Direkt zum Inhalt
Meta menu
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Main navigation
Startseite
Gabler Banklexikon
1
2
3
4
Startseite
Gabler Banklexikon
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Startseite
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 200 von 238
Seitennummerierung
Seite 1
Nächste Seite
weiter ›
wichtiger Grund
im Bürgerlichen Recht häufig wiederkehrender Begriff, berechtigt zur fristlosen Kündigung eines Dauerschuldverhältnisses (§ 314 BGB). Allg. gelten als wichtiger Grund solche Umstände, die für den anderen Vertragspartner die Fortsetzung des Rechtsverhältnisses als unzumutbar erscheinen lassen....
mehr >
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Wicksell
Johan Gustav Knut, 1851–1926, schwedischer Nationalökonom, lehrte in Uppsala (1899–1903) und Lund (1904–1917). Wicksell wurde beeinflusst durch Jevons, Walras, Menger und Böhm-Bawerk. Bedeutend war seine Einkommensverteilungstheorie auf der Grundlage der Grenzproduktivitätstheorie....
mehr >
Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Wicksell-Cobb-Douglas-Produktionsfunktion
Produktionsfunktion, mit der zuerst Wicksell theoretisch, später Cobb und Douglas empirisch gearbeitet haben. Sie gehorcht der Gleichungund ist homogen vom Grade r = α + β. Folglich ist auch die Skalenelastizität ηx,λ= α + β. Außerdem stimmen die partiellen Produktionselastizitäten mit...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Wicksell-Johnson-Theorem
Satz von der Gleichheit von Skalenelastizität und der Summe der partiellen Produktionselastizitäten:für x=F(A, B). Im Falle der Wicksell-Cobb-Douglas-Produktionsfunktion mit β =1 - α gilt z.B. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Wicksellscher Prozess
von Wicksell („Über Wert, Kapital und Rente“ 1893; „Geldzins und Güterpreise“ 1898) beschriebene kumulative Entwicklung im Wirtschaftsprozess. Vorgang: Bei einem Sinken des Geldzinses (d.h. des Marktzinses) infolge der Kreditschöpfung der Banken unter den natürlichen Zins wird ein...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Konjunktur
)
Wide Area Network
WAN. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Widerklage
die in einem anhängigen Prozess von dem Beklagten gegen den Kläger erhobenen Klage. Zulässig nur, wenn ihr Streitgegenstand mit dem Klageanspruch oder den gegen die Klage vorgebrachten Einwendungen in rechtlichem Zusammenhang steht (strittig). Die Widerklage kann bei dem Gericht der Klage...
mehr >
widerrechtliche Entnahme
Entnahme. ...
mehr >
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Widerruf
der rückgängig machende Akt bzw. die entsprechende Verlautbarung, mit der die Wirkungen eines früheren Akts beendet werden sollen, lat. actus contrarius....
mehr >
Recht
(
Verwaltungsverfahren
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
) ,
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
widerrufliches Akkreditiv
widerrufliches Zahlungsversprechen der Akkreditivbank. In der kommerziellen Praxis unüblich. Nach den Einheitlichen Richtlinien und Gebräuchen für Dokumenten-Akkreditive (ERA) (Uniform Customs and Practices for documentary letters of credit: UCP) sind Akkreditive definitorisch unwiderruflich. Vgl. auch Akkreditiv....
mehr >
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Widerrufsanspruch
Anspruch auf Widerruf von widerrechtlichen Ehrverletzungen, bes. auch kreditschädigenden Behauptungen (Kreditgefährdung). Widerrufsanspruch ist, entsprechend der vorbeugenden Unterlassungsklage, auch ohne Verschulden des Verletzers gegeben, wenn der Widerruf das geeignete Mittel zur Beseitigung oder Abschwächung der noch fortdauernden Störung ist. ...
mehr >
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Widerrufsfolge
Wenn der Kunde vor Ablauf der Widerrufsfrist bereits eine Leistung von seinem Vertragspartner erhalten hat, so kann er dennoch sein Widerrufsrecht ausüben. Im Falle eines wirksamen Widerrufs muss der Darlehensnehmer innerhalb von 30 Tagen das Darlehen, soweit es bereits ausgezahlt ist,...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Widerrufsrecht
Recht zur rückwirkenden Auflösung eines Verbrauchervertrags durch einseitige empfangsbedürftige Willenserklärung des Verbrauchers....
mehr >
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Widerspruch
I. Zivilprozessordnung: förmlicher Rechtsbehelf u.a. gegenüber Mahnbescheid (Mahnverfahren), Arrest und einstweiliger Verfügung; führt i.d.R. zu mündlicher Verhandlung und Entscheidung durch Urteil. II. Öffentliches Recht: förmlicher Rechtsbehelf, mit dem in der Verwaltungsgerichtsbarkeit das...
mehr >
Recht
(
Markenrecht
) ,
Recht
(
Verwaltungsrechtschutz, Verwaltungsgerichtsbarkeit
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Widerspruchskartell
Anmeldekartell....
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Widerspruchsklage
Klage, mit der ein Dritter ein die Veräußerung hinderndes Recht an dem Gegenstand der Zwangsvollstreckung geltend machen kann, auch bei der Beitreibung von Steuerforderungen zulässig (§ 328 AO). Vgl. auch Drittwiderspruchsklage....
mehr >
Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Widerstand gegen die Staatsgewalt
Gesetzliche Überschrift in § 113 StGB: Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Inhalt des Straftatbestands: Widerstand gegen in rechtmäßiger Amtsausübung vollstreckende Amtsträger oder Hilfspersonen durch Gewalt, Bedrohung mit Gewalt oder tätlichen Angriff. Vergehen: Freiheitsstrafe bis drei Jahre oder Geldstrafe....
mehr >
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte
Widerstand gegen die Staatsgewalt...
mehr >
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
widerstreitende Steuerfestsetzung
1. Allgemein: Widerstreitende Steuerfestsetzungen sind Steuerfestsetzungen, die einander inhaltlich widersprechen. Dies ist regelmäßig der Fall, wenn aus einem Sachverhalt, der steuerlich nur einmal zu berücksichtigen ist, unterschiedliche steuerliche Schlussfolgerungen gezogen werden, die sich...
mehr >
Widmung
durch Rechtsnorm oder Verwaltungsakt wird eine Sache zur öffentlichen Sache erklärt und die Zweckbestimmung festgelegt. Nach Bundesrecht wird eine Straße durch Widmung zur Bundesfernstraße (§ 2 Bundesfernstraßengesetz i.d.F. vom 28.6.2007 (BGBl. I 1206) m.spät.Änd.), nach Landesrecht zur...
mehr >
Recht
(
Verwaltungsverfahren
)
wie besehen
wie besichtigt; Handelsklausel in Kaufverträgen, die bedeutet, dass eine Sachmängelhaftung für offene (erkennbare) Sachmängel (nicht dagegen für verborgene) ausgeschlossen ist. Anders: wie die Ware steht und liegt....
mehr >
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
wie besichtigt
wie besehen....
mehr >
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
wie die Ware steht und liegt
Handelsklausel in Kaufverträgen, die i.d.R. bedeutet, dass eine Sachmängelhaftung für alle Sachmängel (auch für verborgene) ausgeschlossen ist. Anders: wie besehen....
mehr >
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Wiederanlaufkosten
Kosten, die mit der Wiederinbetriebnahme von Betrieben, Produktionsbereichen oder Betriebsmitteln verbunden sind, die vorübergehend stillgelegt waren; z.B. Kosten für Einarbeitung von neuem Personal, Kosten für die Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft. Wiederanlaufkosten können, müssen...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Wiederaufnahme des Verfahrens
erneute Prüfung eines bereits rechtskräftig abgeschlossenen Verfahrens. I. Zivilprozessordnung: Im Zivilprozess nach Rechtskraft des Urteils aus den in den §§ 579, 580 ZPO aufgezählten Gründen zwecks neuer Entscheidung möglich. II. Strafprozessordnung: Im Strafverfahren ist Wiederaufnahme des...
mehr >
Recht
(
Verwaltungsrechtschutz, Verwaltungsgerichtsbarkeit
) ,
Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Wiederausfuhr
1. Begriff: Export von zuvor in das Zollgebiet der EU verbrachten Waren, die noch nicht durch Überlassung zum zollrechtlich freien Verkehr zu Unionswaren geworden sind. 2. Abgrenzung: Unionswaren sind zur Ausfuhr ins regelmäßig zweistufige elektronisch mit dem IT-Verfahren ATLAS-Ausfuhr/AES...
mehr >
BWL
(
Zollrecht
)
Wiederausfuhrkontrolle
End User Control (EUC); Exportkontrolle beschränkt sich auf Gemeinschaftswaren. Nichtgemeinschaftswaren (z.B. aus Zolllagern, aus der vorübergehenden Verwahrung, nach der vorübergehenden Verwendung oder aus Freizonen) unterliegen der Wiederausfuhrkontrolle (§ 16b AWV), die etwas weniger streng...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Wiederbeschaffungskosten
Wiederbeschaffungspreis, Wiederbeschaffungswert; Anschaffungswert eines im Unternehmen vorhandenen Vermögensgegenstandes zum Zeitpunkt seiner Wiederbeschaffung. 1. Wiederbeschaffungskosten werden in der Kostenrechnung häufig als Abschreibungsbetrag den kalkulatorischen Abschreibungen zugrunde...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Wiederbeschaffungspreis
Wiederbeschaffungskosten....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Wiederbeschaffungswert
Wiederbeschaffungskosten....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Wiedereinfuhr
Rückwaren, passive Veredelung....
mehr >
BWL
(
Zollrecht
)
Wiedereinsatzleistungen
innerbetriebliche Leistungen. ...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Wiedereinsetzung in den vorigen Stand
die Beseitigung eines durch Versäumnis eines Fristablaufs entstandenen Rechtsnachteils durch richterliche Entscheidung, etwa im Zivilprozess. Zulässig nur bei Notfristen und Fristen zur Begründung der Berufung und Revision....
mehr >
Recht
(
Verwaltungsverfahren
) ,
Recht
(
Verwaltungsrechtschutz, Verwaltungsgerichtsbarkeit
)
Wiedereinstellung
1. Ist ein Arbeitnehmer aufgrund Verdachtskündigung entlassen worden, hat er einen Anspruch auf Wiedereinstellung, wenn er in vollem Umfang rehabilitiert ist und die Wiedereinstellung unter Berücksichtigung der beiderseitigen Interessen nach Treu und Glauben zur Beseitigung eines Unrechts...
mehr >
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Wiedererkennungsverfahren
Recognitiontest. ...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Wiedergewinnungsfaktor
Annuitätenfaktor, Kapitaldienstfaktor; 1. Begriff: Faktor zur Umformung einer Zahlungsgröße in eine äquidistante Reihe gleich hoher Zahlungen. 2. Ermittlung: Die Höhe des Wiedergewinnungsfaktors ist von dem Zinssatz i und der Laufzeit n abhängig:3. Bedeutung: a) In der Investitionsrechnung...
mehr >
BWL
(
Investition
)
Wiedergutmachung
1. Begriff: Entschädigung der Opfer nationalsozialistischer Verfolgung für Schäden, die nicht durch Rückerstattung noch feststellbarer Vermögensgegenstände ausgeglichen werden können. 2. Rechtsgrundlage: Bundesentschädigungsgesetz (BEG) i.d.F. des BEG-Schlussgesetzes vom 14.9.1965 (BGBl. I...
mehr >
Recht
(
Staatshaftung, Enteignung, öffentlich-rechtliche Entschädigung, Entschädigungsrecht, Lastenausgleich
)
wiederherstellende Unterlassungsklage
Klage auf Beseitigung eines bereits vorgenommenen rechtswidrigen Eingriffs in fremde Lebensgüter und Interessen. Gegensatz: vorbeugende Unterlassungsklage....
mehr >
Wiederherstellungswert
Reproduktionswert....
mehr >
BWL
(
Unternehmensbewertung
)
wiederholte Spiele
Wird ein (Basis-)Spiel wiederholt, so muss man das (Super-)Spiel analysieren, das alle Spielrunden umfasst. Um das Superspiel zu definieren, ist natürlich noch festzulegen, welche Informationen die Spieler über die Ergebnisse der vorherigen Runden erhalten und wie sie die möglichen Sequenzen von...
mehr >
VWL
(
Spieltheorie
)
Wiederholungsgefahr
Wettbewerbsverstöße, Verletzungen gewerblicher Schutzrechte und Urheberrechte begründen die (widerlegbare) tatsächliche Vermutung der Wiederholung und lösen den Verletzungsunterlassungsanspruch aus. Wiederholungsgefahr kann von seltenen Ausnahmefällen abgesehen nur durch die Abgabe einer...
mehr >
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
) ,
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Wiederholungsmarke
Marke, die nach oder kurz nach Ablauf der Schonfrist des Benutzungszwangs erneut angemeldet oder eingetragen wird, um erneut die Schonfrist in Lauf zu setzen. Sie kann eine Umgehung des Benutzungszwangs für Marken darstellen. Ein Missbrauch des formellen Markenrechts wird angenommen, wenn der...
mehr >
Recht
(
Markenrecht
)
Wiederkaufsrecht
das auf bes. Vereinbarung im Kaufvertrag beruhende Recht des Verkäufers, die Sache innerhalb einer bestimmten Frist durch Erklärung gegenüber dem Käufer zurückzukaufen (§§ 456 ff. BGB)....
mehr >
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
wiederkehrende Bezüge
1. Begriff: Einnahmen in Geld oder Geldeswert einschließlich Zuschüssen und sonstigen Vorteilen, die aufgrund eines einheitlichen Entschlusses oder eines einheitlichen Rechtsgrundes wiederholt mit einer gewissen Regelmäßigkeit erbracht werden. 2. Steuerliche Behandlung: Wiederkehrende Bezüge...
mehr >
wiederkehrende Leistung
1. Zwangsversteigerung (§§ 13,46,47 ZVG): Laufende Beträge auf wiederkehrende Leistungen sind der letzte vor der Beschlagnahme fällig gewordene Betrag, sowie die später fällig werdenden Beiträge. Die älteren Beiträge sind Rückstände. Fehlt es innerhalb der letzten zwei Jahre an einem...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Wiederverkäuferrabatt
Rabatt....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Wiederverkaufsnachlass
Buy Back Allowance; Maßnahme der Verkaufsförderung....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Wiederverkaufspreismethode
Eine der Standardmethoden zur Bestimmung angemessener Verrechnungspreise zwischen verbundenen Unternehmen: Die Methode basiert auf dem Gedanken, dass ein Händler seine Vorstellung von dem Endverkaufspreis, den er verlangen möchte, üblicherweise dadurch entwickelt, dass er einen bestimmten...
mehr >
BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Wiedervermietungsmiete
Bei einer Neuvermietung ist normalerweise eine völlig freie Mietzinsvereinbarung möglich. Dennoch sind natürlich die Mietmarktgegebenheiten zu berücksichtigen. Je nach Marktlage können sich durchaus die Mietpreise für die Wiedervermietung und die Bestandsmieten unterschiedlich entwickeln. Dies...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Wiederverwendbarkeit
Prinzip der Objektorientierung, das zum Ziel hat, funktionsfähige Programmteile bereits bestehender Programme, sog. Module, in nachfolgenden Softwareprojekten wieder zu benutzen. Dieses Vorgehen hat zum einen den Vorteil, dass Entwicklungszeit eingespart wird. Zum anderen sind die bestehenden...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Wiener Börse
Wiener Börse AG; vereint den Kassamarkt der Wiener Börse und den Terminmarkt ÖTOB. Damit soll langfristig ein eigenständiger Markt für österreichische sowie zentral- und osteuropäische Wertpapiere, inkl. der zugehörigen derivativen Instrumente geschaffen und gesichert werden. Im Jahr 2004...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Wiener Kaufrechtsübereinkommen
Übereinkommen der Vereinten Nationen über Verträge über den internationalen Warenkauf. ...
mehr >
Wiener Schule
Österreichische Grenznutzenschule. ...
mehr >
Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Wiener Vortrag
oft zitierter Vortrag, in dem Schmalenbach 1928 darauf hinwies, dass die fixen Kosten die Betriebe so unelastisch machten, dass die natürlichen Gleichgewichtstendenzen der freien Wirtschaft nicht mehr wirksam werden könnten....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Wieser
Friedrich von, 1851–1926, österreichischer Nationalökonom, lehrte in Prag (1884–1903) und - als Nachfolger von Menger - in Wien (ab 1903); Handelsminister 1917–1918. Wieser war neben Menger und Böhm-Bawerk der bedeutendste Vertreter der Österreichischen Grenznutzenschule. Er prägte den...
mehr >
Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Wiki
Kurzform für WikiWiki oder WikiWeb, ein offenes Autorensystem für Webseiten. Wiki sind im World Wide Web (WWW) veröffentlichte Seiten, die von den Benutzern online geändert werden können. Im Gegensatz zu HTML wird mit einer vereinfachten Syntax gearbeitet, die ein leichtes Ändern der Inhalte ermöglicht....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
wilder Streik
ein nicht von der Gewerkschaft geführter Streik. Wilde Streiks sind unzulässig (Streik). ...
mehr >
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Willensbildung
In der Organisation der Prozess des Zustandekommens einer Entscheidung in organisatorischen Einheiten, in der mehrere Handlungsträger zusammengefasst sind....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Willenserklärung
Weitgehend im Sinn des Bürgerlichen Rechts eine Äußerung einer Person, durch die sie bewusst eine auf dem Gebiet des Bürgerlichen Rechts liegende Rechtsfolge herbeiführen will, z.B. Vertragsangebot, Kündigung, Rücktritt vom Vertrag, Anfechtung. ...
mehr >
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Willensfreiheit
Freiheit....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Willensmängel
Umstände, die die von einer Person abgegebene Willenserklärung nicht als von ihr tatsächlich gewollt erscheinen lassen, z.B. Irrtum, arglistige Täuschung, Drohung. Vgl. auch Anfechtung. ...
mehr >
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Williamson
Oliver E., geb. 1932 in Superior, Wisconsin, USA. Nach seinem Studium am MIT absolvierte Williamson 1960 seinen MBA an der Stanford University und ging an die Carnegie-Mellon University, um dort sein PHD-Studium 1963 abzuschließen. Von 1963–65 lehrte er in Berkeley, anschließend in Pennsylvania...
mehr >
Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Willkür
Handeln, das auf sachfremden Erwägungen beruht. Willkür jeglicher Art ist bes. im öffentlichen Recht verboten, da nach Art. 3 GG alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind, niemand bevorzugt oder benachteiligt werden darf, sondern ohne Ansehen der Person nur nach sachlichen Gesichtspunkten entschieden werden muss....
mehr >
Recht
(
Verwaltungsverfahren
)
Windfall-Profit
Zufallsgewinn; von einem Windfall-Profit spricht man, wenn ein unvorhergesehener, nicht eingeplanter bzw. nicht einplanbarer Gewinn entsteht. Nicht durch Leistungsabgabe, sondern durch eine Veränderung der Marktlage entsteht ein plötzlicher Vermögenszuwachs. Dieser kann bspw. auf Gütermärkten...
mehr >
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Windhandel
Leerverkauf. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Windhund-Verfahren
Verteilungsverfahren, nach dem die Einfuhr- bzw. Ausfuhrmengen für Kontingente und Lizenzen nach dem Zeitpunkt der Antragstellung vergeben werden. Es erfolgt keine Quotierung. ...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Window
Fenster; Element der Fenstertechnik....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Window Dressing
Bilanzkosmetik, Silvesterputz; in der Bilanzpolitik (bes. der Bankbilanzen) alle gesetzlich erlaubten Transaktionen vor dem Bilanzstichtag, um das äußere Bilanzbild möglichst günstig zu gestalten, die „Bilanz zu frisieren” (nicht zu fälschen und nicht zu verschleiern). Es handelt sich dabei...
mehr >
Window(-technik)
Fenstertechnik. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Windowing
Bezeichnet in seiner klassischen Form die zeitlich aufgefächerte Mehrfachverwertung von Inhalten über unterschiedliche Trägermedien, Vertriebskanäle bzw. Verwertungsfenster (Profit Windows)....
mehr >
BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Windows
das auf Personal Computern (PC) am häufigsten verbreitete Betriebssystem (BS), das auf der Fenstertechnik basiert....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Winterausfallgeld-Vorausleistung
Begriff der Winterbauförderung im Baugewerbe. Wintergeld-Vorausleistung ist die Vorarbeit der witterungsabhängig beschäftigten Arbeitnehmer, durch die Zeitguthaben für die Schlechtwetterzeit entstehen und in dieser Zeit abgebaut werden können (vgl. § 101 f. SGB III). Vgl. auch Baugewerbe, Wintergeld. ...
mehr >
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Wintergeld
1. Begriff: Leistung der Bundesagentur für Arbeit an Arbeitnehmer des Baugewerbes, deren Arbeitsverhältnis in der Schlechtwetterzeit nicht aus witterungsbedingten Gründen gekündigt werden kann (§ 102 IV SGB III). 2. Formen: (1) Mehraufwands-Wintergeld (§ 102 Abs. 3 SGB III) zur Abgeltung...
mehr >
BWL
(
BWL
) ,
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Winterschlussverkauf
Abschnittsschlussverkäufe. ...
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Winzergenossenschaften
Produktionsgenossenschaften. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
WIPO
World Intellectual Property Organization, Weltorganisation für geistiges Eigentum, Organisation Mondiale pour la Propriété Intellectuelle (OMPI); gegründet 26.4.1970; auf der Grundlage des Übereinkommens zur Errichtung der Weltorganisation für geistiges Eigentum....
mehr >
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
) ,
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Wireless Application Protocol (WAP)
Abk. WAP; Übertragungsstandard, der es ermöglicht, mit mobilen Endgeräten, wie Handys, auf Dienstleistungen und Anwendungen zuzugreifen. Eine dieser Anwendungen ist das Aufrufen von Websites, die extra für diesen Zweck erstellt werden....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Wireless Local Area Network (WLAN)
Abk. WLAN; drahtloses lokales Netzwerk, bei dem die Rechnerkommunikation über Funk nach dem IEEE 802.11 Standard abgewickelt wird. Problematisch bei der Übertragung per Funk ist die mangelnde Sicherheit, da die im Standard enthaltene Verschlüsselung (Kryptographie) nicht ausreichend ist, sodass zusätzliche Absicherungsmaßnahmen ergriffen werden müssen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Wirklichkeitskonstruktion
Der Konstruktivismus geht von der Annahme aus, dass die Wirklichkeit, die wir zu sehen glauben, immer eine konstruierte Wirklichkeit ist....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
wirksamer Wettbewerb
Kombination aus Marktstruktur, Marktverhalten und Marktergebnis, die einen dynamischen Wettbewerbsprozess mit vorherrschendem Preisdruck induziert....
mehr >
VWL
(
Wettbewerb
)
Wirksamkeit
Effizienz; in der Inferenzstatistik Bezeichnung für eine wünschenswerte Eigenschaft einer Schätzfunktion. Eine erwartungstreue (Erwartungstreue) Schätzfunktion U für einen zu schätzenden Parameter in der Grundgesamtheit heißt wirksamst, wenn sie unter allen erwartungstreuen Schätzfunktionen die kleinste Varianz aufweist....
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Wirkungsabschätzung
Die Wirkungsabschätzung stellt die dritte Stufe bei der Bearbeitung einer Ökobilanz nach DIN EN ISO 14040:2006 dar....
mehr >
Wirkungsforschung
Disziplin, die sich auf wissenschaftlicher Ebene mit den Folgen des menschlichen Handelns, bes. den Folgen von Technologie und Technik, aber auch von Gesetzesentwürfen, Steueränderungen etc., bezogen auf künstliche und natürliche Systeme, beschäftigt....
mehr >
Wirkungsfunktion
Responsefunktion....
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Wirkungsindikatoren
Das Verfahren der Wirkungsindikatoren ist ein Verfahren zur Ökobilanzierung (Ökobilanz) (UBA Wirkungsindikatoren) dessen Vorgehensweise nach DIN EN ISO 14042 erfolgt....
mehr >
Wirkungsverzögerung
Lag....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Wirkungszwecksteuer
Steuer, die durch Ankündigung oder Auferlegung der Steuer nicht fiskalische Zwecke, sondern politische Ziele erreichen soll, sodass im Modellfall der Besteuerungsgegenstand mit einer gewissen Zeitverzögerung entfällt. Die gewünschte Verhaltensänderung wäre verwirklicht. Vgl. auch Steuerklassifikation....
mehr >
Wirtschaft
Die Wirtschaft, auch Ökonomie genannt, besteht aus Einrichtungen, Maschinen und Personen, die Angebot und Nachfrage generieren und regulieren. Einrichtungen sind Unternehmen bzw. Betriebe und Haushalte. Maschinen unterstützen und ersetzen auf Produktion, Transformation, Konsumation und...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der VWL
)
wirtschaftliche Angelegenheiten
Begriff des Betriebsverfassungs- bzw. Personalvertretungsrechts. Die §§ 106 ff. BetrVG regeln die Beteiligung (Mitwirkung und Mitbestimmung) der betriebsverfassungsrechtlichen Organe der Arbeitnehmer in den wirtschaftlichen Angelegenheiten der Unternehmen. Der Zweck der Vorschriften geht dahin,...
mehr >
Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Wirtschaftliche Betätigung
Jedes Agieren auf einem bestimmten Markt kann nach wirtschaftlicher und nicht wirtschaftlicher Betätigung unterschieden werden....
mehr >
VWL
(
Kommunalwirtschaft
)
wirtschaftliche Betrachtungsweise
Als Grundsatz der Auslegung und Anwendung der Steuergesetze fordert die wirtschaftliche Betrachtungsweise die Berücksichtigung des eigentliches Sinns und Zwecks der Steuergesetze, das wirtschaftliches Geschehen nämlich der Besteuerung zu unterwerfen....
mehr >
wirtschaftliche Doppelbelastung
körperschaftsteuerlicher Begriff für die doppelte Belastung des Gewinns aus einer Kapitalgesellschaft mit der Körperschaftsteuer auf der Ebene der Gesellschaft und mit der Einkommensteuer auf der Ebene des Gesellschafters (nach der Ausschüttung als Dividende). Die wirtschaftliche Doppelbelastung...
mehr >
wirtschaftliche Einheit
Begriff des Steuerrechts für wirtschaftlich zusammengehörige Gegenstände, die bei der Wertermittlung nach dem BewG einer einheitlichen Bewertung unterliegen (§ 2 BewG). In einigen Fällen bestimmt das Bewertungsgesetz (BewG) selbst, welche Wirtschaftsgüter einer wirtschaftlichen Einheit zugehören....
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
wirtschaftliche Kapazität
Produktionsvermögen des Betriebs im optimalen Kostenpunkt. Die wirtschaftliche Kapazität entspricht einem bestimmten Ausnutzungsgrad der technischen Kapazität (meist um 85 Prozent der theoretischen Maximalkapazität). Ausnutzung der wirtschaftlichen Kapazität ermöglicht auf Dauer minimale...
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
wirtschaftliche Konzentration
Unternehmenskonzentration....
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
wirtschaftliche Nutzungsdauer
Nutzungsdauer, die zum gewinnmaximalen Einsatz einer Anlage im Unternehmen führt. Mit der Nutzungszeit steigende Instandhaltungskosten und technischer Fortschritt führen i.d.R. zu einer starken Divergenz zwischen technischer Nutzungsdauer und wirtschaftlicher Nutzungsdauer. Die wirtschaftliche...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
wirtschaftliche Rechnungsführung
betriebsbezogenes wirtschaftspolitisches Lenkungsinstrumentarium in staatssozialistischen Zentralplanwirtschaften. Die wirtschaftliche Rechnungsführung steht für die normative Festlegung aller betrieblichen Rechengrößen wie Kosten, Gewinn, Steuern, Prämienvorschriften etc. („ökonomische...
mehr >
wirtschaftliche Tätigkeit
Begriff in der Mehrwertsteuersystemrichtlinie der EG: diejenigen Tätigkeiten, die jemanden zum Unternehmer i.S.d. Umsatzsteuerrechts in den Mitgliedsstaaten machen können (und: machen müssen, weil die Mitgliedsstaaten insoweit kein Wahlrecht haben). Die Richtlinie gibt als Regelbeispiele für...
mehr >
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Wirtschaftliche Tragfähigkeitsprüfung
Eine langfristig tragbare Belastung ist das Grundelement eines Finanzierungsplans. Sie ist derjenige Teil der nachhaltig verfügbaren Einkünfte des Kreditnehmers, der zur Zahlung der Zins- und Tilgungsleistungen verwendet werden kann. Die Grundlagen für die Ermittlung der tragbaren Belastung...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Wirtschaftliche Ungleichheit
Wirtschaftliche Ungleichheit wird häufig anhand der Ungleichheit der Verteilung von Einkommen und Vermögen in einer Gesellschaft beurteilt....
mehr >
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
wirtschaftliche Verprobung
Verprobung. ...
mehr >
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
wirtschaftliche Wechsellagen
Konjunkturschwankungen....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
wirtschaftlicher Eigentümer
wirtschaftliches Eigentum. ...
mehr >
wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb
Der Begriff ist definiert als selbständige und nachhaltige Tätigkeit, durch die Einnahmen oder andere wirtschaftliche Vorteile erzielt werden und die über den Rahmen einer reinen Vermögensverwaltung hinausgeht (§ 14 AO). Es ist nicht notwendig, dass eine Gewinnerzielungsabsicht vorliegt. Der...
mehr >
wirtschaftlicher Verein
Verein, dessen Zweck auf einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb gerichtet ist. Kann nicht ins Vereinsregister eingetragen werden und Rechtsfähigkeit nur durch staatliche Verleihung erlangen (§ 22 BGB)....
mehr >
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
wirtschaftliches Eigentum
steuerrechtlicher Begriff für Gegenstände, die nicht im (zivil)rechtlichen Eigentum eines Steuerpflichtigen stehen, hinsichtlich derer er aber eine eigentumsähnliche wirtschaftliche Sachherrschaft über ein Wirtschaftsgut besitzt, sodass er bei der Besteuerung als Eigentümer behandelt wird....
mehr >
Wirtschaftlichkeit
1. Begriff: Wirtschaftssystem- und unternehmenszielindifferenter Ausdruck dafür, inwieweit eine Tätigkeit dem Wirtschaftlichkeitsprinzip genügt. 2. Ausprägungsformen: a) Absolute Wirtschaftlichkeit: Für eine bestimmte Handlung ermittelte Beziehung zwischen dem Handlungsergebnis und dem dafür...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Wirtschaftlichkeitsberechnung
Wirtschaftlichkeitsrechnung....
mehr >
BWL
(
Investition
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Wirtschaftlichkeitserlass
die 1937 durch das Reichswirtschaftsministerium verfügte Verbindlich-Erklärung des Kontenrahmens für alle Betriebe (heute nicht mehr verbindlich). Nach Schmalenbach hat der Erlass dazu geführt, dass die Betriebe den gesetzlich vorgeschriebenen Kontenrahmen einführten, auch wenn er den...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Wirtschaftlichkeitsmessung
in einer Wirtschaftlichkeitsrechnung erfolgende Ermittlung der Wirtschaftlichkeit einer Handlung....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Wirtschaftlichkeitsprinzip
ökonomisches Prinzip; Grundsatz, dass ein bestimmter Erfolg mit dem geringstmöglichen Mitteleinsatz (Minimalprinzip) bzw. mit einem bestimmten Mitteleinsatz der größtmögliche Erfolg (Maximalprinzip) erzielt werden soll. Anders: erwerbswirtschaftliches Prinzip....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Wirtschaftlichkeitsrechnung
Wirtschaftlichkeitsberechnung; Kalkül zur Bestimmung der Wirtschaftlichkeit einer Handlung. Unterschiedliche Arten von Handlungen (Investition, Produktionsverfahren, Angebot eines Produkts, Unternehmenstätigkeit insgesamt etc.) machen unterschiedliche Arten von Wirtschaftlichkeitsrechnungen...
mehr >
BWL
(
Investition
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
Wirtschafts- und Sozialausschuss der EU (WSA)
Abk. für Wirtschafts- und Sozialausschuss der EU (WSA). Der WSA (Art. 257–262 EGV, Art. 13 IV EUV-Lissabon, Art. 301-304 AEUV) ist ein sog. Hilfsorgan der EU. Er dient durch die Abgabe sog. Stellungnahmen der Beratung des Rats der Europäischen Union und der Europäischen Kommission. ...
mehr >
VWL
(
Europa
)
Wirtschafts- und Sozialkybernetik
Anwendung der Kybernetik auf Wirtschafts- und Sozialwissenschaften....
mehr >
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung
von der Hans Böckler Stiftung, einer Stiftung des DGB, getragenes Wirtschaftsforschungsinstitut (Wirtschaftsforschungsinstitute); Sitz in Düsseldorf. Arbeitsgebiete: Wirtschafts-, Arbeitsmarkt- und Strukturpolitik sowie Sozial-, Tarif- und Mitbestimmungspolitik....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Wirtschafts- und Währungsunion
EWWU, EU, Wirtschaftsunion, Währungsunion....
mehr >
Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
Wirtschafts-Identifikationsnummer
Identifikationsmerkmal....
mehr >
Wirtschaftsakademie
Berufsakademie....
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Wirtschaftsauskunft
umfasst Informationen über sog. allg. Verhältnisse, Seriösität und Zahlungsfähigkeit von Personen und Unternehmen, die von gewerblichen Auskunfteien Anfragenden gegen Entgelt zur Verfügung gestellt werden. Inhalt und Dringlichkeit einer Anfrage können dem Bedarf des Anfragenden angepasst...
mehr >
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Wirtschaftsausschuss
1. Begriff: Einrichtung in Unternehmen mit i.d.R. mehr als 100 ständigen Arbeitnehmern zum Zwecke der Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Unternehmer sowie der gegenseitigen Unterrichtung in wirtschaftlichen Angelegenheiten (§§ 106 ff. BetrVG). 2. Zusammensetzung: Drei bis sieben Angehörige...
mehr >
Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Wirtschaftsbarometer
Konjunkturbarometer....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Wirtschaftsbereich
Wirtschaftszweig. ...
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Wirtschaftsbetriebe der öffentlichen Hand
öffentliche Unternehmen....
mehr >
VWL
(
Public Management
)
Wirtschaftsbevölkerung
Größe im Rahmen der amtlichen Regionalstatistik, mit welcher eine Schätzung derjenigen Personenzahl gegeben wird, die insgesamt aus dem Erwerbsleben einer Gemeinde ihren Lebensunterhalt bezieht. Die Wirtschaftsbevölkerung übertrifft die Bevölkerung um die doppelte Größe des (positiven) Pendlersaldos. Anders: Tagesbevölkerung. Vgl. auch Pendelwanderung. ...
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Wirtschaftsdidaktik
1. Begriff: Arbeitsbereich der Wirtschaftspädagogik (Berufs- und Wirtschaftspädagogik), der als Fachdisziplin die wissenschaftliche Aufklärung der Voraussetzungen, Prozesse und Ergebnisse institutionell organisierten Lernens und Lehrens im Bereich wirtschaftsberuflicher Fächer zum Gegenstand hat...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Wirtschaftsethik
Wirtschaftsethik beschäftigt sich mit der moralischen Bewertung von wirtschaftlichen Systemen und sucht nach Möglichkeiten für gesellschaftliche Kooperationspotenziale. Angesichts zunehmender Kritik an dem marktwirtschaftlichen System sowie Unternehmen gewinnt die Vermittlung von...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Wirtschaftsfachpresse
Wirtschaftspublizistik. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Wirtschaftsfachschule
Fachschule für Betriebswirtschaft. ...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Wirtschaftsförderinstitute
1. Begriff: Institutionen, die Aufgaben der Wirtschaftsförderung wahrnehmen. Wirtschaftsförderinstitute sind i.d.R. nicht erwerbswirtschaftlich orientiert. Sie handeln überwiegend in öffentlichem Auftrag, teils auch als Selbsthilfeeinrichtungen der Wirtschaft. Im letzteren Fall ist...
mehr >
VWL
(
Industriepolitik
)
Wirtschaftsförderung
Maßnahmen der Wirtschaftspolitik zur selektiven Begünstigung bestimmter wirtschaftlicher Tatbestände oder Verhaltensweisen. Wirtschaftsförderung ist insofern abzugrenzen von anderen, gesamtwirtschaftlich wirkenden Maßnahmen, etwa zur Konjunktur- oder Wachstumsbelebung (Globalsteuerung)....
mehr >
VWL
(
Industriepolitik
)
Wirtschaftsförderungsgesellschaften
v.a. auf der Ebene von Städten und Gemeinden, Gemeindeverbänden (Landkreisen) oder Bundesländern tätige Gesellschaften, die, häufig in privater Rechtsform, aber in öffentlichem Auftrag, Aufgaben der Wirtschaftsförderung wahrnehmen. Vgl. auch Wirtschaftsförderinstitute. ...
mehr >
VWL
(
Industriepolitik
)
Wirtschaftsformation
Zusammenhang zwischen physiognomischen und funktionalen Faktoren einer Wirtschaftslandschaft. Eine Wirtschaftsformation beschreibt das spezifische räumliche Anordnungsmuster der zu einem Wirtschaftszweig gehörenden Objekte und der raumwirksamen Prozesse zwischen diesen Objekten. Sie stellt den...
mehr >
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Wirtschaftsforschung
Erforschung der Grundlagen einer Volkswirtschaft und der wirtschaftlichen Entwicklung mit wissenschaftlichen Methoden (v.a. Marktforschung und Konjunkturforschung). Das Aufstellen ökonomischer Hypothesen erfolgt durch die Volkswirtschaftstheorie, die quantitative Analyse durch empirische...
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Wirtschaftsforschungsinstitute
private und öffentliche Institutionen, die weitgehend die Einzelarbeit im Bereich der empirischen Wirtschaftsforschung bzw. Konjunkturforschung abgelöst haben. Früher häufig auch als Konjunkturforschungsinstitute bezeichnet....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Wirtschaftsgebiet
Begriff des Außenwirtschaftsrechts. Der Geltungsbereich des Außenwirtschaftsgesetzes (AWG), also die Bundesrepublik Deutschland und Zollfreigebiete (Helgoland, Freizonen), war definiert in § 4 I Nr. 1 AWG a. F.. Die österreichischen Gebiete Jungholz und Mittelberg galten als Teil...
mehr >
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Wirtschaftsgemeinschaft
regionale Integration, Regionalismus....
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Wirtschaftsgemeinschaft südostasiatischer Länder
ASEAN. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Wirtschaftsgemeinschaft westafrikanischer Staaten
ECOWAS. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Wirtschaftsgeografie
Die Wirtschaftsgeografie beschäftigt sich mit der räumlichen Dimension wirtschaftlicher Prozesse und Aktivitäten. An der Schnittstelle zwischen Geowissenschaften, Geografie und Wirtschaftswissenschaften untersucht sie das Verhältnis von Wirtschaft und Raum und bemüht sich deshalb um eine...
mehr >
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Schwerpunktbeitrag
Wirtschaftsgeschichte
1. Definition und Gegenstand: Der Begriff „Wirtschaftsgeschichte” bezeichnet a) die Gesamtheit der planvollen Handlungen und Einrichtungen der Menschen zur Deckung ihres wirtschaftlichen Bedarfs in der Vergangenheit, b) die wissenschaftliche Beschreibung und Analyse dieses Prozesses...
mehr >
Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Wirtschaftsgut
Wirtschaftswissenschaftenknappes Gut.SteuerrechtNicht im Gesetz definierter Begriff des Einkommensteuer- und Bewertungsrechts (vgl. §§ 5 II, 6 I EStG; §§ 2, 98a BewG), das steuerliche Synonym für Vermögensgegenstand. Nach der Rechtsprechung sind Wirtschaftsgüter sowohl Sachen (§ 90 BGB),...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
VWL
(
Informationsökonomik
) ,
BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Wirtschaftsgymnasium
Schulform im Rahmen des berufsbildenden Schulwesens; Fachgymnasium mit kaufmännisch-ökonomischer Ausrichtung. Führt i.d.R. zur Allgemeinen Hochschulreife. Als Gymnasium der Aufbauform, das auf den Realschulabschluss oder einen als gleichwertig anerkannten Abschluss aufbaut und über den...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
) ,
Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
)
Wirtschaftsinformatik
Wissenschaft von dem Entwurf, der Entwicklung und der Anwendung computergestützter Informations- und Kommunikationssysteme (IuK-Systeme) und -techniken in Unternehmungen und Verwaltungen zur Unterstützung ihrer Geschäftsprozesse. Die Wirtschaftsinformatik nimmt eine Schnittstellenfunktion...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Schwerpunktbeitrag
Wirtschaftsinformatik
Die Wirtschaftsinformatik als Wissenschaft von der Konzeption, Entwicklung und Anwendung computergestützter Informations- und Kommunikationssysteme (IKS) nimmt eine interdisziplinäre Schnittstellenfunktion zwischen der Betriebswirtschaftslehre und der Informatik ein. Jedoch bietet die...
mehr >
BWL
(
Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Fachbereichsinformationen
Wirtschaftsjahr
bestimmter Zeitraum, für den die Ergebnisse eines Betriebes regelmäßig abschließend (Inventur und Bilanz) buchmäßig festgestellt werden. Das Wirtschaftsjahr entspricht dem im § 240 HGB erwähnten Geschäftsjahr und umfasst i.d.R. zwölf Monate. Bei Eröffnung oder Aufgabe eines Betriebes oder...
mehr >
Wirtschaftsjournalismus
Wirtschaftspublizistik. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Wirtschaftskreislauf
Gesamtheit aller volkswirtschaftlichen Transaktionen, bei denen Wirtschaftsobjekte (Güter, Forderungen) mit (Tausch) oder ohne (Transfer, Schenkung) Gegenleistung von einem Wirtschaftssubjekt (Unternehmen, private und öffentliche Haushalte) auf ein anderes übergehen. Der Wirtschaftskreislauf ist...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Wirtschaftskriminalität
Zusammenfassende Bezeichnung für die verschiedenen Tatbestände des Wirtschaftsstrafrechts, v.a. Insolvenzdelikte, Subventionsbetrug, Kreditbetrug und Wucher. ...
mehr >
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Wirtschaftskrisen
Konjunkturphasen, Krisengeschichte, Krisentheorie,...
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Wirtschaftslandschaft
vom wirtschaftenden Menschen umgestaltete Naturlandschaft. Hinter dem komplexen Gefüge der beobachtbaren Elemente einer Wirtschaftslandschaft steht ein systemähnlicher, einzigartiger kausaler Zusammenhang zwischen menschlichen und natürlichen Faktoren. Je nachdem, welche Funktion dominiert, ist...
mehr >
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Wirtschaftslehre
in der Wirtschaftspädagogik verwendeter Sammelbegriff zur Bezeichnung der zentralen Fächergruppe berufsbildender Schulen im kaufmännisch-verwaltenden Bereich. 1. I.e.S.: Betriebs- und Volkswirtschaftslehre. 2. I.w.S.: Einbeziehung weiterer wirtschaftsorientierter Fächer (wie Rechnungswesen, Wirtschaftsmathematik, auch Rechtslehre). Vgl. auch Wirtschaftsdidaktik. ...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Wirtschaftsmathematik und Statistik
Das Gebiet der Wirtschaftsmathematik gewinnt in der heutigen Zeit der zunehmenden Komplexität der Abläufe und Strukturen in den Volkswirtschaften und auf den Finanzmärkten der Welt stetig an Bedeutung. Mithilfe mathematischer Methoden und Modelle können unter dem Einsatz modernster...
mehr >
BWL
(
Wirtschaftsmathematik und Statistik
)
Fachbereichsinformationen
wirtschaftsnahe Infrastruktur
zusammenfassend für solche Bereiche der Infrastruktur, die unmittelbaren Vorleistungscharakter für die privatwirtschaftliche Produktion haben (z.B. Verkehr, Telekommunikation). ...
mehr >
VWL
(
Industriepolitik
)
Wirtschaftsobjekte
Kreislaufanalyse. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Wirtschaftsordnung
Uneinheitliche Verwendung des Begriffes Wirtschaftsordnung und Abgrenzung zu Wirtschaftssystem in der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur. Im Folgenden wird als Wirtschaftsordnung die Gesamtheit aller jeweils realisierten Teilordnungen bzw. -strukturen, die ein bestimmtes Ordnungsgefüge für...
mehr >
Wirtschaftsorganisation
alternative Bezeichnung für Betrieb oder Unternehmung....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Wirtschaftspädagogik
Berufs- und Wirtschaftspädagogik. ...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Wirtschaftsplan
I. Wirtschaftsplan privater Haushalte oder Unternehmen: Am Beginn einer Wirtschaftsperiode von dem einzelnen Wirtschaftssubjekt (Haushalt, Unternehmung) aufgestellter Plan über die in dieser Periode beabsichtigte Konsumption bzw. Produktion und deren Finanzierung. II. Wirtschaftsplan öffentlicher...
mehr >
BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Wirtschaftsplanung
quantifizierter, auf betriebliche Kennzahlensysteme und klassische Rechnungswerke ausgerichteter Teil der operativen Planung. Ergebnis ist der Wirtschaftsplan....
mehr >
BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Wirtschaftspolitik
Allgemeine Wirtschaftspolitik....
mehr >
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
wirtschaftspolitische Grundlagen
Allgemeine Wirtschaftspolitik....
mehr >
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
wirtschaftspolitische Instrumente
wirtschaftspolitische Mittel....
mehr >
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
wirtschaftspolitische Konzeption
Leitbild und Richtlinien der praktischen Wirtschaftspolitik....
mehr >
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
wirtschaftspolitische Maßnahmen
wirtschaftspolitische Mittel. ...
mehr >
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
wirtschaftspolitische Mittel
Maßnahmen des wirtschaftspolitischen Trägers, um bestimmte wirtschaftspolitische Ziele zu erreichen....
mehr >
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
wirtschaftspolitischer Prozess
Handlungsablauf einer oder mehrerer wirtschaftspolitischer Maßnahmen....
mehr >
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
wirtschaftspolitischer Träger
Institutionen und Personen, die den wirtschaftspolitischen Prozess vollziehen....
mehr >
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
wirtschaftspolitisches Instrumentarium
wirtschaftspolitische Mittel....
mehr >
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
wirtschaftspolitisches Personifikationssystem
wirtschaftspolitischer Träger. ...
mehr >
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
wirtschaftspolitisches Ziel
Sollzustand einer real erfassbaren wirtschaftlichen Größe, deren Istzustand von den wirtschaftspolitischen Entscheidungsträgern als unerwünscht angesehen und deren Zustandsänderung über den Einsatz geeigneter wirtschaftspolitischer Mittel angestrebt wird....
mehr >
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Wirtschaftsprüfer (WP)
Wirtschaftsprüfer sind nach § 1 I 1 des Gesetzes über eine Berufsordnung der Wirtschaftsprüfer (Wirtschaftsprüferordnung (WPO)) Personen, die als solche öffentlich bestellt sind....
mehr >
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Wirtschaftsprüferkammer (WPK)
Institution der beruflichen Selbstverwaltung gemäß Gesetz über eine Berufsordnung der Wirtschaftsprüfer (Wirtschaftsprüferordnung). Die Wirtschaftsprüferkammer ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts (§ 4 WPO); Sitz in Berlin....
mehr >
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Wirtschaftsprüferordnung (WPO)
gebräuchliche Kurzbezeichnung für das Gesetz über eine Berufsordnung der Wirtschaftsprüfer i.d.F. vom 5.11.1975 (BGBl. I 2803) m.spät.Änd. Geschlossene berufsgesetzliche Regelung des wirtschaftsprüfenden Berufs [Wirtschaftsprüfer (WP), Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, vereidigte...
mehr >
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Wirtschaftsprüfervorbehalt
trägt einem berechtigten Geheimhaltungsinteresse Rechnung, wenn wegen unlauteren Wettbewerbs oder Verletzung gewerblicher Schutzrechte und Urheberrechte Auskunftspflicht zur Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen besteht; kann im Prozess auch ohne Antrag des Beklagten zugesprochen werden, wenn...
mehr >
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
) ,
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Wirtschaftsprüfung
in der Literatur zum betriebswirtschaftlichen Prüfungswesen unterschiedlich gesehen. Unter institutionellen Gesichtspunkten ist der gesamte Tätigkeitsbereich des Wirtschaftsprüfers, der keineswegs auf Prüfungen beschränkt ist, als Wirtschaftsprüfung zu betrachten. Funktional gesehen umfasst...
mehr >
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Prüfungsgesellschaft, die als Wirtschaftsprüfungsgesellschaft anerkannt ist (§ 1 III WPO). Rechtsform: Nach § 27 WPO kann eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft AG, SE, KGaA, GmbH, OHG, KG oder Partnerschaftsgesellschaft sein. Bei der AG und der KGaA sind vinkulierte Namensaktien vorgeschrieben....
mehr >
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Wirtschaftsprüfungsmethoden
...
mehr >
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Wirtschaftspsychologie
1. Arbeits- und Organisationspsychologie. 2. Marktpsychologie. 3. Psychologie der gesamtwirtschaftlichen Prozesse....
mehr >
Wirtschaftspublizistik
Teilbereich der Publizistik, dessen Gegenstand Wirtschaft im weitesten Sinn ist....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Wirtschaftsraum
durch menschliche Aktivitäten organisierter und gestalteter Erdraum bzw. Landschaftsausschnitt, welcher durch bestimmte sozioökonomische Strukturmerkmale und funktionale Verflechtungen charakterisiert ist. Der Wirtschaftsraum hebt sich durch seine individuelle Struktur von dem ihn umgebenden...
mehr >
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Wirtschaftsrechnungen privater Haushalte
von der amtlichen Statistik durchgeführte Erhebungen jährlicher (laufende Wirtschaftsrechnungen privater Haushalte) und mehrjährlicher (Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS)) Periodizität bei Haushalten (fast) aller Bevölkerungsschichten zur Ermittlung von Einkommens- und...
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Wirtschaftsrecht
Es gibt keinen einheitlichen akzeptierten Begriff des Wirtschaftsrechts. Einen rechtlichen Anknüpfungspunkt bietet der Begriff des „Rechts der Wirtschaft” in Art. 74 Nr. 11 GG. Dazu zählen die Materien wirtschaftlicher Betätigung, die einerseits nach den Regeln des Privatrechts organisiert...
mehr >
Recht
(
Allgemeines
)
Wirtschaftsrisiko
Betriebsrisiko. ...
mehr >
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Wirtschaftssektoren
Sektoren der Volkswirtschaft, Kreislaufanalyse. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Industriepolitik
)
Wirtschaftssoziologie
EntwicklungDie Untersuchung der Entwicklungsdynamik der kapitalistischen Gesellschaft stand im Zentrum der Soziologie während ihrer Gründungsphase als akademisches Fach (1890-1920). Karl Marx, Émile Durkheim, Georg Simmel und Max Weber entwickelten Gesellschaftstheorien, in denen das...
mehr >
Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Schwerpunktbeitrag
Wirtschaftsspionage
Betriebs- und Geschäftsgeheimnis. ...
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Wirtschaftsstatistik
Wirtschaftsstatistik ist ein Hauptanwendungsfeld der methodischen Statistik mit fundamentaler Bedeutung für Politik und Gesellschaft. Wirtschaftsstatistik kann als Inbegriff der statistischen Methoden zur Beschreibung und Analyse von Strukturen und Prozessen des Wirtschaftsgeschehens definiert...
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Wirtschaftsstil
1. Charakterisierung: Bezeichnung der historischen Schule der Nationalökonomie zur Kennzeichnung und Klassifizierung von Wirtschaftsordnungen, bes. auf Sombart und Spiethoff zurückgehend. Je nach Ausprägung der zur Bestimmung des Wirtschaftsstils herangezogenen Merkmale ergeben sich...
mehr >
Wirtschaftsstrafgesetz (WiStG 1954)
I.d.F. vom 3.6.1975 (BGBl. I 1313) m.spät.Änd. Inhalt: Straf- und Bußgeldvorschriften für Zuwiderhandlungen gegen Vorschriften der Sicherstellungsgesetze und Preisvorschriften; Bußgeldvorschriften gegen Preiserhöhungen im Beruf oder Gewerbe, Mietpreiserhöhung und Preisüberhöhung bei der...
mehr >
Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
)
Wirtschaftsstrafkammer
Ein zur sachdienlichen Förderung oder schnelleren Erledigung in Strafsachen bei einem Landgericht, evtl. auch für die Bezirke mehrerer Landgerichte, gebildete große Strafkammer, die ganz oder teilweise für Wirtschaftsstraftaten zuständig ist (§ 74c GVG). ...
mehr >
Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Wirtschaftsstrafrecht
Gesetzlich nicht fixierter Sammelbegriff für Straftatbestände, die Wirtschaftsstraftaten zum Gegenstand haben. ...
mehr >
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Wirtschaftsstraftaten
1. Begriff: Den Einzelnen, aber auch die Volkswirtschaft schädigende Straftaten nach der Insolvenzordnung (InsO), dem gewerblichen Rechtsschutz, dem Urheberrecht, dem Wettbewerbs-, Gesellschafts-, Bank- und Kreditwesenrecht sowie nach dem Außenwirtschafts-, Devisen-, Steuer- und Zollrecht (z.B....
mehr >
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Wirtschaftsstruktur
1. Allgemein: Struktur wird als Aufteilung einer ökonomischen Größe in relevante Teilaggregate bezeichnet. 2. Wirtschaftlich: Als ökonomische Größe kommen viele Sachverhalte in Betracht, z.B. Sozialprodukt, Angebot, Nachfrage, Konsum, Investitionen, Beschäftigung, Export, Import, Märkte,...
mehr >
VWL
(
Wachstumspolitik
) ,
VWL
(
Industriepolitik
)
Wirtschaftsstufen
1. Begriff: Bezeichnung der Volkswirtschaftstheorie für das in der geschichtlichen Entwicklung der Wirtschaft sich wiederholende Muster des Industrialisierungsprozesses. Die Entwicklungsstadien werden nach Kriterien wie Produktionsweise, Art der Agrar- und Güterproduktion oder nach der...
mehr >
VWL
(
Wachstum
)
Wirtschaftsstufentheorie
Von W. W. Rostow (1960) konzipierte Entwicklungstheorie, die den historischen Ablauf des wirtschaftlichen Wachstums eines Staates in fünf Wachstumsstadien einteilt: (i) die traditionelle Gesellschaft, (ii) die Gesellschaft im Übergang, (iii) der wirtschaftliche Aufstieg, (iv) die Entwicklung zur...
mehr >
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Wirtschaftssubjekt
selbstständige Entscheidungseinheit mit einheitlichem Wirtschaftsplan; z.B. Haushalt oder Unternehmung. Wirtschaftssubjekte sind Gegenstand der Haushaltstheorie und der Theorie der Unternehmung bzw. Produktionstheorie. Vgl. auch Kreislaufanalyse....
mehr >
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Wirtschaftssystem
Uneinheitliche Verwendung des Begriffes Wirtschaftssystem und Abgrenzung zu Wirtschaftsordnung in der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur. Definitionen: 1. Nach Sombart (historische Schule): Wirtschaftsweise einer Gesellschaft, determiniert durch Wirtschaftsgesinnung (Zwecksetzung und Verhalten...
mehr >
Wirtschaftstheorie
Volkswirtschaftstheorie. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Wirtschaftstreuhänder
früherer, z.T. derzeit noch gebräuchlicher Begriff für Wirtschaftsprüfer (WP) in Österreich. Heute bes. üblich als Oberbegriff für die der Kammer der Wirtschaftstreuhänder (Österreich) zugeordneten Berufsgruppen Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Buchprüfer....
mehr >
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Wirtschaftstypen
Unternehmungstypen. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Seitennummerierung
Seite 1
Nächste Seite
weiter ›
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...