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EIB
Die EIB, Abk. für Europäische Investitionsbank, ist die "Hausbank" der Europäischen Union und 1958 als öffentlich-rechtliches Finanzinstitut mit eigener Rechtspersönlichkeit und Sitz in Luxemburg gegründet worden. Die Satzung der Bank ist dem E(W)G-Vertrag in Form eines Protokolls beigefügt. Sie ist eine der Institutionen der EU. Die EIB verfolgt keinen Erwerbszweck....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
) ,
VWL
(
Europa
)
Eichbehörden
Behörden zur Durchführung der Eichung. 1. Oberbehörde: Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB). 2. Landesbehörden sind die von den Landesregierungen bestimmten Behörden, die Eichdirektionen und Landesämter für Maße und Gewichte, denen die Überwachung der Eichämter obliegt; Eichämter führen die Eichung durch....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Eichgesetz
Mess- und Eichgesetz vom 25.7.2013 (BGBl. I S. 2722, 2723) m.spät.Änd. nebst Mess- und Eichverordnung vom 11.12.2014 (BGBl. I S. 2010, 2011) m.spät.Änd., Messgeräte, die im geschäftlichen oder amtlichen Verkehr, im Gesundheitsschutz, Arbeitsschutz, Umweltschutz oder Strahlenschutz oder im...
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Eichung
amtliche Prüfung der Richtigkeit von Maßen, Gewichten, Waagen und Messwerkzeugen gemäß Maß- und Gewichtsgesetz, durchgeführt durch Eichbehörden. Prüfzeichen: Eichstempel....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Eid
Beteuerung der Richtigkeit und Vollständigkeit einer Aussage. Im Strafverfahren werden Zeugen vereidigt, wenn es das Gericht wegen der ausschlaggebenden Bedeutung der Aussage oder zur Herbeiführung einer wahrheitsgemäßen Aussage für geboten erachtet, ebenso im Zivil- und im...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
) ,
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
eidesstattliche Versicherung
Form der Beteuerung der Richtigkeit einer Erklärung. Die eidesstattliche Versicherung ist in vielen Fällen gesetzlich vorgeschrieben oder zugelassen, kann aber auch sonst in einem förmlichen Beweisverfahren vor einer Behörde als Grundlage für eine Entscheidung abgegeben werden....
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
) ,
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
eidliche Vernehmung
kommt nur bei anderen Personen (§ 33 II AO) als den Beteiligten (§ 78 AO) in Betracht (§ 94 AO). Eidliche Vernehmung kann durchgeführt werden, wenn die Behörde mit Rücksicht auf die Bedeutung der Auskunft oder zur Herbeiführung einer wahrheitsgemäßen Auskunft die Beeidigung für geboten hält. Anders: Eidesstattliche Versicherung....
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Eigenanzeige
Selbstanzeige....
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Eigenbauarbeiten
Jede Art von Bauarbeiten, die der Bauherr mit oder ohne Einsatz von Hilfskräften selbst ausführt. Als Eigenbauarbeiten sind auch Arbeitsleistungen zur Erschließung und Kultivierung des Geländes sowie Herrichtung der Wirtschaftsanlagen anzusehen. Vgl. auch Eigenbauunternehmer....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Eigenbauunternehmer
Jeder Bauherr, der einzelne oder alle Bauarbeiten mit oder ohne Einsatz von Hilfskräften selbst ausführt ist damit Unternehmer nicht gewerbsmäßiger Bauarbeiten und hat als Eigenbauunternehmer alle Verpflichtungen einer Unternehmers gegenüber der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft zu...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Eigenbedarfsdeckung
Beschreibungsmerkmal von Haushalten (gelegentlich auch Haushaltungen). Dient v.a. der Abgrenzung von Unternehmen bzw. Betrieben, in denen zum Zweck der Fremdbedarfsdeckung gewirtschaftet wird. Vgl. auch Betriebswirtschaftslehre (BWL)....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Eigenbesitzer
Person, die eine Sache als ihr gehörend besitzt (§ 872 BGB), d.h. die Sache wie ein Eigentümer beherrschen will. Eigenbesitzer ist auch der Dieb und der Finder, der die gefundene Sache behalten will. Vgl. auch Besitz. Steuerlich werden die Wirtschaftsgüter, die jemand in Eigenbesitz hat, dem Eigenbesitzer zugerechnet (§ 39 AO). Gegensatz: Fremdbesitzer. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Eigenbetrieb
1. Begriff: Teil der allg. Hoheitsverwaltung ohne eigene Rechtspersönlichkeit (vgl. auch Kommunale Unternehmen). Im Gegensatz zum Regiebetrieb oder Bruttobetrieb stellt der Eigenbetrieb ein Sondervermögen dar, das gesondert vom Kommunalhaushalt zu verwalten ist und eine eigene Wirtschafts-,...
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VWL
(
Public Management
)
Eigendepot
1. Im Verkehr der Banken untereinander der Bestand an Wertpapieren oder Sammeldepotanteilen, über den der Zwischenverwahrer nach § 13 DepotG oder durch Übereignung (§ 15 DepotG) bzw. Verpfändung zu verfügen berechtigt ist. Die auf dem Eigendepot (Depot A) verbuchten Wertpapiere und...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
eigene Aktien
Von einer Aktiengesellschaft selbst erworbene Aktien des eigenen Unternehmens....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
eigene Akzepte
Bankakzepte (Wechsel), die im Rahmen eines Akzeptkredits vom Kreditnehmer ausgestellt und auf ein Kreditinstitut gezogen werden. Eigenen Akzepten liegt die Bedingung zugrunde, dass der Kunde die Wechselsumme vor Fälligkeit des Wechsels zur Verfügung stellt. Für Kreditinstitute stellen eigene Akzepte Eventualverbindlichkeiten dar....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
eigene Leistungen
innerbetriebliche Leistungen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
eigene Mittel
Eigenkapital....
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eigener Wechsel
Solawechsel; Eigenwechsel, Wechsel, bei dem sich der Aussteller selbst zur Zahlung des Wechselbetrags verpflichtet. Damit ist der Aussteller Hauptschuldner des Wechsels (im Gegensatz zum gezogenen Wechsel). Die rechtlichen Grundlagen für den eigenen Wechsel regelt das Wechselgesetz (Art 75 ff. WG)....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Eigenerstellung
Eigenproduktion. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Eigenerzeuger
Begriff des Stromsteuergesetzes: Jemand, der Strom zum Selbstverbrauch erzeugt (§ 2 StromStG; so definiert seit 2007; zuvor gab es ausführlicher formulierte Regelungen). ...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Eigenfinanzierung
Finanzierung, die der Beschaffung von Eigenkapital dient. Der Kapitalüberlassungsvertrag sieht dabei erfolgsabhängige Zahlungen des Unternehmens an die (Eigen-)Kapitalgeber vor, deren Rang den Ansprüchen der Fremdkapitalgeber (Fremdfinanzierung) nachgeordnet ist. An die Stelle von...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Eigengeschäft
Geschäft im eigenen Namen und auf eigene Rechnung...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Eigengruppe
Gruppenarbeitsverhältnisse. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Eigenhandel
Unter dem Begriff Eigenhandel fasst man alle Geschäfte, die Kreditinstitute im eigenen Namen und auf eigene Rechnung tätigen, bspw. das Effekteneigengeschäft und der Geld- und Devisenhandel....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Eigenhändler
Alleinvertreter....
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Recht
(
Allgemeines
)
Eigenheim
ein im Eigentum einer natürlichen Person stehendes Grundstück mit einem Wohngebäude, das nicht mehr als zwei Wohnungen enthält, von denen eine Wohnung zum Bewohnen durch den Eigentümer oder seine Angehörigen bestimmt ist. Die zweite Wohnung kann eine gleichwertige Wohnung oder eine Einliegerwohnung sein. Vgl. auch Wohnungsbau....
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Eigenheimrentengesetz (EigRentG)
Gesetz zur verbesserten Einbeziehung der selbstgenutzten Wohnimmobilie in die geförderte Altersvorsorge, gültig bis zum 31.12.2013; vgl. auch Wohn-Riester Altersvorsorgemodell Eigenheim. Ab 1. Januar 2014 ist für die Förderung von Wohneigentum das Altersvorsorge-Verbesserungsgesetz anzuwenden....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Eigenheimzulage
Eigenheimzulage ist eine staatliche, steuerfreie Zulage, die für Neufälle nach dem 31.12.2005 gestrichen wurde. Das bisherige Gesetz ist nur noch anzuwenden, falls vor dem 1.1.2006 mit der Herstellung des Objekts begonnen, die Anschaffung aufgrund eines rechtswirksamen abgeschlossenen Vertrages getätigt oder einer Genossenschaft beibetreten wurde...
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Eigeninteresse
1. Allgemein: Eigeninteresse wird oft mit Egoismus oder Opportunismus gleichgesetzt, ist davon indes zu unterscheiden. So dominiert in der Tradition der Ökonomik die Bedeutung des wohlverstandenen bzw. aufgeklärten Eigeninteresses: „Die Lehre vom wohlverstandenen Interesse bewirkt keine...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Eigeninvestition
Investition im eigenen Unternehmen. Gegensatz: Fremdinvestition. ...
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BWL
(
Investition
)
Eigenkapital
im Gegensatz zum Fremdkapital jene Mittel, die von den Eigentümern einer Unternehmung zu deren Finanzierung aufgebracht oder als erwirtschafteter Gewinn im Unternehmen belassen wurden (Selbstfinanzierung)....
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Eigenkapitalbedarf
Notwendigkeit der Beschaffung von Eigenkapital (Eigenkapitalfinanzierung). Eigenkapitalbedarf besteht bei Unternehmensgründungen (Ingangsetzungsfunktion von Eigenkapital), da u.a. wegen des Fehlens von Sicherheiten und laufender Cashflows klassische Kreditfinanzierung i.d.R. nicht anwendbar ist....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
eigenkapitalersetzende Gesellschafterleistungen
Leistungen, die ein Gesellschafter der GmbH als Darlehen oder in wirtschaftlich entsprechender Form anstelle von Eigenkapital zur Verfügung stellt....
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Recht
(
Allgemeines
)
Eigenkapitalkostensatz
der von den Anteilseignern einer Unternehmung geforderte Erwartungswert der Rendite auf die von ihnen überlassenen Mittel. Vgl. Kapitalkosten....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Eigenkapitalquote
Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital, stark branchen- und bewertungsabhängige Kennzahl zur Beurteilung der finanziellen Stabilität und Unabhängigkeit eines Unternehmens....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Eigenkapitalrentabilität
Rentabilität....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Eigenkapitalzinsen
zu den Zusatzkosten zählende Kostenart. Eigenkapitalzinsen werden in der Vollkostenrechnung angesetzt, um den Nutzenausfall des dem Unternehmen von den Anteilseignern zur Verfügung gestellten Kapitals in einer anderen Verwendung (z.B. Anlage als Festgeld) zu erfassen. Den Eigenkapitalzinsen...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Eigenleistung am Bau
persönliche Arbeitsleistung, die zu Unternehmerpreisen bewertet wird. In bestimmtem und vertretbarem Maße gängige Form der Finanzierung. Die Höhe der Eigenleistung wird vielfach von den Bauherren überschätzt; sie setzt auch die fachliche Qualifikation voraus. Nachbarschaftshilfe sollte...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Eigenleistungen
Begriff der handelsbilanziellen Gewinn- und Verlustrechnung (GuV); umfasst alle selbst hergestellten Leistungen. Zu unterscheiden: (1) Nicht aktivierbare Eigenleistungen, z.B. selbst ausgeführte Reparaturen; (2) aktivierungspflichtige Eigenleistungen, das sind spätere Marktleistungen (Halb- und...
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Eigenleistungs-NPO
1. Begriff: Ein Typ von privaten Nonprofit-Organisationen (NPO), deren Arbeitsinhalt die Erstellung von Leistungen ausschließlich für eigene Mitglieder beinhaltet. 2. Formen: Vereine und Verbände. 3. Ausblick: Im Englischen wird dieser Typ der Nonprofit-Organisation als „Mutual Benefit...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Eigenleistungsausfallversicherung
Falls ein privater Bauherr die Finanzierung seines Eigenheimes durch die Erbringung von Eigenleistungen ergänzen will, kann er sich für Fälle, in denen er etwa unverschuldet arbeitslos wird oder durch Unfall, Krankheit oder Tod die Eigenleistungen nicht mehr erbringen kann, durch Abschluss einer Bauherren-Eigenleistungsausfallversicherung absichern....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Eigenmarke
Marke. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Eigenmiete
zu den Zusatzkosten zählende Kostenart. Eigenmieten werden in der Vollkostenrechnung angesetzt, um den Nutzenausfall des dem Unternehmen von den Anteilseignern zur Verfügung gestellten Raumes (Gebäudes, Gebäudeteils) in einer anderen Verwendung (Vermietung an Dritte) zu erfassen. Der Eigenmiete entsprechen damit keine Aufwendungen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Eigenmitteleinsatz
In der privaten Baufinanzierung ist ein höchstmöglicher Eigenmitteleinsatz sinnvoll und üblich. In Verbindung mit der Finanzierung über öffentliche Mittel wird teilweise auch die Eigenleistung am Bau als Eigenkapitalersatzmittel akzeptiert. Auch die zugesagte Eigenheimzulage konnte, wenn sie...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Eigennutz
1. Allgemeines Strafrecht: Erstreben eines Vorteils unter Missachtung der gebührenden Rücksichtnahme auf die Interessen anderer (vgl. auch Bestechung). 2. Wirtschafts- und Steuerstrafrecht: Grober Eigennutz relevant u.a. beim Subventionsbetrug (§ 264 StGB) und bei der Steuerhinterziehung (§...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
eigennütziges Treuhandverhältnis
Treuhandverhältnis (Treuhandschaft), das im Interesse des Treunehmers begründet ist, bes. Sicherungsübereignung und Sicherungsabtretung. 1. Vollstreckt ein Gläubiger des Treugebers in das in dessen unmittelbarem Besitz befindliche Treugut, kann der Treuhänder Drittwiderspruchsklage gemäß §...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Eigennutzungsfähigkeit
Bei eigengenutzten Immobilien wird im Kreditgeschäft der Beleihungswert üblicherweise aus dem Sachwert abgeleitet, im Gegensatz dazu kommen für vermietete Objekt die Ertragswerte zum Ansatz. Unterschiedlich gehandhabt wird der Wertansatz bei Objekten, die zwar nicht eigengenutzt aber...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Eigenproduktion
Herstellung aller Einzelteile, die in das Endprodukt eingehen sowie aller Artikel, die zum Verkaufsprogramm gehören, im eigenen Unternehmen. Vgl. auch Make or Buy. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Eigenschaft "öffentlich gefördert"
Beginn und Ende der Eigenschaft „öffentlich gefördert“: Im Wohnungsbindungsgesetz ist geregelt, ab wann eine Wohnung oder ein Eigenheim, die mit öffentlichen Mitteln gefördert sind, als bezugsfertig gilt und wie die Wohnungsbindung endet, falls die Mittel zurückgezahlt werden....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Eigenschaftstheorie der Führung
Theorie, die im Wesentlichen auf die Ansätze der Great-Man-Theorie zu Beginn des 20. Jahrhunderts zurückzuführen ist. Das Forschungsinteresse gilt angeborenen und somit nicht erlernbaren, stabilen und situationsunabhängigen Eigenschaften, die eine Führungsperson von ihren Mitarbeitern...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Eigentum
Das Eigentum grenzt die Herrschaft über Sachen und andere Vermögensgegenstände zwischen Personen ab. Es gewährt eine umfassende Gewalt. Innerhalb der verfassungsrechtlichen Grenzen kann eine Person über ihr Eigentum grundsätzlich nach Belieben entscheiden. ...
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Recht
(
Grundrechte
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Eigentümergrundschuld
Grundschuld, die für den Grundstückseigentümer bestellt ist (§ 1196 BGB). 1. Zweck: Freihaltung der besseren Rangstelle für spätere Belastungen (dasselbe kann durch Rangvorbehalt erreicht werden). 2. Gelangt die Forderung, für welche eine Hypothek bestellt ist, nicht zur Entstehung, so...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Eigentümerhypothek
nur in Ausnahmefällen mögliche Form der Hypothek, da ein Grundstückseigentümer keine persönliche Forderung gegen sich selbst haben und auf seinem Grundstück keine Hypothek für sich bestellen kann. Die Eigentümerhypothek kommt vor, wenn der Eigentümer die hypothekarisch gesicherte Forderung...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Eigentümlichkeit
Die Eigentümlichkeit einer geistigen Schöpfung macht eine solche allererst schutzwürdig. Denn das Urheberrecht schützt nur Werke, in denen der zum Ausdruck kommende geistig-ästhetische Gesamteindruck gegenüber vorbekannten Gestaltungen einen für den Urheberrechtsschutz hinreichenden schöpferischen Eigentümlichkeitsgrad aufweist....
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Eigentumsaufgabe
Dereliktion. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Eigentumsrecht
Verfügungsrechte. ...
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VWL
(
Verfügungsrechte
)
Eigentumsvermutung
gesetzliche Vermutung nach § 1006 BGB, dass der Eigenbesitzer einer Sache auch deren Eigentümer sei. Im Streitfall muss also der Gegner des Eigenbesitzers beweisen, dass dieser kein Eigentum hat....
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Recht
(
Sachenrecht
)
Eigentumsverzicht
Dereliktion. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Eigentumsvorbehalt
Beim Kauf unter Eigentumsvorbehalt geht das Eigentum erst mit vollständiger Zahlung des Kaufpreises auf den Käufer über. Dem Käufer steht vor dem Eigentumserwerb ein sog. Anwartschaftsrecht zu, das ihm gegenüber dritten Personen eine besondere Rechtsstellung, ähnlich der eines Eigentümers gewährt. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Eigentumswohnung
eine Wohnung, an der Wohnungseigentum begründet ist. Vgl. auch Wohnungsbau, Wohnungseigentum....
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Recht
(
Sachenrecht
)
Eigenumsatz
Teil des Umsatzes neben dem Kundenumsatz und dem Eigenverbrauch: Lieferungen und Leistungen innerhalb des Betriebes. Zum Eigenumsatz gehören: Verbrauch eigener Fertigfabrikate (Maschinen in Maschinenfabrik), eigene Reparaturen, eigene Neubauten etc.; Abgabe von Waren an eigene Verkaufsstellen....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Eigenunfallversicherung
Durchführung der gesetzlichen Unfallversicherung in eigener Zuständigkeit für die bei Bund, Ländern und Gemeinden Beschäftigten und für bes., im Gesetz aufgezählte Tätigkeiten. Die mit der Durchführung der Eigenunfallversicherung im Einzelnen betrauten Einrichtungen haben Rechtsfähigkeit...
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Recht
(
Unfallversicherung
)
Eigenverantwortlichkeit
Organisationsmanagementist dadurch gekennzeichnet, dass jeder Handlungs- bzw. Entscheidungsträger nur für seine eigenen Handlungen bzw. Entscheidungen verantwortlich ist. Auf den Ebenen unterhalb der Spitze der Hierarchie entsteht Eigenverantwortlichkeit durch Delegation von Handlungs- und Entscheidungskompetenzen.WirtschaftsprüfungEigenverantwortlichkeit des Wirtschaftsprüfers....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Eigenverantwortlichkeit des Wirtschaftsprüfers
Position und Wesen der Eigenverantwortlichkeit Die Berufspflichten des Wirtschaftsprüfers (WP) sind umfangreich und bedeutend. Folgt man der Wirtschaftsprüferordnung (WPO) und dem Katalog des vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) herausgegebenen Wirtschaftsprüferhandbuches (WPH),...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Schwerpunktbeitrag
Eigenverbrauch
früherer, in der Literatur immer noch geläufiger Begriff aus dem Umsatzsteuerrecht, mit dem v.a. die Entnahme von Gegenständen und Leistungen aus dem Unternehmen durch den Unternehmer zu unternehmensfremden Zwecken bezeichnet wurde. Der Eigenverbrauch wird seit 1999 unter dem neuen Sammelbegriff...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Eigenveredelung
aktive Veredelung....
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BWL
(
Zollrecht
)
Eigenwechsel
Solawechsel....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Eigenwert
Die Eigenwerte eines dynamischen Systems ergeben sich, indem dieses in die Zustandsform (Zustandsgleichungen) überführt wird. In linearisierter Form tritt dann in den expliziten Zustandsgleichungen eine Systemmatrix A auf, deren Eigenwerte λ sich über die charakteristische Gleichungmit I als...
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VWL
(
VWL
)
Eigenwirtschaftlichkeit
Begriff zur Kennzeichnung der Finanzsituation eines öffentlichen Unternehmens. Eigenwirtschaftlichkeit ist dann gegeben, wenn die Kosten, der Aufwand bzw. die Auszahlungen für die Leistungserbringung durch die erzielten Leistungsentgelte gedeckt sind, d.h. eine Kosten-, Aufwands- oder...
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VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
Eignung
Gesamtheit aller Merkmale und Eigenschaften, die einen Menschen befähigen, eine bestimmte Tätigkeit erfolgreich auszuüben....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Eignungsdiagnostik
psychologische Teildisziplin, die die Zuordnung von Person und Arbeitsplatz/Arbeitsinhalt auf der Basis von Informationen über die Person sowie mithilfe von Anforderungsanalysen mit dem Ziel zu optimieren versucht, Eignungs- und Anforderungsprofil aufeinander abzustimmen....
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Eignungsnachweis für Vermittler
Jeder Vermittler von Immobilienfinanzierungen muss nach der Wohnimmobilienkreditrichtlinie seine Fachkenntnisse nachweisen und benötigt für seine Beratungs- und Vermittlungskompetenz eine Gewerbeerlaubnis nach § 34 c und seit März 2016 auch nach § 34 i der Gewerbeordnung....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Eignungsübung
Arbeitsplatzschutz. ...
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Recht
(
Unfallversicherung
)
Ein- und Zweifamilienhaus
Ein- und Zweifamilienhäuser sind Wohngrundstücke, die bis zu zwei Wohnungen enthalten und kein Wohnungseigentum sind. Ein Grundstück gilt auch dann als Ein- oder Zweifamilienhaus, wenn es zu weniger als 50 Prozent, berechnet nach der Wohn- oder Nutzfläche, zu anderen als Wohnzwecken mitbenutzt...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Ein-/Ausgabe-Kanal
Kanal zur Übertragung von Daten zwischen Arbeitsspeicher und Peripheriegeräten. Der Begriff Kanal umfasst den eigentlichen Übertragungsweg und die Funktionseinheiten, die ihm die selbstständige Steuerung und Überwachung von Ein-/Ausgabe-Vorgängen ermöglichen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Ein-/Ausgabe-Prozessor
EA-Prozessor; Hilfsprozessor, der für den Zentralprozessor die Verwaltung der Datenübertragungen zwischen dem Zentralspeicher und den Peripheriegeräten übernimmt, sowie ggf. notwendige Modifikationen der Daten durchführt....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Ein-Prozent-Regelung
Eine einkommensteuerliche Regelung, um die Kosten der privaten Nutzung eines (betrieblichen) Pkw zu schätzen. Die Regelung wird sowohl für Unternehmer als auch für Arbeitnehmer in gleicher Weise angewandt....
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Ein-Punkt-Klauseln
Form einer Handelsklausel, wonach die Zeitpunkte bzw. Orte für den Gefahrenübergang und die Kostenteilung zwischen Verkäufer und Käufer beisammen liegen, z.B. Ankunftsvertrag. Gegensatz: Zwei-Punkt-Klausel. Vgl. auch Incoterms....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Einberufung zum Wehrdienst
Arbeitsplatzschutz. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Einbringung in eine Kapitalgesellschaft
Die Übertragung von Vermögen (Wirtschaftsgütern) durch ihren bisherigen Besitzer auf eine Kapitalgesellschaft, die diesem dafür im Gegenzug Anteile an ihr gewährt....
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Einbringung in eine Personengesellschaft
Mit dem Begriff der Einbringung von Wirtschaftsgütern in eine Personengesellschaft bezeichnet man steuerlich die Übertragung von Wirtschaftsgütern auf eine Personengesellschaft durch eine Person, die im Gegenzug dafür eine Beteiligung an dieser Personengesellschaft erhält (oder deren...
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einbringungsgeborene Anteile
Begriff des Steuerrechts: Anteile, die der Anteilseigner als Gegenleistung für die Einbringung eines Betriebs, Teilbetriebs oder Mitunternehmeranteils in eine Kapitalgesellschaft erhalten hat, wenn die Kapitalgesellschaft das eingebrachte Betriebsvermögen nicht mit dem Teilwert ansetzt (§ 21 I,...
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Einbruchdiebstahl
StrafrechtBezeichnung für eine Form des bes. schweren Fall eines Diebstahls, wenn eines der sog. Regelbeispiele des § 243 StGB erfüllt ist: (1) aus einem Gebäude oder umschlossenen Raum mittels Einbruchs, Einsteigens oder Aufbrechens von Behältnissen gestohlen (Einbruchdiebstahl i.e.S.) oder ...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Einbruchdiebstahl- und Raubversicherung
Spezielle Sachversicherung gegen Schäden durch Einbruchdiebstahl, durch Vandalismus nach Einbruch und durch Raub. Als eigenständiger Versicherungszweig findet die Einbruchdiebstahl- und Raubversicherung insbesondere bei industriellen und gewerblichen Risiken Verwendung. Darüber hinaus ist die Gefahr „Einbruchdiebstahl und Raub“ im Rahmen der verbundenen Hausratversicherung mit gedeckt....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Einbürgerung
Naturalisation; Erwerb der Staatsangehörigkeit durch Aushändigung einer Einbürgerungs-Urkunde. Nach der geltenden Rechtslage (§§ 10 ff. StAG) ist ein Ausländer, der seit acht Jahren rechtmäßig seinen gewöhnlichen Aufenthalt im Inland hat, auf Antrag einzubürgern, wenn er (1) ein...
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Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
eindimensionale Organisationsstruktur
Organisationsstruktur, bei der durch Verwendung nur eines Kriteriums für die Kompetenzabgrenzung auf einer Hierarchieebene organisatorische Teilbereiche gebildet werden, die nur auf einen Handlungsaspekt ausgerichtet sind. Gegensatz: mehrdimensionale Organisationsstruktur....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
einfach geknickte Preisabsatzkurve
Kinky-Demand-Modell, Preisabsatzfunktion....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
einfache Betriebsunterbrechungsversicherung
Klein-Betriebsunterbrechungsversicherung. 1. Begriff: Zusatzversicherung zu einer gewerblichen Sachversicherung. Erweitert den Versicherungsschutz um den Ausgleich des eingetretenen Unterbrechungsschadens, der als Folge eines versicherten Sachschadens entstanden ist. Der Begriff des...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
einfache Buchführung
Buchführung. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
einfache Mehrheitsregel
Pluralitätsregel; Abstimmungsverfahren, bei dem eine Alternative als beschlossen gilt, wenn sie mehr Stimmen erhalten hat als jede andere Alternative bzw. wenn sie als einzige zur Wahl stand und mehr Ja- als Nein-Stimmen erhalten hat. Vgl. auch binäre Abstimmungsverfahren, Rae-Taylor-Theorem. Anders: absolute Mehrheit, relatives Mehrheitswahlrecht, qualifizierte Mehrheit....
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
einfache Prüfung
Prüfung. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
einfacher Diebstahl
Wegnahme fremder beweglicher Sachen in der Absicht, sich diese rechtswidrig anzueignen oder diese einem Dritten anzueignen. Die besonderen Merkmale des Einbruchdiebstahls sind dabei nicht erfüllt. ...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Einfallsklasse
in der Statistik Bezeichnung für die Klasse, der ein Element einer Gesamtheit nach Maßgabe seines Merkmalswertes zugehört....
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BWL
(
Statistik
)
Einfamilienhaus
Grundstücksart im Sinn des Bewertungsgesetzes, von Bedeutung v.a. für die Grundsteuer. 1. Begriff: Wohngrundstück, das nicht mehr als eine Wohnung enthält. Als Wohnung gilt dabei eine in sich abgeschlossene Zusammenfassung von Wohnräumen mit eigenem Zugang. Wohnungen des Hauspersonals sind...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
) ,
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Einfirmenvertreter
1. Begriff: Typus des Handelsvertreters in der Versicherungsbranche oder im Bereich der Finanzanlagenvermittlung. Versicherungsvertreter oder Finanzanlagenvermittler, der nach den Regelungen im Vertretervertrag die Vermittlungstätigkeit ausschließlich für ein Unternehmen (Produktgeber) bzw. nur...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Einflussgröße
Kostenbestimmungsfaktoren....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Einfriedung
Nachbarrecht. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Einfuhr
Import.Allgemein1. Begriff: entgeltlicher und unentgeltlicher Bezug von Waren und/oder Dienstleistungen sowie die Übertragung von Software und Technologie aus dem Ausland. 2. Arten: a) direkte Einfuhr (unmittelbare Einfuhr): Einfuhr der Selbstverbraucher, z.B. der weiterverarbeitenden Industrie,...
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BWL
(
Zollrecht
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Einfuhr- und Vorratsstellen (EVSt)
Einrichtung zum Zwecke der Stabilisierung von Inlandspreisen wichtiger landwirtschaftlicher Güter und zur Bevorratung wichtiger Grundnahrungsmittel für Krisenzeiten. Einfuhr- und Vorratsstellen sind jetzt in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) in einer Anstalt des öffentlichen Rechts zusammengefasst. Vgl. auch Marktordnungsstellen....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Einfuhr-Verbrauchsteuer-Befreiungsverordnung (EVerbrStBV)
dem nationalen Zollrecht zugerechnete Regelung zur Befreiung von Verbrauchsteuern bei der zollrechtlichen Einfuhr von Nicht-Unionswaren aus Drittländern in das Steuergebiet für besondere Zwecke v. 8.6.1999 (BGBl. I 1999, 1414, zul. geä. 1.7.2011, BGBl. I 2011, 1308). In fünf Paragrafen werden...
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Recht
(
Verbrauchsteuern
)
Einfuhrabfertigung
Einfuhrverfahren....
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BWL
(
Zollrecht
)
Einfuhrabgaben
Sammelbegriff für alle bei der Einfuhr von Waren in das Zollgebiet ggf. zu entrichtenden Abgaben. Einfuhrabgaben sind der Zoll, die Einfuhrumsatzsteuer (EUSt) und andere für eingeführte Waren zu erhebende Verbrauchsteuern (§ 1 III ZollVG)....
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BWL
(
Zollrecht
)
Einfuhranmeldung
Zollanmeldung zur Überlassung zum zollrechtlich freien Verkehr nach dem Unionszollkodex. Gegensatz: Ausfuhranmeldung....
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BWL
(
Zollrecht
)
Einfuhrausschreibungen
Hinweise auf Einfuhrmöglichkeiten und -kriterien gemäß § 12 II Außenwirtschaftsgesetz (AWG) durch die zuständigen Genehmigungsbehörden hinsichtlich Waren, deren Einfuhr genehmigungspflichtig ist (Einfuhrliste) oder mengenmäßigen Beschränkungen unterliegt; wird im Bundesanzeiger...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Einfuhrbeschränkung
Einfuhrrestriktion, Importbeschränkung, Importrestriktion; Beschränkung (1) der Einfuhr i.Allg., (2) der Einfuhr bestimmter Waren und Dienstleistungen, (3) der Einfuhr aus bestimmten Drittländern. Beschränkungen innerhalb des EU-Binnenmarktes sind seit 1.1.1993 nicht mehr möglich. Nicht zur...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Einführer
1. Außenwirtschaftsrecht: Einführer ist jede natürliche oder juristische Person oder Personengesellschaft, die Waren aus Drittländern ins Inland liefert oder liefern lässt und über die Lieferung der Waren bestimmt oder im Fall von Software oder Technologie über deren Übertragung aus...
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BWL
(
Zollrecht
)
Einfuhrfinanzierung
Außenhandelsfinanzierung....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Einfuhrgenehmigung
nach Außenwirtschaftsrecht, dem Recht der Verbote und Beschränkungen im grenzüberschreitenden Warenverkehr oder sonstigen Normen erforderliche Genehmigung für die Einfuhr von Waren. Dabei kann es einmal um eine Genehmigung gehen, die Voraussetzung für jedes Verbringen ist. Vereinzelt sind...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Einfuhrhandel
Importhandel; von spezialisierten Handelsunternehmungen betriebene Einfuhr von im Ausland erworbenen Waren zum Zweck des Weiterverkaufs an inländische Fabrikanten und Händler. Einfuhrhandel bildet eine Stufe der Handelskette. Als Branchenbezeichnung gebräuchlich, z.B. in der Statistik. Gegensatz: Ausfuhrhandel....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Einfuhrhändler
Person oder Unternehmung, die Einfuhrhandel betreibt...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Einfuhrkontingent
Importkontingentierung....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Einfuhrkontrollmeldung
Abk. EKM; mit der Zollanmeldung bei Beantragung der Einfuhrabfertigung bestimmter Waren ist die EKM vorzulegen, v.a. für lizenzfreie Marktordnungswaren. Die rechtlichen Regelungen sind in § 27 II Nr. 3 Außenwirtschaftsverordnung (AWV) und § 27 a AWV enthalten. Bei der elektronischen...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Einfuhrliste
Anlage zum Außenwirtschaftsgesetz (AWG), aus der entnommen werden kann, ob die Einfuhr einer Ware genehmigungsfrei oder -bedürftig ist....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Einfuhrlizenz
Importlizenz; nach EU-Recht zur Gewährleistung einer ordnungsgemäßen Verwaltung der gemeinsamen Marktorganisation für Marktordnungswaren erforderlich, die in den zollrechtlich freien Verkehr übergeführt werden. Einfuhrlizenzen berechtigen und verpflichten zugleich den Inhaber zur Einfuhr...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Einfuhrquote
Verteilungsverfahren....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Einfuhrrestriktion
Einfuhrverbot, Einfuhrbeschränkung....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Einfuhrsendung
Warenmenge, die an demselben Tag von demselben Lieferer an denselben Einführer (§ 2 X AWG n.F., § 21b I 1 AWV a.F.) abgesandt worden ist und von derselben Zollstelle abgefertigt wird (§ 23 III AWV a.F.)....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Einfuhrumsatzsteuer (EUSt)
Die Einfuhrumsatzsteuer ist eine Verbrauchsteuer im Sinne der Abgabenordnung und eine Einfuhrabgabe im Sinne des Zollrechts....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Einführungsphase
erste Phase im Lebenszyklus, die auf die Angebotsentwicklung folgt. Der Absatz wächst langsam, da das Angebot eventuell noch unbekannt ist und neu am Markt eingeführt wird. Gewinne können noch nicht realisiert werden, da die Ausgaben für die Markteinführung noch über den Einnahmen aus dem...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Einführungspreise
Preisgegenüberstellung. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Einführungswerbung
Werbung zwecks Einführung eines neuartigen Produkts, einer neuen Marke oder einer neuen Dienstleistung. Zweck: Die Einführungswerbung soll zuerst Aktualität für das Angebot erzeugen. Des Weiteren übernimmt die Einführungswerbung die Aufgabe, die Wahrnehmbarkeit und Eigenständigkeit der...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Einfuhrverbot
Importverbot; Verbot, das jeglichem Verbringen von Waren in das Zollgebiet der Gemeinschaft entgegensteht (Embargo) oder der Überführung von Waren in den zollrechtrechtlich freien Verkehr. Das Einfuhrverbot kann absolut sein oder relativ und damit Ausnahmen zulassen (Verbot mit Genehmigungs- oder...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Einfuhrverfahren
Das Einfuhrverfahren beginnt schon vor dem Verbringen der Nicht-Unionswaren ins Zollgebiet der Union. Seit dem 1.1.2011 ist grundsätzlich vor jeder Einfuhr vom Verbringer der Waren eine elektronische Summarische Eingangsanmeldung (ESumA) bei der ersten Eingangszollstelle (Art. 1 Nr. 15 UZK-DA)...
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BWL
(
Zollrecht
)
Einfuhrvertrag
Begriff des Außenwirtschaftsrechts für den Vertrag eines Inländers (§ 2 XV AWG n.F., vorm. Gebietsansässigen § 4 I Nr. 5 AWG a.F.) mit einem Ausländer (§ 2 V AWG n.F., vorm. Gebietsfremden § 4 I Nr. 7 AWG a.F.) über den Erwerb von Waren (§ 2 XX AWG n.F., § 4 II Nr. 2 AWG a.F.) zum...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Einfuhrzertifikat
internationale Einfuhrbescheinigung....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Einfuhrzoll
der für eingeführte Waren (Einfuhr) nach dem Unionszollrecht auf Grundlage des Zolltarifs zu erhebende Zoll, rechtlich sog. Einfuhrabgaben, Art. 5 Nr. 20 UZK. Dieser fällt einmal an bei Überführung in das Zollverfahren der Überlassung zum zollrechtlich freien Verkehr. Durch Überführung in...
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BWL
(
Zollrecht
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Einfuhrzollschuld
Verpflichtung zur Entrichtung der im geltenden Unionsrecht vorgesehenen Einfuhrabgaben. Einfuhrzollschuld entsteht, wenn einfuhrabgabepflichtige Waren ordnungsgemäß in den zollrechtlichen freien Verkehr überführt werden bzw. wenn eine solche Ware in das Verfahren der vorübergehenden Verwendung...
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BWL
(
Zollrecht
)
Eingabe
Petition, Dienstaufsichtsbeschwerde....
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
)
Eingabegerät
technisches Gerät, das als eine Eingabeeinheit eines Computers dienen kann, d.h. durch das Daten in diesen von außen eingegeben werden können, u.a. Abtastgerät, Belegleser, Grafiktablett, Scanner, Tastatur, Maus, Datenhandschuh, Mikrofon....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Eingang vorbehalten (E.V.)
Vorbehaltsklausel bei Gutschriftsanzeigen im Rahmen der Inkassi von Wechsel, Schecks, Lastschriften. Die Gutschrift steht nach Nr. 9 - (1) AGB Banken unter dem Vorbehalt, dass die Bank den Betrag erhält. Werden die Einzugspapiere nicht eingelöst, macht die Bank die Vorbehaltsgutschrift wieder...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Eingangsabgabenbefreiung
Befreiung von der Verpflichtung, für eingeführte Waren Zölle, Einfuhrumsatzsteuer oder Verbrauchsteuern zahlen zu müssen. Vgl. auch Freimengen. ...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Eingangsdurchschnittspreis
ein Durchschnittspreis von Rohstoffen und Materialien, der wie der Buchbestandspreis errechnet wird, jedoch ohne Berücksichtigung des Anfangsbestandes des Rechnungszeitraums, also nur aus den jeweiligen Zugängen. Die Bewertung nach dem Eingangsdurchschnittspreis hat für die Kostenrechnung den Vorteil, dass sie zu Werten führt, die den gegenwartsnahen Preisverhältnissen besser angepasst sind....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Eingangskontrolle
Wareneingangskontrolle. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Eingangssteuersatz
Steuersatz, mit dem nach dem Grundfreibetrag der Einkommensteuertarif beginnt. Werte: aktuell 14 Prozent, davor: 15 Prozent (2005), 16 Prozent (2004), 19,9 Prozent (bis 2003), 22,9 Prozent (2000)....
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Eingangsvermerk
rechtlich wichtig, weil beim Grundbuchamt dadurch der Zeitpunkt des Antragseingangs festgehalten wird, nach dem sich die Reihenfolge der Erledigung und damit der Rang richtet, den das einzutragende Recht erhält (§ 3 II GBO)....
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Recht
(
Sachenrecht
)
eingebrachte Sachen des Arbeitnehmers
Fürsorgepflicht. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Eingemeindung
Erweiterung des Gemeindegebiets durch Eingliederung benachbarter Gebiete. Die zwischen den beteiligten Gemeinden abgeschlossenen Vereinbarungen (Eingemeindungsverträge) bedürfen i.d.R. der Bestätigung durch die Gemeindeaufsichtsbehörde....
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Recht
(
Kommunalrecht
)
eingetragene Genossenschaft (eG)
Die eingetragene Genossenschaft ist eine juristische Person, die mit Satzungsunterzeichnung durch mind. drei Mitglieder (Genossenschaftsrechtsnovelle 2006) entstanden ist, jedoch erst die Rechtsfähigkeit durch Eintragung in das Genossenschaftsregister erreicht. Für sie maßgebendes Gesetz ist das...
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
) ,
BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
eingetragener Kaufmann (e.K.)
e.Kfm., e.Kfr., e.K, gemäß § 19 I Nr. 1 HGB erforderlicher Zusatz zur Firma eines Einzelkaufmanns. Statt eingetragener Kaufmann kann auch eine allg. verständliche Abkürzung verwandt werden....
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Recht
(
Allgemeines
)
eingetragener Verein (e.V.)
im Vereinsregister eingetragener Verein (§§ 21 ff. BGB). Der eingetragene Verein ist juristische Person und besitzt Rechtsfähigkeit. Er muss einen Vorstand haben; er kann unter seinem Namen klagen und verklagt werden. Den Gläubigern haftet nur das Vereinsvermögen....
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Eingipfligkeit
liegt bei einer Gruppe von Abstimmenden dann vor, wenn sich die zur Abstimmung stehenden Alternativen entlang einer Achse so anordnen lassen, dass für jeden Wähler die Punkte, die seine Nutzenhöhe für jede Alternative angeben, durch einen Linienzug mit nur einem (lokalen) Gipfel verbunden werden können. Vgl. Abbildung „Eingipfligkeit”. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Eingliederung
Es handelt sich um einen Vorgang, der wirtschaftlich ähnlich wie der bei der umwandlungsrechtlichen Verschmelzung zu sehen ist. Der rechtliche Unterschied besteht darin, dass bei der Eingliederung die juristische Person der Eingegliederten erhalten bleibt, während diese bei der Verschmelzung in der aufnehmenden Gesellschaft aufgeht....
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
) ,
Recht
(
Umwandlungsrecht, Recht der Unternehmenszusammenschlüsse
)
Eingliederung behinderter Menschen
Körperlich, geistig oder seelisch behinderte Menschen und von Behinderung bedrohte Personen können zunächst die gleichen Leistungen des Systems der sozialen Sicherung in Anspruch nehmen wie andere Bürger auch. Darüber hinaus besteht unabhängig von der Ursache der Behinderung ein soziales Recht...
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Eingliederungsgeld
Arbeitslosenversicherung....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Eingliederungshilfe
1. Arbeitsförderungsrecht: Leistung in Form von Zuschüssen der BA an Arbeitgeber nach den §§ 73 ff. SGB III zur Eingliederung von Arbeitnehmern mit Vermittlungshemmnissen. 2. Rentenversicherung: Hilfe zur Wiedereingliederung in das Berufsleben als Maßnahme der beruflichen Rehabilitation (§ 31 SGB VI). ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Eingliederungshilfe für behinderte Menschen
Leistung der Sozialhilfe für Personen, die nicht nur vorübergehend körperlich, geistig oder seelisch wesentlich behindert sind oder von einer solchen wesentlichen Behinderung bedroht sind, um eine drohende Behinderung zu verhüten oder eine vorhandene Behinderung oder deren Folgen zu beseitigen...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Eingliederungsvertrag
für Arbeitslose, Arbeitslosenversicherung. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Eingliederungszuschüsse
1. Begriff: Zuschuss an Arbeitgeber zum Ausgleich von Minderleistungen förderungsbedürftiger Arbeitnehmer als Ermessensleistung der aktiven Arbeitsförderung. 2. Rechtliche Grundlage: §§ 88–92 SGB III. Förderungsbedürftig sind Arbeitnehmer, die ohne die Leistung nicht oder nicht...
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BWL
(
BWL
) ,
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
) ,
Recht
(
Unfallversicherung
)
Eingruppierung
Begriff des Arbeitsrechts: Einreihung des Arbeitnehmers in eine bestimmte Vergütungsgruppe. Soweit Lohn- und Gehaltsgruppen nach der Art der ausgeübten Tätigkeit gebildet werden, beschreiben die Tarifvertragsparteien in Tarifverträgen auch die Tätigkeitsmerkmale, die für die Eingruppierung...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Einheit
1. Organisation: organisatorische Einheit. 2. Statistik: Erhebungseinheit....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Statistik
)
Einheitenlager
Lagerbereich....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Einheitensystem
System mit wenigen Basiseinheiten, aus denen die übrigen Einheiten systematisch abgeleitet werden können. Eine Festlegung bes. Einheiten für jede physikalische Größe ist unnötig. Heute wird das Internationale Einheitensystem (SI) zur allg. Verwendung empfohlen....
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BWL
(
Messwesen
)
Einheitliche Europäische Akte
EEA....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
einheitliche Gewinnfeststellung
Gewinnfeststellung. ...
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einheitliche Leitung
Gemäß § 18 AktG konstituierendes Merkmal eines aktienrechtlichen Konzerns; einheitliche Leitung liegt dann vor, wenn ein Beherrschungsvertrag oder eine Eingliederung (Vertragskonzern) vorliegt, oder wenn die Konzernleitung aufgrund einer Mehrheitsbeteiligung kontinuierlich oberste...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Einheitliche Richtlinien für Inkassi (ERI)
Uniform Rules for Collections (URC); von der Internationalen Handelskammer (ICC) entwickeltes Regelwerk, auf dessen Grundlage Inkassi (Dokumenteninkasso) abgewickelt werden....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Einheitliche Richtlinien und Gebräuche für Dokumenten-Akkreditive (ERA)
Uniform Customs and Practice for Documentary Credits; Regelwerk für die Eröffnung und Abwicklung von Dokumentenakkreditiven (Akkreditiv), das unter der Federführung der Internationalen Handelskammer Paris (ICC) entwickelt worden ist. Die ERA sind - von wenigen Ausnahmen abgesehen - weltweit von den Banken bzw. Bankenverbänden anerkannt....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
einheitlicher Ansprechpartner
Dienstleistungsrichtlinie....
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
)
Einheitlicher Binnenmarkt
Der mit der EEA (Einheitliche Europäische Akte) geschaffene Art. 14 II EGV (Art. 26 II AEUV) definiert den Einheitlichen Binnenmarkt als einen „Raum ohne Binnengrenzen”, in welchem die vier sog. Grundfreiheiten (freier Verkehr von „Waren, Personen, Dienstleistungen und Kapital”) gewährleistet sind....
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Recht
(
Materielles Gemeinschaftsrecht
) ,
VWL
(
Europa
)
Einheitliches Gesetz über den internationalen Kauf beweglicher Sachen (EKG)
Haager Einheitliches Kaufgesetz; Gesetz zur Regelung sowohl des Zustandekommens von Kaufverträgen als auch der Rechte und Pflichten von Käufer und Verkäufer sowie der Rechtsfolgen, die eintreten, wenn der Käufer bzw. Verkäufer die ihm obliegenden Pflichten nicht ordnungsgemäß erfüllt. Es ist...
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Einheitliches Güterverzeichnis für die Verkehrsstatistik der EU
Nomenclature Uniforme de Marchandises pour les Statistiques de Transport (NST); gehört zu den Internationalen Waren- und Güterverzeichnissen. Die NST dient als Grundlage für die Gliederung der gemeinschaftlichen Güterverkehrsstatistiken und basiert auf der CPA. Damit ist sichergestellt, dass...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Einheitlichkeit der Lebensbedingungen
Herstellung der Einheitlichkeit der Lebensbedingungen ist eine Zielsetzung der regionalen Strukturpolitik (Regionalpolitik). ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Einheitsbewertung
Einheitswert....
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Einheitsbilanz
angestrebtes Ziel der Vereinheitlichung von Handelsbilanz und Steuerbilanz. Bis heute mit Ausnahme der DM-Eröffnungsbilanz zum 21.6.1948 (die darin eingestellten Werte sind auch für die Steuern vom Einkommen und Ertrag zugrunde gelegt worden) nicht erreicht, da v.a. handels- und steuerrechtliche...
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Einheitsbudget
Zusammenstellung sämtlicher veranschlagter Einnahmen und Ausgaben einer Gebietskörperschaft in einem einzigen Haushaltsplan zur Erhöhung der Übersichtlichkeit des Haushaltsgebarens. Das Einheitsbudget ist Ausdruck des Haushaltsgrundsatzes der Einheit (Haushaltsgrundsätze). Als Verstoß gegen...
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Einheitsdatensatz
Daten und Datenformat für die Abgabe einer einheitlichen Zollanmeldung in der EU; in Deutschland mit dem IT-Verfahren ATLAS....
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BWL
(
Zollrecht
)
Einheitsfiktion
Konzernabschluss. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Einheitsgründung
Simultangründung, Übernahmegründung; nach deutschem Aktienrecht geltende Form der Gründung einer AG, bei der die Gründer das gesamte Grundkapital (Aktien) übernehmen....
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BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Einheitskosten
Stückkosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Einheitskurs
Kurs. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Einheitsmarkt
an den dt. Wertpapierbörsen der Markt derjenigen Wertpapiere, für die nur ein Einheitskurs (Kurs) festgestellt wird. Mit zunehmender Liquidität werden immer mehr Wertpapiere fortlaufend gehandelt (variabler Markt), sodass der Einheitsmarkt auf dem Parkett an Bedeutung verliert. Im elektronischen Handel gibt es für illiquide Werte die untertägige Auktion. Gegensatz: variabler Markt....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Einheitspapier
1. Begriff: ein für die schriftliche Zollanmeldung bei der Überführung in ein Zollverfahren zu verwendendes Papier. Der achtfache Vordrucksatz (ex-Anhang 31 ZK-DVO), der je nach Verfahren nur teilweise benötigt wird, weist insgesamt 54 nummerierte Felder auf, die zumeist unter Benutzung eines...
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BWL
(
Zollrecht
)
Einheitspreis
Verkauf eines Gutes an alle Kunden über alle Absatzkanäle zum gleichen Preis, Gegenteil der Preisdifferenzierung....
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BWL
(
Preispolitik
)
Einheitswert
Der Einheitswert ist der nach den Vorschriften des Ersten Abschnitts des Zweiten Teils des Bewertungsgesetzes für die dort bezeichneten Bewertungsgegenstände einheitlich für mehrere Steuerarten und in einem gesonderten, von der Steuerfestsetzung unabhängigen Verfahren (§ 180 II Nr. 1 AO, § 19...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Einheitswertverfahren
Einheitswert. ...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Einheitswertzuschlag
Begriff des Bewertungsgesetzes: pauschaler Zuschlag in Höhe von 40 Prozent des festgestellten Einheitswertes (§ 121a BewG), um die auf den 1.1.1964 festgestellten Einheitswerte von Grundstücken, bes. Betriebsgrundstücken, bei ihrer Anwendung ab 1974 den geänderten Wertverhältnissen anzupassen...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Einheitswurzeltest
Ein AR(p)-Prozess ist dann stationär (Stationarität), wenn die Wurzeln seines charakteristischen Polynoms, d.h. des Polynoms, das durch die p Gewichtungsfaktoren plus eins gegeben ist, alle außerhalb des Einheitskreises liegen. Liegen die Wurzeln des charakteristischen Polynoms innerhalb oder auf...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Einhorn
Einhörner (Unicorns) sind Start-ups mit einer Marktbewertung von über einer Milliarde US-Dollar vor dem Börsengang oder einem Exit (also einem geplanten Ausstieg von Kapitalgebern aus einer Beteiligungsanlage). Der Begriff wurde 2013 von Aileen Lee in ihrem Artikel "Welcome To The Unicorn Club: Learning From Billion-Dollar Startups" verwendet. ...
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BWL
(
BWL
)
Einigung
Grundelement des Rechtserwerbs und feststehender juristischer Begriff aus dem Sachenrecht. Zur Übereignung sind Einigung und Übergabe, bei Grundstücken Auflassung und Eintragung im Grundbuch erforderlich (§§ 929, 873, 925 BGB). Einigung betrifft nicht das schuldrechtliche Geschäft (Kaufvertrag...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Einigungsmangel
Dissens. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Einigungsstelle
Im Betriebsverfassungsgesetz (§ 76) vorgesehene privatrechtliche, innerbetriebliche Schlichtungsstelle zur Beilegung von Meinungsverschiedenheiten zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber (Betriebsverfassung)....
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Einigungsvertrag
Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik über die Herstellung der Einheit Deutschlands vom 31.8.1990 (BGBl. II 889). Mit dem Einigungsvertrag, dem der Bundestag mit Vertragsgesetz vom 23.9.1990 (BGBl. II 885) zugestimmt hat und der am 29.9.1990 in...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Einkauf
Summe aller operativen und strategischen Tätigkeiten eines privaten oder öffentlichen Unternehmens, die im Rahmen der Beschaffung von Werkstoffen, Waren, Betriebsmitteln und Dienstleistungen durchzuführen sind. Der Begriff Einkauf wird häufig enger verstanden als der Begriff Beschaffung, da...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Einkaufsagent
im Außenhandelsgeschäft tätiger Vertreter mit der Aufgabe, aufgrund seiner bes. Kenntnis des Marktes im Einkaufsland für den ausländischen Auftraggeber günstige Einkaufsmöglichkeiten zu erschließen und entsprechende Verträge mit den Abladern zu vermitteln....
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Einkaufsausweis
Hersteller- und Großhändlerwerbung, Kaufscheinhandel. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Einkaufsbedingungen
Im Sprachgebrauch sämtliche Voraussetzungen und Gegebenheiten, unter denen ein Kauf erfolgt. In der kaufmännischen Praxis Lieferungsbedingungen und bes. Zahlungsbedingungen bei Kaufverträgen. Vgl. auch Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB). ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Einkaufsbruttopreis
Beschaffungspreis....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Einkaufsbudget
bewerteter Einkaufsplan als Bestandteil des Finanzplanes eines Unternehmens. Das Einkaufsbudget ist zusammen mit dem Bestellobligo ein Lenkungs- und Kontrollinstrument des Einkaufs. Es beschreibt den finanziellen Rahmen, in dem der Einkauf sich gestaltend bewegen kann. Vgl. auch Beschaffungsbudget....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Einkaufsgemeinschaft
1. Zusammenschluss von Unternehmungen zu gemeinschaftlichem Einkauf mit dem Zweck, die durch Großeinkauf erzielbaren Preisvorteile auszunutzen. Für mittelständische Betriebe des Einzelhandels sind Einkaufsgemeinschaften ein Mittel im Konkurrenzkampf mit den großen Filialunternehmungen....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Einkaufsgenossenschaft
Genossenschaftlich organisiertes Beschaffungsunternehmen...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Einkaufsgremium
Buying Center....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Einkaufskartell
Einkaufskooperation, Beschaffungskartell. Soweit die mit einer Einkaufskooperation verbundene Nachfragebündelung und Koordination des Nachfrageverhaltens der Beteiligten zu einer Wettbewerbsbeschränkung führen, könnte ein Verstoß gegen das Verbot des § 1 GWB und des Art. 101 I AEUV vorliegen....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Einkaufskontor
1. Begriff: Horizontale Kooperation zwischen selbstständigen Großhandelsunternehmungen zum Zweck des gemeinsamen Warenbezugs. Hauptziel ist die Senkung der Einstandspreise durch Mengenbündelung (Mengenrabatt) und Rationalisierung der Beschaffungstätigkeiten. 2. Aufgaben: (1) Bei der...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Einkaufskonzentration
Konzentration der Warenbeschaffung von der Einzelhandels- auf die Großhandelsstufe in einer vertikal gegliederten Handelsorganisation. Voraussetzung ist hohe Sortimentskongruenz. Vorteile: hoher Lagerumschlag auf der Großhandelsstufe, Verringerung der Lager-, Transport- und...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Einkaufsland
Begriff des Außenwirtschaftsrechts (Legaldefinition in § 2 XII AWG n.F., § 21 b II AWV a.F.). Land, in dem der Ausländer (vorm. Gebietsfremde) ansässig ist, von dem der Inländer (vorm. Gebietsansässige) die Waren erwirbt. Dieses Land gilt auch dann als Einkaufsland, wenn die Waren an einen...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Einkaufsnetzwerk
1. I.e.S.: die elektronische gestützte Vernetzung von Lieferanten und Abnehmern im Rahmen elektronischer Märkte. 2. I.w.S.: jede administrativ-organisatorische Zusammenarbeit (Lieferantenbeziehungsmanagement) von Lieferanten und Abnehmern....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Einkaufspassage
räumlich konzentrierte Zusammenballung von Handels- und Dienstleistungsbetrieben unterschiedlicher Branchen in einem (zumeist überdachten) Durchgang durch bzw. zwischen Gebäudekomplexen an i.d.R. verkehrs- und passantenreichen Straßen. Einkaufspassagen werden zur Revitalisierung von...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Einkaufspolitik
Einkaufspolitik ist ein Teilgebiet der Unternehmenspolitik, das sich mit der Bestimmung von Zielen des Einkaufs und der Festlegung von Instrumenten zur Zielverwirklichung befasst. Wesentliche Ziele der Einkaufspolitik sind die Sicherung der Versorgung mit dem in quantitativer und qualitativer Hinsicht richtigen Material sowie die Minimierung der damit verbundenen Kosten....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Einkaufsprämie
Dealer Loader; (Sach-)Prämie bei Überschreitung einer vorgegebenen Bestellmenge. Arten: (1) Buying Loader: Geschenk, das nach dem Bestelleingang zugesandt wird; (2) Display Loader: Das vom Hersteller zur Verfügung gestellte Display-Material geht in das Eigentum des Händlers über. Einkaufsprämien werden als Maßnahmen der Verkaufsförderung eingesetzt....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Seitennummerierung
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