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Audience-Effekt
Einfluss der Einstellung der Empfänger (Rezipient) auf die Wirkung von Botschaften (z.B. Werbung). Botschaften, die der Empfängereinstellung entsprechen, werden als glaubwürdiger empfunden als Informationen, die ihr entgegenstehen bzw. die sogar zu kognitiven Dissonanzen führen. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Audio-Chat
Audio-Chats oder Audio Chats sind Audioplattformen für Live-Events und -Diskussionen bzw. finden auf solchen Audioplattformen statt. Man spricht auch von Social Audio. Ab 2020 wurde Clubhouse bekannt, nach der Sprechweise des amerikanischen Anbieters ein "drop-in audio chat". Die App für...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Audioplattform
Eine Audioplattform ist eine internet- bzw. serverbasierte Plattform, auf der Tondateien (Audiofiles) angeboten, heruntergeladen und getauscht bzw. auditive Aufnahmen von Vorträgen, Gesprächen, Interviews etc. abgerufen werden können. Ausprägungen sind spezielle Content-Sharing- und...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Audit Committee
in Deutschland spezieller (Fach-)Ausschuss des Aufsichtsrats einer Aktiengesellschaft, der sich vornehmlich mit der Rechnungslegung und der Jahresabschlussprüfung beschäftigt. Das Audit Committee dient damit praktisch als vom Aufsichtsrat beauftragter Ansprechpartner des Wirtschaftsprüfers (WP). ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Audit Trail
Ein Audit (lat. audire: hören) bezeichnet die Prüfung von Prozessen, Aktivitäten, Ergebnissen oder eines internen Kontrollsystems (IKS) hinsichtlich des Grads der Erfüllung bzw. Einhaltung von definierten Anforderungen, Normen oder Standards. Ein Audit Trail (= Prüfpfad; vom engl. trail: Pfad,...
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Auditing
engl. für revidieren, prüfen; angloamerikanischer Fachausdruck für Revision (Prüfung), und zwar durch von dem zu prüfenden Verantwortungsbereich unabhängige Personen. Zu unterscheiden: (1) Internal Auditing (interne Revision) und (2) Independant Auditing (externe Revision). ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
auf Besicht
nach Besicht; Handelsklausel in Kaufverträgen, mit der die Haftung des Verkäufers für die bei sorgfältiger Besichtigung der Ware erkennbaren (nicht jedoch für die versteckten) Mängel ausgeschlossen wird....
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Recht
(
Allgemeines
)
Aufbau- und Ablaufkontrolle
im Sinn der EMAS-VO Kontrolle von Funktionen, Tätigkeiten und Verfahren, die sich auf die Umwelt auswirken oder auswirken können und für Politik und Ziele des Unternehmens relevant sind. Aufgabe: Kontrolle für die Einhaltung der Anforderungen, die das Unternehmen im Rahmen seiner Umweltpolitik,...
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Aufbauorganisation
Das statische System der organisatorischen Einheiten einer Unternehmung, das die Zuständigkeiten für die arbeitsteilige (Arbeitsteilung) Erfüllung der Unternehmungsaufgabe regelt (Organisation)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Aufbereitung
StatistikBezeichnung für die auf die Erhebung folgende Verarbeitung der statistischen Daten. Aufbereitung umfasst: (1) Kontrolle und Ordnung des Datenmaterials; (2) Identifizierung fehlender oder fehlerhafter Daten (3) Kodierung der Ausprägungen der erhobenen Merkmale; (4) Durchführung...
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BWL
(
Statistik
)
Aufbewahrungspflicht
HandelsrechtHandelsbücher, Inventare, Eröffnungsbilanzen, Jahresabschlüsse, Lageberichte, Konzernabschlüsse, Konzernlageberichte sowie die zu ihrem Verständnis erforderlichen Arbeitsanweisungen, sonstigen Organisationsunterlagen und Buchungsbelege sind zehn Jahre nach Erstellung aufzubewahren....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Aufbrauchsfrist
bei Wettbewerbsverstößen (unlauterer Wettbewerb) und bei Verletzung geschäftlicher Bezeichnungen kann ein sofortiges Unterlassungsgebot für den Verletzer unverhältnismäßige Nachteile mit sich bringen. Dann kann dem Verletzer eine Aufbrauchsfrist (Umstellungs-, Beseitigungsfrist) bewilligt...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
Aufdeckungsprüfung
Prüfung. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
aufeinander abgestimmte Verhaltensweisen
abgestimmtes Verhalten....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Aufenthaltserlaubnis
befristeter Aufenthaltstitel für Ausländer, § 4 I 2 Nr. 2 i.V. mit § 7 Aufenthaltsgesetz i.d.F. vom 25.2.2008 (BGBl. I 162) m.spät.Änd. Als Gründe für eine Aufenthaltserlaubnis kommen in Betracht Aufenthalt wegen Ausbildung, Erwerbstätigkeit, völkerrechtlicher, humanitärer oder politischer Gründe, familiärer Gründe. Der Zweck ist ausschlaggebend für die Dauer der Erlaubnis....
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Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Aufenthaltsrecht
Grundfreiheit des EG-Vertrages, neu eingeführt zunächst 1990 durch drei EG-Richtlinien und 1993 durch den Maastrichter Vertrag als Primärrecht des EG-Vertrages verankert (Art. 18 EGV). Umfasst das Recht der Unionsbürger, sich auch aus rein privaten Gründen in den anderen Mitgliedsstaaten der EU...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Aufenthaltstitel
für Ausländer erforderliche Berechtigung für die Einreise und den Aufenthalt im Bundesgebiet. Aufenthaltstitel werden erteilt als Visum, Aufenthaltserlaubnis, Blaue Karte EU, Niederlassungserlaubnis oder Erlaubnis zum Daueraufenthalt-EU. Der Aufenthaltstitel berechtigt zur Ausübung einer...
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Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Auffälligkeitskriterium
Kriterium für eine hinreichend große Änderung der Einkommensverteilung....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Auffrischungstechnik
Reminder. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Aufführungsrecht
dem Urheber eines urheberrechtsschutzfähigen Werks vorbehaltenes Verwertungsrecht zur persönlichen Darbietung eines Musikwerks und zur bühnenmäßigen öffentlichen Darstellung eines sonstigen Werks (§ 19 II UrhG). Aufführung ist Wiedergabe des Werks in unkörperlicher Form, bühnenmäßige...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Aufgabe
Organisation Dauerhaft wirksame Aufforderung an Handlungsträger, festgelegte Handlungen wahrzunehmen. Vgl. auch Aufgabenanalyse, Aufgabensynthese. Börsenwesen Aufgabegeschäft....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Aufgabe zugunsten der Staatskasse
Schlussbehandlung im Unionszollkodex (UZK) für Nicht-Unionswaren, die sich in der vorübergehenden Verwahrung oder einem besonderen Verfahren (Zollverfahren) befinden. Die Aufgabe zugunsten der Staatskasse darf keine Kosten verursachen. Mit dem UZK ist diese Schlussbehandlung (Verwertung von Waren) erstmals in jedem EU-Mitgliedstaaat möglich....
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BWL
(
Zollrecht
)
Aufgabegeschäft
Begriff des Handelsrechts und des Börsenhandels für einen nach § 95 HGB getätigten Abschluss eines Geschäftes durch den Handelsmakler, für welches die Schlussnote unter Vorbehalt der Bezeichnung der anderen Partei erteilt wird. V.a. im Börsenverkehr sind Aufgabegeschäfte häufig (Vermerk in...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Aufgabemakler
freier Börsenmakler (freie Makler), der ein Geschäft zunächst im eigenen Namen abschließt unter dem Vorbehalt der späteren Aufgabe (Aufgabegeschäft) der Gegenkontrahenten. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Aufgabenanalyse
Aufgabengliederung; Verfahren der Organisationsmethodik. Die systematische Zerlegung einer komplexen Aufgabe in verteilungsfähige, d.h. auf Handlungsträger übertragbare Teilaufgaben nach verschiedenen Zerlegungskriterien....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Aufgabengliederung
Aufgabenanalyse....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Aufgabenhierarchie
Hierarchie....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Aufgabenorientierung
neben der Mitarbeiterorientierung eine der bekanntesten Dimensionen des Führungsverhaltens....
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Aufgabensynthese
Verfahren der Organisationsmethodik. Zusammenfassung der durch Aufgabenanalyse gewonnenen Teilaufgaben....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Aufgabenumfeld
Das Aufgabenumfeld beinhaltet im Rahmen des Stakeholder-Ansatzes Anspruchsgruppen, die konkrete Anforderungen an das Unternehmen stellen können. Hierzu zählen als branchenspezifische Gruppen Lieferanten, Kunden und Wettbewerber. Anteilseigner und Kreditgeber sowie Mitarbeiter, Staat und Öffentlichkeit zählen als regulative Gruppen zum erweiterten Aufgabenumfeld....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Aufgebotsverfahren
Eine in bestimmten Fällen zulässige öffentliche gerichtliche Aufforderung, Ansprüche oder Rechte, i.d.R. zwecks Vermeidung des Ausschlusses, spätestens im Aufgebotstermin anzumelden....
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Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
)
Aufgeld
Agio. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
aufgenommene Gelder
Nostroverpflichtungen; die von einem Kreditinstitut zur Verstärkung der eigenen Liquidität im Interesse vorübergehender Ausweitung des Kreditgeschäfts hereingenommenen Gelder, meist Kassenreserven anderer Banken. Die Initiative zur Aufnahme geht im Gegensatz zum normalen Einlagengeschäft vom aufnehmenden (geldsuchenden) Institut aus. Gegensatz: Nostroguthaben....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
aufgerufene Wertpapiere
die in einer Sammelliste mit Opposition belegter Wertpapiere (Wertpapier-Mitteilungen) veröffentlichten, als verloren gegangen oder gestohlen gemeldeten Aktien oder Schuldverschreibungen....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Aufhebung der Gemeinschaft
Zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft erfolgt die Zwangsversteigerung (Teilungsversteigerung), wenn die Teilung eines mehreren Miteigentümern gehörenden Grundstücks in Natur nicht möglich ist. Damit wird praktisch der Streit von dem unteilbaren Grundstück hin zu teilbarem Geldgegenwert...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Aufhebung des Insolvenzverfahrens
1. Aufhebung des Eröffnungsbeschlusses auf sofortige Beschwerde des Gemeinschuldners (§ 34 II InsO): Mit Rechtskraft des Beschlusses (u.U. Rechtsbeschwerde nach §574 ZPO) treten die mit der Eröffnung verknüpften Rechtsfolgen rückwirkend außer Kraft. Die Verfügungsmacht des Schuldners lebt...
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Aufhebungsversteigerung
Zwangsversteigerung zur Aufhebung einer Gemeinschaft. ...
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Recht
(
Zwangsversteigerung/-verwaltung
)
Aufhebungsvertrag
1. Bürgerliches Recht/Handelsrecht: Vertrag zur (einverständlichen) Aufhebung eines Schuldverhältnisses. 2. Arbeitsrecht: Schriftlicher Vertrag zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, mit dem ein zwischen ihnen bestehendes Arbeitsverhältnis aufgehoben (beendet) wird. Über den Aufhebungsvertrag...
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Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Aufkaufhandel
kollektierender Großhandel, dessen Hauptaufgabe im Beschaffen (Sammeln) von Waren und deren Zusammenstellung zu verkaufsgeeigneten Sortimenten besteht. Manchmal sind mehrere Glieder der Handelskette kollektierend tätig: Detailkollekteure sammeln nach bestimmten Auswahlgesichtspunkten kleine...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Aufklärungshaftung
Begriff aus der Produkthaftung; der Hersteller muss hinreichend auf mögliche Nebenwirkungen seines Produkts hinweisen; andernfalls kann er haftbar gemacht werden. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Aufkommenselastizität
Verhältnis zwischen der relativen Aufkommensänderung einer Steuer bzw. des gesamten Steueraufkommens und der relativen Änderung des Nationaleinkommens. Ist die Aufkommenselastizität =1, steigen das Nationaleinkommen und das Steueraufkommen mit derselben Rate. Ist die Aufkommenselastizität >1...
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Aufkommensneutralität
finanzwissenschaftlicher Begriff für die Gewährleistung des bisherigen Einnahmeaufkommens bei jeglicher Haushaltsänderung, meist angewandt auf Steuerrechtsänderungen. Aufkommensneutralität wird häufig als fiskalische Nebenbedingung bzw. Vorbedingung in eine Inzidenzanalyse (Inzidenz)...
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Auflage
Öffentliches RechtNebenbestimmung zum Verwaltungsakt, durch die dem Begünstigten ein Tun, Dulden oder Unterlassen vorgeschrieben wird (§ 36 II Nr. 4 VwVfG). Auflagen sind bes. häufig bei der Erteilung der Bauerlaubnis.Erbrechteine Anordnung von Todes wegen, durch die der Erblasser einen Erben...
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Recht
(
Erbrecht
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
Recht
(
Verwaltungsverfahren
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Auflage, verbreitete
Summe aller Exemplare der Ausgabe eines Presseerzeugnisses, die an Endverbraucher vertrieben worden sind. Unerheblich ist dabei, ob diese entgeltlich (Auflage, verkaufte) oder unentgeltlich abgegeben worden sind. Die verbreitete Auflage wird bei IVW-gemeldeten Titeln ausgewiesen. Vgl. auch Auflage, Auflage, verteilte....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Auflage, verkaufte
Summe aller Exemplare der Ausgabe eines Presseerzeugnisses die gegen Entgelt an Endabnehmer abgegeben worden sind. Vgl. auch Auflage, verteilte, Auflage, verbreitete....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Auflage, verteilte
Trägerauflage eines unentgeltlich verteilten Printtitels in einem genau definierten Verteilgebiet. Vgl. auch Auflage, verkaufte, Auflage, verbreitete....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Auflagendegression
Degression....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Auflassung
die zur Übereignung eines Grundstücks erforderliche Einigung zwischen Veräußerer und Erwerber über den Eigentumsübergang an dem Grundstück (§ 925 BGB), dinglicher Vertrag. Formstrenge: Auflassung muss bei gleichzeitiger Anwesenheit beider Vertragsteile (Veräußerer und Erwerber) vor einem...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Auflassungsvormerkung
Allgemein: Im Grundbuch eingetragene Vormerkung zur Sicherung künftigen Eigentumserwerbs. Gilt auch in einem Insolvenzverfahren (§ 106 InsO). Baufinanzierung: Grundsätzlich Maßnahme zur Sicherung des schuldrechtlichen Anspruchs auf Übertragung des Eigentums an einem Grundstück (§ 883...
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BWL
(
Baufinanzierung
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Auflegungszeitpunkt
Zeitpunkt, zu dem ein Los, eine Serie bzw. eine Sorte aufgelegt wird. Abstimmung der Auflegungszeitpunkte: Lossequenzenplanung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
auflösende Bedingung
Bedingung. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Auflösung
Auflösung eines Arbeitsverhältnisses (Arbeitsrecht) oder einer Handelsgesellschaft (Handelsrecht). Buchführung/Bilanzierung: Berichtigung von stillen Rücklagen. Wirtschaftsinformatik: Anzahl der für die Darstellung zur Verfügung stehenden Bildpunkte eines Bildschirms oder einer gedruckten Grafik....
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Auflösungsklage
Antrag eines Gesellschafters auf gerichtliche Entscheidung mit dem Ziel, die Auflösung einer OHG oder KG herbeizuführen; bei der Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) wird der gleiche Effekt durch eine Kündigung aus wichtigem Grund erzielt, bei Nachweis eines wichtigen Grundes wird in dem...
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Aufmerksamkeit
I. Konstrukt im Marketing. II. Steuerrechtlicher Begriff....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Aufmerksamkeitsprämie
Prämie, die zusätzlich zu einer bestimmten Grundlohnform für bes. Aufmerksamkeitserfordernisse bei der Arbeit gezahlt wird (Prämienlohn). Aufmerksamkeitsprämie kann sowohl Qualitätsprämie als auch Quantitätsprämie (Mengenleistungsprämie) sein....
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Aufnahmekapazität
Umfang der Daten und Texte, die maximal auf einem Datenträger unterzubringen sind, gemessen in Zeichen (Byte). Anders: Aufzeichnungsdichte. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Aufnahmezwang
Soweit die Aufnahme eines Unternehmens in eine Wirtschafts- und Berufsvereinigung oder Gütezeichengemeinschaft abgelehnt wird, kann die Kartellbehörde die Aufnahme dieses Unternehmens in die Vereinigung anordnen, wenn dies beantragt wird und die Ablehnung eine sachlich nicht gerechtfertigte...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Aufopferungsanspruch
im Anschluss an die §§ 74 und 75 der Einleitung zum Preußischen Allgemeinen Landrecht entwickeltes Rechtsinstitut, das einen öffentlich-rechtlichen Entschädigungsanspruch für hoheitliche Eingriffe in immaterielle Rechtsgüter des Einzelnen (z.B. Gesundheit, Persönlichkeit) gewährt. Bei...
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Recht
(
Staatshaftung, Enteignung, öffentlich-rechtliche Entschädigung, Entschädigungsrecht, Lastenausgleich
)
Aufräumungskosten
1. Begriff aus der (verbundenen Wohn‑)Gebäudeversicherung. Neben dem eigentlichen Schaden entstehen Kosten am Schadenort, wenn Schutt und nicht mehr verwertbare Reste aufgeräumt und entsorgt werden müssen. Diese Kosten werden meistens in der verbundenen Wohngebäudeversicherung zu einem...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Aufrechnung
Die Aufrechnung ermöglicht einem Gläubiger auf einfache Weise, seine Forderung gegen den Schuldner durch Selbsthilfe zu vollstrecken. Voraussetzung ist, dass der Schuldner gegen den Gläubiger eine gleichartige Forderung hat. Beide Forderungen (vorzugsweise Geldforderungen) werden durch die Aufrechnung miteinander verrechnet und erlöschen somit. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
aufschiebende Bedingung
Bedingung. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
aufschiebende Wirkung
Suspensiveffekt....
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Recht
(
Verwaltungsrechtschutz, Verwaltungsgerichtsbarkeit
)
Aufschlagspreisbildung
in der Makroökonomik Übertragung einzelwirtschaftlicher Preisbildungsvorstellungen auf die gesamtwirtschaftliche Ebene. Die Hypothese der Aufschlagspreisbildung geht davon aus, dass sich das Angebotspreisniveau aus dem Produkt von Stückkosten und einem Aufschlagssatz (Mark-up) ergibt. Da aus...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Aufschließung
Vorbereitungsarbeiten vor Inbetriebnahme eines Bergwerks: Bei Tagebau muss das Deckgebirge abgeräumt werden, bei Untertagebau ist die Schachtanlage auszubauen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Aufschrift
1. Die nach außen angebrachte Firma bzw. sonstige Kennzeichnung an der offenen Verkaufsstelle eines Gewerbetreibenden (§ 15a GewO). Vgl. auch Laden. 2. Bei Postsendungen: Anschrift, Bezeichnung der Sendungsart (z.B. Drucksache), Versendungsform (z.B. Einschreiben) und Vorausverfügung (z.B. „nicht nachsenden”)....
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BWL
(
Finanzmanagement
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Aufschwung
Konjunkturphasen....
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VWL
(
Konjunktur
)
Aufsicht
Überwachung der Verwaltung durch eine übergeordnete Behörde. Die Aufsicht kann sich sowohl auf die Rechtmäßigkeit als auch auf die Zweckmäßigkeit der überprüften Verwaltungshandlungen erstrecken (Fachaufsicht); in bestimmten Fällen auf die Kontrolle der Rechtmäßigkeit beschränkt...
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Aufsichtsbehörde
1. Begriff: Staatliche Einrichtung zur Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmen. Aufsicht muss indessen nicht unbedingt von staatlichen Einrichtungen wahrgenommen werden. Auch eine Aufsicht durch Selbstregulierung kommt in Betracht. So ist einer der ältesten Versicherungsmärkte, Lloyd’s of...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Aufsichtsrat
Vom Gesetz (§§ 95–116 AktG, §§ 9, 36–41 GenG) zwingend vorgeschriebenes Überwachungsorgan in einer Aktiengesellschaft (AG) und Genossenschaft (Genossenschaftsorgane). Die Bildung eines Aufsichtsrats ist auch bei GmbH, OHG, KG und KGaA möglich. ...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
) ,
Recht
(
Genossenschaften
)
Aufsichtsratsbericht
Schriftlicher Bericht des Aufsichtsrats an die Hauptversammlung bzw. - bei der Genossenschaft - an die Generalversammlung über das Ergebnis seiner Prüfung des Jahresabschlusses, des Lageberichts, des Vorschlags über die Gewinnverwendung, der Geschäftsführung und des vom Abschlussprüfer...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Genossenschaften
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Aufsichtsratsmitbestimmung
Mitbestimmung, Mitbestimmungsgesetz (MitbestG), Montan-Mitbestimmungsgesetz (MontanMitbestG), Drittelbeteiligungsgesetz (DrittelbG), Mitbestimmung im Konzern....
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Aufsichtsratssystem
1. Charakterisierung: Spezielle Organisationsverfassung der Unternehmensführung. Das Aufsichtsratssystem trennt Geschäftsführung und Kontrolle (Trennungsmodell); klassisch in der dt. Aktiengesellschaft (AG) geregelt mit den Organen Vorstand (Geschäftsführung und Entwicklung der...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Aufsichtsratsteuer
eine Erhebungsform der Einkommensteuer, nur relevant für Zahlungen an ausländische (= beschränkt steuerpflichtige) Mitglieder eines Aufsichtsrates oder eines vergleichbaren Gremiums einer dt. Kapitalgesellschaft oder bestimmter ähnlicher Körperschaften. Die Aufsichtsratsteuer beträgt im...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Aufsichtsratsvergütung
1. Begriff: Vergütung jeder Art, die an Mitglieder des Aufsichtsrats gewährt wird (nicht jedoch Auslagenersatz); kann in einer festen Vergütung oder in einem Anteil am Gewinn bestehen (§ 113 AktG). Vgl. auch Tantieme. 2. Steuerliche Behandlung: a) Aufsichtsratsvergütungen sind bei der...
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Aufsichtsrecht
Versicherungsaufsicht (VA)....
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Aufspaltung
Rechtsträger, Spaltung von....
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Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Umwandlungsrecht, Recht der Unternehmenszusammenschlüsse
)
Aufstiegsfortbildung
Lehrgänge von längerer Dauer (bis zu drei Jahren) zum Erwerb höherer beruflicher Qualifikationen als Grundlage für beruflichen Aufstieg. I.d.R. mit Prüfungsabschluss vor einer Industrie- und Handelskammer (IHK). Rechtliche Grundlage: Die Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen, mit denen...
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Aufstockung
Heraufsetzen eines Festwertes. ...
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Aufteilung der Steuerschuld
Bei der Aufteilung des Einkommensteuer-Erstattungsanspruchs bei Ehegatten ist das BMF-Schreiben vom 14. Jan. 2015 zu beachten. Siehe Gesamtschuldner, Ergänzungsbescheid....
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Aufteilungsverbot
gilt für nicht abziehbare Kosten der Lebensführung nach § 12 EStG, d.h. für Aufwendungen die sich der privaten und beruflichen Lebensführung nicht eindeutig zuordnen lassen....
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Auftrag
Bürgerliches Recht: eine Partei (der Beauftragte) verpflichtet sich, ein ihr von der anderen Partei (dem Auftraggeber) übertragenes Geschäft für diese unentgeltlich sorgfältig auszuführen. Organisation: Organisatorisches Hilfsmittel der Betriebssteuerung: Die beauftragte Stelle wird zur Ausführung einer Leistung verpflichtet. Wirtschaftsinformatik: Job....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
Recht
(
Privates Bankrecht
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Auftragsabrechnung
Teilgebiet der Kostenrechnung, das die für Produktions- und/oder Vertriebsaufträge anfallenden Kosten kalkuliert. Die Auftragsabrechnung lässt sich der Kostenstellenrechnung (Abrechnung von Aufträgen innerbetrieblicher Leistungen, z.B. Instandhaltungsleistungen) oder Kostenträgerrechnung...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Auftragsabwicklung
Order Process; Prozess der Erfüllung von Kundenaufträgen vom Zeitpunkt der Bestellaufgabe durch den Kunden bis zum Zahlungseingang des Leistungsentgelts beim Lieferanten. Teilfunktionen sind: a) Auftragsübermittlung: Beispiele sind die formlose Bestellung durch den Kunden, die Übermittlung von...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Auftragsangelegenheit
Auftragsverwaltungsangelegenheiten....
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Recht
(
Kommunalrecht
)
Auftragsbeitrag
Überschuss der Einzelerlöse über die Einzelkosten eines Kundenauftrags, d.h. Überschuss der zusätzlich erzielten Erlöse über die infolge Annahme und Abwicklung des Auftrags zusätzlich ausgelösten Kosten, unabhängig davon, ob diese für einzelne Posten oder für den Auftrag als Ganzes (z.B....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Auftragsbestätigung
Bestätigungsschreiben. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Auftragseingang
1. Amtliche Statistik: Wert (ohne Umsatzsteuer) der im Berichtsmonat von den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes bzw. des Bauhauptgewerbes fest vereinbarten Aufträge zur Lieferung selbst produzierter oder in Lohnarbeit gefertigter Erzeugnisse, differenziert nach Auftraggebern aus dem Inland und...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Auftragseingangsindex im Bauhauptgewerbe
Index zur Messung der monatlichen Nachfrageentwicklung nach Bauleistungen. Der Index dient als wichtiger Frühindikator für die wirtschaftliche Entwicklung im Bauhauptgewerbe. Zur Darstellung der nominalen Nachfrageentwicklung werden Wertindizes, zur Darstellung der preisbereinigten Entwicklung...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Auftragseingangsindex im Verarbeitenden Gewerbe
zentraler Frühindikator für die Analyse der konjunkturellen Entwicklung in Deutschland....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Auftragseingangsstatistik
systematische und zahlenmäßige Erfassung der Auftragseingänge eines Unternehmens; Teil der internen Absatzstatistik....
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BWL
(
Marktforschung
)
Auftragsfertigung
Make to Order....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Auftragsfreigabe
Einplanung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Auftragskartei
Teil der Betriebsbuchhaltung zur Aufnahme aller Aufträge (Kunden- und Fertigungsaufträge). Zweckmäßig ist die Kennzeichnung der einzelnen Auftragsarten durch Verwendung bes. Auftragsnummern. Die Abrechnung erfolgt mittels Auftragsabrechnung....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Auftragsproduktion
unmittelbar kundenorientierte Produktion. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Auftragsrabatt
Mengenrabatt. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Auftragsstimmrecht
Depotstimmrecht. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Auftragsverwaltung
1. Im Verhältnis zwischen Bund und Ländern die in Art. 85 GG geregelte Ausführung von Bundesgesetzen durch die Verwaltungsbehörden der Länder. Im Unterschied zur sog. landeseigenen Verwaltung im Sinn des Art. 83, 84 GG kann der Bund bei der Auftragsverwaltung einen größeren Einfluss auf den...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Auftragsverwaltungsangelegenheiten
Auftragsangelegenheiten; die in Auftragsverwaltung zu erledigenden Angelegenheiten.––Gegensatz: Selbstverwaltungsangelegenheiten....
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Recht
(
Kommunalrecht
)
Auftragszeit (T)
Vorgabezeit für das Ausführen eines Auftrags durch einen Menschen. T besteht aus Rüstzeit (tr) und Ausführungszeit (ta); Gliederung im Einzelnen vgl. Abbildung „Auftragszeit”. Wichtig v.a. für Lohnformen, Produktionsprozessplanung und Kalkulation....
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Auftragszusammensetzung
Kostenbestimmungsfaktor, der diejenigen dem Betrieb oder einer Kostenstelle erteilten Einzelaufträge innerhalb einer bestimmten Periode kennzeichnet, die zu einzelnen Serien zusammengefasst werden müssen, um eine Kostenoptimierung zu erreichen. Die Höhe der Produktionskosten hängt vom Einfluss...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Aufwand
Aufwendungen. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Aufwands- und Ertragskonsolidierung
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (Konzern-GuV)....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Aufwands- und Ertragsrechnung
Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Aufwandsausgleichskonto
buchhalterisches Konto zur Aufnahme zeitlicher Abgrenzungen der Aufwendungen im Rahmen der kurzfristigen Ergebnisrechnung. Das Konto wird mit dem tatsächlichen Anfall belastet (belasten) und bei Weiterverrechnung in die Kostenrechnung erkannt (erkennen)....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Aufwandsentschädigung
1. An Abgeordnete, u.U. auch an leitende Beamte gewährte Vergütung zum Ausgleich ihnen entstehender bzw. entstandener Auslagen persönlicher oder sachlicher Art, z.B. Geldentschädigung für Repräsentationszwecke. Steuerfrei: Aufwandsentschädigung aus öffentlichen Kassen (§ 3 Nr. 12...
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aufwandsgleiche Kosten
Grundkosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Aufwandskonten
umfassende Bezeichnung sämtlicher Konten, die zur Erfassung und Verrechnung von Aufwendungen dienen: (1) für betriebliche Aufwendungen: Konten der Kontenklasse 6 (IKR); (2) für weitere Aufwendungen: Konten der Klasse 7....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Aufwandskosten
kaum noch gebräuchlicher Begriff für aufwandsgleiche Kosten (Abgrenzung). ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
aufwandsorientiertes Deckungsbudget
1. Begriff/Charakterisierung: Ein in Anlehnung an die Gliederung des Aufwands in der traditionellen Gewinn- und Verlustrechnung strukturiertes und um den angestrebten Jahresgewinn vor Steuern ergänztes Deckungsbudget. Unberücksichtigt bleiben Aufwandsteile, die den einzelnen Leistungen als...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Aufwandsrückstellungen
Bildung von Rückstellungen für einen künftigen Aufwendungsüberschuss. Gemäß § 249 I HGB besteht Passivierungspflicht für Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten und für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften, für Aufwendungen für unterlassene Instandhaltung, die in den...
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aufwandsungleiche Kosten
Anderskosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Aufwärtskompatibilität
Begriff für die Kompatibilität einer älteren Version eines Softwareprodukts mit einer neueren Version oder mit einer neueren Softwareumgebung (Software); im Gegensatz zu „Abwärts”-Kompatibilität häufig gewährleistet. Beispiel: Eine neue Version eines Betriebssystems ist aufwärts...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Aufwendungen
1. Rechnungswesen: periodisierte Ausgaben einer Unternehmung für die während einer Abrechnungsperiode verbrauchten Güter, Dienstleistungen und öffentlichen Abgaben, die in der Erfolgsrechnung den Erträgen gegenübergestellt werden (anders: Kosten). 2. Steuerrecht: Es wird zwischen...
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Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebes
Im Handels- und Steuerrecht ist eine Aktivierung nicht zulässig. Bis Inkrafttreten des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMOG) waren entsprechende Aufwendungen als Bilanzierungshilfe in der Handelsbilanz aktivierungsfähige, aber nicht aktivierungspflichtige Aufwendungen (§ 269 HGB). ...
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Aufwendungseigenverbrauch
früherer Begriff aus dem Bereich der Umsatzsteuer; bezeichnete die Erhebung von Umsatzsteuer auf die Tätigung von nicht abziehbaren Betriebsausgaben durch einen Unternehmer. An die Stelle der Besteuerung des Aufwendungseigenverbrauchs ist seit 1999 die Versagung des Vorsteuerabzugs für diese Aufwendungen getreten. ...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Aufwendungsersatz
1. Begriff: Anspruch auf Ersatz von Aufwendungen. 2. Anwendungsbereich: a) Ersatz vergeblicher Aufwendungen, die der Gläubiger im Vertrauen auf den Erhalt einer Leistung gemacht hat und billigerweise machen durfte (§ 284 BGB). b) Ersatz der Aufwendungen, die der Beauftragte bzw....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Aufwertung
Wertgewinn einer Währung (z.B. Euro) im Vergleich zu einer anderen Währung (z.B. US-Dollar). Vgl. auch Abwertung, Wechselkurs, Wechselkursbildung....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Aufzeichnungen
Sammlung von Daten, die alle notwendigen Angaben und Einzelheiten enthält, die den Zollbehörden die Überwachung und Kontrolle der vorübergehenden Verwahrung, der Zollverfahren oder der Vorgänge in Freizonen ermöglichen....
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BWL
(
Zollrecht
)
Aufzeichnungsdichte
Speicherungsdichte; Kenngröße für die Speicherdichte auf den Oberflächen magnetischer Datenträger, gemessen (i.d.R.) in bit per inch (bpi; Speicherung hintereinander) bzw. track per inch (tpi; Speicherung nebeneinander). Vgl. auch Aufnahmekapazität....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Aufzeichnungspflicht
Nach § 22 UStG und entsprechenden Vorschriften der UStDV ist der Unternehmer verpflichtet, zur Feststellung der Umsatzsteuer und der Grundlagen ihrer Berechnung Aufzeichnungen zu machen....
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BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Aufzinsung
Begriff der Zinseszinsrechnung; Ermittlung des Endkapitals aus gegebenem Anfangskapital und einem gegebenen Zinsfuß bzw. Ermittlung des Endwertes einer Zahlungsreihe durch Multiplikation der Zahlungen mit den zugehörigen Aufzinsungsfaktoren. Gegensatz: Diskontierung. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Aufzinsungsfaktor
Begriff der Zinseszinsrechnung. Durch Multiplikation des Kapitals mit dem Aufzinsungsfaktor erhält man das um Zinsen bzw. Zinseszinsen vermehrte Kapital. Gegensatz: Diskontierungsfaktor (Diskontierung)....
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Aufzinsungspapiere
Agiopapiere. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Augenschein
Beweismittel. ...
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Augmented Physical Quality of Life Index (APQLI)
Physical Quality of Life Index (PQLI). ...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Augmented Reality
bezeichnet eine computerunterstützte Wahrnehmung bzw. Darstellung, welche die reale Welt um virtuelle Aspekte erweitert....
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BWL
(
Internet-Marketing
)
Auktion
Form der Marktveranstaltung....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Auktionsverfahren
Umweltzertifikat. ...
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Aumann
Israel Robert John, geb. 1930, israelischer Ökonom, lehrt an der Hebräischen Universität in Jerusalem; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 2005 (zusammen mit Schelling). Aumann hat - so das Nobelpreiskomitee - das Verständnis von Kooperationen und Konflikten durch spieltheoretische...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Ausbau
Ausbau schließt alle Leistungen ein, die nach dem Rohbau zu einem schlüsselfertigen Zustand eines Gebäudes führen. Unterschieden wird hier vielfach nach dem technischen Ausbau und dem allgemeinen Ausbau....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Ausbesserungsverkehr
1. Begriff des Zollrechts: Bezeichnung für Ausbesserungen vorübergehend eingeführter drittländischer Nicht-Unionswaren ins Zollgebiet der EU (Besonderes Verfahren der aktiven Veredelung) oder vorübergehend ausgeführter Unionswaren in ein Drittland (Besonderes Verfahren der passiven Veredelung)...
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BWL
(
Zollrecht
)
Ausbeute
Zivilrecht Nach § 99 BGB der über die natürlichen Früchte einer Sache hinaus aus einer Sache bestimmungsgemäß gewonnene Ertrag. Industriebetriebslehre Relation zwischen verwertbarer Erzeugnismenge und bearbeiteter Erzeugnismenge (Ausbeutekoeffizient)....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Ausbeuteabweichung
Begriff der Plankostenrechnung für eine Kostenabweichung (Abweichungen), die darauf zurückzuführen ist, dass der Ist-Ausbeutekoeffizient nicht mit dem geplanten Ausbeutekoeffizient übereinstimmt....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Ausbeutekoeffizient
Kostenbestimmungsfaktor, der das Verhältnis von verwertbarer Erzeugnismenge zu bearbeiteter Erzeugnismenge (Ausbeute) angibt. Die Differenz zwischen bearbeiteter und verwertbarer Erzeugnismenge wird als Ausschuss bezeichnet....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Ausbeutung
Ausbeutung beschreibt, auf humanistischem Gedankengut beruhend, einen grundsätzlich als kritikwürdig einzustufenden Sachverhalt, der wirtschaftstheoretisch und rechtlich verschiedene Ausprägungen (z.B. Arbeitsrecht, Strafrecht) erfahren hat....
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VWL
(
Internationale Organisationen
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Ausbeutungsmissbrauch
liegt vor, wenn ein marktbeherrschendes Unternehmen im Sinne der §§ 18, 19 GWB bzw. von Art. 102 AEUV seine Marktstellung gegenüber vor- bzw. nachgelagerten Wirtschaftsstufen dazu benutzt, um z.B. zu niedrige Einkaufspreise (Problem der sog. Nachfragemacht des Handels gegenüber der Industrie)...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Ausbietungsgarantie
Vertrag, in welchem der eine Teil (Garant) sich dem anderen gegenüber verpflichtet, in einem Zwangsversteigerungsverfahren eines Grundstücks bis zu einer bestimmten Höhe mitzubieten, z.B. des Werts des Grundpfandrechts (Hypothek, Grundschuld), damit es nicht wegen zu geringen Gebots ausfällt. Je nach den Umständen Garantievertrag oder Ausfallbürgschaft. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Ausbildender
nach § 10 BBiG derjenige, der einen Auszubildenden zur Berufsausbildung einstellt und dazu die persönliche Eignung besitzt (§ 28 I BBiG). Bei fehlender fachlicher Eignung hat der Ausbildende einen Ausbilder mit der Ausbildung zu beauftragen. Zu den persönlichen und fachlichen...
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Ausbilder
nach § 28 BBiG bzw. § 22 HandwO vom Ausbildenden mit der Wahrnehmung der Ausbildungsfunktion ausdrücklich beauftragte Person, die dazu persönlich und fachlich geeignet sein muss. Die Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) vom 21.01.2009 (BGBl. I S. 88) schreibt vor, dass sich die...
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Ausbilder-Eignungsverordnung
Verordnung vom 21.01.2009 - AEVO (BGBl. I S. 88). Die AEVO regelt die Bestandteile und den Nachweis der berufs- und arbeitspädagogischen Ausbildereignung. Dabei trennt die Verordnung nach vier Handlungsfeldern der Ausbildung: (1) Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen, (2)...
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Ausbildereignung
Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) regelt in § 28, dass nur ausbilden darf, wer über die persönliche und fachliche Eignung dazu verfügt. Die persönliche Eignung regelt § 29. Sie ist insbes. dann nicht gegeben, wenn dem Ausbilder die Beschäftigung von Kindern und Jugendlichen untersagt ist,...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Ausbildung
Eine Ausbildung ist eine Bildungsmaßnahme, bei der Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt beziehungsweise entwickelt werden und deren Abschluss zur Aufnahme einer bestimmten Tätigkeit qualifiziert. Zur Ausbildung werden neben der allgemeinen Schulbildung auch eine Berufsausbildung sowie ein Studium an einer Hochschule (Universität oder Fachhochschule) gezählt. ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Ausbildungsabgabe
Die Berufsausbildungssicherungsabgabe sollte nach dem vom Bundestag am 29.4.2004 beschlossenen Berufsausbildungssicherungsgesetz grundsätzlich allen Arbeitgebern mit mehr als zehn sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auferlegt werden, die im Bezugsjahr unter einer gesetzlich festgelegten...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Ausbildungsabschlussprüfung
Abschluss der Ausbildung in einem Ausbildungsberuf. 1. Die Ausbildungsabschlussprüfung wird in den anerkannten Ausbildungsberufen vor dem von der zuständigen Stelle errichteten Prüfungsausschuss (Gesellenprüfungsausschuss) durchgeführt (§§ 37 ff. BBiG). 2. Voraussetzungen: (1) Erfüllung...
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
)
Ausbildungsbeihilfe
Leistungen des Arbeitgebers im Zusammenhang mit der Fortbildung (nicht Berufsausbildung) des Arbeitnehmers, wie z.B. Vergütungsfortzahlung, Schulkosten, Spesen....
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
)
Ausbildungsberater
nach § 76 BBiG bzw. § 41a HandwO von den zuständigen Stellen (Kammern) zu bestellende Personen, denen die Aufgaben zukommen: (1) die an der Berufsausbildung Beteiligten zu beraten; (2) die Durchführung der Berufsausbildung zu überwachen; (3) bei der Zusammenarbeit der zuständigen Stelle mit...
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Ausbildungsberuf
anerkannter Ausbildungsberuf, Berufsausbildung, Berufsausbildungsverhältnis....
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Ausbildungsberufsbild
Ausbildungsordnung....
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Ausbildungsförderung
öffentliche Aufgabe gemäß Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) i.d.F. vom 6.6.1983 m.spät.Änd. mit verschiedenen Rechtsverordnungen zur Ausführung des BAföG. ...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Ausbildungsfreibetrag
1. Begriff des Einkommensteuerrechts für einen Freibetrag, der die Kosten für die Berufsausbildung eines Kindes pauschal abgelten soll und bei der Ermittlung des zu versteuernden Einkommens im Rahmen der außergewöhnlichen Belastungen abgezogen wird. Seit 2002 kann nur noch für ein sich in...
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Ausbildungskosten
Teil der Personalnebenkosten, der für die Aus- und Fortbildung der Betriebsangehörigen anfällt, z.B. für Fortbildungskurse, Umschulung und Ausbildungswerkstätten. Vgl. auch Berufsausbildungskosten, immaterielle Investitionen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Ausbildungsordnung
1. Begriff: Gemäß § 5 BBiG bzw. § 26 HandwO Grundlage für eine geordnete und einheitliche Berufsausbildung sowie zur Anpassung der Berufsausbildung an die technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verhältnisse und deren Entwicklung. Ausbildungsordnungen legen rechtsverbindlich die...
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Ausbildungspflicht
eine nach dem BBiG dem Ausbildenden (Ausbilder) gegenüber dem Auszubildenden obliegende Aufgabe (§ 14 BBiG). Dem Auszubildenden müssen die Fertigkeiten und Kenntnisse vermittelt werden, die zum Erreichen des Ausbildungszieles erforderlich sind (Ausbildungsabschlussprüfung). Die Ausbildung hat...
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
)
Ausbildungsrahmenplan
für die Berufsausbildung eine Anleitung zur sachlichen und zeitlichen Gliederung der Fertigkeiten und Kenntnisse des Auszubildenden. Er wird in der Ausbildungsordnung festgelegt (§ 5 II BBiG)....
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
)
Ausbildungsstätte
Betrieb oder Betriebsteil, in dem die Ausbildung stattfindet. Die Ausbildungsstätte muss nach Art und Einrichtung für die Berufsausbildung geeignet sein; die Zahl der Auszubildenden muss in angemessenem Verhältnis zur Zahl der Ausbildungsplätze oder zur Zahl der beschäftigten Fachkräfte...
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
)
Ausbildungsvergütung
dem Auszubildenden von dem Ausbildenden zu zahlende Vergütung, die nach dem Lebensalter des Auszubildenden zu bemessen ist und mit fortschreitender Berufsausbildung, mind. jährlich, ansteigt (§ 17 BBiG). Bemessung: Die Ausbildungsvergütung ist monatlich, spätestens am letzten Arbeitstag des...
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
)
Ausbildungszeit
Dauer der für das Berufsausbildungsverhältnis erforderlichen Zeit (§ 5 I BBIG). Die Ausbildungszeit wird in der Ausbildungsordnung festgelegt; sie soll nicht mehr als drei und nicht weniger als zwei Jahre betragen. Die Ausbildungszeit ist schriftlich in den Berufsausbildungsvertrag aufzunehmen...
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
)
Ausbreitungseffekt
Spread Effect; in der Wachstumspoltheorie Effekt, der von einem Zentrum in dessen Peripherie wirkt und dort Wirtschaftswachstum hervorruft. Ausbreitungseffekte können über Preise, Innovationen und Investitionen vermittelt werden. Gegensatz: Entzugseffekt....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Ausbringung
Ausstoß, Output; Produktionsmenge, die in einem bestimmten Zeitabschnitt durch Einsatz von Produktionsfaktoren erzielt wird. Bei Versagen anderer Maßstäbe zur Kennzeichnung der betrieblichen Kapazität geeignet. Vgl. auch Produktionsertrag....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Auseinandersetzung
1. Bürgerliches Recht: Zum Zwecke der Auseinandersetzung ist das Gesellschaftsvermögen, soweit erforderlich, in Geld umzusetzen. 2. Handelsrecht: Auseinandersetzung infolge Auflösung der Personengesellschaft oder bei Ausscheiden eines Gesellschafters. Auseinandersetzung muss stattfinden, kann jedoch auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Familienrecht
)
Auseinandersetzungsbilanz
Bilanz einer Personengesellschaft (Abschichtungsbilanz), die als Grundlage für die Auszahlung eines oder mehrerer Gesellschafter dienen soll. Das Ergebnis der Auseinandersetzungsbilanz ist das Auseinandersetzungsguthaben....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Auseinandersetzungsguthaben
1. beim Ausscheiden eines Gesellschafters aus einer Personengesellschaft entstehendes Guthaben; Ergebnis der Auseinandersetzungsbilanz. Der Geschäftsanteil auf dem Kapitalkonto, meist vermehrt um die Auflösung der stillen Rücklagen (Bewertung zum Tag des Ausscheidens), wandelt sich um in ein...
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Auseinandersetzungsversteigerung
eine Zwangsversteigerung zur Aufhebung einer Gemeinschaft. ...
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Recht
(
Zwangsversteigerung/-verwaltung
)
Außenanlagen
1. Begriff: Grundstücksaufbauten, die weder Gebäudeteile sind noch als Betriebsvorrichtungen angesehen werden können. Beispiele: Einfriedungen, Tore, Wege- und Platzbefestigungen, Entwässerungsanlagen, Gartenanlagen. 2. Bilanzsteuerrecht: Außenanlagen sind eigenständige unbewegliche...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Außenbeitrag
in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) und in der Zahlungsbilanz Saldo aus Exporten (Ausfuhr) und Importen (Einfuhr) im Waren- und Dienstleistungsverkehr....
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Außendienst
Reisender, Vertreter....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Außendienstberichtssysteme
ermöglichen Unternehmen, auf direktem Wege an Kunden- und Konkurrenzinformationen zu gelangen. Bei einem systematischen, effizienten und marketing-organisatorisch integrierten Außendienstberichtssystem können Informationen über Kundenprobleme und -anforderungen, Schwachstellen beim Einsatz der...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Außendienstpolitik
Teilbereich der Vertriebs- bzw. Marketingpolitik. Außendienstpolitik umfasst Entscheidungen über Höhe und Verteilung des Außendienstbudgets, Zahl und Qualifikationsanforderungen an Außendienstmitarbeiter, Schulungsmaßnahmen, Einsatz des Außendienstes nach geografischen, kundenbezogenen und...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Außenfinanzierung
Marktfinanzierung; Art der Finanzierung, bei der Kapital „von außen“ über den Kapitalmarkt und nicht über Netto-Erlöse auf Güter- und Leistungsmärkten einfließt. Zu unterscheiden sind: (1) zusätzliche Kapitaleinlagen des oder der bisherigen Unternehmer oder Beteiligungen Dritter an der...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Außenfluktuation
Bezeichnung der Preistheorie für die aus Preisgründen über die Marktgrenzen wandernde mengenmäßige Nachfrage. Im einfachen Monopol und bei vollkommener Konkurrenz wird sie durch Veränderung des Marktpreises ausgelöst, auf den sonstigen Märkten mit homogener und heterogener Konkurrenz...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Außengebiet
früherer Begriff des Umsatzsteuerrechts: Um das Gebiet der DDR nicht als „Ausland“ bezeichnen zu müssen, wurden während der Dauer der dt. Teilung im UStG das Gebiet der Bundesrepublik als „Erhebungsgebiet“ und der Rest der Welt als „Außengebiet“ bezeichnet. Durch die dt. Wiedervereinigung konnten diese Begriffe dann durch die Begriffe Inland und Ausland ersetzt werden. ...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Außengeld
Outside Money. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Außengesellschaft
Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) mit Außenwirkung. Nach einer inzwischen gefestigten Rechtsprechung des BGH (vgl. schon Urteil vom 29.1.2001 - BGHZ 146,341 ff.) besitzt die Außengesellschaft - wenngleich die GbR auch insoweit nach wie vor nicht den Status einer juristischen Person...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Außengroßhandel
Betriebsform des Großhandels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Außenhandel
CharakterisierungDer Außenhandel umfasst die staatlichen Grenzen überschreitenden Handelsbeziehungen. Er bildet die Grundlage der internationalen Arbeitsteilung. Der Unterschied zwischen Außenhandel und Binnenhandel ist graduell zu sehen und wird bestimmt durch die Verschiedenartigkeit der...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Außenhandel
)
Schwerpunktbeitrag
Außenhandelsfinanzierung
i.w.S. Oberbegriff für die internationalen Zahlungs-, Sicherungs- und Finanzierungsinstrumente sowie die damit korrespondierenden internationalen Zahlungsbedingungen; i.e.S. Oberbegriff für Exportfinanzierung, Importfinanzierung und z.T. auch Auslandsfinanzierung....
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Außenhandelsgewinn
Handelsgewinn. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Außenhandelsgleichgewicht
Tauschgleichgewicht. 1. Außenhandelspraxis: Bezeichnung für eine ausgeglichene Handelsbilanz (Außenhandelsgleichgewicht i. e. S.) bzw. ausgeglichenen Außenbeitrag (Außenhandelsgleichgewicht i. w. S., Handelsbilanz plus Dienstleistungsbilanz). Vgl. auch außenwirtschaftliches Gleichgewicht,...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Außenhandelskennzahlen
Außenhandelskennzahlen dienen der Beurteilung der Bedeutung und Entwicklung der Außenhandelsbeziehungen. Grundlage ihrer Berechnung sind gesamtwirtschaftliche Größen. Zu unterscheiden sind: (1) absolute Außenhandelskennzahlen, wie z.B. Exportvolumen, Importvolumen, Außenhandelsvolumen und der...
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BWL
(
Außenhandel
)
Außenhandelsmonopol
staatliche Zentralstelle, die allein den Außenhandel abwickelt bzw. die unmittelbare Kontrolle über die außenwirtschaftlichen Beziehungen ausübt. Instrument der Außenwirtschaftspolitik; früher im Ostblock und Entwicklungsländern weit verbreitet, heute sehr selten....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Außenhandelspolitik
Handelspolitik. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Außenhandelsquote
Auslandsgeschäftsquote. ...
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BWL
(
Außenhandel
)
Außenhandelsstatistik
Amtliche StatistikGebiet der amtlichen Statistik zur laufenden Erfassung des grenzüberschreitenden Warenverkehrs (ohne Dienstleistungen) Deutschlands (ohne das nicht zum Zollgebiet gehörende Büsingen) mit dem Ausland während der Einfuhr, Ausfuhr und Durchfuhr. Träger der Außenhandelsstatistik...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Außenhandelstheorie
Teilbereich der realen Außenwirtschaftstheorie (Außenwirtschaftstheorie). Die Außenhandelstheorie analysiert die Bestimmungsgründe für die Existenz und Struktur des internationalen Handels und der internationalen Faktorwanderungen sowie deren Implikationen für die heimische Wohlfahrt und die heimische Einkommensverteilung....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Außenhandelsunternehmungen
Firmen, die sich speziell mit der Einfuhr und Ausfuhr befassen. Vgl. auch Außengroßhandel, Ausfuhrhändler. ...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Außenhandelsverlust
Handelsverlust. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Außenhandelsvolumen
Amtliche StatistikIm Rahmen der Außenhandelsstatistik werden neben der nominalen Entwicklung (tatsächliche Werte der Ein- und Ausfuhr) auch das Außenhandelsvolumen und Indizes berechnet. Das Volumen wird ermittelt, indem die Menge des Berichtsmonats mit dem Durchschnittswert des Basisjahres -...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Außenmarkt
Gesamtheit fremder Volkswirtschaften, auf die sich die Außenhandelsaktivitäten der eigenen Volkswirtschaft beziehen können. Der Außenmarkt ist somit gedachter Treffpunkt von Kauf- bzw. Verkaufswünschen zwischen In- und Ausländern. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Außenmontage
industrielles Fertigungsverfahren, bei dem alle Teile und Baugruppen für Anlagen, wie Großmaschinen, Fertighäuser, Klimaanlagen etc. in einer zentralen Fabrik hergestellt werden, die endgültige Zusammensetzung zum fertigen Aggregat aber erst am Bestimmungsort erfolgt. Für Außenmontagen gelten...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Außenprüfung
Die Außenprüfung ist ein bes. Sachaufklärungsverfahren der Finanzbehörden. Im Gegensatz zur älteren Bezeichnung „Betriebsprüfung” soll in der durch die Abgabenordnung (AO) 1977 eingeführten Bezeichnung „Außenprüfung” zum Ausdruck kommen, dass das Verfahren nicht auf „Betriebe” beschränkt ist, sondern auch bei anderen Steuerpflichtigen Anwendung finden kann....
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Außenseiter
Tarifautonomie, Tarifvertrag, Allgemeinverbindlichkeitserklärung von Tarifverträgen. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Außenstände
Summe der Forderungen aus Warenlieferungen und Leistungen. Außenstände stehen gesammelt im Kunden- oder Debitorenkonto, spezialisiert im Kontokorrentbuch oder in der Kundenkartei. Sie bedürfen einer ständigen Kontrolle, damit ggf. das Mahnverfahren sofort einsetzen kann. Ordnungsmäßiger...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Außensteuergesetz (AStG)
Gesetz über die Besteuerung bei Auslandsbeziehungen (Außensteuergesetz) vom 8.9.1972 mit spät. Änderungen; dazu Schreiben des Bundesministers der Finanzen betreffend Grundsätze zur Anwendung des Außensteuergesetzes (sog. Außensteuererlass) vom 2.12.1994 (BStBl I 1995, Sondernummer 1. Wichtige Gesetzesnorm des deutschen Außensteuerrechts)....
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Außensteuerrecht (AStR)
BegriffSumme der nationalen Rechtsnormen eines Staates, die die Abgrenzung der Steuergewalt im Verhältnis zum Ausland zum Inhalt haben. 1. Im Hinblick auf ihre Wirkung unterscheidet man zwei Kategorien von Normen des innerstaatlichen Steuerrechts: (1) Normen, die Steueransprüche gegenüber...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Außenversicherung
Versicherung beweglicher Sachen außerhalb des im Versicherungsvertrag benannten Versicherungsorts. Betrifft die Sachversicherung....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Außenwände
Außenwände und Außenwandteile sind so herzustellen, dass Brandentstehung bei einer Brandbeanspruchung von außen und Brandausbreitung ausreichend lang begrenzt sind. Nicht tragende Außenwände und nicht tragende Teile von Außenwände müssen aus nicht brennbaren Baustoffen bestehen oder...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Außenwanderung
von der amtlichen Statistik aufgrund von An- und Abmeldungen erfasste Zu- und Fortzüge von Personen über die Grenzen des Bundesgebietes, auch bei nur vorübergehender Wohnsitznahme. Aus melderechtlichen Gründen werden nur solche Fortzüge über die Grenzen des Bundesgebietes gezählt, die mit einer Aufgabe der Wohnung im Bundesgebiet verbunden sind. Gegensatz: Binnenwanderung....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Außenwerbung
Werbung an öffentlichen Straßen, Plätzen oder an für ein größeres Publikum zugänglichen Stellen mit öffentlichem Charakter. Außenwerbung i.w.S. ist alle Werbung außerhalb geschlossener Räume, Außenwerbung im klassischen Sinn nur das Plakat....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Außenwert
Der Außenwert einer Währung (auch: Geldwertstabilität, neben dem inneren Wert) gibt an, wie viele Einheiten ausländischer Währung(en) auf dem Devisenmarkt für eine Einheit des inländischen Geldes gezahlt werden (Mengennotierung). Der bilaterale Außenwert ist demnach der Kehrwert des - in Preisnotierung ermittelten - Wechselkurses, z.B. des Preises für einen Dollar in Euro....
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Außenwertstabilität
Wenn die Zentralbank als (Neben-)Ziel ihrer Geldpolitik versucht, den Außenwert (im Unterschied zur Stabilisierung des inneren Wertes, einer geringen und stabilen Inflation) der heimischen Währung zu stabilisieren, geht es nicht darum, die nominalen Austauschverhältnisse zwischen inländischem...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
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