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Bo'ao-Asien-Forum
Boao Forum for Asia, Abk. BFA; nicht staatliche, nicht gewinnorientierte, offene internationale Jahreskonferenz für Regierungschefs, Wirtschaftsvertreter und Wissenschaftler zur Verbesserung der innerasiatischen aber auch globalen Wirtschaftsbeziehungen. Gründung des BFA war am 21.2.2001. Seit 2002 findet das Forum in Bo'ao (China) statt....
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Board of Directors
Board System, Organisationsverfassung....
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Board System
Das Board System ist die spezifische Organisationsverfassung der Unternehmensführung. Das Board System vereinigt Geschäftsführung und Kontrolle in einem Gremium (Vereinigungsmodell)....
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Boden
1. Begriff: Produktionsfaktor neben Arbeit und Kapital. Als Produktionsfaktor dient der Boden (1) der land- und forstwirtschaftlichen Produktion (i.d.R. unter Einsatz bodengebundenen Kapitals), (2) dem Bergbau, d.h. dem Abbau von Rohstoffen, und (3) als Standortfaktor. 2. Charakteristische...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Bodenbonitierung
Bodenschätzung; Einteilung des Bodens in Bonitätsklassen (Beschaffenheit, Ertragsfähigkeit und Verwendungszweck) auf Basis des Gesetzes zur Schätzung des landwirtschaftlichen Kulturbodens bzw. Bodenschätzungsgesetzes (BodenSchätzG) von 1934 (neugefasst 2007). Man unterscheidet zwei Arten von...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Bodenkreditinstitute
Realkreditinstitute, die Hypothekarkredite gewähren und sich die Mittel dazu durch Ausgabe von Pfandbriefen beschaffen....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bodennutzungserhebung
Die Bodennutzungshaupterhebung gehört zum Grundprogramm der Landwirtschaftsstatistik. Die Bodennutzungserhebung erfasst jährlich bei Betrieben mit einer Mindestgröße die selbstbewirtschaftete Gesamtfläche nach Hauptnutzungs- und Kulturarten, den Anbau nach Pflanzenarten sowie den...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Bodennutzungssystem
Begriff der Agrargeografie zur Klassifikation von Agrarbetrieben und Agrarräumen nach dem Anteil der einzelnen Nutzpflanzen bzw. Kulturarten an der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche. Dieser Anteil wird mit einer Wägezahl gewichtet, die aus dem Arbeitsaufwand oder Ertragswert der jeweiligen...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Bodenreform
Umgestaltung der privaten Eigentumsverhältnisse an Boden mit dem Ziel, (1) Großgrundbesitz aufzulösen oder zu verringern und (kleinere) Familienwirtschaften oder Kollektivwirtschaften (kommunistische Vorstellung) zu schaffen, oder (2) unwirtschaftliche Kleinwirtschaften in Wirtschaften mit rentablen Betriebsgrößen umzugestalten. Vgl. auch Agrarreform....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Bodenrente
Grundrente....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Bodenrichtwert
Der Bodenrichtwert ist bezogen auf einen Quadratmeter Grundstücksfläche des Bodenrichtwertgrundstücks. Er wird ermittelt von den Gutachterausschüssen für Grundstückswerte in den zuständigen Kreisen oder Städten und in das örtliche Liegenschaftskataster übertragen. Die Finanzverwaltung und...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bodenrichtwertgrundstück
Das Bodenrichtwertgrundstück ist ein unbebautes und fiktives Grundstück, dessen Grundstücksmerkmale weitgehend mit den vorherrschenden grund- und bodenbezogenen wertbeeinflussenden Grundstücksmerkmalen in der nach §15 der ImmoWertV gebildeten Bodenrichtwertzone übereinstimmen. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bodenrichtwertzone
Eine Bodenrichtwertzone besteht aus einem räumlich zusammenhängenden Gebiet. Die Bodenrichtwertzonen sind so abzugrenzen, dass lagebedingte Wertunterschiede zwischen den Grundstücken, für die der Bodenrichtwert gelten soll, und dem Bodenrichtwertgrundstück grundsätzlich nicht mehr als 30...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bodensatztheorie
Liquiditätstheorie, die auf der Erkenntnis aufbaut, dass sich ökonomisch betrachtet aus de jure kurzfristigen Einlagen bei Banken ein langfristiger „Bodensatz” bildet, der ertragbringender (nicht fristenkongruent, wie es die goldene Bankregel fordert) angelegt werden kann. Dieser Sockel an...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bodenschätze
nach dem Bundesberggesetz alle mineralischen Rohstoffe in festem oder flüssigem Zustand und Gase, die in natürlichen Ablagerungen oder Ansammlungen (Lagerstätten) in oder auf der Erde, auf dem Meeresgrund, im Meeresuntergrund oder im Meerwasser vorkommen. Grundeigene Bodenschätze stehen im...
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Recht
(
Bergbau-, Energie-, Atom- und Strahlenschutzrecht
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Bodenschätzung
Bodenbonitierung....
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Bodensonderung
im Beitrittsgebiet geltendes Verfahren zur Festlegung von Grundstücksgrenzen durch einen Sonderungsbescheid. Rechtsgrundlage ist das Bodensonderungsgesetz vom 20.12.1993 (BGBl. I 2182, 2215) m.spät.Änd. Der Sonderungsbescheid stellt einen aus einer Karte und einer Grundstücksliste bestehenden...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Bodenversiegelung
In § 1a des Baugesetzbuches werden die umweltschützenden Belange berücksichtigt. Aufgrund der Klimaveränderung ist dies eine ernstzunehmende Tatsache. Gemäß Gesetz ist mit dem Grund und Boden sparsam und schonend umzugehen, wobei die Bodenversiegelung auf ein notwendiges Maß zu begrenzen ist. Vielfach wird auf die versiegelte Fläche eine Oberflächenabwassergebühr erhoben....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bodenwert
1. Bewertungsgesetz: Bei unbebauten Grundstücken ist der Bodenwert (§ 84 BewG) neben dem Wert der Außenanlagen, bei bebauten Grundstücken zusätzlich neben dem Gebäudewert ein Element des nach dem Sachwertverfahren (Sachwert) für unbebaute bzw. bebaute Grundstücke ermittelten Einheitswerts...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Bodenwertermittlung
Zur klassischen Ermittlung des Bodenwerts (§ 16 Beleihungswertermittlungsverordnung) sind Erhebungen anzustellen über: die örtliche Lage, die Größe und den Zuschnitt des Grundstücks, die Art und das Maß der baurechtlich festgesetzten Nutzungsmöglichkeiten und die...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bodenwertzuwachssteuer
spezielle Form einer allokationspolitisch einsetzbaren Wertzuwachssteuer, die die Wertsteigerung von Grundstücken erfasst. In Deutschland wurde die Bodenwertzuwachssteuer von (ca.) 1900 bis 1944 erhoben, betrug 10–30 Prozent des Veräußerungserlöses und floss zuletzt ausschließlich den...
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Bodenzahl
Maßzahl, die angibt, welcher Reinertrag auf einem Boden zu erzielen ist. Sie ergibt sich in Prozent des Reinertrages auf dem fruchtbarsten Boden in Deutschland (den Schwarzerdeböden der Magdeburger Börde), der gleich 100 gesetzt wird. Die Bewertung der Acker- und Grünlandböden in Deutschland geht zurück auf die Bodenschätzung des Deutschen Reiches 1934.--Vgl. auch Bodenbonitierung....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Body Copy
Fließtext. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Body Image Marketing
Body Image Marketing beschreibt unternehmerische Marktaktivitäten, die z.B. im Rahmen der Marketingkommunikation auf die menschliche Körperwahrnehmung gerichtet sind. Darin enthalten sind insbesondere mediale Bilder und Botschaften, die die Sinneseindrücke, Gedanken und Gefühle von Konsumenten dahingehend beeinflussen, wie sie ihre Körper innerhalb ihres sozio-kulturellen Umfeldes wahrnehmen....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Bodyhacking
Beim Bodyhacking greift man invasiv oder nichtinvasiv in den tierischen oder menschlichen Körper ein, oft im Sinne des Animal bzw. Human Enhancement und zuweilen mit der Ideologie des Transhumanismus. Es geht um die physische und psychische Umwandlung, und es kann daraus der tierische oder menschliche Cyborg resultieren. ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Bogen
im Bankwesen übliche Bezeichnung für Zinsscheinbogen und Dividendenscheinbogen (Gewinnanteilscheine), die dem Wertpapier zur Erhebung der Zinsen bzw. Dividenden beigegeben sind, im Gegensatz zum Mantel, der eigentlichen Wertpapierurkunde. Eine Verbriefung erfolgt heute oftmals in Sammelurkunden...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Böhm-Bawerk
Eugen von, 1851–1914, österreichischer Nationalökonom, mehrfach Finanzminister zwischen 1893–1904, lehrte ab 1904 an der Universität Wien. Mit Menger und Wieser ist Böhm-Bawerk Hauptvertreter der Österreichischen Grenznutzenschule, zu deren internationaler Verbreitung er mehr als andere...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Bologna-Prozess
1. Begriff: Im Juni 1999 wurde in der italienischen Stadt Bologna von den Bildungsministern 29 europäischer Staaten eine Erklärung unterzeichnet, die eine Angleichung der nationalen Hochschulsysteme vorsieht. 2. Inhalte der Vereinbarung: Aufbau vergleichbarer Studiengänge und -abschlüsse und...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Bolschewismus
russ. für Mehrheitler, die die politisch-ideologische Lehren des Marxismus-Leninismus vertreten. Die Bezeichnung Bolschewismus geht auf ein Abstimmungsergebnis innerhalb der ehemaligen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands (SDAPR) auf ihrem zweiten Parteitag 1903 in London zurück. Da...
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Bona Fide
gutgläubiger Erwerb. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Bond
Anleihe. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bond Warrant
Optionsanleihe. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Boni
Bonus. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bonifikation
Vergütung, Preisnachlass. 1. Im Großhandel und Versicherungsgeschäft in Form von Treu-Rabatten für Agenten. 2. Im Bankgeschäft als Bankier-Bonifikation Vergütung für die Tätigkeit von Konsortialbanken bei der Emission von Wertpapieren. Um die Dauerhaftigkeit von Platzierungen zu erreichen,...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bonität
1. I.w.S. Ruf und Ansehen von Personen, Unternehmen und Staaten im Geschäftsverkehr. 2. I.e.S. prognostizierte Eigenschaft eines Schuldners (Kreditnehmers, Emittenten), zukünftige Zahlungsverpflichtungen vollständig und fristgerecht erfüllen zu können und zu wollen (Kreditwürdigkeit). Um...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Bonitätsprüfung
Prüfung der Bonität eines Vertragspartners vor Vertragsabschluss und während der Vertagslaufzeit....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Bonitätsrente
Grundrente....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Bonitätsrisiko
Risiko von Änderungen in der Kreditwürdigkeit bishin zum völligen Ausfall des Kreditnehmers. Zusammen mit dem Besicherungsrisiko ergibt das Bonitätsrisiko das Kreditrisiko. Vgl. auch Bonität....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bonitierung
Bodenbonitierung....
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Bonus
1. Im Geschäftsverkehr allgemein: Vergütungen, die den Abnehmern als Treueprämie nachträglich (z.B. halbjährlich oder am Jahresende) vom Lieferanten gewährt werden. Die Boni können als (1) Gutschrift, (2) Auszahlung oder (3) zusätzliche Warenlieferung gegeben werden. Höhe der handels-...
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BWL
(
Preispolitik
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Bonusaktie
Gratisaktie. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bonusanspruch
Anspruch auf eine Sonderzahlung neben der vereinbarten Grundvergütung. I.d.R. ist der Bonus an das Erreichen von individuelle Zielen (Zielvereinbarung) oder von Unternehmenszielen geknüpft. In bestimmten Branchen (etwa Banken) übersteigt der Bonus bisweilen die Grundvergütung um ein Vielfaches....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
BOO
Abk. für Build Own Operate; Begriff im internationalen Anlagengeschäft bzw. im Rahmen der Erbringung von Infrastrukturleistungen durch Private (Betreibermodell): Ein privater Investor plant und errichtet eine Anlage (z.B. Entsorgungsanlage) und ist auch für den laufenden Betrieb verantwortlich. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Book Runner
Bookbuilding. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bookbuilding
International übliches Verfahren zur Preisbildung bei der Emission von Wertpapieren, das in Deutschland gegenwärtig bevorzugt wird....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Booklet
gedruckte Werbebroschüre. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Boom
1. Eine ausgeprägte Zunahme der wirtschaftlichen Aktivität, die sich in hohen Wachstumszahlen, einer deutlich über dem Normalwert liegenden Kapazitätsauslastung, einer spürbaren Beschäftigungszunahme und i.d.R. einer erhöhten Inflationsrate niederschlägt, Hochkonjunktur, Börsenhausse. ...
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VWL
(
Konjunktur
)
BOOT
Abk. für Build Own Operate Transfer; Modell im internationalen Anlagengeschäft bzw. im Rahmen der Erbringung von Infrastrukturleistungen durch Private (Betreibermodell): Ein privater Investor plant und errichtet eine Anlage (z.B. Entsorgungsanlage). Für eine bestimmte Zeit übernimmt er auch den Betrieb, die Anlage geht dann aber in staatlichen Besitz über. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Booten
Vorgang des Ladens des Betriebssystems (BS) eines Personal Computers von einem externen Speicher (CD, Diskette oder Festplatte). Gesteuert wird dieser Prozess durch den Bootstrap Loader, ein Systemprogramm, das in dem Festwertspeicher des Rechners gespeichert ist....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
BoP-Marketing
Bottom-of-the-Pyramid-Marketing....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Borda-Regel
Rangsummenregel; ein nach J.C. Borda benanntes Verfahren der Abstimmung (Abstimmungsverfahren) über n Alternativen, bei dem die Teilnehmer jeder Alternative so viele Punkte zuordnen, wie es der Rangziffer in ihrer Präferenzordnung entspricht (beste Alternative ein Punkt, zweitbeste zwei etc., schlechteste n Punkte). Gewählt ist dann die Alternative mit der geringsten Summe der Punkte....
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Bordcomputer
Oberbegriff für verschiedene IKT-Systeme, mit denen Fahrzeuge ausgestattet werden können. Angefangen mit einfachen Systemen zur Erfassung von Betriebszuständen (z.B. Kraftstoffverbrauch, Geschwindigkeit, Standzeiten, Betriebszustände), über die Erfassung von Auftrags- und Lieferdaten und...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Bordero
Cargo Manifest; Warenbegleitpapier, enthält Informationen (wie Empfänger, Versender, Warenbezeichnung) über die Einzelsendungen in einer Sammelladung (Sammelladungsverkehr)....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Bordkonnossement
Shipped on Board-Bill of Lading (B/L); -Bill of Loading (BL); Sonderform des Konnossements. Bestätigung des Verfrachters über die erfolgte Verladung der Ware auf dem im Konnossement genannten Schiff....
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Bordvertretung
Arbeitnehmervertretung auf Schiffen; geregelt in §§ 114, 115 BetrVG (Betriebsrat)....
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Börse
Der Begriff Börse wird sowohl für das Börsengebäude als auch die Börse als organisierten Markt für den Handel mit vertretbaren Vermögenswerten, die im Verkehr üblicherweise nach Zahl, Maß oder Gewicht bestimmt sind, verwendet....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenaufsicht
Die Aufsicht über das Geschäft an der Börse wird von drei Seiten her wahrgenommen: Die Handelsüberwachungsstelle ist das interne Aufsichtsorgan der Börse selbst (Börsenorgane). Darin zeigt sich u.a. der Selbstverwaltungscharakter der Börse. Stellt sie Unregelmäßigkeiten fest, die den Ablauf...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenaufträge
Order; die vom Kunden einem an der Börse zugelassenen Kredit- oder Finanzdienstleistungsinstitut erteilte Order zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Der Börsenauftrag kann schriftlich, mündlich, telefonisch, fernschriftlich oder per Computer erteilt werden. Er muss bestimmte Angaben zum...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenbericht
der von Tageszeitungen und elektronischen Medien veröffentlichte Tagesbericht über Verlauf und allg. Tendenz der Börse, zur Kommentierung der Kurszettel....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
börsengängige Wertpapiere
Börsengängigkeit bedeutet die Handelbarkeit eines Wertpapiers an der Börse. Sie ist an verschiedene Voraussetzungen gebunden: (1) die Fungibilität des Wertpapiers, d.h. seine Vertretbarkeit durch ein anderes Wertpapier derselben Art und desselben Ausstellers; (2) den Umfang des an der Börse...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsengeschäfte
alle von den Börsenhandelsteilnehmern abgeschlossenen Käufe und Verkäufe im Auftrag ihrer Kundschaft oder auf eigene Rechnung. Nach dem Gegenstand des Geschäftes lassen sich Wertpapier-, Waren-, Geld-, Edelmetall- und Devisengeschäfte sowie Geschäfte in Derivaten (Terminbörse) unterscheiden....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsengesetz (BörsG)
Rechtsrahmen für die Organisation und die Tätigkeit der Börsen, ursprüngliche Fassung von 1896. Bedeutende Novellierungen des Börsengesetzes erfolgten in den Jahren 1975, 1986, 1989 und v.a. 1994 im Zusammenhang mit dem Gesetz über den Wertpapierhandel und zur Änderung börsenrechtlicher und...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
)
Börsenhandelsteilnehmer
die zur Teilnahme am Handel an einer Börse zugelassenen Unternehmen, Effektenhändler (Börsenhändler), Skontroführer und skontroführenden Personen. Die Zulassung wird gemäß § 19 BörsG nur erteilt, wenn der Antragsteller gewerbsmäßig bei börsenmäßig handelbaren Gegenständen entweder ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenhändler
Effektenhändler....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenindex
Kursindex. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenkapitalisierung
Marktkapitalisierung. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenkommunikation
Börsenkommunikation soll die Transparenz an den Kapitalmärkten sicherstellen. Anleger haben ein berechtigtes Interesse an den Vorgängen im Unternehmen und an Entscheidungen des Managements, das Unternehmen hat ein Interesse daran, die eigenen Positionen zu verdeutlichen. Wesentliche Teile der...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Schwerpunktbeitrag
Börsenkrach
starker Kursverfall an den Börsen, der häufig einer Wirtschaftskrise vorausgeht. Am bekanntesten ist der Zusammenbruch der New Yorker Börse 1929, der als Auslöser für die nachfolgende Weltwirtschaftskrise gilt. Der 25.10.1929 wird auch Schwarzer Freitag genannt. Der 15.9.2008 wird teilweise...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenkurs
Kurs. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenmakler
Kursmakler, freie Makler, Skontroführer. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsennotierung
Zulassung eines Wertpapiers zum Handel an einer Börse. Emittenten börsennotierter Wertpapiere unterliegen den gesetzlichen Zulassungsfolgepflichten. Das beinhaltet z.B. die Pflicht zur Veröffentlichung von Ad-Hoc-Mitteilungen. In Deutschland ist damit der regulierte Markt (früher amtlicher...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenordnung
ist die Satzung einer Börse. Grundlegende Festlegungen dazu enthält § 16 BörsG. Danach muss die Börsenordnung die Erfüllung der Aufgaben der Börse bei Wahrung der Interessen des Publikums und des Handels gewährleisten. Dazu dienen u.a. Bestimmungen über (1) den Geschäftszweig der Börse; ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenorgane
Nach dem Börsengesetz (BörsG) sind Börsenorgane der Börsenrat (§§ 12 ff BörsG; früher: Börsenvorstand), die Handelsüberwachungsstelle (§ 7 BörsG), die Geschäftsführung (§ 15), der Sanktionsausschuss (§ 22 BörsG). Die Einrichtung einer Zulassungsstelle ist nicht mehr vorgeschrieben....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenplätze
Ort, an dem sich eine Börse befindet. Sieben inländische Wertpapierbörsen sind in Frankfurt a.M. (Haupthandelsplatz), Düsseldorf, München, Berlin (Börse Berlin und seit Mai 2009 Tradegate Exchange), Hamburg/Hannover und Stuttgart (Regionalbörsen) tätig. Die Bremer Börse wurde zur Mitte 2007...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenpreis
1. Begriff: im Börsengesetz (BörsG) definiert als Preise, die während der Börsenzeit an einer Börse festgestellt werden. Für Preise im Freiverkehr gilt dies, wenn sie während der Börsenzeit an einer Wertpapierbörse ermittelt werden (§ 24 BörsG). Die Preise müssen ordnungsmäßig...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenrat
Organ an Börsen, das an die Stelle des früheren Börsenvorstands getreten ist. Im Börsenrat müssen die zur Teilnahme am Börsenhandel zugelassenen Kreditinstitute einschließlich der Wertpapierhandelsbanken, die zugelassenen Finanzdienstleistungsinstitute und sonstigen zugelassenen Unternehmen,...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenspekulation
Spekulation. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenteilnehmer
Börsenhandelsteilnehmer. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsentermingeschäfte
Termingeschäfte. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenumsatzsteuer
eine Kapitalverkehrsteuer, besteuerte bes. die dem Ersterwerb folgenden Umsätze von Gesellschaftsrechten an Kapitalgesellschaften (z.B. Aktienerwerb an Börsen, Erwerb von GmbH-Anteilen vom Vorbesitzer). Zur Beseitigung des Wettbewerbsnachteils der dt. Finanzmärkte wurde die Börsenumsatzsteuer...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Börsenusancen
die für die Durchführung der Börsengeschäfte bestehenden Handelsbräuche, die meist gewohnheitsmäßig entstanden, aber fast durchweg durch Anordnungen und Vorschriften fixiert sind. Vgl. auch Börsenordnung. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenvorstand
Börsenrat. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenzulassung von Wertpapieren
Zulassung von Wertpapieren zum Börsenhandel. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
BOSeeA
Abk. für das frühere Bundesoberseeamt. Jetzt: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie....
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Recht
(
Wasserstraßen, Binnen- und Seeschiffahrtsrecht
)
bösgläubiger Erwerb
nach §§ 932 ff. BGB Erwerb, bei dem der Erwerber weiß oder nur infolge grober Fahrlässigkeit nicht weiß, dass der Veräußerer nicht Eigentümer der Sache ist. Gegensatz: gutgläubiger Erwerb....
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Recht
(
Sachenrecht
)
BOT
BOOT. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Botschaft
Auslandsvertretung. ...
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Recht
(
Völkerrecht, Recht der internationalen Organisation
)
Bottom-of-the-Pyramid-Marketing
BoP-Marketing; marktorientierte Unternehmensführung in sog. Bottom-of-the-Pyramid-Ländern, d.h. Entwicklungs- und Schwellenländern. Seit der Jahrtausendwende wird verstärkt darauf aufmerksam gemacht, dass es Anpassungen der Marketingstrategien und -maßnahmen multinational tätiger Unternehmen...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Bottom-up-Entwurf
Entwurfsreihenfolge bei der Systemanalyse und dem Software Engineering nach dem Bottom-up-Prinzip. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bottom-up-Planung
Hierarchisches Planungsprinzip; von unten nach oben....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Bottom-up-Prinzip
Prinzip zur Vorgehensweise bei der Problemlösung. 1. Grundidee: Zunächst werden abgegrenzte, detaillierte Teilprobleme gelöst, mit deren Hilfe dann größere, darüber liegende Probleme etc. Die einzelnen Teillösungen werden von „unten” nach „oben” zusammengesetzt, bis das Gesamtproblem...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Boulding
Kenneth Ewart, 1910–1993, aus England stammender, seit den 1930er-Jahren in den USA lebender Nationalökonom und Philosoph, der zuletzt an der University of Colorado lehrte. Bouldings Werke fanden v.a. in den 1980er- und 1990er-Jahren große Beachtung in der ökologischen Ökonomik...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Bourgeoisie
1. Im Frankreich des 18. Jh. Bezeichnung für das städtische Bürgertum, das zugleich im Besitz des Produktivvermögens war. 2. Bezeichnung des Marxismus für die Unternehmer, d.h. die Eigentümer der Produktionsmittel (Klassentheorie)....
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Boutique
Betriebsform des Handels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Bowley's Law
Sog. Gesetz über die angeblich langfristig konstante Lohnquote....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Bowleysches Dyopol
oligopolistisches Preisbildungsmodell, in dem beide Anbieter die Unabhängigkeitsposition beziehen. Dieses Modell führt zu keiner Gleichgewichtslösung. Es kommt zum Machtkampf und zu ruinöser Konkurrenz. Vgl. auch oligopolistische Preisbildung. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Box-Cox-Transformation
von Box und Cox (1964) vorgeschlagene Transformation, die von einem Parameter, der aus den Daten geschätzt werden kann, abhängt. Box-Cox-Transformationen dienen u.a. zur Spezifikation und Auswahl der Funktionsform ökonometrischer Modellgleichungen. Sie enthalten auch als Spezialfälle das lineare und das logarithmisch lineare Regressionsmodell....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Box-Jenkins-Verfahren
von Box und Jenkins (1970) entwickeltes parametrisches Verfahren zur statistischen Analyse und Prognose von Zeitreihen, das keine ökonomischen Variablen zur Erklärung einer Variablen einsetzt, sondern dabei auf ihre historische Entwicklung zurückgreift....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Box-Pierce-Test
von Box und Pierce (1970) vorgeschlagenes Testverfahren zur Prüfung der Nullhypothese, dass alle Autokorrelationskoeffizienten einer Variablen bis zu einem bestimmten Lag k gleich null sind, gegenüber der Alternativhypothese, dass mind. einer von null verschieden ist....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Box-Plot
graphische Darstellung in der beschreibenden Statistik (deskriptive Statistik) zur Veranschaulichung von Lage- und Streuungsmaßen zu einem metrischen Datensatz (insbesondere unteres und oberes Quartil, Median, arithmetisches Mittel, Quartilsabstand, Spannweite). Box-Plots sind besonders zum schnellen und direkten Vergleich mehrerer Datensätze geeignet....
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BWL
(
Statistik
)
Boykott
Verabredung, Kontakte mit einer Person, einer Personengruppe oder einem Land (s. hierzu Embargo) zu vermeiden und v.a. keine Verträge mit ihnen abzuschließen....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
BPatG
Abk. für Bundespatentgericht. ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
BpB
Abk. für Bundeszentrale für politische Bildung....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
BPjM
Abk für Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien....
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Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
BPM
Abk. für Business Process Management. Siehe auch Geschäftsprozessmanagement...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
BPO
Bank Payment Obligation (BPO)....
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BWL
(
Außenhandelspraxis
)
Bps
je nach Definition Abk. für Bytes per Second oder Bits per Second (dann i.d.R. bps); Maß für die Geschwindigkeit der Übertragung binär dargestellter Daten (binäre Darstellung). Gibt die Anzahl der in einer Sekunde übertragenen Bytes bzw. Bits an....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Brachzeit
Stillstandzeit; nach REFA-Verband für Arbeitsstudien, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung e.V. Teil der Betriebsmittel-Grundzeit, erfasst das planmäßige erholungsbedingte und ablaufbedingte Unterbrechen der Nutzung eines Betriebsmittels....
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Brady-Initiative
Vorschlag des US-Finanzministers N. Brady vom April 1989 zur Lösung der internationalen Verschuldungskrise nach dem Scheitern des Baker-Plans. Die Brady-Initiative sah einen substanziellen Abbau der Altschulden bzw. des Schuldendienstes vor. Die Beteiligten konnten aus drei Alternativen wählen:...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Brain-Computer-Interface
Ein Brain-Computer-Interface (BCI), dt. "Gehirn-Computer-Schnittstelle" oder "Hirn-Computer-Schnittstelle", ist eine spezielle Mensch-Maschine-Schnittstelle oder auch Tier-Maschine-Schnittstelle. Die elektrische Aktivität des Gehirns wird nichtinvasiv mittels Elektroden auf der Haut (Haube auf dem...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Braindrain
1. Begriff: Emigration von Arbeitskräften, die dem Abwanderungsland Kenntnisse und Fertigkeiten, d.h. in den Menschen inkorporiertes Humankapital, entzieht. Bes. in Ländern der Dritten Welt wird der Braindrain als entwicklungsbeeinträchtigender Faktor angesehen (Kontereffekt). 2. Ursachen sind...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
) ,
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Brainstorming
Kreativitätstechnik, bei der mehrere Personen nach bestimmten Regeln in einer Gruppe Lösungsalternativen sammeln....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Branch-and-Bound-Verfahren
Verfahren des Operations Research, bei dem ein zu lösendes kombinatorisches Optimierungsproblem (endliche Anzahl unabhängiger Variablen mit diskretem Wertevorrat) keiner effektiven analytischen Behandlung zugänglich ist oder Enumerationsverfahren (Entscheidungsbaumverfahren) wegen des Rechenaufwandes ausscheiden....
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BWL
(
Operations Research
)
Branche
Sammelbezeichnung für Unternehmen, die weitgehend substituierbare Produkte oder Dienstleistungen herstellen (bspw. Automobilbranche, Elektronik, Pharmaindustrie)....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Branchen-Wettbewerbsvorteils-Matrix
Wettbewerbsvorteils-Matrix. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Branchenabkommen
1. Begriff: Kooperative, freiwillige Absprache zwischen den Unternehmen einer Branche und der Umweltbehörde, bei der Unternehmen und Verbände eigenverantwortlich Maßnahmen ergreifen, um von außen gesetzte Ziele zu erreichen; nicht-fiskalisches Instrument der Umweltpolitik. 2. Vorteile: a)...
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Branchenanalyse
Wettbewerbsstrategie....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Branchenattraktivität
Marktattraktivität; eine in der Portfolio-Analyse verwendete Dimension (Marktattraktivität-Wettbewerbsvorteil-Portfolio), die zum Ausdruck bringt, wie attributiv eine Branche für Aktivitäten des Unternehmens erscheint. Kriterien der Branchenattraktivität: Marktwachstum, Marktgröße, Marktqualität, Versorgungslage bez. Ressourcen, sonstige Umweltsituation....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Branchenbeobachtung
laufende Messung der wirtschaftlichen Aktivitäten in einzelnen Branchen, wie z.B. Maschinenbau, Automobilindustrie, Bauwirtschaft etc. Dient v.a. der Konjunkturbeobachtung. Vgl. auch Konjunkturdienst....
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VWL
(
Konjunktur
)
Branchenkennziffer
statistische Messzahl, mit der die Leistungsfähigkeit eines Wirtschaftszweiges oder von Unternehmungen, die zu einem Marktverbund zusammengeschlossen wurden, dargestellt wird, sodass z.B. der Marktanteil einzelner Betriebe ersichtlich ist....
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BWL
(
Statistik
)
Branchenlebenszyklus
Lebenszyklus....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Branchensoftware
Softwareprodukte in der betrieblichen Datenverarbeitung, die auf den Einsatz in speziellen Branchen ausgerichtet sind, z.B. Banksoftware etc. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Branchenstatistik
primär- oder sekundärstatistische (Primärstatistik, Sekundärstatistik) Erfassung der Wirtschaftsvorgänge für Wirtschaftszweige (Branchen) insgesamt, die dem zwischenbetrieblichen Vergleich (Betriebsvergleich), bes. auch in der Marktbeobachtung, dienen kann. 1. Amtliche Statistik, bes....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Branchenstruktur
sektorale Wirtschaftsstruktur. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Brand
Feuer, das ohne einen bestimmungsgemäßen Herd entstanden ist oder ihn verlassen hat und das sich aus eigener Kraft auszubreiten vermag. Wesentliche versicherte Gefahr in der Feuerversicherung....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Brand Attachement
beschreibt eine zeitlich stabile, intrinsische Bereitschaft (trait), sich an Marken zu binden. Diese Neigung wird über Bindungserfahrungen erworben und resultiert in spezifischen Verhaltensweisen. Diese Verhaltensweisen sind die menschliche Bemühung, Nähe von anderen Menschen zu bekommen und sie...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Brand Community
1. Begriff: Community, bei der eine Marke den zentralen Fokus eines organisierten, sozialen Netzwerkes bildet. 2. Merkmale: Häufig nutzen die Mitglieder von Brand Communities virtuelle Kommunikationsformen, um miteinander in Interaktion zu treten. Ebenso wichtig können physische Treffen sein, die...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Brand Identity
Markenidentität. ...
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Brand Image
Markenimage. ...
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Brand Reframing
Unter Brand Reframing versteht man die Veränderung der konzeptuellen und/oder emotionalen Sichtweise, in der eine Marke erlebt wird. Die Marke wird in einen neuen Rahmen (Frame) gesetzt....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Branded Goods
Markenartikel. ...
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Brandland
bezeichnet örtlich gebundene Zentren, Ausstellungen und Themenparks, die eine Marke und ihre Produkte für ihre Kunden direkt und meist interaktiv erlebbar machen. Es handelt sich um Kunstwelten, die die Möglichkeiten und Facetten einer Marke plastisch verdeutlichen. Brandlands sind im Gegensatz...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Brandschaden
Brand....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Brandt-Kommission
nach ihrem Vorsitzenden W. Brandt benannte Unabhängige Kommission für internationale Entwicklungsfragen, die 1977 auf Vorschlag des damaligen Weltbankpräsidenten R. McNamara ins Leben gerufen wurde. Sie bestand aus sieben Mitgliedern der Industrie- und zehn Mitgliedern der Entwicklungsländer. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Branntwein
alkoholisches Getränk (ca. 30–60 Prozent Alkohol), gewonnen aus gegorenen Flüssigkeiten durch Destillation (Brennen). Ausgangsstoffe sind z.B. vergorene Trauben (Kognak); vergorene Obstsäfte (z.B. Kirschwasser); Zuckerrohrmelasse (Rum); Gersten-, Weizen-, Roggenmalz (Korn, Whisky). ...
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Branntweinabgabe
Branntweinsteuer. ...
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Branntweinmonopol
ausschließliche Berechtigungen des Staates in Bezug auf Branntwein. Eingeführt 1919 als Finanzmonopol. Beschränkt sich heute im Wesentlichen auf Übernahme und Vermarktung von Agraralkohol und dient damit der Subventionierung kleinerer und mittlerer landwirtschaftlicher Brennereien. Benötigt...
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Recht
(
Wirtschaftsverwaltung, Wirtschaftstätigkeit der öffentlichen Hand
)
Branntweinsteuer
im Rahmen des Branntweinmonopols durch die Bundesmonopolverwaltung für Branntwein festgesetzte Verbrauchsteuer, die dem Bund zufließt (Art. 106 I 2 GG). Rechtsgrundlage für die Erhebung ist das Gesetz über das Branntweinmonopol wird von der Bundesmonopolverwaltung für Branntwein (BfB) und der...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Braunkohleausstieg
Braunkohleausstieg bezeichnet die politische Entscheidung eines Staates, auf die Verstromung von Kohle zu verzichten, um insbesondere den Ausstoß von Kohlenstoffdioxidemissionen zu senken....
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VWL
(
Kommunalwirtschaft
)
Breadth-First-Suche
Breitensuche; Suchstrategie (Suchen) beim Durchlaufen einer Hierarchie von Objekten oder Regeln, bei der alle Objekte bzw. Regeln einer Hierarchiestufe untersucht werden, bevor irgendein Objekt bzw. irgendeine Regel einer tieferen Stufe überprüft wird. In der Künstlichen Intelligenz (KI) ist die...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Break-Even-Analyse
Kostenrechnung1. Begriff: Ermittlung desjenigen Gesamtumsatzes eines Produkts, Bereichs oder Unternehmens, dessen Unterschreiten zu Verlusten, dessen Überschreiten zu Gewinnen führt (Deckungsumsatz). Im Break-Even-Point (Deckungs-, Gewinnpunkt, Gewinn-, Kostenschwelle, „Toter Punkt”) ist die...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Investition
)
Break-Even-Point
1. Begriff: Punkt, an dem eine Ausbringungsgröße eine Einsatzgröße erstmalig im Zeitablauf überschreitet. 2. Kostenrechnung: Beschäftigungsgrad, bei dem der Umsatz einer Periode gerade sämtliche fixen Kosten der Periode und die angefallenen variablen Kosten deckt. Wird auch als...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Investition
)
Brechtsches Gesetz
die von A. Brecht 1932 behauptete „progressive Parallelität zwischen Ausgaben und Bevölkerungsmassierung”, die darauf zurückgehe, dass „fast alle öffentlichen Aufwendungen in den großen Städten erheblich teurer sind als draußen”. Auf dem Brechtschen Gesetz basiert bis heute die sog....
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Breitband
Begriff der Nachrichtentechnik. Bezeichnet i.d.R. Übertragungskanäle mit einer hohen Übertragungsgeschwindigkeit. Als Datenübertragung im Breitband bezeichnet man die gleichzeitige und unabhängige Übertragung mehrerer Nachrichten über ein Medium. Vgl. auch Breitbandkabelverteilnetz....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Breitband-Internet
Internetzugang mit hoher Datentransferkapazität. ...
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BWL
(
Internetökonomie
)
Breitbandkabelverteilnetz
Bei Breitbandkabelverteilnetzen (BKVN), die im dt. Sprachraum auch als Rundfunkverteil-, (Kabel-)Fernseh-/ TV-Netze oder, verkürzt, Kabelnetze bezeichnet werden, handelt es sich um Telekommunikationsnetze, die ursprünglich zur unidirektionalen Verteilung von Fernseh- und Radiosignalen unter...
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Breitbandnetz
Fernmeldenetz (Netz), das die kabelgebundene Versorgung mit Fernseh- und Hörfunkprogrammen sowie sonstigen Daten (z.B. aus dem Internet) ermöglicht....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Breitensuche
Breadth-First-Suche. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bremain
Kunstwort bestehend aus "Britain" und "remain" (dt.: britischer Verbleib), in der Debatte über den Austritt des Vereinigten Königreichs (United Kingdom, UK, auch: Great Britain) aus der Europäischen Union, die für den Verbleib des UK in der EU gestritten hat; politische Gegenposition zum Brexit. ...
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VWL
(
Außenwirtschaftstheorie
)
Brentano
Lujo (Ludwig Joseph), 1844–1931, Nationalökonom und Sozialpolitiker. Brentano entstammte einer süddeutschen Familie italienischer Herkunft, die im dt. Geistesleben eine bedeutende Rolle spielte: Der Philosoph Franz Brentano war sein Bruder, der Dichter Clemens Brentano sein Onkel und die...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Bretton-Woods-Abkommen
am 23.7.1944 in Bretton Woods (New Hampshire, USA) von 44 Ländern geschlossene Verträge über die Errichtung des Weltwährungsfonds (Internationaler Währungsfonds, IWF) und der Weltbank (International Bank for Reconstruction und Development, IBRD), 1946 in Kraft getreten. Die UdSSR hatte die...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Bretton-Woods-System
Gold-Devisen-Standard. 1. Begriff: Internationales Währungssystem nach dem Zweiten Weltkrieg bis Anfang der 1970er-Jahre. Benannt nach einem am 27.7.1944 in der Stadt Bretton Woods im US-Bundesstaat New Hampshire unterzeichneten internationalen Abkommen, welches eine umfassende Neuordnung der...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Breusch-Godfrey-Autokorrelationstest
von Breusch und Godfrey (1979) vorgeschlagener Lagrange-Multiplier-Test zur Prüfung der Nullhypothese „keine Autokorrelation“ gegenüber der Alternativhypothese „Autokorrelation“ in großen Stichproben. Anders als der Durbin-Watson-Autokorrelationstest führt er immer zu einer...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Breusch-Pagan-Heteroskedastizitätstest
von Breusch und Pagan (1979) vorgeschlagener Test zur Prüfung der Nullhypothese Homoskedastizität gegenüber der Alternativhypothese Heteroskedastizität in großen Stichproben. In einer von Koenker (1981) vorgeschlagenen LM-Variante (Lagrange-Multiplier-Test) für große Stichproben werden hier...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Breusch-Pagan-Random-Effects-Test
von Breusch und Godfrey (1980) vorgeschlagener Lagrange-Multiplier-Test für Paneldatenmodelle (Paneldaten und Paneldatenmodelle). Er kommt bei Random-Effects-Modellen zum Einsatz und basiert auf den Residuen der OLS-Schätzung (Kleinstquadratemethode, gewöhnliche). Er testet die Nullhypothese,...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Brevi Manu Traditio
Übereignung kurzer Hand. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Brexit
Kunstwort, das aus Britain und Exit gebildet wird und für den Austritt des Vereinigten Königreichs (United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland, Abk. UK) aus der Europäischen Union steht. Der geregelte Brexit ist mit Ablauf des 31.1.2020 mit dem Austrittsabkommen vollzogen worden. Bis...
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VWL
(
Europa
)
Schwerpunktbeitrag
BRICS-Staaten
informeller Zusammenschluss fünf aufstrebender Weltwirtschaftsnationen: Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika mit jährlichem Gipfeltreffen zur Abstimmung der Wirtschaftspolitik. Geschichte: Zunächst 2009 als BRIC-Staaten gegründet, erhielt Südafrika 2010 die Einladung zur Teilnahme...
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VWL
(
Internationale Organisationen
)
Bridge
Als Bridge bezeichnet man in der Informatik die Anpassungsschaltung, die die Kopplung zweier gleichartiger lokaler Netze und damit die Kommunikation eines Teilnehmers des einen Netzes mit Teilnehmern des anderen ermöglicht. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bridge-Programm
Als Bridge-Programm bezeichnet man ein Programm für die Überbrückung zwischen inkompatiblen Softwareprodukten; in der betrieblichen Datenverarbeitung werden häufig viele verschiedene Softwaresysteme für einzelne Funktionsbereiche eingesetzt (z.B. ein PPS-System, computergestützte...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Briefgeheimnis
1. Allgemein: Schutz der Vertraulichkeit individueller schriftlicher Kommunikation, verfassungsrechtlich gewährleistet durch Art. 10 I GG. Beschränkungen sind nur aufgrund eines Gesetzes zulässig (z.B. Kontrolle der Briefpost von Gefangenen). 2. Geschäftsbriefe: Das Briefgeheimnis gilt nicht...
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Recht
(
Grundrechte
) ,
Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
BWL
(
Finanzmanagement
) ,
Recht
(
Post- und Fernmeldewesen
) ,
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Briefgrundschuld
Grundschuld, für die zusätzlich zur Eintragung im Grundbuch ein Grundschuldbrief ausgestellt worden ist. Gegensatz: Buchgrundschuld. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Briefhypothek
Hypothek, für die zusätzlich zur Eintragung im Grundbuch ein Hypothekenbrief ausgestellt worden ist. Gegensatz: Buchhypothek. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Briefing
wesentliches Instrument der Zusammenarbeit zwischen Werbeagentur und Kundenfirma. Arten: a) Kundenbriefing: In der Planungsphase einer Werbekampagne erhält die Agentur alle Informationen über Markt, Konkurrenz, Kundenfirma, Produkt etc., d.h. eine Zusammenfassung der sachlichen Aufgabenstellung...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Briefkastengesellschaft
Basisgesellschaft....
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Briefkastenwerbung
Kundenfang. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Briefkurs
Kurs, zu dem ein Wertpapier oder eine Ware angeboten wird (Angebot = Brief). Gegensatz: Geldkurs (Bid). Vgl. auch Kurszusätze und -hinweise....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Briefschulden
öffentliche Kreditaufnahme. ...
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Briefübergabe
Der Gläubiger erwirbt, sofern nicht die Erteilung eines Hypothekenbriefes ausgeschlossen ist, die Hypothek erst, wenn ihm der Brief vom Eigentümer des Grundstücks übergeben wird (§ 1117 BGB). Die Übergabe kann durch die Vereinbarung ersetzt werden, dass der Gläubiger berechtigt sein soll, sich den Brief vom Grundbuchamt aushändigen zu lassen. Vgl. auch Buchhypothek....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bring Your Own Device
BYOD; bezeichnet die Möglichkeit, private Geräte wie Mobiltelefone, Notebooks etc. für den Produktiveinsatz in Unternehmen, Schulen oder Universitäten nutzen und mit diesen auf geschützte (Daten-)Bereiche zugreifen zu dürfen. Die Vorteile bestehen darin, dass die Nutzer ihnen vertraute Geräte...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bringschuld
am Wohnsitz des Gläubigers zu erfüllende Schuld, bei der der Wohnsitz des Gläubigers Erfüllungsort ist. Bringschulden beruhen meist auf Vereinbarung oder Verkehrssitte. Gegensatz: Holschuld, Schickschuld (kraft Gesetzes die meisten Verpflichtungen)....
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Bringsystem
veraltete Bezeichnung, heute Push-System; 1. Produktion: Ablauforganisatorisches Prinzip, bei dem das zu verarbeitende Material zentral disponiert an den Arbeitsplatz geliefert wird. Dies erfordert besondere Steuerungsmaßnahmen der Arbeitsvorbereitung und der Produktionssteuerung sowie ein...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Broker
Wertpapierdienstleistungs– bzw. Handelsunternehmen. Der Broker wirkt als Makler bei reiner Geschäftsvermittlung auf fremden Namen und auf fremde Rechnung (Abschlussvermittlung) oder als Kommissionär in eigenem Namen und auf fremde Rechnung (Finanzkommissionsgeschäft), vgl. § 1 I, Ia KWG und §...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Browser
Der Browser ist ein Programm zur grafischen Darstellung der Inhalte des World Wide Web (WWW), welches neben HTTP noch andere Dienste wie FTP unterstützt....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
BRT
Abk. für Bruttoregistertonne....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Bruchteileigentum
Miteigentum. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Bruchteilsgemeinschaft
Gemeinschaft. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Brückenklausel
1. Brückenklauseln, auch Passerelle-Klauseln genannt, sind Regelungen, die es erlauben, dass in Fällen, in denen eine Vorschrift Einstimmigkeit verlangt, durch eine in der Vorschrift vorgesehene Ausnahmeregelung in der Weise abgewichen werden kann, dass ein niedrigeres Quorum (z.B. 2/3-Mehrheit)...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Brückenland
im Rahmen einer Internationalisierungsstrategie gebildetes Referenzland für die Marktbearbeitung einer zugehörigen Ländergruppe. Das Brückenland soll eine zentrale wirtschaftliche Bedeutung für die Bearbeitung der Ländergruppe aufweisen und eine möglichst geringe kulturelle Distanz....
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BWL
(
Außenhandel
)
Brückensprache
Sprache, die mit metadisziplinären Konzepten wie z.B. Chaos, Dynamik, Fluktuation, Irreversibilität, Komplexität, Selbstorganisationstheorie, Stabilität oder System (Autopoiese, dissipative Strukturen, Kybernetik, Systemmanagement, Umweltpolitik) die Verständigung zwischen und die Zusammenarbeit von Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen ermöglichen soll (Interdisziplinarität)....
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Brundtland-Bericht
1. Begriff und Merkmale: Im Herbst 1983 wurde von der UNO-Vollversammlung die World Commission on Environment and Development unter Vorsitz der Norwegerin G.H. Brundtland gebildet. Im April 1987 wurde ihr Bericht „Our Common Future” vorgelegt. 2. Ziele: Der Bericht zielt auf einen globalen...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Brunner
Karl, 1916–1989, schweizerischer Nationalökonom, lehrte an der University of California, Los Angeles (1951–66), Ohio State University (1966–71), University of Rochester (1971–89) und an der Universität Konstanz (1968–73) und Bern (1974–85). Brunner war neben Friedman der führende Kopf des Monetarismus. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
brutto
(1) vor Abzug der Steuern, Abschreibungen etc. (z.B. Bruttopreis, Bruttogewinn, Bruttonationaleinkommen) oder (2) mit Verpackung (z.B. Bruttogewicht). Gegensatz: Netto. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
brutto für netto (bfn)
Handelsklausel in Kaufverträgen, nach der der Kaufpreis entgegen § 380 HGB ohne Abzug der Tara (Verpackungsgewicht) zu berechnen ist, d.h. der Preis versteht sich für das Gewicht der Ware einschließlich Verpackung....
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Recht
(
Allgemeines
)
Brutto-Bodenproduktion
die aus pflanzlicher und tierischer Nahrungsmittelproduktion resultierende Bodenleistung ohne Rücksicht auf die Art ihrer Verwertung. Einbezogen sind alle landwirtschaftlich genutzten Flächen mit ihren ermittelten oder geschätzten Erträgen. Als gemeinsamer Nenner, der die Zusammenfassung zu Gesamtzahlen ermöglicht, wird die Getreideeinheit (GE) benutzt. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Brutto-Cashflow
Cashflow Return on Investment (CFROI)....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Brutto-Etatisierung
Bruttoprinzip; Haushaltsgrundsatz zur Aufstellung des Haushaltsplans; nach diesem sind alle Einnahmen und Ausgaben von Verwaltunseinheiten im Trägerhaushalt (Bruttobetrieb, Regiebetrieb) unsaldiert auszuweisen. Gegensatz: Netto-Etatisierung, Nettoprinzip....
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VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
Brutto-Grundfläche
Die Brutto-Grundfläche ist die Summe der Grundflächen aller Grundrissebenen eines Bauwerks....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bruttoarbeitsentgelt
Bruttolohn; Arbeitsentgelt vor Abzug von Steuern (Lohnsteuer, Solidaritätsbeitrag, ggf. Kirchensteuer) und Sozialversicherungsbeiträgen (i.d.R. Rentenversicherung, Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Pflegeversicherung) (Lohnabzüge), das Entgeltempfängern (Arbeitern,...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Bruttoaufschlag
Handelsaufschlag....
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BWL
(
Preispolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Bruttobedarf
ergibt sich in der Produktionsplanung und -steuerung durch Zusammenfassung des Primärbedarfs, des Sekundärbedarfs und des Zusatzbedarfs, der häufig pauschal als Prozentsatz des Primärbedarfs angesetzt wird und eine eventuelle Ausschussproduktion kompensieren soll....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Bruttobedarfsermittlung
erster Teil der programmgebundenen Bedarfsmengenplanung (Bedarfsermittlung). Mithilfe von Stücklisten und Rezepturen (Materialbedarf pro Erzeugnis) wird aus dem Produktionsprogramm der zur Realisierung des Programms insgesamt notwendige Bedarf pro Materialart (Bruttobedarf) für die Planungsperiode errechnet. Dafür stehen verschiedene Verfahren der Stücklistenauflösung zur Verfügung....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Bruttobetrieb
reiner Regiebetrieb; wirtschaftlich, technisch und sozial abgrenzbare Verwaltungseinheit, deren gesamte Einnahmen und Ausgaben (Kameralistik) bzw. Erträge, Aufwendungen, Einzahlungen und Auszahlungen (Doppik) getrennt und in voller Höhe im Trägerhaushalt ausgewiesen werden. Ein eigenes Vermögen...
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VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
Bruttobilanz
Umsatzbilanz, Summenbilanz; Zusammenstellung der Kontenumsätze eines Geschäftsjahres oder kürzeren Rechnungsabschnitts zur Vorbereitung des Abschlusses. Vgl. auch Bilanz, Hauptabschlussübersicht (HAÜ)....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bruttodividende
Begriff des körperschaftsteuerlichen Anrechnungsverfahrens von 1977 bis 2000; Dividende, die im Gegensatz zur Bardividende den körperschaftsteuerlichen Anrechnungsanspruch einschließt. Bei einer Bardividende von 70 und einem Anrechnungsanspruch von 3/7 betrug die Bruttodividende also 100....
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Bruttoeinkaufspreis
Preiskennzahl...
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BWL
(
Preispolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Bruttoeinkommen
aus unselbstständiger Arbeit, Bruttolohn- und -Gehaltssumme. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Bruttoeinkommen
ergibt sich aus den gesamten erzielten Einkünften einer Person bzw. eines Haushaltes aus unselbstständiger Arbeit (inklusive Weihnachtsgeld, 13./14. Monatsgehalt, Urlaubsgeld usw.), aus selbstständiger Arbeit, Einkünften aus Vermietung, Verpachtung, Vermögen, Sonderzahlungen und öffentlichen...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Bruttoerfolg
Bruttoergebnis, Bruttogewinn, Rohgewinn. – 1. Allgemeiner Sammelbegriff für perioden- oder objektbezogene Überschüsse, bei denen von der positiven Erfolgskomponente (Erlös, Ertrag, Leistung) nur bestimmte Teile der negativen Erfolgskomponente abgezogen werden. Tritt in verschiedenen Formen und...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bruttoerfolgsrechnung
Sammelbegriff für Systeme und Verfahren zur Ermittlung und Analyse von Bruttoerfolgen (u.a. Bruttogewinnanalyse, Deckungsbeitragsrechnung)....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
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