau-, Energie-, Atom- und Strahlenschutzrecht
)
Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Wasser
eine vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit Zustimmung des Bundesrates erlassene Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Wasser vom 20.6.1980 (BGBl. I 750, 1067) m.spät.Änd. für den Anschluss an die öffentliche Wasserversorgung und für die öffentliche Versorgung mit Wasser....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
allgemeine Betriebskosten
Allgemeine Kosten, sonstige Kosten; es ist eine ungenaue Bezeichnung in der Praxis für Kosten, die innerhalb der Kostenartenrechnung nicht bes. hervorgehoben werden und den Restposten nicht näher spezifizierter Kosten bilden. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Bezeichnung für jenen Teil der Betriebswirtschaftslehre (BWL), der sich mit übergreifenden Aspekten des unternehmerischen Handels befasst. Die Abgrenzung zu den speziellen Betriebswirtschaftslehren, die sich nur mit den einzelnen Wirtschaftszweigen beschäftigt, ist unscharf....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Die Bezeichnung Allgemeine Betriebswirtschaftslehre zielt auf jeden Teil der Betriebswirtschaftlehre, der sich mit den übergreifenden Aspekten des unternehmerischen Handelns befasst....
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BWL
(
Allgemeine BWL
) ,
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Fachbereichsinformationen
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) sind vertragliche Klauseln, die zur Standardisierung und Konkretisierung von Massenverträgen dienen. Sie werden von einer Vertragspartei einseitig gestellt und bedürfen daher einer bes. Kontrolle, um ihren Missbrauch zu verhindern....
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Recht
(
Privates Bankrecht
) ,
Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Allgemeine Geschäftsbedingungen im Arbeitsrecht
Seit dem 1.1.2002 gilt das Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (§§ 305-310 BGB) auch für Arbeitsverträge. Dabei sind allerdings die Besonderheiten des Arbeitsrechts angemessen zu berücksichtigen (§ 310 IV 2 BGB)....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
allgemeine Geschäftsunkosten
ungenaue und veraltete Bezeichnung für Verwaltungsgemeinkosten (Verwaltungskosten). ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
allgemeine Grundsätze der Kostenrechnung
Kostenrechnungsgrundsätze. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
allgemeine Hilfskostenstellen
Begriff der Kostenrechnung für organisatorische Bereiche, die durch die Produktion innerbetrieblicher Leistungen dem Gesamtbetrieb dienen (Hilfskostenstellen), z.B. Gebäude, Heizung, Sozialeinrichtungen. Sie sammeln Kosten, mit denen die nachfolgenden Kostenstellen je nach Leistungsempfang zu...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
allgemeine Kosten
allgemeine Betriebskosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Allgemeine Kreditvereinbarungen (AKV)
General Agreements to Borrow (GAB); 1962 zwischen dem IWF und den im Zehner-Klub (G 10) vertretenen Ländern geschlossenes Abkommen, nach dem sich diese bereit erklärten, dem IWF bei Bedarf Kredite in ihren Währungen zur Verfügung zu stellen für den Fall, dass sich die normalen, aus den...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
allgemeine Lohnsteuertabelle
Lohnsteuertabelle für Arbeitnehmer, die in der gesetzlichen Rentenversicherung versicherungspflichtig sind. Die Werte in der allgemeine Lohnsteuertabelle werden, wie die übrigen Steuertabellen, nicht mehr amtlich erstellt, sondern vom jeweiligen Herausgeber nach Maßgabe der Vorschrift...
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Allgemeine Ortskrankenkassen (AOK)
Ortskrankenkassen. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Allgemeine Reisebedingungen (ARB)
Spezielle Allgemeine Geschäftsbedingungen der Touristikbranche, die von den §§ 651 a ff. BGB nicht zum Nachteil des Reisenden abweichen dürfen und im Übrigen den §§ 305 ff. BGB, insbesondere auch der Inhaltskontrolle nach den §§ 307 ff. BGB unterliegen. Insofern sind unverbindliche...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
allgemeine Unkosten
veralteter Ausdruck für Gemeinkosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB)
1. Begriff: Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für das Versicherungsgeschäft. Die im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) formulierte Definition (§ 305 I S. 1 BGB) und die im Weiteren geregelten Bedingungen für die Gültigkeit von AGB gelten sinngemäß auch für AVB. Damit sind AVB eine an...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Allgemeine Wirtschaftspolitik
Die Allgemeine Wirtschaftspolitik ist als theoretische Grundlage der Wirtschaftspolitik zu verstehen....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Schwerpunktbeitrag
Allgemeiner Ausschuss des ländlichen Genossenschaftswesens
COGECA. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
allgemeines Beschränkungsverbot
Beschränkungsverbot. ...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Allgemeines Ertragswertverfahren
Beim allgemeinen Ertragswertverfahren wird der Reinertrag um den Betrag der Bodenverzinsung gemindert. Die Summe aus dem kapitalisierten Reinertrag der Immobilie und des separat ermittelten Bodenwertes ergibt dann den Ertragswert....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
allgemeines Gleichgewicht
Unter einem allgemeinen oder simultanen Gleichgewicht versteht man eine ökonomische Situation, in der auf allen Teilmärkten einer Volkswirtschaft Gleichgewicht in dem Sinne vorliegt, dass das aggregierte Angebot dieses Teilmarktes genau mit der entsprechenden aggregierten Nachfrage übereinstimmt,...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
allgemeines Präferenzsystem
APS....
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Recht
(
Materielles Gemeinschaftsrecht
) ,
VWL
(
Europa
)
Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen
GATT. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Allgemeinheit
Universalität. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Allgemeinstellen
meist auf öffentlichem Grund befindliche Anschlagflächen (Säulen/Tafeln), die gleichzeitig von mehreren Werbetreibenden benutzt werden können. Gegensatz: Ganzstellen. Vgl. auch Außenwerbung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Allgemeinverbindlichkeitserklärung von Tarifverträgen
Öffentlich-rechtlicher Akt, durch den ein Tarifvertrag auch auf nicht tarifgebundene Arbeitgeber und Arbeitnehmer erstreckt wird....
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Allgemeinverfügung
Begriff des Verwaltungsverfahrens. Vgl. auch Verwaltungsakt....
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
)
Allmende
Allgemeineigentum. Vgl. auch Allmenderessourcen....
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Allmenderessource
Natürliche Ressource im Gemeineigentum (Allmende)....
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Allokation
WirtschaftstheorieZuweisung von Gütern und Ressourcen, bezogen auf Personen und/oder Produktionsprozesse. In Marktwirtschaften erfolgt die Allokation primär über Güter- und Faktorpreise, die auf Märkten bestimmt werden (Preismechanismus), in Zentralverwaltungswirtschaften durch zentrale...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
) ,
BWL
(
Statistik
)
Allokationsfunktion des Preises
Rolle der Güter- und Faktorpreise bei der Allokation von Gütern und Faktoren. Eine Unternehmung oder Branche kann z.B. einen um so höheren Faktorpreis zahlen, je höher ihre Produktivität (Rentabilität) ist. Bei freier Güter- und Faktorpreisbildung existiert aufgrund der Konkurrenz eine...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Allokationspolitik
Wirtschaftspolitik (allgemeine Wirtschaftspolitik), die auf einen effizienten Einsatz der Ressourcen zielt....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Seitennummerierung
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Reihenfolge
Aufst.
Abst.
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