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BWL
Allgemeine BWL
Marketing
Grundlagen des Marketings
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Sachgebiete unter Grundlagen des Marketings
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 200 von 407
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Marketing
Der Grundgedanke des Marketings ist die konsequente Ausrichtung des gesamten Unternehmens an den Bedürfnissen des Marktes. Heutzutage ist es unumstritten, dass auf wettbewerbsintensiven Märkten die Bedürfnisse der Nachfrager im Zentrum der Unternehmensführung stehen müssen. Marketing stellt...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marktsegmentierung
Aufteilung des Gesamtmarktes nach bestimmten Kriterien in Käufergruppen bzw. -segmente, die hinsichtlich ihres Kaufverhaltens oder kaufverhaltensrelevanter Merkmale in sich möglichst ähnlich (homogen) und untereinander möglichst unähnlich (heterogen) sein sollen. Hauptzweck der...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Dienstleistungen
In Abgrenzung zur Warenproduktion (materielle Güter) spricht man bei den Dienstleistungen von immateriellen Gütern. Als ein typisches Merkmal von Dienstleistungen wird die Gleichzeitigkeit von Produktion und Verbrauch angesehen (z.B. Taxifahrt, Haarpflege in einem Frisiersalon)....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Industriepolitik
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Motivation
Zustand einer Person, der sie dazu veranlasst, eine bestimmte Handlungsalternative auszuwählen, um ein bestimmtes Ergebnis zu erreichen und der dafür sorgt, dass diese Person ihr Verhalten hinsichtlich Richtung und Intensität beibehält....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Customer Relationship Management (CRM)
CRM ist zu verstehen als ein strategischer Ansatz, der zur vollständigen Planung, Steuerung und Durchführung aller interaktiven Prozesse mit den Kunden genutzt wird. CRM umfasst das gesamte Unternehmen und den gesamten Kundenlebenszyklus und beinhaltet das Database Marketing und entsprechende CRM-Software als Steuerungsinstrument....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Schwerpunktbeitrag
Absatz
unterschiedlich verwendeter Begriff: (1) Die Menge der in einer Zeiteinheit veräußerten Güter eines Unternehmens. (2) Die Menge dieser Güter, multipliziert mit ihren Preisen. In diesem Fall ist der Begriff Absatz mit dem Begriff Umsatz identisch. (3) Die Schlussphase des innerbetrieblichen...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
kognitive Dissonanz
Kognitionen sind Erkenntnisse des Individuums über die Realität. Einzelne Kognitionen können in einer Beziehung zueinander stehen. Kognitive Dissonanz entsteht, wenn zwei zugleich bei einer Person bestehende Kognitionen einander widersprechen oder ausschließen....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Sponsoring
Immer häufiger nutzen Unternehmen verschiedener Branchen Sponsoring als Kommunikationsinstrument. Im Sport, bei kulturellen Ereignissen sowie im ökologischen, sozialen und medialen Bereich werden gezielt Personen, Projekte, Institutionen und audiovisuelle Programme unterstützt sowie eigene...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Schwerpunktbeitrag
Beschwerdemanagement
Beschwerdemanagement betrifft den systematischen unternehmerischen Umgang mit Kundenbeschwerden. Ziele des Beschwerdemanagements liegen in der Stabilisierung gefährdeter Kundenbeziehungen und der Qualitätssicherung. Zur Zielerreichung sind die Aufgaben des direkten und indirekten...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Schwerpunktbeitrag
Absatzmarkt
der der Produktion nachgelagerte Markt, auf dem die Produkte einer Firma verkauft (abgesetzt) werden. Gegenstück ist der vorgelagerte Markt, der Beschaffungsmarkt. Der Absatzmarkt des Verkäufers (Anbieters) ist für den Käufer (Nachfrager) Beschaffungsmarkt....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Dienstleistungsmarketing
Dienstleistungsmarketing ist eine Teildisziplin in der Marketingwissenschaft. Dienstleistungen unterscheiden sich in ihren Eigenschaften wesentlich von Sachgütern: Sie bedürfen einer permanenten Leistungsfähigkeit des Anbieters sowie der Einbindung des Kunden in die Erstellung der Leistung und...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Schwerpunktbeitrag
Zielgruppe
Adressaten; Gesamtheit aller effektiven oder potenziellen Personen, die mit einer bestimmten Marketingaktivität angesprochen werden sollen. Grundlage zur Zielgruppenfindung nach jeweils relevanten Merkmalen ist die Marktsegmentierung; Hauptproblem ist die zeitliche Instabilität (Dynamik). Zur...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Spillover-Effekt
Auswirkungen von Aktivitäten auf andere Ebenen und Bereiche. Wird in verschiedenen Zusammenhängen verwendet....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Emotion
innere Empfindung, die angenehm oder unangenehm empfunden und mehr oder weniger bewusst erlebt wird, z.B. Freude, Angst, Kummer, Überraschung....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Peer Group
soziale Gruppe von gleichaltrigen Jugendlichen, in der das Individuum soziale Orientierung sucht und die ihm als Bezugsgruppe dient. Peer Groups haben eigene Werte, Einstellungen und Verhaltensweisen. Diese sind geprägt durch Unabhängigkeit von den Werten und Erwartungen der Erwachsenen. Peer...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Internationales Marketing
Internationales Marketing ist die bewusst markt- und kompetenzorientierte Führung des gesamten Unternehmens in mehr als einem Land zur Steigerung des Unternehmenserfolges über alle Ländermärkte hinweg....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Schwerpunktbeitrag
Erfahrungskurve
Grundgedanke der Erfahrungskurve ist das bekannte Phänomen, dass die Produktivität mit dem Grad der Arbeitsteilung steigt....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Service
1. Begriff: Service hat in den Wirtschaftswissenschaften mehrere Bedeutungen. (1) Aus dem Englischen übersetzt steht „Service“ für einen Dienst, den jemand freiwillig leistet. (2) Service kennzeichnet darüber hinaus die nicht-produktualisierte (Wirtschafts-)Leistung, die (2a) entweder die...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Käufer- und Konsumentenverhalten
Das Käuferverhalten umfasst das Verhalten von Nachfragern beim Kauf, Ge- und Verbrauch von wirtschaftlichen Gütern bzw. Leistungen. Hiervon abzugrenzen und enger gefasst ist das Konsumentenverhalten, welches sich auf das Verhalten von Endverbrauchern beim Kauf und Konsum von wirtschaftlichen Gütern bzw. Leistungen bezieht....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Customer Experience Management
1. Kundenerlebnisse: Jedes Produkt und jede Dienstleistung ist bei Kunden mit Erlebnissen verbunden. Dies trifft ebenfalls auf die Interaktionen mit einem Unternehmen zu. Die „Experience“ ist eine zentrale Dimension des Marktes, welcher durch einen immer stärker werdenden Wettbewerb und...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marktvolumen
realisierte Mengen (Absatz) bzw. Werte (Umsatz) einer Produktgruppe oder Branche auf einem definierten Markt in der betrachteten Planperiode. I.d.R. nur ein Teil des Marktpotenzials. Marktvolumen ist notwendig zur Berechnung des Marktanteils. Vgl. auch Absatzpotenzial, Absatzvolumen. ...
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
marketingpolitische Instrumente
1. Begriff: Bündel der für die Marktbearbeitung einsetzbaren Aktivitäten bzw. Instrumente eines Unternehmens. 2. Instrumente: a) Leistungspolitik bzw. Produkt- und Programmpolitik: Bestimmung des Leistungsprogramms als Gesamtheit der Produkte und Leistungen (Dienstleistungen) durch Festlegung...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Bedürfnis
1. Marketing: Wunsch, der aus dem Empfinden eines Mangels herrührt. Man unterscheidet: natürliche Bedürfnisse, gesellschaftliche Bedürfnisse (Kollektivbedürfnisse) und Grundbedürfnisse. 2. Marktpsychologie/Arbeits- und Organisationspsychologie: Motiv....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Wachstumsstrategie
Marketingstrategie. Ausrichtung der Marketingpolitik einer Unternehmung an einer bestimmten Produkt-/Marktkonstellation. Nach Kombination vorliegender gegenwärtiger und neuer (zu entwickelnder) Produkte und Märkte können vier Grundrichtungen einer Wachstumsstrategie unterschieden werden: (1)...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Minimum Viable Product (MVP)
Innerhalb des UX Design (Abkürzung UX für User Experience) unter der Kategorie „Lean-Startup-Methode“ zu finden. 1. Definition: Ein „Minimum Viable Product“ (MVP), definiert über das Produkt/den Service eine Entwicklungsstufe. Auf dieser Entwicklungsstufe ist es zum ersten Mal...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marketing-Mix
Kombination der Ausprägungen der zeitraum- und markt- bzw. marktsegmentbezogen eingesetzten marketingpolitischen Instrumente....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kundenzufriedenheit
1. Begriff: Nachkaufphänomen, bei dem der Kunde erworbene Produkte oder Dienstleistungen anhand seiner gewonnenen Nutzungserfahrungen beurteilt. In der Käuferverhaltensforschung wird Kundenzufriedenheit als hypothetisches Konstrukt verwendet, welches die Übereinstimmung zwischen den subjektiven...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Markterschließung
Eröffnung von Absatzmöglichkeiten (Einführung eines Produktes am Absatzmarkt) durch Überwindung des Marktwiderstandes. Markterschließung gehört zu den Aufgaben des Marketings; i.d.R. mittels intensiver Einführungswerbung. Vgl. auch Markteintrittsstrategien....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Wettbewerbsstrategie
Charakterisierung1. Theoretisch leitet sich der Ansatz aus einer Zusammenführung des mehr volkswirtschaftlichen Konzepts der Industrieökonomik und der betriebswirtschaftlichen Führungsphilosophie eines strategischen Managements ab. 2. Tragende Säulen des Konzepts: (1) die Wettbewerbskräfte...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Kaufentscheidung
Kaufentscheidung i.w.S.: Der gesamte Prozess von der Produktwahrnehmung bis zur Produktauswahl. Kaufentscheidung i.e.S.: Zustandekommen des Kaufentschlusses. Kaufentscheidungen können individuell oder kollektiv (z.B.organisationales Kaufverhalten von Unternehmen) getroffen werden....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marketingcontrolling
Die Funktion des Marketingcontrollings besteht darin, die Effektivität und Effizienz einer marktorientierten Unternehmensführung sicherzustellen. Effektivität bezeichnet im weiteren Sinne die Wirksamkeit und somit den Output der Leistungserstellung: Werden vorgegebene Ziele erreicht?...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Schwerpunktbeitrag
Customer-Journey-Prozess
Definition Ein Werkzeug im Kontext der nutzerzentrierten Analyse-Tools (UX Design): Im Prozess des Design Thinking das erste Tool, um die Kundenbedürfnisse im Kontext des Bedürfnisfeldes zu erkennen und zu verstehen. Die Customer Journey beschreibt den gesamten Kaufprozess in der...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kunde
tatsächlicher oder potenzieller Nachfrager auf Märkten. Kunden können Einzelpersonen oder Institutionen (organisationales Kaufverhalten) mit mehreren Entscheidungsträgern sein. Sog. Schlüsselkunden sind aus der Anbietersicht aufgrund ihres Kaufvolumens oder anderen Merkmalen von bes. Bedeutung (Key Account Management)....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Konsumentenverhalten
1. Begriff: Einkaufs-, Konsum- und Informationsverhalten von privaten Haushalten. Gegenstand der Analyse des Konsumentenverhaltens sind die verschiedenen Aspekte dieser Verhaltensweisen, bes. Art der gekauften Güter und Dienstleistungen, bevorzugte Einkaufsstätten, Rolle einzelner...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Motiv
(Höhere) Motive sind zeitlich relativ überdauernde psychische Eigenschaften von Personen. Sie werden im Zug der Sozialisation erworben und bilden ein verhältnismäßig stabiles System....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Internes Marketing
Die Zufriedenheit der Mitarbeiter, v.a. der Mitarbeiter mit direktem Kundenkontakt, übt einen zentralen Einfluss auf die Kundenzufriedenheit und damit auf den Erfolg des Unternehmens aus. Das Interne Marketing hat daher das Ziel, Marketing als interne Denkhaltung im Unternehmen durchzusetzen, um...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Schwerpunktbeitrag
Business-to-Business-Markt
B2B; Form des Marktes, bei der das Angebot und die Leistungserstellung von Unternehmen an Unternehmen erfolgen. Der Begriff Business-to-Business-Markt dient zur Abgrenzung derjenigen Marktbereiche, in die häufig der E-Commerce eingeteilt wird, um die jeweils spezifischen Gestaltungsparameter zu identifizieren. Vgl. auch Business-to-Business-Marketing....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Key Account
Schlüsselkunde eines Unternehmens, der gegenüber den anderen Kunden aufgrund seiner Bedeutung für den Umsatz bzw. den Ertrag bevorzugt behandelt wird (Key Account Management). ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Gut
1. Begriff: materielles oder immaterielles Mittel zur Befriedigung von menschlichen Bedürfnissen; insofern vermag es Nutzen zu stiften. 2. Arten: Im Gegensatz zu freien Gütern unterliegen ökonomische bzw. wirtschaftliche Güter der Knappheit (knappes Gut). Nur letztere sind Gegenstand des...
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VWL
(
Informationsökonomik
) ,
VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kundenbindung
Bindung eines Nachfragers an einen bestimmten Anbieter zum Zweck der Realisierung bzw. Planung wiederholter Geschäftsabschlüsse innerhalb eines bestimmten Zeitraums....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marktdurchdringungsstrategie
1. Begriff: Stoßrichtung der Unternehmensaktivitäten, bei der durch Intensivierung des Einsatzes der marketingpolitischen Instrumente der Absatz bereits vorhandener Produkte auf den gegenwärtig bereits bestehenden Märkten erhöht werden soll. Zweck ist die Erhöhung des Marktanteils oder die...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Konsum
Konsumtion.AllgemeinVerbrauch und/oder Nutzung materieller und immaterieller Güter durch Letztverwender.MarketingUntersuchungsgegenstand sind bes. die Einflussfaktoren der Höhe des Konsum in einzelnen Güterbereichen, der Produktwahl und der Einkaufsstättenwahl. Vgl. auch Kaufverhalten, Käufer-...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
) ,
VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Mass Customization
Prinzip der kundenindividuellen Massenproduktion...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Marktstruktur
Market Structure; 1. alle Merkmale, die die Zusammensetzung und das Gefüge eines Marktes beschreiben. 2. Die Marktstruktur wird bestimmt durch die Zahl der Anbieter und Nachfrager sowie ihrer Marktanteile, Art der Güter, Markttransparenz, Markteintrittsschranken und Marktaustrittsschranken,...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Time-to-Market
1. Begriff (Definition): Die Time-to-Market kennzeichnet die Zeit, die verstreicht, bis eine Produktidee oder ein Serviceangebot zur Marktreife entwickelt ist und damit eine Platzierung des Produktes bzw. einer Dienstleistung am Markt erfolgen kann. 2. Merkmale: Die Time-to-Market wird in Tagen,...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kundennutzen
Grad der Befriedigung von Bedürfnissen (Motive), den ein Produkt dem Kunden erbringt. Das absatzwirtschaftliche Nutzenkonzept geht von einer hierarchischen Gliederung verschiedener Nutzenarten aus, aus denen sich der Gesamtnutzen bzw. Produktnutzen additiv zusammensetzt. Der sog. Grundnutzen...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Positionierung
zielgerichtete Einordnung eines Objektes in einem mehrdimensionalen Merkmalsraum, z.B. in einem Koordinatenkreuz aus Marktattraktivität und Marktwachstum (Portfolio-Analyse). Positioniert werden können Unternehmen, Geschäftsfelder, Produkte (Produktpositionierung) oder Marken...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Stimulus
Reiz zur Aktivierung des Verhaltens. Stimuli lassen sich unterscheiden in: emotionale Stimuli (gefühlsbetont), kognitive Stimuli (gedanklich betont) und physische (physikalische) Stimuli (wahrnehmungsbetont). Vgl. auch Käufer- und Konsumentenverhalten....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Key Account Management
Form der Marketingorganisation. Bevorzugte Behandlung von Abnehmern, die eine Schlüsselposition für den Erfolg einer Unternehmung einnehmen. Derartige Kunden werden als Key Accounts bezeichnet. Ihre Machtposition wird im Absatzkanal als bes. hoch eingeschätzt. Unabhängig von der Organisation...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Customer Lifetime Value (CLV)
1. Begriff: Kundenertragswert; investitionstheoretischer Kundenwert; Instrument zur Bestimmung der Rentabilität von Kunden. 2. Merkmale: Beim Übergang vom Transaktions- zum Beziehungsmarketing (Relationship Marketing) steht nicht mehr die Vorteilhaftigkeit jeder einzelnen Transaktion mit dem...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marketingkonzeption
strategischer Grundsatzentwurf für die Koordination aller marktbezogenen Aktivitäten einer Unternehmung oder eines marktbezogenen Ausschnitts einer Unternehmung, wie z.B. Wahl der zu bearbeitenden Problemfelder und Kundengruppen, Marktausdehnung, Art der Marktsegmentierung, Einsatz der...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Event Marketing
Durch Event Marketing soll für ein Produkt, eine Dienstleistung oder ein Unternehmen im Rahmen eines bes. firmeninternen oder -externen, informierenden oder unterhaltenden Ereignisses die Basis für eine erlebnisorientierte Kommunikation (erhöhtes Aktivierungspotenzial) geschaffen werden. Event...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Involvement
Ich-Beteiligung; Grad der subjektiv empfundenen Wichtigkeit eines Verhaltens. Mit steigendem Involvement wird eine wachsende Intensität des kognitiven und emotionalen Engagements eines Individuums angenommen, z.B. bei der Durchführung von Entscheidungsprozessen....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Verbrauchsgüter
1. Bei produktionsorientierter Betrachtung: Güter, die (abgesehen von Rest- und Abfallstoffen) in andere Güter eingehen bzw. in qualitativ andere Substanzen übergehen (z.B. bei chemischen Umwandlungsprozessen) oder zum Prozessablauf beitragen (z.B. Antriebsenergie). 2. Bei konsumorientierter...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Image
Konzept aus der Markt- und Werbepsychologie, das als die Quintessenz der Einstellungen verstanden werden kann, die Konsumenten einem Produkt, einer Dienstleistung oder einer Idee entgegenbringen. Wie Einstellungen stammen Images aus der direkten oder indirekten Erfahrung. Bei ihnen lassen sich (1)...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Carryover-Effekt
1. Begriff: intertemporale Wirkungsübertragung beim Einsatz absatzpolitischer bzw. marketingpolitischer Instrumente, bes. von Werbewirkungen: Ein Teil der Werbewirkung wird nicht im Zeitraum des Instrumenteinsatzes, sondern erst in den Folgeperioden und in abnehmendem Umfang wirksam...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marketing 4.0
beschreibt ab etwa den 2010er-Jahren eine Phase des Marketings, die die Digitalisierung und im Anschluss an Philip Kotler zugleich die Menschenzentrierung in den Mittelpunkt stellt. Die Nummerierung 4.0 ist der Versionierung von Software entlehnt. Sie leitet sich aus der populär gewordenen...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Persona
Innerhalb des UX Design (Abkürzung UX für User Experience) unter den Kategorien „Design-Thinking-Prozess“ und „User Interface Design“ zu finden. 1. Definition: In der Psychologie wird als Persona klassisch die nach außen hin gezeigte Einstellung eines Menschen bezeichnet. Innerhalb des...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Business-to-Consumer-Markt
B2C; Form des Marktes, bei der das Angebot von Unternehmen an Konsumenten erfolgt. Der Begriff Business-to-Consumer-Markt dient zur Abgrenzung derjenigen Marktbereiche, in die der E-Commerce häufig eingeteilt wird, um die spezifischen Gestaltungsparameter zu erkennen. Vgl. auch Business-to-Business-Markt, Consumer-to-Consumer-Markt....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kundendienst
1. Begriff: Dienste eines Herstellers oder Händlers, die er seinen Abnehmern vor dem Kauf (Pre-Sales-Service), kaufbegleitend (episodenbegleitende Dienstleistungen) oder nach dem Kauf (After-Sales-Service) erbringt. 2. Zweck ist die Gewinnung von Dauerkunden. 3. Formen: (1) nicht warengebundener...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Buying Center
Einkaufsgremium, Decision Making Unit, theoretisches Konstrukt, bedeutend für die Erklärung des organisationalen Kaufverhaltens. Alle am Beschaffungsprozess beteiligten Personen bilden das Buying Center; die Zusammensetzung variiert mit Kaufklassen und Kaufphasen, s. Kaufphasen(ansatz). ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marketingstrategien
an den Bedarfs- und Konkurrenzbedingungen relevanter Märkte sowie den personellen, finanziellen, technischen und informellen Leistungspotenzialen der Unternehmung ausgerichtete Verhaltenspläne zur Realisierung der Marketingziele. Es existieren verschiedene Erscheinungsformen (Wachstumsstrategie)....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Penetration
Marktdurchdringung. 1. Durchdringung eines Marktes oder einer Verbrauchergruppe mit Informationen oder Produkten. 2. In der Werbewirkungsmessung (Werbewirkung) die Erinnerung der Verbraucher an eine bestimmte Produktwerbung, gemessen als Quotient aus der Zahl der Werbeerinnerer und der Zahl der...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Kaufverhalten
Kennzeichnend für einen Kauf ist es, dass einerseits Waren oder Dienstleistungen auf ein anderes Wirtschaftssubjekt übertragen werden, andererseits eine finanzielle Verpflichtung (nur im Ausnahmefall werden Kompensationsgeschäfte getätigt) entsteht. Kaufverhalten äußert sich v.a. in den...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Segmentierung
Organisation: Spezialisierung, horizontale Zerlegung eines Handlungskomplexes im Rahmen der Bereichsbildung. Marketing/ Marktforschung: Marktsegmentierung....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Konsument
Endverbraucher; Einzelperson, Haushalt oder größere Gruppe mit gemeinsamer Zielsetzung beim Konsum. I.d.R. wird unterstellt, dass ein Konsument mit dem Ziel der Nutzenmaximierung und unter Berücksichtigung physiologischer und ökonomischer Beschränkungen einen optimalen Konsumplan bzw....
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VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Content-Marketing
bezeichnet vor allem im Online-Marketing und hier die Social-Media-Kommunikation die informierende, beratende und/oder unterhaltende Bereitstellung von Unternehmensinformationen in der Kundenkommunikation mit dem Ziel, dass sie sich mit den Informationen überhaupt beschäftigen und im Idealfall...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Case Management
1. Marketing: Modell der Marketingorganisation, bei dem jeder Auftrag als ein Geschäftsvorfall behandelt wird, dessen gesamter Ablauf von einer Person (bzw. Stelle) betreut wird. – 2. Health Care Management: Case Managament ist ein Instrument im Rahmen von Managed Care und umfasst die gezielte...
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BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Einstellung
Es handelt sich um einen vielschichtigen Begriff, der in den verschiedenen kaufmännischen und rechtlichen Kontexten, bei denen er verwendet wird, ganz verschiedenartige Bedeutungen aufweisen kann....
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
) ,
Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
Recht
(
Zwangsvollstreckung
) ,
Recht
(
Zwangsversteigerung/-verwaltung
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Investitionsgüter
1. I.w.S.: Leistungen, die von Nichtkonsumenten direkt oder indirekt für die Leistungserstellung zur Fremdbedarfsdeckung (private und öffentliche Unternehmungen) bzw. zur kollektiven Deckung des Eigenbedarfs (öffentliche Haushaltungen) beschafft werden. I.d.R. sind mit der Beschaffung...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marktsegment
Absatzsegment; Teilmarkt mit einer nach ihrer Reaktion auf marketingpolitische Instrumente homogeneren Abnehmergruppe als der des Gesamtmarktes. Die Marktsegmente sollen hinsichtlich der gewählten kaufrelevanten Segmentierungskriterien (Marktsegmentierung) in sich möglichst ähnlich, untereinander jedoch möglichst unähnlich sein....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
User Experience Design
Ein stimmiges und gutes User Experience Design (Abk. UX Design) ist an der Schnittstelle zum Nutzer die Voraussetzung für eine erfolgreiche Positionierung und Kommunikation mit dem Nutzer und damit auch ausschlaggebend für den Erfolg von Produkten und Services. Dies gilt sowohl für die Optimierung bestehender Produkte und Services als auch für möglichst optimale Neueinführungen. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Original Equipment Manufacturer (OEM)
Erstausrüster; Abnehmer von Hardwarekomponenten (Hardware), die ein anderer Hardwarehersteller (Zulieferer) gefertigt hat. Der OEM baut diese Hardwarekomponenten in seine Produkte ein und verkauft diese unter eigenem Namen. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Value Added Service
Dienstleistungen, die im Rahmen eines Value Added Marketing die Kernleistung eines Angebots wertsteigernd anreichern. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Konsumgüter
Konsumwaren; alle Güter, die von Konsumenten (Letztverbrauchern) verbraucht (Verbrauchsgüter) oder genutzt (Gebrauchsgüter) werden....
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VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Wahrnehmung
Begriffsvarianten1. Behavioristisch-verhaltenspsychologischer Wahrnehmungsbegriff: Prozess der Informationsverarbeitung, durch den aufgenommene Umweltreize (Informationsaufnahme) entschlüsselt und gedeutet werden. In Kombination mit anderen Informationen erfolgt die Verarbeitung zu subjektiven,...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Vertriebsorganisation
Absatzorganisation; Teilbereichsorganisation für den Teilbereich „Vertrieb” bzw. „Absatz”....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Direct Marketing
Umfasst alle marktgerichteten Aktivitäten, die sich einstufiger (direkter) Kommunikation und/oder des Direktvertriebs bzw. des Versandhandels bedienen, um Zielgruppen in individueller Einzelansprache gezielt zu erreichen, und umfasst ferner solche Aktivitäten, die sich mehrstufiger Kommunikation...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Wasserfallstrategie
spezifische Form der Timingstrategie zur Erschließung ausländischer Absatzmärkte (Internationales Marketing). Nach einer intensiven Analyse der Auslandsmärkte erfolgt der Markteintritt nacheinander. Für die Festlegung der Bearbeitungsreihenfolge können Kriterien wie Marktpotenziale,...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Nachhaltigkeitsmarketing
Spezifische Ausrichtung des Marktingansatzes an dem normativen Leitbild der nachhaltigen Entwicklung. Nachhaltigkeitsmarketing wird auch als Weiterentwicklung des Ökomarketings verstanden....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Digital Customer Journey
Definition Die Customer Journey beschreibt den gesamten Kaufprozess des Kunden in verschiedenen Phasen. Die Vorkaufphase ist gekennzeichnet durch die Informationsbeschaffung, die derzeit überwiegend mit Hilfe digitaler Medien stattfindet. Digitale Medien können auch in der...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Amoroso-Robinson-Relation
Gleichgewichtsbeziehung zwischen Preis, Preiselastizität und Grenzkosten (bezogen auf die Menge), die ausschließlich im Preisoptimum gilt. Die Beziehung lautet:p* = ε/(1+ ε) C’mit p* = optimaler Preis, ε = ∂q/∂p ∙ p*/q = Preiselastizität und C’ = ∂C/∂q Grenzkosten bez. der Menge....
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BWL
(
Preispolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Live Communication
Oberbegriff für Kommunikationsinstrumente, die eine persönliche Begegnung und das aktive Erlebnis der Zielgruppe mit dem Hersteller und seiner Marke in einem inszenierten und häufig die Emotionen ansprechenden Umfeld in den Mittelpunkt stellen. Das Zusammenwirken dieser Elemente sowie die direkte...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Vermarktung
häufig verwendeter Begriff für die Verwertung von Erzeugnissen am Markt. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Geistiges Eigentum
1. Begriff: Geistiges Eigentum (engl. intellectual property, kurz IP) ist das immaterielle vermögenswerte, aneignungsfähige Resultat, das durch kreative intellektuelle Leistung entsteht. Es kann das Ergebnis unterschiedlichster geistiger Prozesse sein, an denen nur Einzelne oder mehrere Menschen...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Gebrauchsgüter
1. Produktionsorientierte Betrachtung: technische Potenziale, die in technologisch und arbeitswissenschaftlich bestimmten Kombinationen mit anderen Gebrauchsgütern und/ oder Arbeitskräften Produktionsvorgänge bewirken können (z.B. Maschinen). 2. Konsumorientierte Betrachtung: dauerhafte...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marktabgrenzung
Bestimmung des relevanten Marktes. Einerseits kann dieses auf der Nachfrageseite geschehen, indem man sich die Substitutionsbeziehungen zwischen den Gütern ansieht (Substitutionslücke), andererseits kann es eine technisch-funktionelle Verbundenheit auf der Angebotsseite geben. Problem bei der...
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Meinungsführer
Opinion Leader; Mitglied einer kleineren Gruppe, das einen stärkeren persönlichen Einfluss auf die Gruppe ausübt als andere Gruppenmitglieder. Der Meinungsführer hat eine Schlüsselstellung in der Gruppe; er entfaltet im Rahmen der persönlichen Kommunikation bes. Aktivitäten und übernimmt...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Retention Marketing
In umkämpften und gesättigten Märkten kann es für ein Unternehmen Gewinn bringender sein, die Beziehungen zu bestehenden Kunden zu intensivieren, als Neukunden zu akquirieren. Im Zentrum des Retention Marketings stehen die profitablen Kunden. Der Kundenstamm eines Unternehmens wird unter...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
IP-Management
1. Begriff: engl. Abk. für Intellectual Property Management (intellectual property = geistiges Eigentum). Es geht also um das Management des geistigen Eigentums (Marken, Patente, Know-how etc.) in Unternehmen. Geistiges Eigentum ist eine der vier Kategorien immateriellen Unternehmensvermögens...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Beschaffungsmarketing
Aufgaben des strategischen Beschaffungsmarketings sind die Nutzung vorleistungsspezifischer Marktchancen, die langfristige Sicherung der Bezugsquellen und die Pflege der Beziehungen zu diesen. Das operative Beschaffungsmarketing beschäftigt sich mit beschaffungslogistischen Problemstellungen für...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Social Marketing
1. Begriff: Gebrauch von Marketingtechniken mit dem Ziel, eine Zielgruppe dahingehend zu beeinflussen, dass diese freiwillig ein Verhalten akzeptiert, ablehnt, verändert oder aufgibt. Dies geschieht zum eigenen Wohl, zum Wohl für bestimmte Personengruppen oder zum Wohl der Gesellschaft als Ganzes....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Relevant Set
Auswahl von Produkten bzw. Marken im Bewusstsein eines Konsumenten. Der mehrstufige Selektionsprozess beginnt mit allen verfügbaren, setzt sich fort mit den bekannten, vertrauten und akzeptierten und endet mit den präferierten Produkten bzw. Marken. Vgl. auch Awareness Set, Evoked Set. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Onlinemarketing
eine Form der interaktiven Ausrichtung der Marketing-Instrumente durch den Einsatz vernetzter Informationssysteme (z.B. Telefon, Internet). Mit Onlinemarketing ist neben der Interaktivität auch die Möglichkeit gegeben, zeitlich synchron die Marketinginstrumente auf die Kundenbedürfnisse auszurichten. Ergänzung: Ökomarketing....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Bedarf
1. Ergebnis objektivierbarer Bedürfnisse, die messbar und in Zahlen ausdrückbar sind. 2. Ökonomischer Begriff für eine am Markt tatsächlich auftretende Nachfrage. 3. Objektorientierte Handlungsabsicht, die einem bestimmten Bedürfnis folgt. Vgl. auch Bedarfselastizität, Bedarfsfaktoren. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Kundenorientierung
die Ausrichtung aller marktrelevanten Maßnahmen eines Unternehmens an den Bedürfnissen und Problemen der Kunden. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Make to Order
Auftragsfertigung, Kundenauftragsfertigung, (MTO); Auftragstyp der Fertigung, bei dem die Produkte kundenindividuell nach konkreten Vorgaben gefertigt werden. Der Kundenentkopplungspunkt liegt vor dem ersten Produktionsprozessschritt. Die Auftragsabwicklung erfolgt weitgehend kundenspezifisch. Make to Order ist i.d.R. als Einzel- oder Kleinserienfertigung organisiert....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Convenience Goods
(problemlose) Güter des täglichen Bedarfs, die der Konsument möglichst bequem in der Nähe seiner Wohnung oder seines Arbeitsplatzes einkaufen möchte (Verbrauchsgüter), z.B. Brötchen, Milch, Zigaretten, Zeitungen. Gegensatz: Shopping Goods, Speciality Goods. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Sprinklerstrategie
spezifische Form der Timingstrategie zur Erschließung ausländischer Absatzmärkte (Internationales Marketing), bei der ein Unternehmen zeitlich parallel möglichst in viele Auslandsmärkte eintritt. Gründe für diese Timingstrategie: Angleichung der Ländermärkte und Verbrauchsgewohnheiten,...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marketingmanagement
allg. Konzeption der Unternehmungsführung bzw. Unternehmungsphilosophie im Sinn eines konsequent marktbezogenen Denkens. Marketing ist hier Führungsaufgabe, die sich auf Planung, Steuerung, Kontrolle, Koordination der Unternehmungsaktivitäten im Hinblick auf die Markterfordernisse bezieht....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
emotionale Konditionierung
Lernvorgang, der eine emotionale Reaktion auf bislang neutral empfundene Reize hervorruft: Ein neutraler Reiz (z.B. Markenname) wird wiederholt mit einem emotionalen Reiz (z.B. emotionales Bild) gekoppelt, bis der vormals neutrale Reiz in der Lage ist, die beabsichtigte emotionale Reaktion (Emotion) hervorzurufen. Einsatz v.a. bei Werbung auf gesättigten Märkten. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Subkultur
soziale Gruppe, deren Normen, Einstellungen und Verhaltensweisen von der jeweiligen Mehrheitskultur erheblich und z.T. konfliktär abweicht. Subkulturen bestimmen auch entscheidend das Kauf- und Konsumverhalten. Eine typische Form von Subkulturen sind die Peer Groups. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
akquisitorisches Potenzial
Gesamtheit der bei potenziellen Käufern präferenzschaffenden Tatbestände eines Unternehmens, bestehend aus der Qualität der angebotenen Waren, dem Ansehen des Unternehmens, seinem Kundendienst, seinen Lieferungs- und Zahlungsbedingungen und ggf. auch seinem Standort....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Markenarchitektur
Anordnung aller Marken eines Unternehmens zur Festlegung der Positionierung sowie der Beziehung der Marken untereinander und der jeweiligen Produkt-Markt-Beziehungen aus strategischer Sicht. Durch die Kombination klassischer Markenstrategien, wie Dachmarken, Familienmarken und Einzelmarken, sind komplexe Markenarchitekturen entstanden....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Zufriedenheit
1. Begriff: Zufriedenheit wird in der Konsumentenverhaltenstheorie als hypothetisches Konstrukt (Käufer- und Konsumentenverhalten) verwendet, um das Kauf- und Informationsverhalten von Konsumenten zu erklären. Zufriedenheit wird definiert als das Ergebnis eines Vergleichs: a) zwischen einer...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
organisationales Kaufverhalten
organisationales Beschaffungsverhalten, Organizational Buying. 1. Begriff: Kaufverhalten von Organisationen bzw. gewerblichen Nachfragern, gekennzeichnet durch komplexitätsfördernde Besonderheiten. Die Willensbildung ist i.d.R. kollektiv (Mehrpersonenentscheidung) und mehrzentrig...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marketingplanung
Entscheidungsprozess zur Festlegung des marktbezogenen Verhaltens einer Unternehmung. Marketingplanung bzw. Marketingpläne sind Führungsinstrumente des Marketingmanagements zur Bestimmung und Durchsetzung der Marketingpolitik. Nach den Planungsebenen zu unterscheiden: (1) strategische...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Markenbekanntheit
Die Markenbekanntheit misst die Fähigkeit, sich an ein Markenzeichen (Wortmarke, Bildmarke, Wort-Bild-Marke) zu erinnern (Brand Recall) oder es nach akustischer und/oder visueller Stützung wieder zu erkennen (Brand Recognition) und diese Kenntnisse einer Produktkategorie zuzuordnen. Synonym wird...
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Customer Equity
kundenbezogener Wert, der sich auf einzelne Kunden, Kundengruppen oder den gesamten Kundenstamm beziehen kann. Customer Equity wird auf der Grundlage des Customer Life Time Value und indirekten Wertgrößen (z.B. Informationswert, Referenzwert) des Kunden ermittelt. In der Marketingforschung lassen...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kaufabsicht
Begriff der Theorie des Konsumentenverhaltens und der Marktforschung. Konstrukt, um die Absicht einer Person zu erfassen, von einem bestimmten Produkt eine bestimmte Menge in einem vorgegebenen Zeitraum zu kaufen. Bezug zu anderen Variablen des Konsumentenverhaltens: Die Kaufabsicht wird...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Absatzvolumen
Gesamtheit des in der Ermittlungsperiode getätigten Absatzes (im Sinn von Absatzmenge) einer Unternehmung bzw. eines Teilausschnitts ihres Absatzprogramms (z.B. Produktgruppe). Vgl. auch Marktvolumen, Marktpotenzial, Absatzpotenzial. ...
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kundenlebenszyklus
Ausgehend von einem beziehungsorientierten Marketing wird die Kundenbeziehung nicht nur auf eine einzelne Transaktion beschränkt, sondern auf Basis einer langfristigen Beziehung bewertet. Es wird somit nicht nur von einer einzelnen Transaktion ausgegangen, sondern der Abschluss des Kaufprozesses...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
POP
1. Marketing: Abk. für Points of Parity; im Marketing wettbewerbsorientierte Positionierungsstrategie mit dem Ziel, jene Anforderungen zu erfüllen, die alle Produkte bzw. Wettbewerber, die einer bestimmten Kategorie angehören, kennzeichnen (z.B. stellt die Allradtauglichkeit eines Fahrzeugs, das...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Absatzplan
Ausgangspunkt betrieblicher Planung, mit dem meist alle anderen Planungen (Kapazitäts- und Investitionsplanung, Produktions- und Beschaffungsplanung, Finanzplanung) verknüpft sind....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Ausstrahlungseffekte
1. Marketing: a) Begriff: Beeinflussung der Reaktion auf eine absatzpolitische Maßnahme durch Wirkungen anderer marketingpolitischer Instrumente auf das zu untersuchende Objekt. b) Arten: (1) Zeitliche Ausstrahlungseffekte (Carryover-Effekt): Zeitlich vorgelagerte Maßnahmen und Ereignisse...
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Marketingpolitik
Gesamtheit der Ziel- und Maßnahmenentscheidungen zur Gestaltung der marktbezogenen Aktivitäten der Unternehmung. Ebenen: (1) strategische Marketingpolitik: marketingpolitische Grundsatzentscheidungen über Problemlösungsbereiche, Marktfelder und Basisstrategien; (2) operative Marketingpolitik:...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Business-to-Business-Marketing
engl. Bezeichnung für die kundenorientierte Gestaltung von Geschäftsbeziehungen, die zwischen Unternehmen stattfinden. Gegenstand von Business-to-Business-Geschäften sind Investitionsgüter bzw. -dienstleistungen, die in Organisationen eingesetzt werden. Der Begriff Business-to-Business-Marketing wird auch als Synonym für die Bezeichnung Investitionsgütermarketing verwendet. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Innovator
Gruppe von Adoptoren, die ein neues Produkt als Erste kaufen und damit die Verbreitung von Innovationen in Gang setzt. Innovatoren besitzen eine hohe Risikobereitschaft....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Absatzplanung
Marketing: Beinhaltet Entscheidungen über in der Zukunft zu erzielende Absatzmengen und Umsätze auf den jeweiligen Märkten und Teilmärkten sowie mit den jeweiligen Kundengruppen der Unternehmung in den Planungszeiträumen. Plankostenrechnung: Die vom Absatzmarkt her zu erwartende Beschäftigung als Basisbeschäftigung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Impulskauf
Reizkauf; Kaufentscheidung, die weniger auf kognitiver Steuerung als auf unmittelbaren Reizstimuli am Point of Sale (POS) beruht. Die im Schaufenster oder im Regal zur Selbstbedienung ausgestellte Ware löst beim Kunden affektive Reize aus, die zu spontanen Kaufbedürfnissen führen. Der Käufer...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Guerilla Marketing
wird einerseits als eher destruktive, auf Zermürbung und Angriff ausgerichtete Strategie gegen Wettbewerber aufgefasst, andererseits als eine mögliche konstruktive strategische Option für kleine und mittelständische Unternehmen. Das bewusste Abzielen auf die Schwächen der Mitbewerber stellt...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
internationale Markteintrittsstrategien
Wahl der Form des Zuganges zu Auslandsmärkten....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
One-to-one Marketing
Marketingkonzept, bei dem im Gegensatz zum Massenmarketing die einzelne Kundenbeziehung im Mittelpunkt der Betrachtung steht. Im Rahmen des E-Commerce ergeben sich dabei neue Potenziale für das One-to-one Marketing, da durch den Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (z.B....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Performance Marketing
Unter Performance Marketing versteht man im Online-Bereich Marketingmaßnahmen, die beim Kunden eine messbare Reaktion, also eine Handlung, hervorrufen. Diese Handlung kann z.B. der Klick auf ein Werbebanner sein, der Kauf eines Produkts oder die Registrierung auf einer Internetseite. Der Kunde...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Marketing Intelligence
bezeichnet eine Ausprägung der Business Intelligence als Sammelbegriff für den IT-gestützten Zugriff auf Informationen, sowie die IT-gestützte Analyse und Aufbereitung dieser Informationen. Intelligence bedeutet in diesem Zusammenhang die evaluierte Information, das heißt glaubwürdige,...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Lebensstil
für eine Person oder eine Personengruppe kennzeichnende Kombination von Verhaltensweisen....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Country of Origin
Herkunftsort eines Produktes...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Gütertypologie
Systematisierung der verschiedenen realen Erscheinungsformen der Güter. Zu unterscheiden: 1. nach dem Kriterium der Verwendungssphäre der Güter: Konsumgüter und Investitionsgüter. 2. nach dem Kriterium der einmaligen oder mehrmaligen Verwendung: Verbrauchsgüter und Gebrauchsgüter. 3. Nach...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marketingziele
die dem Unternehmensbereich Marketing gesetzten und durch Marketingmaßnahmen beeinflussbaren Vorgaben (Sollzustände). Vgl. auch Unternehmungsziele. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Leapfrogging
Überspringen bzw. Auslassen einzelner Stufen im Rahmen eines vorgegebenen Prozessablaufs....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kannibalismus-Effekt
negativer Spillover-Effekt einer Marke auf andere Marken eines Unternehmens. Marktanteilsgewinne einer Marke (z.B. eines neuen Produktes) gehen zulasten anderer Marken; bes. dadurch begründet, dass differenziert geplante Produktangebote vom Verbraucher als identisch erlebt werden und sich...
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Shopping Goods
erklärungsbedürftige Güter des periodischen oder aperiodischen Bedarfs, für deren Erwerb der Konsument i.d.R. bereit ist, Beschaffungsanstrengungen auf sich zu nehmen, z.B. weite Einkaufswege, umfassende Preisvergleiche (Gebrauchsgüter). Shopping Goods sind z.B. Möbel, Filmkameras, modische...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Abschöpfungsstrategie
Strategie im Rahmen des Portfolio-Managements von Geschäftseinheiten. Eine Abschöpfungsstrategie wird für Geschäftseinheiten empfohlen, die auf einem Markt mit geringer Attraktivität tätig sind, auf dem die Unternehmung allerdings noch einen Gewinn erwirtschaftet. Die Geschäftseinheit wird...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Target Pricing
Methode der Preisfindung, bei der derjenige Preis gesucht wird, der bei einer geschätzten Absatzmenge und geschätzten Kosten zu einem Erlös führt, der gleich den Gesamtkosten plus dem gewünschten Gewinn ist. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Verbraucher
I. Wirtschaftswissenschaften: Konsument (Endverbraucher), Verbrauch, Verbrauchsgüter, Verbrauchsforschung. II. Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch: derjenige, an den Lebensmittel, Tabakerzeugnisse, kosmetische Mittel oder Bedarfsgegenstände zur persönlichen Verwendung oder zur Verwendung im...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
generisches Marketing
Generic Concept of Marketing; weitestes Marketingkonzept. Es umfasst alle sozialen Austauschbeziehungen von Gütern im weitesten Sinn (Transaktionen von Werten), d.h. Austauschbeziehungen von Organisationen mit ihrer Umwelt sowie innerorganisatorische Austauschvorgänge. Marketing mündet so gesehen in eine allg. Theorie sozialer Austauschprozesse....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Lead User
Nachfrager, deren Bedürfnisse als repräsentativ für einen Markt angesehen werden können und die eine hohe Kaufbereitschaft für zukünftige Produkte besitzen. Durch die Einbeziehung führender Anwender in den gesamten Entwicklungsprozess von Innovationen können Unternehmen wesentliche...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marketing Myopia
Kurzsichtigkeit im Marketing; Ausrichtung der Marketingaktivitäten an kurzfristigen Kundenwünschen. Längerfristige Bedarfs- und Marktentwicklungen werden dabei ignoriert. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Ökomarketing
Umweltschutzmarketing, ökologieorientiertes Marketing; eine Ausprägung des Societal Marketings mit dem Ziel, bei der Planung, Koordination, Durchsetzung und Kontrolle aller marktgerichteten Transaktionen eine Vermeidung und Verringerung von Umweltbelastungen zu bewirken, um über eine dauerhafte...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Postponement
Verlagerung der Erstellung von kundenorientierten Spezial-Problemlösungen auf möglichst späte Wertschöpfungsstufen, um auf früheren Stufen durch Standardisierung die Economies of Scale realisieren zu können. Vgl. auch Customized Marketing. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Marktnische
Teilmarkt (Marktsegment) des Gesamtmarktes, der durch vorhandene Produkte nicht voll befriedigt wird, weil diese den Vorstellungen der potenziellen Käufer nicht in genügendem Umfang entsprechen. Nach dem Verhalten der potenziellen Käufer bis zur Einführung eines entsprechenden Produktes zu...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Simultaneous Engineering
Methode zur Verkürzung der Produktentwicklung mittels paralleler Initiierung der notwendigen Entwicklungsarbeiten. In diesen simultanen Prozess können auch die Lieferanten einbezogen werden, um die Entwicklung zu beschleunigen und zu optimieren. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Specialty Goods
höherwertige, teure Waren, die nur selten gekauft werden. Anders: Convenience Goods, Shopping Goods. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
strategische Netzwerke
stellen eine auf die Realisierung von Wettbewerbsvorteilen zielende intermediäre, hybride Organisationsform zwischen marktlichen und hierarchischen Koordinationsformen dar, die sich durch komplexe, eher kooperative als kompetitive und durch relativ stabile Beziehungen zwischen rechtlich...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Luxusmarketing
1. Begriff: steht für ein Marketing, das sich strategisch und operativ auf Luxusgüter ausgerichtet hat. Es differenziert sich damit deutlich vom Marketing für Massenprodukte. Entsprechend der Definition von Luxus als Dienstleistung oder Produkt, welches ein übliches Maß übertrifft, bzw. von...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Abnehmer
Nachfrager am Markt. Die Abnehmer können hinsichtlich nachfragerelevanter Merkmale (z.B. Präferenzen, Kaufkraft, Größe, Region, Kaufverhalten) unterschieden werden, sodass die Marketingaktivitäten der Unternehmung segmentspezifisch auf Abnehmer ausgerichtet werden können. Beispiele für Abnehmergruppen sind private Haushalte, privatwirtschaftliche Unternehmen, öffentliche Institutionen....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Information Overload
Überlastung der Personen, die an Kommunikationsprozessen teilnehmen, mit z.T. irrelevanten Informationen. Die Folge ist eine Reizüberflutung und eine abnehmende Wahrnehmung. Es ist jedoch zu beachten, dass ein bestimmter Informationsdruck notwendig ist, damit Informationen überhaupt wahrgenommen werden, da 80 bis 90 Prozent aller ausgesandten Informationen vom Rezipienten unterdrückt werden....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Bezugsgruppe
Mitgliedschaftsgruppe; Gruppe, an deren wahrgenommenen Normen sich der Einzelne orientiert, wobei dieser kein Mitglied der Bezugsgruppe zu sein braucht. Der vom einzelnen empfundene soziale Druck der Bezugsgruppe führt nach den Vorstellungen der Bezugstheorie zu gruppenkonformen Wahrnehmungen und Beurteilungen und normiert das Konsumentenverhalten....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Time-to-Value
1. Begriff (Definition): Die Time-to-Value kennzeichnet die Zeit, die verstreicht, bis eine Produktidee oder ein Serviceangebot bereits ersten Wert für die Kunden generieren kann. 2. Merkmale: Die Time-to-Value wird in Tagen, Wochen, Monaten und/oder Jahren bemessen und kennzeichnet die...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Value Added Marketing
Schaffen eines für den Kunden nachvollziehbaren und akzeptierten Mehrwerts, der über die originären Produkteigenschaften hinausgeht, um bei homogenen Konkurrenzangeboten einen Wettbewerbsvorteil zu erreichen. Als wichtigstes Instrument dazu dient der Value Added Service. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Stadtmarketing
Maßnahmen von öffentlichen Verwaltungen, Gewerbevereinigungen und Gewerbetrieben zur Profilierung einer Stadt als attraktiven Standort für Industrie, Gewerbe und Dienstleistungen, als einen Ort mit einem breiten Handels-, Freizeit- und Infrastrukturangebot, insgesamt als eine Stadt mit hoher...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Social Branding
Social Branding umfasst alle konkreten Maßnahmen zum Aufbau und zur Pflege von Marken, die sich sozialer Interaktionen und der technischen Möglichkeiten des Web 2.0 bedienen....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Markenmanagement
)
Marketingorganisation
marktorientierte, von der Marketingkonzeption beeinflusste Organisation der Unternehmung (Organisationsstruktur)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Tourismusmarketing
alle ziel- und wettbewerbsorientierten Maßnahmen von Tourismusunternehmen und Tourismusorganisationen, um gegenwärtige und zukünftige Kundenpotenziale unter Einsatz planender, steuernder, koordinierender und kontrollierender (formale Seite) sowie marketingpolitischer Instrumente (materielle...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Adoptorkategorien
Einteilungsschema der Innovations- und Diffusionsforschung, das die verschieden schnelle Adoption einer Innovation durch verschiedene Individuen beschreibt. Entsprechend den unterschiedlichen Diffusionsphasen (Diffusion) gibt es fünf Adoptorkategorien: (1) Innovatoren, (2) frühe Adoptoren, (3)...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Erlebnismarketing
Marketing unter Einsatz von erlebnisvermittelnden Maßnahmen, wie z.B. Schaffung von Einkaufsatmosphäre. Dabei wird der potenzielle Käufer auf emotionaler Ebene angesprochen (Emotion). Im Handel von zunehmender Bedeutung (sog. Erlebnishandel)....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Affekt
spontane, intensive Gefühlsäußerung der Akzeptanz oder Ablehnung, die im Gegensatz zu Emotionen eher kurzfristig ist und kognitiv wenig kontrolliert wird. Affekte sind nicht zielgerichtet, da intuitiv, aber handlungsorientiert. Als Beispiel für Affekthandlungen gelten Impulskäufe....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Internetökonomie
vorwiegend digital basierte Ökonomie, welche die computerbasierte Vernetzung nutzt, um Kommunikation, Interaktion und Transaktion in einem globalen Umfeld zu ermöglichen....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Smart Shopper
qualitätsbewusster, informierter Käufer, der maximale Qualität zu niedrigstem Preis nachfragt. Die Smartheit resultiert aus zunehmendem Wissen über Preise und Leistungen mit dem Ziel einer Bescheidenheit auf höchstem Niveau. Vgl. Käufertypologie, Käufer- und Konsumentenverhalten....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Awareness Marketing
Marketing für ein Produkt und/ oder eine Dienstleistung zu einem Zeitpunkt, zu dem dieses/ diese im betreffenden Land nicht oder nur in geringem Umfang verfügbar ist/ sind. In einem dem Marktzyklus vorgelagerten Stadium soll auf die Produktpalette eines Unternehmens aufmerksam gemacht werden; bei...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Beziehungsmarketing
alle Unternehmensaktivitäten, die langfristige Kundenzufriedenheit zum Ziel haben. Darin eingeschlossen sind Kundennähe, Kundenpflege, Database Marketing und Serviceaktivitäten. Das Beziehungsmarketing setzt eine hohe Qualität der Kundenanalyse voraus und wird zunehmend zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Abschlag
Form der Auktion Veiling. Effektenmarkt Disagio. Steuerrecht 1. Grundsätzliches: Im Steuerrecht wird i.d.R., wenn Schätzungen für den Wert eines Wirtschaftsgutes notwendig werden, ein Abschlag vorgesehen, um den Unsicherheiten der...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
) ,
BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Marketing Event
inszeniertes Ereignis in Form einer Veranstaltung oder einer Aktion, die den Kunden firmen- oder angebotsbezogene Kommunikationsinhalte erlebnisorientiert vermitteln soll. Vgl. auch Event Marketing. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marketingethik
1. Begriff: Marketingethik beschäftigt sich mit den Werten und Normen des Marketings und seiner gesellschaftlichen Verantwortung. Ansätze der Marketingethik sollen bes. eine Berücksichtigung jener Ansprüche sicherstellen, die nicht über den Markt artikuliert werden. Vgl. auch Makro-Marketing. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
User Interface Design
Definition und Einordnung Innerhalb des UX-Design-Feldes findet sich User Interface Design als die Ebene der Gestaltung, wie z.B. als Interface Design zur visuellen Kommunikation mit Zeichen und Symbolen bei Informationssystemen. Neben dem User Interface Design stehen noch das Design...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marketing Audit
Teilgebiet des Marketingcontrollings. Kontinuierliche, inhalts- und verfahrensorientierte Überprüfung der gesamten Marketing-Management-Entscheidungen; ausgerichtet auf die Früherkennung planungs- und systembedingter Risiken und Fehlentwicklungen im Marketingbereich. Teile des Marketing Audits:...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
strategische Lücke
Differenz zwischen der möglichen Entwicklung einer Unternehmung und ihrer Entwicklung bei Beibehaltung des derzeitigen strategischen Instrumentariums. Im Gegensatz zur operativen Lücke kann die strategische Lücke nur mit neuen Produkten, Technologien und/oder Märkten erschlossen werden....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Adopter
potenzielle Kunden, die mit unterschiedlicher Innovationsfreudigkeit bzw. Risikobereitschaft neue Produkte in einer bestimmten Zeit annehmen (adoptieren) und damit ihre Verbreitung (Diffusion) im Markt fördern. Es bestehen unterschiedliche Adoptergruppen, die durch bestimmte Eigenschaften charakterisiert sind. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Push-Strategie
Forcierung des „Angebotsdrucks”, d.h. verstärkter Einsatz der marketingpolitischen Instrumente gegenüber dem bedürftigen Abnehmer mit dem Ziel, den Absatz zu erhöhen. Anwendung als Verdrängungsstrategie bei Out-Supplier-Position, als Expansionsstrategie bei In-Supplier-Position (In-Supplier) bei direktem und indirektem Vertrieb. Häufig Kombination mit Pull-Strategie. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Käufertypologie
Konsumententypologie; Typenbildung (Typologie) auf Basis kaufrelevanter Kriterien zur Marktsegmentierung nach soziodemographischen (Alter, Geschlecht, Einkommen etc.) und psychographischen (produktgruppenbezogene Einstellungen, Persönlichkeitsmerkmale, Käufer- und Konsumentenverhalten etc.)...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Intercultural Marketing
1. Begriff: Die Strategien, Konzepte, Methoden und Maßnahmen im Marketing, die ein Unternehmen trifft, um in einem multikulturellen Markt erfolgreich agieren bzw. expandieren zu können. Es betrifft einen Unternehmenskontext, in dem mind. zwei Kulturen aufeinandertreffen bzw. involviert sind. 2....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Instant Gratification
die sofortige Befriedigung von Wünschen und Bedürfnissen, häufig durch den Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung, die der Bedürfnisbefriedigung dient. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Consumer-to-Consumer-Markt
C2C; Form des Marktes, bei der das Angebot von Konsumenten an Konsumenten erfolgt. Durch die verschiedenen Möglichkeiten des E-Commerce und die erleichterte Kommunikation mittels elektronischer Medien können Angebot und Nachfrage im großen Rahmen zusammengeführt und die Transaktionskosten...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kundenwert
diskontierter Einzahlungsüberschuss, den ein Kunde über die gesamte Zeit seiner Beziehung zu einem Unternehmen für das Unternehmen erzeugt....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marktsättigungsgrad
Kennzahl bez. Wachstumschancen für ein Produkt im Gesamtmarkt oder in einzelnen Teilmärkten (Marktsegment): ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Testen
MarketingMarkttest, Produkttest, Preistest, Testverfahren.Software Engineering1. Begriff: Überprüfung eines Programms oder eines Softwaresystems auf Funktionsfähigkeit. 2. Zweck: Aufspüren und Beseitigen von Fehlern, nicht aber der Nachweis der Korrektheit. Letzteres ist durch Testen nicht...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
internationales operatives Marketing
Das operative internationale Marketing umfasst die Ausgestaltung der vier Marketing-Mix-Instrumente Preis, Produkt, Kommunikation und Distribution. Hierbei stellt sich insbesondere die Frage nach dem optimalen Grad an Standardisierung versus Differenzierung (=lokale Anpassung)....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
POD
Abk. für Points of Difference; im Marketing Positionierungsstrategie mit dem Ziel der Differenzierung vom Wettbewerb entweder durch maximale Annäherung an den Idealpunkt (ideale Positionierung) der relevanten Zielgruppe oder durch explizite Einzigartigkeit....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marketing-Informationssystem (MAIS)
zielbezogen strukturiertes System von Regelungen hinsichtlich der Informationsaufgaben und ihrer Träger sowie der Informationswege, Informationsrechte und Pflichten, Methoden und Verfahren der Informationsspeicherung und -verarbeitung; i.d.R. computergestützt. Ein Marketing-Informationssystem...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Bottom-of-the-Pyramid-Marketing
BoP-Marketing; marktorientierte Unternehmensführung in sog. Bottom-of-the-Pyramid-Ländern, d.h. Entwicklungs- und Schwellenländern. Seit der Jahrtausendwende wird verstärkt darauf aufmerksam gemacht, dass es Anpassungen der Marketingstrategien und -maßnahmen multinational tätiger Unternehmen...
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Grundlagen des Marketings
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Marktführer
das Unternehmen mit dem größten Marktanteil in einem relevanten Markt. ...
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Grundlagen des Marketings
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Pull-Strategie
Absatzstrategie von Herstellern mit mehrstufigem Absatzweg (z.B. bei Markenartikelindustrie und industriellen Grundstoff- und Teileherstellern). Mittels Kommunikationspolitik bes. gegenüber dem Letztverbraucher sowie Marken- und Markierungspolitik soll bei den zwischengeschalteten Absatzstufen ein...
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Grundlagen des Marketings
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Markentreue
Produkttreue. 1. Begriff: Markentreue liegt vor, wenn sich nachweisen lässt, dass eine bestimmte Marke mit einer bestimmten Häufigkeit innerhalb einer vorgegebenen Zeitperiode gekauft wird. Mehrfacher Wiederholungskauf einer Marke bzw. eines Markenartikels zeigt eine positive Einstellung des...
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Markenmanagement
) ,
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Marktforschung
) ,
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Grundlagen des Marketings
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Neobehaviorismus
verhaltenswissenschaftliche Forschungsrichtung, weiterentwickelt aus dem Behaviorismus unter Aufgabe des Black-Box-Prinzips. Der Organismus gilt nach Empfang des Stimulus als intervenierende Variable, die die nachfolgende Reaktion maßgeblich beeinflusst (SOR-Konzept); Einflussfaktoren des nicht...
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Grundlagen des Marketings
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Rückzugsstrategie
1. Begriff: Marktaustritt; Exit-Strategie; im Gegensatz zur Wachstumsstrategie kennzeichnet die Rückzugsstrategie einen teilweisen (regionalen) oder totalen Rückzug von Produkten bzw. Dienstleistungen oder ganzen Geschäftsbereichen vom Markt. Die Gründe für einen Marktaustritt können in...
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Grundlagen des Marketings
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Sozialtechnik
Social Engineering.AllgemeinAuswertung verhaltenswissenschaftlicher Gesetzmäßigkeiten zur Beherrschung (Beeinflussung) des sozialen Lebens.MarketingAnwendung von sozial- und verhaltenswissenschaftlichen Techniken in der Werbung, bei der Packungsgestaltung, der Warenplatzierung, beim persönlichen...
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Grundlagen des Marketings
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Dialogmarketing
Marketingstrategie, bei der die Anbieter mit ihren Kunden bzw. Zielgruppen in einen Dialog eintreten, der über die Marketingkommunikation hinausgeht. So können Kundenanregungen z.B. für die Produktpolitik genutzt werden....
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Kommunikationspolitik
) ,
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Grundlagen des Marketings
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Global Accounts
Strategisch bedeutsame Schlüsselkunden (Key Accounts), die an verschiedenen internationalen Standorten gleichzeitig weltweit standardisierte bzw. kompatible Produkte oder Dienstleistungen nachfragen (vgl. globale Strategie, globale Branche)....
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Grundlagen des Marketings
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Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
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Absatzleistung
als Leistungsprogramm die Gesamtheit aller Marktleistungen, d.h. Güter und Dienste, die auf den Kunden übergehen bzw. ihm zugute kommen. Gestaltung der Absatzleistung ist Aufgabe der Marketingpolitik....
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Grundlagen des Marketings
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Verhaltensforschung
interdisziplinäre Forschungsrichtung; der Methodik nach Naturwissenschaft, inhaltlich aber Symbiose aus Natur- und Geisteswissenschaften. Die Verhaltensforschung befasst sich mit der Erforschung des menschlichen Verhaltens; Forschungsgrundlage ist das beobachtbare Verhalten, das bis auf...
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Grundlagen des Marketings
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Outpacing
aufgrund wettbewerbsstrategischer Überlegungen erfolgende Modifikation der Unternehmenstrategie. Die Zunahme der Anzahl der Anbieter auf einem Markt kann Unternehmen, die präferenz-strategisch agieren, zu Preisanpassungen nach unten veranlassen; umgekehrt nehmen Kostenführer aufgrund von Marktveränderungen Qualitätsanpassungen nach oben vor. ...
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Grundlagen des Marketings
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Life-Style-Segmentierung
Form der Marktsegmentierung, bei der die von den individuellen Lebenszielen abhängigen Lebensgewohnheiten (z.B. Mitgliedschaft in Vereinen, Art der Freizeitgestaltung, Wohn-, Reise-, Lesegewohnheiten u.a.) das Segmentierungskriterium darstellen. Zugrunde liegt der Gedanke, dass Menschen gemäß...
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Empathie
Einfühlungsvermögen; beschreibt die Fähigkeit einer Person, sich in die Gedanken und Gefühle anderer Personen hinein zu versetzen. Beim Verkaufs- und Servicepersonal werden entsprechende Fähigkeiten bes. gefordert. Auch von den Beteiligten in der Produktentwicklung oder Marktforschung ist ein hohes Einfühlungsvermögen zur Erfassung von Kundenbedürfnissen notwendig....
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Imagemarketing
Teilaspekt einer Marketingkonzeption, Gestaltung der Summe von Erwartungen, Einstellungen und Eindrücken, die ein Individuum oder eine Gruppe von Personen bez. eines Unternehmens oder seiner Produkte haben soll. Ablauf: (1) Identifizierung der Einflussfaktoren von Kaufentscheidungsprozessen bei...
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Nischenstrategie
Fokussierungsstrategie; Angebot eines auf die spezifischen Probleme der potenziellen Nachfrager einer Marktnische zugeschnittenen Leistungsangebots und ein darauf abgestimmter Einsatz der anderen marketingpolitischen Instrumente. Zweck: Abschirmung vor der Konkurrenz und bes. intensive Ausschöpfung der Marktnische....
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Branchenattraktivität
Marktattraktivität; eine in der Portfolio-Analyse verwendete Dimension (Marktattraktivität-Wettbewerbsvorteil-Portfolio), die zum Ausdruck bringt, wie attributiv eine Branche für Aktivitäten des Unternehmens erscheint. Kriterien der Branchenattraktivität: Marktwachstum, Marktgröße, Marktqualität, Versorgungslage bez. Ressourcen, sonstige Umweltsituation....
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Low-Interest-Produkt
Konsumgut, dem die Verbraucher ein geringes Interesse entgegenbringen und das durch habituelles Kaufverhalten charakterisiert ist. Gegensatz: High-Interest-Produkt. ...
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Makrosegmentierung
erster Teil eines zweistufigen Ansatzes der Marktsegmentierung im Investitionsgüterbereich. Merkmale der Käuferunternehmung bzw. der Einbindung in gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge als Segmentierungskriterien: (1) direkt beobachtbare Merkmale (allg.: z.B. Branche, Standort,...
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Grundlagen des Marketings
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Loyalty Marketing
Form des Marketings, die langfristige Kundenzufriedenheit und Kundenbindung zum Ziel hat. Die Kunden werden für ihre dauerhafte Treue etwa durch bes. Rabatte, Geschenke, Sonderservices oder Vergünstigungen bei Partnerunternehmen belohnt....
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Grundlagen des Marketings
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Lebensstandard
Vorstellungen des Verbrauchers darüber, was sein Dasein und seine Umwelt ausmachen soll, ausgedrückt in der Summe der ihm nach Herkommen, Kinderstube, Werdegang etc. angemessen erscheinenden Wünsche. Lebensstandard wird als ideeller Bedarfsfaktor bzw. Bedürfnisformer verstanden, im Gegensatz zum Economic Status (zivilisatorischer Standard). ...
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