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Aktienzusammenlegung
zulässige Maßnahme bei Kapitalherabsetzung, v.a. zwecks Sanierung einer AG. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Aktion
EntscheidungstheorieSynonym für Handlungsalternative.HandelSonderangebot mit ggf. zusätzlichen Kaufimpulsen, Zweitplatzierung, Medienwerbung, Handzettelwerbung, Warenproben am Point of Purchase....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Aktionär
der Inhaber von Aktien einer Aktiengesellschaft (AG), Societas Europaea (SE) oder KGaA....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Aktionärsvereinigungen
Vereinigungen von Aktionären zur Interessenwahrung insbesondere durch Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung der AG. Vgl. auch Depotstimmrecht....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Aktions-Reaktions-Verbundenheit
bezeichnet bes. die Interaktionsprozesse von Akteuren auf Oligopolmärkten (oligopolistische Preisbildung). Während der Monopolist ex definitione keine Konkurrenten besitzt, der Polypolist sie nicht identifizieren kann, muss der Oligopolist beim Einsatz seiner Aktionsparameter die Reaktion der...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Aktionsbudget
Budget....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Aktionsfeld
Siehe Entscheidungsfeld....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Aktionsforschung
spezielles sozialwissenschaftlich-methodisches Vorgehen. Aktionsforschung sieht eine enge Kooperation zwischen Wissenschaft und Praxis bei der Entwicklung des Forschungsansatzes, der Durchführung der Untersuchung und der Ergebnisauswertung vor. Haupteinsatzgebiet: Prozesse der Organisationsentwicklung....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
aktionsorientierte Datenverarbeitung
in der betrieblichen Datenverarbeitung eine Verarbeitungsform, bei der die einzelnen Schritte eines Vorgangs als Transaktionen vom Benutzer im Dialogbetrieb durchgeführt werden; häufig in Verbindung mit einem Triggerkonzept. Vgl. auch Vorgangsketten, Funktionsintegration. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Aktionsparameter
Preis- und MarkttheorieGrößen, die vom einzelnen Handlungsträger unmittelbar, und zwar im Hinblick auf Nutzen- oder Gewinnsteigerung, also zur Verbesserung der eigenen Marktposition, eingesetzt werden können. Bes. Bedeutung haben sie für Unternehmen. Aktionsparameter sind Preis, Menge,...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Aktionsraum
Entscheidungstheorieauch Aktionsfeld. Menge der Handlungsalternativen, die einem Entscheider offen stehen bzw. von ihm erwogen werden. Siehe Entscheidungsfeld.WirtschaftsgeografieBegriff aus der verhaltensorientierten Wirtschaftsgeografie; Raum, in dem eine bestimmte soziale Gruppe (Gruppe)...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Aktiv-Aktiv-Methode
Variante zur Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung. Die Aktiv-Aktiv-Methode unterstellt, dass vorzeitig zurückgeflossene Darlehensmittel für die Restlaufzeit wieder einem neuen Kreditgeschäft zugeführt werden können. Mit dem Begriff Restlaufzeit ist allerdings nicht die Restlaufzeit des...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Aktiv-Antizipation
aktive Abgrenzung, Einnahmen nach dem Bilanzstichtag, die dem alten Jahr zuzurechnen sind. Sie werden nicht als Rechnungsabgrenzungsposten, sondern als sonstige Forderungen ausgewiesen. ...
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AKTIV-Modell
1. Begriff: Modell zur Umsetzung von Neuroleadership auf instrumenteller Ebene nach Peters und Ghadiri (2011) basierend auf der Konsistenztheorie; Akronym für „Analyse“, „Konsistenzprofil“, „Transformation“, „Inkonsistenzvermeidung“ und „Vereinbarung“. 2. Merkmale: Ansatz für...
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BWL
(
Unternehmensführung und Management
)
Aktiv-Passiv-Methode
Alternative Variante zur Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung, bei der nur der Zinsverschlechterungssachaden berücksichtigt wird. Dieser Methode liegt die theoretische Überlegung zu Grunde, dass der vom Kunden zurückgezahlte Darlehensbetrag für die Restlaufzeit wieder angelegt wird. Dies...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Aktiva
bilanzielles Vermögen; Summe der Vermögensgegenstände bzw. Vermögenswerte, Rechnungsabgrenzungsposten und evtl. Korrekturposten eines Unternehmens, die auf der linken Seite der Bilanz aufgeführt werden. Gegensatz: Passiva....
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aktive Tätigkeit
im Außensteuerrecht (internationalen Steuerrecht) übliche Bezeichnung für bestimmte Tätigkeiten ausländischer Tochtergesellschaften und ausländischer Betriebsstätten. Im Gegensatz zu Tätigkeiten, bei denen eine Verlagerung ins Ausland aus rein steuerlichen Gründen erfolgen...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
aktive Veredelung
Die aktive Veredelung gehört zu den bedeutendsten wirtschaftlichen Zollverfahren in der Gemeinschaft und dient der internationalen Arbeitsteilung. Im Kern handelt es sich nach Art. 114 ZK um Nichtgemeinschaftswaren, die in das Zollgebiet der Gemeinschaft eingeführt, einer Behandlung (Veredelung)...
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BWL
(
Zollrecht
)
aktiver Finanzausgleich
Finanzausgleich. ...
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Aktivfinanzierung
Finanzierung eines anderen Betriebes, wobei unter Finanzierung alle betrieblichen Kapitaldispositionen verstanden werden (Finanzierung im weitesten Sinn). Gegensatz: Passivfinanzierung....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Aktivgeschäfte
Bankgeschäfte, die auf der Aktivseite der Bankbilanz ausgewiesen werden. Hierzu zählen insbes. Kreditgeschäfte, aber auch eigene Anlagegeschäfte der Bank (Kauf von Wertpapieren oder Beteiligungen). Gegensatz: Passivgeschäfte....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
aktivierte Eigenleistungen
innerbetriebliche Leistungen, die nicht in der Periode ihrer Erstellung verbraucht werden, sondern mehrere Perioden genutzt werden können. Aktivierte Eigenleistungen werden zu Herstellungskosten aktiviert und über den Zeitraum ihrer Nutzung abgeschrieben (Abschreibungen). Vgl. auch Anlagenleistungen, Gesamtkostenverfahren, Umsatzkostenverfahren. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Aktivierung
Psychologie: Arbeitspsychologie: innere Erregung des Menschen, u.a. verantwortlich für seine jeweilige Leistungsfähigkeit. Werbepsychologie: Stark aktivierende Reize (z.B. Anzeigen) werden schneller erkannt und bleiben länger in Erinnerung....
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Aktivierungsforschung
Richtung der Verhaltenswissenschaft bzw. der Psychobiologie, die sich mit der Messung zentralnervöser Erregungsvorgänge (Aktivierung) des Menschen befasst. Die Aktivierung wird als Grunddimension der Antriebskräfte verstanden....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Aktivierungspflicht
das Gebot, grundsätzlich sämtliche Vermögensgegenstände und Rechnungsabgrenzungsposten (Rechnungsabgrenzung) zum Bilanzstichtag auf der Aktivseite der Bilanz auszuweisen (§ 246 HGB), sofern nicht gesonderte Ausnahmen bestehen. Die Aktivierung hat in der Handels- und Steuerbilanz zur Folge,...
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Aktivierungsverbot
Verbot bilanzielle Sachverhalte als Vermögensgegenstände auf der Aktivseite der Bilanz aufzunehmen. Gemäß § 248 HGB dürfen die Aufwendungen für die Gründung (Gründungskosten, Gründung einer AG), die Beschaffung des Eigenkapitals und die Versicherungsabschlusskosten nicht aktiviert werden;...
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Aktivierungswahlrecht
im Gegensatz zur grundsätzlich bestehenden Aktivierungspflicht das Wahlrecht, bestimmte Vermögensgegenstände, Rechnungsabgrenzungsposten oder Abgrenzungsposten zu aktivieren. Aktivierungswahlrecht im Handelsrecht: Selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens...
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Aktivist
Ein Aktivist oder eine Aktivistin (engl. "activist") setzt sich für ein soziales, ökologisches oder politisches Ziel wie Beendigung von Kriegshandlungen, Eindämmung des Klimawandels und Abschaffung der Massentierhaltung oder der Überwachung ein, etwa mit Hilfe von Informationsbroschüren,...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
aktivistische Wirtschaftspolitik
Wirtschaftspolitik, die auf den gegenwärtigen oder erwarteten Zustand der Wirtschaft reagiert bzw. Einfluss nehmen will. Beispiele: expansive oder kontraktive Geld- und Fiskalpolitik. Während Vertreter der Keynes'schen Lehre (Keynesianismus) und des Postkeynesianismus aktivistische...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Aktivität
Produktionspunkt; Begriff der Produktionstheorie für eine Kombination von Faktoreinsatzmengen (Inputs) r = (r1, ... rn), die zu einer bestimmten Produktionsmenge (Output) x = (x1, ... xm) führt: = (; )....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Aktivitätsanalyse
Ansatz der Produktionstheorie, der die betrieblichen Aktivitäten als Modellvariablen abbildet. Durch die Aktivitätsanalyse wurde die Konzeption linearer Modelle (lineare Optimierung) in die Wirtschaftstheorie eingeführt; sie ist aber grundsätzlich auch für nicht-lineare Problemstellungen offen. Vgl. auch lineare Aktivitätsanalyse....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Aktivkredit
Begriff der Finanzierungslehre für den Kredit, den die Unternehmung anderen gewährt....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Aktivlegitimation
ältere Bezeichnung für die Sachbefugnis des Klägers, v.a. im Zivilprozess, der dann „aktivlegitimiert” ist, wenn er - sei es als Rechtsinhaber, sei es in anderer Weise (z.B. als Insolvenzverwalter, Testamentsvollstrecker) - befugt ist, das streitige Recht geltend zu machen. Beispiel:...
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Aktivposten
die einzelnen Posten auf der linken Seite der Bilanz. Vgl. auch § 266 II HGB, Aktiva....
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Aktivprozesse
Bezeichnung für Rechtsstreitigkeiten, in denen Ansprüche einer Person oder Vermögensmasse gegen andere geltend gemacht werden. Gegensatz: Passivprozesse. ...
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Aktivtausch
Begriff der Buchhaltung und Bilanzierung: die Abnahme eines Aktivpostens um einen bestimmten Betrag und die gleichzeitige Zunahme eines anderen Aktivpostens um den gleichen Betrag. Ein Aktivtausch lässt Bilanzsumme und Ergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung unverändert....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Aktivwechsel
die auf der Aktivseite der Bilanz gebuchten, eine Geldforderung darstellenden Wechsel („Rimessen”), auch Besitzwechsel genannt. Durch Weitergabe der Aktivwechsel entsteht eine Eventualverbindlichkeit (Eventualforderungen und -verbindlichkeiten). Gegensatz: Passivwechsel (Schuldwechsel)....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Aktivzinsen
Aktivzins oder auch Sollzins; Entgelt, das die Bank auf Kredite bzw. Kreditlinien verrechnet. Der Sollzins setzt sich zusammen aus den (a) Refinanzierungskosten, den (b) operativen Kosten, den (c) Risikokosten (wobei hier zwischen den durchschnittlich erwarteten Ausfallkosten - auch als...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
aktualgenetisches Verfahren
psychologisches Testverfahren zur Messung der Wahrnehmung von Vorlagen (z.B. Worte, Geräusche, Musik, Bilder, Gegenstände); gehört zu den apparativen Verfahren. Die Vorlagen werden den Testpersonen nur für eine minimale Zeit dargeboten, sodass die Wahrnehmung erschwert ist. Die bei den...
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BWL
(
Marktforschung
)
Aktualisierung
Durch die Beeinflussung des Konsumenten mittels Werbung soll die Aktualität des Angebots (der Marke) erreicht werden....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Aktualisierungseffekt
Präsenzeffekt; innerer Störeffekt bei einer Fragebogenbefragung (Befragung). Die Beantwortung einiger Fragen eines Fragebogens wird durch vorangegangene Fragen beeinflusst, da die vorangegangenen Fragen bestimmte Vorstellungen und Denkraster aktualisieren und damit den Antwortspielraum für...
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BWL
(
Marktforschung
)
aktueller Rentenwert
Bestandteil der Rentenformel. Seit 1.1.1992 ist der aktuelle Rentenwert der Betrag, der in der gesetzlichen Rentenversicherung einer monatlichen Rente wegen Alters entspricht, wenn Beiträge für ein Kalenderjahr aufgrund des Durchschnittsverdienstes gezahlt worden sind. Er beträgt zum 1.7.2022...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
AKV
Abk. für Allgemeine Kreditvereinbarungen....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Akzeleration
Akzelerator. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Konjunktur
) ,
VWL
(
Wachstum
)
Akzelerationskoeffizient
Akzelerationsprinzip. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Konjunktur
) ,
VWL
(
Wachstum
)
Akzelerationsprinzip
Akzelerationstheorem, Akzelerationstheorie. 1. Begriff: Investitionshypothese der Makroökonomik; von Aftalion und Clark aufgestellt, von Samuelson, Harrod und Hicks verfeinert. Das Akzelerationsprinzip postuliert eine lineare Relation zwischen den induzierten Nettoinvestitionen (induzierte...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Konjunktur
) ,
VWL
(
Wachstum
)
Akzelerationstheorem
Akzelerationsprinzip. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Konjunktur
) ,
VWL
(
Wachstum
)
Akzelerationstheorie
Akzelerationsprinzip. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Konjunktur
) ,
VWL
(
Wachstum
)
Akzelerator
Der Begriff Akzelerator (Beschleuniger) wird immer dann eingesetzt, wenn ein Impuls eine Beschleunigung (Akzeleration) eines zu erklärenden Wachstumsprozesses bewirkt. Beispiel: Harrod (1939) prägte bei seiner Erklärung der Geschwindigkeit des wirtschaftlichen Wachstums den Begriff...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Konjunktur
) ,
VWL
(
Wachstum
)
Akzept
Durch ein Akzept (lat. Angenommenes) wird im Bürgerlichem Recht und im Wechselrecht ein Recht begründet....
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Recht
(
Wechselrecht
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Akzeptakkreditiv
umfasst die Akzeptleistung der akkreditiveröffnenden Bank bzw. einer von dieser beauftragten anderen Bank auf einer Tratte des Akkreditivbegünstigten (des Exporteurs) im Rahmen eines Dokumentenakkreditivs. Akzeptakkreditive zählen zur Gruppe der Nachsichtakkreditive (Deferred-Payment-Akkreditiv),...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Akzeptanz
Bereitschaft, einen Sachverhalt billigend hinzunehmen....
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Produktpolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Akzeptanzalgorithmus
Verfahren zur Maschinenbelegungsplanung. Ein Akzeptanzalgorithmus ist ein heuristisches Verfahren, mit dessen Hilfe eine Verbesserung der Produktionsprozessplanung erreicht werden soll. Basierend auf einer durch Prioritätsregeln generierten Maschinenbelegungsplanung wird mithilfe eines...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Akzeptanzbarrieren
Akzeptanzbarrieren im Hinblick auf Umweltorientierung bei Kunden oder Kundengruppen....
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Akzeptanztest
1. Marktforschung: Teil eines jeden Produkttests und Konzepttests, der darüber Aufschluss geben soll, ob und ggf. in welchem Ausmaß bei Testpersonen eine rein qualitätsdeterminierte bzw. eine preis-qualitätsdeterminierte, aktuelle oder potenzielle Kauf- bzw. Ge- oder Verbrauchsabsicht besteht....
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Akzeptanztheorie
Ansätze zur Erklärung der Nutzung und Durchsetzung von Innovationen in Organisationen....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Akzeptebuch
ein Neben- oder Hilfsbuch der doppelten Buchführung, in dem die Schuldwechsel nach ihren wesentlichen Merkmalen eingetragen werden....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Akzeptkredit
Wechselkredit, bei dem ein Kreditinstitut gegen Berechnung einer Akzeptprovision einen von ihrem Kunden gezogenen Wechsel akzeptiert (Bankakzept, eigene Akzepte). Die Bank haftet damit für die Einlösung des Wechsels. Spätestens einen Tag vor Fälligkeit des Wechsels hat der Kunde den...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Akzeptverbindlichkeiten
Verpflichtungen aus der Annahme gezogener Wechsel (Bankakzept). Bei Kreditinstituten erfolgt der Ausweis auf der Passivseite der Bilanz innerhalb der Position „verbriefte Verbindlichkeiten” unter „eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf”, die Forderungen gegenüber Kreditnehmern aus Akzeptverträgen werden auf der Aktivseite bilanziert....
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BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Akzessiorietät
Verknüpfung zwischen Sicherheit und gesicherter Forderung. Die Hypothek ist an die Forderung gebunden, d.h. es muss eine zu sichernde Forderung gegenüberstehen. Ist diese Forderung aus irgendwelchen Gründen nichtig, so ist auch die Hypothek zu löschen. Insofern besteht also ein Löschungsanspruch (§ 1113 BGB). ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Akzessorietät
Rechtliche Abhängigkeit eines Nebenrechts vom Bestand eines anderen zugrunde liegenden Hauptrechts, z.B. Abhängigkeit der Hypothek, des Pfandrechts und der Verpflichtung aus Bürgschaft von der zu sichernden Forderung....
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
akzessorische Sicherheiten
unbedingt und dauernd mit dem Bestand einer Forderung verbundene Kreditsicherheiten (Sicherheit). Akzessorische Sicherheiten haben ein unselbstständiges Nebenrecht zum Gegenstand, das nur in Verbindung mit der zugrunde liegenden Forderung gilt. Im Gegensatz zu den nicht akzessorischen Sicherheiten...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
akzidentelle Werbung
Werbung, die eher punktuell und gelegentlich betrieben wird und im Rahmen der gesamten Marketingkommunikation eine nur untergeordnete Bedeutung hat. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Akzisen
waren die frühen Vorläufer der Verbrauchsteuern, die seit dem Mittelalter in Deutschland und anderen europäischen Staaten erhoben wurden. ...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
ALADI
1. Begriff und Merkmale: Abk. für Asociación Latino-Americana de Integración, Latin American Integration Association (LAIA), Lateinamerikanische Integrationsvereinigung; Nachfolgeorganisation der LAFTA auf Basis des Vertrags von Montevideo am 12.8.1980 gegründet, in Kraft getreten am 18.3.1981. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
ALALC
Abk. für Asociación Latino-Americano de Libre Comercio; LAFTA. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Alarmanlage
Technische Vorrichtung zur Sicherung eines Gebäudes. Diese kann sowohl innerhalb als auch außerhalb angebracht werden. Technisch möglich über Lichtschranken und/ oder Bewegungsmelder. Heute werden Alarmanlagen in vielen Häusern und Wohnungen entweder direkt installiert oder nachträglich...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
aleatorische Veranstaltungen
Kundenfang. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
aleatorische Werbung
Sammelbezeichnung für Gewinnspiele, Verlosungen, Preisausschreiben, Preisrätsel etc. im Rahmen von Werbung. Aleatorische Werbung ist rechtlich grundsätzlich zulässig, soweit die Veranstalter damit auf die Adressaten keinen psychologischen Kaufzwang ausüben. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Alexander-von-Humboldt-Stiftung
1. Aufgaben: Förderung von Wissenschaftskooperationen zwischen hoch qualifizierten ausländischen und dt. Wissenschaftlern. Die Stiftung ermöglicht im Jahr ca. 1.800 Wissenschaftlern aus der ganzen Welt den wissenschaftlichen Aufenthalt in Deutschland; das Netzwerk umfasst 23.000 Wissenschaftler. ...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung
Stiftung zur Förderung der Wissenschaft in Forschung und Lehre einschließlich des wissenschaftlichen Nachwuchses, des Bildungswesens, des Gesundheitswesens, des Sports, der Literatur, der Musik und der Kunst. Seit 1986 wird der Krupp-Förderpreis für junge Hochschullehrer und darüber hinaus der Krupp Wissenschaftspreis verliehen. ...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Algorithmenethik
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Algorithmus
1. Eine präzise, d.h. in einer festgelegten Sprache abgefasste, endliche Beschreibung eines allgemeinen Verfahrens unter Verwendung elementarer Verarbeitungsschritte zur Lösung einer gegebenen Aufgabe. 2. Lösungsverfahren in Form einer Verfahrensanweisung, die in einer wohldefinierten Abfolge von Schritten zur Problemlösung führt....
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BWL
(
Operations Research
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Alimentationsprinzip
soziale Sicherung der Beamten....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Aliud-Lieferung
Falschlieferung, Lieferung einer anderen als der verkauften Sache. Eine Aliud-Lieferung wird beim Kaufvertrag einem Sachmangel gleichgestellt (§ 434 III BGB), um Abgrenzungsschwierigkeiten zu vermeiden. Allerdings kann der Verkäufer die irrtümlich falsch gelieferte Sache mittels Kondiktion herausverlangen....
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Alkoholblutprobe
Nachweis für den Einfluss von Alkohol auf Menschen; vgl. Blutalkoholkonzentration (BAK). Eine Alkoholblutprobe kann gemäß § 81a StPO im Strafverfahren, zu dem auch das polizeiliche Ermittlungsverfahren gehört, ohne Einwilligung des Verdächtigen vorgenommen werden, wenn kein Nachteil für seine...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Alkoholsteuer
EU-harmonisierte Verbrauchsteuer auf Alkohol und Alkoholerzeugnisse, die der länderübergreifenden, EU-einheitlichen Überwachung unterliegen. Der Regelsteuersatz für den von den Ablieferern übernommenen und an den Verwender verkauften Alkohol beträgt 1.303 Euro je hl reinen Alkohol (gemessen...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Alkoholverbot im Betrieb
Ordnung des Betriebs, Trunkenheit am Arbeitsplatz. ...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Alkopopsteuer
Eine im Jahr 2004 neu eingeführte Steuer auf alkoholhaltige Süßgetränke (Alkopops), die im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland (ohne Helgoland und Büsingen) erhoben wird (AlkopopStG, BGBl. I, 1857). Diese Verbrauchssteuer ist eine Lenkungssteuer, die den hohen Konsum von Alkopops durch...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Alla Rinfusa
Handelsklausel, die bestimmt, dass Ware in unverpacktem losem Zustand zu verladen ist. Wird v.a. bei Getreide, Holz, Kohle und Flüssigkeiten angewandt....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Allais
Maurice, geb. 1911, franz. Nationalökonom, der an der Hochschule für Bergbau in Paris lehrte; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1988. Allais knüpft in seinen Arbeiten an Walras, Fisher und Pareto an. Er wurde international bekannt durch Untersuchungen zur allgemeinen Gleichgewichtstheorie...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Allais-Paradoxon
Von M. Allais aufgezeigter Verstoß von Entscheidern gegen das Unabhängigkeitsaxiom und damit gegen das Bernoulli-Prinzip (Erwartungsnutzentheorie). Zur Verdeutlichung werden zwei Wahlsituationen betrachtet: In Wahlsituation A hat der Entscheider zwischen dem sicheren Gewinn 3000 (A1) und einer...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Allaussage
Allsatz, universeller Satz, Aussage über die einem Erfahrungsbereich gemeinsamen Eigenschaften oder Beziehungen; sprachliche Form, in der wissenschafltiche Gesetzesaussagen abgefasst werden. Gegensatz: Existenzaussage....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
allegatorische Werbung
Werbung, die argumentativ Ergebnisse aus wissenschaftlichen Untersuchungen (Warentests etc.) zitiert. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Alleinbezug
1. Begriff: Verpflichtung des Käufers, die vertraglich bestimmten Waren oder Dienstleistungen während der Vertragslaufzeit nur beim Lieferanten zu beziehen. 2. Wettbewerbsrechtliche Beurteilung: Alleinbezugsverpflichtungen, die den Wettbewerb spürbar beschränken, unterfallen grundsätzlich dem...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Alleinerziehende
Entlastungsbetrag für Alleinerziehende....
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Alleinstellungswerbung
Aussage, die der Verkehr durch Verwendung des Superlativs („meistgelesene Zeitung”), Komparativs („längere Lebensdauer”), der Bezeichnung als „Nr. 1”, „erstes ...” etc., des bestimmten Artikels („das ...”), schlagwort- oder blickfangartige Hervorhebung („Sinnbild und Maßstab...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Alleinsteuer
einzige Steuer, Einsteuer. 1. Historisch immer wieder (ab dem 16. Jh.) erhobenes, angeblich rationales Steuerideal gegenüber jedem Vielsteuer-System (pluralistisches Steuersystem). Die Alleinsteuer ließe die tatsächliche Verteilung der Steuerlast erkennen und erforderte geringstmögliche...
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Alleinvertreter
Eigenhändler.BinnenhandelDer Alleinvertreter kauft und wiederverkauft Ware für eigene Rechnung und im eigenen Namen. Seine Tätigkeit ist auf die Erzielung von Zwischengewinnen gerichtet. Durch einen sog. Ausschließlichkeitsvertrag (Ausschließlichkeitsbindung) wird dem Alleinvertreter der...
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BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Alleinvertretung
Einzelvertretung; Alleinvertreter. Gegensatz: Gesamtvertretung....
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Recht
(
Allgemeines
)
Alleinvertretungsvertrag
spezifischer Handelsvertretervertrag zwischen Hersteller und Handelsvertreter. Dem Handelsvertreter wird durch den Alleinvertretungsvertrag das alleinige Vertretungsrecht in einem festgelegten Gebiet eingeräumt....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Alleinvertrieb
Exklusivvertrieb; Vertrieb des Absatzprogramms eines Herstellers oder eines bestimmten Teils dieses Programms in einem festgelegten Gebiet ausnahmslos über einen Abnehmer (Hersteller oder Händler), der sich verpflichtet, die Ware nur vom betreffenden Hersteller zu beziehen und nur an bestimmte...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Allfinanz
Angebot von Versicherungsleistungen, Leasing- und Factoringverträgen, Vermögensverwaltung, Vermittlung von Immobilien und Bausparverträgen, Kreditkartenverträgen sowie Unternehmensberatungsleistungen durch Kreditinstitute. Der Grund für den Aufbau von Allfinanz-Angeboten liegt in dem nach Art...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
allgemein anerkannte Regeln der Technik
technische Verfahren und Vorgehensweisen, die in der praktischen Anwendbarkeit erprobt sind und von der Mehrheit der Fachleute anerkannt werden. Anhaltspunkte für solche Verfahren geben v.a. technische Regelwerke (z.B. DIN-Normen). Vgl. auch Stand der Technik, Stand von Wissenschaft und Forschung. ...
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allgemeine Arbeitsbedingungen
vertragliche Einheitsregelung. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Allgemeine Bedingungen für die Elektrizitätsversorgung
seit November 2006 gilt die Stromgrundversorgungsverordnung (StromGVV) zur Stromgrundversorgung vom 26.10.2006 (BGBl. I 2391) m.spät.Änd. Die VO regelt die allgemeinen Bedingungen, zu denen Elektrizitätversorgungsunternehmen Haushaltskunden in Niederspannung im Rahmen der Grundversorgung nach § 36 I EnwG zu allgemeinen Preisen mit Elektrizität versorgen....
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Recht
(
Bergbau-, Energie-, Atom- und Strahlenschutzrecht
)
Allgemeine Bedingungen für die Gasversorgung
seit November 2006 gilt die Gasgrundversorgungsverordnung (GasGVV) vom 26.10.2006 (BGBl. I 2391) zur Gasgrundversorgung m.spät.Änd. Die VO regelt die allgemeinen Bedingungen, zu denen Gasversorgungsunternehmen Haushaltskunden im Niederdruckbereich im Rahmen der Grundversorgung nach § 26 I EnwG zu allgemeinen Preisen mit Gas beliefern....
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Recht
(
Bergbau-, Energie-, Atom- und Strahlenschutzrecht
)
Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Wasser
eine vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit Zustimmung des Bundesrates erlassene Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Wasser vom 20.6.1980 (BGBl. I 750, 1067) m.spät.Änd. für den Anschluss an die öffentliche Wasserversorgung und für die öffentliche Versorgung mit Wasser....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
allgemeine Betriebskosten
Allgemeine Kosten, sonstige Kosten; es ist eine ungenaue Bezeichnung in der Praxis für Kosten, die innerhalb der Kostenartenrechnung nicht bes. hervorgehoben werden und den Restposten nicht näher spezifizierter Kosten bilden. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Die Bezeichnung Allgemeine Betriebswirtschaftslehre zielt auf jeden Teil der Betriebswirtschaftlehre, der sich mit den übergreifenden Aspekten des unternehmerischen Handelns befasst....
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BWL
(
Allgemeine BWL
) ,
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Fachbereichsinformationen
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Bezeichnung für jenen Teil der Betriebswirtschaftslehre (BWL), der sich mit übergreifenden Aspekten des unternehmerischen Handels befasst. Die Abgrenzung zu den speziellen Betriebswirtschaftslehren, die sich nur mit den einzelnen Wirtschaftszweigen beschäftigt, ist unscharf....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) sind vertragliche Klauseln, die zur Standardisierung und Konkretisierung von Massenverträgen dienen. Sie werden von einer Vertragspartei einseitig gestellt und bedürfen daher einer bes. Kontrolle, um ihren Missbrauch zu verhindern....
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Recht
(
Privates Bankrecht
) ,
Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Allgemeine Geschäftsbedingungen im Arbeitsrecht
Seit dem 1.1.2002 gilt das Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (§§ 305-310 BGB) auch für Arbeitsverträge. Dabei sind allerdings die Besonderheiten des Arbeitsrechts angemessen zu berücksichtigen (§ 310 IV 2 BGB)....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
allgemeine Geschäftsunkosten
ungenaue und veraltete Bezeichnung für Verwaltungsgemeinkosten (Verwaltungskosten). ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
allgemeine Grundsätze der Kostenrechnung
Kostenrechnungsgrundsätze. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
allgemeine Hilfskostenstellen
Begriff der Kostenrechnung für organisatorische Bereiche, die durch die Produktion innerbetrieblicher Leistungen dem Gesamtbetrieb dienen (Hilfskostenstellen), z.B. Gebäude, Heizung, Sozialeinrichtungen. Sie sammeln Kosten, mit denen die nachfolgenden Kostenstellen je nach Leistungsempfang zu...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
allgemeine Kosten
allgemeine Betriebskosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Allgemeine Kreditvereinbarungen (AKV)
General Agreements to Borrow (GAB); 1962 zwischen dem IWF und den im Zehner-Klub (G 10) vertretenen Ländern geschlossenes Abkommen, nach dem sich diese bereit erklärten, dem IWF bei Bedarf Kredite in ihren Währungen zur Verfügung zu stellen für den Fall, dass sich die normalen, aus den...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
allgemeine Lohnsteuertabelle
Lohnsteuertabelle für Arbeitnehmer, die in der gesetzlichen Rentenversicherung versicherungspflichtig sind. Die Werte in der allgemeine Lohnsteuertabelle werden, wie die übrigen Steuertabellen, nicht mehr amtlich erstellt, sondern vom jeweiligen Herausgeber nach Maßgabe der Vorschrift...
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Allgemeine Ortskrankenkassen (AOK)
Ortskrankenkassen. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Allgemeine Reisebedingungen (ARB)
Spezielle Allgemeine Geschäftsbedingungen der Touristikbranche, die von den §§ 651 a ff. BGB nicht zum Nachteil des Reisenden abweichen dürfen und im Übrigen den §§ 305 ff. BGB, insbesondere auch der Inhaltskontrolle nach den §§ 307 ff. BGB unterliegen. Insofern sind unverbindliche...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
allgemeine Unkosten
veralteter Ausdruck für Gemeinkosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB)
1. Begriff: Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für das Versicherungsgeschäft. Die im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) formulierte Definition (§ 305 I S. 1 BGB) und die im Weiteren geregelten Bedingungen für die Gültigkeit von AGB gelten sinngemäß auch für AVB. Damit sind AVB eine an...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Allgemeine Wirtschaftspolitik
Die Allgemeine Wirtschaftspolitik ist als theoretische Grundlage der Wirtschaftspolitik zu verstehen....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Schwerpunktbeitrag
Allgemeiner Ausschuss des ländlichen Genossenschaftswesens
COGECA. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
allgemeines Beschränkungsverbot
Beschränkungsverbot. ...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Allgemeines Ertragswertverfahren
Beim allgemeinen Ertragswertverfahren wird der Reinertrag um den Betrag der Bodenverzinsung gemindert. Die Summe aus dem kapitalisierten Reinertrag der Immobilie und des separat ermittelten Bodenwertes ergibt dann den Ertragswert....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
allgemeines Gleichgewicht
Unter einem allgemeinen oder simultanen Gleichgewicht versteht man eine ökonomische Situation, in der auf allen Teilmärkten einer Volkswirtschaft Gleichgewicht in dem Sinne vorliegt, dass das aggregierte Angebot dieses Teilmarktes genau mit der entsprechenden aggregierten Nachfrage übereinstimmt,...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
allgemeines Präferenzsystem
APS....
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Recht
(
Materielles Gemeinschaftsrecht
) ,
VWL
(
Europa
)
Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen
GATT. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Allgemeinheit
Universalität. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Allgemeinstellen
meist auf öffentlichem Grund befindliche Anschlagflächen (Säulen/Tafeln), die gleichzeitig von mehreren Werbetreibenden benutzt werden können. Gegensatz: Ganzstellen. Vgl. auch Außenwerbung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Allgemeinverbindlichkeitserklärung von Tarifverträgen
Öffentlich-rechtlicher Akt, durch den ein Tarifvertrag auch auf nicht tarifgebundene Arbeitgeber und Arbeitnehmer erstreckt wird....
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Allgemeinverfügung
Begriff des Verwaltungsverfahrens. Vgl. auch Verwaltungsakt....
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
)
Allmende
Allgemeineigentum. Vgl. auch Allmenderessourcen....
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Allmenderessource
Natürliche Ressource im Gemeineigentum (Allmende)....
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Allokation
WirtschaftstheorieZuweisung von Gütern und Ressourcen, bezogen auf Personen und/oder Produktionsprozesse. In Marktwirtschaften erfolgt die Allokation primär über Güter- und Faktorpreise, die auf Märkten bestimmt werden (Preismechanismus), in Zentralverwaltungswirtschaften durch zentrale...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
) ,
BWL
(
Statistik
)
Allokationsfunktion des Preises
Rolle der Güter- und Faktorpreise bei der Allokation von Gütern und Faktoren. Eine Unternehmung oder Branche kann z.B. einen um so höheren Faktorpreis zahlen, je höher ihre Produktivität (Rentabilität) ist. Bei freier Güter- und Faktorpreisbildung existiert aufgrund der Konkurrenz eine...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Allokationspolitik
Wirtschaftspolitik (allgemeine Wirtschaftspolitik), die auf einen effizienten Einsatz der Ressourcen zielt....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Allphasenumsatzsteuer
Eine mögliche Art, wie man die Umsatzsteuer eines Landes organisieren kann (Umsatzsteuersystem), wird in der EU benutzt, liegt daher auch dem deutschen System zugrunde....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Allsatz
Allaussage. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Alltagsmaske
Alltagsmasken wurden seit Auftreten der COVID-19-Pandemie in Deutschland, Europa und der Welt zur Bekämpfung der Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus benutzt. Sie sind handgefertigt oder industriell hergestellt und bestehen aus einer Schicht oder mehreren Schichten Stoff, die mit einem Gummiband oder...
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Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
)
Allzuständigkeit, von GmbH-Gesellschaftern
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
Alpha-Fehler
Fehler erster Art; möglicher Entscheidungsfehler bei statistischen Testverfahren. Ein Alpha-Fehler liegt vor, wenn eine Nullhypothese abgelehnt wird, obwohl sie wahr ist. Die supremale Wahrscheinlichkeit für einen Alpha-Fehler ist stets kleiner oder gleich dem vorgegebenen Signifikanzniveau α....
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BWL
(
Statistik
)
Alphabet Stock
Tracking Stocks....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
alphanumerische Daten
Daten, die aus Buchstaben und Ziffern zusammengesetzt sind. Gegensatz: Numerische Daten. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Als-ob-Konzept
Vergleichsmarktkonzept; Missbrauchsaufsicht....
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Altanlagen
Begriff der Großfeuerungsanlagen-Verordnung. Altanlagen sind Anlagen im Sinn des BImSchG, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieser Verordnung (1.7.1983) bestanden haben oder genehmigt waren. Die Emissionsgrenzen für Altanlagen liegen erheblich über denen für Neuanlagen....
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Altarfalz
Gatefolder. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Alte Institutionenökonomik
heterodoxe, kritische ökonomische Theorierichtung mit den Begründern Veblen (The Theory of the Leisure Class, 1899) und Commons (Legal Foundations of Capitalism, 1924). Heute werden ihre Ideen in der Association for Evolutionary Economics und im Journal of Economic Issues weiter verfolgt....
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Altenheim
Altenwohnheim, Pflegeheim; Einrichtung, die alte und pflegebedürftige oder behinderte volljährige Personen nicht nur vorübergehend aufnimmt und betreut. Nach dem Heimgesetz i.d.F. vom 5.11.2001 (BGBl. I 2970) m.spät.Änd. bedarf der Betrieb eines Altenheimes durch einen privaten Träger einer...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Altenheimbewohner
Wenn ein Steuerpflichtiger oder sein nicht dauernd getrennt lebender Ehegatte in einem Heim untergebracht ist, kann er die Kosten hierfür bis zu einer Höchstgrenze von 624 Euro im Kalenderjahr (§ 33a III 2 EStG; pro Monat 52 Euro) als steuermindernde außergewöhnliche Belastung absetzen. Dieser...
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Altenhilfe
Leistung im Rahmen der Sozialhilfe an alte Menschen, um durch das Alter entstehende Schwierigkeiten zu verhüten, zu überwinden oder zu mildern und ihnen die Möglichkeit zu erhalten, am Leben in der Gemeinschaft teilzunehmen (§ 71 SGB XII). Altenhilfe wird auch nach dem Bundesversorgungsgesetz gewährt ohne Rücksicht auf vorhandenes Einkommen (§ 26e BVG). ...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Altenquotient
bildet das Verhältnis der Personen im Rentenalter (in Deutschland derzeit 65 Jahre und älter; bei langsam steigendem Renteneintrittsalter auf 67 Jahre) zu 100 Personen im erwerbsfähigen Alter (in Deutschland derzeit 20 bis 64 Jahre) ab. Im Jahr 2008 lag der Altenquotient bei 34. Nach der 12....
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Altenteil
Eine v.a. bei bäuerlichen Gutsüberlassungen übliche, meist vertragliche Vereinbarung, durch die der bisherige Eigentümer dem Übernehmer Herrschaft und Eigentum an dem landwirtschaftlichen Betrieb überträgt und sich zugleich zur Sicherung des Lebensunterhalts fortdauernde Leistungen aus dem...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Alter
rechtliche Bedeutung: Altersgrenze, Lebensalter. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
ältere Generation
Altenhilfe. ...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Alternative
Handlungsalternative...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Alternative Dispute Resolution (ADR)
Alternative Methoden der Streitbeilegung; außergerichtliche Streitbeilegung; Verhandlung, Schlichtung, Schiedsgutachter, Schiedsgericht, Mediation....
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Recht
(
Zivilprozess, freiwillige Gerichtsbarkeit
)
alternative Finanzierungsformen
Alternative Finanzierungsformen:Festzinskredite mit freiem Kündigungsrecht: Gegen einen Zinsaufschlag können bei einigen Anbietern Festzinsdarlehen vereinbart werden, bei denen neben regelmäßigen Zins- und Tilgungsraten jederzeit Sondertilgungen erfolgen können. Auch eine komplette Rückzahlung...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Alternative Investmentfonds (AIF)
Fonds, die keine Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapiere (OGAW) im Sinne der OGAW-Richtlinie (s. Investmentgesetz (InvG)) sind. AIF sind bspw. Immobilienfonds, Hedge Funds und Private Equity Fonds. Verwalter von AIF werden in der AIFM-Richtlinie reguliert, grundsätzlich nicht aber die...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
alternative Produktion
Alternativproduktion, Produktion im Mehrproduktbetrieb, bei der durch vermehrte Herstellung des einen Produkts die Erzeugungsbedingungen für das oder die anderen Produkte verschlechtert oder eingeengt werden. D.h. die Erzeugnisse beeinflussen sich gegenseitig, indem sie um knappe Kapazitäten...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
alternative Rückversicherung
nichttraditionelle Rückversicherung. Oberbegriff für eine „alternative“ Ausgestaltung von Rückversicherungsmarktprodukten bez. ihrer Zielsetzung über den reinen Transfer versicherungstechnischer Risiken hinaus und/oder bezüglich der Art des Ausgleichsmechanismus (Risikofinanzierung) bzw....
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
alternativer Landbau
mit natürlichen Einsatzstoffen betriebene Landwirtschaft. Der alternative Landbau stellt das Gegenstück zum konventionellen Landbau dar. Er vermeidet eine Übertechnisierung und entsagt dem Einsatz von Kunstdünger, chemischen Pflanzenschutz- und Unkrautvertilgungsmitteln. Vielmehr werden...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Alternativer Risikotransfer (ART)
1. Begriff: Übertragung (Transfer) von (versicherungstechnischen) Risiken an den Kapitalmarkt zur Deckung durch nichttraditionelle (alternative) Risikoträger und/oder Instrumentarien. Auch die Risikoübertragung an spezialisierte Rechtseinheiten zur konzerninternen Selbstfinanzierung wird als ART...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Alternativfrage
Frage in einer Befragung, bei der sich die Testperson für eine der Antwortmöglichkeiten entscheiden muss. Vgl. auch geschlossene Frage....
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BWL
(
Marktforschung
)
Alternativkosten
Opportunitätskosten. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Alternativplan
Eventualplan....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Alternativplanung
Eventualplanung....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Alternativproduktion
alternative Produktion. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Alternativsanierung
Sanierungsbilanz....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Alternativverhalten, rechtmäßiges
Es handelt sich um eine Rechtsfigur, die im öffentlichen Recht (insbesondere im Strafrecht) und im Privatrecht zum Einsatz kommen kann. Es geht um die Fälle, dass vom Schuldner eine unrechtmäßige bzw. pflichtwidrige Handlung begangen wurde, die zu einem Schaden geführt hat (Privatrecht)...
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Recht
(
Recht
)
Alters-Einkommens-Profil
Arbeitsmarkttheorien, Senioritätsentlohnung....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Alters-Verdienstfunktion
mathematische Gleichung bzw. Funktion, die den vermuteten funktionalen Zusammenhang zwischen dem durchschnittlichen Nettojahreseinkommen von Erwerbstätigen und dem Alter sowie dem Bildungsniveau der Erwerbstätigen beschreibt. ...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Alters-Verdienstkurve
grafische Darstellung der in Volks- und Berufszählungen, Mikrozensen, Panel- oder sonstigen Erhebungen gewonnenen Informationen über den funktionalen Zusammenhang zwischen Nettojahresverdienst, Alter und Bildungsniveau....
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Altersangabe eines Unternehmens
Alterswerbung. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Altersaufbau
1. Begriff: tabellarische bzw. grafische (Alterspyramide) Darstellung der Altersstruktur einer Bevölkerung zu einem bestimmten Zeitpunkt, getrennt nach Geschlecht. 2. Darstellung: Ausgehend von der vertikal angeordneten Altersachse werden nach links bzw. rechts die Häufigkeiten für die (i.d.R....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
altersbezogene Wohneigentumsquote
Fast zwei Drittel der 10- bis 20-Jährigen bzw. der 60- bis 64-Jährigen in Deutschland wohnt im selbstgenutztem Wohneigentum. Bei den Jugendlichen liegt das daran, das Haushalte mit Kindern deutlich eher im Wohneigentum leben als kinderlose Ehepaare. Die Senioren genießen die Immobilie als...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Alterseinkünfte
Zu den Alterseinkünften zählen: (1) Bezüge und Vorteile aus früheren Dienstverhältnissen wie Pensionen, Ruhegehälter, Witwen- und Waisengelder. (2) Nachträgliche Einkünfte aus einer ehemaligen Tätigkeit oder einem früheren Rechtsverhältnis. (3) Unterhaltsleistungen. (4)...
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Alterseinkünftegesetz (AltEinkG)
Gesetz zur Neuregelung der steuerrechtlichen Rahmenbedingungen und einiger betriebsrentenrechtlicher Vorschriften zu den Alterseinkünften. Wurde durch ein Urteil des BVerfG angeregt und trat am 1.1.2005 in Kraft. Im Vorfeld wurde von der Bundesregierung die sog. Rürup-Kommission zur Erarbeitung...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Altersentlastungsbetrag
Ein einkommensteuerlicher Freibetrag, der infolge des Systemwechsels bei der Alterseinkünftebesteuerung allmählich abgeschmolzen wird (bis 2040)....
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Altersfreibetrag
bis 1989 vom Einkommen abzuziehender Betrag für Steuerpflichtige, die vor Beginn des Kalenderjahres das 64. Lebensjahr vollendet hatten (§ 32 VIII EStG, inszwischen aufgehoben); dann in den Altersentlastungsbetrag einbezogen. Altersfreibeträge existierten auch bei früher erhobener Vermögensteuer....
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Altersgerecht Bauen und Wohnen
Sinnvoll ist, eine Bauplanung und Bauausführung so zu gestalten, dass das Objekt weitgehend multifunktional verwendet werden kann. Es werden trotz der gegebenen demoskopischen Entwicklung verhältnismäßig immer noch viel zu wenige Einheiten gezielt auf die speziellen Wohnbedürfnisse älterer...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Altersgrenzen
I. Allgemein:Lebensalter. II. Sozialversicherung: Das Erreichen einer bestimmten Altersgrenze ist neben weiteren Bedingungen eine wesentliche Voraussetzung für den Anspruch auf Rentenbezug in der Gesetzlichen Rentenversicherung (GRV). III. Betriebliche Altersversorgung: § 6 Betriebsrentengesetz...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Altersprofil
auf dem Modell des Lebenszyklus eines Produktes aufbauendes Verfahren zur Altersbestimmung eines Produktionsprogramms. Grafische Konstruktion von Produkt-, Alterspyramiden durch Gegenüberstellung der Umsatz- bzw. Gewinnbeiträge in Abhängigkeit von der Lebensdauer der einzelnen Produkte....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Alterspyramide
Bevölkerungspyramide....
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Altersrang
Nach dem Altersrang bestimmt sich im Fall der Kollision gewerblicher Schutzrechte, welches Recht sich durchsetzt. Vgl. auch Anmeldetag, Priorität. ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
Altersrente
laufende Leistung im Rahmen der gesetzlichen Rentenversicherung zur Sicherung des Alters. ...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Altersruhegehalt
Ruhegehalt....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Altersruhegeld
Altersrente. ...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Alterssicherung der Landwirte
eigenständiger Zweig der Sozialversicherung; gewährt Leistungen für selbstständige Landwirte und ihre mitarbeitenden Familienangehörigen nach dem Gesetz über die Alterssicherung der Landwirte (ALG). ...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Sozialgerichtsbarkeit und Verwaltungsverfahren nach dem Sozialgesetzbuch
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Alterssicherungssysteme
1. Begriff: Versicherungen, die ihre Mitglieder gegen das Risiko des Alters sowie oft zusätzlich der Erwerbsminderung bzw. Invalidität und des Todes (Hinterbliebenenversorgung) absichern. 2. Elemente: Das bedeutendste Alterssicherungssystem ist in Deutschland die gesetzliche Rentenversicherung...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Altersstruktur
Altersaufbau....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Altersteilzeitgesetz (ATG)
Im Alterteilzeitgesetz geregelte Möglichkeit für ältere Arbeitnehmer, vorzeitig aus dem Arbeitsleben auszuscheiden. ...
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Recht
(
Unfallversicherung
) ,
Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Altersversorgung
Begriff Maßnahmen zur Bereitstellung und Sicherung der erforderlichen Mittel (Kapital oder Renten) für den Ruhestand nach Erreichen der Altersgrenze oder bei Invalidität und für die Hinterbliebenen im Todesfall. Genauer wäre die Bezeichnung Alters-, Invaliditäts- und...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Altersvorsorge
Altersvorsorgebeiträge in die gesetzliche Rentenversicherung und Beiträge in die sog. Riester-Rente sind als Sonderausgaben abzugsfähig. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Altersvorsorge-Eigenheimbetrag
1. Begriff: Betrag, den der Beitragszahler vorübergehend aus dem im Altersvorsorge-Vertrag angesparten Kapital für die Finanzierung seiner eigenen im Inland belegenen Wohnung (Altersvorsorgevertrag) entnehmen darf. Im Rahmen des Eigenheimrentengesetzes vom 29.7.2008 wurde der Katalog der...
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Altersvorsorge-Sondervermögen
1. Begriff: Investmentfonds mit dem Zweck der privaten oder betrieblichen Altersvorsorge. Unterliegt den Vorschriften des Investmentgesetzes; diese sichern eine langfristige, thesaurierende und substanzorientierte Vermögensanlage. 2. Zulässige Vermögensgegenstände und Anlagegrenzen: Schwerpunkt...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Altersvorsorge-Verbesserungsgesetz
Eine private Altersvorsorge ist zwingend erforderlich, um einer drohenden Altersarmut zu entgehen. Die gesetzliche Rentenversicherung ist zwar weiterhin unverzichtbar, die Leistungen reichen künftig schon für den durchschnittlichen Einkommensbezieher kaum aus, nicht zu reden von den Aussichten der...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Altersvorsorgebeiträge als zusatzliche Sonderausgaben
(§ 10 a EStG); in der gesetzlichen Rentenversicherung Pflichtversicherte können Altersvorsorgebeiträge zzgl. der ihnen zustehenden Zulage seit dem Veranlagungszeitraum 2008 jährlich bis zu 2.100 Euro als Sonderausgaben abziehen; das Gleiche gilt für (1) Empfänger von Besoldung nach dem Landes-...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Altersvorsorgemodell Eigenheim
Verwendung für eine selbst genutzte Wohnung nach § 92 a EStG (1) Der Zulagenberechtigte kann das in einem Altersvorsorgevertrag gebildete und nach § 10a EStG geförderte Kapital in vollem Umfang oder, wenn das verbleibende geförderte Restkapital mindestens 3.000 € beträgt,...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Altersvorsorgevertrag
Ein Altersvorsorgevertrag (§ 80 EStG) liegt vor, wenn zwischen Anbieter und einer natürlichen Person eine Vereinbarung geschlossen wird, die für den Vertragspartner eine lebenslange und unabhängig vom Geschlecht berechnete Altersversorgung vorsieht, die nicht vor Vollendung des 60. Lebensjahres...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Altersvorsorgezulage
Zulage, die für Altersvorsorgeverträge gezahlt wird, falls nicht der Abzug der Beiträge als Sonderausgaben günstiger ist....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Alterswerbung
Werbung eines Unternehmens mit einer Altersangabe; sie ist zulässig, wenn sie wahr ist, sonst liegt irreführende Werbung vor (§ 5 UWG). Erforderlich ist je nach Bezugnahme der Werbung (Firma, Geschäftsgegenstand) Kontinuität über die behauptete Zeitspanne. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Alterungsrückstellung
1. Begriff: Rückstellung in der privaten Krankenversicherung (PKV) zur Finanzierung steigender Gesundheitsausgaben bei älteren Versicherten. Versicherungsunternehmen in der PKV gehen gegenüber den Versicherten eine rechtliche Verpflichtung ein, dass die Beiträge nicht allein altersbedingt, d.h....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Ältestenrat
Gremium des Bundestags, bestehend aus dem Bundestagspräsidenten, seinen Stellvertretern und 23 von den Bundestagsfraktionen zu benennenden Mitgliedern. Aufgaben: Unterstützung des Präsidenten bei der Führung der Geschäfte, v.a. zur Verständigung zwischen den Fraktionen über die Besetzung der...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Altfahrzeug
Nach der Altfahrzeug-VO i.d.F. vom 21.6.2002 (BGBl. I 2214) m.spät.Änd. sind Hersteller von Fahrzeugen verpflichtet, alle Altfahrzeuge ihrer Marke vom Letzthalter zurückzunehmen (§ 3 I). Vgl. auch Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG)....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Altindustrieregion
Region, die sich durch einen Industriebestand aus der Frühphase der Industrialisierung und fehlende Anpassungsfähigkeit an die Erfordernisse der Zeit auszeichnet. Merkmale sind eine hohe Industriedichte, ein unterdurchschnittliches Wirtschaftswachstum (Wachstum), strukturelle Arbeitslosigkeit, die...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Altlasten
Ablagerungen und Altstandorte, sofern von ihnen Umweltgefährdungen ausgehen oder zu erwarten sind. Vgl. auch Vorsorgeprinzip. ...
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Altlastenverdacht
Bei bereits gewerblich oder industriell genutzten Grundstücken sowie Grundstücken in deren unmittelbarer Nachbarschaft besteht grundsätzlich ein Verdacht auf Altlasten....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Seitennummerierung
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