Direkt zum Inhalt
Meta menu
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Main navigation
Startseite
Gabler Banklexikon
1
2
3
4
Startseite
Gabler Banklexikon
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Lexikon Home
...
BWL
Allgemeine BWL
Unternehmensführung und Management
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
Sachgebiete unter Unternehmensführung und Management
Unternehmensberatung
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
Managementtheorien und Managementkonzepte
Ausprägungen: Umweltmanagement, Technologiemanagement
Unternehmensgründung
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
Risikomanagement
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 200 von 611
Seitennummerierung
Seite 1
Nächste Seite
weiter ›
SWOT-Analyse
dt. Abk. für Analysis of strengths, weakness, opportunities and threats; die Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Analyse stellt eine Positionierungsanalyse der eigenen Aktivitäten gegenüber dem Wettbewerb dar....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Wertschöpfungskette
Managementkonzept von Porter (amerik. Betriebswirt, geb. 1947). Die Wertschöpfungskette stellt die zusammenhängenden Unternehmensaktivitäten des betrieblichen Gütererstellungsprozesses grafisch dar....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Benchmarking
Instrument der Wettbewerbsanalyse....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Projektmanagement (PM)
Projektmanagement wird als Managementaufgabe gegliedert in Projektdefinition, Projektdurchführung und Projektabschluss. Ziel ist, dass Projekte richtig geplant und gesteuert werden, dass die Risiken begrenzt, Chancen genutzt und Projektziele qualitativ, termingerecht und im Kostenrahmen erreicht werden....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Schwerpunktbeitrag
Corporate Governance
Corporate Governance bezeichnet den rechtlichen und faktischen Ordnungsrahmen für die Leitung und Überwachung eines Unternehmens. Unvollständige Verträge und unterschiedliche Interessenlagen bieten den Stakeholdern prinzipiell Gelegenheiten wie auch Motive zu opportunistischem Verhalten....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Schwerpunktbeitrag
Corporate Identity
Das Corporate Identity-Konzept stellt zum einen ein Kommunikationskonzept dar und zum anderen einen zentralen Bestandteil der strategischen Unternehmensführung und -planung....
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Strategie
Unternehmensplanung/ v.a. im strategischen Management: Strategie wird definiert als die grundsätzliche, langfristige Verhaltensweise (Maßnahmenkombination) der Unternehmung und relevanter Teilbereiche gegenüber ihrer Umwelt zur Verwirklichung der langfristigen Ziele. Entscheidungs-/...
mehr >
BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
) ,
VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Management
Der ursprünglich angloamerikanische Begriff Management bezeichnet heute im betriebswirtschaftlichen Sprachgebrauch einerseits – in funktionaler Perspektive – die Tätigkeit der Unternehmensführung. Andererseits wird auch – in institutioneller Perspektive – das geschäftsführende Organ,...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Schwerpunktbeitrag
Geschäftsmodell
Ein Geschäftsmodell (engl. Business Model) ist eine modellhafte Repräsentation der logischen Zusammenhänge, wie eine Organisation bzw. Unternehmen Mehrwert für Kunden erzeugt und einen Ertrag für die Organisation sichern kann....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Innovation
Allgemein: Bezeichnung in den Wirtschaftswissenschaften für die mit technischem, sozialem und wirtschaftlichem Wandel einhergehenden (komplexen) Neuerungen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Due Diligence
sorgfältige Prüfung und Analyse eines Unternehmens, insbesondere im Hinblick auf seine wirtschaftlichen, rechtlichen, steuerlichen und finanziellen Verhältnisse, die durch einen potenziellen Käufer eines Unternehmens vorgenommen wird. ...
mehr >
BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Unternehmensbewertung
)
Risikomanagement
Alle Aktivitäten im Umgang mit Risiken, oft inzwischen einschließlich Chancen; meist eines Unternehmens (Risiko); alternativer Begriff: Risk Management. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Schwerpunktbeitrag
Diversifikation
Ausweitung des Leistungsprogramms auf neue Produkte und neue Märkte....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Change Management
laufende Anpassung von Unternehmensstrategien und -strukturen an veränderte Rahmenbedingungen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Wissensmanagement
Wissensmanagement beschäftigt sich mit dem Erwerb, der Entwicklung, dem Transfer, der Speicherung sowie der Nutzung von Wissen. Wissensmanagement ist weit mehr als Informationsmanagement....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Schwerpunktbeitrag
Nonprofit-Organisation (NPO)
Einer sehr breiten Definition folgend versteht man unter Nonprofit-Organisationen (NPO) alle diejenigen Organisationen, die weder erwerbswirtschaftliche Firmen noch öffentliche Behörden der unmittelbaren Staats- und Kommunalverwaltung sind. NPO sind ferner jene Organisationen, die einem...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Mergers & Acquisitions
Mit dem Begriff wird i.d.R. eine Fusion oder eine Verschmelzung zweier Unternehmen zu einer rechtlichen und wirtschaftlichen Einheit (Merger) bzw. der Erwerb von Unternehmenseinheiten oder eines ganzen Unternehmens (Acquisition) bezeichnet. M&A steht für alle Vorgänge im Zusammenhang mit der...
mehr >
BWL
(
Unternehmensgründung
)
Globalisierung
Allgemein: Form der Strategie einer grenzüberschreitend tätigen Unternehmung (globale Unternehmung), bei der Wettbewerbsvorteile weltweit mittels Ausnutzung von Standortvorteilen (internationale Standortpolitik) und Erzielung von Economies of Scale aufgebaut werden sollen. Umweltpolitik: Tendenz...
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
) ,
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Unternehmenskultur
Corporate Culture; 1. Begriff: Grundgesamtheit gemeinsamer Werte, Normen und Einstellungen, welche die Entscheidungen, die Handlungen und das Verhalten der Organisationsmitglieder prägen. 2. Ziel: Wenn Reputation (Ruf) das Oberziel von Unternehmenskommunikation ist, dann bildet die...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Start-up-Unternehmen
junge, noch nicht etablierte Unternehmen, die zur Verwirklichung einer innovativen Geschäftsidee (häufig in den Bereichen Electronic Business, Kommunikationstechnologie oder Life Sciences) mit geringem Startkapital gegründet werden und i.d.R. sehr früh zur Ausweitung ihrer Geschäfte und...
mehr >
BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Consulting
Consulting ist die individuelle Aufarbeitung betriebswirtschaftlicher Problemstellungen durch Interaktion zwischen externen, unabhängigen Personen oder Beratungsorganisationen und einem um Rat nachsuchenden Klienten....
mehr >
BWL
(
Unternehmensberatung
)
Schwerpunktbeitrag
Entrepreneurship
Entrepreneurship bezeichnet zum einen das Ausnutzen unternehmerischer Gelegenheiten sowie den kreativen und gestalterischen unternehmerischen Prozess in einer Organisation, bzw. einer Phase unternehmerischen Wandels, und zum anderen eine wissenschaftliche Teildisziplin der Betriebswirtschaftslehre....
mehr >
BWL
(
Unternehmensgründung
)
Schwerpunktbeitrag
Kooperation
Zusammenarbeit unterschiedlicher Intensität, zeitlicher Dauer und Zielrichtung zwischen rechtlich selbstständigen Unternehmen. Kooperationspartner können dabei sowohl Wettbewerber, d.h. Unternehmen der gleichen Wirtschaftsstufe als auch Unternehmen einer anderen Wirtschaftsstufe sein....
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Joint Venture
spezifische Kooperationsform; die Partnerunternehmen sind jeweils mit Kapital am Joint Venture beteiligt, tragen gemeinsam das finanzielle Risiko der Investition und nehmen Führungsfunktionen im gemeinsamen Unternehmen wahr....
mehr >
BWL
(
Außenhandel
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Unternehmenskommunikation
Als Unternehmenskommunikation (corporate communications) wird der Teil der Unternehmensführung bezeichnet, der mithilfe des Wahrnehmungsmanagements die Reputation (Ruf) prägt....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Venture-Capital
Unter dem Begriff Venture-Capital fasst man einen Teilbereich des Private-Equity-Geschäfts. Während Letzteres generell den Handel mit Eigenkapitalanteilen an nicht börsennotierten Unternehmen bezeichnet, handelt es sich beim Venture-Capital um zeitlich begrenzte Mittelüberlassungen in Form von Eigenkapital an das Spezialsegment der jungen Wachstumsunternehmen....
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Unternehmensgründung
)
Schwerpunktbeitrag
strategisches Management
Strategisches Management stellt sich der Frage, warum einige Unternehmungen in einer Branche erfolgreich sind und andere nicht....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Societas Europaea (SE)
Die Societas Europaea (SE) oder Europäische Aktiengesellschaft ist wie andere auf Europaebene eingeführte Gesellschaftsformen (europäisches Gesellschaftsrecht) ein Produkt der Harmonisierungsbemühungen im Gesellschaftsrecht. Rechtlich handelt es sich um eine Kapitalgesellschaft (juristische...
mehr >
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
) ,
Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Unternehmenskonzentration
Externes Wachstum von Unternehmen durch Zusammenschlüsse mit anderen Unternehmen, die auf derselben, einer vor- oder nachgelagerten oder einer unverbundenen Produktions- bzw. Marktstufe tätig sind. Möglichen einzel- und gesamtwirtschaftlichen Effizienzgewinnen steht die Gefahr der Entstehung...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Mezzanine-Finanzierung
Finanzierung mit Hybridkapital. Sie bezieht ihre Position zwischen dem stimmberechtigten Eigenkapital und dem erstrangigen Fremdkapital. Eine Mezzanine-Finanzierung enthält sowohl Eigenschaften der Eigen- wie auch der Fremdkapitalfinanzierung....
mehr >
BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Öffentlichkeitsarbeit
Öffentlichkeitsarbeit gilt als dt. Übersetzung von Public Relations (PR). Das Ziel von Öffentlichkeitsarbeit wird zentral mit dem Aufbau von Bekanntheit als eine Basis von Vertrauen angegeben, um Reputation zu erlangen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Diversity Management
Management der Vielfalt; 1. Begriff: bezeichnet die Anerkennung und Nutzbarmachung von Vielfalt in Unternehmen. 2. Ziel: Das Ziel des Managements der Vielfalt ist, erfolgsrelevante Aspekte der Vielfalt in Unternehmen zu identifizieren und den Nutzen von unterschiedlichen individuellen Kompetenzen,...
mehr >
BWL
(
Managementtheorien und Managementkonzepte
)
Gap-Analyse
Darstellung von Abweichungen zwischen auf unterschiedlichen Annahmen basierenden, zukünftigen Entwicklungsverläufen des Geschäfts (Gap, Lücke)....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Strategische Planung
Unter einer strategischen Planung wird die Institutionalisierung eines umfassenden Prozesses verstanden, um zu entscheiden, in welche Richtung sich ein Unternehmen (oder ein Teilbereich des Unternehmens) entwickeln soll, d.h. welche Erfolgspotenziale es nutzen und ausschöpfen sollte, und welchen Weg in Form zu ergreifender Aktionen und zu allokierenden Ressourcen es dazu wählen soll...
mehr >
BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Schwerpunktbeitrag
Branche
Sammelbezeichnung für Unternehmen, die weitgehend substituierbare Produkte oder Dienstleistungen herstellen (bspw. Automobilbranche, Elektronik, Pharmaindustrie)....
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Internet
weltumspannendes, heterogenes Computernetzwerk, das auf dem Netzwerkprotokoll TCP/IP basiert. Über das Internet werden zahlreiche Dienste wie z.B. E-Mail, FTP, World Wide Web (WWW) oder IRC angeboten. Steuerliche Behandlung: elektronischer Geschäftsverkehr....
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Wissen
die Gesamtheit der Kenntnisse und Fähigkeiten, die Individuen zur Lösung von Problemen einsetzen. Wissen basiert auf Daten und Informationen, ist im Gegensatz zu diesen aber immer an eine Person gebunden....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Yield Management
System zur Nachfragesteuerung mittels Kapazitätsverfügbarkeiten und Preisen. Yield Management wird bei Dienstleistungsunternehmen mit dem Ziel eingesetzt, den Gesamtumsatz des Unternehmens zu maximieren, indem die Nachfrage mit der höchsten Zahlungsbereitschaft mit Priorität befriedigt wird....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
interne Kommunikation
Interne Kommunikation kennzeichnet zum einen eine Führungsfunktion, die mithilfe von Kommunikations- und Verhaltensmanagement ihre Organisation unterstützt. Zum anderen meint interne Kommunikation auf der operativen Ebene die geplanten Kommunikationsinstrumente (mediale und persönliche Kommunikation)....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Portfolio-Analyse
Portfolio-Ansatz von Markowitz (1952), der Finanzwirtschaft zuordenbar: Eine Planungsmethode zur Zusammenstellung eines Wertpapierbündels (Portefeuille), das, nach bestimmten Kriterien (z.B. Erwartungswert und die Standardabweichung der Kapitalrendite) bewertet, eine optimale Verzinsung des an der Aktienbörse investierten Kapitals erbringen sollte (Portfolio Selection)....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Erfahrungskurve
Grundgedanke der Erfahrungskurve ist das bekannte Phänomen, dass die Produktivität mit dem Grad der Arbeitsteilung steigt....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Leadership
Leadership (Führung) bezeichnet nicht einheitlich definiert die menschen-, verhaltens-, eigenschafts-, interaktions- und/oder motivationsorientierten Aufgaben des Managements....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Empowerment
in den USA gebräuchliche Bezeichnung für vom Management initiierte Maßnahmen, die die Autonomie und Mitbestimmungsmöglichkeiten von Mitarbeitern rund um ihren Arbeitsplatz erweitern....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Blue-Ocean-Strategie
Die Blue-Ocean-Strategie und das damit verbundene Innovationskonzept stellen eine Methode aus dem Bereich des strategischen Managements dar, um neue Märkte mit nachhaltigen und rentablen Geschäftsmodellen zu entwickeln. Die Blue-Ocean-Strategie wurde von den INSEAD-Professoren W. Chan Kim und Renée Mauborgne entwickelt und 2004 vorgestellt. ...
mehr >
BWL
(
Managementtheorien und Managementkonzepte
)
Soft Skills
1. Begriff: Soft Skills (weiche Fähigkeiten) ergänzen im Management sogenannte Hard Skills (harte Fähigkeiten) wie Fach- und Methodenkompetenz. 2. Ziel: Das Ziel des Einsatzes von Soft Skills ist, Motivation zu erhöhen oder Widerstandspositionen zu senken, um im Ergebnis die Kooperationsneigung...
mehr >
BWL
(
Managementtheorien und Managementkonzepte
)
Unternehmensführung und Management
Unternehmensführung und Management bezeichnen die Führung von wirtschaftlichen Organisationen, primär Unternehmungen. Beide Begriffe werden im Rahmen des betriebswirtschaftlichen Sprachgebrauchs weitgehend synonym verwendet....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Total Quality Management (TQM)
Optimierung der Qualität von Produkten und Dienstleistungen eines Unternehmens in allen Funktionsbereichen und auf allen Ebenen durch Mitwirkung aller Mitarbeiter....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Unternehmensleitbild
Element des normativen Rahmens eines Unternehmens in dem es den Zweck seines Daseins in Form von Nutzenversprechen gegenüber seinen Anspruchsgruppen darlegt (strategisches Management)....
mehr >
BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Hidden Champions
Als Hidden Champions (heimliche Gewinner) werden mittelständische Unternehmen bezeichnet, die in Nischen-Marktsegmenten Europa- oder Weltmarktführer geworden sind. Sie sind „heimliche Gewinner“, weil sie sowohl in der Öffentlichkeit kaum bekannt und in der Regel keine Aktiengesellschaften...
mehr >
BWL
(
Managementtheorien und Managementkonzepte
)
Krisenmanagement
Der Begriff Krisenmanagement entstand im politischen Bereich, wobei dessen erstmalige Verwendung dort umstritten ist, mehrheitlich aber J.F. Kennedy im Zusammenhang mit der Kuba-Krise 1962 zugeschrieben wird. In der Betriebswirtschaftslehre findet der Begriff Krisenmanagement verstärkt erst seit...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Schwerpunktbeitrag
Unternehmensethik
Zweig der angewandten Ethik, der sich v.a. mit Fragen der Verantwortung von Unternehmen und seiner Mitarbeiter befasst (Corporate Social Responsibility). ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
) ,
Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Akquisition
Strategisches Management: Der Kauf eines Unternehmens bzw. dessen Teilerwerb, um in den Besitz seiner Leistungselemente zu kommen und/oder um dessen Ressourceneinsatz bestimmen und kontrollieren zu können (Mergers & Acquisitions)....
mehr >
BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Wettbewerbsstrategie
Charakterisierung1. Theoretisch leitet sich der Ansatz aus einer Zusammenführung des mehr volkswirtschaftlichen Konzepts der Industrieökonomik und der betriebswirtschaftlichen Führungsphilosophie eines strategischen Managements ab. 2. Tragende Säulen des Konzepts: (1) die Wettbewerbskräfte...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Lean Management
Unter Lean Management wird ein Managementansatz verstanden, der sich insbesondere durch die Grundprinzipien der Dezentralisierung und der Simultanisierung auszeichnet und dabei sowohl unternehmensintern als auch unternehmensübergreifend das Ziel verfolgt, eine stärkere Kundenorientierung bei konsequenter Kostensenkung für die gesamte Unternehmensführung herbeizuführen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Lebenszyklus
Betriebswirtschaftslehre: Konzept, das von der Annahme ausgeht, dass die zeitliche Entwicklung eines Objektindikators (z.B. Absatz eines Produktes) in charakteristische Phasen unterteilt werden kann und einem glockenförmigen Verlauf folgt, d.h. es wird von einer begrenzten Existenz des Objekts...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Best Practice
Im betrieblichen Bereich stellen Benchmarks (Benchmarking) Orientierungs- oder Zielgrößen dar, die eine objektive Bewertung der eigenen Leistung im Vergleich zu anderen Unternehmen ermöglichen. Im Rahmen des Benchmarking werden jedoch nicht nur Kennzahlen miteinander verglichen und...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Spin-off
Ausgliederung einer Organisationseinheit aus bestehenden Unternehmensstrukturen durch die Gründung eines eigenständigen Unternehmens....
mehr >
BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Economic Value Added (EVA)
Kennzahl, die im Rahmen eines umfassenden Performancemessungs- und Wertsteigerungskonzepts zur Anwendung kommt....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Kontrolle
Durchführung eines Vergleichs zwischen geplanten und realisierten Größen sowie Analyse der Abweichungsursachen; nicht eingeschlossen ist die Beseitigung der festgestellten Mängel. Kontrolle ist eine Form der Überwachung, durchgeführt von direkt oder indirekt in den Realisationsprozess einbezogenen Personen oder Organisationseinheiten....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Performance
Management: Maß für die Erfüllung einer vorgegebenen Leistung. EDV: Verhalten eines Softwareprodukts bei der Ausführung....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
strategische Allianz
strategische Partnerschaft; grundsätzliche Vereinbarung zweier Unternehmen zur Zusammenarbeit. Wird i.Allg. über einzelne Projekte konkretisiert. Kann über Joint Ventures oder wechselseitige Beteiligungen institutionalisiert werden. Motive sind Risikoteilung, Know-how-Austausch, Neutralisierung von Konkurrenz etc. Vgl. auch internationale strategische Allianz....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
strategisches Geschäftsfeld
Ein möglichst isolierter Ausschnitt aus dem gesamten Betätigungsfeld eines Unternehmens....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Szenario-Technik
Die Szenario-Technik ist als eine Art Handlungskonzept und Methodenverbund zu verstehen. Dabei ersetzt sie nicht traditionelle Prognosemethoden, sondern stellt ein Komplement zu diesen dar....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Lizenz
die vom Inhaber eines gewerblichen Schutzrechts oder urheberrechtlichen Verwertungsrechts einem Dritten eingeräumte Befugnis, die dem Rechtsinhaber zustehenden Verwertungsrechte auszuüben (Nutzungsrecht)....
mehr >
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
Standardisierung
Vereinheitlichung nach bestimmten Mustern....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Statistik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Sieben-S-Modell
Modell eines Unternehmens mit sieben Kernvariablen, die für die Gestaltung des Unternehmens wesentlich sind und zugleich Ansatzpunkte für Interventionen vonseiten einer Beratung bieten....
mehr >
BWL
(
Unternehmensberatung
)
Businessplan
Geschäftsplan, Geschäftskonzept; Beschreibung von unternehmerischen Vorhaben, in denen die unternehmerischen Ziele, geplante Strategien und Maßnahmen sowie die Rahmenbedingungen dargestellt werden....
mehr >
BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
IPO
Abk. für Initial Public Offering (Primary Offering, Going Public); engl. für Börsenersteinführung oder Börsengang; erstmaliges öffentliches Angebot einer bislang nicht börsennotierten Aktiengesellschaft (AG) oder Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA), Aktien des emittierenden Unternehmens...
mehr >
BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Rückwärtsintegration
Übernahme einer oder mehrerer Fertigungsstufe(n), die bisher von einem Zulieferer durchgeführt wurde(n). Gegensatz: Vorwärtsintegration. Vgl. auch Make or Buy....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Business Transformation
allg. eine fundamentale Wende in der Beziehung eines Unternehmens zu Einzelpersonen und zu seinem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umfeld. In einer Business Transformation werden alle Beziehungen des Unternehmens neu definiert....
mehr >
BWL
(
Unternehmensberatung
)
Verrechnungspreis
Wirtschaftstheorie: Preis, der nicht durch Gütertausch auf Märkten entsteht, sondern in einem Optimierungsansatz berechnet wird. Auch als Schattenpreis bezeichnet. Steuerrecht: Der zwischen rechtlich selbständigen, aber miteinander durch Beteiligungsbeziehungen direkt oder indirekt verbundenen Unternehmen vereinbarte Preis für Lieferungen und Leistungen jeder Art....
mehr >
BWL
(
Internationales Steuerrecht
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Markteintrittsstrategien
Strategien zur Verwirklichung von neuen Geschäften für das Unternehmen, d.h. zur Überwindung von Markteintrittsschranken....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
ethnozentrisch
mögliche strategische Grundhaltung international tätiger Unternehmungen gegenüber dem Ausland bzw. ihren Auslandstochtergesellschaften. Die ethnozentrische Unternehmung verfolgt eine weitestgehende Entscheidungszentralisierung im Heimatland und versucht Konzepte, Strategien und Praktiken, die...
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Make or Buy
Entscheidungsproblem im Hinblick auf das Ausmaß der vertikalen Integration einer Unternehmung....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
technischer Fortschritt
Herstellung neuartiger oder wesentlich verbesserter Produkte und Materialien sowie Anwendung neuer Verfahren, die eine rationellere Produktion der bekannten Produkte und Materialien erlaubt, d.h. es möglich macht, eine gegebene Produktmenge mit niedrigeren Kosten bzw. eine größere Menge des Produktes mit gleichbleibenden Kosten zu erstellen....
mehr >
VWL
(
Technologiepolitik
) ,
VWL
(
Wachstum
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Private Equity
von privaten und/oder institutionellen Anlegern bereitgestelltes Eigenkapital, mit dem Beteiligungsgesellschaften (Private-Equity-Gesellschaften) Unternehmensanteile für einen begrenzten Zeitraum erwerben, um eine finanzielle Rendite zu erwirtschaften. Der Begriff Private-Equity-Investitionen...
mehr >
BWL
(
Unternehmensgründung
)
Strategieberatung
Als Spezialgebiet der klassischen Unternehmensberatung beinhaltet die Strategieberatung die Unterstützung eines Unternehmens oder einer Organisation bei der Behandlung strategischer Fragestellungen. Diese betreffen die Überprüfung, Weiterentwicklung oder Neuentwicklung von Zielrichtungen, Konzepten und Maßnahmen einschließlich der Gestaltung gesamthafter Geschäftsmodelle....
mehr >
BWL
(
Unternehmensberatung
)
Schwerpunktbeitrag
Unternehmungskrise
Unterschiedlichste Phänomene im Leben einer Unternehmung, von der bloßen Störung im Betriebsablauf über Konflikte bis hin zur Vernichtung der Unternehmung, die zumindest aus Sicht der betroffenen Unternehmung als Katastrophe zu bezeichnen sind....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Reputationsmanagement
Das Reputationsmanagement umfasst Planung, Aufbau, Pflege, Steuerung und Kontrolle des Rufs einer Organisation gegenüber allen relevanten Stakeholdern....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
polyzentrisch
mögliche strategische Grundhaltung international tätiger Unternehmungen gegenüber dem Ausland bzw. ihren Auslandstochtergesellschaften. Eine polyzentrische Orientierung konkretisiert sich in hoher Autonomie der Tochtergesellschaften und einer Ausrichtung der personellen und sozialen Ebene der...
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Kaizen
Verfahren aus der japanischen Fertigungstechnik; bedeutet konsequentes Innovationsmanagement oder einfach Verbesserung....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Vorwärtsintegration
Übernahme einer oder mehrerer nachfolgender Fertigungsstufe(n). Gegensatz: Rückwärtsintegration. Vgl. auch Make or Buy....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Brainstorming
Kreativitätstechnik, bei der mehrere Personen nach bestimmten Regeln in einer Gruppe Lösungsalternativen sammeln....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
EPRG-Modell
EPRG-Schema, EPRG-Konzept. Idealtypisches Führungskonzept der internationalen Unternehmung von Perlmutter. Man unterscheidet dabei vier Orientierungen bzw. strategische Grundhaltungen: E = ethnozentrisch, P = polyzentrisch, R = regiozentrisch, G = geozentrisch. Vgl. auch Führungskonzepte im internationalen Management. ...
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Potenzialanalyse
Management: Diagnose der Ressourcen eines Unternehmens hinsichtlich ihrer Verfügbarkeit für strategische Aktionen im Rahmen des strategischen Managements. Personalwirtschaft: Eignungsdiagnostische Verfahren, mit denen die latente Eignung einer Person für eine Stelle ermittelt werden soll....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Critical Incident Technique (CIT)
halbstandardisiertes Verfahren zur empirischen Anforderungsanalyse....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Strategic Fit
Strategie-Fit; konzeptionelle Vereinbarkeit der strategischen Aktivitäten eines Unternehmens oder bei der Kooperation von Unternehmungen mehrerer Unternehmen. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Monitoring
alle Aktivitäten, deren Ziel es ist festzustellen, ob ein Vertragspartner seine Verpflichtungen erfüllt. Monitoring ist im Rahmen der Agency-Theorie ein Instrument zur Verringerung von Informationsasymmetrien. Vgl. auch strategische Frühaufklärung....
mehr >
VWL
(
Informationsökonomik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Triade
gebräuchliche Bezeichnung für die drei zur Zeit der Einführung des Begriffes Anfang der 1990er-Jahre stärksten Wirtschaftsregionen der Welt (NAFTA, EU), sowie Japan, Taiwan, Südkorea, Hong Kong und Singapur). Internationale Unternehmungen richten ihre internationalen Strategien häufig auf die...
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Repatriierung
Auslandseinsatz: Endphase des Auslandseinsatzes, die sich auf die Rückkehr und Wiedereingliederung des Entsandten in die vormals entsendende Einheit des internationalen Unternehmens bezieht. Außenwirtschaft: Rückführung des Einkommens von im Ausland tätigen Produktionsfaktoren (Arbeitnehmer, Kapital) in das Land der Faktoreigner....
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Pionier
Der Pionier ist im Sinne von Schumpeters dynamischem Unternehmer jemand, der neue Kombinationen von Produktionsfaktoren einführt und am Markt durchsetzt....
mehr >
BWL
(
Unternehmensgründung
)
internationale Strategie
Die internationale Strategie beschreibt die strategische Orientierung eines Unternehmens hinsichtlich der Gestaltung der internationalen Aktivitäten....
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Inkubator
Einrichtungen bzw. Institutionen, welche Existenzgründer im Rahmen der Unternehmensgründung unterstützen....
mehr >
BWL
(
Unternehmensgründung
)
interkulturelles Management
Interkulturelles Management ist Teil des internationalen Mangements und richtet sich ausschließlich auf die Koordination des Segments "Kultur" gegenüber dessen gesamter Umwelt.....
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Ambidextrie
Einordnung und Definition Der Begriff der organisationalen Ambidextrie (wörtlich: „Beidhändigkeit“) wurde 1976 durch den amerikanischen Organisationsdesigner Robert B. Duncan erstmalig erwähnt und bezeichnet die Fähigkeit von Organisationen, gleichermaßen sowohl effizient als...
mehr >
BWL
(
Managementtheorien und Managementkonzepte
)
Private Debt
I.e.S.: Fremdmittel, die vorwiegend von institutionellen Investoren i.d.R. außerhalb des Bankensektors zur Verfügung gestellt werden. Dabei handelt es sich um privat platzierte, d.h. im Sekundärmarkt i.d.R. nichtgehandelte (illiquide), (erst- und nachrangige) Fremdkapital- und Mezzanine-Titel mit...
mehr >
BWL
(
Unternehmensgründung
)
Issues Management
Issues Management bezeichnet das Risiken- und Chancen-Management von Organisationen. Ein Issue (engl. für Thema, Aspekt, Angelegenheit) bezeichnet eine Entwicklung inner- oder außerhalb der Organisation, die dazu geeignet ist, erfolgskritischen Einfluss auf die Handlungsfähigkeit einer Organisation zu nehmen ihre Ziele zu erreichen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Business Process Reengineering
Analyse der Ablauforganisation und der Aufbauorganisation eines Unternehmens im Hinblick auf seine Orientierung an Geschäftsprozessen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Management Buyout (MBO)
Übernahme eines Unternehmens durch das in dem erworbenen Unternehmen tätige Management....
mehr >
BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Social Entrepreneurship
unternehmerisches Denken und Handeln zum Wohle der Gesellschaft und zur Lösung oder Verbesserung gesellschaftlicher Missstände....
mehr >
BWL
(
Unternehmensgründung
)
Internationalisierungsstrategie
Gestaltung der Unternehmensentwicklung über das Wachstum in verschiedene Auslandsmärkte....
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Generationen-Management
Definition engl. Generation Management, Teilbereich von Diversity Management, Summe aller organisationalen Gestaltungsfelder und Einzelmaßnahmen zur Förderung der Zusammenarbeit verschiedener Altersgruppen in der Organisation. Merkmale Generationen-Management nimmt Bezug auf den...
mehr >
BWL
(
Managementtheorien und Managementkonzepte
)
Effectuation
Ausdruck aus dem Bereich der Entrepreneurship-Forschung geprägt durch die ursprüngliche Forschungsarbeit von Saras D. Sarasvathy. Der Effectuation-Ansatz beschreibt eine von (erfahrenen) Entrepreneuren eingesetzte Vorgehensweise zur Lösung von Problemen und zur Entscheidungsfindung....
mehr >
BWL
(
Unternehmensgründung
)
Interim Management
Beim Interim Management arbeiten selbstständig tätige Interim Manager für einen definierten Zeitraum (üblicherweise 3-18 Monate) i.d.R. in unternehmerischer Verantwortung in einem Unternehmen in einer Führungsposition der ersten und zweiten Ebene. Interim Manager werden in unterschiedlichen...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Manager
Als Manager werden leitende Angestellte oder geschäftsführende Eigentümer (Eigentümerunternehmer) eines Unternehmens bezeichnet....
mehr >
BWL
(
Managementtheorien und Managementkonzepte
)
Corporate Entrepreneurship
1. Begriff: „Entrepreneurship“ bezeichnet den unternehmerischen Prozess der Identifikation, Evaluierung und Nutzung (Umsetzung in marktfähige Produkte und Dienstleistungen) von unternehmerischen Gelegenheiten. Der Begriff Entrepreneurship schließt das Erkennen und die Umsetzung in Aktionen...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
PIMS
Ein empirisches Forschungsprojekt im Bereich der strategischen Analyse und Planung (strategisches Management), das Anfang der 1960er-Jahre von F. Borch initiiert und (wissenschaftlich) von S. Schoeffler geleitet wurde....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
ABC-Analyse
Verfahren zur Klassifizierung von Gesamtheiten wobei die Klassengrenzen jeweils im Einzelfall festgelegt werden....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Frühwarnsysteme
Spezielle Art von Informationssystemen, die ihren Benutzern latente, d.h. verdeckt bereits vorhandene Gefährdungen in Form von Reizen, Impulsen oder Informationen mit zeitlichem Vorlauf vor deren Eintritt signalisieren....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Krisenkommunikation
Krisenkommunikation ist der Teil des Krisenmanagements, der der Einflussnahme auf weiche Faktoren (harte und weiche Faktoren) dient um Unternehmenskrisen zu verhindern oder zu bewältigen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Ausfuhr
entgeltliche oder unentgeltliche Abgabe der in einem Wirtschaftsgebiet produzierten Sachgüter (Sachgüter- bzw. Warenausfuhr) und/oder von Dienstleistungen (Dienstleistungsausfuhr) in fremde Wirtschaftsgebiete. Teil des Außenhandels....
mehr >
BWL
(
Zollrecht
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Performance Measurement
Prozess zur Identifizierung und Quantifizierung von Leistungsindikatoren (Kennzahlen), die eine Aussage über das Maß der Zielerreichung bez. Qualität, Zeit und Kosten ermöglichen (Performance). Die Leistung ganzer Unternehmen, von Geschäftsbereichen, Abteilungen u.Ä. muss aus verschiedenen Perspektiven gemessen werden. Ein populäres Hilfsmittel ist die Balanced Scorecard....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Kreativitätstechniken
Ideenfindungsmethoden. Suchregeln oder Heuristiken (Heuristik), die individuelle Gedankengänge oder gruppenorientierte Suchprozesse stimulieren (Stimulation eines kreativen Prozesses) um kreative Lösungen für Problemstellungen zu identifizieren....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Multiprojektmanagement
Gegenstand des Multiprojektmanagements sind Auswahl, Planung, Steuerung und Überwachung der gesamten Projektlandschaft eines Unternehmens oder einer Einheit....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
First Principle Thinking
Ursprung und Begriffsabgrenzung First Principle Thinking beschreibt einen Denkansatz, bei dem komplexe Probleme rekonstruiert und von Grund auf neu gedacht werden. Dabei wird das Kernproblem zunächst auf seine fundamentalen Eigenschaften reduziert, die im Anschluss neuartig...
mehr >
BWL
(
Managementtheorien und Managementkonzepte
)
Industrieökonomik
Sammelbegriff für verschiedene volkswirtschaftliche Ansätze zur Erklärung der Ergebnisse wirtschaftlichen Handelns von Unternehmen auf unvollkommenen Märkten mit dem Marktstruktur-Marktverhalten-Marktergebnis-Paradigma als gemeinsamen Ausgangspunkt....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
VWL
(
Wettbewerb
)
Beratung
Abgabe und Erörterung von Handlungsempfehlungen durch Sachverständige, wobei von den Zielsetzungen des zu Beratenden und von relevanten Theorien unter Einbeziehung der individuellen Entscheidungssituation des Auftraggebers auszugehen ist. Beratung gehört auch zum Aufgabengebiet des...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Produkt/Markt-Matrix
Darstellung der Alternativen horizontaler Wertschöpfungsstrategien. Eine Heuristik zur Auswahl einer adäquaten Strategie ist das „Gesetz der abnehmenden Synergie“; so weist z.B. die Strategie der „Diversifikation“ wesentlich weniger Synergien zum bestehenden Geschäft auf als die der...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
globale Unternehmung
Form des internationalen Unternehmens, die weitestgehend nur in globalen Branchen vertreten ist und sich hier einem globalen Wettbewerb stellen muss....
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Schumpeter-Unternehmer
Nach Schumpeter kann eine Neuartigkeit einer (Gründungs-)Unternehmung in folgenden Aspekten liegen: Herstellung eines neuen Gutes oder einer neuen Qualität eines Gutes; Einführung einer neuen, d.h. dem betreffenden Industriezweig noch nicht bekannten Produktionsmethode; Erschließung neuer...
mehr >
BWL
(
Unternehmensgründung
)
strategische Frühaufklärung
Im Rahmen des strategischen Managements: antizipative Suche nach schwachen Signalen; d.h. frühzeitiges Aufspüren von Chancen zu neuen Erfolgspotenzialen, rechtzeitige Vorbereitung und Ingangsetzung der Umgehung oder Umwandlung von Risiken....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Führungsmodelle
Modelle zur Unterstützung der Führung als Managementfunktion....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
geozentrisch
mögliche strategische Grundhaltung international tätiger Unternehmungen gegenüber dem Ausland bzw. ihren Tochtergesellschaften. Sie ist durch die Überlegung geprägt, dass die optimale Allokation von Ressourcen nur durch gleichzeitige Nutzung von Standardisierungs- und Anpassungsvorteilen...
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Phasenmodelle
Betriebswirtschaftslehre: Lebenszyklus. Wirtschaftsinformatik: Ein Modell zur Entwicklung eines betrieblichen Informationssystems in verschiedenen, aufeinander aufbauenden Phasen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
VWL
(
Konjunktur
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Intranet
unternehmens- bzw. organisationsinternes Computernetzwerk, welches auf dem Internetprotokoll TCP/IP basiert. Das Intranet dient zur Unterstützung unternehmensinterner Prozesse. Der Datentransfer zwischen Intranet und Internet bzw. World Wide Web wird durch eine sog. Firewall reguliert....
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
SCARF
1. Begriff: Modell zur Umsetzung von Neuroleadership nach Rock (2008); Akronym für engl. „Status", „Certainty", „Autonomy", „Relatedness" und „Fairness". 2. Merkmale: Ansatz für Neuroleadership; Mitarbeiterführung; SCARF: Status, Certainty, Autonomy, Relatedness, Fairness. 3....
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung und Management
)
Know-how
Spezialwissen aus betrieblichen oder technischen Erfahrungen, z.B. Produktionserfahrungen, bes. Absatzerfahrungen u.Ä. Das Know-how kann im Wege der Erfahrenshingabe vertraglich (Know-how-Vertrag) einem anderen Betrieb, ähnlich wie bei der Lizenz, zur Verfügung gestellt werden....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Konsistenztheorie
1. Begriff: Theorie der menschlichen Grundbedürfnisse basierend auf neurowissenschaftlichen Erkenntnissen. 2. Merkmale: Neurowissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden; Neuropsychotherapie; Konsistenz; Bindung, Orientierung und Kontrolle, Selbstwertschutz und –erhöhung, Lustgewinn und...
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung und Management
)
Transnational Corporation (TNC)
Von den Vereinten Nationen eingeführter Begriff für Unternehmen, die gleichzeitig mit Direktinvestitionen in mind. zwei Ländermärkten agieren. Mit der Einführung sollte eine Alternative zu dem im allg. Sprachgebrauch negativ konnotierten Begriff des multinationalen Unternehmens („Multis“,...
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Customizing
Management: Planung, Steuerung und Kontrolle aller auf den Markt ausgerichteten Unternehmensaktivitäten mit dem Ziel der Erlangung eines Wettbewerbsvorteils durch individuelle Befriedigung der Kundenbedürfnisse. Wirtschaftsinformatik: Anpassung der Standardsoftware an kundenindividuelle Anforderungen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Gründung einer AG
Erfolgt durch Feststellung der Satzung. Gleichzeitig werden alle Aktien durch die Gründer übernommen. Im Regelfall haben die Gründer dabei den Ausgabebetrag der Aktien in Geld einzuzahlen....
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Wertschöpfungsstrategien
Strategien hinsichtlich Veränderungen in den Schwerpunkten der Wertschöpfung von Unternehmen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Personalinformationssystem
Softwaresystem, das persönliche Daten der Mitarbeiter bearbeitet; dies umfasst die Verwaltung der Stammdaten der Mitarbeiter, die Bearbeitung tatsächlicher (Fluktuation) und potenzieller (Personalplanung) Personalbewegungen, die Arbeitszeiterfassung, die Mitarbeiterbeurteilung, Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen sowie die computergestützte Lohn- und Gehaltsabrechnung....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Werteorientiertes Management
Im Gegensatz zum wertorientierten Management postuliert der Ansatz des werteorientierten Managements eine Ausrichtung der Unternehmensführung nicht nur an quantitativen, finanzwirtschaftlichen Werten, sondern auch an qualitativen Werten wie z.B. moralisch-kulturellen, gesellschaftlichen oder...
mehr >
BWL
(
Managementtheorien und Managementkonzepte
)
Venture-Capital-Gesellschaft
stellt sog. Wagnis- oder Risikokapital in Form von Eigenkapital zur Verfügung....
mehr >
BWL
(
Unternehmensgründung
)
Vorleistung
Kaufmännischer SprachgebrauchEine entgegen dem Handelsbrauch im Voraus erfolgende Lieferung oder Bezahlung, die den Handelspartner zur Einhaltung der vertraglichen Vereinbarungen verpflichten soll.Volkswirtschaftliche GesamtrechnungWert der Güter (Waren und Dienstleistungen), die inländische...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Bottom-up-Planung
Hierarchisches Planungsprinzip; von unten nach oben....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
globale Strategie
strategische Grundorientierung einer internationalen Unternehmung (internationale Strategie), welche den Weltmarkt als eine homogene Gesamtheit ansieht und dementsprechend nach Produkt- und Prozessstandardisierung strebt, um Wettbewerbsvorteile mittels Skaleneffekten zu erreichen. Kernelement einer...
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Neuroleadership
1. Begriff: Neuroleadership bezeichnet die Anwendung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden für die Mitarbeiterführung und die Gestaltung einer entsprechenden Arbeitsumwelt. 2. Merkmale: Neurowissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden; Mitarbeiterführung; Gestaltung der...
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung und Management
)
Gründung
Allgemein: Errichtung eines arbeitsfähigen, erwerbswirtschaftlichen Betriebs....
mehr >
BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Leveraged Buyout
Bezeichnung einer speziellen Finanzierungskombination im Fall der Übernahme bzw. des Kaufs eines Unternehmens durch neue Eigentümer (auch Buyout genannt)....
mehr >
BWL
(
Unternehmensgründung
)
internationale Unternehmung
Es existieren verschiedenartige Vorstellungen, anhand welcher Kriterien die Abgrenzung einer internationalen Unternehmung von einem nationalen Unterhemen vorzunehmen sei. Hier sollen darunter Unternehmen verstanden werden, die eine grenzüberschreitende Geschäftstätigkeit in der Art verfolgen,...
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Facility Management
Gebäudemanagement; integrative, ganzheitliche Betrachtungsweise interner Service-Leistungen, die das Anlagevermögens eines Unternehmens betreffen. Facility Management beschäftigt sich mit der Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit von Gebäuden und Anlagen über deren gesamte Lebensdauer hinweg....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
emotionale Intelligenz
Fähigkeit eines Menschen, die Emotionen eines anderen zu erkennen und in adäquater Weise darauf zu reagieren....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
System Dynamics
Methodik zur Analyse komplexer und dynamischer Systeme bzw. deren Strukturen im sozio-ökonomischen Bereich (strategische Frühaufklärung)....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Adoption
WirtschaftswissenschaftenAnnahme einer Innovation durch verschiedene Individuen, z.B. die Annahme eines neuen Produkts durch einen Käufer. Dabei werden fünf Adoptorkategorien unterschieden.Bürgerliches RechtBezeichnung für die Annahme als Kind....
mehr >
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
Recht
(
Familienrecht
)
Stretch Goals
ausgedehnte und überhöhte Zielvorgabe....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Wettbewerbsfaktor
strukturelle Merkmale einer Branche, die die Stärke der Wettbewerbsintensität und damit nachgelagert auch die Rentabilität der Unternehmungen und der Branche generell bestimmen. Es werden fünf Wettbewerbskräfte unterschieden: (1) Bedrohung durch neue Anbieter; (2) Verhandlungsstärke der...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Gründungskosten
Gesamtheit der Aufwendungen für die Schaffung der rechtlichen Existenz eines Unternehmens, wie Gründerlohn, Provisionen, Notar- und Gerichtskosten....
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Auslandsniederlassung
Allgemein: Grundeinheit eines grenzüberschreitend tätigen Unternehmens im Ausland, die keine eigenständige juristische Person verkörpert (internationale Mutter-Tochter-Beziehungen).Außensteuerrecht: Auslandsniederlassungen sind nach Außensteuergesetz steuerlich als ausländische Betriebsstätten zu qualifizieren....
mehr >
BWL
(
Internationales Steuerrecht
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Markteintrittsstrategien
Wahl der Form des Zuganges zu Auslandsmärkten....
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Prozessberatung
Gegenstand der Prozessberatung ist das Business Process Redesign (BPR) bzw. die Geschäftsprozessoptimierung (Business Process Reengineering)....
mehr >
BWL
(
Unternehmensberatung
)
Turnaround
Wende eines in einer wirtschaftlichen Krise befindlichen Unternehmens von der (existenzgefährdenden) Verlustzone in eine langfristige (überlebenssichernde) Gewinnsituation. Auch allg. verwandt im Sinn eines Herausbringens aus einer Verlustsituation oder auch im Sinn von Trendwende. Vgl. auch Sanierung....
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Teamorganisation
Organisationsformen im Wandel Unternehmen agieren heute in einem Marktumfeld, das komplexer, volatiler und kompetitiver ist als jemals zuvor. Um eine schnelle Anpassungsfähigkeit zu erreichen, übernehmen Unternehmen zunehmend Teamstrukturen, die ein hohes Maß an Flexibilität...
mehr >
BWL
(
Managementtheorien und Managementkonzepte
)
Existenzgründer
Natürliche Person, die eine gewerbliche oder selbstständige berufliche Tätigkeit aufnimmt (§ 507 BGB)....
mehr >
BWL
(
Unternehmensgründung
)
Gründungsinvestition
Errichtungsinvestition; Erstinvestition; Gesamtausgaben für die Errichtung und Erstausstattung eines Betriebs sowie für den Aufbau seiner inneren und äußeren Organisation bis zur erstmaligen Erstellung von Gütern oder Dienstleistungen. Gründungsinvestitionen haben i.d.R. die langfristigen Bindung des eingesetzten Kapitals zur Folge. Anders: Folgeinvestition....
mehr >
BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Investition
)
strategische Gruppe
Gruppe der Wettbewerber in einer Branche, die ein homogenes strategisches Verhalten aufweisen, d.h. bez. bestimmter strategischer Dimensionen (z.B. Spezialisierung, Marken-Identifikation, Qualität) dieselbe oder ähnliche Strategie verfolgen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
regiozentrisch
mögliche strategische Grundhaltung international tätiger Unternehmungen gegenüber dem Ausland bzw. ihren Auslandstochtergesellschaften. Bei der regiozentrischen Orientierung wird auf die zunehmende Regionalisierung der Weltwirtschaft Bezug genommen (z.B. die EU). Im Zentrum der Betrachtung stehen...
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
transnationale Unternehmung
Form der internationalen Unternehmung, welche darauf abzielt, im Unternehmen Fähigkeiten zu entwickeln, die eine erfolgreiche Auseinandersetzung mit allen denkbaren Umweltcharakteristika ermöglichen....
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Normstrategien
typologische Raster, die im Rahmen der Portfolio-Techniken der strategischen Planung statt Bewertungs- oder Präferenzfunktionen verwendet werden. Diese Normstrategien liefern die benötigten Aussagen über die Ressourcenverteilung (Neuinvestitionen, Desinvestitionen etc.) oder über die finanziellen Mittel (Mittelüberschüsse, -defizite etc.) ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Change Communications
Change Communications bezeichnet das Kommunikations- und Verhaltensmanagement zur Unterstützung laufender Anpassungsprozesse von Unternehmensstrategien und -strukturen an veränderte Rahmenbedingungen (Change Management)....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Business Angels
vermögende Privatpersonen, die eigenes Geld, Zeit oder beruflich erworbene Kompetenzen u.a. in der Hoffnung auf einen finanziellen Gewinn in junge Unternehmen (Start-up-Unternehmen) investieren und damit an den Risiken und Chancen der Unternehmensentwicklung teilhaben....
mehr >
BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
internationale Kooperation
eine auf vertraglicher Grundlage basierende, grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen rechtlich selbstständigen Unternehmen....
mehr >
BWL
(
Außenhandel
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
integriertes Management
Die zunehmende Komplexität und Dynamik der durch das Management zu bewältigenden Aufgaben hat in vielen Unternehmungen zu einer verstärkten organisatorischen Arbeitsteilung und persönlichen Spezialisierung der Mitarbeiter geführt. Die sich auf diesem Wege abzeichnende Tendenz, unverbundene...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Technologietransfer
Weitergabe von technischem Wissen von der Entstehung hin zur Verwendung im Produktionsprozess....
mehr >
BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
VWL
(
Industriepolitik
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Kernkompetenz
komplexes und dynamisches Interaktionsmuster (Kombinationen) aus Fähigkeiten, Routinen und materiellen Aktiva. Da die materiellen Aktiva i.Allg. imitierbar sind, sind bes. die immateriellen, schwer imitierbaren Routinen und Fähigkeiten von Bedeutung. Fähigkeiten stellen personenabhängige,...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Industrial Engineering
Interdisziplinäres Betätigungsfeld, das sich mit der Untersuchung, Erklärung und Gestaltung des management-technologischen Bereichs (Managementtechniken) befasst....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Coopetition
Kooperation von Wettbewerbern im Sinn der Bildung von strategischen Allianzen, um durch die Bildung von Wertschöpfungsnetzen Erträge zu stabilisieren bzw. zu optimieren. Coopetition verhindert einen ruinösen Preiswettbewerb und führt damit zu Wettbewerbsvorteilen für beide Anbieter (Win-Win-Strategie). ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Subcontracting
Verlagerung von Wertschöpfungsaktivitäten eines Unternehmens auf fremde Unternehmen, die im Gegensatz zu Outsourcing nur auf eine bestimmte Zeit angelegt ist. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Start-up
Begriff aus der Venture-Capital-Finanzierung. Im Rahmen des chronologischen Phasenmodells die Finanzierungsphase nach der Seed Stage. Sie betrifft innerhalb der Early Stage die Finanzierung der Frühphase eines Start-up-Unternehmens, die sich von der Entwicklung des Businessplans bis zum Produktionsstart und der Produktvermarktung erstreckt....
mehr >
BWL
(
Unternehmensgründung
)
Markteintrittsschranken
Nachteile eines neu auf einen Markt eintretenden Unternehmens gegenüber den auf diesem Markt befindlichen Anbietern....
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
New Venture Management
New Venture Management bezieht sich auf die Führung von jungen Unternehmen, bei der unternehmerische Denkweisen und Fähigkeiten im Mittelpunkt der Betrachtung stehen....
mehr >
BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Transaction Services
Deal Services; Beratungstätigkeit im Transaktionsgeschäft. Das Kontinuum reicht von einer Evaluierung des Transaktionsobjekts vor dem Deal bis zur Vollendung der Transaktion mit anschließender Integration oder Separation des Transaktionsobjekts. Transaction Services werden in den folgenden...
mehr >
BWL
(
Unternehmensberatung
)
Accelerator
Acceleratoren (engl. Accelerator: Beschleuniger) fördern bereits existierende Start-ups mit klaren Geschäftsmodellen mit dem Ziel, die vorhandenen Geschäftsmodelle zu verbessern, ihre Angebote und Produkte zu schärfen, erste Projekte mit Kunden umzusetzen, die Teams auf einen Wachstumskurs zu...
mehr >
BWL
(
Unternehmensgründung
)
Dynamische Komplexität
Dynamische Komplexität ist eine Eigenschaft eines Systems. Sie tritt in Situationen auf, in denen Ursache und Wirkung subtil und die Effekte von Interventionen im Zeitverlauf nicht offensichtlich sind....
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung und Management
)
Funktionalstrategie
der Teil eines strategischen Programms, der Aussagen zu den hinsichtlich der betriebswirtschaftlichen Funktionen Beschaffung, Absatz, Produktion, Distribution etc. zu verfolgenden Strategien trifft. Fünfte Stufe eines Strategienfächers....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Vorgesellschaft
ein nach Abschluss des Gesellschaftsvertrages entstandenes Rechtsgebilde, das bis zur handelsrechtlichen Errichtung einer Kapitalgesellschaft durch Eintragung in das Handelsregister besteht....
mehr >
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
) ,
BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
strategische Netzwerke
stellen eine auf die Realisierung von Wettbewerbsvorteilen zielende intermediäre, hybride Organisationsform zwischen marktlichen und hierarchischen Koordinationsformen dar, die sich durch komplexe, eher kooperative als kompetitive und durch relativ stabile Beziehungen zwischen rechtlich...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Seed Capital
Beteiligungskapital für ein zukünftiges Unternehmen....
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Unternehmensgründung
)
globaler Wettbewerb
weltweiter Wettbewerb zwischen grenzüberschreitend tätigen Unternehmen. Kennzeichnend für Unternehmen, die einem globalen Wettbewerb ausgesetzt sind, ist eine ausgeprägte Standardisierung sowie das Streben nach Realisierung von Skaleneffekten durch ausgeprägte internationale Koordination. Vgl. auch globale Branche, globale Unternehmung, Globalisierung. ...
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Lizenz
kooperative Auslandsmarkteintrittsstrategie (internationale Kooperation, internationale Markteintrittsstrategien, Lizenz)....
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Early Stage
Begriff aus der Venture-Capital-Finanzierung. Umfasst im Rahmen des chronologischen Phasenmodells die frühen Unternehmensphasen Seed Stage und Start-up, d.h. von der Forschung und Produktkonzeption über die Unternehmensgründung bis hin zur Aufnahme der operativen Geschäftstätigkeit. Aufgrund...
mehr >
BWL
(
Unternehmensgründung
)
Führungsprozess
Prozess der zweckgerichteten Verhaltensbeeinflussung (direkt oder indirekt) des Geführten bzw. der Geführten durch den Führenden. Es handelt sich um eine wechselseitige, asymmetrische Beziehung zwischen Führendem und Geführtem; asymmetrisch, da das Ausmaß des Einflusses des Geführten gering...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Betreibermodelle
Infrastrukturpolitik: Privater Betrieb von Einrichtungen der Infrastruktur, häufig in Form eines Joint Ventures zwischen Privatunternehmen und öffentlicher Körperschaft (Public Private Partnership, Infrastrukturpolitik). Internationales Management: Form des internationalen Anlagengeschäfts mit Komplettlösungen zumeist hoch technischer Systeme....
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
strategische Kontrolle
Überwachung der Durchführung der strategischen Programme (Plan- bzw. Durchführungskontrolle) sowie Überprüfung der weiteren Gültigkeit der gesetzten Planannahmen (Prämissenkontrolle)....
mehr >
BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Promotoren
Personen, die einen Innovations- oder Problemlösungsprozess aktiv fördern. Zu unterscheiden sind Machtpromotoren, Fachpromotoren und Prozesspromotoren. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
multinationale Strategie
strategische Orientierung eines international tätigen Unternehmens mit polyzentrischer Prägung. Es erfolgt eine größtmögliche Anpassung an lokale Gegebenheiten bei gleichzeitig größtmöglicher Dezentralisierung. Tochtergesellschaften im Ausland handeln weitgehend autonom und unabhängig von der Muttergesellschaft....
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Workflow Management
Die Analyse, Modellierung, Simulation, Steuerung und Protokollierung von Geschäftsprozessen (Workflow) unter Einbeziehung von Prozessbeteiligten und (elektronischen) Systemen (Workflow Management System). Ziel des Workflow Managements ist die Koordination der meist großen Anzahl von Bearbeitern,...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
IT-Consulting
IT-Beratung, Consulting von Unternehmen bei der Gestaltung von Prozessen, die durch Informationstechnologie (IT) unterstützt werden, sowie bei der Einführung von neuen IT-Systemen und -Anwendungen. Darüber hinaus unterstützen viele IT-Consultants die Unternehmen auch in den Bereichen Systementwicklung und -integration. Vgl. auch IT-Management. ...
mehr >
BWL
(
Unternehmensberatung
)
Keiretsu
Keiretsu ist ein japanisches Unternehmensnetzwerk (Netzwerkorganisation), das sich aus einer großen Zahl vertikal verbundener Unternehmen zusammensetzt und dessen wesentliche Charakteristika die langfristigen und familienähnlichen, durch gegenseitiges Vertrauen gekennzeichneten Beziehungen zwischen den beteiligten Unternehmen sind....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Internationalisierungsgrad
Kennzahl zur Beschreibung des Verhältnisses von Inlandsaktivitäten zu den grenzüberschreitenden Aktivitäten....
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
IGOs
Abk. für International Governmental Organizations; internationale Organisationen, die unter staatlicher Trägerschaft stehen und nicht gewinnorientiert sind, z.B. WTO (World Trade Organization). Im Gegensatz zu INGOs basieren IGOs auf völkerrechtlichen Verträgen. IGOs sind im „Yearbook of...
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
strategische Führung
Planungs-, Steuerungs- und Kontrollprozesse bez. Strategien, d.h. im Hinblick auf Vorgehensweisen grundsätzlicher Art im Zusammenhang mit dem Unternehmen einschließlich der hiermit verbundenen Festlegung zu erreichender Ziele oder auf Basis vorabbestimmter Zwecke und Ziele....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Wagniskapital
bezeichnet Eigenkapital, welches in neu gegründete Unternehmen eingelegt wird....
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Unternehmensgründung
)
Cross-Impact-Analyse
Interaktionsanalyse; quantitative Methode, die Wechselwirkungen zwischen den relevanten Faktoren, Trends, Ereignissen etc. eines bestimmten Problemfeldes (Interaktionseffekte) aufzeigt und damit Verständnis für Zusammenhänge schaffen soll. Ziel ist die Identifikation möglicher Kettenreaktionen...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Cultural Due Diligence
1. Begriff (Definition): Cultural Due Diligence (CDD) ist die umfassende und systematische Analyse und vergleichende Bewertung der Unternehmenskulturen von den an einer Mergers&Acquisitions-Transaktion beteiligten Unternehmen. Diese Analyse kann neben unternehmenskulturellen Faktoren auch...
mehr >
BWL
(
Unternehmensbewertung
) ,
BWL
(
Unternehmensgründung
)
Internationalisierungsmotive
Triebkräfte, welche ein Unternehmen bewegen, ein Auslandsengagement vorzunehmen oder zu vertiefen....
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Chaebol
südkoreanisches Unternehmensnetzwerk, das Unternehmen aus einer Vielzahl unterschiedlicher Branchen umfasst. Insgesamt existieren in Südkorea etwa 30 große Unternehmensnetzwerke, die als Chaebol klassifiziert werden können (u.a. Hyundai, Samsung, LG)....
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Checklistenverfahren
Methode zur systematischen Gestaltung von Entscheidungsprozessen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Stärken-/ Schwächenanalyse
1. Begriff: Analyse und Bewertung der Ressourcen eines Unternehmens aus einer langfristigen Perspektive heraus. Dabei misst man sich z.B. mit den wichtigsten Konkurrenten oder an betriebswirtschaftlichen Standards. Die Stärken-/ Schwächenanalyse kann für eine Ist- sowie für eine Soll-Situation...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Seitennummerierung
Seite 1
Nächste Seite
weiter ›
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...