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Haager Abkommen
über die internationale Hinterlegung gewerblicher Muster oder Modelle vom 6.11.1926 mit Änderungen von London (1934) und Haag (1960, BGBl. 1962 II 775), Ergänzungsvereinbarungen und Nebenabkommen, multinationaler völkerrechtlicher Vertrag, Unterabkommen der Pariser Verbandsübereinkunft zum...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Haager Einheitliches Kaufgesetz
Einheitliches Gesetz über den internationalen Kauf beweglicher Sachen (EKG)....
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Haavelmo
Trygve Magnus, 1911–1999, norwegischer Nationalökonom und Ökonometriker, Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1989. Haavelmo - ein Schüler von Frisch - wurde v.a. bekannt durch das Theorem über die „Neutralität” eines ausgeglichenen Staatshaushaltes (Haavelmo-Schneider-Theorem). Er...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Haavelmo-Schneider-Theorem
1. Lehrsatz von Haavelmo-Schneider, der einen Wert des Staatsausgabenmultiplikators von Eins im Multiplikatormodell nachweist, wenn die Erhöhung der Staatsausgaben durch einen Anstieg des Steuersatzes und der Steuereinnahmen finanziert wird. In diesem Fall bleiben der Budgetsaldo des Staates, das...
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Haben
die rechte Seite eines Kontos, die bei Aktivkonten für die Eintragungen der Abgänge, ggf. Abschreibungen, also der Aktivpostenabnahme, und bei Passivkonten für die Passivpostenzunahme benutzt wird. In den Eigenkapitalkonten ist die Haben-Seite die der Kapitalzunahme durch Gewinn oder Einlagen....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Habenzinsen
Passivzins. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Haberler
Gottfried, 1900–1995, österreichischer Nationalökonom, der von 1936–1971 in Harvard lehrte und bis ins hohe Alter als Resident Scholar am American Enterprise Institute in Washington tätig war. Haberler hat zwei Werke verfasst, die beide in den 1930er-Jahren erschienen sind und sein hohes...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Habilitation
Erwerb der Lehrberechtigung an einer Hochschule. Erforderlich sind außer dem Promotionsverfahren (s. Promotion) zum Doktor eine weitere wissenschaftliche Arbeit (Habilitationsschrift), ein Probevortrag innerhalb der Fakultät und u.U. eine öffentliche Antrittsvorlesung....
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Habitualisierung
Gewohnheitsbildung, die in der Arbeitspsychologie bei maximal gelernten Arbeitsvollzügen im Sinn eines automatisierten Handelns relevant wird und in der Marktpsychologie als vereinfachte Entscheidung interpretiert wird. Ausgelöst wird habitualisiertes Verhalten meist durch spezifische Reize, deren...
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habituelles Kaufverhalten
Verhalten beim Einkauf, das auf verfestigten Mustern und Gewohnheit basiert, die wiederum auf in der Vergangenheit bewährten Entscheidungen beruhen. Mit habituellem Kaufverhalten sind i.d.R. hohe Marken- bzw. Ladentreue verbunden....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
)
HABM
Abk. für Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt, Europäisches Markenamt. ...
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Recht
(
Markenrecht
)
Hacker
Das engl. „to hack“ bedeutet: in etwas eindringen. In der Informatik gilt ein Hacker als Person, die Freude an Erstellung bzw. Veränderung von Software oder Hardware hat. Der Begriff wird im Zusammenhang mit Kriminalfällen für Personen verwendet, die solche Lücken in fremden Systemen ...
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Hacking
1. Datenschutzgesetz: Datenschutz, Ausspähen von Daten. 2. Wirtschaftsinformatik: unstrukturiertes Vorgehen bei der Programmentwicklung....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Haft
Freiheitsentzug aufgrund einer gerichtlichen Entscheidung. Vgl. auch Untersuchungshaft, Erzwingungshaft, Freiheitsstrafe. ...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Hafteinlage
Umgangssprachlicher Begriff, der - soweit ersichtlich - im Gesetz keinen Niederschlag gefunden hat (vgl. dazu auch die Ausführungen bei Haftsumme). Vornehmlich bei der Kommanditgesellschaft (KG) bezieht er sich auf die Einlage, auf die die persönliche Haftung des Kommanditisten mit dessen...
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
haftendes Eigenkapital
früher verwendeter Begriff des Kreditwesengesetzes (KWG). Vgl. auch Eigenkapital....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Haftpflicht
1. I. w. S.: Pflicht zum Schadensersatz. 2. I. e. S.: Schadensersatzpflicht aus unerlaubten Handlungen und Gefährdungshaftung....
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Recht
(
Privatversicherungsrecht
) ,
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Genossenschaften
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Haftpflichtansprüche
Begriff Ansprüche eines Dritten aufgrund gesetzlicher Haftpflichtbestimmungen. 2. Formen und DeckungZu unterscheiden sind gesetzliche Ansprüche privatrechtlichen und öffentlich-rechtlichen Inhalts. Haftpflichtansprüche auf Schadenersatz sind durch die Haftpflichtversicherung grundsätzlich nur...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Haftpflichtgesetz
Neugefasst durch Bekanntmachung vom 4.1.1978 I 145; zuletzt geändert durch Art. 5 Gesetz vom 19.7.2002 (BGBl. 2002 I 2674). Regelt die (verschuldensunabhängige) Gefährdungshaftung des Betriebsunternehmers von Schienen- oder Schwebebahnen, des Betreibers von Strom-, Rohrleitungs- oder...
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Recht
(
Privatversicherungsrecht
) ,
BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Haftpflichtverbindlichkeiten
zwingen zur Bildung von Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten (§ 249 I HGB) aus am Bilanzstichtag bereits eingetretenen, die Haftpflicht begründenden Ereignissen, selbst wenn noch keine Ansprüche geltend gemacht worden sind oder wenn sie dem Verpflichteten erst später, jedoch bis zum Tag der Bilanzaufstellung bekannt geworden sind. ...
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Haftpflichtversicherung
Versicherungszweig der Schadenversicherung, der dem Versicherungsnehmer und den mitversicherten Personen Schutz bei Schadenersatzansprüchen Dritter aufgrund gesetzlicher Haftpflichtbestimmungen privatrechtlichen Inhalts bietet, indem die Schadenersatzansprüche befriedigt oder unberechtigte Ansprüche abgewehrt werden (Rechtsschutzfunktion der Haftpflichtversicherung)....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Haftstrecke
Deckungsabschnitt oberhalb der vereinbarten Priorität, aber innerhalb des vereinbarten Höchsthaftungslimits, kann in verschiedene Layer aufgeteilt werden....
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Haftsumme
Es handelt sich um einen spezifischen gesetzlichen Terminus technicus des Genossenschaftsrechts, vgl. insbesondere die Legaldefinition in § 6 Nr. 3. und die §§ 119 ff. GenG. Der Begriff wird im allg. Sprachgebrauch auch auf andere, ähnliche Fälle angewandt, obwohl das Gesetz selbst ihn dort...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Haftsummenzuschlag
Zuschlag bei der Berechnung des haftenden Eigenkapitals der Kreditinstitute in der Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft (eG) gemäß § 10 IIb Satz 1 Nr. 8 KWG a.F. Es handelt sich um einen Zuschlag zu den Geschäftsguthaben und Rücklagen, welcher der Haftsummenverpflichtung der Mitglieder...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Haftung
i.w.S. das rechtliche „Dafür-Geradestehen-Müssen“, dass ein eigener oder ein fremder Fehler oder auch ein ohne einen solchen Fehler entstandenes Ereignis einer anderen Person einen Schaden verursacht hat....
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BWL
(
Zollrecht
) ,
Recht
(
Eisenbahnrecht
) ,
Recht
(
Staatshaftung, Enteignung, öffentlich-rechtliche Entschädigung, Entschädigungsrecht, Lastenausgleich
) ,
Recht
(
Post- und Fernmeldewesen
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
VWL
(
Verfügungsrechte
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Haftung bei Anlageberatung und Vertrieb
Nach ständiger Rechtsprechung des BGH ist ein Kreditinstitut bei Übernahme von Vertriebsfunktionen zu einer umfassenden Information des Anlegers verpflichtet. Es muss den Investor über alle Tatsachen und Umstände aufklären, die für seine Anlageentscheidung wesentlich Bedeutung haben oder haben...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Haftung bei Finanzierung von Immobilienanlagen
Die Zeichner von Immobilienanlagen können dem finanzierenden Kreditinstitut i.Allg. nur dann Einwendungen entgegenhalten oder Schadensersatzansprüche geltend machen, wenn sich das Kreditinstitut nicht auf seine Rolle als Kreditgeber beschränkt, sondern sich darüber hinaus am finanzierten...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Haftung der Wohnungseigentümer
Jeder Wohnungseigentümer haftet einem Gläubiger nach dem Verhältnis seines Miteigentumsanteils für Verbindlichkeiten der Wohnungseigentümergemeinschaft, die während seiner Zugehörigkeit zur Gemeinschaft entstanden oder während dieses Zeitraumes fällig geworden sind. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Haftung des Gebäudebesitzers
Besitzt jemand auf einem fremden Grundstück in Ausübung eines Rechts ein Gebäude oder ein anderes Werk, so trifft ihn anstelle des Besitzers des Grundstücks die im § 836 BGB bestimmte Verantwortlichkeit....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Haftung des Grundstücksbesitzers
§ 836 BGB; (1) Wird durch den Einsturz eines Gebäudes oder eines anderen mit einem Grundstück verbundenen Werkes oder durch die Ablösung von Teilen des Gebäudes oder des Werkes ein Mensch getötet, der Körper oder die Gesundheit eines Menschen verletzt oder eine Sache beschädigt, so ist der...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Haftung in Genossenschaften
Die Haftung der Mitglieder von Genossenschaften für Verluste (Nachschusspflicht) ist je nach der satzungsmäßigen Regelung unbeschränkt, beschränkt auf eine bestimmte Summe oder ausgeschlossen. Für die meisten Genossenschaften in Deutschland besteht eine beschränkte Nachschusspflicht....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Haftungsausschluss
vertragliche Abmachung, die eine nach dem Gesetz begründete Haftung (z.B. Sachmängelhaftung, Rechtsmängelhaftung, Schadensersatzpflicht) ausschließt. Haftungsausschluss ist zulässig, soweit Vertragsfreiheit reicht. Haftung für Vorsatz kann nicht ausgeschlossen werden, wohl aber für...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Haftungsbegrenzung
Reduzierung der Pflicht zur Zahlung von Schadensersatz auf bestimmte Schuldformen (z.B. grobe Fahrlässigkeit) oder Höchstsummen (z.B. bei Gefährdungshaftung). ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Haftungsbescheid
Verwaltungsakt, in dem ein Geldbetrag als Haftungsschuld für die Erfüllung einer fremden Steuerschuld gegenüber dem Haftungsschuldner festgesetzt wird (§ 191 I AO). Der Haftungsbescheid ist ein Ermessensverwaltungsakt. Gegen den Haftungsbescheid ist der Einspruch gegeben. Korrekturvorschriften sind die §§ 129 - 131 AO....
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Haftungsrecht
Unscharfer juristischer Sammelbegriff für das Recht der Haftung und allem, was damit rechtlich zusammenhängen kann. Schwerpunktmäßig bewegt er sich im Zivilrecht, aber auch im Öffentlichen Recht kann er angesiedelt werden. Allgemein ist "Haftung" das Einstehen mit der gesamten Vermögensmasse...
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Recht
(
Privatrecht
)
Haftungsregeln
Gefährdungshaftung, Verschuldenshaftung. ...
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Haftungsschuldner
haftet neben dem Steuerschuldner persönlich mit eigenem Vermögen für eine Steuer (§ 191 I AO). Vgl. auch Haftung....
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Haftungsverhältnisse
verschiedene Formen von Verpflichtungen mit subsidiärem Charakter, die noch nicht als Verbindlichkeiten bzw. Rückstellungen ausgewiesen werden dürfen. 1. Zur Systematik: (1) Haftung eigener vertraglicher Verpflichtungen wie z.B. Gewährleistungen aus Lieferung und Leistung; (2) Einstehen für...
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Hagel
1. Begriff: Niederschlag in fester Konsistenz. Hagelschlag ist Aufprall von Hagel auf Sachen. Schäden durch Hagelschlag können durch das Gewicht des Niederschlags oder anschließendes Auftauen des Hagels entstehen. Hagelschäden sind im Rahmen der Gefahr Sturm in der verbundenen...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Hagelversicherung
Versicherung gegen Schäden aus Hagelschlägen (Hagel). Die Hagelversicherung im klassischen Sinn ist die Versicherung von Bodenerzeugnissen der Landwirtschaft, des Gartenbaus und des Weinbaus gegen Hagelschäden. Hagelschäden sind auch in der verbundenen Hausratversicherung, verbundenen...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
halbbarer Zahlungsverkehr
Zahlungsverkehr unter teilweiser Verwendung von Bargeld; Zwischenstufe zwischen dem baren (Barzahlung) und unbaren Zahlungsverkehr (bargeldloser Zahlungsverkehr). Halbbarer Zahlungsverkehr liegt vor, wenn der Zahlungspflichtige oder Zahlungsempfänger einer Zahlung ein Konto besitzt, der jeweilige Zahlungspartner aber Bargeld erhält oder einzahlt. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Halbduplex
Art der Datenübertragung, bei der abwechselnd Daten in beide Richtungen über das Medium übertragen werden können. Gegensatz: (Voll-)Duplex. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Halbeinkünfteverfahren
Das Halbeinkünfteverfahren war ein köperschaftsteuerliches Abrechnungsverfahren, das in Deutschland von 2001 bis 2008 Anwendung fand, um eine im Vergleich zu Personengesellschaften höheren Gesamtbelastung der Kapitalgesellschaften durch Körper- und Einkommensteuer zu vermeiden. Die...
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Halberzeugnisse
unfertige Erzeugnisse. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
halbformale Spezifikation
im Software Engineering eine Methode der Spezifikation, bei der die Aufgaben eines Softwaresystems oder eines Moduls teils verbal, teilweise formalisiert, definiert werden. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Halbgrossist
Demigrossist....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Halbleiterschutzgesetz
Halbleiterschutzrecht. ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Halbleiterschutzrecht
Auch das Halbleiterschutzrecht ist ein gewerbliches Schutzrecht. Es ist geregelt im Gesetz über den Schutz der Topografien von mikroelektronischen Halbleitererzeugnissen. Schutzgegenstand sind die dreidimensionale Struktur (sog. Topografie) mikroelektronischer Halbleiter, selbstständig...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Halbsatzverfahren
ein spezielles Körperschaftsteuersystem, in dem die wirtschaftliche Doppelbelastung pauschal dadurch auf eine einfache reduziert wird, dass sowohl der Körperschaftsteuersatz etwa in halber Höhe des Einkommensteuerspitzensatzes festgesetzt wird als auch der Einkommensteuersatz für die Dividende...
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Halbselbstbedienung
Selbstauswahl....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Halbteilungsgrundsatz
1. Steuern: in der verfassungsrechtlichen Diskussion aufgrund eines obiter dictum des Verfassungsgerichts lange Zeit erwogener Grundsatz, wonach die Aufteilung des Einkommens zwischen dem Staat und dem Steuerpflichtigen „in der Nähe” einer hälftigen Teilung bleiben sollte, der Steueranspruch...
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Halbunternehmer
inoffizieller Begriff aus dem Bereich der Umsatzsteuer; zusammenfassende, schlagwortartige Bezeichnung für eine Gruppe von Personen, die der Erwerbsteuer nur unterliegen, wenn ihre Erwerbe aus anderen Mitgliedsstaaten der EU im Jahr eine Bagatellgrenze (Erwerbsschwelle) überschreiten. Es handelt...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Halo-Effekt
Störeffekt bei der Einstellungs- und Imagemessung. Die Versuchspersonen lassen sich bei ihrer Einschätzung verschiedener Produkte von übergeordneten Sachverhalten bzw. einem bereits gebildeten Qualitätsurteil (z.B. die Einstellung zu bayerischem Bier wird von der Einstellung zu Bayern dominiert) bzw. von der Beantwortung vorher gestellter Fragen (Ausstrahlungseffekte) leiten. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Halte- und Bordezeichen
Zeichen, mit denen Zollboote in den Gewässern und Watten zwischen der Hoheitsgrenze bzw. der Zollgrenze an der Küste, den vom Zollgebiet ausgeschlossenen Küstengewässern, dem grenznahen Raum und den der Grenzaufsicht unterworfenen Gebieten verlangen, dass Schiffsführer halten oder das Borden ermöglichen....
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BWL
(
Zollrecht
)
Halter eines Kraftfahrzeuges
Kraftfahrzeughalter; diejenige natürliche oder juristische Person oder Gesellschaft, die für eigene Rechnung ein Kraftfahrzeug in Gebrauch hat und Verfügungsgewalt darüber besitzt (nicht notwendig der Eigentümer). Der Halter eines Kraftfahrzeuges ist u.a. verpflichtet, eine...
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Halterhaftung bei Verkehrsordnungswidrigkeiten
Die Halterhaftung kann in einem Bußgeldverfahren wegen eines Halt- oder Parkverstoßes gegen den Führer des Kraftfahrzeugs, der den Verstoß begangen hat, zu dessen Kostenveranlagung führen. Es geht um die Fälle, wenn die Tat vor Eintritt der Verfolgungsverjährung nicht ermittelt werden kann...
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Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
)
Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA)
Institut für Wirtschaftsforschung; Ende 2006 abgewickeltes unabhängiges Wirtschaftsforschungsinstitut mit umfangreicher Forschungstätigkeit und international bedeutendem Bibliotheks-, Archiv- und Dokumentationsbereich. Letzterer wurde der Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften in Kiel...
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VWL
(
Konjunktur
)
Hamiltonfunktion
Funktion zur Lösung intertemporaler Optimierungsprobleme unter Nebenbedingungen, die man als intertemporales Gegenstück zur Lagrange-Funktion auffassen kann. Vgl. auch Kontrolltheorie....
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Handel
Handel übernimmt die Aufgabe, räumliche, zeitliche, qualitative und quantitative Spannungen zwischen der Produktion und der Konsumtion auszugleichen....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handel 4.0
„Handel 4.0“ wird in Analogie zu dem Begriff „Industrie 4.0“ verwendet. „Handel 4.0“ verdeutlicht die verstärkte Vernetzung von Informations- und Kommunikationstechnologien für ein besseres Kundenverständnis. Der hohe Grad der Digitalisierung der Kunden führt dazu, dass Handelsunternehmen ihre digitalen Angebote erweitern....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
handelbare Güter
Güter, die international gehandelt werden können und deswegen in verschiedenen Ländern, abgesehen von Transportkosten und Handelshemmnissen, denselben Preis aufweisen. Die Preise der handelbaren Güter werden durch Angebot und Nachfrage auf dem Weltmarkt und nicht durch nationale Gegebenheiten bestimmt. Gegensatz: nicht handelbare Güter....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Handeln auf eigene Gefahr
rechtlicher Begriff. Handeln auf eigene Gefahr ist Grundlage für Haftungsausschluss für Fahrlässigkeit, u.U. auch für grobe Fahrlässigkeit. Handeln auf eigene Gefahr liegt vor, wenn sich jemand an einer gefährlichen Veranstaltung derart beteiligt, dass nach den Umständen die Beteiligung als...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Handels- und Entwicklungskonferenz der Vereinten Nationen
UNCTAD. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Handels- und Gastgewerbestatistik
Teil der amtlichen Statistik auf Grundlage des Gesetzes zur Neuordnung der Statistik im Handel und Gastgewerbe vom 10.12.2001 (BGBl. I Nr. 66, S. 3438 ff.) in seiner jeweils gültigen Fassung. Die Handels- und Gastgewerbestatistik ist eine Stichprobenerhebung bei den Unternehmen, die...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Handels- und Gaststättenzählung
umfassende Strukturerhebung im Handel und Gastgewerbe, zuletzt durchgeführt 1993. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Handels- und Gesellschaftsrecht
Das Handelsrecht ist das Sonderprivatrecht des Kaufmanns.Im Laufe der Geschichte der Rechtsentwicklung ist Handelsrecht bzw. sind Zusammenschlüsse mit einheitlichem Handelsrecht (z.B. Hanse, Zollverein) immer sehr früh, noch bevor sich politische Zusammenschlüsse bildeten, entstanden. Auch heute...
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Recht
(
Handels- und Gesellschaftsrecht
)
Fachbereichsinformationen
Handelsabkommen
1. Begriff: Zwischenstaatliche (völkervertragsrechtliche) Vereinbarung zur Regelung des Güterverkehrs in einem bestimmten Zeitraum (meist ein Jahr), meist in Verbindung mit einem den Zahlungsverkehr und die Höhe des Swing regelnden Zahlungsabkommen (Handels- und Zahlungsabkommen). 2. Inhalt: In...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Handelsablenkung
Handelsumlenkung; Verlagerung des Imports (Einfuhr) eines Produktes von einem kostengünstigeren Drittland zu dem weniger kostengünstigen, aber durch Zollabbau preisgünstigeren Integrationspartner, wenn z.B. zwei Länder eine Zollunion bilden. Die Bildung der Zollunion hat in diesem Fall eine...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Handelsabschlag
Prozentualer Abschlag vom Bruttoverkaufspreis des Handels zum Wareneinstandspreis...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handelsaufschlag
Prozentualer Aufschlag auf Wareneinstandspreis zum Bruttoverkaufspreis des Handels...
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BWL
(
Preispolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handelsbanken
Spezialbanken zur Finanzierung des Handels, v.a. des Außenhandels. In der Bundesrepublik Deutschland von geringer, in Trennbanksystemen wie in Großbritannien (Merchant Banks) sowie den USA (Commercial Banks) von größerer Bedeutung....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Handelsbetrieb
Selbstständige Institution, deren Haupttätigkeit die Distribution von Waren ist....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handelsbetriebslehre
Institutionenlehre der Betriebswirtschaftslehre, deren Erkenntnisobjekte die Handelsbetriebe und deren Führung (Handelsmanagement) sind....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handelsbevollmächtigter
Handlungsbevollmächtigter. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Handelsbilanz
Handelsrecht1. Allgemein: Die durch § 242 I HGB vorgeschriebene Bilanz, die ein Kaufmann bei Beginn seines Handelsgewerbes (Eröffnungsbilanz) und jeweils für den Schluss eines Geschäftsjahres (Jahresbilanz) aufzustellen hat. Vgl. auch Jahresabschluss. 2. Konzernabschluss: Handelsbilanz...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Handelsbilanz II
1. Begriff: Die Aufstellung einer Handelsbilanz II ist eine vorbereitende Maßnahme zur Erstellung eines Konzernabschlusses. Handelsbilanzen II werden aus den jeweiligen, in den Konzernabschluss einbezogenen Einzelabschlüssen (Handelsbilanz I) abgeleitet. 2. Die Erstellung von Handelsbilanzen II...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Handelsbrauch
Handelssitte, Handelsusance, Usance; bes. Verkehrssitte im Handelsverkehr. Handelsbrauch ist keine eigentliche Rechtsquelle. Ein allg. Handelsbrauch (nicht ein Ortsgebrauch) kann aber zum Gewohnheitsrecht werden, wenn die allg. Überzeugung vorherrscht, so handeln zu müssen. Von bes. Bedeutung ist...
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Recht
(
Allgemeines
)
Handelsbriefe
Geschäftsbriefe....
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Recht
(
Allgemeines
)
Handelsbücher
Begriff des HGB für Geschäftsbücher (§§ 238 f. HGB)....
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Recht
(
Allgemeines
)
Handelsdokument
zugelassene Alternative zum begleitenden Verwaltungsdokument (BVD)....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Handelsfachwirt
vertiefende Qualifikation, die auf der betrieblichen Ausbildung zum Einzel- oder Großhandelskaufmann aufsetzt bzw. nach mehrjähriger einschlägiger Tätigkeit im Handel erworben werden kann. Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Handelsfixkauf
Handelskauf, der Fixgeschäft ist. Sonderrechte des Gläubigers nach § 376 HGB: a) Rücktrittsrecht aufgrund objektiver Säumnis schlechthin. b) Bei Schuldnerverzug Recht auf Schadensersatz wegen Nichterfüllung ohne Nachfristsetzung; bei der Schadensberechnung kann der Gläubiger, wenn die Ware...
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Recht
(
Allgemeines
)
Handelsflotte
zusammenfassende Bezeichnung für alle Seeschiffe einer nationalen Flagge, die in das Seeschiffsregister des betreffenden Staates eingetragen sind. Nur rechtlicher Begriff, der über wirtschaftliche Zusammenhänge nichts aussagt. Z.B. sind die Handelsflotten von Panama, Honduras und Liberia...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Handelsforschung
Handelswissenschaft. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handelsfunktionen
Überbrückung räumlicher, zeitlicher, mengenmäßiger und qualitativer Spannungen zwischen Produktion und Konsum durch Distributionsorgane. Vgl. Abbildung „Handelsfunktionen“.Die Wahrnehmung von Distributionsfunktionen ist in einer arbeitsteiligen Marktwirtschaft notwendig; sie können sowohl...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Handelsgeografie
Teilbereich der Wirtschaftsgeografie, der sich mit den räumlichen Grundlagen und Auswirkungen des Handels (Außenhandel, Binnenhandel, Binnengroßhandel) und seiner regional differenzierten Betriebsformen beschäftigt. Im Zusammenspiel mit der Verkehrsgeografie ist die Untersuchung raumwirksamer...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Handelsgeschäfte
im Rechtssinn: 1. Handelsunternehmen (Einzelkaufmann und Handelsgesellschaften). 2. Rechtshandlungen eines Kaufmanns, die durch seine Betriebstätigkeit entstehen: a) Begriff: Alle Geschäfte eines Kaufmanns, die zum Betrieb seines Handelsgewerbes gehören (§ 343 HGB). Es besteht eine Vermutung...
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Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Handelsgesellschaft
Vereinigung von zwei oder mehr Personen (natürliche und/oder juristische) zum Betrieb von Handelsgeschäften, wenn die Gesellschaft als solche im Handelsregister eingetragen wird (Handelsregistereintragung); in verschiedenen Unternehmungsformen: (1) Personengesellschaften (ausgenommen stille...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Handelsgesetzbuch (HGB)
Handelsrecht. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Handelsgewerbe
Jeder Gewerbebetrieb, es sei denn, dass er einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb nicht erfordert. Betreiber des Handelsgewerbes ist Istkaufmann, § 1 HGB. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Handelsgewicht
Gewichtsmaß im Handel...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Handelsgewinn
Außenhandelsgewinn; Begriff der realen Außenwirtschaftstheorie: Gesamtheit der Vorteile, die die Handel treibenden Länder durch Freihandel realisieren. 1. Statischer Handelsgewinn: zu unterscheiden: a) Tauschgewinn: ergibt sich schon durch die internationale Angleichung der Preise gehandelter...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Handelsgut
Ware, wie sie im redlichen Handelsverkehr am Erfüllungsort üblich ist. Bei Gattungsschulden ist Handelsgut „mittlerer Art und Güte” zu liefern (§ 360 HGB). Bei der Tel-Quel-Klausel (Tel Quel) kann das schlechteste Gut oder die schlechteste Sorte geliefert werden, wenn es nur ordentliches Kaufmannsgut ist. Ist „prima Ware” verkauft, ist beste Qualität zu liefern. ...
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Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Handelshemmnisse
tarifäre Handelshemmnisse, nicht-tarifäre Handelshemmnisse....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Handelshilfe
Maßnahmen im Rahmen der Entwicklungshilfe mit dem Ziel der Förderung der Exporte der Entwicklungsländer in die Industrieländer. Zur Handelshilfe zählen Zollpräferenzen, die Finanzierung von Marktausgleichslagern (Buffer Stocks) sowie Rohstoffabkommen. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Handelshochschule
Hochschule der betriebswirtschaftlichen Pionierzeit um 1900, als die rasch fortschreitende wirtschaftliche Entwicklung dazu zwang, die bereits im Merkantilismus unter der Bezeichnung Handelsbetriebslehre weit entwickelte, in der Zwischenzeit jedoch vernachlässigte betriebswirtschaftliche Forschung...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Handelsindifferenzkurve
Begriff der Außenhandelstheorie; Ort aller Kombinationen von Import- und Exportgütern, die einem Land den gleichen Nutzen stiften....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Handelskammer
Industrie- und Handelskammer (IHK), Auslandshandelskammern (AHK). ...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Handelskauf
Handelsgeschäft, dessen Kaufgegenstand eine Ware oder ein Wertpapier ist. Im Interesse der schnellen und glatten Abwicklung des Handelskaufs wird der Verkäufer im Vergleich zum Kaufvertrag nach BGB begünstigt....
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Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Handelskette
Glieder einer Absatzkette, die in den Absatzweg einer in ihrem stofflichen Charakter unveränderten Ware von einem erzeugenden zu einem verwendenden Glied eingeschaltet sind....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handelsklassen
Einteilung von Produkten (z.B. frischem Obst und Gemüse) in Klassen einheitlicher Qualität. Handelsklassen bewirken eine Gütesicherung. Dadurch wird der Handelsverkehr erleichtert, die Preisbildung objektiviert und wegen der erhöhten Markttransparenz allen Beteiligten (Erzeugern, Händlern, Verbrauchern) Schutz vor Übervorteilung geboten. Vgl. auch Handelsklassengüter. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handelsklassengüter
1. Begriff: Erzeugnisse der Landwirtschaft und der Fischerei, die aufgrund des Handelsklassengesetzes i.d.F. vom 23.11.1972 (BGBl. I 2201) mit spät.Änd. i.V. mit RechtsVO gesetzlich festgelegte Merkmale haben müssen; z.B. Rindfleisch, Obst, Gemüse, Kartoffeln, Schweinehälften, wenn sie nach...
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Handelsklauseln
im Handelsverkehr v.a. zwischen Käufer und Verkäufer eingebürgerte kurze Formeln (Klauseln), die dem Vertrag einen bestimmten Inhalt geben. Die Handelsklauseln gelten allg. für alle Kaufleute und haben eine große Bedeutung. Sie werden sowohl im nationalen als auch im internationalen Handel sehr...
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Handelskorporationen
Interessenvertretungen des Handels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handelskosten
Handlungskosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Handelskreditbrief
Commercial Letter of Credit....
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Handelsliberalisierung
Befreiung des internationalen Handels von tarifären Handelshemmnissen und nicht tarifären Handelshemmnissen. Für den Fall des Alleingangs eines einzelnen Landes spricht man von unilateraler Liberalisierung, während die Abstimmung mehrerer bzw. vieler Länder als plurilaterale bzw. multilaterale...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Handelsmakler
Derjenige, der gewerbsmäßig die Vermittlung von Verträgen über Gegenstände des Handelsverkehrs übernimmt, ohne dabei in einem ständigen Vertragsverhältnis zu seinem Auftraggeber zu stehen....
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Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Handelsmanagement
Unternehmensführung im Handel...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handelsmarke
Waren- oder Firmenkennzeichen, mit denen Handelsbetriebe Waren versehen oder versehen lassen, wodurch sie als Eigner oder Dispositionsträger der Marke auftreten....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Markenmanagement
)
Handelsmarketing
Marketing für Handelsbetriebe, das sowohl Beschaffungs- als auch Absatzmarketing umfasst....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handelsmarktforschung
Marktforschung bei Handelsunternehmen. Diese geschieht v.a. durch Händlerbefragungen oder durch Handelspanels. Ziel ist v.a. die Feststellung der Distribution, ihrer Arten und Einflussgrößen, als wichtige Voraussetzung für den Markterfolg eines Produkts....
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BWL
(
Marktforschung
)
Handelsname
geschäftliche Bezeichnungen. ...
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Recht
(
Markenrecht
)
Handelspanel
Panel von ausgewählten Einzel- bzw. Großhandelsbetrieben...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Handelspapiere
sind von Bedeutung im Handelsverkehr. In den Einheitlichen Richtlinien für Inkassi (ERI; anwendbar seit 1.1.1979; Publikation Nr. 322 der Internationalen Handelskammer Paris) sind Handelspapiere definiert als Rechnungen, Verladedokumente, Dispositions- oder andere ähnliche Dokumente sowie weitere...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Handelspolitik
Unter Handelspolitik versteht man einerseits die gezielte wirtschaftspolitische Beeinflussung des internationalen Güterhandels durch tarifäre Handelshemmnisse bzw. nicht tarifäre Handelshemmnisse, bzw. auch die Reduktion oder Beseitigung derselben (Handelsliberalisierung). Unter Handelspolitik...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Handelsrecht
Handelsrecht ist das Sonderrecht des Kaufmanns. Die Vorschriften des Handelsrechts betreffen im Wesentlichen die Rechtsbeziehungen des Kaufmanns zu seinen Geschäftspartnern, die wettbewerbsrechtlichen und gesellschaftsrechtlichen Beziehungen zu anderen Unternehmern....
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Recht
(
Allgemeines
)
handelsrechtliche Buchführungsvorschriften
Teil der kodifizierten und nicht kodifizierten Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB), der die Buchführung nach handelsrechtlichen Vorschriften (vgl. insbesondere §§ 238 - 263 HGB) betrifft. Vgl. auch Buchführungsrichtlinien....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Handelsregister
Ein bei den Amtsgerichten elektronisch geführtes öffentliches Register, das Kaufleute und Handelsgesellschaften unter ihrer Firma verzeichnet und bestimmte Rechtsvorgänge offenkundig macht (Publizitätsprinzip)....
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Recht
(
Allgemeines
)
Handelsregistereintragung
1. Verpflichtung zur Handelsregistereintragung: (1) Firmen, teilweise Voraussetzung für die Erlangung der Eigenschaft als Kaufmann (Kannkaufmann); (2) zahlreiche andere Tatsachen des kaufmännischen Betriebs, z.B. Erteilung der Prokura, Errichtung einer Zweigniederlassung, Erlöschen der Firma. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Handelsrichter
Handelsrichter sind ehrenamtliche Richter (Laienrichter), die als Beisitzer der Kammer für Handelssachen fungieren. Sie werden auf gutachtlichen Vorschlag der Industrie- und Handelskammer auf jeweils fünf Jahre ernannt. Voraussetzung: dt. Staatsangehörigkeit, Vollendung des 30. Lebensjahres und...
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Recht
(
Allgemeines
)
Handelssachen
Im Sinn des Gerichtsverfassungsgesetzes sind Handelssachen u.a. Ansprüche gegen Kaufleute aus beiderseitigen Handelsgeschäften, aus einem Wechsel, aufgrund des Scheckgesetzes, aus Firmen-, Marken- und Wettbewerbsrecht und gesellschaftsrechtlichen Rechtsverhältnissen und aus der...
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Recht
(
Allgemeines
)
Handelsschaffung
Verstärkung des Handels zwischen zwei Ländern als Ergebnis der Verringerung oder Beseitigung der zwischen ihnen bestehenden tarifären Handelshemmnisse (z.B. in einer Freihandelszone oder einer Zollunion) bei Aufrechterhaltung von Handelsbarrieren gegenüber Drittländern. Dieser Effekt ist für...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Handelsschule
jetzt: Berufsfachschule. ...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Handelssitte
Handelsbrauch. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Handelsspanne
1. Begriff: a) Handelsbetriebslehre: Unterschiedsbetrag zwischen Einstands- und Verkaufspreisen im Handelsbetrieb. Vgl. auch Handelsaufschlag, Handelsabschlag sowie unten. b) Umsatzsteuer: (1) Differenz zwischen Warenverkaufspreis (inkl. Mehrwertsteuer) und eingesetzten Warenmengen, bewertet mit...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handelsstand
Im Sinn des HGB alle kaufmännisch Tätigen, unabhängig davon, ob sie Unternehmer, Prokuristen, Handelsvertreter, Handlungsgehilfen etc. sind. Organe des Handelsstands: Industrie- und Handelskammern (IHK)....
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Recht
(
Allgemeines
)
Handelsstatistik
Teil der amtlchen Statistik, der sich mit dem Handel beschäftigt...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Handelssteuern
Steuern, die an grenzüberschreitenden Gütertransaktionen anknüpfen. Können positiv (z.B. Einfuhrzoll) und negativ (z.B. Exportsubvention) sein. Vgl. auch tarifäre Handelshemmnisse....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Handelsstruktur
Beschreibung von Struktur des Handels im Inland (Handelsbetriebslehre) oder der Handelsströmen mit dem Ausland (Außenwirtschaft)...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handelsstufe
Glied einer Handelskette, z.B. Importgroßhändler, Großhändler, Einzelhändler....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handelstheorie
Außenhandelstheorie....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Handelsusance
Handelsbrauch. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Handelsverlust
Außenhandelsverlust; in der realen Außenwirtschaftstheorie aufgezeigte Möglichkeit, dass sich die Wohlfahrtsposition eines Landes durch Übergang zum Freihandel nicht erhöht, sondern verringert, z.B. möglicherweise dann, wenn die sozialen und privaten Kosten voneinander abweichen oder durch...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Handelsvermittlung
Handelsvertreter, Handelsmakler. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handelsvermittlungsstatistik
Repräsentativstatistik im Rahmen der Handelsstatistik, die seit Beginn der 1990er-Jahre ausgesetzt ist. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Handelsvertreter
Handelsvertreter ist, wer als selbstständiger Gewerbetreibender ständig damit betraut ist, für einen anderen Unternehmer Geschäfte zu vermitteln (Vermittlungsvertreter) oder in dessen Namen abzuschließen (Abschlussvertreter)....
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Recht
(
Arbeitsgerichtsbarkeit
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Handelsverzerrung
statischer Integrationseffekt; die Errichtung eines regional begrenzten Handelsliberalisierungsprojekts (Zollunion, Freihandelszone, regionale Integration, Regionalismus) bewirkt für die nichtbeteiligten Volkswirtschaften (Drittländer) zusätzliche Diskriminierungseffekte. Diese entstehen dann,...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Handelsvolumen
Außenhandelsvolumen....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Handelsvorteile
endogene Handelsvorteile, exogene Handelsvorteile....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Handelswaren
bewegliche Sachgüter, die weitgehend unverändert weiterverkauft werden...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handelswechsel
Wechsel, der zur kurzfristigen Finanzierung von Warenlieferungen sowie Dienstleistungen verwendet wird (Warenwechsel). Dabei stellt der Warenlieferant einen Wechsel aus, den der Käufer (Bezogener) akzeptiert. Bei Fälligkeit - meist nach 90 Tagen - ist der Käufer verpflichtet, den vereinbarten...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Handelswerbung
Werbung für ein Handelsunternehmen....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handelswissenschaft
Wissenschaft vom Handel im funktionellen Sinn....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handkauf
Barkauf ohne bes. vertragliche Klauseln. Zusammenfallen von Kaufvertrag und Übereignung. Typisch für Einkäufe des täglichen Lebens....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Händler- und Berater-Regeln
Bestandteil der Insider-Regeln (s. hierzu Insider-Richtlinie). Mit dem Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) wurden an die Stelle der freiwilligen Händler- und Berater-Regeln gesetzliche Verhaltensregeln für Wertpapierdienstleistungsunternehmen gesetzt. Damit sollen v.a. die Kundeninteressen gewahrt...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Händlerlisten-Förderung
Dealer-Listed Promotion; Förderung einer an Konsumenten gerichteten Werbebotschaft, in der über ein Produkt oder ein Sonderangebot berichtet wird. Gleichzeitig werden Namen und ggf. Adressen der Einzelhändler, die das Produkt führen oder sich an der Aktion beteiligen, angegeben. ...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Händlermarke
Handelsmarke....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Händlernachlass
Merchandise Allowance; vertraglich festgelegte Vergütung für die Händler, die sich innerhalb eines bestimmten Zeitraumes für das Produkt eines Herstellers über das normale Maß hinaus engagiert haben. Arten: a) Der Werbenachlass (Advertising Allowance) wird für die bes. Herausstellung des...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Händlerpreisempfehlung
Preisempfehlung. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Handlungsalternative
Begriff: Handlungsalternativen bezeichnen einander ausschließende, mögliche Maßnahmen des Entscheiders. Eine Handlungsalternative wird durch eine Menge von Entscheidungsvariablen (Aktionsparametern) beschrieben. Beispiel: Für die Entscheidung über die Beschaffung eines Gerätes liegen einem...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Handlungsbevollmächtigter
Handelsbevollmächtigter; derjenige, der ohne Erteilung der Prokura zum Betrieb eines ganzen Handelsgewerbes oder zur Vornahme einer bestimmten Art von Geschäften oder einzelner Geschäfte eines Handelsgewerbes ermächtigt ist (Handlungsvollmacht). Der Handlungsbevollmächtigte braucht in keinem...
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Recht
(
Allgemeines
)
Handlungsbeziehungen
Interaktionen zwischen Handlungsträgern bzw. organisatorischen Einheiten, z.B. in Form von Kommunikationsbeziehungen oder dem betrieblichen Materialfluss....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Handlungsfähigkeit
Fähigkeit, rechtswirksam zu handeln. Die Handlungsfähigkeit gliedert sich in Geschäftsfähigkeit und Deliktsfähigkeit. Anders: Rechtsfähigkeit. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Handlungsfreiheit
Freiheit, Wettbewerbstheorie....
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VWL
(
Wettbewerb
) ,
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Handlungsgehilfe
Im Sprachgebrauch häufig kaufmännischer Angestellter, der in einem Handelsgewerbe zur Leistung kaufmännischer Dienste gegen Entgelt beschäftigte Angestellte....
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Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Handlungsgehilfenprüfung
Ausbildungsabschlussprüfung. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Handlungskompetenz
Oberbegriff für Fachkompetenz, Methodenkompetenz und Sozialkompetenz. Ist die Fähigkeit, zielgerichtet, aufgabengemäß, der Situation angemessen und verantwortungsbewusst betriebliche Aufgaben zu erfüllen und Probleme zu lösen. Der Kompetenzbegriff umfasst damit die Befähigungen von Personen,...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Handlungskosten
Handelskosten. 1. Handelsbetrieb: Sämtlicher Werteverzehr, der zur Erbringung handelsbetrieblicher Leistungen erforderlich ist. Zusammengesetzt aus: a) Warenkosten: Kosten der Ware selbst einschließlich sämtlicher Preiskorrekturen und direkt zurechenbaren Bezugs-Nebenkosten. b) Handlungskosten...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Handlungsregulation
Regulierung des Arbeitsprozesses (u.a. im Rahmen der Mensch-Maschine-Interaktion) in Abhängigkeit von der Erfahrung und der Komplexität der Aufgabe auf der intellektuellen, perzeptiv-begrifflichen und/oder sensomotorischen Ebene. Im Gedächtnis der Mitarbeiter sind operative Abbildsysteme...
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Handlungsreisender
Handlungsgehilfe, der damit betraut ist, außerhalb des Betriebs des Unternehmers Geschäfte in dessen Namen abzuschließen. Im Gegensatz zum Handelsvertreter fehlt dem angestellten Handlungsreisenden die Möglichkeit, im Wesentlichen seine Tätigkeit frei zu gestalten und seine Arbeitszeit zu...
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Recht
(
Allgemeines
)
Handlungsspielraum
definiert den Möglichkeitenraum, innerhalb dessen eine Person unter gegebenen persönlichen und strukturellen Rahmenbedingungen handeln bzw. gestalten kann. Im beruflichen Kontext der Grad an Autonomie und Entscheidungsfreiheit, um etwa Ziele, Aufgabeninhalte, Tätigkeiten oder auch Arbeitszeiten...
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Handlungsträger
Funktionsträger; gedachte (abstrakte) Person, die durch Handlungen in organisatorischen Einheiten an der Erfüllung der Unternehmungsaufgabe beteiligt ist. Vgl. auch Organisationsmitglieder, Verantwortungsträger. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Handlungsunkosten
Unkosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Handlungsutilitarismus
Utilitarismus....
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Handlungsvollmacht
Die Handlungsvollmacht deckt alle Geschäfts- und Rechtshandlungen, die der Betrieb des Handelsgewerbes oder die Vornahme derartiger Geschäfte gewöhnlich mit sich bringt....
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Recht
(
Allgemeines
)
Handschriftleser
Klarschriftleser. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Handwerk
Das Handwerk ist ein Berufsstand und eine Organisationsform der gewerblichen Wirtschaft. Die handwerkliche Tätigkeit, die von der industriellen Massenproduktion abzugrenzen ist, ist eine selbstständige Erwerbstätigkeit auf dem Gebiet der Be- und Verarbeitung von Stoffen sowie im Reparatur- und...
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BWL
(
Handwerk
) ,
BWL
(
Grundlagen der Handwerkswesen
)
Fachbereichsinformationen
Handwerker
1. Begriff: Gewerbetreibender, der Sachen handwerksmäßig be- oder verarbeitet. Alle selbstständigen Handwerker werden von der Handwerkskammer, dort in der Handwerksrolle und dem Verzeichnis der Inhaber von Betrieben zulassungsfreier Handwerke und handwerksähnlicher Betriebe, geführt. 2....
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BWL
(
Grundlagen der Handwerkswesen
) ,
Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Handwerkerleistung
Der Bundesfinanzhof hat klargestellt, dass die Barzahlung einer Rechnung für Handwerkerleistungen die Steuerermäßigung nach § 35a II S.2 EStG ausschließt. (BFH, Urteil v. 20.11.2008 – VI R 14/08). In der Begründung heißt es, dass die in der Vorschrift geforderte bankmäßige Dokumentation...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Handwerkerversicherung
Es besteht grundsätzlich für alle in der Handwerksrolle und im Verzeichnis der Inhaber von Betrieben zulassungsfreier Handwerke eingetragenen selbstständigen Handwerker Versicherungspflicht unabhängig von der Art, dem Umfang und der Größe des Betriebes und der Höhe des Einkommens. ...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Handwerks-Kontenrahmen
auf Handwerksbetriebe ausgerichteter Kontenrahmen. Aufbau nach dem dekadischen System, Einteilung in Kontenklassen, -gruppen und -arten. Für die Aufstellung von Branchen-Kontenrahmen und Kontenplänen bestehen Variationsmöglichkeiten, um Besonderheiten der verschiedenen Handwerkszweige...
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BWL
(
Buchhaltung
)
handwerksähnliches Gewerbe
Gewerbe, das handwerksähnlich betrieben wird (Handwerksbetrieb) und in der Anlage B Abschn. 2 zur Handwerksordnung aufgeführt ist. Der selbstständige Betrieb eines handwerksähnlichen Gewerbes als stehendes Gewerbe ist unverzüglich der Handwerkskammer, in deren Bezirk die gewerbliche...
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BWL
(
Grundlagen der Handwerkswesen
) ,
Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Handwerksbetrieb
Handwerksunternehmen. 1. Begriff (§ 1 II HandwO): Ein Gewerbebetrieb ist ein Betrieb eines zulassungspflichtigen Handwerks, wenn er handwerksmäßig betrieben wird und ein Gewerbe vollständig umfasst, das in der Anlage A zur Handwerksordnung (HandwO) aufgeführt ist (Positivliste) oder...
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BWL
(
Grundlagen der Handwerkswesen
) ,
Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Handwerksdichte
Begriff der Handwerksstatistik zur Kennzeichnung der Zahl der Handwerksbetriebe oder auch der im Handwerk Beschäftigten je 1.000 Einwohner. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Handwerksmeister
Meister. Handwerker, der eine Meisterprüfung abgelegt hat. Er besitzt das Recht zur Führung eines Meistertitels und eines Handwerksbetriebs; er ist zur Lehrlingsausbildung berechtigt....
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BWL
(
Grundlagen der Handwerkswesen
) ,
Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Handwerksrolle
Die in einem Kammerbezirk selbstständigen Handwerksunternehmen sind nach dem Gesetz zur Ordnung des Handwerks (HwO) verpflichtet sich in die Handwerksrolle, in das Verzeichnis der zulassungsfreien Handwerke bzw. in das Verzeichnis der handwerksähnlichen Gewerbe eintragen zu lassen. Zuständig für...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Hanns-Seidel-Stiftung e.V.
gegründet 1967 mit Sitz in München. Aufgaben: Politische Bildung; Förderung der internationalen Verständigung und europäischen Einigung; Begabtenförderung; Entwicklungshilfe; Ausrichtung von Seminaren etc. Finanzierung aus öffentlichen Mitteln. ...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Hans-Böckler-Stiftung
Mitbestimmungs-, Forschungs- und Studienförderungswerk des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB); gegründet 1977 durch den Zusammenschluss der Hans-Böckler-Gesellschaft und der Stiftung Mitbestimmung. Aufgaben: Förderung des Studiums von begabten Arbeitnehmern und Arbeitnehmerkindern; Förderung...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Hansen
Alvin Harvey, 1887–1975, amerik. Nationalökonom, der von 1937 bis 1962 in Harvard lehrte. Hansen tat mehr als jeder andere Ökonom, um Keynes in Amerika bekannt zu machen. Im akademischen Unterricht machte er häufigen Gebrauch vom IS-LM-Diagramm (makroökonomische Totalmodelle geschlossener...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Hansen
Lars Peter, geb. 1952, US-amerikanischer Ökonom, Professor an der University of Chicago. Er forscht u.a. zur verallgemeinerten Momentenmethode (vgl. Momentenmethode, verallgemeinerte) und damit verbundenen finanzwissenschaftlichen Anwendungen. 2013 erhielt er gemeinsam mit den Ökonomen Robert J....
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
HARA-Klasse
Klasse von Nutzenfunktionen mit hyperbolischer absoluter Risikoaversion. Der Begriff bezieht sich auf Nutzenfunktionen im Rahmen des Bernoulli-Prinzips (Erwartungsnutzentheorie). Die dem Bernoulli-Prinzip zugrunde liegende Nutzenfunktion lässt sich insbes. danach charaktersieren, welche...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Harassment
Arbeitsmarkttheorien....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Hard Disk Drive
Festplatte....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Hard Selling
Form des persönlichen Verkaufs mit dem Ziel, potenzielle Kunden rasch zum Kauf zu bewegen, ohne weiter auf die Interessen des Kunden einzugehen. Hard Selling kann langfristige Kundenbeziehung bzw. Kundenbindung gefährden. Mittlerweile gibt es auch das "neue" Hard Selling. Hierbei geht es um den Verkaufsabschluss und gleichzeitig den Aufbau einer langfristigen Kundenbeziehung....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Hardcopy
Ausdruck einer Bildschirmseite (Bildschirm). ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Hardware
Wirtschaftsinformatik/InformatikGesamtheit der technischen Maschinen-Elemente (Geräte, Teile) eines Computers oder eines Netzes (z.B. Zentraleinheit, externer Speicher, Leitungsverbindungen). Die Funktionen der Hardware werden durch die Programme ausgelöst, gesteuert und...
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BWL
(
Produktpolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Hardware-Virtualisierung
1. Begriff: Abstraktion von physikalischer Hardware zu virtuellen Hardwarekomponenten, die in gleicher Weise genutzt werden können wie ihr physikalisches Gegenstück. Auf virtueller Hardware können Betriebssysteme (BS) und Software in gleicher Weise wie auf physikalischer Hardware betrieben...
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BWL
(
Cloud Computing
)
Hardwarehersteller
Unternehmen, das vorrangig Hardware (Computer) produziert. Viele Hardwarehersteller treten daneben auch als Anbieter von Softwareprodukten (Software) auf dem Softwaremarkt auf. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Hare-Verfahren
Abstimmungsverfahren mit mehreren Wahlgängen, bei dem jeder Wähler eine Stimme hat. Erhält keine Alternative die absolute Mehrheit, so scheidet die Alternative mit der geringsten Stimmenzahl aus. Das Verfahren wird so lange wiederholt, bis eine Alternative die absolute Stimmenmehrheit erhält. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Harmonielehre
Auffassung der klassischen Lehre, nach der das einzelwirtschaftliche Gewinnstreben gleichzeitig dem Gemeinwohl dient. Begründet wird diese Ansicht damit, dass die höchsten Gewinne dort zu erzielen sind, wo der Bedarf am größten ist. Das Streben nach Gewinnmaximierung sorgt dafür, dass die...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
harmonische Schwingung
eine Schwingung, deren Amplitude im Zeitablauf konstant bleibt. Tritt v.a. in Multiplikator-Akzelerator-Modellen der Konjunkturtheorie auf. Vgl. auch gedämpfte Schwingung....
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VWL
(
Konjunktur
)
harmonisches Mittel
in der Statistik spezieller Mittelwert. Das harmonische Mittel von n (als positiv vorauszusetzenden) Wertenx1,... , xn eines verhältnisskalierten Merkmals (Skala) istDer Kehrwert des harmonischen Mittels ist also gleich dem arithmetischen Mittel der Kehrwerte der Merkmalsbeträge....
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BWL
(
Statistik
)
Harmonisierter Verbraucherpreisindex (HVPI)
seit 1997 vom Statistischen Bundesamt (StBA) für Deutschland errechneter Preisindex mit dem primären Ziel, die Vergleichbarkeit der Preisveränderungsraten zwischen den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union zu gewährleisten. Er beruht auf für alle Staaten verbindlichen gemeinsamen Methoden...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Harmonisiertes System zur Bezeichnung und Codierung von Waren (HS)
Abk. HS, Harmonized Commodity Description and Coding System; das Harmonisierte System (HS) ist eine aus ca. 9.500 Codenummern bestehende Klassifikation oder Nomenklatur der Weltzollorganisation (WZO) zur Einteilung von Waren (Dienstleistungen nicht eingeschlossen) hauptsächlich für zolltarifliche...
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VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Europa
)
Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt (HABM)
Europäisches Markenamt. ...
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Recht
(
Markenrecht
)
Harmonogramm
Arbeitsablaufschaubild; spezielles ablauforientiertes Organigramm; grafische Darstellung zweier oder mehrerer zueinander in Beziehung stehender Ablaufschritte (z.B. Fertigung und Fertigungskontrolle) und ihrer gegenseitigen Abstimmung....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Harris-Todaro-Modell
Todaro-Modell. ...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Harrod
Roy Forbes, 1900–1978, engl. Nationalökonom, der von 1922 bis 1976 in Oxford lehrte. Harrod entwickelte ein Modell, das zeigte, unter welchen Bedingungen ein stetiges Wachstum möglich ist. Das Harrod-Modell wurde mit dem späteren, vereinfachten Modell von Domar zusammengefasst, daher auch...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Harrod-Domar-Modell
1. Harrod-Modell: a) Annahmen: Harrod berücksichtigt in seinem Modell nur den Gütermarkt und modelliert eine geschlossene Volkswirtschaft ohne Staat. Dies hat zur Folge, dass sich die gesamtwirtschaftliche Nachfrage nur aus privatem Konsum und Investition zusammensetzt. Die Preise sind konstant....
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VWL
(
Wachstum
)
Seitennummerierung
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