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BWL
Allgemeine BWL
Marketing
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Sachgebiete unter Marketing
Vertriebspolitik
Handelsbetriebslehre
Produktpolitik
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Grundlagen des Marketings
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Preispolitik
Kommunikationspolitik
alle Treffer
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Nischenstrategie
Fokussierungsstrategie; Angebot eines auf die spezifischen Probleme der potenziellen Nachfrager einer Marktnische zugeschnittenen Leistungsangebots und ein darauf abgestimmter Einsatz der anderen marketingpolitischen Instrumente. Zweck: Abschirmung vor der Konkurrenz und bes. intensive Ausschöpfung der Marktnische....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Preiskorridor
setzt die Bandbreite zwischen Ziel- und Limitpreisen als Richtgröße für den Vertrieb und damit die operative Preisgestaltung. Im internationalen Kontext sollten sich die Preise für einzelne Länder in einem Preiskorridor bewegen, in dem Reimporte wirtschaftlich uninteressant sind....
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BWL
(
Preispolitik
)
Behavioral Pricing
verhaltenswissenschaftlicher Ansatz zur Erklärung beobachtbarer, (scheinbar) irrationaler preisbezogener Entscheidungen. Steht im Kontrast zum Konzept des Homo Oeconomicus, das auf rein rationalen Verhaltensannahmen basiert....
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BWL
(
Preispolitik
)
Internationale Markenpolitik
Gestaltung von Produktname und Markenzeichen im internationalen Markt....
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Preissystem
systematische Bildung von Preisen. Ziel ist ein konsistenter Aufbau der Preise, um die preispolitischen Ziele des Unternehmens zu erreichen....
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BWL
(
Preispolitik
)
Retouren
an den Verkäufer zurückgesandte Waren (spezielle Bedeutung im Außenhandel sowie im Zoll- und Bankenrecht)....
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BWL
(
Zollrecht
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Markenlizenz
Art der Lizenz. Gegenstand ist das Recht zur (Mit-)Nutzung einer bestehenden Marke....
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BWL
(
Produktpolitik
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
Branchenattraktivität
Marktattraktivität; eine in der Portfolio-Analyse verwendete Dimension (Marktattraktivität-Wettbewerbsvorteil-Portfolio), die zum Ausdruck bringt, wie attributiv eine Branche für Aktivitäten des Unternehmens erscheint. Kriterien der Branchenattraktivität: Marktwachstum, Marktgröße, Marktqualität, Versorgungslage bez. Ressourcen, sonstige Umweltsituation....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kreuztabellierung
statistisches Verfahren zur Häufigkeitsanalyse. I.d.R. Ermittlung von Zusammenhängen zwischen zwei Variablen. Generell sind auch n Variablen zulässig; da aber bei mehrdimensionalen Kreuztabellierungen die Tabellen auseinander gebrochen werden müssen, wird eine gleichzeitige Inspektion mehrerer...
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BWL
(
Marktforschung
)
Warenrohgewinn
Warenbruttogewinn, Rohgewinn; im Handelsbetrieb durch Warenumsätze erzielter Rohertrag zur Deckung der Handlungskosten und zur Erzielung eines Gewinns. Der Warenrohgewinn wird durch Gegenüberstellung von Sollspanne und Istspanne kontrolliert....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Copy-Test
psychologisches Testverfahren, bei dem den Befragten eine zu testende Vorlage, i.d.R. ein Werbemittel, eine Zeitung oder eine Zeitschrift vorgelegt wird. Copy-Tests messen bes. die Erinnerung und die Wiedererkennung der gesamten Vorlage oder auch einzelner Elemente. Vgl. auch Recalltest, Recognitiontest....
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BWL
(
Marktforschung
)
Coverage
1. In der Distributionspolitik die Abdeckung des Absatzmarkts (Marktabdeckung). 2. In der Marktforschung die repräsentative Abbildung der Grundgesamtheit durch die Stichprobe....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
habituelles Kaufverhalten
Verhalten beim Einkauf, das auf verfestigten Mustern und Gewohnheit basiert, die wiederum auf in der Vergangenheit bewährten Entscheidungen beruhen. Mit habituellem Kaufverhalten sind i.d.R. hohe Marken- bzw. Ladentreue verbunden....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Preisgarantie
Versprechen eines Anbieters, dass der gezahlte Preis gleich oder niedriger als jeder andere Konkurrenzpreis ist. Sollte dies nicht der Fall sein, wird innerhalb des Garantiezeitraums (zumeist eine Woche bis 14 Tage) entweder die Ware zurückgenommen oder die Preisdifferenz erstattet....
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BWL
(
Preispolitik
)
CAPI
Abk. für Computer Assisted Personal Interview; computergestütztes persönliches Interview, bei dem der Interviewer Fragen aus dem PC (Laptop) vorliest und die Antworten direkt eingibt. Vgl. auch Computergestützte Datenerhebung, Interview. Vorteile sind gegenüber der Befragung mit...
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BWL
(
Marktforschung
)
Low-Interest-Produkt
Konsumgut, dem die Verbraucher ein geringes Interesse entgegenbringen und das durch habituelles Kaufverhalten charakterisiert ist. Gegensatz: High-Interest-Produkt. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Standardisierungsstrategie
Strategie die sich an den durchschnittlichen Anforderungen und Erwartungen bestimmter Kundengruppen (Marktsegmente) ausrichtet....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Verbraucherpanel
Panel zur Untersuchtung der Kaufgewohnheiten von Einzelpersonen (Individual-Panel) oder Haushalten (Haushaltspanel). ...
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BWL
(
Marktforschung
)
FFF-Werbung
Abk. für Film-, Funk- und Fernsehwerbung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Ausstellung
zeitlich begrenzte Marktveranstaltung, auf der eine Vielzahl von Ausstellern ein repräsentatives Angebot eines oder mehrerer Wirtschaftszweige oder Wirtschaftsgebiete ausstellt und vertreibt oder über dieses Angebot zum Zweck der Absatzförderung informiert (§ 65 GewO). Zielgruppen sind neben den...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Makrosegmentierung
erster Teil eines zweistufigen Ansatzes der Marktsegmentierung im Investitionsgüterbereich. Merkmale der Käuferunternehmung bzw. der Einbindung in gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge als Segmentierungskriterien: (1) direkt beobachtbare Merkmale (allg.: z.B. Branche, Standort,...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Lasswellsche Formel
erstes Kommunikationsmodell; 1948 von H.D. Lasswell publiziert: „Wer sagt was über welchen Kanal zu wem?“ Heute erweitert durch die Fragen nach der Kommunikationswirkung und der Umweltsituation; für die Werbung gilt: Wer (Unternehmen, Werbetreibender) sagt was (Werbebotschaft) unter welchen...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Wellenbefragung
wechselnde Stichproben werden wiederholt zu den gleichen Themen mit der gleichen Methode und zu den gleichen Zeitpunkten angewendet. Dient zur Messung von Veränderungen, wenn Panels nicht geeignet sind. Beispiel: Werbetracking....
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BWL
(
Marktforschung
)
Produktplanung
Erzeugnisplanung; 1. Begriff: umfasst die Stufen des Entscheidungsprozesses bei der Produktinnovation von der Ideengewinnung bis zum Gestaltungsbriefing (Pflichtenheft, Lastenheft etc.). 2. Stufen können sein: a) Sachziel- und Suchfeldbestimmung, b) Anspruchsanalyse und -auswahl, c)...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Signal
Informationstheorie physikalisch messbares Faktum oder Ereignis, das als Ergebnis eines Kombinations- und Transformationsvorganges von Zeichen der Übermittlung von Nachrichten in einem Kanal von einem Sender an einen Empfänger dient. Signale überbrücken entweder räumliche Distanzen...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Preisangaben
sind nach der Preisangabenverordnung (PAngV i.d. F. vom 18.10.2002 (BGBl. I 4197) m.spät. Änd.) Angaben, die Preisklarheit und Preiswahrheit sicherstellen und dem Verbraucher einen zutreffenden Preisvergleich ermöglichen....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Irritation
1. Begriff: Gefühl der Verunsicherung und Störung, welches durch die Werbung ausgelöst werden kann. Dieses Gefühl führt bei wiederholten Kontakten mit der irritierenden Werbung zu einer Abwehrhaltung beim Rezipienten, was die Akzeptanz- und Überzeugungswirkungen der Werbung herabsetzt....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Taxierung
Wertbestimmung einer Sache oder Leistung; z.B. im Handel auf oder vor Auktionen, im Handelsschiedswesen etc. Taxierung erfolgt meist durch einen Taxator (Sachverständigen)....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Blisterpackung
Verpackung aus einer festen und ebenen Pappunterlage und einem die Ware umhüllenden transparenten und flexiblen Kunststoff, die Raum sparend an Lochwänden in der Verkaufsstelle des Einzelhandels befestigt werden kann....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Spezialmarkt
Form des Markthandels; regelmäßig in größeren Zeitabständen wiederkehrende, zeitlich begrenzte Veranstaltung, auf der eine Vielzahl von Anbietern bestimmte Waren anbietet (§ 68 I GewO). Vgl. auch Jahrmarkt, auf dem Waren aller Art angeboten werden....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Lagergeschäft
I. Handelsbetriebslehre: Warendistribution über die Lager der Glieder der Handelskette; II. Handelsrecht: gewerbsmäßig übernommene Lagerung und Aufbewahrung von Gütern durch Lagerhalter...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Loyalty Marketing
Form des Marketings, die langfristige Kundenzufriedenheit und Kundenbindung zum Ziel hat. Die Kunden werden für ihre dauerhafte Treue etwa durch bes. Rabatte, Geschenke, Sonderservices oder Vergünstigungen bei Partnerunternehmen belohnt....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Handelswissenschaft
Wissenschaft vom Handel im funktionellen Sinn....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Callcenter
AllgemeinKommunikationszentren, in denen Kundenkontakte mittels moderner Kommunikationsmittel (Telefon, E-Mail, Fax, Internet, Coupon, Brief, Anrufbeantworter etc.) auf der Basis DV-gestützter Informationstechnologien, bes. von Kundendaten aus Datenbanken, abgewickelt werden. In Callcentern werden...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Tracking
I. Marktforschung: regelmäßig wiederkehrende Untersuchung desselben Sachverhalts. Ein Tracking kann im Rahmen eines Panels oder bei wechselnden Stichproben durchgeführt werden. II. Logistik: Sendungsverfolgung....
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Re-Commerce
Re-Commerce (alternative Schreibweise: Recommerce) kennzeichnet ein C2B (Consumer-to-Business)-Geschäftsmodell im Online-Handel mit Second-Hand-Artikeln, bei welchem ein gewerblicher Händler Gebrauchtware von Endverbrauchern ankauft und diese auf seiner eigenen Internet-Plattform oder auch auf...
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BWL
(
Internet-Marketing
)
Teleshopping
Homeshopping; Verkaufsform des Einzelhandels unter Nutzung des Mediums Fernsehen um Einkäufe von zu Hause aus zu tätigen; Form des Distanzhandels. Der Konsument wählt das Produkt seiner Wahl im Fernsehen aus und kann dieses per Telefon, Fax, Onlineshop oder E-Mail bei einem Händler bestellen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Sorte
Handelsbetriebslehre Gemäß der Sortimentspyramide Teilelement eines bestimmten Artikels. Bankwesen Geldsorten. Industriebetriebslehre In begrenzter Anzahl hergestellte Varianten einer Produktart. Ähnlich: Serie. Vgl. auch Sortenproduktion, Lossequenzenplanung....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Ingredient Branding
1. Begriff: Markenpolitik für eine Komponente eines Endprodukts, die einerseits wesentlicher Bestandteil des Endproduktes ist, andererseits aber in das Produkt eingeht und damit nicht mehr offen erkennbar ist (z.B. Mikroprozessoren in PCs, Verpackungen für Nahrungsmittel etc.). 2. Ziel: für den...
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
No-frills-Stategie
engl. für ohne Schnickschnack; auf der Verschlankung der angebotenen Leistungen basierende Strategie. Die Leistung erfüllt dabei die Grundbedürfnisse der Kunden, beinhaltet aber keine Extras. Eine solche No-frills-Stategie wird z.B. bei Billigfluggesellschaften angewandt. Eine solche Strategie ist häufig mit einer Niedrigpreisstrategie für das gewählte Grundprodukt verbunden....
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BWL
(
Preispolitik
)
Facelifting
Form der Produktmodifikation, die dazu dient, die Wachstumsphase oder auch die Reifephase im (Produkt-)Lebenszyklus eines Leistungsangebots zu verlängern. Im Vergleich zum Relaunch beschränkt sich das Facelifting i.d.R. auf geringfügige optische, haptische und/oder inhaltliche Modifikationen, die...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Store Check
Überprüfung der Warenpräsentation bzw. Angebotsbedingungen für die Artikel eines Herstellers in bestimmten Verkaufsstellen von Einzelhandelsunternehmen....
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BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Mindesthaltbarkeitsdatum
Auf einer Ware oder deren Verpackung angebrachtes Datum, bis zu dem diese unter angemessenen Aufbewahrungsbedingungen ihre spezifischen Eigenschaften behält....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Prognosemodell
komplexes Verfahren, das unter Verwendung einer Kombination unterschiedlicher Prognoseverfahren Prognosen erstellt. Hierdurch wird versucht, allen möglichen Einflussfaktoren Rechnung zu tragen. Vgl. auch Modell, ökonometrisches Prognosemodell....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Lebensstandard
Vorstellungen des Verbrauchers darüber, was sein Dasein und seine Umwelt ausmachen soll, ausgedrückt in der Summe der ihm nach Herkommen, Kinderstube, Werdegang etc. angemessen erscheinenden Wünsche. Lebensstandard wird als ideeller Bedarfsfaktor bzw. Bedürfnisformer verstanden, im Gegensatz zum Economic Status (zivilisatorischer Standard). ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Produktionslizenz
Verfahrenslizenz; Art der Lizenz. Die Produktionslizenz beinhaltet spezielles Herstellungs-Know-how, wie z.B. Konstruktions- und Produktionspläne, Rezepturen. I.d.R. mit der Vergabe einer Produktlizenz verbunden....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Ordinalskala
Möglichkeit der Reihung verschiedener Messgrößen....
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BWL
(
Marktforschung
) ,
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
) ,
BWL
(
Statistik
)
Eventpsychologie
Begriff (Definition) Eventpsychologie ist der interdisziplinäre Transfer psychologischer und neurologischer Erkenntnisse in das Eventmanagement (Ronft, 2021, S. 46). Die erstmalige Definition (Ronft, 2013, 91f.) sowie davon abgeleitete Begriffsbestimmungen (Ronft, 2020, S. 99; Wrobel...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Bildkommunikation
1. Begriff: Teilgebiet der nonverbalen Kommunikation und umfasst die Kommunikation mittels Bildern. 2. Wirkungen: a) Durch Bilder können bei gleicher Zeit mehr Eindrücke vermittelt werden als mit einem Text. Bilder werden i.d.R. vor dem Text betrachtet. b) Die Bildverarbeitung erfolgt...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Kommunikationsforschung
Teilgebiet der Marketingforschung. Die Kommunikationsforschung untersucht: Kommunikatoren, Medieninhalte, Medien, das Publikum der Medien und die Wirkung der Medien....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Marktänderung
in der Marktforschung Bezeichnung eines einmaligen Wandels im Marktgefüge. Marktänderung kann durch Marktverschiebung (Wachstum und Schrumpfung) vorbereitet, jedoch auch plötzlich, etwa durch politische Ereignisse, hervorgerufen werden. Ursache sind häufig Technologieänderungen. So wurde der Walkman durch den MP3-Player und die analoge Kamera durch die Digitalkamera weitgehend ersetzt....
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BWL
(
Marktforschung
)
Bruttopreisliste
Liste mit empfohlenen Richtpreisen (Preisempfehlung), die für die Händler eine Kalkulationshilfe darstellt und ggf. durch eine betriebsindividuelle Kalkulation (nach unten) korrigiert wird....
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BWL
(
Preispolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
reaktive Messverfahren
Begriff der Marktforschung für alle Instrumente, die eine Einbeziehung und Motivation der Testperson voraussetzen. Die Reaktion der zu testenden Person auf bestimmte Stimuli kann durch das Wissen, dass sie getestet wird, verändert werden (systematischer Fehler). Die Befragung ist stets reaktives...
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BWL
(
Marktforschung
)
integriertes Marketing
weist auf das Koordinationserfordernis bei der Gestaltung und Umsetzung von Marketingkonzepten nach innen und nach außen hin; grundsätzlich dem Begriff Marketing innewohnend, doch ein häufig anzutreffendes falsches Verständnis von Marketing lässt die Betonung der Koordination sinnvoll erscheinen....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Preisbasis
als Preisbasis kann die messbare Bezugsgröße der Leistung für einen Preis bezeichnet werden. Mögliche Formen der Preisbasis sind z.B. Liter, Kilogramm, Kilometer, Megabyte oder Minuten....
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BWL
(
Preispolitik
)
Responsefunktion
Response Function, Wirkungsfunktion; Beziehung zwischen beliebig vielen Marketingvariablen (z.B. Preis, Kommunikation, Distribution) und dem Response (Antwort), den die Marketingvariablen bei Konsumenten und Nachfrager auslösen. Unabdingbare Voraussetzung für rationale Marketingentscheidungen. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Bruttoeinkaufspreis
Preiskennzahl...
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BWL
(
Preispolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
In-Supplier
Kennzeichnung einer Anbieterposition im Investitionsgütermarketing. Ein In-Supplier ist bereits Lieferant beim nachfragenden Unternehmen; er wird versuchen, die Geschäftsbeziehungen auszubauen, weitere Lieferbeziehungen des Abnehmers zu anderen Lieferanten zu seinen Gunsten umzuleiten und die...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Nielsen-Panel
Handelspanel der Firma Nielsen....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
grauer Markt
Absatz von Waren unter Umgehung privatrechtlicher Vereinbarungen...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Penetrationspreisstrategie
Marktdurchdringungsstrategie; Preisstrategie bei der Einführung neuer Produkte; dabei wird der Preis in der ersten Phase möglichst niedrig angesetzt, um so schnell einen hohen Marktanteil zu erreichen. Später kann der Preis schrittweise erhöht werden. Besonders relevant in Märkten mit Netzwerkeffekten; Gegenteil: Abschöpfungsstrategie....
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BWL
(
Preispolitik
)
Motivforschung
Motivation Research; Zweig der Marktforschung, der auf psychoanalytischen Methoden aufbaut. Die Beweggründe (Motive) des bewussten und unbewussten menschlichen Wollens und Handelns, bes. im Konsumentenverhalten und bei Kaufentscheidungen, werden erforscht und für Zwecke der industriellen...
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BWL
(
Marktforschung
)
Kundenclub
Bemühen von Unternehmen, Kunden in Clubs zu organisieren, um so eine höhere Kundenbindung bzw. Kundenloyalität sowie eine unentgeltliche Mund-zu-Mund-Werbung zu erzielen. Clubveranstaltungen dienen dem persönlichen Informationsaustausch sowie der Durchführung von Events. Die Unternehmung kann...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Anmutung
erster spontaner und unreflektierter Eindruck, den ein Reiz hinterlässt. Nach aktualgenetischen Erkenntnissen bestimmt die Anmutung als erster Wahrnehmungsschritt die vorherrschende emotionale Prädisposition gegenüber dem dargebotenen Reiz, bildet daher eine erste, gefühlsmäßige Interpretation (Wahrnehmung)....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Baseline
Schlussaussage oder Schlusszeile einer Anzeige. Die Baseline soll die wesentliche Aussage des Fließtextes zusammenfassen und/ oder zu weiteren Aktivitäten des Lesers (Probieren, Kaufen, Genießen) auffordern. Gegensatz: Headline....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Preisdurchsetzung
beinhaltet alle Maßnahmen, die ergriffen werden, damit einmal festgelegte Preise auch am Markt durchgesetzt und nicht z.B. durch willkürliche Rabatte unterlaufen werden....
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BWL
(
Preispolitik
)
Inventurdifferenzen
im Handel Differenzen zwischen dem buchmäßig errechneten Wert und dem tatsächlichen Wert eines Bestands an Handelswaren...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Value-to-Customer
Wert, der dem Kunden als Gegenwert für den gezahlten Preis geboten wird. Der Value-to-Customer wird durch Angebots-, Kommunikations- und/oder Distributionspolitik geschaffen. Vgl. auch Value Measurement....
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BWL
(
Preispolitik
)
Generalisierung
MarketingAus der Psychologie in die Theorie des Konsumentenverhaltens übernommener Begriff. Ein gelerntes Verhalten wird von einem Konsumenten nicht nur auf eine spezifische, sondern auch auf ähnliche Situationen angewendet. Beispiel: Die Erkenntnis, dass ein bestimmter Artikel in einem...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Handelswerbung
Werbung für ein Handelsunternehmen....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Automatenverkauf
Methode des Verkaufs im Handel...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Umbrella-Effekt
i.d.R. positiver Spillover-Effekt. Das gute Image bereits eingeführter Marken wird genutzt, um anderen (meist neuen) Produkten die Marktdurchdringung zu erleichtern, in dem alle Marken zu Markenfamilien zusammengefügt werden. Vgl. auch Kannibalismus-Effekt....
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Katalog
entweder gedruckte oder elektronisch (z.B. im Internet oder auf CD-ROM) veröffentlichte Übersicht über das Warenangebot eines Anbieters....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Personalkauf
Kauf der von Hersteller- oder Handelsunternehmungen hergestellten oder angebotenen Waren durch Betriebsangehörige zu Vorzugspreisen. Vgl. auch Belegschaftshandel. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Konzentrationsformen des Handels
Betriebsformen des Handels, deren Betriebsstätten von einer Zentrale einheitlich geführt werden, z.B. bei Filialunternehmungen....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Kaufklassen
im Investitionsgütermarketing Begriff für unterschiedliche Kaufsituationen zwecks Erstellung kaufklassenadäquater Marketinglehren: (1) Kaufklassen nach Komplexität der Kaufsituation bzw. Routinisierungsgrad des Kaufprozesses: (a) Erst- bzw. Neukauf (New Task); (b) modifizierter Wiederkauf...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Pilot-Studie
Vorlauf-Studie; in der Marktforschung exploratives Versuchsprogramm kleineren Maßstabs, um Kosten und Erfolg eines Vorhabens zu testen. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Howard-Sheth-Modell
Modell der Werbewirkung, wonach sich die Wirkung nach den folgenden Stufen vollzieht: Attention/Brand (Aufmerksamkeit/Marke), Comprehension (Einsicht), Attitude (Einstellung), Intention (Kaufabsicht) und Purchase (Kaufhandlung). Vgl. auch Hierarchy-of-Effects-Modell. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Information Chunk
Schlüsselinformation, die für den Kunden bei der Kaufentscheidung bes. wichtig ist und andere Informationen ersetzen oder bündeln kann (z.B. Marke, Preis, Ergebnisse von Produkttests etc.). Information Chunk gewinnen im Hinblick auf die Informationsüberlastung (Information Overload) eine zunehmende Bedeutung....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Nettopreis
der Preis, der sich nach Abzug aller Nachlässe ergibt....
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BWL
(
Preispolitik
)
Reklame
früher synonym mit Werbung verwendet, im Laufe der Zeit abwertender Inhaltswandel, heute überwiegend als kritische Vokabel im Sinn schlechter, marktschreierischer, übertriebener oder gar unwahrer Werbung gebraucht. Vgl. auch unlautere Werbung, sittenwidrige Werbung, irreführende Werbung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Value Extraction
Value Capture, Value Appropriation; Ansatz, wie ein Unternehmen den Wert monetarisiert, der einem Kunden geliefert wurde (Value Delivery). Die Value Extraction ist damit eine zentrale Fragestellung für das Preismanagement....
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BWL
(
Preispolitik
)
Paarvergleich
Paired Comparison. 1. Methode bei Produkttest oder Werbemittelforschung: Test-Produkt oder Test-Anzeige werden den Auskunftspersonen in Verbindung mit einem anderen ähnlichen Produkt bzw. einer ähnlichen Anzeige zur vergleichenden Beurteilung präsentiert. 2. Methode der Befragung bei der Messung...
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BWL
(
Marktforschung
)
Handelsbetriebslehre
Institutionenlehre der Betriebswirtschaftslehre, deren Erkenntnisobjekte die Handelsbetriebe und deren Führung (Handelsmanagement) sind....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Kost-Plus-System
Cost-plus-System. 1. Begriff: Verfahren der Kostenumlage; auf einen Basispreis werden (je nach zusätzlich entstehenden Kosten) Aufschläge berechnet. Üblich in kooperativen Gruppen des Handels, um die Handlungskosten auf die Mitglieder zu verteilen, die die Kosten verursacht haben. Beispiele:...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Erfa-Gruppe
Erfahrungsaustauschgruppe; Zusammentreffen von rechtlich und wirtschaftlich selbstständigen, untereinander i.d.R. nicht unmittelbar konkurrierender Händlern zum Erfahrungsaustausch, z.B. über die Beurteilung mittels Kennzahlen abgebildeter Betriebsergebnisse oder über Resultate von Aktionen bzw. von Fortbildungen....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Partizipationseffekt
Bezeichnung für den Tatbestand, dass jede zusätzliche Produkt- oder Ausführungsart eines Anbieters Absatzmengen von Konkurrenzanbietern abzieht. Produktdifferenzierung löst infolge des Partizipationseffekts eine akquisitorische Wirkung aus....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Aktion
EntscheidungstheorieSynonym für Handlungsalternative.HandelSonderangebot mit ggf. zusätzlichen Kaufimpulsen, Zweitplatzierung, Medienwerbung, Handzettelwerbung, Warenproben am Point of Purchase....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Billings
Umsätze von Werbeagenturen, die sich aus Honoraren und Provisionen (Agenturvergütung) zusammensetzen. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Preiskartell
Vereinbarung selbstständiger Unternehmen über Preise. Preiskartelle verstoßen durch die hervorgerufene Wettbewerbsbeschränkung gegen § 1 GWB und Art. 101 I AEUV. Sonderform: Submissionskartell. Vgl. auch Kartell....
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BWL
(
Preispolitik
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Renner
Produkte mit im Vergleich zu den übrigen Artikeln des Sortiments hoher Umschlagshäufigkeit. Gegensatz: Ladenhüter. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Tachistoskop
1. Begriff: Gerät zur standardisierten Messung von Wahrnehmungssituationen. Mit dem Tachistoskop kann das Wahrnehmungsmaterial systematisch variiert und zeitlich begrenzt dargeboten werden. 2. Formen: (1) Projektions-Tachistoskop: Bilder von Gegenständen werden mehr oder weniger lange auf eine...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Zapping
Vermeiden der Wahrnehmung von Werbesendungen durch die Konsumenten. Erscheinungsformen: (1) Kanalwechsel beim Fernsehen zu Beginn oder während der Werbung; (2) Ausblenden von Fernsehspots bei Videoaufnahmen z.B. durch Betätigen des Schnellvorlaufs; (3) geistige Abwesenheit bei...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Preisfairness
wichtiges Konstrukt in der Preiswahrnehmung. Preise werden als fair wahrgenommen, wenn der empfundene Nutzen die Zahlungsbereitschaft des Kunden nicht übersteigt und er sich nicht übervorteilt fühlt. Von hoher Preisfairness oder Preisgerechtigkeit spricht man, wenn ein Kunde den Preis als fair...
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BWL
(
Preispolitik
)
Panelsterblichkeit
Drop-out-Rate; Verringerung der Zahl der Teilnehmer eines Panels durch Tod, Haushaltsauflösung, Geschäftsschließung, aber auch aus sonstigen Gründen (nachlassendes Interesse, zeitliche Verhinderung etc.). Der Panelsterblichkeit wird dadurch Rechnung getragen, dass die ausgeschiedenen...
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BWL
(
Marktforschung
)
Großhandelsunternehmung
Großhandlung. 1. Begriff: Institutionen (Betriebe), deren wirtschaftliche Tätigkeit ausschließlich oder überwiegend dem Großhandel im funktionellen Sinn zuzurechnen ist. Großhandlungen treten in unterschiedlichen Betriebsformen (Betriebsformen des Handels) auf. Sie sind auf nahezu allen Stufen...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Preiswahrnehmung
subjektive Wahrnehmung und Erinnerung von Preisen. Vgl. auch Preisbewusstsein, Preisimage....
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BWL
(
Preispolitik
)
Einführungsphase
erste Phase im Lebenszyklus, die auf die Angebotsentwicklung folgt. Der Absatz wächst langsam, da das Angebot eventuell noch unbekannt ist und neu am Markt eingeführt wird. Gewinne können noch nicht realisiert werden, da die Ausgaben für die Markteinführung noch über den Einnahmen aus dem...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Vertriebslizenz
Art der Lizenz. Vertriebslizenzen können (je nach Inhalt bzw. Gegenstand) eine unterschiedlich starke Bindung zwischen Hersteller und Lizenzpartner (Handel, Verarbeitendes Gewerbe) begründen. Erscheinungsformen sind v.a. Vertragsvertrieb und Vertriebshändler....
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Revival
Wiederbelebung einer Marke, Mode oder eines Angebotes aus der Vergangenheit. Kann alternativ auch als Maßnahme der verstärkten Bewerbung von Produkten mit dem Ziel der Verlängerung der Wachstums- oder auch der Reifephase im Produktlebenszyklus verwendet werden. Vgl. auch Relaunch, Facelifting....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Erlebnishandel
Handel mit emotionaler Anreichung als Erlebnis...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Abschöpfungspreispolitik
Marktabschöpfungspolitik, Skimming Pricing; Preisdifferenzierung bei Einführung eines neuen Produktes mit anfänglich hohen und später sukzessiv verringerten Preisen. Gegensatz: Penetrationspricing....
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BWL
(
Preispolitik
)
Off-Price Store
spezielle Form des Fachdiscounters; mittel- bis großflächiger Einzelhandelsbetrieb, der vorwiegend bekannte Markenartikel des Nichtlebensmittelbereichs (Textilien, Schuhe, Glaswaren, Porzellan, Sportartikel) in Selbstbedienung zu äußerst günstigen Preisen anbietet. Das Sortiment besteht...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Absatzwegepolitik
Festlegung des Absatzweges. 1. Entscheidung über die Zahl der Glieder einer Absatzkette: ein Hersteller liefert an den Absatzmittler, dieser dann an die Konsumenten (indirekter Vertrieb); ein Hersteller liefert direkt an die Endverbraucher (direkter Vertrieb). 2. Entscheidung über die Kriterien, unter denen ein Marktpartner beliefert wird (ubiquitärer, selektiver, segmentierender Absatz)....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Absatzkette
die Glieder eines Absatzweges, die in ihrer Gesamtheit die Distributionsfunktionen übernehmen (Distribution). Unselbstständige Glieder sind Beschaffungs- und Absatzabteilungen der Produktionsunternehmungen (inkl. Reisender und Außenlager). Selbstständige Glieder sind der kollektierende...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Werbebeschränkungen
ergeben sich aus dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG, unlauterer Wettbewerb) sowie aus einer Reihe von Spezialgesetzen, v.a. aus Vorschriften des Gesundheitsschutzes wie dem Heilmittelwerbegesetz, dem Arzneimittelgesetz, dem Medizinproduktegesetz, dem Lebensmittel-,...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Slice-of-Life-Werbung
in der Werbung gewählte Szenendarstellung aus dem Alltagsleben. Es wird versucht, das beworbene Leistungsangebot möglichst natürlich in der Nutzungs-Realität darzustellen. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Double-Opt-in
1. Begriff: Das Double-Opt-in-Verfahren holt in einer Erweiterung zum einfachen Single-Opt-in die in zwei aufeinanderfolgenden Schritten aktiv zu bestätigende Einwilligung einer Person ein, dass ihre personenbezogenen Daten von dem die Einwilligung erfragenden Unternehmen gespeichert und...
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BWL
(
Internet-Marketing
)
Testmarktsimulation
Simulation von Markttests im Labor (Laborforschung). 1. Bekannte Verfahren: ASSESSOR, TESI, Schaefer-Labortest sowie SENSOR. 2. Vorgehensweise des TESI-Verfahren: Es werden ca. 300 Warengruppenverwender in ein Studio eingeladen. Diese erhalten zunächst einen Geldbetrag, der den Preis des...
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BWL
(
Marktforschung
)
Frühadopter
1. Begriff: Gruppe von Adoptern, die ähnliche Eigenschaften aufweist wie die Gruppe der Innovatoren. 2. Merkmale: Der Unterschied besteht in ihrer geringeren Risikobereitschaft und einem geringerem Neuheiteninteresse. Dennoch haben Sie immer noch ein hohes Interesse an Neuheiten und übernehmen...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Direct-Response-Werbung
Werbekontakt mit Kunden in mehreren aufeinander folgenden Stufen. Durch verschiedene Medien (z.B. Brief, Mail, Telefon, Katalog) werden in regelmäßigen Abständen immer wieder Kontakte hergestellt. Damit wird das Ziel verfolgt, eine dauerhafte Kundenbindung sicherzustellen. Diese Form der Werbung...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Querschnittuntersuchung
Daten, die sich nur auf einen bestimmten Zeitpunkt beziehen. Gegensatz: Längsschnittuntersuchung....
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BWL
(
Marktforschung
)
Residenzhandel
Handel am Standort des Verkäufers...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Selektivfrage
Frage in einer Befragung, bei der die Testperson mehrere der Antwortmöglichkeiten auswählen kann. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Bedienungsformen
Methoden des Verkaufs im Handel...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
unterschwellige Werbung
Werbung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass Werbetexte, Slogans u.Ä. so kurzzeitig (z.B. 1/3.000 Sekunde) dargeboten werden, dass sie die Wahrnehmungsschwelle nicht übersteigen (Wahrnehmung)....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Store-Test
realitätsnahes Verfahren der Marktforschung. Das Produkt wird in einer ausgewählten Anzahl von Handelsgeschäften (i.d.R. 10 bis 15) unter kontrollierten Bedingungen verkauft. Bei eingeführten Produkten dient der Store-Test der Wirkungskontrolle von Marketingaktivitäten (z.B. Preisaktionen,...
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BWL
(
Marktforschung
)
Marketing Automation
wird als ein Handlungsfeld des Marketing 4.0 und zugleich als Anwendung des digitalen Marketings oder IT-Marketings verstanden. Tatsächlich ist der Automatisierungsprozess im Marketing mit dem Aufkommen von Warenautomaten in den 1950er-Jahren ein traditionsreicher Begriff. Er bezeichnet allgemein...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Empfehlungsgeschäft
Form des Fremdgeschäfts im Handel...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Schreibtischforschung
Desk Research; Bezeichnung der Marktforschung für Auswertungsarbeiten primär-statistischen Materials (Sekundärforschung). Anders: Feldforschung, Laborforschung....
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BWL
(
Marktforschung
)
Perimeter
technisches Hilfsmittel in der Werbemittelforschung (Werbewirkung). Das Gerät wird zur Darbietung von Objekten in der Peripherie des Blickfeldes eingesetzt. Dadurch kann bes. die Erkennbarkeit von Waren- oder Markenzeichen getestet werden. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Gebietsschutz
in einem System von Vertriebsbindungen die Zuweisung eines regional abgegrenzten Gebietes an einen Abnehmer zur (exklusiven) Marktbearbeitung unter gleichzeitiger Garantie des Herstellers, dass die vertriebene Ware nicht über andere Glieder der Absatzkette in das geschützte Gebiet gelangt (Gebietsschutzklausel). Gebietsschutz häufig neben Absatzbindung sowie für Vertragshändler. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Beschaffungsbudget
Budget der geplanten Aufwendungen für die zu beschaffenden Objekte (Einkaufsbudget) und für die Durchführung aller beschaffungswirtschaftlichen Aufgaben (Beschaffungskostenbudget). Zweck: Vorgabe, Koordination und Kontrolle der Wirtschaftlichkeit der Beschaffungspolitik (Beschaffung). 1. Das...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Underreporting
bes. Form des Paneleffekts, bei dem Produktkäufe nicht genannt werden, die stattgefunden haben, weil sie vergessen oder als zu mühsam erachtet wurden oder als sozial nicht wünschenswert angesehen werden (z.B. Alkoholika, Tabakwaren). Underreporting tritt bes. bei Warengruppen auf, die unterwegs gekauft werden (z.B. Coladosen)....
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BWL
(
Marktforschung
)
Infotainment
multimediale Vermittlung von Informationen mit hohem Unterhaltungswert für die Teilnehmer (z.B. Erlebnisfernsehen). Einsatz z.B. in der Aus-, Fort- und Weiterbildung (Edutainment)....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Reizschwelle
Größe, ab der Reize überhaupt erst wahrgenommen werden. Die Wahrnehmungsintensität nimmt bei einer Verstärkung des Reizes nicht zu. Das bedeutet, dass bei einer zunehmenden Reizüberflutung (Information Overload) eine immer höhere Reizdosierung notwendig ist, um die Wahrnehmung bei den Empfängern zu gewährleisten....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Depot-System
vertragliche Verpflichtung eines Händlers, das Produktionsprogramm eines Herstellers unter dessen Marke und in einheitlicher Ladeneinrichtung anzubieten. Der Hersteller übernimmt die Ausbildung der Verkaufskräfte oder stellt diese dem Händler zur Verfügung. Verkauf entweder als Eigenhändler...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Display
1. Form der Warenauslage: Beim offenen Display hat der Kunde unmittelbaren Zugriff zur Ware (Selbstbedienung (SB)); bei geschlossenem Display hat nur der Verkäufer Zugang zur Ware, um diese den Kunden zu präsentieren (Fremdbedienung). 2. Alle im Rahmen der Verkaufsförderung eingesetzten Verkaufshilfen, wie Verkaufsständer, Regalstopper, Gondeln, Dekorationsmaterial....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
funktionale Qualität
Gesamtheit aller Eigenschaften eines Angebotes, welche die Eignung des Produktes oder der Dienstleistung zur Erfüllung der vom Abnehmer gestellten Aufgaben bestimmen. Im Rahmen von Dienstleistungen wird darunter auch jene Qualitätsdimension verstanden, die sich auf die Art und Weise der...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Flop
ein neu eingeführtes Produkt, das seine Marketing- und Marktziele nicht erreicht hat und deshalb vom Markt genommen wird. U.U. erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt ein Relaunch....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Eisbrecher
Kontaktfrage; Bezeichnung der Meinungsforschung für eine geeignete Einstiegsfrage bei einer Befragung. Dabei soll durch eine geschickte Frage, die leicht zu beantworten ist, das Interesse des/der Befragten geweckt und gleichzeitig zum Thema hingeführt werden....
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BWL
(
Marktforschung
)
Börsenkommunikation
Börsenkommunikation soll die Transparenz an den Kapitalmärkten sicherstellen. Anleger haben ein berechtigtes Interesse an den Vorgängen im Unternehmen und an Entscheidungen des Managements, das Unternehmen hat ein Interesse daran, die eigenen Positionen zu verdeutlichen. Wesentliche Teile der...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Schwerpunktbeitrag
Markenherkunft
Räumliche, institutionelle und zeitliche Herkunft einer Marke...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
mobile Datenerfassung
Form der Betriebsdatenerfassung...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bund
1. in einer bundesstaatlichen Ordnung Bezeichnung für den Gesamtstaat („Bund und Länder“). 2. Werbung: Freiraum außerhalb des Satzspiegels in der Blattmitte oder in der Falz eines Druckwerks. Anzeigen „über Bund“ füllen diesen Freiraum aus und treffen in der Blattmitte aneinander....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Share of Advertising
Anteil des Werbeaufwands eines Anbieters am Werbeaufwand seiner Branche. Dieser Quotient wird verglichen mit dem Marktanteil (Share of Market). Ist der Quotient aus beiden Kennzahlen größer 1, spricht man von Overspending, bei kleiner 1 von Underspending. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Gutschein
Coupon; Maßnahme der Verkaufsförderung. Durch Gutscheine, in deren Besitz der Konsument z.B. durch Zusendung eines Werbebriefs, durch ein Inserat, durch Kauf eines anderen Produktes etc. kommen kann, gelangt er zu der Möglichkeit, ein anderes Produkt zu einem wesentlich günstigeren Preis als normal zu erwerben. Vgl. auch Kundenfang....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
nachhaltiger Vertrieb
1. Begriff: steht für ein Verständnis von Vertrieb, das durch umfassende Ressourcenorientierung gekennzeichnet ist. Diese bezieht sich auf Prozesse, Produkte und Personen. 2. Merkmale der Ressourcenorientierung im Vertrieb: (1) Der Vertriebsmitarbeiter ist Berater mit empathischem Verständnis...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Feldzeit
Richtwert beim schriftlichen Interview für die Zeit bis zur Erreichung einer ausreichenden Rücklaufquote. Feldzeit kann durch Repräsentativitätsverzicht verkürzt oder durch zusätzliche Nachfassaktionen verlängert werden. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Verbrauchsgewohnheiten
Konsumgewohnheiten; Verhalten des Verbrauchers (Konsumenten) in Bezug auf ein am Markt angebotenes Erzeugnis, Gegenstand der Marktanalyse. Die eigentlichen bzw. ursprünglichen Verbrauchsgewohnheiten sind: der bes. Verwendungszweck, die Eigenart der Handhabung bei Ge- und Verbrauch. Daraus leiten...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Mediaanalyse
Werbeträgeranalyse. 1. Begriff: empirische Datenerhebung im Rahmen der Mediaforschung zur Untersuchung der Nutzerschaft (Leser, Seher, Hörer) von Werbeträgern (Media) als Entscheidungsgrundlage für den Streuplan. Sie werden seit 1954 in der Bundesrepublik Deutschland durchgeführt. 2. Aufgabe:...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Nachfragemacht
Fähigkeit von Personen in nachfragenden Wirtschaftsorganisationen gegenüber Personen aus Anbieterorganisationen, die Bewertung der Tauschbedingungen im Sinn der eigenen Individual- oder Organisationsziele durchzusetzen, bzw. die Fähigkeit von Personen aus Anbieterorganisationen, angestrebte...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Credential
Präsentation einer Werbeagentur, in der bereits für andere Kunden realisierte Arbeiten bei einem neu zu gewinnenden Kunden vorgestellt werden. Ziel ist es, den Kunden über die eigene Arbeitsweise, die Organisation und das Dienstleistungsangebot zu informieren. Vgl. auch Pitch. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Beta-Test
Produkttests, die dadurch gekennzeichnet sind, dass sie in möglichst realen Anwendungssituationen direkt beim Nachfrager durchgeführt werden. Damit können Anforderungen der Nachfrager optimal in die Produktentwicklung integriert werden. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Randomisierung
Bei Fragebogen Festlegung der Reihenfolge von Fragen oder Listenpositionen durch das Ergebnis eines Zufallsvorganges. Damit sollen Reihenfolgeeffekte vermieden werden. Bei statistischen Testverfahren mit diskreten Prüfverteilungen, bei denen ein vorgegebenes Signifikanzniveau nicht exakt...
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BWL
(
Statistik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
C-Commerce
Begriff Der Begriff Conversational Commerce, auch C-Commerce genannt, setzt eine echtzeitliche Interaktion zwischen Kunden und Unternehmen mit Hilfe von diversen technischen Mitteln voraus, wie z.B. Mobile Messaging, digitale Sprachassistenten oder ChatBots. Ziel dieser Interaktion...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Ablenkungseffekt
Begriff der Werbepsychologie, der neben Irritation eine Gefahr der Aktivierung beschreibt. Ein Ablenkungseffekt tritt auf, wenn ein aktivierender Reiz von der Schlüsselbotschaft (Marke, Werbebotschaft) ablenkt und damit die Aufnahme derselben verhindert. Arten: (1) Vampireffekt: Er liegt vor,...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Gabor-Granger-Methode
Methode der direkten Preisbefragung zur Bestimmung der Preisabsatzfunktion für ein bestimmtes Gut, die auf André Gabor und Clive Granger (1964) zurückgeht. Dabei werden Kunden verschiedene Preise vorgestellt, und sie werden danach gefragt, wie wahrscheinlich es ist, dass sie das Gut zu diesem...
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BWL
(
Preispolitik
)
Listungsgebühr
Anbieten oder Fordern einer Gebühr für Aufnahme eines Artikels in den Ordersatz; den Leistungswettbewerb im Handel gefährdend....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Entgeltpolitik
wesentlicher Teil der Kontrahierungspolitik. Entgeltpolitik umfasst die Preispolitik und die Gestaltung der preisrelevanten Konditionen (Rabatte, Boni, Skonti). Im Personalbereich bedeutet Entgeltpolitik die Gestaltung der finanziellen Leisungen eines Unternehmens an seine Mitarbeiter....
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BWL
(
Preispolitik
)
Partieverkauf
Angebot von bes. Warenmengen (Partien) zu niedrigem Preis...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Attribute Listing
analytisch-systematische Kreativitätstechnik, die eine große Ähnlichkeit mit dem morphologischen Kasten aufweist....
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BWL
(
Produktpolitik
)
institutionelle Werbung
Firmenwerbung, Institutionenwerbung; Pflege eines firmenspezifischen, alle einzelnen Werbemaßnahmen überlagernden Werbestils. Viele Unternehmen streben danach, den im Laufe der Jahre erworbenen Goodwill, der sich in einer positiven Grundhaltung der Umworbenen gegenüber dem Betrieb ausdrückt,...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
exponentielles Glätten
Exponential Smoothing; Verfahren der kurzfristigen direkten Prognose auf der Grundlage einer Zeitreihe. Ist yT - 1, T der Prognosewert für die Periode T, berechnet unter Verwendung der Vergangenheitsbeobachtungen bis zur Periode T - 1, und xT der Beobachtungswert der Periode T, so ist (rekursive...
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Statistik
)
latenter Bedarf
das Vorhandensein eines Bedarfs ohne geldliche Kaufkraft. Die Absatzpolitik eines erwerbswirtschaftlichen Unternehmens hat die Frage evtl. zukünftiger Kaufkraft zu erwägen, um ggf. den latenten Bedarf zu mobilisieren. Vgl. auch Bedarfselastizität. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Aktualisierung
Durch die Beeinflussung des Konsumenten mittels Werbung soll die Aktualität des Angebots (der Marke) erreicht werden....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Verkaufsfläche
zum Warenverkauf genutzte Fläche eines Handelsbetriebs einschließlich Gängen, Treppen, Standflächen für Einrichtungsgegenstände, Schaufenster sowie Freiflächen. Verkaufsfläche ist ein Teil der Geschäftsfläche. Verkaufsflächen werden oft als Basis für die Bildung von Kennzahlen im Handel genutzt....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Markenausdehnung
1. Begriff: Die Markenausdehnung kennzeichnet einen Managementprozess, bei welchem die Werte einer etablierten Marke für neue Produkte durch Verwendung eines gemeinsamen Namens und einer gemeinsamen Ausstattung mit dem Ziel der Übertragung positiver Imagebestandteile genutzt werden. 2. Formen der...
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BWL
(
Markenmanagement
)
Nominalskala
Skala, bei der alternative Ausprägungen nur deren Verschiedenheit zum Ausdruck bringen; z.B. besitzen die Merkmale Geschlecht oder Fakultätszugehörigkeit bei Studierenden eine Nominalskala. Vgl. auch Skalenniveau....
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Statistik
)
Gain-and-Loss-Analyse
Methode der Marktforschung, bei der Mitglieder eines Panels auf Käuferwanderung in Bezug auf Marken und Einkaufsmengen untersucht werden. Ist die Stichprobe repräsentativ, können wertvolle Informationen über mengenmäßige Marktanteilsgewinne und -verluste einzelner Marken sowie über...
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BWL
(
Marktforschung
)
Dauerwerbesendung
sind nach § 7 V des Rundfunkstaatsvertrages zulässig, wenn der Werbecharakter erkennbar im Vordergrund steht und die Werbung einen wesentlichen Bestandteil der Sendung darstellt. Sie müssen zu Beginn als Dauerwerbesendungen angekündigt und während ihres gesamten Verlaufs als solche...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Satz
Kaufmännischer Sprachgebrauch 1. Eine Anzahl sachlich zusammengehöriger, der effektiven Zahl nach aber unbestimmter Teile, die zumeist als Einheit gehandelt werden und deren einzelne Teile unverbunden einen geringeren Gebrauchswert haben. 2. Synonym für Quote. Informatik Kurzbezeichnung für Datensatz....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Catering
Versorgung mit verzehrfertigen Speisen...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Grenzpreis
Preis für die nächste zu erwerbende Einheit eines Produktes....
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BWL
(
Preispolitik
)
Handelsstufe
Glied einer Handelskette, z.B. Importgroßhändler, Großhändler, Einzelhändler....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Ausschließlichkeitsbindung
1. Begriff: Ausschließlichkeitsbindungen enthalten Beschränkungen, andere Waren oder gewerbliche Leistungen von Dritten zu beziehen oder an diese abzugeben. Ausschließlichkeitsbindungen können positiv (Gebot des Bezuges ausschließlich beim Vertragspartner bzw. der Belieferung ausschließlich...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Figur-Grund-Prinzipien
Tendenz der Wahrnehmung, sensorische Informationen selektiv zu verarbeiten und zu organisieren (Informationsverarbeitung). Voraussetzung zur Informationsaufnahme ist die Einteilung des Wahrnehmungsfeldes in Figur und (Hinter-)Grund (Abhebungsprozess). In der Werbung ist darauf zu achten, dass...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Filterfrage
Frage, mittels der Auskunftspersonen, die eine bestimmte Voraussetzung nicht erfüllen, z.B. von der Beantwortung der nachfolgenden Fragen eines Fragebogens ausgeschlossen werden. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
elektronische Werbung
Werbebotschaften unter Einsatz von Media des elektronischen Bereichs, z.B. Funk (Funkwerbung), Fernsehen (Fernsehwerbung) und Kino. Die Übermittlung erfolgt visuell und auditiv. Werbemittel: Funkspot, Fernsehspot, Werbefilm, Banner im Internet. Neue Werbeträger elektronischer Werbung wie CD-ROM,...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
IT-Marketing
bezeichnet in uneinheitlicher Verwendung ein zentrales Handlungsfeld von Marketing 4.0 und meint (1) das Marketing als Handlungsfeld digitalisierter Geschäftsmodelle; (2) das Marketing als digitalisiertes Management wie E-Commerce oder Marketing Intelligence; (3) das Marketing als...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
emotionale Produktdifferenzierung
Erweiterung des Absatzprogramms um Produkte, die sich weniger über funktional-sachliche Unterschiede vom eigenen und vom Konkurrenzangebot unterscheiden, als vielmehr durch eine emotional-psychologische Ansprache des Käufers. Dies entspricht einer Marktsegmentierung nach Erlebniswelten und...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Makro-Marketing
Prozess der Durchführung, Vorbereitung und Kontrolle aller Maßnahmen zur Gestaltung der Beziehungen zu Nicht-Marktteilnehmern und gegenüber der Gesellschaft. Ergänzung des klassischen Marketing durch gesellschaftliche, ökologische und humanitäre Aspekte (Social Marketing, Societal Marketing)....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
internationale Kommunikationspolitik
Abstimmung und Koordination des grenzüberschreitenden Einsatzes der Informations- und Kommunikationsinstrumente eines Unternehmens bzw. einer Marke....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Zweitplatzierung
Zweitdisplay; neben der laufenden Belegung von Regalfläche wird bes. für Produkte, die sich durch einen Impulskauf auszeichnen, am Point of Sale eine zweite Regalfläche belegt. Vgl. auch Aktion....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Adoptergruppe
Gruppen bzw. Klassen von Adoptern. Unterschieden werden die Innovatoren, die Frühadopter, die frühe Mehrheit, die späte Mehrheit und die Nachzügler. Die verschiedenen Adoptergruppen weisen soziologische und verhaltenstheoretische Eigenschaften auf, die sie voneinander unterscheiden....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Hausmarke
Marke eines kleineren Händlers (Konditor, Metzger, Bäcker), der die Hausmarke in einem begrenzten Absatzgebiet als „Spezialität des Hauses“ vertreibt. Vgl. auch Handelsmarke, Markenartikel....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Markenmanagement
)
Mindestumsatz
Mindestbetrag, den ein Kunde in einem festgelegten Zeitraum umsetzen muss. Erreicht der Kunde diesen Betrag mit seiner normalen Nachfrage nicht, zahlt er dennoch den Mindestumsatz. Mindestumsätze können z.B. in der Telekommunikation als Alternative zu einer Grundgebühr eingesetzt werden....
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BWL
(
Preispolitik
)
Integralqualität
jene Aspekte der Qualität eines Investitionsgutes, die als technische Eigenschaften die Eignung des Gutes bezüglich seiner Integrierbarkeit bzw. Kompatibilität mit anderen Maschinen/Anlagen des Kunden bestimmen. Je niedriger die Integralqualität, desto größer die Kaufwiderstände bei den Kunden....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Agentursystem
Hersteller binden Händler in der Weise, dass sie die Vertragsware im Namen und auf Rechnung des Herstellers vertreiben, also Handelsvertreter werden. Der Hersteller kann seine Absatzkonzeption im Absatzkanal durchsetzen, bes. die Preise kontrollieren. Vgl. auch Depot-System, Rack Jobber, Regalmiete....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Längsschnittuntersuchung
Longitudinalstudie; auf verschiedene Zeitpunkte bezogene Informationen müssen möglichst dieselben oder repräsentativ ausgewählte Probanden betreffen. Gegensatz: Querschnittuntersuchung....
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BWL
(
Marktforschung
)
Bestellerkredit
Kredit, der dem Besteller nicht vom Lieferanten (Lieferantenkredit), sondern von einer Bank gewährt wird. I.d.R. werden alle Zahlungsverpflichtungen des Kunden mit Ausnahme der An- und Zwischenzahlung durch die Bank erfüllt. Der Vorteil für den Lieferanten liegt in der Entlastung von Bilanz und Kreditlinien....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Sales Folder
gedruckte Unterlage zur Unterstützung eines Verkaufsgesprächs beim persönlichen Verkauf. Sie enthalten neben Produktinformationen auch Hinweise zu Aktionen, Rabatten und Konditionen. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Aufkaufhandel
kollektierender Großhandel, dessen Hauptaufgabe im Beschaffen (Sammeln) von Waren und deren Zusammenstellung zu verkaufsgeeigneten Sortimenten besteht. Manchmal sind mehrere Glieder der Handelskette kollektierend tätig: Detailkollekteure sammeln nach bestimmten Auswahlgesichtspunkten kleine...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Absatzsegmentrechnung
Absatzsegmentanalyse, Segmentrechnung, Vertriebskostenrechnung. 1. Begriff: Kostenrechnerische Zuordnung der Absatzeinzelkosten und Absatzgemeinkosten auf einzelne Absatzsegmente (z.B. Abnehmergruppen, Absatzgebiete, Produkte oder Produktgruppen, Absatzkanäle). Methode zum Vergleich der Erfolge der...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Nutzensegmentierung
Benefit Segmentation; Methode der Marktsegmentierung, bei der der Kundennutzen eines Produktes als vorrangiges Segmentierungskriterium dient. Nutzensegmentierungen dienen v.a. der Konzeption und Entwicklung neuer Produkte....
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Mindermengenaufschlag
Preiszuschlag, den ein beschaffendes Unternehmen dann zahlen muss, wenn es weniger als die vom Lieferanten festgelegte Mindestmenge (pro Artikel oder pro Lieferung) bezieht. Dient der Vermeidung zu hoher Kommissionierungs- und Transportkosten. Angestrebt wird mit Mindermengenaufschlag in...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Mental Convenience
bezeichnet eine kognitive Entlastung, die affektiv positiv empfunden und erlebt wird und aus der für den Konsumenten vorteilhafte Auswirkungen auf die Informationsaufnahme und -verarbeitung resultieren. Mental Convenience ermöglicht also die Erfassung eines Sachverhalts ohne große gedankliche Anstrengung und ist darüber hinaus mit positiven affektiven und konativen Folgen verbunden. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Multi-Level-Marketing
Form des Direktvertriebs, bei der bereits für ein Unternehmen tätige Verkäufer weitere Verkaufsmitarbeiter gewinnen (Subunternehmer) und die Vergütungen der Verkäufer der Vorstufen von der Verkaufstätigkeit der nachgelagerten Verkäuferstufen abhängig ist. Im Gegensatz zum Schneeballsystem...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Preisbewusstsein
Preissensibilität....
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BWL
(
Preispolitik
)
Customized Marketing
Individualisierung von Massenprodukten, Services oder Kommunikation....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Guttman-Skalierung
Skalogrammverfahren; Skalierungsverfahren zur Messung der konativen Einstellungskomponente (Einstellung), basierend auf der Konstruktion monoton abgestufter Ja-Nein-Fragen. 1. Konstruktion: (1) Formulierung einer großen Menge von monoton-deterministischen Fragen. (2) Befragung einer Testgruppe. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Produktpiraterie
1. Begriff: gezielte Verletzung von Urheberrechten und gewerblichen Schutzrechten durch unerlaubtes Nachahmen und Kopieren von Waren. 2. Merkmale: Erfasst heute alle Schutzgegenstände und alle Warenbereiche bis hin zu den Massenartikeln des täglichen Gebrauchs. Durch das Gesetz zur Stärkung des...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Vebleneffekt
Demonstrativkonsum, Prestigeeffekt; in der Haushaltstheorie eine Nachfrageinterdependenz, die aufgrund eines Bestrebens nach auffälligem und zugleich aufwendigem Konsum zu einer steigenden Nachfrage nach einem Gut führt, wenn dessen Preis zunimmt. Vgl. auch Snob-Effekt....
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VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
BWL
(
Preispolitik
)
Auslosung
Verlosung. 1. Wertpapierrecht: Form der Tilgung von Schuldverschreibungen (Anleihen) während der Laufzeit gemäß den Anleihebedingungen. Es werden nach einer tilgungsfreien Zeit jeweils zu den Zinsterminen anhand der Stücknummern Papiere ausgelost und zurückgezahlt. Man unterscheidet Serienauslosungen und Gruppenauslosungen (Auslosungsanleihen). 2. Werbung: Preisausschreiben als Werbemittel....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Cocooning
Verhaltensform, die im Rückzug von der komplexen, bedrohlichen und unkontrollierbaren Umwelt in die eigenen vier Wände besteht. Daraus resultiert für Unternehmen die Problematik, einerseits die Bedürfnisse des Konsumenten zu ermitteln und ihn andererseits in seiner Zurückgezogenheit zu kontaktieren....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Wahrnehmungspsychologie
psychologische Theorie, die die Selektion, Organisation und Beurteilung von physischen Reizen der Umwelt auf ein Individuum zu erklären versucht. Als Reiz wird jede Einheit einer bestimmten Energie bezeichnet, die auf die Sinnesorgane einwirkt; im Zusammenhang mit der Werbung handelt es sich v.a. um Werbemittel. Wahrnehmungspsychologische Theorien: Gestaltpsychologie. Vgl. auch Wahrnehmung. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Qualitätswettbewerb
Art der Konkurrenz, die sich auf die Qualität der Produkte bezieht. Im Gegensatz zum Kostenwettbewerb (niedrige Gesamtstückkosten sollen niedrige Verkaufspreise ermöglichen) sollen hier die Leistungen möglichst genau den Ansprüchen der Zielgruppe entsprechen. Neben der Produktqualität spielt...
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BWL
(
Produktpolitik
)
analytische Frage
Frage in einer Befragung, die nicht direkt der Ergebnisermittlung dient, sondern für weitere Analysezwecke, z.B. Teilgruppenuntersuchungen, herangezogen werden kann. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Marktschwankungen
regelmäßig wiederkehrende Verschiebungen der Marktstruktur; festzustellen durch Marktbeobachtung. Zu unterscheiden: jahreszeitliche Schwankungen (Saisonschwankungen) und Konjunkturschwankungen. Gegensatz: Marktverschiebung. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
City Marketing
Begriff: Unter City Marketing versteht man die Entwicklung eines umfassenden Marketingkonzeptes, das unter Einbindung der Anspruchsgruppen einer Stadt (z.B. Unternehmen und Bürger) die Vermarktung des Produktes „City” ermöglichen soll. Durch eine gewinnbringende Kombination der oben genannten...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
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