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Re-Commerce
Re-Commerce (alternative Schreibweise: Recommerce) kennzeichnet ein C2B (Consumer-to-Business)-Geschäftsmodell im Online-Handel mit Second-Hand-Artikeln, bei welchem ein gewerblicher Händler Gebrauchtware von Endverbrauchern ankauft und diese auf seiner eigenen Internet-Plattform oder auch auf...
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BWL
(
Internet-Marketing
)
Re-Export
Wiederausfuhr....
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BWL
(
Zollrecht
)
Re-Export-Kontrolle
End User Control (EUC)....
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BWL
(
Zollrecht
)
Re-Import
1. Begriff: Wiedereinfuhr von Waren, die zuvor in ein fremdes Wirtschaftsgebiet (ins Ausland) ausgeführt wurden. Reimporte werden z.T. zur Umgehung von Preisbindungs- oder Preisempfehlungssystemen (Preisbindung der zweiten Hand, Preisempfehlung) im Inland vorgenommen. Problematisch für Hersteller...
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BWL
(
Preispolitik
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
) ,
BWL
(
Zollrecht
)
REACH
Der Name REACH bezeichnet eine in den Mitgliedsstaaten der EU unmittelbar geltende EG-Verordnung mit der Bezeichnung "Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18.12.2006 zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe (REACH) und zur Schaffung einer Europäischen Chemikalienagentur"....
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Recht
(
Materielles Gemeinschaftsrecht
)
Reagibilität
Begriff in der Finanzwissenschaft für die Schwankungen des Steueraufkommens in Abhängigkeit von der Bemessungsgrundlage. Die Reagibilität wird bestimmt durch die Veränderungen der Bemessungsgrundlage in Bezug auf das Volkseinkommen, durch die Progressionsstufe des Steuersatzes und durch die...
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Reagonomics
auch: Reaganomics. Darunter ist eine auf den ehemaligen US-Präsidenten R. Reagon zurückgehende angebotsorientierte Wirtschaftspolitik zu verstehen, die mit Steuersenkungen, Reduktion staatlicher Sozialprogramme sowie staatlichen Budgetdefiziten verbunden ist. Vgl. Chicago School, Angebotsökonomik, Thatcherismus....
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Reaktanz
Phänomen des Widerstands gegen wahrgenommenen Beeinflussungsdruck....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Reaktion
AllgemeinSammelbezeichnung für beobachtbares und nicht beobachtbares Verhalten eines Menschen aufgrund eines Stimulus (Käufer- und Konsumentenverhalten).WerbungKäufer- und Konsumentenverhalten. Messung z.B. durch Hautwiderstandsmessung.Preistheorieoligopolistische Preisbildung, Reaktionsfunktion, Reaktionskoeffizient....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Reaktionsfunktion
Begriff der Preistheorie für das reaktive Verhalten oligopolistischer Anbieter (Oligopol). Man hat zu unterscheiden zwischen einer Reaktionsfunktion bei Mengenstrategie und bei Preisstrategie (vgl. Abbildung „Reaktionsfunktion auf vollkommenen Markt“ und Abbildung „Reaktionsfunktion auf...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Reaktionsgeschwindigkeit
Geschwindigkeit, mit der Markteilnehmer (Anbieter oder Nachfrager) insbesondere auf Preissignale der Marktgegenseite oder auf Preisänderungen von Teilnehmern der gleichen Marktseite (konnkurrierende Anbieter oder Nachfrager) reagieren. Entsprechendes gilt für den Einsatz anderer...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Reaktionskoeffizient
in der oligopolistischen Reaktionsfunktion die Koeffizienten (1. Ableitung) dpj/dpi (bei Preisstrategie) oder dxj/dxi (bei Mengenstrategie), welche angeben, mit welcher Preisänderung (dpj) oder Mengenänderung (dxj) der Anbieter j tatsächlich oder in der Erwartung des Anbieters i reagiert, wenn letzterer eine Preis- oder Mengenänderung vornimmt (Oligopol, oligopolistische Preisbildung)....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Reaktionsverbundenheit
Oligopol....
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Reaktionszeit
Zeit vom Auftauchen eines Reizes bis zum Beginn der darauf folgenden Reaktion....
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Recht
(
Straßenverkehr
)
reaktive Messverfahren
Begriff der Marktforschung für alle Instrumente, die eine Einbeziehung und Motivation der Testperson voraussetzen. Die Reaktion der zu testenden Person auf bestimmte Stimuli kann durch das Wissen, dass sie getestet wird, verändert werden (systematischer Fehler). Die Befragung ist stets reaktives...
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BWL
(
Marktforschung
)
Real Balance Effect
Realkassenhaltungseffekt. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Real Estate Investment Trust
REIT....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Real Time Processing
Echtzeitbetrieb. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Real Time Strategic Change
methodischer Consulting-Ansatz zum schnellen Wandel mit Großgruppen, wobei Veränderungen bereits während einer Konferenz stattfinden, auf der sie angekündigt und diskutiert werden....
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BWL
(
Unternehmensberatung
)
Real-Business-Cycle-Modelle
RBC-Modelle; Modelle der Konjunkturtheorie, in denen exogene realwirtschaftliche Schocks, i.d.R. Technologieschocks, zusammen mit Ausbreitungs- und Verstärkermechanismen wie z.B. intertemporale Substitution von Arbeits- und Freizeit zu Konjunkturschwankungen führen. RBC-Modelle sind...
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VWL
(
Konjunktur
)
Realausgaben
Transformationsausgaben. ...
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Realbesteuerung
Objektbesteuerung....
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Realdefinition
Definition, Essentialismus....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
reale Außenwirtschaftstheorie
reine Außenwirtschaftstheorie, güterwirtschaftliche Außenwirtschaftstheorie; 1. Begriff: Teilbereich der Außenwirtschaftstheorie, in dem von der Existenz des Geldes abstrahiert wird. Gegensatz: monetäre Außenwirtschaftstheorie. Die reale Außenwirtschaftstheorie behandelt folgende...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Realeinkommen
Nominaleinkommen dividiert durch einen Preisindex (z.B. Verbraucherpreisindex). Das Realeinkommen ist Indikator für die reale Kaufkraft des Geldeinkommens (Inflation). ...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Realeinkommenseffekt
Einkommenseffekt. ...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
realer Wechselkurs
Wechselkurs. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
reales Bruttoinlandsprodukt (BIP)
Bruttoinlandsprodukt (BIP)....
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
reales Inlandsprodukt
1. Begriff: umfassender Ausdruck für die von Preisänderungen bereinigte, periodisch abgegrenzte wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft (Bruttoinlandsprodukt (BIP)). Als Indikator für Wachstum oder Schrumpfung der Volkswirtschaft zeigt das reale Inlandsprodukt die Entwicklung der...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Realfolium
Bezeichnung für das bes. Grundbuchblatt eines jeden Grundstücks im Grundbuch. Gegensatz: Personalfolium....
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Recht
(
Sachenrecht
)
Realgemeinde
1. Steuerrechtlicher Begriff: Personenzusammenschlüsse, die land- oder forstwirtschaftlich genutzte Grundstücke besitzen und bei denen die Mitglieder zu Nutzungen an diesen Grundstücken berechtigt sind. 2. Besteuerung: a) Von der Körperschaftsteuer befreit sind gemäß § 3 II KStG Hauberg-,...
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Realignment
Anpassung des im Rahmen eines internationalen Währungssystems angestrebten fixen Wechselkurses an veränderte Fundamentaldaten durch Aufwertung oder Abwertung. Vgl. Bretton-Woods-System, Wechselkurspolitik....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Europa
)
Realinvestition
Sachinvestition; Erwerb von materiellen Vermögensgegenständen (Sachgütern), z.B. Grundstücke und Gebäude, Maschinen oder Kraftfahrzeuge. Vgl. auch Investition, Finanzinvestition, immaterielle Investition....
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BWL
(
Investition
)
Realisation
beobachtete Ausprägung, beobachteter Wert einer Zufallsvariablen....
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BWL
(
Statistik
)
Realisationseinheit
organisatorische Einheit mit Realisationskompetenz....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Realisationskompetenz
Kompetenz für die Vornahme von Handlungen zur faktischen Umsetzung vorangegangener Entscheidungen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Realisationsprinzip
Bewertungsgrundsatz des Handelsrechts, abgeleitet aus dem Vorsichtsprinzip, erstmals kodifiziert durch das BiRiLiG in § 252 I Nr. 4 HGB: Gewinne und Verluste sind dann auszuweisen, wenn sie durch den Umsatzprozess realisiert worden sind. Realisationszeitpunkt ist i.d.R. der Zeitpunkt der...
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Realisationswert
Veräußerungswert....
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Realismus
Instrumentalismus. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Realkapital
Sachkapital; Summe der Betriebsmittel (ohne immaterielle Teile wie Patente, Know-how) einer Unternehmung, z.B. Anlagen, Maschinen, Fahrzeuge. Gegensatz: Geldkapital, Humankapital, immaterielle Wirtschaftsgüter, Werkstoffe. Vgl. auch Kapital....
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Realkassenhaltungseffekt
Real Balance Effect; Vermögenseffekt des Geldes; v.a. auf Patinkin zurückgehend. Die Wirtschaftssubjekte machen ihre Angebots- und Nachfragedisposition vom Realwert ihrer Geldbestände als einem Bestandteil ihres Vermögens abhängig. Bei sinkendem Preisniveau und damit bei steigendem Realwert...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Realkauf
Handkauf. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Realkredit
Sachkredit. 1. Begriff: a) i.w.S.: Kredit, der durch Sachwerte oder dingliche Rechte besichert ist. b) I.e.S.: zweck- und objektgebundene Darlehen, die durch Grundpfandrechte oder Schiffspfandrechte (Schiffshypothek) gesichert sind und deren Verzinsung und Rückzahlung jederzeit, unabhängig von der...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Realkrediteigenschaft
Die Realkrediteigenschaft ist für das Kreditportefeuille der Institute von großer Bedeutung, da diese u.a. Vorteile bei der Eigenkapitalbindung (Anrechnung nur zu 50 Prozent) erbringt....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Realkreditinstitute
Boden-, Grund- und Immobiliarkreditinstitute; Kreditinstitute, die Hypothekarkredite gewähren (Aktivgeschäft) und sich die Mittel hierzu durch Ausgabe von Pfandbriefen oder Rentenbriefen beschaffen (Passivgeschäft). Die Realkreditinstitute beleihen städtischen und landwirtschaftlichen, bebauten oder unbebauten Grundbesitz....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Reallast
Belastung eines Grundstücks in der Weise, dass an den Begünstigten wiederkehrende Leistungen aus dem Grundstück zu entrichten sind. Rechtsgrundlagen: §§ 1105–1112 BGB für privatrechtliche Lasten; verschiedene Landesgesetze für die öffentlichen Reallasten Reallasten können bestehen in...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Reallohn
Indikator für die reale Kaufkraft des Nominallohns, also bereinigt um Preisniveausteigerungen. Ergibt sich als Verhältnis zwischen dem Nominallohn (in Geldeinheiten pro Stunde) und dem Preisindex (Geldeinheiten für einen Warenkorb) und stellt somit den Warenkorb dar, der in einer Stunde Arbeit verdient worden ist....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Reallohnlücke
Indikator für die Differenz zwischen tatsächlichem und vollbeschäftigungskonformem Reallohnniveau. Eine Bestimmung des vollbeschäftigungskonformen Niveaus ist in der Praxis allerdings nicht möglich (Lohnpolitik)....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Realoptionsansatz
1. Begriff: Verfahren der Investitionsrechnung zur Ermittlung der Vorteilhaftigkeit von Projekten. Der Realoptionsansatz interpretiert Investitionsprojekte als Optionen, wobei die Option sofort, später oder auch gar nicht ausgeübt werden kann. Unterschieden wird zwischen Optionen auf die...
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BWL
(
Investition
)
Realplanung
Realplanung ist gleichbedeutend mit Freiheit von Geldillusion und bedeutet die Orientierung an realen (preisbereinigten) Größen bei der Aufstellung von Wirtschaftsplänen. Bei der Konsumplanung wird dann der reale Konsum nur in Abhängigkeit von Realgrößen, insbesondere des realen Einkommens,...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Realsplitting
Begriff des Einkommensteuerrechts. Nach § 10 I Nr. 1 EStG können Unterhaltsleistungenan den geschiedenen oder dauernd getrennt lebenden, unbeschränkt einkommensteuerpflichtigen Ehegatten beim Unterhaltsverpflichteten bis zu 13.805 Euro im Kalenderjahr als Sonderausgaben abgezogen werden. Beim...
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Realsteuern
Objektsteuern, Sachsteuern. 1. Begriff: Steuern, die an Steuerobjekte anknüpfen, ohne Berücksichtigung der persönlichen Verhältnisse des Eigentümers oder sonst Berechtigten. Die Realsteuern stellen deshalb im Grundsatz nicht auf die persönliche Leistungsfähigkeit (Leistungsfähigkeitsprinzip)...
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Realsteuervergleich
Teil des Systems der Steuerstatistiken; der jährlich auf Gemeindeebene erhobene Realsteuervergleich dient der bundeseinheitlichen Berechnung von Steuerkraftzahlen (Realsteuerkraft und gemeindliche Steuerkraft), die wichtige Indikatoren für die wirtschaftliche bzw. finanzielle Lage der Gemeinden...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Realteilung
ErbrechtErbgang, bei dem die bäuerlich bewirtschaftete Fläche unter die Erben aufgeteilt wird. Realteilung war in Süddeutschland Anlass zur Flurbereinigung.Steuerrecht1. Realteilung einer Personengesellschaft liegt vor, wenn jeder Gesellschafter bei deren Auflösung und Beendigung einen Teil des...
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Recht
(
Erbrecht
) ,
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Realtransfer
Sonderform des Transfers, bei der die Leistung der öffentlichen Hand in der unentgeltlichen Bereitstellung von Gütern und Dienstleistungen besteht. ...
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Realwissenschaft
empirische Wissenschaft, Erfahrungswissenschaft; Bezeichnung für eine Gruppe wissenschaftlicher Disziplinen, deren Gegenstand in der Realität existierende Objekte bilden....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Realzeitbetrieb
Echtzeitbetrieb. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Realzeitverfahren
Echtzeitbetrieb. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Realzins
Ertrag aus der Nutzung investierten Kapitals, auch der tatsächliche Zinsertrag von Wertpapieren, errechnet aus dem jeweiligen Kurs und dem Zinssatz bzw. der Dividende (Rendite). Wird auch berechnet als Differenz zwischen dem Nominalzins und der erwarteten Inflationsrate. Liegt der Geldzins unter dem Realzins, regt er Neuinvestitionen an; liegt er darüber, drosselt er sie (Wicksellscher Prozess)....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Recalltest
Gedächtnistest, Erinnerungstest. 1. Begriff: direktes Messverfahren der Gedächtnisinhalte oder Messverfahren der Werbe- oder Markenwirkung. 2. Arten: Es können zwei Arten unterschieden werden: (1) freie Reproduktion (Free Recall) und (2) unterstützte Reproduktion (Aided Recall). Bei der...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Rechenanlage
Computer. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Rechenfehler
offenbare Unrichtigkeit....
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Rechenfehler in behördlichen Verfügungen
offenbare Unrichtigkeiten....
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
)
Rechengrößen
Sammelbegriff für die im Rechnungswesen benutzten Dimensionskategorien. Arten: (1) Originäre bzw. konkrete Rechengrößen: Als Grunddimensionen im strengen Sinn stehen für quantitative wirtschaftliche und rechtliche Vorgänge nur physikalische Größen (Stückzahlen, Gewichte, Längen, Zeiten),...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Rechenmittelfunktion des Geldes
Geld. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Rechenschaftslegung
I. Bürgerliches Recht: nicht näher umrissene Pflicht des Beauftragten, neben den erforderlichen Nachrichten und der Auskunft über den Stand des Geschäfts nach Ausführung des Auftrags dem Auftraggeber Rechenschaft zu geben. II. Wettbewerbsrecht: Es besteht ein Anspruch des Verletzten gegen den Verletzer auf Rechenschaftslegung und Auskunftserteilung, bes. im Patent- und Gebrauchsmusterrecht....
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Rechensystem
Computersystem. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Rechenwerk
Arithmetical Logical Unit (ALU); Funktionseinheit eines Prozessors. Im Rechenwerk werden arithmetische und logische Operationen ausgeführt....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Rechenzentrum
Charakterisierung organisatorische Einheit, die Rechen- und Serviceleistungen zentralisiert anbietet und über leistungsfähige Computersysteme und Softwaresysteme verfügt. Arten 1. Unternehmenseigene Rechenzentren: Eine Unternehmung kann ein oder mehrere Rechenzentren besitzen. 2....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Rechenzentrum
klassischer Standort für Großrechner und entsprechende Peripherie (Modems, Platten-/Bandstationen, Drucker). Hier erfolgt die Verarbeitung der Transaktionsdaten der Bank. Vgl. auch Bankinformatik. ...
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(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Recherche
wird in Patentsachen auf Antrag von jedermann zur Ermittlung öffentlicher Druckschriften über den Stand der Technik oder auf Prüfungsantrag vom Deutsches Patent- und Markenamt durchgeführt und dem Antragsteller sowie dem Anmelder in einem Bericht zum Stand der Technik mitgeteilt. Die Recherche...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Rechner
Übersetzung der engl. Bezeichnung Computer. Beide Begriffe werden in der DIN-Norm 44.300 als Synonym für Datenverarbeitungssystem aufgeführt. Vgl. auch elektronische Datenverarbeitungsanlage (EDVA), Computersystem....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Rechnernetz
Computer Network; räumlich verteiltes System von Rechner(n), Steuereinheit(en), und Peripheriegeräten, die durch Datenübertragungseinrichtungen und -wege miteinander verbunden sind. Vgl. auch Computerverbund(-system), Netz....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Rechnerorganisation
Informatik. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Rechnung
Faktura; Mitteilung des aufgrund des Kaufvertrags etc. fälligen Entgelts. Bestandteile sind der Kopf: Empfängeranschrift, Zeichen und Datum der Bestellung, eigenes Zeichen des Auftrags, Nummer und Datum der Rechnung und der Kern: Bezeichnung der Leistung bzw. der Ware mit Stückzahl oder sonstiger...
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Rechnungsabgrenzung
1. I.w.S.: die zeitliche Zuordnung der Einnahmen und Ausgaben eines Betriebes zur Ermittlung des Periodenerfolges. Je nach den angewandten Abgrenzungskriterien bestimmt sich danach direkt der Inhalt der Aufwands- und Ertragspositionen (periodisierte Einnahmen und Ausgaben) und indirekt auch der...
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Rechnungsabgrenzungsposten
Abgrenzungsposten, Rechnungsabgrenzung....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Rechnungsberichtigung
Begriff für die Umsatzsteuer. Enthält eine Rechnung nicht alle Pflichtangaben i.S. des § 14 Abs. 4 UStG, liegen für Unternehmer die Voraussetzungen für den Vorsteuerabzug nicht vor. Dies hatte bei Betriebsprüfungen oftmals allein die Folge eines Zinsschadens aufgrund der Vollverzinsung in der...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Rechnungshof
oberste und unabhängige Behörde, der die Ordnungs- und Wirtschaftlichkeitsprüfung des Staatshaushalts nach dessen Vollzug und damit die Erfüllung der administrativen Kontrollfunktion obliegt. In der Bundesrepublik Deutschland besteht für den Bund der Bundesrechnungshof (Art. 114 II GG), für...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Rechnungsjahr
Abrechnungszeitraum im öffentlichen Haushalt. Rechnungsjahr (Haushaltsjahr) ist das Kalenderjahr (§ 4 HGrG)....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Rechnungslegung
geordnete Zusammenstellung der Einnahmen und Ausgaben unter Beifügung der Belege, soweit solche erteilt zu werden pflegen. Pflicht zur Rechnungslegung besteht für denjenigen, der über eine mit Einnahmen und Ausgaben verbundene Verwaltung Rechenschaft abzulegen hat (§ 259 BGB; vgl. Rechenschaftslegung)....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Rechnungslegung im internationalen Vergleich
Die Schwierigkeiten in der Vergleichbarkeit bzw. Interpretierbarkeit z.B. der Bilanzen aus unterschiedlichen Ländern beruhen auf länderspezifisch unterschiedlichen Rechtssystemen und den jeweiligen Usancen in der Handhabung, also in den Rechnungslegungspraktiken und kaufmännischen Gepflogenheiten....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Rechnungslegungsverordnung
Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute (Kreditinstituts-Rechnungslegungsverordnung (RechKredV)) vom 10.2.1992 (BGBl. I 203), geändert durch VO vom 18.6.1993 (BGBl. I 924)), die in Ergänzung des Bankbilanzrichtlinie-Gesetzes vom 30.11.1990 i.d.F....
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Rechnungslegungsvorschriften
allg. Buchführungs- und Bilanzierungsvorschriften sowie bes. für Unternehmungen bestimmter Rechtsformen und Wirtschaftszweige. Vgl. auch Buchführungspflicht....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Rechnungsperiode
Zeitabschnitt, über den sich eine Periodenrechnung (Gewinn- und Verlustrechnung (GuV), Erfolgsrechnung) erstreckt....
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Rechnungspreis
von einem Lieferanten auf dem Rechnungsformular ausgewiesener Verkaufspreis für eine Ware, d.h. Listenpreis abzüglich der eingeräumten Mengenrabatte. Rechnungspreise sind ggf. um Preisnachlässe (Skonti, Gutschriften, Treueboni, Jahresrückvergütungen, Gesamtumsatzrabatte) zu mindern. Vgl. auch Wareneinstandspreis....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Rechnungsprüfung
Prüfung des Rechnungswesens z.B. eines Vereins, ggf. auch einer Unternehmung. Vgl. auch Jahresabschlussprüfung, Wirtschaftsprüfung, Wirtschaftsprüfungsmethoden....
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Rechnungsprüfungsamt
Behörde zur materiellen Prüfung der Finanzgebarung von Gemeinden und Gemeindeverbänden; vergleichbar einem Rechnungshof auf Gemeindeebene. In den Ländern unterschiedlich geregelt....
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Recht
(
Kommunalrecht
)
Rechnungswesen
Das betriebliche Rechnungswesen umfasst Verfahren zur systematischen Erfassung und Auswertung aller quantifizierbaren Beziehungen und Vorgänge der Unternehmung für die Zwecke der Planung, Steuerung und Kontrolle des betrieblichen Geschehens....
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Rechnungswesen und Controlling
Das betriebliche Rechnungswesen umfasst Verfahren zur systematischen Erfassung und Auswertung aller quantifizierbaren Beziehungen und Vorgänge der Unternehmung für die Zwecke der Planung, Steuerung und Kontrolle des betrieblichen Geschehens. In der Gesamtorganisation der Unternehmung wird das...
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BWL
(
Rechnungswesen und Controlling
)
Fachbereichsinformationen
Recht
1. Gesamtheit der Rechtsnormen, die in der Rechtsgemeinschaft gelten, die Rechtsordnung, auch objektives Recht genannt. 2. Die vom Recht gewährte, in einem subjektiven Recht verkörperte Machtbefugnis oder Berechtigung, der Anspruch aufgrund einer Anspruchsgrundlage. Vgl. auch Institution. ...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Recht am Arbeitsplatz
Arbeitsplatz. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Recht auf Arbeit
Grundsatz, wonach der Staat verpflichtet ist, das Recht des Arbeitnehmers zu schützen, seinen Lebensunterhalt durch frei übernommene Arbeit zu verdienen. Enthalten in Teil II Art. 1 Nr. 2 Europäische Sozialcharta. Im Grundgesetz nicht verankert. Ein Recht auf Arbeit im Sinn eines Anspruchs auf...
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Recht
(
Grundrechte
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Recht auf tatsächliche Beschäftigung
Beschäftigungsanspruch. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Recht auf Vergessenwerden
Das Recht auf Vergessenwerden, auch (eher missverständlich) Recht auf Vergessen genannt, steht in einem engen Zusammenhang mit der informationellen Autonomie. Personenbezogene Daten, vor allem im Internet und im mobilen Bereich, sollen auf Wunsch der Benutzer gelöscht oder unzugänglich gemacht...
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Recht
(
Recht
)
Recht der Schuldverhältnisse
im Zweiten Buch des BGB geregelte Rechtsmaterie. Das Recht der Schuldverhältnisse enthält allg. Vorschriften, die für alle Schuldverhältnisse gelten (z.B. über Begründung eines Schuldverhältnisses, Schadensersatzpflicht, Rücktrittsrecht, Erfüllung, Aufrechnung, Erlass, Abtretung), und bes. Bestimmungen über einzelne Schuldverhältnisse (z.B. Kauf, Miete)....
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Rechte an Informationen
Nach der Theorie der Verfügungsrechte sind nicht die Informationen selbst, sondern die mit ihnen verbundenen Nutzungsrechte von wirtschaftlichem Interesse. Um diese Rechte zu schützen und handelbar zu machen, gibt es neben vertraglichen Sicherungsformen eine Anzahl von Rechtsinstitutionen, wie...
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Rechteckverteilung
stetige Gleichverteilung. ...
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BWL
(
Statistik
)
rechtliches Gehör
1. Allgemein: Anspruch eines jeden auf rechtliches Gehör vor Gericht (Art. 103 I GG), d.h. der Betroffene muss vor Erlass einer ihm nachteiligen Entscheidung Gelegenheit haben, sich zur Sache zu äußern. Das Gericht trifft die Pflicht, das Vorbringen des Betroffenen zur Kenntnis zu nehmen und zu...
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Recht
(
Grundrechte
)
rechtliches Interesse
unterschiedlich verwendeter Rechtsbegriff: Ein rechtliches Interesse ist gegeben, wenn der Rechtskreis einer Person im weitesten Sinn berührt wird. Akteneinsicht durch Unbeteiligte setzt u.U. Glaubhaftmachung eines rechtlichen Interesses voraus (vgl. z.B. § 299 ZPO). Anders: berechtigtes Interesse....
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Rechtsakt
Bezeichnung für die rechtlichen Handlungsformen in der EU (EG, EAG): Verordnung, Richtlinien (EG-Richtlinien), Beschluss (früher: Entscheidung), Empfehlung, Stellungnahme (Art. 288 AEUV)....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Rechtsanwalt
unabhängiger Vertreter und Berater in allen Rechtsangelegenheiten. ...
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Recht
(
Verwaltungsrechtschutz, Verwaltungsgerichtsbarkeit
) ,
Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
) ,
Recht
(
Sozialgerichtsbarkeit und Verwaltungsverfahren nach dem Sozialgesetzbuch
) ,
Recht
(
Arbeitsgerichtsbarkeit
)
Rechtsanwaltsgebührenordnung
Die Bundesgebührenordnung für Rechtsanwälte (BRAGO) ist mit Wirkung vom 1.7.2004 abgelöst worden durch das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG). Vgl. auch Rechtsanwaltsvergütung....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Rechtsanwaltskammer
Rechtsanwalt....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Rechtsanwaltsvergütung
Das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) vom 5.5.2004 (BGBl. I 788 i.V. mit § 49b BRAO) m.spät.Änd. regelt die Vergütung (Gebühren und Auslagen) des Rechtsanwaltes für seine Tätigkeit in den verschiedenen gerichtlichen und außergerichtlichen Verfahren; i.d.R. durch Pauschgebühren...
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Rechtsanwaltsvergütungsgesetz
Das Rechtsanwaltsvergütungsgestez (RVG) vom 5.5.2004 (BGBl. I, S. 718) m.spät.Änd. löste zum 1.7.2004 die alte Bundesrechtsanwaltsgebührenordnung (BRAGO) ab und regelt die Vergütungssätze für die unterschiedlichen anwaltlichen Tätigkeiten....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Rechtsaufsicht
Form der Überwachung der öffentlichen Verwaltung, bei der die aufsichtsführende Behörde nur die Rechtmäßigkeit des Verwaltungshandelns kontrolliert. Die Rechtsaufsicht ist die übliche Aufsichtsform in Angelegenheiten der Selbstverwaltung. Gegensatz: Fachaufsicht. Vgl. auch Dienstaufsicht....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Rechtsauskunft
Lohnsteuerauskunft, verbindliche Ursprungsauskunft, verbindliche Zolltarifauskunft, Auskunft....
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BWL
(
Zollrecht
)
Rechtsausübung
Geltendmachung von Rechten jeder Art. Die Rechtsausübung wird durch das Bürgerliche Recht eingeschränkt: Eine Rechtsausübung ist unzulässig, wenn sie: (1) Nur den Zweck verfolgt, einem anderen Schaden zuzufügen (§ 226 BGB, Schikaneverbot); (2) eine sittenwidrige Schädigung eines anderen...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Rechtsbehelfe
1. Begriff: a) i.e.S.: außerhalb der eigentlichen Rechtsmittel prozessual eröffnete Möglichkeiten zur Herbeiführung einer Nachprüfung ergangener Entscheidungen. b) I.w.S.: Bezeichnung für Rechtsmittel. 2. Arten: a) förmliche Rechtsbehelfe, meist an eine bestimmte Frist und Form gebunden,...
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
) ,
Recht
(
Verwaltungsrechtschutz, Verwaltungsgerichtsbarkeit
) ,
Recht
(
Sozialgerichtsbarkeit und Verwaltungsverfahren nach dem Sozialgesetzbuch
) ,
Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
) ,
Recht
(
Arbeitsgerichtsbarkeit
)
Rechtsbehelfsbelehrung
Ab dem 1.1.2014 hat jede anfechtbare gerichtliche Entscheidung nach der Zivilprozessordnung, dem Gerichtskostengesetz, der Kostenordnung und dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz eine Belehrung über das statthafte Rechtsmittel, den Einspruch, den Widerspruch oder die Erinnerung sowie über das...
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Recht
(
Zivilprozess, freiwillige Gerichtsbarkeit
)
Rechtsbeistand
war Berufsbezeichnung für eine Person, der nach § 1 Rechtsberatungsgesetz (RBerG) die unbeschränkte Erlaubnis für die geschäftsmäßige Besorgung fremder Rechtsangelegenheiten durch den dafür zuständigen Präsidenten des Amts- oder Landgerichts erteilt war (§ 4 der Zweiten VO zur Ausführung...
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Rechtsberatung
Geschäftsmäßige Besorgung fremder Rechtsangelegenheiten einschließlich der Einziehung fremder oder zum Zweck der Einziehung abgetretener Forderungen....
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Rechtsbeschwerde
Der Revision ähnlicher Rechtsbehelf, mit dem nur Rechtsverletzungen gerügt werden können....
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Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
)
Rechtsbeugung
Verbrechen. Die vorsätzliche Beugung (d.h. Missachtung bzw. Nichtanwendung) des Rechts zugunsten oder zum Nachteil einer Partei durch einen Richter, sonstigen Amtsträger oder Schiedsrichter (Schiedsgerichtsverfahren) bei der Leitung oder Entscheidung einer Rechtssache. Strafe: Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu fünf Jahren (§ 339 StGB). ...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Rechtsbruch
Fallgruppe unlauterer Werbung (§ 4 Nr. 11 UWG), nach der jemand einen Rechtsbruch begeht, da er unlauter handelt, indem er einer gesetzlichen Vorschrift zuwiderhandlt, die auch dazu bestimmt ist, im Interesse der Marktteilnehmer das Marktverhalten zu regeln....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG)
Das Gesetz über außergerichtliche Dienstleistungen regelt seit dem 1.7.2008 die Befugnis, außergerichtliche Rechtsdienstleistungen zu erbringen. Damit ist eine zeitgemäße, europafeste Regelung für nicht anwaltliche Rechtsdienstleistungen geschaffen worden. Dies bedeutet, dass jetzt auch...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Rechtsdienstleistungsregister
Das Rechtsdienstleistungsregister dient der Information der Rechtssuchenden, der Personen, die Rechtsdienstleistungen anbieten, des Rechtsverkehrs und öffentlicher Stellen (§ 16 RDG). Es ist für jeden unentgeltlich einzusehen. Es enthält die Namen der registrierten Personen und Inhalt und Umfang...
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Recht
(
Unfallversicherung
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
) ,
Recht
(
Arbeitslosenversicherung
)
Rechtsentscheid
zur Vereinheitlichung des Wohnraummietrechts eingeführtes Institut, mit dem bei divergierender Rechtsprechung ein Vorbescheid des übergeordneten Gerichts herbeigeführt werden konnte. Mit dem ZPO-Reformgesetz vom 27.7.2001 (BGBl. I 1887, 3138) ist der Rechtsentscheid ersatzlos entfallen (früher:...
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rechtsfähige Vereine
Vereine mit Rechtsfähigkeit, erworben durch Eintragung in das Vereinsregister des zuständigen Amtsgerichts oder staatliche Verleihung (§§ 21 ff. BGB). Steuerliche Behandlung: Rechtsfähige Vereine sind kraft ihrer Rechtsform unbeschränkt steuerpflichtig (§ 1 I Nr. 4 KStG), wenn sie ihren Sitz...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Rechtsfähigkeit
Fähigkeit, Träger von Rechten und Pflichten zu sein. Rechtsfähigkeit besitzen alle natürlichen Personen, auch Minderjährige und Betreute (Betreuung), sowie alle juristischen Personen (§ 1 BGB). Anders: Geschäftsfähigkeit. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Rechtsgeschäfte
Tatbestände, die eine Willenserklärung oder eine Mehrheit von solchen enthalten und von der Rechtsordnung als Grund für den Eintritt der als gewollt bezeichneten Rechtswirkung anerkannt sind. Durch Rechtsgeschäfte können die einzelnen ihre rechtlichen Beziehungen gestalten. Rechtsgeschäfte...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
rechtsgeschäftlich gestaltete Treuhandschaft
Treuhandschaft. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Rechtshängigkeit
Anhängigkeit eines Prozesses mit einem bestimmten Streitgegenstand bei einem Gericht. Eintritt der Rechtshängigkeit mit Klageerhebung. Wirkungen: 1. Materielle Wirkungen: Unterbrechung der Verjährungsfrist (§ 212 I BGB), der Beklagte kommt i.d.R. spätestens mit Eintritt der Rechtshängigkeit...
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Rechtshilfe
1. Beistandsleistung zwischen den Gerichten derselben Gerichtsbarkeit und den Gerichten verschiedener Gerichtsbarkeiten. Beispiele: Vernehmung oder Vereidigung von Zeugen, die nicht im Gerichtsbezirk des Prozessgerichts wohnen: Überlassung von zur Aufklärung des einer Zivilklage zugrunde...
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Recht
(
Verwaltungsrechtschutz, Verwaltungsgerichtsbarkeit
) ,
Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Rechtskosten
Prozesskosten. ...
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Rechtskraft
Rechtsbegriff für die grundsätzliche Unanfechtbarkeit einer Entscheidung....
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Recht
(
Verwaltungsrechtschutz, Verwaltungsgerichtsbarkeit
) ,
Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Rechtsmängelhaftung
1. Begriff: Sonderregeln für den Kaufvertrag, die nach Gefahrübergang die allg. Vorschriften über Leistungsstörungen modifizieren und die Anfechtung wegen Irrtums ausschließen. Sie gelten neben Rechten aus einer Garantie. Bei der Rechtsmängelhaftung haftet der Verkäufer dafür, dass die Sache...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Rechtsmissbrauch
Missbrauch von Formen und Gestaltungsmöglichkeiten des Bürgerlichen Rechts, z.B. Steuerumgehung. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Rechtsmittel
förmliche, gesetzlich zugelassene Rechtsbehelfe mit dem Ziel der Überprüfung der Entscheidung durch eine höhere Instanz....
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Recht
(
Allgemeines Strafrecht, Kriminologie
) ,
Recht
(
Verwaltungsrechtschutz, Verwaltungsgerichtsbarkeit
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
Recht
(
Arbeitsgerichtsbarkeit
) ,
Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
) ,
Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Rechtsmittelbelehrung
die einer behördlichen oder gerichtlichen Entscheidung beigefügte Belehrung über Art, Form und Frist etwa gegebener Rechtsmittel. Z.T. vorgeschrieben im Strafrecht, im Steuerrecht und im Verwaltungsverfahren. ...
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
) ,
Recht
(
Verwaltungsrechtschutz, Verwaltungsgerichtsbarkeit
) ,
Recht
(
Sozialgerichtsbarkeit und Verwaltungsverfahren nach dem Sozialgesetzbuch
) ,
Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
) ,
Recht
(
Arbeitsgerichtsbarkeit
)
Rechtsmittelfrist
Frist zur Einlegung eines Rechtsmittels. Gegen Versäumung der Rechtsmittelfrist ist unter gewissen Voraussetzungen die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand zulässig....
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Rechtsmittelverzicht
Verzicht. ...
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Rechtsnachfolge
Sukzession; der von einem Rechtsvorgänger abgeleitete Erwerb eines Rechts, im Gegensatz zu dem originären, ursprünglichen Erwerb (z.B. Aneignung). 1. Einzelrechtsnachfolge: Der Erwerb eines einzelnen Vermögensgegenstandes, z.B. durch Übereignung, Forderungsabtretung. 2. Gesamtrechtsnachfolge:...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Rechtsökonomik
Die Rechtsökonomik (engl.: Law and Economics) betrachtet das Recht als ökonomischen Gegenstand. Vornehmlich Institutionen, Grundlagen und Strukturen des Rechts sowie Fragestellungen rechtlicher Natur werden vom Standpunkt der Volkswirtschaftslehre aus untersucht. Das Vorgehen verbindet Ökonomen...
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Rechtspersönlichkeit
Rechtsfähigkeit. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Rechtspfleger
Beamter des Justizdienstes, der die ihm durch Gesetz übertragenen Aufgaben der Rechtspflege sachlich unabhängig entscheidet und dabei nur an Gesetz und Recht gebunden ist....
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
) ,
Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
)
Rechtsprechung
staatliche Tätigkeit zur verbindlichen Entscheidung von Rechtsstreitigkeiten in einem rechtlich geregelten Verfahren (Prozess) in Anwendung des geltenden Rechts durch unbeteiligte Rechtspflegeorgane (Gerichte). Anders: Gesetzgebung, Verwaltung. ...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Rechtsreferendar
Jurist....
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
)
Rechtsschutzversicherung
1. Begriff: Zweig der Schadenversicherung, der den Rechtsschutzfall deckt. 2. Umfang des Versicherungsschutzes: Die Rechtsschutzversicherung erbringt und vermittelt Dienstleistungen zur Wahrnehmung rechtlicher Interessen und trägt nach Eintritt eines Rechtsschutzfalls im vereinbarten Umfang,...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Rechtsstaat
in einem allg. Sinn ein Staat, in dem nicht Willkür herrscht, sondern das Recht zur Gewährleistung von Rechtssicherheit und Gerechtigkeit. Als eines der elementaren Prinzipien des Grundgesetzes (Art. 20 I, 28 I GG) hat das Rechtsstaatsprinzip in zahlreichen Vorschriften und Grundsätzen eine...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Rechtsstaatlichkeit
Als Rechtsstaat wird ein Staat bezeichnet, in dem politische Herrschaft nur aufgrund und im Rahmen des Rechts ausgeübt wird (Grimm). Hierbei werden an eine Anerkennung hoheitlichen Handelns als legitimes Recht formelle und inhaltliche Voraussetzungen geknüpft, die dazu dienen, den einzelnen vor...
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Rechtsstaatsprinzip
Rechtsstaatlichkeit. ...
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Rechtsstreit
Prozess. ...
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Rechtsträger
allg. der Inhaber von Rechten. In den neuen Bundesländern bezeichnet Rechtsträger auch die Stelle, die früher berechtigt war, über Volkseigentum zu verfügen. Die Bezeichnung „Rechtsträger” hat im Zusammenhang mit der Regelung offener Vermögensfragen (Vermögensgesetz) noch Bedeutung, weil...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Rechtsträger, Spaltung von
Ein Rechtsträger kann ohne Abwicklung durch Übertragung des Vermögens auf zwei oder mehrere Nachfolgegesellschaften umgewandelt werden (Spaltung als Form der Umwandlung) und dadurch eine Sonderrechtsnachfolge herbeiführen. Zweck der Spaltung sind u.a. Trennung feindlicher Gesellschafterparteien, Erbteilung aber auch Umstrukturierung von Konzernteilen....
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Recht
(
Umwandlungsrecht, Recht der Unternehmenszusammenschlüsse
)
Rechtsverhältnisse
die durch Rechtsvorschriften geordneten Beziehungen von Personen zu anderen Personen oder Gegenständen, z.B. Mietverhältnis, Ehe, Beamtenverhältnis....
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Rechtsverordnungen
für jedermann verbindliche Anordnungen, die nicht vom Gesetzgeber, sondern von den durch Gesetz ermächtigten Exekutivorganen erlassen werden. Rechtsverordnungen aufgrund von Bundesgesetzen können nur von der Bundesregierung (mit oder ohne Zustimmung des Bundesrats, je nachdem, ob...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Rechtsvorschrift
Rechtsnorm oder Rechtssatz (z.B. Gesetz, Rechtsverordnung) im Unterschied zu den nur die staatliche Verwaltung bindenden Verwaltungsvorschriften, die i.d.R. Rechtsnormen näher erläutern oder ausführen. Rechtsnormen sind generell-abstrakte Regelungen, die für jedermann verbindlich sind....
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Rechtswahlmöglichkeiten
Steuerpolitik....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Rechtsweg
Begriff des Prozessrechts: (1) Möglichkeit, überhaupt Überprüfung einer Angelegenheit durch ein unabhängiges Gericht zu erhalten (Art. 19 IV GG); (2) die für die Angelegenheit oder Streitsache richtige Gerichtsbarkeit (Zulässigkeit des Rechtswegs). Hat ein Gericht den zu ihm beschrittenen...
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Recht
(
Staatshaftung, Enteignung, öffentlich-rechtliche Entschädigung, Entschädigungsrecht, Lastenausgleich
)
Rechtsweggarantie
grundrechtliche Verbürgung, nach der für jedermann, der durch die öffentliche Gewalt in seinen Rechten verletzt ist, der Rechtsweg offen steht (Art. 19 IV GG). Ausnahme gemäß Art. 10 II GG bei Verletzung des Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnisses, wenn Gesetz dies bestimmt und von...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
Recht
(
Grundrechte
) ,
Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Rechtswidrigkeit
Charakteristik jeder Handlung, die der Rechtsordnung widerspricht. Im gesamten Rechtsbereich einheitlicher Begriff. Rechtfertigungsgründe schließen das Unrecht mit Wirkung für alle Rechtsgebiete aus, das sind v.a. Notwehr, Notstand, Pflichtenkollisionen, tatsächliche und mutmaßliche Einwilligung des Verletzten. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Recognition Lag
Lag....
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VWL
(
Konjunktur
)
Recognitiontest
Wiedererkennungsverfahren; direktes Messverfahren der Gedächtnisinhalte oder Messverfahren der Werbewirkung. Beim Wiedererkennen wird der Person das gelernte Material zusammen mit anderen Materialien vorgelegt und sie wird gefragt, an welches Material sie sich erinnert. Die Vergessenskurve...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Record
1. Begriff: Datenstruktur, in der Datenelemente mit beliebigem Datentyp unter einem gemeinsamen Namen zusammengefasst sind (heterogene Struktur). 2. Verwendung: Strukturierung von Daten, die in einem hierarchischen Zusammenhang stehen. Einen Record, der in einer Datei gespeichert wird, nennt man...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Record Date
Vgl. Stimmrecht....
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
Recovery
bei Datenbanksystemen die Wiederherstellung eines definierten konsistenten Zustands der Datenbasis (Datenbank) nach einem Hardware- oder Software-Fehler. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Recovery Rate
Die Recovery Rate ist die Erlösquote bei Forderungsausfällen. Diese bestimmt sich in erster Linie an den hinterlegten Kreditsicherheiten. Bei den Kreditnehmern ist die Erlösquote bei Privatpersonen trotz der aktuellen Insolvenzregelungen deutlich höher als bei Unternehmen und Personengesellschaften....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Recycling
Rückführung von Produktions- und Konsumabfällen (auch: Abwärme) in den Wirtschaftskreislauf....
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Recyclingbörse
überbetriebliche Einrichtung der Industrie- und Handelskammer (durch den Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) organisiert) und des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) zur Vermittlung von Angebot an und Nachfrage nach Produktionsrückständen bzw. -abfällen. Europaweite Koordinierungsstelle, EDV-gerechter Ausbau....
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Red Clause
Klausel im Dokumentenakkreditiv (Packing Credit), durch die eine Bank ermächtigt wird, dem Begünstigten schon vor der Einreichung der Dokumente unter vereinbarten Bedingungen Vorschüsse zu gewähren. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
) ,
BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Red-Clause-Akkreditiv
Packing Credit. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Redakteur
Schriftleiter; der durch Sammlung, Sichtung, Ordnung und Bearbeitung von Nachrichten, Beiträgen, Aufsätzen etc. an der Gestaltung des Textteils einer Zeitung oder Zeitschrift oder der Gestaltung einer Hörfunk- oder Fernsehsendung Mitwirkende. Der verantwortliche Redakteur i.S. des Presserechts...
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
)
Redaktionsstatut
Organe der Mitsprache und Mitbestimmung vorsehende bes. Vereinbarung in Presse- und Medienunternehmen. Redaktionsstatute sollen der inneren Pressefreiheit dienen, v.a. der Absicherung der Stellung der Redakteure gegenüber dem Verleger, sowie der „Demokratisierung” der Massenmedien....
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
)
Rede
öffentliche Reden. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Redeflation
Reflation. ...
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Redepflicht
Verpflichtung des Abschlussprüfers gemäß § 321 I 3 HGB. Er hat im Prüfungsbericht über bei Wahrnehmung seiner Aufgaben festgestellte Unrichtigkeiten oder Verstöße gegen gesetzliche Vorschriften sowie Tatsachen zu berichten, die den Bestand einer geprüften Unternehmung gefährden, ihre...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Rediskont(ierung)
Weiterverkauf von Wechseln, die bereits von einem Kreditinstitut angekauft (diskontiert) wurden, an die Zentralbank. Vor der Einrichtung der Europäischen Zentralbank (EZB) legte die Deutsche Bundesbank einen Diskontsatz fest, zu dem sie Wechsel ankaufte (rediskontierte), die Banken zuvor von ihren...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Redistribution
Betriebswirtschaftslehrealle Prozesse, die sich im Zuge der Entwicklung von einer Abfall- hin zu einer Kreislaufwirtschaft nach dem Konsum eines Produktes ergeben. Dazu zählen die Wiedergewinnung von Abfällen, die Organisation von Absatz- und Beschaffungsmärkten, das Recycling und die Entsorgung....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Redistribution with Growth
These, dass im Wachstums- und Entwicklungsprozess die Verteilung zunehmend gleichmäßiger auf die Bevölkerung erfolgt. Vgl. auch Kuznets-U-These, Entwicklungspolitik....
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VWL
(
Internationale Organisationen
)
Redistributionspolitik
Verteilungspolitik. ...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Reduktionismus
methodologischer Individualismus. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Reduktionsaxiom
1. Begriff: Grundlegende Annahme über das Verhalten eines Entscheiders. Nach dem Reduktionsaxiom ist ein Entscheider stets indifferent zwischen allen Lotterien, die dieselbe Wahrscheinlichkeitsverteilung über das Ergebnis implizieren, gleichgültig, ob es sich um einfache, einstufige oder um...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Reduktionsmarketing
Demarketing. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Reduktionswerbung
Werbung zwecks gezielten Umsatzabbaus. Anders: Erhaltungswerbung. Gegensatz: Expansionswerbung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Redundanz
Datenredundanz....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Redux-Modell
Es handelt sich hierbei um das Grundmodell der Neuen Makroökonomik offener Volkswirtschaften (NOEM), welches das dynamische Grundmodell der Neukeynesianischen Makroökonomik in vereinfachter Form auf offene Volkswirtschaften überträgt. Im Unterschied zum Neukeynesianischen Makromodell wird im...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
reduzierte Form
Mehrgleichungsmodell....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Reeder
Eigentümer eines ihm zum Erwerb durch Seefahrt dienenden Schiffes (§ 484 HGB), Istkaufmann gemäß § 1 HGB. Haftung: Der Reeder ist für Schäden verantwortlich, den ein Mitglied der Schiffsbesatzung bei Ausführung der Dienstverrichtung schuldhaft einem Dritten zufügt (§ 485 HGB), haftet aber nur mit dem Schiffsvermögen (§§ 486 ff. HGB). Vgl. auch Schiffseigner. ...
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Reederei
Verkehrsbetrieb, der im Schiffsverkehr (Binnen-, Küsten- und/oder Seeschifffahrt) tätig ist. Vgl. auch Partenreederei....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Reederei-Lieferschein
Form des Konnossement-Teilscheins, bei der der Importeur der Reederei das Konnossement zurückgibt und sich dafür Lieferscheine ausstellen lässt, deren Anzahl und Inhalt sich nach dem Abnehmerkreis und dessen Nachfrage richten. Die Aushändigung der Ware am Kai erfolgt gegen Rückgabe des Lieferscheins. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Reedereischifffahrt
Binnenschifffahrt, Seeschifffahrt. ...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
reelle Zahlen
Zahlenmengen. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Reengineering
Analyse und Überarbeitung eines vorhandenen Softwaresystems mit dem Ziel, dessen Softwarequalität zu verbessern. Dabei kann es z.B. um die Restrukturierung von Programmcodes, die Gestaltung von Benutzeroberflächen unter softwareergonomischen Gesichtspunkten oder die Integration bisher isoliert...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
REFA
seit 1924 Abk. für Reichsausschuss für Arbeitszeitermittlung, seit 1951 Verband für Arbeitsstudien-Refa e.V., seit 1977 REFA-Verband für Arbeitsstudien, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung e.V....
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REFA-Lehre
1. Begriff: Alle vom REFA-Verband für Arbeitsstudien, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung e.V. erarbeiteten Grundsätze und Verfahren. Die REFA-Lehre stützt sich auf die Erkenntnisse der Arbeitswissenschaft, bes. auf die Ergebnisse technisch-organisatorischer, soziologischer,...
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REFA-Normalleistung
eine Bewegungsausführung, die dem Beobachter hinsichtlich der Einzelbewegungen, der Bewegungsfolge und ihrer Koordinierung besonders harmonisch, natürlich und ausgeglichen erscheint. Sie kann erfahrungsgemäß von jedem in erforderlichem Maß geeigneten, geübten und voll eingearbeiteten Arbeiter...
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REFA-Verband für Arbeitsstudien, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung e.V.
seit 1977 Bezeichnung des 1924 gegründeten Reichsausschuss für Arbeitszeitermittlung; seitdem mehrmals umbenannt. Technisch-wissenschaftlicher Verband mit gemeinnützigen Zielen. Gemäß der Satzung des REFA Bundesverbandes vom 08. September 2012 verfolgt dieser u.a. den Zweck, die Bildung und...
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Refaktie
Preis- oder Gewichtsabzug für schadhafte oder unbrauchbare Teile einer gelieferten Warensendung (z.B. Fusti)....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Referenz
1. Allgemein: Bezugssystem bzw. Bezugswert beim Messen. 2. (geschäftliche) Empfehlung. 3. (Vertrauens-)Personen oder Institutionen, bei denen man eine Referenzauskunft einholen kann. 4. Angabe von Referenzen bei Angeboten, die einen Überblick über abgeschlossene Projekte mit Nennung der...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Referenzanlage bzw. -leistung
Anlagegüter bzw. Leistungen, mit denen der Hersteller seine Problemlösungsfähigkeit im realen Produktionseinsatz gegenüber potenziellen Kunden beweisen kann. Wichtiger Akquisitionsfaktor im Investitionsgütermarketing. Anbieten von Referenzanlagen bzw. -leistungen ist oft auslösendes Element für die Auftragsgewinnung....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Referenzanwender
Anwender eines Produkts, der einem Interessenten an diesem Produkt vom Hersteller als Referenz benannt werden kann. Vielfach sind die Referenzanwender auch bereit, Interessenten die Produktanwendung vorzuführen. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Referenzperiode
Bezeichnung für einen bestimmten zurückliegenden Zeitabschnitt, auf den Bezug genommen wird....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Referenzperiodensystem
Vorverdienstprinzip, Bezugsmethode; in Gesetzen vorgesehenes Prinzip zur Berechnung des Arbeitsentgelts, wenn ein Arbeitgeber, ohne dass der Arbeitnehmer die Arbeitsleistung erbringt, das Arbeitsentgelt fortzuzahlen hat. Bei dem Referenzmethodensystem wird zur Berechnung auf eine vorhergehende...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Referenzverfahren
Verfahren zur Festlegung von Einfuhrquoten bei kontingentierter Einfuhr (Verteilungsverfahren). Bei Referenzverfahren bilden früher getätigte Einfuhren (Referenzen) die Basis, auf der die Zuteilungsmenge berechnet wird. Formen: (1) Reines Referenzverfahren: anteilsmäßige Verteilung des...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Referenzzeit
Zeitpunkt oder -raum, auf den sich statistische Ergebnisse beziehen; zeitliche Abgrenzung einer Grundgesamtheit. Bei der statistischen Erhebung einer Bestandsgesamtheit wird i.d.R. ein Referenzzeitpunkt (Erhebungsstichtag, Stichtag) festgelegt (z.B. 25.5.1987, 0 Uhr bei der Volkszählung 1987). Beim...
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BWL
(
Statistik
)
Referenzzinssatz
für eine bestimmte Laufzeit gültiger und auf eine bestimmte Währung lautender repräsentativer Zinssatz am Geldmarkt, der sowohl für Anlagen als auch Kredite gilt. Seit 1.1.1999 gilt die European Interbank Offered Rate (EURIBOR) als Referenzzinssatz für die Mitgliedsstaaten der EU. Damit löste...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Referenzzyklus
Konjunkturindikatoren....
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VWL
(
Konjunktur
)
Refinanzierung
Kreditgewährung, die nicht aus eigenen Mitteln des Kreditgebers erfolgt; dieser muss sich die erforderlichen Mittel erst beschaffen. Häufigste Form der Refinanzierung ist die Inanspruchnahme des Notenbankkredits durch die kreditgebende Bank im Weg des Wertpapierverkaufs oder der Inanspruchnahme ständiger Fazilitäten....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Seitennummerierung
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