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BA
Abk. für Bundesagentur für Arbeit. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
BA-X
Stellenindex der Bundesagentur für Arbeit. Der BA-X ist der aktuellste Stellenindex in Deutschland und bildet die Entwicklung der Arbeitskräftenachfrage am ersten Arbeitsmarkt ab. In den saisonbereinigten Index (Saisonbereinigung) fließen die bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldeten...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
BAA
Abk. für Bundesausgleichsamt....
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Recht
(
Staatshaftung, Enteignung, öffentlich-rechtliche Entschädigung, Entschädigungsrecht, Lastenausgleich
)
BAB
Abk. für Betriebsabrechnungsbogen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bachelor
1. Begriff: Bachelor bezeichnet den untersten akademischen Grad (undergraduate). Wird im Zusammenhang mit dem Bologna-Prozess in Deutschland und anderen europäischen Ländern eingeführt; bes. in englischsprachigen Staaten verbreitet. 2. Merkmale: Ein Bachelorstudiengang dauert i.d.R. drei bis...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Back-to-Back Credit
Gegenakkreditiv. ...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Back-to-Back-Akkreditiv
Gegenakkreditiv. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Back-up Facility
Stand-by Linie, Back-up Line; Kreditlinie, die eine Bank einem Kunden im Zusammenhang mit der Emission von Geldmarktpapieren zur Liquiditätssicherung einräumt....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Back-up Line
Back-up Facility, Back-up-Kreditlinie, Stand-by Linie; die von einer Bank (oder einem Bankenkonsortium) eingeräumte Höchstgrenze, bis zu der sich Kunden während der Laufzeit revolvierend Finanzmittel durch Emission von Geldmarktpapieren (Euronotes, Commercial Papers, Medium Term Notes) beschaffen...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Back-up System
1. Begriff: Sicherungssystem, das es beim Betrieb eines Computersystems (Systembetrieb) erlaubt, nach dem Ausfall einer Systemkomponente oder des Gesamtsystems schnell wieder einen ordnungsgemäßen Zustand zu erreichen (Wiederanlauf). 2. Maßnahmen: (1) hardwareorientiert: Betrieb eines...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Backbone
Netzwerk mit hoher Bandbreite, welches einzelne Subnetze miteinander verbindet. Der Backbone ist i.d.R. sehr viel schneller ausgelegt als die restlichen Netzverbindungen, um einen möglichst hohen Durchsatz zwischen den verschiedenen Subnetzen zu gewährleisten. Vgl. auch Internet....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Backdoor
Eine Backdoor (engl. Hintertür, auch Trapdoor) bezeichnet einen (oft vom Entwickler eingebauten) Teil einer Software, der es dem User ermöglicht, unter Umgehung der normalen Zugriffssicherung Zugang zum Computer oder einer sonst geschützten Funktion eines Programms zu bekommen....
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Backstop-Ressource
Backstop-Technologie. ...
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Backstop-Technologie
Produktionsverfahren, bei dem auf den Einsatz einer erschöpflichen Ressource vollständig verzichtet werden kann....
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Backtracking
Suchmethode. 1. Prinzip: An denjenigen Punkten des Suchvorgangs, an denen zur Fortsetzung der Suche eine Auswahlentscheidung zwischen mehreren Möglichkeiten getroffen werden muss, wird zunächst der aktuelle Zustand festgehalten, bevor man die verschiedenen Möglichkeiten verfolgt. Durch das...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Backus-Naur-Form
Beschreibungsmittel zur Definition der Syntax einer Programmiersprache. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Backward Linkages
Verkettungseffekte. ...
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VWL
(
Internationale Organisationen
)
Backwardation
Markttendenz an Terminmärkten, die gekennzeichnet ist durch: (1) Eine Differenz zwischen dem Preis für die Kassaware und dem (niedrigeren) Preis für Terminware im Warentermingeschäft. (2) Niedrigere Kurse der zu einem späteren Zeitpunkt fälligen Terminkontrakte gegenüber den zu einem...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Backwash-Effekt
zentrengerichteter Vorgang, bei dem periphere oder ländliche Räume zugunsten der Zentren Ressourcen abgeben. Backwash-Effekte können sich im Rahmen einer globalen, wie einer staatlichen oder regionalen Betrachtung einstellen. Vgl. auch Kontereffekt, Entzugseffekt....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Bad Bank
1. Begriff: Als Bad Bank (dt. „schlechte Bank“) werden Finanzinstitute bezeichnet, die in Zeiten von Bankenkrisen (bei globaler Auswirklung auch zu Finanzkrisen führend) als reine Abwicklungsbanken gegründet werden, speziell zum Zwecke der Abwicklung bzw. Entsorgung nicht einlösbarer...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Badwill
1. Begriff: negativer Geschäfts- oder Firmenwert; entsteht im Rahmen der Kapitalkonsolidierung, wenn bei einem Unternehmenszusammenschluss der Kaufpreis für die Beteiligung unter dem Wert des anteiligen Eigenkapitals liegt. Ein Badwill ist entweder mit negativen künftigen Ertragsaussichten zu...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
BAFA
Abk. für Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle....
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Recht
(
Geld, Kredit, Währung, Banken, Börsen
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
)
BAFF
Abk. für Bundesanstalt für Fleischforschung....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
BaFin
Abk. für Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht....
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Geld, Kredit, Währung, Banken, Börsen
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
BAföG
Abk. für Bundesausbildungsförderungsgesetz; vgl. Ausbildungsförderung. ...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
BAG
1. Abk. für Bundesarbeitsgericht. 2. Abk. für Bundesamt für Güterverkehr....
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
Recht
(
Straßenverkehr
) ,
Recht
(
Arbeitsgerichtsbarkeit
)
Bagatellarzneimittel
umgangssprachlicher Begriff für nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel, deren Kosten nicht mehr von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen werden, auch wenn sie von einem Vertragsarzt verordnet worden sind. Ausnahmen gelten für bestimmte versicherte Jugendliche bis zur Vollendung des 18. Lebensjahrs (§ 34 Abs. 1 Satz 5 SGB V). ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Bagatellsteuern
1. Begriff: Steuerarten, deren Aufkommen im Verhältnis zum Gesamtsteueraufkommen der jeweiligen Gebietskörperschaft (Bund, Land, Gemeinde) gering ist. Beispiele: Teesteuer, Leuchtmittelsteuer, Zuckersteuer, Salzsteuer, Süßstoffsteuer, Wechselsteuer, Zündwarensteuer (Bundessteuern, alle diese...
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Bahnfrachtgeschäft
Beförderung von Gütern im Bahnverkehr. Durch den Frachtvertrag ist der Frachtführer dazu verpflichtet, das Gut zum Bestimmungsort zu befördern und dort an den Empfänger auszuliefern. Der Absender wird verpflichtet, eine vereinbarte Fracht zu zahlen. Statt des bisherigen Formal-/Realvertrages,...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Bahnreform
Deutsche Bahn AG (DB)....
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Recht
(
Eisenbahnrecht
) ,
VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Bahntourismus
1. Begriff: Durch Schienenverkehrsunternehmen im Fern- und Nahverkehr sowie überwiegend im Linien- aber auch im Gelegenheitsverkehr (Sonderzüge) erbrachte inter- und nationale Reiseleistungen für Privatreisende mit oder ohne weitere Zusatzleistungen. Als Bahntourismus i.e.S. kann ein direkt durch...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Bahnverkehr
Beförderung von Personen und Transport von Gütern mit schienengebundenen Transportmitteln. Vgl. auch Eisenbahnverkehr. Statistische Erfassung: Verkehrsstatistik....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Bahnversicherungsanstalt
ehemalige Sonderanstalt für die Durchführung der Rentenversicherung der Arbeiter und Angestellten der Deutschen Bahn AG (§§ 125 Nr. 1, 135 SGB VI a.F.); seit 1.10.2005 in der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See aufgegangen (§§ 125 Abs. 2, 129, 130, 132 ff. SGB VI n.F.). ...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Baisse
länger anhaltende Entwicklung an der Börse, die durch sinkende Börsenkurse gekennzeichnet ist. Marktteilnehmer, die eine Baisse erwarten (Baissiers), verkaufen Wertpapiere. Vgl. auch Baissespekulation. Gegensatz: Hausse. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Baisseklausel
Vereinbarung bzw. Vermerk auf Rechnungen, dass sich bei einem höheren Wechselkurs einer fremden Bezugswährung (z.B. US-Dollar) am Zahlungstag der Rechnungsbetrag entsprechend erhöht. Form der Wertsicherungsklausel. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Baissespekulation
Der Baissier erwartet ein baldiges Nachgeben der Kurse und verkauft im Termingeschäft zum noch gültigen (höheren) Kurs Papiere, die er i.d.R. noch gar nicht besitzt (Leerverkauf), aber bis zum Monatsende am Kassenmarkt günstig zu erwerben hofft; die Differenz aus (niedrigem) Erwerbspreis und...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bake
1. Seezeichen: Kennzeichnung der Fahrrinne. 2. Verkehrszeichen: Kennzeichnung von Eisenbahnübergängen....
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Recht
(
Wasserstraßen, Binnen- und Seeschiffahrtsrecht
) ,
Recht
(
Eisenbahnrecht
) ,
Recht
(
Straßenverkehr
)
Baker-Plan
vom Finanzminister der USA J. Baker auf der Weltwährungskonferenz im Oktober 1985 in Seoul vorgeschlagenes Lösungsmodell für die internationale Schuldenkrise (Auslandsverschuldung der Entwicklungsländer). Durch Strukturreformen nach marktwirtschaftlichen Prinzipien sollten die...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Balance Sheet
engl. für Bilanz.Aufbau1. Die Aktivseite wird mit Assets (Anlage- und Umlaufvermögen) bezeichnet, die Passivseite mit Liabilities and Shareholders Equity (Verbindlichkeiten und Eigenkapital). Im Gegensatz zur englischen Bilanz (Passiva links, Aktiva rechts) ist die amerikanische Bilanz wie die...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Balanced Growth
ausgewogenes Wachstum. ...
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VWL
(
Internationale Organisationen
)
Balanced Marketing
Marktbearbeitung, die mehreren Marktpartnern mit z.T. unterschiedlichen Interessen gerecht werden will. Diese Notwendigkeit ergibt sich z.B. im Social Marketing und im Handelsmarketing. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Balanced Scorecard
Die Balanced Scorecard ist ein Verbindungsglied zwischen Strategiefindung und -umsetzung. In ihrem Konzept werden die traditionellen finanziellen Kennzahlen durch eine Kunden-, eine interne Prozess- und eine Lern- und Entwicklungsperspektive ergänzt....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Balanced-Budget-Theorem
in seinen verschiedenen Ausprägungen ein Abbild der Diskussion um die volkswirtschaftlichen Effekte eines ausgeglichenen Budgets. Seit den Untersuchungen T. Haavelmos (Haavelmo-Schneider-Theorem) ist bekannt, dass auch ein ausgeglichenes Budget wegen unterschiedlicher Multiplikatoren je nach Einnahme- und Ausgabeart zu multiplikativen Effekten führen kann....
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Balkencode
Barcode. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Balkonkraftwerk
Als Balkonkraftwerke bezeichnet man umgangssprachlich steckerfertige Photovoltaikanlagen, weil diese überwiegend auf dem Balkon angebracht werden. Das Aufstellen im Garten, auf Terrassen und anderen sonnigen Plätzen ist allerdings ebenfalls möglich. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Ballungsraum
Verdichtungsraum. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Bamako-Initiative
1987 erfolgte Initiative der WHO und der UNICEF für eine Beteiligung der Bevölkerung an der Finanzierung von Gesundheitsleistungen in der Dritten Welt. Vgl. auch Basis-Gesundheitsdienst. ...
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VWL
(
Internationale Organisationen
)
BAMF
Abk. für Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Die Aufgaben sind aufgeführt in § 75 Aufenthaltsgesetz....
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Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Ban
Abk. für bundeseinheitliche Artikelnummerierung (Artikelnummernsysteme). ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Bancassurance
1. Begriff: Vertrieb von Versicherungsprodukten durch Banken und Sparkassen – neben klassischen Bankprodukten, wie z.B. Sparplänen oder Krediten – oder durch Vertriebsmitarbeiter von Versicherungsunternehmen in den Räumen der Banken bzw. Sparkassen. 2. Merkmale: I.d.R. liegt dem Konzept eine...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Bandbreite
1. Devisengeschäft: i.d.R. im Zusammenhang mit flexiblen (managed floating; begrenzt flexiblen) Wechselkursen verwendeter Begriff, z.B. im früheren Europäischen Währungssystem - dem heutigen EWS II, an dem alle Länder mit Ausnahmegenehmigung mind. zwei Jahre vor der Prüfung teilzunehmen haben...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Banded Pack
1. Begriff: Maßnahme der Verkaufsförderung. Zwei komplementäre Produkte werden in einer Verpackung angeboten, wie z.B. Hemd mit Krawatte, Schal oder Pullover; Zahnpasta mit Zahnbürste oder/und Mundwasser etc. 2. Zweck: Verfolgte Ziele können sein: a) stärkere Nutzung durch Zielkunden, die die...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Bandenschmuggel
Es handelt sich um ein Zoll- und Steuerdelikt der Abgabenordnung (§ 373 II Nr. 3 AO). Bandenschmuggel begeht, wer als Mitglied einer Bande (mind. zwei Personen), die sich zur fortgesetzten Begehung der Hinterziehung von Einfuhrabgaben oder Ausfuhrabgaben oder des Bannbruchs (§ 272 AO) verbunden...
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BWL
(
Zollrecht
) ,
Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
)
Banderolensteuer
Streifensteuer, Zeichensteuer; mittels Verwendung von Banderolen (Papierstreifen) oder anderen Steuerzeichen erhobene Verbrauchsteuer auf ein verpacktes Konsumgut, z.B. Tabaksteuer (auf Rauch-, Kau-, Schnupftabak, Zigarren, Zigaretten, Zigarettenpapier). Steuerschuldner ist der Hersteller....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Bandwagon-Effekt
Mitläufereffekt. ...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Bank
Bankbetrieb, Kreditinstitut; Unternehmen, das als Geschäftsbank durch Verknüpfung der bankbetrieblichen Produktionsfaktoren geld- und kreditbezogene Dienstleistungen erstellt. 1. Volkswirtschaftliche Funktion: Liquiditätsausgleich innerhalb des dem Wertestrom der Sachgüter und Dienstleistungen...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bank des Staates
Die Deutsche Bundesbank kann als Hausbank des Bundes und - eingeschränkt - der Bundesländer bezeichnet werden. Die öffentliche Hand nutzt die Zentralbank für ihren Zahlungsverkehr, allerdings ab Anfang des Jahres 1994 ohne jede Überziehungsmöglichkeit (Verbot von Kassenkrediten der Bundesbank...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Bank deutscher Länder
als Tochter der Landeszentralbanken für die Durchführung der Währungspolitik in der amerikanischen und britischen Zone nach Gesetzen der beiden Militärregierungen am 1.3.1948 gegründet. Die drei Landeszentralbanken der französischen Zone traten am 16.6.1948 rückwirkend zum 25.3.1948 der...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bank for International Settlement (BIS)
BIZ. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Bank für Internationalen Zahlungsausgleich
BIZ. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Bank Identifier Code
BIC....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Bank of England
Zentralnotenbank von Großbritannien, Sitz in London. 1694 als private Aktienbank mit dem Zweck gegründet, dem Staat das Aktienkapital (1,2 Mio. Pfund) zu leihen gegen das Recht, Bankgeschäfte zu betreiben und Banknoten auszugeben; 1946 verstaatlicht. Aktuelle Aufgabe ist "Promoting the good of the people of the United Kingdom by maintaining monetary and financial stability"....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bank Payment Obligation (BPO)
Die Bank Payment Obligation (BPO) ist eine neue Zahlungsbedingung im Außenhandel. Sie soll die Vorteile des Dokumentenakkreditivs (Letter of Credit (L/C)) mit der Schnelligkeit des elektronischen Datenabgleichs verbinden. Eine BPO ist eine Zahlungsverpflichtung aus einer offenen Rechnung auf der...
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BWL
(
Außenhandelspraxis
)
Bank Run
Ansturm der Einleger auf die Kassen einer Bank, um bei wirklichen oder vermeintlichen Zahlungsschwierigkeiten der Bank die Guthaben abzuziehen. Ein Bank Run führt i.d.R. dazu, dass die Bank die Kassen schließen muss, da nicht ausreichend Bargeld vorrätig ist. ...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bank-Orderscheck
Scheck, der von einer Bank im Inland auf deren Korrespondenzbank im Ausland in Fremdwährung gezogen und dem Auftraggeber (Zahlungspflichtigen) gegen Belastung des Gegenwertes durch seine Hausbank für Zahlungen an Gebietsfremde überlassen wird. Der Scheck kann wahlweise auch direkt an den Zahlungsempfänger oder dessen Hausbank übersandt werden. Vgl. auch Auslandsscheck. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Bank-zu-Bank-Kredit
Kreditgewährung einer inländischen Bank an eine ausländische Bank zur Finanzierung eines Exportgeschäftes. Die inländische Bank zahlt den Bank-zu-Bank-Kredit i.Allg. nicht an die ausländische Bank, sondern an den Exporteur gegen entsprechende Lieferungs- oder Leistungsnachweise aus....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Bankaktie
Aktie einer Bank in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft, einer Kommanditgesellschaft auf Aktien (Aktienbank), oder einer europäischen Aktiengesellschaft (Societas Europaea, SE)....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bankakzept
Wechsel, der im Rahmen eines Akzeptkredits von einem erstklassigen Kunden auf eine Bank (bzw. Kreditinstitut) gezogen wurde und den diese akzeptiert hat. Die Bank wird damit der Bezogene aus dem Wechselgeschäft und ist damit verpflichtet, an den Begünstigten (z.B. ein Lieferant des Kunden) bei...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Bankanleihe
Bankobligation, Bankschuldverschreibung; die von einer Bank zur Fremdkapitalbeschaffung herausgegebene eigene Schuldverschreibung. Sie dient der Bank zur Refinanzierung ihres Aktivgeschäftes. Bankanleihen werden i.d.R. in Selbstemission begeben, entweder als Einmalemission oder als Daueremission, z.B. von Pfandbriefen....
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bankassurance – Assurancebanking
Bankassurance oder Assurancebanking bezeichnet die Zusammenarbeit und den gemeinsamen Marktauftritt von Kreditinstituten (Banken) und Versicherungsunternehmen, auch allgemein Allfinanz genannt. Ziel dabei ist es, den Kunden ein umfassendes und abgestimmtes Produktangebot an Finanzdienstleistungen zu...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Schwerpunktbeitrag
Bankauftrag
Geschäftsbesorgungsvertrag, der mit einer Bank geschlossen wird, bes. geregelt in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Banken und Sparkassen....
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Recht
(
Privates Bankrecht
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankauskunft
umfasst Informationen über die sog. allg. Verhältnisse, bes. aber über die Seriosität und die Kreditwürdigkeit von Bankkunden, die Dritten auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden. Industrie- und Handelsbetriebe (sog. Nichtbanken) können Bankauskünfte i.Allg. nur unter Einschaltung ihrer...
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Bankausweis
regelmäßig von einer Notenbank zu veröffentlichende Übersicht ihres Status zur Beurteilung der Währungs- und Geldmarktlage. Auf der Aktivseite werden v.a. Gold- und Devisenbestände, Wechselportefeuille und Lombarddarlehen, Wertpapierbestand (deckungsfähige Wertpapiere), auf der Passivseite...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankautomation
1. Begriff: Automation weiter Teile des Bankgeschäftes entlang der gesamten Wertschöpfungskette einschließlich der Abwicklung von Transaktionen und unterstützender Funktionen wie Controlling, Personalwesen, strategische Planung oder Beteiligungsmanagement etc. durch den Einsatz von EDV. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Bankaval
ein von Banken übernommenes Aval. Vgl. auch Avalkredit....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Bankavis
bei der Abwicklung eines Dokumentenakkreditivs: Mitteilung einer Bank (Akkreditivstelle = Bank des Exporteurs) an den Exporteur, dass zu seinen Gunsten ein Akkreditiv eröffnet wurde (Eröffnung des Akkreditivs durch die Akkreditivbank = Bank des Importeurs). Zusätzlich kann die Bank durch eine...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Bankbetrieb
Bank....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankbetriebslehre
Teildisziplin der Betriebswirtschaftslehre (BWL), die das Bankensystem sowie das einzelne Kreditinstitut mit dem Ziel untersucht, Informationen über Aufbau, Arbeitsweise und Beziehungen mit der Gesamtwirtschaft zu gewinnen und diese durch Analyse und Auswertung für die Gestaltung von Strukturen...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankbilanz
Bilanz von Banken; Übersicht über Kapital- und Vermögensstruktur, Geschäftsentwicklung, Liquidität und Rentabilität. Die Bankbilanz unterscheidet sich von sonstigen Bilanzen durch die Gliederung der Aktiva nach abnehmender Liquidität, die lediglich implizite (also nur indirekt...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankbilanzrichtlinie
im Dezember 1986 verabschiedete, im Rahmen des Bilanzrichtlinien-Gesetzes (BiRiLiG) vom 30.11.1990 (BGBl. I 2570) in nationales Recht transformierte und erstmalig auf die Rechnungslegung der Geschäftsjahre, die nach dem 31.12.1992 begannen, anzuwendende Richtlinie des Rates der EU über den...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankbilanzrichtlinie-Gesetz
Gesetz vom 30.11.1990 (BGBl. I 2570) zur Angleichung von Vorschriften des dt. Rechts an die EG-Bankbilanzrichtlinie (Bankbilanzrichtlinie). Aufgrund der Bankbilanzrichtlinie war die Bundesrepublik Deutschland verpflichtet, diejenigen Schutzvorschriften zu koordinieren und gleichwertig zu gestalten,...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankbuch
wie das Kassenbuch gesondertes Grundbuch in der Buchhaltung zur genauen Erfassung der Umsätze und Bestände auf den einzelnen Bank- und Postgirokonten. Wichtig v.a. zur Kontrolle des Verkehrs zwischen Kasse und Bank in Betrieben, die das Ergebnis durch Überschussrechnung (Betriebseinnahmen...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bankbuchhaltung
Finanz-oder Geschäftsbuchhaltung der Banken; oft auch als Buchführung bezeichnet, Teilgebiet des bankbetrieblichen Rechnungswesens, in dem alle anfallenden Geschäftsvorfälle chronologisch und lückenlos nach Inhalt und Wert erfasst und gespeichert werden. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Bankcontrolling
Der Begriff des Controllings umfasst mehr als der zugrunde liegende Terminus „to control” und bedeutet so viel wie „Steuerung, Lenkung und Überwachung”. Die damit im Vordergrund des Controllings stehende Steuerungsfunktion weist dabei konkret für Banken eine inhaltliche und eine formale Komponente auf....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Schwerpunktbeitrag
Banken mit Sonderaufgaben
Kreditinstitute mit Sonderaufgaben; Banken, die verschiedenartige Sonderaufgaben zu erfüllen haben und sich keiner Bankengruppe zuordnen lassen; dienen der bes. Förderung eines bestimmten Zwecks, einer Region oder eines Personenkreises, z.B.: (1) privatrechtliche Banken mit Sonderaufgaben: v.a....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Banken-Informationssystem
1. Begriff: Computergestütztes System (Computersystem) zur Automatisierung des Massengeschäfts, zur dezentralen Informationsversorgung und zur Abwicklung komplexer interner (z.B. Investitionskredite) und externer Aufgaben (Wertpapiergeschäft, Devisenhandel) eines Bankbetriebs. 2. Ziele:...
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bankenaufsicht (BA)
1. Begriff: Überwachung der Geschäftstätigkeit von Kreditinstituten durch öffentliche Institutionen. 2. Ziel: Ziel der Bankenaufsicht ist es, ein funktionsfähiges Banken- und Finanzsystem zu gewährleisten. Die Aufsicht der Banken soll dazu führen, dass dieses System effizient und stabil...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankenerlass
Verwaltungserlass aus dem Jahr 1949, mit welchem den Finanzbehörden Zurückhaltung in der Aufdeckung von Steuertatbeständen auferlegt worden ist und der eine der Grundlagen des Bankgeheimnisses bildete. Wurde durch ein Schreiben des Bundesministers der Finanzen vom 31.8.1979 abgelöst, das...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankengeld
Sichteinlagen; Giralgeld. Gegenteil: Banknoten....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Bankengesetzgebung
Gesamtheit der Normativbestimmungen und Beaufsichtigungsvorschriften für die Kreditwirtschaft....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
Recht
(
Privates Bankrecht
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankenkonsortium
1. Begriff: zweckgebundene Vereinigung mehrerer Banken (Konsorten) zur gemeinsamen Durchführung eines Konsortialgeschäfts, die als Gesellschaft bürgerlichen Rechts nach den §§ 705 ff. BGB qualifiziert wird. Die Regelungen zum Geschäftsgegenstand und weitere Einzelheiten werden durch den...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankenkonzentration
Zusammenschluss mehrerer, bis dahin selbstständiger Banken. Die Expansion und Kapitalkonzentration im Kreditwesen ist in den westlichen Ländern weit fortgeschritten. Das dt. Bankensystem gilt im europäischen Vergleich wegen seiner Unterteilung in private Geschäftsbanken,...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankenkrise
krisenhafter Zustand des Geld- und Kreditwesens eines Landes, gekennzeichnet durch Illiquidität und Vertrauensverlust in Kreditinstitute. Bankenkrisen sind in den 30er-Jahren des 20. Jh. öfter, meist nach Hochkonjunkturen, aufgetreten. 1. Schwerste Bankenkrise in Deutschland 1931. Sie begann mit...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankenliquidität
Liquidität. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Bankenstimmrecht
Depotstimmrecht. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bankentag
Deutscher Bankentag....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankenverband
Abk. für Bundesverband deutscher Banken e.V. (Bankenverband)....
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Bankgarantie
abstraktes, d.h. unabhängig vom Grundgeschäft bestehendes Zahlungsversprechen einer Bank in Form einer Garantie, durch die diese die finanzielle Absicherung auftrags ihres Kunden übernimmt, sodass ein bestimmter Erfolg eintritt bzw. ein bestimmter Schaden nicht eintritt. Sie findet überwiegend...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Bankgeheimnis
Das Bankgeheimnis ist eine durch den Bankvertrag stillschweigend übernommene Verpflichtung der Bank, keinerlei Informationen über Kunden und deren Geschäftsbeziehungen unbefugt an Dritte weiterzugeben....
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Bankgeschäfte
BegriffGesamtheit aller von Kreditinstituten getätigten Geschäfte. Nach § 1 KWG handelt es sich hier im Wesentlichen um Kreditgeschäfte (Darlehen und Akzeptkredite, Garantiegeschäfte etc.), Effektengeschäfte (Handel und Emission von Wertpapieren, Depotgeschäft, Investmentgeschäfte) sowie...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankguthaben
Einlage auf einem Bankkonto; Forderungen von Bankkunden gegenüber Banken. Aktivierung zum Bilanzstichtag unter Berücksichtigung von Zinsen und Gebühren für die abgeschlossene Bilanzperiode. Ein vom Bankauszug abweichender eigener Kontostand durch zeitliche Verschiebung der Buchungsvorgänge (Laufzeit von Schecks etc.) ist möglich. Vgl. auch Wertstellung....
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BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
BWL
(
Einlagengeschäft
)
Bankier
1. Begriff: Der Bankgeschäfte betreibende Einzelkaufmann im Gegensatz zu den in Gesellschaftsform betriebenen Banken. Die Bezeichnung Bankier darf nur von Kreditinstituten geführt werden (§ 39 KWG). Ausnahmen sind möglich, wenn jeglicher Anschein ausgeschlossen ist, dass Bankgeschäfte betrieben...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Banking-Theorie
Geldtheorie, nach der nicht nur Geld i.e.S., nämlich Banknoten und Münzen, Geldfunktion ausüben und somit maßgeblich das Preisniveau beeinflussen. Die von engl. Ökonomen (Mill, Fullarton, Torke) begründete Theorie bezieht auch Geldsurrogate, wie z.B. Handelswechsel und Kredite, in die für das...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Bankkapital
gesamte Kapitalkraft der Banken: eigene Mittel (offenes und stilles Eigenkapital bzw. Eigenmittel) und fremde Mittel (Einlagen der Kunden und anderer Banken, ausgegebene Kredite)....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankkonto
Die in Kontenform geführte Rechnungslegung einer Bank für einen Bankkunden, die dessen Geschäftsverkehr und dessen daraus sich ergebende Gesamtposition mit der Bank dokumentiert....
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Bankkontokorrent
Kontokorrent. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bankkredit
Kredit, der von Banken und Sparkassen (Kreditinstitute) auf der Grundlage eines Kreditvertrages vergeben wird. Bevor ein Kredit zugesagt wird, erfolgt eine Kreditwürdigkeitsprüfung. Der Kreditnehmer hat innerhalb eines festgelegten Zeitraumes den Kredit zurückzuzahlen und für die...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Bankkundenkarte
Debitkarte. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Bankleitzahl
BLZ, Bankennummerierung; achtstellige Nummerierung von Zahlungsdienstleistern. Sie wurde zur eindeutigen Identifizierung eines Zahlungsdienstleisters im Rahmen der Automatisierung des zwischenbetrieblichen unbaren Zahlungsverkehrs zum 1. Oktober 1970 eingeführt. Die ursprüngliche...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
bankmäßige Zahlung
unbare Zahlung, Zahlung mittels Scheck, Überweisung oder Lastschrift; bei Zahlung durch Überweisung führt die vollendete Gutschriftsbuchung, bei Lastschrift und Scheck die vorbehaltslose Kontobelastung des Zahlungspflichtigen bzw. des Scheckausstellers zum Erlöschen der Schuld....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Banknote
von einer dazu ermächtigten Bank (Notenbank) ausgegebenes Papiergeld. Für Banknoten als gesetzliches Zahlungsmittel besteht unbeschränkte Annahmepflicht, z.B. für den Euro innerhalb des europäischen Währungsraums. Ausgabe von Banknoten erfolgt im Eurowährungsgebiet durch das Eurosystem; in...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Bankobligation
andere Bezeichnung für Bankanleihe oder Bankschuldverschreibung....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Bankorganisation
Struktur eines Bankunternehmens mit der Aufgabe der Schaffung optimaler Voraussetzungen zur Erreichung der unternehmerischen Ziele. Traditionelle Organisationsform in Banken ist die Divisional- bzw. Spartenorganisation (Abgrenzungen nach Fachgebieten: Zahlungsverkehr, Kreditgeschäft,...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Bankplatz
Als Bankplatz galt bis zum Jahr 2002 jeder Ort, an dem sich eine Niederlassung (Haupt- oder Zweigstelle) einer Landeszentralbank (Abrechnungsstellen) befindet. Durch die Einführung des Euro und die Integration der Deutschen Bundesbank und ihrer Landeszentralbanken in das System der Europäischen...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankrott
Zahlungsunfähigkeit eines Schuldners. 1. Wirtschaftlich: Anlass zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens. 2. Strafrecht: Die Insolvenzstraftaten sind in den §§ 283 bis 283d StGB geregelt. Einzelheiten: Insolvenzdelikte....
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Bankscheck
Aussteller eines Bankschecks ist (im Gegensatz zum Privatscheck) stets ein Kreditinstitut. Bankschecks, die vorwiegend im Auslandszahlungsverkehr vorkommen, werden von den Banken im Auftrag der Zahlungspflichtigen (der Importeure) ausgestellt und häufig in deren Auftrag auch an den Scheckempfänger...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Bankschuldverschreibung
andere Bezeichnung für Bankanleihe oder Bankobligation. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Bankspesen
Kosten bzw. Gebühren, die Kreditinstitute ihren Kunden für die Abwicklung von Bankgeschäften oder Dienstleistungen in Rechnung stellen. Entsprechend der Preisangabenverordnung (PAngV) (vgl. Preisangaben) haben Kreditinstitute dafür ein Preisverzeichnis aufzustellen. Vgl. Bearbeitungsprovision; Kreditkosten....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
bankstatistische Gesamtrechnung
Die bankstatistischen Gesamtrechnungen umfassen die von der Europäischen Zentralbank (EZB) aus den Beiträgen der einzelnen Mitgliedsländer zusammengestellte konsolidierte Bilanz des Sektors der Monetären Finanzinstitute für das Eurowährungsgebiet sowie die daraus abgeleitete Entwicklung der...
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VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Bankstatus
Bezeichnung für die rechtliche und wirtschaftliche Stellung von Finanzinstituten, die gewerbsmäßig Bankgeschäfte betreiben und als Kreditinstitute gelten. Die europäische Bankenaufsicht definiert Kreditinstitute gemäß dem europarechtlichen Begriff als Institute, die Einlagen entgegennehmen...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Banküberweisung
Überweisung. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Bankumsätze
Bezeichnung für bestimmte Umsätze von Unternehmen (auch von Nichtbanken), für die umsatzsteuerlich teilweise besondere Bestimmungen existieren....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Bankvertrieb
Bankvertrieb umfasst die Gesamtheit aller Aktivitäten und Systeme, welche notwendig sind, um dem Kunden Bankprodukte und -dienstleistungen anzubieten. Bankvertrieb wird determiniert durch Elemente des Marketing-Mix sowie branchenspezifische rechtliche, technische und wirtschaftliche Rahmenfaktoren....
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BWL
(
Bankvertrieb
)
Schwerpunktbeitrag
Bankwirtschaft
Die Bankwirtschaft, auch Bankbetriebslehre genannt, ist eine betriebswirtschaftliche Disziplin. Die Untersuchung des Bankensystems liegt im Mittelpunkt der Bankwirtschaft. Dazu werden die Strukturen und Prozesse der einzelnen Kreditinstitute und Institutionen des finanziellen Sektors wie etwa...
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BWL
(
Bankwirtschaft
) ,
BWL
(
Grundlagen der Bankwirtschaft
)
Fachbereichsinformationen
Bankwochenstichtage
7., 15., 23. und letzter Tag eines Monats. Zur Vereinfachung werden einige bankstatistische Angaben - z.B. die reservepflichtigen Verbindlichkeiten - in Deutschland nicht für jeden Geschäftstag, sondern nur für die Bankwochenstichtage ausgewiesen. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Bankzinsen
Zinsen, Kreditkosten....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Bannbruch
Steuerstraftat. Bannbruch begeht, wer Gegenstände entgegen einem Verbot ein-, aus- oder durchführt, ohne sie der zuständigen Zollstelle ordnungsgemäß anzuzeigen (§ 372 AO). Der Täter wird wegen Steuerhinterziehung bestraft, wenn die Tat nicht in anderen Vorschriften als Zuwiderhandlung gegen ein Einfuhr-, Ausfuhr- oder Durchfuhrverbot mit Strafe oder mit Geldbuße bedroht ist....
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Banner
Werbebanner; rechteckige Werbeformen, die auf einer Website geschaltet werden und per Hyperlink mit dem Internetangebot des Werbetreibenden verknüpft sind. Banner können anhand ihrer Größe sowie ihres Interaktions- und Funktionalitätspotenzials unterschieden werden....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Banque de France
Zentralnotenbank Frankreichs, Sitz in Paris. 1800 unter staatlicher Beteiligung gegründet. 1806 der staatlichen Leitung unterstellt, seit 1848 alleinige Notenbank, am 1.1.1946 verstaatlicht, am 4.8.1993 erfolgte die Unabhängigkeit der Bank zur Sicherstellung der Preisstabilität und der...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Banque Européenne d'Investissement
EIB....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
bar
Barzahlung. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Barabfindung
Begriff des Aktienrechts (vgl. §§ 327a,b AktG). Abfindung für ausscheidende (Minderheiten-)Aktionäre, z.B. bei Umwandlung, bei Eingliederung sowie bei Verschmelzung. Die Barabfindung muss angemessen sein. Für ihre Berechnung gelten die Hinweise zur Ermittlung des Umtauschverhältnisses im Rahmen der Verschmelzung sinngemäß....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Barcode
Balkencode, Strichcode; ein optischer Datenträger zur Kennzeichnung von Objekten. Nach einer standardisierten Codiervorschrift wird eine ein- oder mehrdimensionale Sequenz von parallelen dunklen und hellen Strichen gedruckt, die von optischen Lesegeräten gelesen und anschließend dekodiert werden können. Beispiel: EAN....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bardividende
Begriff des körperschaftsteuerlichen Anrechnungsverfahrens, also v.a. wichtig für die ältere Fachliteratur (weil das Anrechnungsverfahren heute durch das Halbeinkünfteverfahren und später das Teileinkünfteverfahren bzw. die Abgeltungssteuer ersetzt worden ist). Die Bardividende entsprach dem...
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Bare Boat Charter
Charterverkehr....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Bargaining-Theorien
Gruppe von Theorien, die Gleichgewichtslösungen nicht über Marktmechanismen, sondern durch Verhandlungsstrategien erklären. Häufigste Anwendungen: Spieltheorie, bilaterales Monopol. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Barge-Verkehr
Leichter-Verkehr;kombinierter Verkehr, bei dem unselbständige Fahrzeuge (Barge, Leichter, LASH-Leichter) sowohl in Schubverbänden auf Binnenwasserstraßen als auch auf Hochseeschiffen transportiert werden; die volkswirtschaftliche Bedeutung des Barge-Verkehrs ist relativ gering. Vgl. auch kombinierter Verkehr....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Bargebot
bei der Zwangsversteigerung Begriff für: (1) Den Teil des geringsten Gebotes, der zur Deckung der Gerichtskosten des Zwangsversteigerungsverfahrens und anderer in §§ 10 und 12 ZVG näher bezeichneter Ansprüche bestimmt ist (Mindestbargebot); (2) die Differenz zwischen dem höchsten bei einer...
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Recht
(
Zwangsversteigerung/-verwaltung
)
Bargeld
Geldmittel einheimischer Währung, in der Buchhaltung unter „Kasse” geführt. Vgl. auch Barzahlung. Zu den Barmitteln rechnen als liquide Mittel erster Ordnung neben dem Bargeld noch die Bankguthaben und Schecks. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
bargeldloser Zahlungsverkehr
unbarer Zahlungsverkehr; Abwicklung von Zahlungen ohne Verwendung von Bargeld, d.h. von Konto zu Konto. Buchgeldzahlungen können durch Verrechnungsscheck, Lastschrift oder Überweisung erfolgen, mittels der ein Betrag dem Konto des Zahlungspflichtigen belastet und auf dem Konto des...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Bargeldumlauf
Umlauf von Banknoten (Notenumlauf) und Münzen (Münzumlauf) in einem Land (zu einem bestimmten Stichtag, einer bestimmten Bilanzrechnung, bzw. Bestandsgröße)....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Bargeschäfte
Barverkauf; im Warenverkehr die Lieferung von Waren gegen Barzahlung innerhalb einer bestimmten Zahlungsfrist im Gegensatz zu Zielkäufen bzw. -verkäufen. Buchungen bei Bewirkung der Leistungen Zug um Zug: Kassekonto an Warenverkaufskonto und Mehrwertsteuer (beim Verkäufer) bzw....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bargründung
Form der Gründung einer AG, bei der das Eigenkapital durch Geldeinlagen der Gründer aufgebracht wird. Gegensatz: Sachgründung, Schein-Bargründung....
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BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Barkauf
Übliche Form des Kaufs, wobei der Kaufpreis Zug um Zug gegen Übereignung der Kaufsache zu zahlen ist. Vgl. auch Bargeschäft, Handkauf....
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Recht
(
Allgemeines
)
Barleistungen
zusammenfassende Bezeichnung für die in der Krankenversicherung nicht in Form von Sachleistungen gewährten Beihilfen, wie z.B. Krankengeld und Mutterschaftsgeld. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Barlohn
Geldlohn....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Barmittel
Bargeld. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Barometerdiagnose
Konjunkturdiagnose....
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VWL
(
Konjunktur
)
Barometersystem
1. Begriff: Systematische Zusammenstellung ökonomischer Zeitreihen zu Zwecken der Konjunkturdiagnose (Konjunkturindikatoren). Der Begriff Barometersystem geht auf das Harvard-Barometer zurück. 2. Entwicklung: V.a. von Wagemann (Institut für Konjunkturforschung) entwickeltes System ökonomischer...
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VWL
(
Konjunktur
)
Barone
Enrico, 1859–1924, ital. Nationalökonom, der als Offizier zunächst an der Militärakademie in Neapel, dann bis zum Lebensende als Professor der Wirtschaftswissenschaften in Rom lehrte. Seinen Ruhm hat ein Beitrag aus dem Jahr 1908 begründet, der in der Diskussion der dreißiger Jahre um die...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Barreserve
Kassenbestände der Kreditinstitute einschließlich konvertibler ausländischer Zahlungsmittel sowie Sichteinlagen der Kreditinstitute bei einer Zentralbank. Vgl. auch Mindestreserve, freie Reserven, Überschussreserve....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Barrierefreiheit
Unter Barrierefreiheit versteht man, dass Menschen ohne fremde Hilfe in der Lage sind, sich in ihrer Umwelt zurechtzufinden und zu bewegen und Systeme und Dienste aller Art zu nutzen. Zu diesem Zweck werden Hindernisse abgebaut oder erst gar nicht errichtet, und es werden Hilfsfunktionen und...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Barro
Robert Joseph, geb. 1944, amerik. Nationalökonom, der an der Harvard University lehrt und schon in jungen Jahren großen Einfluss auf das Fach ausübte. Mit Lucas gehört er zu den Gründern der Neoklassik, in der das Konzept der rationalen Erwartungen eine zentrale Rolle spielt. Eine noch...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Barscheck
Scheck, bei dem entweder der Inhaber von Inhaber- oder Überbringerschecks oder der durch Indossierung legitimierte Inhaber von Orderschecks Barhonorierung verlangen kann. Jeder Barscheck kann durch einen entsprechenden Vermerk (nur zur Verrechnung) zum Verrechnungsscheck gewandelt werden. Eine Rückwandlung ist ausgeschlossen....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Barter Trade
Kompensationsgeschäft....
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BWL
(
Außenhandel
)
Bartergeschäft
Kompensationshandel. ...
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VWL
(
Internationale Organisationen
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Barverkauf
Bargeschäfte. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Barvermögen
Bezeichnung für die sofort verfügbaren flüssigen Mittel eines Unternehmens: Kassenbestand, Bankguthaben und Schecks....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Barwert
1. Begriff: Heutiger Wert zukünftiger Zahlungen (Cashflows) unter Annahme einer bestimmten Verzinsung (z.B. Barwert von Investitionsrückflüssen, Barwert einer Rente oder Barwert einer Anleihe). Durch die Ermittlung des Barwertes werden Zahlungen, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten entstehen,...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
) ,
BWL
(
Investition
)
Barzahlung
Zahlungsform, bei der der Schuldner dem Gläubiger Bargeld übergibt. Mit der Übergabe der Zahlungsmittel ist die Verpflichtung gegenüber dem Gläubiger erfüllt. Zur Barzahlung rechnen: (1) Direkte Übergabe von Bargeld, (2) Bargeldversand mittels Wertbrief, (3) Postanweisung, (4) Wechsel,...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Barzahlung bei Lieferung
Cash on Delivery (COD). ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Barzahlungspreis
Begriff bei Abzahlungsgeschäften ( Teilzahlungsgeschäften), Preis der Ware, den der Käufer zu entrichten hätte, wenn spätestens bei Übergabe der Sache der Preis in voller Höhe fällig wäre (§ 502 I Nr. 1 BGB). Der Barzahlungspreis ist in Teilzahlungsverträgen grundsätzlich anzugeben....
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Recht
(
Kreditgeschäfte, Darlehen, Leasing, Factoring
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Basar
Betriebsform des Handels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Basel II
Die seit 1988 geltende und seither mehrfach ergänzte Eigenkapitalvereinbarung („Basel I“) wurde zum 1.1.2007 durch die neue Eigenkapitalvereinbarung („Basel II“) ersetzt. Die Empfehlungen des Basler Ausschusses stützen sich auf drei...
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BWL
(
Gesetzliche Rahmenbedingungen
)
Basel III
Basel III stellt ein auf Basel II aufbauendes und am 16.12.2010 in einer finalisierten Version veröffentlichtes, wesentlich aus zwei Teilkomponenten "Basel III: A global regulatory framework for more resilient banks and banking systems" und "Basel III: International framework for liquidity risk measurement, standards and monitoring" bestehendes Regelwerk dar....
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BWL
(
Gesetzliche Rahmenbedingungen
)
Baseline
Schlussaussage oder Schlusszeile einer Anzeige. Die Baseline soll die wesentliche Aussage des Fließtextes zusammenfassen und/ oder zu weiteren Aktivitäten des Lesers (Probieren, Kaufen, Genießen) auffordern. Gegensatz: Headline....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Basic
Beginners All Purpose Symbolic Instruction Code; prozedurale Programmiersprache. Aufgrund einfacher Handhabung und Erlernbarkeit ist Basic im Personal- und Hobbycomputerbereich relativ weit verbreitet. Moderne Variante: Visual Basic (VB)....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Basic Sector
in der Export-Basis-Theorie der Teil einer lokalen Wirtschaft, der für Exportmärkte produziert und damit Wachstum in der Region fördert. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Basis für Abschreibungen
Grundsätzlich wird unterschieden zwischen dem Bau (Herstellungskosten) und dem Kauf (Anschaffungskosten) einer Immobilie:Herstellungskosten Anschaffungskostenalle Aufwendungen, die durch den Bau einer Immobilie entstehen inkl. der Baunebenkosten alle Aufwendungen, die durch die Anschaffung einer ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Basis-Gesundheitsdienst
Primary Health Care; grundbedürfnisorientierter Ansatz nach den Prinzipien der Ursachen- und Zielgruppenorientierung, Partizipation, Eigenverantwortung und Dezentralisierung im Gesundheitssystem, der 1978 in Alma Ata initiiert wurde. Vorgesehen ist die Vorbeugung und Bekämpfung örtlich...
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VWL
(
Internationale Organisationen
)
Basisbeschäftigung
Begriff der Plankostenrechnung für die der Leistungs- und Verbrauchsplanung zugrunde gelegte Beschäftigung. Die Basisbeschäftigung der einzelnen Kostenstellen ist Bezugsgrundlage für die erreichte Beschäftigung (Beschäftigungsgrad in Prozent). Als Basisbeschäftigung kann gewählt werden a)...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Basisgesellschaften
Kapitalgesellschaften oder andere Rechtsträger in ausländischen Staaten, die als zwischengeschaltete, von der Inlandsbesteuerung losgelöste Auslandsbasen dt. Unternehmen zum verselbstständigten Träger von Einkommen und Vermögen gemacht werden (z.B. Holding-, Vermögensverwaltungs- und Finanzierungsgesellschaften etc.)....
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Basispoint
Basispunkt. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Basispunkt
Basispoint; Maß für Preisveränderungen auf den Finanzmärkten, wobei: ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Basisrente
Die „Basis- bzw. Rürup-Rente“ stellt ein staatlich geförderter privater Leibrentenvertrag dar. Die Basis- oder Rürup-Rente wird seit 2005 neben der „Riester-Rente“ als weitere Form der Altersvorsorge vom Staat gefördert und ist daher steuerlich begünstigt. Entwickelt wurde dieses...
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Basisrisiko
1. Kapitalanlagen: Volatilität des Zeitwerts einer originären Anlageposition, die mit einem Derivat ganz oder teilweise kompensiert werden kann. 2. Rückversicherung: Möglichkeit einer Abweichung zwischen der Kompensationshöhe aus einer Rückversicherungsdeckung und der tatsächlichen...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Basistarif
1. Begriff: Standardisierter Krankenversicherungsschutz in der privaten Krankenversicherung (PKV), der in Art, Umfang und Höhe mit dem Krankenversicherungsschutz in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) vergleichbar ist und seit dem 1.1.2009 von allen Versicherungsunternehmen mit Sitz in...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Basisversorgung
Gesetzliche Leibrenten und andere Leistungen aus der Basisversorgung werden seit dem Veranlagungszeitraum 2005 mit 50 Prozent und ansteigend auf 100 Prozent im Veranlagungszeitraum 2040 besteuert. Zur Basisversorgung gehören die Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung, den...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Basiszins
im § 247 BGB mit 3,62 Prozent festgelegter Zins, der der Umsetzung der EG-Richtlinie zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr vom 29.6.2000 dient. Der Basiszinssatz wird halbjährlich zum 1.1. und zum 1.7. an die Veränderungen des Hauptfinanzierungssatzes der EZB angepasst....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Basiszinssatz
Rechtsbegriff für Zins in Höhe von 3,62 Prozent (§ 247 I BGB). Der Basiszinssatz verändert sich zum 1.1. und 1.7. eines jeden Jahres um die Prozentpunkte, um welche der Zinssatz für Hauptrefinanzierungsgeschäfte der Europäischen Zentralbank (EZB) seit der letzten Veränderung des...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Basket-Optionsschein
Konstruktion eines Optionsscheines, der sich auf einen ganzen Korb (Basket) von Wertpapieren als Basiswert bezieht....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Basler Übereinkommen
Das von der Bundesrepublik Deutschland am 23.10.1989 unterzeichnete Basler Übereinkommen vom 22.3.1989 über die Kontrolle der grenzüberschreitenden Verbringung gefährlicher Abfälle und ihrer Entsorgung (BGBl. 1994 II 2703), zuletzt geändert durch Beschluss vom 29.10.2004 (BGBl. 2005 II 1123),...
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
BASt
1. Abk. für Bundesanstalt für Straßenwesen. 2. Abk. für Bauabzugsteuer....
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Bastiat
Claude Frédéric, 1801–1850, franz. Geschäftsmann, Publizist und Parlamentarier, der kein eigenständiger wissenschaftlicher Ökonom war, aber wie kaum jemand vor oder nach ihm ökonomische Vorstellungen in allg. verständlicher Sprache - meistens ironisch-satirisch gewürzt - zu verbreiten...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
BAT
Abk. für Bundes-Angestellten-Tarifvertrag....
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
)
Batch-Verarbeitung
Stapelbetrieb. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Batteriegesetz (BattG)
i.d.F. vom 25.6.2009 (BGBl. I 1582) m.spät.Änd.; regelt die Rücknahme, Verwertung und Beseitigung gebrauchter Batterien und Akkumulatoren. Vgl. auch Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG)....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
BAuA
Abk. für Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Bauabnahme
1. Bauzustandsbesichtigung durch die Baubehörde zur Überprüfung, ob der erstellte Bau der Bauerlaubnis entspricht; u.a. Rohbauabnahme nach Errichtung des Rohbaus und Gebrauchsabnahme vor Benutzung des vollendeten Gebäudes. 2. Bauabnahme durch den Bauherrn (Besteller). Vgl. auch Abnahme....
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Bauabzugsteuer (BASt)
Eine Quellensteuer (Abzugsteuer) zur Sicherung des Steueraufkommens im Bereich der Bauwirtschaft und zur Bekämpfung der illegalen Beschäftigung im Bau. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bauartklassen
Einteilung der Gebäude nach Bauart und Bedachung in der Gebäude-Feuerversicherung. Dabei werden insgesamt fünf verschiedene Bauartklassen verwendet. Bei gemischter Bauweise ist die Einstufung in die überwiegende Bauartklasse dann anzunehmen, wenn auf sie ein Anteil von mindestens 75 Prozent...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bauaufsichtsbehörde
Baubehörde, der es obliegt, bei Errichtung, Änderung, Abbruch und Unterhaltung baulicher Anlagen die Einhaltung der Bauvorschriften zu überwachen und erforderliche Maßnahmen zu treffen....
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Baubehörden
Behörden, die sich mit der Ausführung des Bauordnungsrechts, v.a. der Erteilung der Bauerlaubnis, befassen. Einrichtung der Baubehörden ist Ländersache. Zu den Baubehörden gehören: Bauaufsichtsbehörden oder Bauordnungsbehörden. Nachstehend eine Übersicht der Behörden, die für Planung, Beantragung und Durchführung eines Bauvorhabens zuständig sind. ...
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
) ,
BWL
(
Baufinanzierung
)
Bauberichterstattung
neben der Bautätigkeitsstatistik Teil der Baustatistik. Die Bauberichterstattung dient der kurzfristigen Beurteilung der wirtschaftlichen Entwicklung auf dem Baumarkt. Sie ist in das System der Statistiken im Produzierenden Gewerbe integriert und erhebt monatlich bzw. jährlich bestimmte Konjunkturindikatoren in der Bauwirtschaft wie Beschäftigte, Umsatz, Arbeitsstunden und Auftragseingänge. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Baubeschränkung
Einschränkung der grundsätzlich gegebenen Baufreiheit durch Vorschriften des Baurechts. So bedarf Errichtung, Änderung oder Abbruch baulicher Anlagen der Bauerlaubnis. Neben den bauordnungsrechtlichen Vorschriften wird die Baufreiheit beschränkt durch die planungsrechtlichen Vorgaben nach dem Baugesetzbuch (BauGB), z.B. durch den Bebauungsplan....
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Bauchladenverkauf
Betriebsform des Handels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Baud
Maßeinheit für die Geschwindigkeit der Datenübertragung über ein Übertragungsmedium; benannt nach dem franz. Physiker Baudot. Entspricht Bps (Bits per Second)....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Baudarlehen
Baufinanzierung, Arbeitgeberdarlehen....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Baudispens
Aufhebung einer allgemeinen Baubeschränkung in einem Einzelfall, um unbillige Härten zu vermeiden oder aus Gründen des Allgemeinwohls. Ein Dispens kommt für bauordnungsrechtliche und bauplanungsrechtliche Beschränkungen in Betracht. Zum Bauplanungsrecht s. § 31 BauGB, Ausnahmen und Befreiungen von den Festsetzungen eines Bebauungsplans....
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Bauerlaubnis
Baugenehmigung....
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Seitennummerierung
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