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Wirtschafts- und Computerkriminalität
Wirtschaftsgeografie
BWL
Wirtschaftsgeschichte
VWL
Wirtschaftssoziologie
Recht
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Digitalisierung
Der Begriff der Digitalisierung hat mehrere Bedeutungen. Er kann die digitale Umwandlung und Darstellung bzw. Durchführung von Information und Kommunikation oder die digitale Modifikation von Instrumenten, Geräten und Fahrzeugen ebenso meinen wie die digitale Revolution, die auch als dritte...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bruttoinlandsprodukt (BIP)
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) misst die Produktion von Waren und Dienstleistungen im Inland nach Abzug aller Vorleistungen. Es ist in erster Linie ein Produktionsmaß. Das Bruttoinlandsprodukt errechnet sich als Summe der Bruttowertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche zuzüglich des Saldos von Gütersteuern und Gütersubventionen....
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
juristische Person
Personenvereinigung oder Zweckvermögen mit vom Gesetz anerkannter rechtlicher Selbstständigkeit. Die juristische Person ist Träger von Rechten und Pflichten, hat Vermögen, kann als Erbe eingesetzt werden, in eigenem Namen klagen und verklagt werden. ...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
) ,
Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
ESG-Kriterien
Als Standard nachhaltiger Anlagen hat sich die Begrifflichkeit „ESG“ etabliert. Diese drei Buchstaben beschreiben drei nachhaltigkeitsbezogene Verantwortungsbereiche von Unternehmen. ...
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VWL
(
810 - Wirtschaftsethik
)
SWOT-Analyse
dt. Abk. für Analysis of strengths, weakness, opportunities and threats; die Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Analyse stellt eine Positionierungsanalyse der eigenen Aktivitäten gegenüber dem Wettbewerb dar....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Lockdown
Ein Lockdown (engl. "lockdown": "Ausgangssperre") ist im ursprünglichen Sinne des Wortes eine Ausgangssperre oder auch eine Absperrung bzw. Versiegelung von Gebäuden und Bereichen. ...
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VWL
(
810 - Wirtschaftsethik
)
Marketing
Der Grundgedanke des Marketings ist die konsequente Ausrichtung des gesamten Unternehmens an den Bedürfnissen des Marktes. Heutzutage ist es unumstritten, dass auf wettbewerbsintensiven Märkten die Bedürfnisse der Nachfrager im Zentrum der Unternehmensführung stehen müssen. Marketing stellt...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Wertschöpfungskette
Managementkonzept von Porter (amerik. Betriebswirt, geb. 1947). Die Wertschöpfungskette stellt die zusammenhängenden Unternehmensaktivitäten des betrieblichen Gütererstellungsprozesses grafisch dar....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Balanced Scorecard
Die Balanced Scorecard ist ein Verbindungsglied zwischen Strategiefindung und -umsetzung. In ihrem Konzept werden die traditionellen finanziellen Kennzahlen durch eine Kunden-, eine interne Prozess- und eine Lern- und Entwicklungsperspektive ergänzt....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Benchmarking
Instrument der Wettbewerbsanalyse....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
CAPEX
Abk. für engl. capital expenditures; mit den CAPEX oder auch CapEx werden Investitionsausgaben für längerfristige Anlagegüter bezeichnet, wie bspw. Maschinen, Gebäude, aber auch die Erstausrüstung, Ersatzteile, Rechnersysteme etc. Der CAPEX ist ein wichtiger Kennwert der Bilanz. Mit den...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Ethik
Ethik ist die Lehre bzw. Theorie vom Handeln gemäß der Unterscheidung von gut und böse. Gegenstand der Ethik ist die Moral. Die griechische Ethik war empirisch und normativ zugleich. Heute wird eine empirische, deskriptive Ethik unterschieden von der normativen Ethik, die ein Sollen formuliert;...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Kommunikation
Prozess der Übertragung von Nachrichten zwischen einem Sender und einem oder mehreren Empfängern....
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Controlling
Controlling ist ein Teilbereich des unternehmerischen Führungssystems, dessen Hauptaufgabe die Planung, Steuerung und Kontrolle aller Unternehmensbereiche ist. Im Controlling laufen die Daten des Rechnungswesens und anderer Quellen zusammen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Abschreibung
Mit Abschreibungen erfasst man im betrieblichen Rechnungswesen planmäßige oder außerplanmäßige Wertminderungen von Vermögensgegenständen....
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Soziale Medien
Soziale Medien (Social Media) dienen der – häufig profilbasierten – Vernetzung von Benutzern und deren Kommunikation und Kooperation über das Internet. Das Web 2.0, das Mitmachweb, ist wesentlich durch sie bestimmt. ...
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BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
CPT
Abkürzung für Carriage Paid to ... Named Place of Destination (frachtfrei ... benannter Bestimmungsort), Vertragsformel der von der ICC entwickelten Incoterms für Außenhandelsgeschäfte. CPT („Fracht bezahlt bis …“) ist bei allen Transportarten anwendbar, wenn der Verkäufer – auf...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Projektmanagement (PM)
Projektmanagement wird als Managementaufgabe gegliedert in Projektdefinition, Projektdurchführung und Projektabschluss. Ziel ist, dass Projekte richtig geplant und gesteuert werden, dass die Risiken begrenzt, Chancen genutzt und Projektziele qualitativ, termingerecht und im Kostenrahmen erreicht werden....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Schwerpunktbeitrag
Personengesellschaft
Zusammenschluss von mind. zwei Personen zur Verwirklichung eines bestimmten Zweckes in der Rechtsform der Gesellschaft. Personengesellschaften sind: Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR), Partnerschaftsgesellschaft, offene Handelsgesellschaft (OHG), Kommanditgesellschaft (KG). ...
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BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
FCA
FCA ist auf alle Transportarten anwendbar, d.h. für Transporte über „nasse“ oder „trockene“ Strecken oder Grenzen. Der Käufer hat die sog. Transportdisposition, d.h. er bestimmt das Transportmittel und den Transportweg....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Verwandtschaft
gemäß BGB die auf gemeinsamer Abstammung beruhende Blutsverwandtschaft (§ 1589 BGB). In gerader Linie sind verwandt diejenigen Personen, die voneinander abstammen (Vater-Sohn, Großmutter-Enkel), in der Seitenlinie diejenigen, die von einem gemeinsamen Dritten abstammen (Geschwister,...
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Recht
(
Familienrecht
)
Podcast
1. Begriff: Audio- und Videobeiträge, die über das Internet zu beziehen sind. Bei dem Begriff Podcast handelt es sich dabei um ein Kunstwort, welches sich aus Pod für „play on demand“ und cast, abgekürzt vom Begriff Broadcast (Rundfunk), zusammensetzt. 2. Merkmale: Unter Nutzung aktueller...
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BWL
(
Internet-Marketing
)
Supply Chain Management (SCM)
Supply Chain Management bezeichnet den Aufbau und die Verwaltung integrierter Logistikketten (Material- und Informationsflüsse) über den gesamten Wertschöpfungsprozess, ausgehend von der Rohstoffgewinnung über die Veredelungsstufen bis hin zum Endverbraucher....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Künstliche Intelligenz (KI)
Erforschung „intelligenten” Problemlösungsverhaltens sowie die Erstellung „intelligenter” Computersysteme. Künstliche Intelligenz (KI) beschäftigt sich mit Methoden, die es einem Computer ermöglichen, solche Aufgaben zu lösen, die, wenn sie vom Menschen gelöst werden, Intelligenz erfordern....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
EXW
Abk. für Ex Works ... Named Place, ab Werk (benannter Lieferort), Vertragsformel der von der ICC entwickelten Incoterms für Außenhandelsgeschäfte. EXW ist als Abholklausel die Minimalverpflichtung für den Verkäufer; für diesen ist EXW faktisch ein Inlandsgeschäft....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
DAP
Abk. für Delivered At Place = Geliefert benannter Bestimmungsort. DAP ersetzt faktisch die früheren Klauseln DES, DEQ (dafür stattdessen auch DAT), DAF und DDU. Der Verkäufer trägt alle Kosten und Gefahren bis zum vereinbarten Bestimmungsort. Er erfüllt seine Lieferverpflichtung nach A4,...
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BWL
(
Außenhandel
)
Marktsegmentierung
Aufteilung des Gesamtmarktes nach bestimmten Kriterien in Käufergruppen bzw. -segmente, die hinsichtlich ihres Kaufverhaltens oder kaufverhaltensrelevanter Merkmale in sich möglichst ähnlich (homogen) und untereinander möglichst unähnlich (heterogen) sein sollen. Hauptzweck der...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Produktionsfaktoren
Wirtschaftsgut, das bei der Leistungserstellung (Produktion) eingesetzt wird. Aus wirtschaftstheoretischer Sicht unterscheidet man zwischen den Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital; der Faktor Boden kann dabei durch den Faktor Umwelt oder natürliche Ressourcen ersetzt werden, während zum...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
) ,
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Wirtschaft
Die Wirtschaft, auch Ökonomie genannt, besteht aus Einrichtungen, Maschinen und Personen, die Angebot und Nachfrage generieren und regulieren. Einrichtungen sind Unternehmen bzw. Betriebe und Haushalte. Maschinen unterstützen und ersetzen auf Produktion, Transformation, Konsumation und...
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VWL
(
Grundlagen der VWL
)
Personalentwicklung
Die Förderung und Entwicklung von Leistungsträgern gewinnt für Unternehmen an Bedeutung. Der arbeitsmarktliche Wandel und die permanente Verkürzung der Halbwertzeit von Wissen fordert einen verstärkten Einsatz vom Arbeitgeber, die Kompetenzen seiner Mitarbeiter auszubauen. Auch der technische...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Schwerpunktbeitrag
Werbung
Werbung ist die Beeinflussung („Meinungsbeeinflussung“ Kroeber-Riel 1988, 29) von verhaltensrelevanten Einstellungen mittels spezifischer Kommunikationsmittel, die über Kommunikationsmedien verbreitet werden. Werbung zählt zu den Instrumenten der Kommunikationspolitik im Marketing-Mix. Durch ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Nachhaltigkeit
Ethik Definition Als nachhaltig wird eine Entwicklung bezeichnet, bei der heutige Bedürfnisse befriedigt werden (intergenerationale Gerechtigkeit), ohne zukünftigen Generationen die Lebensgrundlage zu entziehen (intragenerationale Gerechtigkeit). Begriff ...
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BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
BWL
(
Prozessmanagement
) ,
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Kommunikationspolitik
Marketing: Teil des Marketing-Mix. Kommunikationswirtschaft: Bezeichnung für Aktivitäten, die auf die Ordnung der gesellschaftlichen Kommunikation gerichtet sind, speziell auf die Organisation des Mediensystems....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
offene Handelsgesellschaft (OHG)
Die OHG ist eine Personengesellschaft, deren Zweck auf den Betrieb eines Handelsgewerbes unter gemeinschaftlicher Firma gerichtet ist und deren Gesellschafter den Gläubigern unmittelbar und unbeschränkt mit ihrem vollen Vermögen (Privat- und Gesellschaftsvermögen) für die Gesellschaftsschulden...
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Anspruchsgruppen
Stakeholders; Anspruchsgruppen sind alle internen und externen Personengruppen, die von den unternehmerischen Tätigkeiten gegenwärtig oder in Zukunft direkt oder indirekt betroffen sind....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Dienstleistungen
In Abgrenzung zur Warenproduktion (materielle Güter) spricht man bei den Dienstleistungen von immateriellen Gütern. Als ein typisches Merkmal von Dienstleistungen wird die Gleichzeitigkeit von Produktion und Verbrauch angesehen (z.B. Taxifahrt, Haarpflege in einem Frisiersalon)....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Industriepolitik
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
OPEX
Abk. für engl. operational expenditures. Im Gegensatz zu den Investitionsausgaben unter denen man längerfristige Anlagegüter fasst, beziehen sich die Betriebsausgaben auf die laufenden Ausgaben für einen funktionierenden operativen Geschäftsbetrieb. Unter die OPEX subsummiert man deshalb die...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kommanditgesellschaft (KG)
Kommanditgesellschaft ist eine Personengesellschaft, deren Zweck auf den Betrieb eines Handelsgewerbes unter gemeinschaftlicher Firma gerichtet ist. Sie besteht aus einem oder mehreren persönlich haftenden Gesellschaftern (Komplementären) und mind. einem Gesellschafter, dessen Haftung auf die...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Corporate Governance
Corporate Governance bezeichnet den rechtlichen und faktischen Ordnungsrahmen für die Leitung und Überwachung eines Unternehmens. Unvollständige Verträge und unterschiedliche Interessenlagen bieten den Stakeholdern prinzipiell Gelegenheiten wie auch Motive zu opportunistischem Verhalten....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Schwerpunktbeitrag
Key Performance Indicator (KPI)
Abk. KPI; 1. Begriff: mit dem engl. Begriff key performance indicators werden in der Betriebswirtschaftslehre allg. Kennzahlen bezeichnet, die sich auf den Erfolg, die Leistung oder Auslastung des Betriebs, seiner einzelnen organisatorischen Einheiten oder einer Maschine beziehen. 2. Zweck:...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
DDP
AußenhandelAbkürzung für Delivered Duty Paid ... Named Place of Destination; geliefert verzollt ... benannter Bestimmungsort; Vertragsformel der von der ICC entwickelten Incoterms für Außenhandelsgeschäfte. DDP („Verzollt …“) ist das spiegelbildliche Pendant zu EXW, indem es aus der...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Corporate Social Responsibility
Corporate Social Responsibility; Abk. CSR, bezeichnet die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen. ...
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VWL
(
Unternehmensethik
)
Schwerpunktbeitrag
CIF
Abkürzung für Cost, Insurance and Freight ... Named Port of Destination; Kosten, Versicherung, Fracht ... benannter Bestimmungshafen; Vertragsformel der von der ICC entwickelten Incoterms für Außenhandelsgeschäfte. CIF ist eine klassische Seefrachtklausel....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Stadt
im Gegensatz zum Land bzw. ländlichen Raum größere, verdichtete Siedlung mit spezifischen Funktionen in der räumlichen Arbeitsteilung und politischen Herrschaft, abhängig von der gesellschaftlichen Organisation und Produktionsform. Als städtische Siedlungen gelten z.B. in der Bundesrepublik...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Corporate Identity
Das Corporate Identity-Konzept stellt zum einen ein Kommunikationskonzept dar und zum anderen einen zentralen Bestandteil der strategischen Unternehmensführung und -planung....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Reverse-Charge-Verfahren
Umsatzsteuerliche Regelung, nach der in bestimmten Fällen nicht der leistende Unternehmer, sondern sein Kunde (Leistungsempfänger) die Umsatzsteuer schuldet....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Unternehmen
Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich-finanzielle und rechtliche Einheit (Schäfer), für die das erwerbswirtschaftliche Prinzip konstituierend ist (Gutenberg) – im Gegensatz z.B. zu öffentlichen Betrieben. Formales Merkmal ist in allen Fällen die Rechtsträgerschaft (z.B. GmbH, AG), durch die...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Motivation
Zustand einer Person, der sie dazu veranlasst, eine bestimmte Handlungsalternative auszuwählen, um ein bestimmtes Ergebnis zu erreichen und der dafür sorgt, dass diese Person ihr Verhalten hinsichtlich Richtung und Intensität beibehält....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Führung
durch Interaktion vermittelte Ausrichtung des Handelns von Individuen und Gruppen auf die Verwirklichung vorgegebener Ziele; beinhaltet asymmetrische soziale Beziehungen der Über- und Unterordnung....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Gerechtigkeit
Gerechtigkeit regelt die Beziehungen von Menschen zu anderen Menschen. Sie enthält immer ein Moment von Gleichheit in dem Sinne, dass jedem Menschen „sein Recht“ (ius suum) zusteht. Zentrale Frage ist, wie dieses Recht bestimmt wird. ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Strategie
Unternehmensplanung/ v.a. im strategischen Management: Strategie wird definiert als die grundsätzliche, langfristige Verhaltensweise (Maßnahmenkombination) der Unternehmung und relevanter Teilbereiche gegenüber ihrer Umwelt zur Verwirklichung der langfristigen Ziele. Entscheidungs-/...
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
) ,
VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
VUCA
"VUCA" ist ein Akronym, das sich auf "volatility" ("Volatilität"), "uncertainty" ("Unsicherheit"), "complexity" ("Komplexität") und "ambiguity" ("Mehrdeutigkeit") bezieht. Damit werden vermeintliche Merkmale der modernen Welt beschrieben. ...
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BWL
(
BWL
)
Homo oeconomicus
Modellierung menschlichen Handelns als rationale, eigeninteressierte Reaktion auf die (Anreiz-)Bedingungen einer Situation. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
) ,
VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Management
Der ursprünglich angloamerikanische Begriff Management bezeichnet heute im betriebswirtschaftlichen Sprachgebrauch einerseits – in funktionaler Perspektive – die Tätigkeit der Unternehmensführung. Andererseits wird auch – in institutioneller Perspektive – das geschäftsführende Organ,...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Schwerpunktbeitrag
Kennzahlen
Zusammenfassung von quantitativen, d.h. in Zahlen ausdrückbaren Informationen für den innerbetrieblichen (betriebsindividuelle Kennzahlen) und zwischenbetrieblichen (Branchen-Kennzahlen) Vergleich (etwa Betriebsvergleich, Benchmarking)....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Influencer
Als Influencer (engl. to influence = beeinflussen, einwirken, prägen) werden Personen bezeichnet, die aus eigenem Antrieb Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) zu einem Themengebiet in hoher und regelmäßiger Frequenz veröffentlichen und damit eine soziale Interaktion initiieren. Dies erfolgt über...
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BWL
(
Internet-Marketing
)
Wokeness
Wokeness ist die Haltung und Bewegung der Wachheit und Wachsamkeit. Man verfolgt aufmerksam das Geschehen in der Welt und will Antisemitismus, Rassismus, Sexismus, Gewalt, Umweltzerstörung, Massentierhaltung und andere Übel daraus entfernen, indem man seine Stimme erhebt, in den Massenmedien und...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Customer Relationship Management (CRM)
CRM ist zu verstehen als ein strategischer Ansatz, der zur vollständigen Planung, Steuerung und Durchführung aller interaktiven Prozesse mit den Kunden genutzt wird. CRM umfasst das gesamte Unternehmen und den gesamten Kundenlebenszyklus und beinhaltet das Database Marketing und entsprechende CRM-Software als Steuerungsinstrument....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Schwerpunktbeitrag
Doppelte Buchhaltung
Die doppelte Buchhaltung (auch doppelte Buchführung genannt) ist das System der kaufmännischen Buchführung gemäß § 238 HGB (Buchführungspflicht), welches die Ermittlung des Periodenerfolges zweifach ermöglicht: (1) durch die Bilanz, (2) durch die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV). Zugleich...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Schwerpunktbeitrag
Rückstellung
Rückstellungen sind nach Handelsrecht Verbindlichkeiten, Verluste oder Aufwendungen, die hinsichtlich ihrer Entstehung oder Höhe ungewiss sind. Durch die Bildung der Rückstellungen sollen die später zu leistenden Ausgaben den Perioden ihrer Verursachung zugerechnet werden....
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Industrie-Kontenrahmen (IKR)
1971 vom Betriebswirtschaftlichen Ausschuss des Bundesverband der Deutschen Industrie veröffentlichter Kontenrahmen, der den seit 1950 geltenden Gemeinschafts-Kontenrahmen industrieller Verbände (GKR) der Industrie ablösen soll. Änderungen vom ursprünglichen Kontenrahmen ergaben sich v.a. durch...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Absatz
unterschiedlich verwendeter Begriff: (1) Die Menge der in einer Zeiteinheit veräußerten Güter eines Unternehmens. (2) Die Menge dieser Güter, multipliziert mit ihren Preisen. In diesem Fall ist der Begriff Absatz mit dem Begriff Umsatz identisch. (3) Die Schlussphase des innerbetrieblichen...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Derivate
Hier handelt es sich um Termingeschäfte auf der Grundlage von bestimmten Basiswerten (Underlyings). Der Begriff Derivate (lat. v. derivare = ableiten) bezieht sich also auf Finanzinstrumente, deren Preis bzw. Kurs von einem ihnen jeweilig zugrunde liegenden Marktgegenstand als Basiswert abgeleitet wird. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
eidesstattliche Versicherung
Form der Beteuerung der Richtigkeit einer Erklärung. Die eidesstattliche Versicherung ist in vielen Fällen gesetzlich vorgeschrieben oder zugelassen, kann aber auch sonst in einem förmlichen Beweisverfahren vor einer Behörde als Grundlage für eine Entscheidung abgegeben werden....
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
) ,
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Prokura
Die in das Handelsregister einzutragende umfassende Handelsvollmacht mit gesetzlich festgelegtem, grundsätzlich unbeschränkbarem Umfang (§§ 48–53 HGB)....
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Recht
(
Allgemeines
)
Effizienz
Allgemein: Beurteilungskriterium, mit dem sich beschreiben lässt, ob eine Maßnahme geeignet ist, ein vorgegebenes Ziel in einer bestimmten Art und Weise zu erreichen. Produktion: technisches Kriterium, nach dem Güterbündel partiell geordnet werden. Umweltökonomik: Entscheidungskriterium, das...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Statistik
)
Economies of Scale
Größenkostenersparnisse, Skalenerträge; Kostenersparnisse, die bei gegebener Produktionsfunktion (Produktionstechnik) infolge konstanter Fixkosten auftreten, wenn die Ausbringungsmenge wächst, da bei wachsender Betriebsgröße die durchschnittlichen totalen Kosten (DTK) bis zur sog....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Marke
1. Eine Marke kann als die Summe aller Vorstellungen verstanden werden, die ein Markenname oder ein Markenzeichen bei Kunden hervorruft bzw. beim Kunden hervorrufen soll, um die Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens von denjenigen anderer Unternehmen zu unterscheiden. 2. Zu den gewerblichen Schutzrechten zählendes Kennzeichnungsrecht....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
Rentabilität
Verhältnis einer Erfolgsgröße zum eingesetzten Kapital einer Rechnungsperiode. Beide Größen können zahlungs- und bilanzorientiert gemessen werden....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Markt
Mikroökonomik: Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage, aufgrund dessen sich Preise bilden. Märkte lassen sich nach dem Institutionalisierungsgrad, der Art des Marktzutritts, dem Autonomiegrad der Marktteilnehmer und den vorherrschenden Präferenzen unterscheiden. Ordnungsökonomik:...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Unique Selling Proposition (USP)
Unique Value Proposition; einzigartiges Verkaufsversprechen bei der Positionierung einer Leistung. Der USP soll durch Herausstellen eines einzigartigen Nutzens das eigene Angebot von den Konkurrenzangeboten abheben und den Konsumenten zum Kauf anregen. Durch Marktsättigung und objektive Austauschbarkeit der Produkte erlangt der USP zunehmend an Bedeutung....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
harte und weiche Faktoren
Harte Faktoren (hard facts) lassen sich in betriebswirtschaftlichen Kennzahlen wie Kosten, Kapitalumschlag oder Durchlaufszeiten ausdrücken. Man spricht von ökonomischer Objektivierung durch Kennziffern. Zu den weichen Faktoren (soft facts) zählen Images, Stimmungen, aber auch Wissen und daraus resultierendes Verhalten (De-/Motivation) sowie Handlungsweisen (Unterstützung/Widerstand)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Shareholder Value
Ertragswert des Eigenkapitals; Maßgröße der Unternehmensbewertung als Alternative zum Substanzwert (Reproduktionswert). Das Shareholder Value-Konzept ist eine Unternehmensstrategie, bei der der Vorstand einer börsennotierten Aktiengesellschaft durch alle Maßnahmen, die er in seinem Unternehmen...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Kapitalgesellschaften
BegriffEine Gruppe der Handelsgesellschaften. Im Gegensatz zu Personengesellschaften steht die kapitalmäßige Beteiligung der Gesellschafter im Vordergrund, nicht deren "Persönlichkeit". Eine Beteiligung ohne Kapitaleinlage ist nicht möglich, eine persönliche Mitarbeit der Gesellschafter nicht...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
Investitionsrechnung
Die Investitionsrechnung ermittelt die monetäre Vorteilhaftigkeit von Investitionsprojekten....
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BWL
(
Investition
)
Utilitarismus
Konzeption, die ethische Urteile über Handlungen und/oder Regeln auf den Nutzen für alle stützt, den sie stiften: Erwünschte nicht-moralische Güter (z.B. Glück, Reichtum) qualifizieren jene Handlungen bzw. Regeln, die diese Güter maximieren, als „moralisch gut“. Es handelt sich beim Utilitarismus daher um eine teleologische Ethikauffassung (Ethik). ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
) ,
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB)
bestimmte Regeln der Rechnungslegung. Sie bilden die allgemeine Grundlage für die handelsrechtliche Bilanzierung und sollen die mit der Erstellung und Veröffentlichung von Jahresabschlüssen verbundenen legislatorischen Zwecksetzungen gewährleisten....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Geschäftsmodell
Ein Geschäftsmodell (engl. Business Model) ist eine modellhafte Repräsentation der logischen Zusammenhänge, wie eine Organisation bzw. Unternehmen Mehrwert für Kunden erzeugt und einen Ertrag für die Organisation sichern kann....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Prinzipal-Agent-Theorie
Die Prinzipal-Agent-Theorie untersucht Wirtschaftsbeziehungen, in denen ein Geschäftspartner Informationsvorsprünge gegenüber den anderen aufweist. Diese Informationsasymmetrien bewirken Ineffizienzen bei der Vertragsbildung oder Vertragsdurchführung und führen unter Umständen zu...
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VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Schwerpunktbeitrag
Aktiengesellschaft (AG)
1. Handels- und Gesellschaftsrecht: Die Aktiengesellschaft (AG) ist eine Handelsgesellschaft mit eigener Rechtspersönlichkeit (juristische Person); für ihre Verbindlichkeiten haftet ihren Gläubigern nur das Gesellschaftsvermögen (§ 1 AktG). Die Gesellschafter (Aktionäre) sind i.d.R. mit...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Innovation
Allgemein: Bezeichnung in den Wirtschaftswissenschaften für die mit technischem, sozialem und wirtschaftlichem Wandel einhergehenden (komplexen) Neuerungen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Organisation
In der BWL wird unter dem Begriff Organisation das formale Regelwerk eines arbeitsteiligen Systems verstanden. D.h. von Organisation spricht man in diesem Zusammenhang, wenn mehrere Personen in einem arbeitsteiligen Prozess mit Kontinuität an einer gemeinsamen Aufgabe infolge eines gemeinsamen...
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BWL
(
Organisation
)
Fachbereichsinformationen
Konflikt
Prozess der Auseinandersetzung, der auf unterschiedlichen Interessen von Individuen und sozialen Gruppierungen beruht und in unterschiedlicher Weise institutionalisiert ist und ausgetragen wird....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Due Diligence
sorgfältige Prüfung und Analyse eines Unternehmens, insbesondere im Hinblick auf seine wirtschaftlichen, rechtlichen, steuerlichen und finanziellen Verhältnisse, die durch einen potenziellen Käufer eines Unternehmens vorgenommen wird. ...
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BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Unternehmensbewertung
)
Risikomanagement
Alle Aktivitäten im Umgang mit Risiken, oft inzwischen einschließlich Chancen; meist eines Unternehmens (Risiko); alternativer Begriff: Risk Management. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Schwerpunktbeitrag
Preisabsatzfunktion
bezeichnet in der Preistheorie im einfachsten Fall (ohne Einfluss von Konkurrenzpreisen) den funktionalen Zusammenhang zwischen dem Preis (als Aktionsparameter) eines Anbieters und der zu diesem Preis in der Planperiode absetzbaren Menge (als Erwartungsparameter). Im Falle des...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Subsidiarität
Der Katholischen Soziallehre entstammendes Prinzip, das auf die Entfaltung der individuellen Fähigkeiten, der Selbstbestimmung und Selbstverantwortung abstellt. Nur dort, wo die Möglichkeiten des Einzelnen bzw. einer kleinen Gruppe nicht ausreichen, Aufgaben zu lösen, sollen staatliche...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
) ,
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
) ,
VWL
(
Europa
) ,
Recht
(
Materielles Gemeinschaftsrecht
)
Industrie 4.0
"Industrie 4.0" ist ein Marketingbegriff, der auch in der Wissenschaftskommunikation verwendet wird, und steht für ein "Zukunftsprojekt" der deutschen Bundesregierung. Die sog. vierte industrielle Revolution zeichnet sich durch Individualisierung bzw. Hybridisierung der Produkte und die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in die Geschäftsprozesse aus. ...
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BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Diversifikation
Ausweitung des Leistungsprogramms auf neue Produkte und neue Märkte....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Change Management
laufende Anpassung von Unternehmensstrategien und -strukturen an veränderte Rahmenbedingungen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
E-Commerce
Electronic Commerce, elektronische Geschäftsabwicklung; 1. Allgemein: Teil des Electronic Business, der den Kauf und Verkauf von Waren und Leistungen über elektronische Verbindungen umfasst. 2. Merkmale: jede Art von geschäftlichen Transaktionen (z.B. Verkauf oder Kauf von Waren und...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Arbeit
Zielgerichtete, soziale, planmäßige und bewusste, körperliche und geistige Tätigkeit....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Cluster
Wirtschaftsgeografie: räumliche Zusammenballung von Unternehmen und unterstützend-zugehöriger Einrichtungen....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Statistik
)
Projekt
Ein Projekt ist eine zeitlich befristete, relativ innovative und risikobehaftete Aufgabe von erheblicher Komplexität, die aufgrund ihrer Schwierigkeit und Bedeutung meist ein gesondertes Projektmanagement erfordert....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
kognitive Dissonanz
Kognitionen sind Erkenntnisse des Individuums über die Realität. Einzelne Kognitionen können in einer Beziehung zueinander stehen. Kognitive Dissonanz entsteht, wenn zwei zugleich bei einer Person bestehende Kognitionen einander widersprechen oder ausschließen....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Investition
1. Begriff: langfristige Bindung finanzieller Mittel in materiellen oder in immateriellen Vermögensgegenständen. Bei Investitionsentscheidungen steht die zielgerichtete Verwendung der durch die Finanzierung beschafften Finanzmittel im Mittelpunkt. In der Bilanz wird die Mittelverwendung auf der...
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BWL
(
Investition
)
Qualität
Übereinstimmung von Leistungen mit Ansprüchen. Ansprüche stellen Kunden, Verwender (Konsument/Produzent), Händler und Hersteller....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Agilität
Agilität ist die Gewandtheit, Wendigkeit oder Beweglichkeit von Organisationen und Personen bzw. in Strukturen und Prozessen. Man reagiert flexibel auf unvorhergesehene Ereignisse und neue Anforderungen. Man ist, etwa in Bezug auf Veränderungen, nicht nur reaktiv, sondern auch proaktiv. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Methodenkompetenz
Fähigkeit zur Anwendung von Arbeitstechniken, Verfahrensweisen und Lernstrategien....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Organisationsstruktur
Die Organisationsstruktur bildet das vertikal und horizontal gegliederte System der Kompetenzen ab, das gemäß dem instrumentalen Organisationsbegriff als genereller Handlungsrahmen die arbeitsteilige (Arbeitsteilung) Erfüllung der permanenten Aufgaben regelt. Die Organisationstruktur ist somit ein System von Regelungen in Organisationen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Tourismus
Tourismus umfasst die Gesamtheit aller Erscheinungen und Beziehungen, die mit dem Verlassen des üblichen Lebensmittelpunktes und dem Aufenthalt an einer anderen Destination verbunden sind. Dies führt zu einer Vielzahl von Reisearten und Akteuren im Tourismus. Ökonomische, ökologische...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Schwerpunktbeitrag
Sicherungsübereignung
Dinglicher Vertrag, durch den der Schuldner dem Gläubiger zur Sicherung einer Schuld (vgl. allgemein Sicherungsgeschäfte) das Eigentum an einer beweglichen Sache oder an einer Sachgesamtheit (z.B. Warenlager) mittels Besitzkonstituts überträgt. Zu Grunde liegt eine schuldrechtliche...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
FOB
Vertragsformel der von der ICC entwickelten Incoterms für Außenhandelsgeschäfte. FOB ist eine klassische Lieferklausel im konventionellen Schiffsverkehr; für den Container-Verkehr ist FCA geeigneter....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
stille Gesellschaft
Die (typische) stille Gesellschaft ist eine Sonderform der Gesellschaft, bei der sich eine Person (auch eine juristische Person, andere Gesellschaften), der stille Gesellschafter, derart an dem Handelsgewerbe eines anderen (Einzelkaufmann oder Handelsgesellschaft) beteiligt, dass ihre Einlage gegen einen Anteil am Gewinn in das Vermögen des Inhabers des Handelsgeschäftes übergeht....
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Global City
1. Begriff: Führende Großstadtmetropole und zentraler Standort für hochentwickelte Dienstleistungen v.a. im Finanzbereich sowie Informations- und Kommunikationseinrichtungen, wie sie für die Koordinierung, die Durchführung und das Management globaler Wirtschaftsaktivitäten notwendig sind....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
nonverbale Kommunikation
beschreibt alle Formen der Kommunikation, die sich nicht auf eine sprachliche Informationsvermittlung stützen. Informationen können über alle Sinne kommuniziert werden z.B. durch, Musik, Bilder, Geruch, Geschmack sowie Gesten und Körperhaltung....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Mittelstand
gewerblicher Mittelstand, mittelständische Unternehmen, kleine und mittlere Unternehmen. Für die Abgrenzung des Mittelstands gegenüber großen Unternehmen wird auf die Höhe des Umsatzes und/oder die Beschäftigtenzahl der Unternehmen, teils auch die Bilanzsumme Bezug genommen. Neben diesen...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Discounted-Cashflow-Verfahren
Begriff und Einordnung der DCF-Verfahren Die Discounted-Cashflow-Verfahren (DCF-Verfahren) dienen der Ermittlung des Unternehmenswertes. Dabei verdeutlicht der Begriff Discounted Cashflow bereits, dass sich der Unternehmenswert aus der Diskontierung von Cashflows ergibt. Die DCF-Verfahren...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Schwerpunktbeitrag
Standortfaktoren
Unter Standortfaktoren versteht man die Gesamtheit aller Faktoren, die ein Unternehmen bei der Wahl eines Standorts berücksichtigt....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
ökologische Nachhaltigkeit
1. Begriff: Ökologische Nachhaltigkeit beschreibt den weitsichtigen und rücksichtsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen. 2. Merkmale: Die ökologische Nachhaltigkeit bezieht sich allgemein auf das Überleben und den Gesundheitszustand von Ökosystemen. Der Gesundheitszustand kann dabei...
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BWL
(
Prozessmanagement
)
ordentliche Kündigung
1. Begriff: Recht zur Auflösung von Arbeitsverhältnissen (Kündigung), die auf unbestimmte Zeit eingegangen sind. In Arbeitsverhältnissen von festbestimmter Dauer (befristeter Arbeitsvertrag) ist eine ordentliche Kündigung nur möglich, wenn das einzelvertraglich oder im anwendbaren Tarifvertrag...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Marktforschung
Die Marktforschung ist ein Teilgebiet der Marketingforschung. Marktforschung und Marketingforschung haben den gleichen Untersuchungsgegenstand, sofern sie sich auf Absatzmärkte beziehen. Während die Marketingforschung darüber hinaus auch unternehmensinterne marketingrelevante Informationen erhebt...
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BWL
(
Marktforschung
)
Konstruktivismus
Erkenntnistheorie, die sich mit der Frage beschäftigt, wie wir zu unseren Erkenntnissen bzw. zu unserem Wissen kommen. Der Konstruktivismus geht davon aus, dass gewisse Zweifel an dem Glauben angebracht sind, dass Wissen und Wirklichkeit übereinstimmen....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Beschaffung
Zusammenfassung aller Tätigkeiten, die der Versorgung eines Unternehmens mit Material, Dienstleistungen, Betriebs- und Arbeitsmitteln sowie Rechten und Informationen aus unternehmensexternen Quellen (Güter- und Dienstleistungsmärkte) dienen....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Eigentumsvorbehalt
Beim Kauf unter Eigentumsvorbehalt geht das Eigentum erst mit vollständiger Zahlung des Kaufpreises auf den Käufer über. Dem Käufer steht vor dem Eigentumserwerb ein sog. Anwartschaftsrecht zu, das ihm gegenüber dritten Personen eine besondere Rechtsstellung, ähnlich der eines Eigentümers gewährt. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Barwert
1. Begriff: Heutiger Wert zukünftiger Zahlungen (Cashflows) unter Annahme einer bestimmten Verzinsung (z.B. Barwert von Investitionsrückflüssen, Barwert einer Rente oder Barwert einer Anleihe). Durch die Ermittlung des Barwertes werden Zahlungen, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten entstehen,...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
) ,
BWL
(
Investition
)
Sponsoring
Immer häufiger nutzen Unternehmen verschiedener Branchen Sponsoring als Kommunikationsinstrument. Im Sport, bei kulturellen Ereignissen sowie im ökologischen, sozialen und medialen Bereich werden gezielt Personen, Projekte, Institutionen und audiovisuelle Programme unterstützt sowie eigene...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Schwerpunktbeitrag
Web 2.0
Unter dem Begriff Web 2.0 wird keine grundlegend neue Art von Technologien oder Anwendungen verstanden, sondern der Begriff beschreibt eine in sozio-technischer Hinsicht veränderte Nutzung des Internets, bei der dessen Möglichkeiten konsequent genutzt und weiterentwickelt werden. Es stellt eine...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Schwerpunktbeitrag
Beschwerdemanagement
Beschwerdemanagement betrifft den systematischen unternehmerischen Umgang mit Kundenbeschwerden. Ziele des Beschwerdemanagements liegen in der Stabilisierung gefährdeter Kundenbeziehungen und der Qualitätssicherung. Zur Zielerreichung sind die Aufgaben des direkten und indirekten...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Schwerpunktbeitrag
Public Relations (PR)
Man kann Public Relations aus vielen Perspektiven betrachten: sehr weit gefasst als jedwede Art interessensgeleiteter Kommunikation gegenüber Öffentlichkeiten, enger als Form der Organisationskommunikation oder gar als Teil eines sozialen Systems, in dem der PR die Rolle der friedlichen...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Schwerpunktbeitrag
Prozess
Allgemein Unter Prozess versteht man die Gesamtheit aufeinander einwirkender Vorgänge innerhalb eines Systems. So werden mittels Prozessen Materialien, Energien oder auch Informationen zu neuen Formen transformiert, gespeichert oder aber allererst transportiert. Recht ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
) ,
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Sozialisation
Soziologie: Prozess der Eingliederung bzw. Anpassung des heranwachsenden Menschen in die ihn umgebende Gesellschaft und Kultur. II. Wirtschaftspädagogik/Arbeits- und Organisationspsychologie: Fortdauernder Prozess der Entstehung, Entwicklung und Ausbildung von Persönlichkeitsstrukturen in beruflichen Struktur- und Interaktionszusammenhängen....
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Allokation
WirtschaftstheorieZuweisung von Gütern und Ressourcen, bezogen auf Personen und/oder Produktionsprozesse. In Marktwirtschaften erfolgt die Allokation primär über Güter- und Faktorpreise, die auf Märkten bestimmt werden (Preismechanismus), in Zentralverwaltungswirtschaften durch zentrale...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
) ,
BWL
(
Statistik
)
Kapital
1. Volkswirtschaftslehre: Kapital wird definiert als Produktionsfaktor neben Arbeit und Boden. Unter Kapital wird in diesem Zusammenhang der Bestand an Produktionsausrüstung verstanden, der zur Güter- und Dienstleistungsproduktion eingesetzt werden kann (Kapitalstock). 2....
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Wissensmanagement
Wissensmanagement beschäftigt sich mit dem Erwerb, der Entwicklung, dem Transfer, der Speicherung sowie der Nutzung von Wissen. Wissensmanagement ist weit mehr als Informationsmanagement....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Schwerpunktbeitrag
Wechsel
Wertpapier, das die unbedingte Anweisung des Wechselausstellers an einen Bezogenen enthält, eine bestimmte Geldsumme zu einem festgelegten Zeitpunkt an ihn oder eine im Wechsel genannte Person oder deren Order zu zahlen....
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BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Big Data
Mit "Big Data" werden große Mengen an Daten bezeichnet, die u.a. aus Bereichen wie Internet und Mobilfunk, Finanzindustrie, Energiewirtschaft, Gesundheitswesen und Verkehr und aus Quellen wie intelligenten Agenten, sozialen Medien, Kredit- und Kundenkarten, Smart-Metering-Systemen,...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Nonprofit-Organisation (NPO)
Einer sehr breiten Definition folgend versteht man unter Nonprofit-Organisationen (NPO) alle diejenigen Organisationen, die weder erwerbswirtschaftliche Firmen noch öffentliche Behörden der unmittelbaren Staats- und Kommunalverwaltung sind. NPO sind ferner jene Organisationen, die einem...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Logistik
umfasst alle Aufgaben zur integrierten Planung, Koordination, Durchführung und Kontrolle der Güterflüsse sowie der güterbezogenen Informationen von den Entstehungssenken bis hin zu den Verbrauchssenken. Häufig findet auch die Seven-Rights-Definition nach Plowman Anwendung; danach sichert...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) sind vertragliche Klauseln, die zur Standardisierung und Konkretisierung von Massenverträgen dienen. Sie werden von einer Vertragspartei einseitig gestellt und bedürfen daher einer bes. Kontrolle, um ihren Missbrauch zu verhindern....
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Recht
(
Privates Bankrecht
) ,
Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
neutrale Aufwendungen
neutraler Aufwand; Aufwendungen, die keine Kosten darstellen; d.h. der Aufwand, der nicht Zweckaufwand, also nicht durch den betrieblichen Leistungsprozess der Periode verursacht oder einmaliger Aufwand außer der Reihe ist. Neutrale Aufwendungen lassen sich gliedern in: (1) betriebsfremde...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Employer Branding
1. Begriff: Employer Branding kennzeichnet den Aufbau und die Pflege von Unternehmen als Arbeitgebermarke. 2. Ziel: Angesichts des zunehmenden Personal- und Fachkräftemangels sowie Talentwettbewerbs vieler Branchen und Unternehmen, dienen der Aufbau und die Pflege einer Arbeitgebermarke dazu, sich...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Segregation
1. Begriff: räumliche Trennung der Wohngebiete von sozialen (Teil-)Gruppen in einer Stadt oder Region. Der Grad der Segregation ist umso höher, je stärker die räumliche Verteilung der Wohnstandorte einer Gruppe von der Verteilung der Gesamtbevölkerung abweicht. Das Ghetto stellt die extreme...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Kosten
Betriebswirtschaftslehre1. Begriff: bewerteter Verzehr von wirtschaftlichen Gütern materieller und immaterieller Art zur Erstellung und zum Absatz von Sach- und/oder Dienstleistungen sowie zur Schaffung und Aufrechterhaltung der dafür notwendigen Teilkapazitäten. Kosten werden üblicherweise aus...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Lernen
absichtlicher (intentionales Lernen), beiläufiger (inzidentelles und implizites Lernen), individueller oder kollektiver Erwerb von geistigen, körperlichen und sozialen Kenntnissen und Fertigkeiten. Aus lernpsychologischer Sicht wird Lernen als ein Prozess der relativ stabilen Veränderung des...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Produktpolitik
umfasst alle Entscheidungen, die sich auf die Gestaltung des Angebotes eines Unternehmens beziehen....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Personalbeschaffung
Die Personalbeschaffung ist eine Teilfunktion der Personalwirtschaft mit der Aufgabe, die von einem Unternehmen benötigten Arbeitskräfte in qualitativer, quantitativer, zeitlicher und räumlicher Hinsicht zu beschaffen. Zunehmend wird auch der Begriff Personalgewinnung verwendet....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Freiheit
Freiheit bezeichnet die Fähigkeit des Menschen, aus eigenem Willen Entscheidungen zu treffen und nach Maßgabe des Könnens umsetzen zu können. ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Mergers & Acquisitions
Mit dem Begriff wird i.d.R. eine Fusion oder eine Verschmelzung zweier Unternehmen zu einer rechtlichen und wirtschaftlichen Einheit (Merger) bzw. der Erwerb von Unternehmenseinheiten oder eines ganzen Unternehmens (Acquisition) bezeichnet. M&A steht für alle Vorgänge im Zusammenhang mit der...
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BWL
(
Unternehmensgründung
)
Globalisierung
Allgemein: Form der Strategie einer grenzüberschreitend tätigen Unternehmung (globale Unternehmung), bei der Wettbewerbsvorteile weltweit mittels Ausnutzung von Standortvorteilen (internationale Standortpolitik) und Erzielung von Economies of Scale aufgebaut werden sollen. Umweltpolitik: Tendenz...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
) ,
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Körperschaft des öffentlichen Rechts
1. Begriff: Verband des öffentlichen Rechts, der außerhalb der durch die Behörden dargestellten unmittelbaren Staatsverwaltung öffentliche Aufgaben unter staatlicher Aufsicht und ggf. unter Einsatz hoheitlicher Mittel wahrnimmt. Im Unterschied zur Anstalt des öffentlichen Rechts ist sie...
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Unternehmenskultur
Corporate Culture; 1. Begriff: Grundgesamtheit gemeinsamer Werte, Normen und Einstellungen, welche die Entscheidungen, die Handlungen und das Verhalten der Organisationsmitglieder prägen. 2. Ziel: Wenn Reputation (Ruf) das Oberziel von Unternehmenskommunikation ist, dann bildet die...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
ökonomische Nachhaltigkeit
1. Begriff: Ökonomische Nachhaltigkeit beschreibt die Maximierung des ökonomischen Ertrags bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der benötigten Eingangsressourcen. 2. Merkmale: Die ökonomische Nachhaltigkeit wird häufig als Bedingung einer nicht nachlassenden ökonomischen Wohlfahrt (vgl....
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BWL
(
Prozessmanagement
)
Akkreditiv
die vertragliche Verpflichtung einer Bank, im Auftrag, für Rechnung und nach Weisung eines Kunden gegen Übergabe bestimmter Dokumente und bei Erfüllung bestimmter Bedingungen innerhalb einer festgelegten Zeitspanne eine bestimmte Geldzahlung an den genannten Begünstigten zu leisten....
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Start-up-Unternehmen
junge, noch nicht etablierte Unternehmen, die zur Verwirklichung einer innovativen Geschäftsidee (häufig in den Bereichen Electronic Business, Kommunikationstechnologie oder Life Sciences) mit geringem Startkapital gegründet werden und i.d.R. sehr früh zur Ausweitung ihrer Geschäfte und...
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BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Auflassungsvormerkung
Allgemein: Im Grundbuch eingetragene Vormerkung zur Sicherung künftigen Eigentumserwerbs. Gilt auch in einem Insolvenzverfahren (§ 106 InsO). Baufinanzierung: Grundsätzlich Maßnahme zur Sicherung des schuldrechtlichen Anspruchs auf Übertragung des Eigentums an einem Grundstück (§ 883...
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BWL
(
Baufinanzierung
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Annuität
1. Tilgungsrechnung: Die Annuität ist die von Zinssatz und Laufzeit abhängige jährliche Zahlungsgröße, durch die ein anfänglicher Kreditbetrag während der Darlehenslaufzeit einschließlich Zinsen getilgt wird. Annuitäten bestehen aus einem Zins- und einem Tilgungsanteil. Während Zins- und...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
) ,
BWL
(
Investition
)
Keynesianismus
BegriffAls Keynesianismus bezeichnet man eine Denkrichtung innerhalb der Volkswirtschaftslehre, die sich aus der Wirtschaftslehre des Nationalökonomen Keynes und der von ihm an der Neoklassik geübten Kritik entwickelt hat. Der Begriff wird häufig auch synonym für eine interventionistische,...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Absatzmarkt
der der Produktion nachgelagerte Markt, auf dem die Produkte einer Firma verkauft (abgesetzt) werden. Gegenstück ist der vorgelagerte Markt, der Beschaffungsmarkt. Der Absatzmarkt des Verkäufers (Anbieters) ist für den Käufer (Nachfrager) Beschaffungsmarkt....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Omni-Channel-Management
1. Definition: Omni-Channel-Management, Omni-Channel-Retailing oder „All-Kanal-Vertrieb“ bezeichnet das synergetische Planen, Steuern und Kontrollieren der zahlreichen verfügbaren Vertriebskanäle und Kundenkontaktpunkte („Customer-Touchpoints“), um das Kundenerlebnis und den...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Kostenfunktion
Die Kostenfunktion beschreibt den Zusammenhang zwischen der Produktionsmenge und den dafür anfallenden Kosten. Neben den Gesamtkosten werden fixe und variable Kosten, Durchschnitts- oder Stückkosten und Grenzkosten begrifflich, funktional und verlaufsmäßig unterschieden....
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
einseitige Rechtsgeschäfte
Rechtsgeschäfte, die nur aus einer Willenserklärung bestehen. Empfangsbedürftige einseitige Rechtsgeschäfte werden nur wirksam, wenn sie dem Erklärungsgegner zugehen, z.B. Kündigung, Anfechtung, Rücktritt; nicht empfangsbedürftiges einseitiges Rechtsgeschäft ist z.B. Errichtung eines Testaments. Gegensatz: Vertrag. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Produktionsplanung und -steuerung
Die Produktionsplanung und -steuerung (PPS) als Teilbereich des operativen Produktionsmanagements hat für die wirtschaftliche Gestaltung und den reibungslosen Ablauf der Produktionsprozesse zu sorgen. Dieser Beitrag beschreibt die im Rahmen der Produktionsplanung und -steuerung durchzuführenden Planungsschritte....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Schwerpunktbeitrag
Nudging
Beim Nudging (engl. "nudging" für "Anstoßen", "Schubsen" oder "Stupsen") bewegt man jemanden auf mehr oder weniger subtile Weise dazu, etwas Bestimmtes einmalig oder dauerhaft zu tun oder zu lassen. Dabei können Voreinstellungen und Standards (Defaults) ebenso zum Einsatz kommen wie...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Consulting
Consulting ist die individuelle Aufarbeitung betriebswirtschaftlicher Problemstellungen durch Interaktion zwischen externen, unabhängigen Personen oder Beratungsorganisationen und einem um Rat nachsuchenden Klienten....
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BWL
(
Unternehmensberatung
)
Schwerpunktbeitrag
Incoterms
Die Incoterms sind internationale Regeln zur Auslegung handelsüblicher Vertragsformeln in Außenhandelsverträgen. Jeder Vertragsformel sind jeweils zehn Verpflichtungen des Verkäufers und des Käufers zugeordnet, in denen u.a. die Beschaffung der (Ein- und Ausfuhr-)Dokumente, der Abschluss von...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
CIP
Abkürzung für Carriage and Insurance Paid to ... Named Place of Destination; frachtfrei versichert ... benannter Bestimmungsort; Vertragsformel der von der ICC entwickelten Incoterms für Außenhandelsgeschäfte. CIP entspricht – weitgehend wörtlich – CPT mit zusätzlicher...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Nutzwertanalyse
Scoring-Modell, Rangfolge-Modell. 1. Begriff: Verfahren zur Alternativenbewertung bei mehreren Zielgrößen, wobei Alternativen auch an solchen Bewertungskriterien gemessen werden, die nicht in Geldeinheiten ausdrückbar sind. Berücksichtigt werden bei der Nutzwertanalyse z.B. technische,...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Geschäftsfähigkeit
Fähigkeit, Willenserklärungen rechtsgültig abzugeben und entgegenzunehmen....
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Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Sachmängelhaftung
Bei der Sachmängelhaftung haftet ein Verkäufer, Vermieter oder Werkunternehmer dafür, dass die verkaufte, vermietete oder hergestellte Sache nicht die vereinbarte Soll-Beschaffenheit aufweist. Die Haftung kann je nach der Schwere des Mangels bzw. nach der Wahl des Käufers, Mieters oder...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Working Capital
Net Working Capital, Nettoumlaufvermögen; im amerik. Rechnungswesen zur Beobachtung von Veränderungen der Liquidität gebräuchliche Messzahl: Differenz zwischen Umlaufvermögen und kurzfristigen Verbindlichkeiten (z.B. Umlaufvermögen 30.000 - kurzfristige Verbindlichkeiten 15.000 = 15.000...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Lebenspartnerschaft
Familienrecht: Partnerschaft auf Lebenszeit zwischen zwei Personen gleichen Geschlechts (Lebenspartner) nach dem Gesetz über die Eingetragene Lebenspartnerschaft vom 16.2.2001 m.spät. Änd. Steuerrecht: Die Lebenspartnerschaft wird steuerlich nicht generell der Ehe gleichgestellt, zunehmend werden...
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Recht
(
Familienrecht
)
Infrastruktur
Grundausstattung einer Volkswirtschaft (eines Landes, einer Region) mit Einrichtungen, die zum volkswirtschaftlichen Kapitalstock gerechnet werden können, die aber für die private Wirtschaftstätigkeit den Charakter von Vorleistungen haben. Klassische Beispiele sind Verkehrsnetze (Straßen,...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Nichtigkeit
I. Nichtigkeit eines Rechtsgeschäfts: Vollständige rechtliche Wirkungslosigkeit eines Rechtsgeschäfts (v.a. eines Vertrages). II. Nichtigkeit eines Verwaltungsakts: Ein Verwaltungsakt ist nichtig, wenn er an einem bes. schwerwiegenden und offenkundigen Fehler leidet (§ 44 I VwVfG) oder die in...
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Personalmanagement
engl. Human Resource Management; Summe aller personalen Gestaltungsfelder und Einzelmaßnahmen zur Unterstützung der aktuellen und zukünftigen Unternehmensentwicklung (Business Development) und der damit einhergehenden Veränderungsprozesse (Organisationsentwicklung). Vergleichbare Begriffe...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Stakeholder-Ansatz
Konzept, nach dem die Unternehmensführung nicht nur die Interessen der Anteilseigner (Shareholder), sondern aller Anspruchsgruppen, ohne deren Unterstützung das Unternehmen nicht überlebensfähig wäre, zu berücksichtigen hat. Die Gruppe der Stakeholder ist folglich sehr heterogen und umfasst...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Bürgschaft
Einseitig verpflichtender Vertrag, durch den sich der Bürge gegenüber dem Gläubiger verpflichtet, für die Erfüllung einer Verbindlichkeit des Hauptschuldners einzustehen. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Produktivität
Verhältnis von Output und Input....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Konjunkturphasen
von der Konjunkturtheorie vorgenommene Einteilung des Konjunkturzyklus in markante Abschnitte....
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VWL
(
Konjunktur
)
Capital Asset Pricing Model (CAPM)
Theoretisch fundiertes Kapitalmarktmodell, nach dem die erwartete Rendite eines Wertpapiers eine lineare Funktion der Risikoprämie des Marktportefeuilles ist. Das Marktportefeuille ist die Gesamtheit aller umlaufenden riskanten Wertpapiere. Je stärker ein Wertpapier auf Marktschwankungen reagiert, desto höher ist seine erwartete Rendite....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Fluktuation
engl. employee turnover; arbeitnehmerseitig initiierte Auflösung eines Arbeitsverhältnisses, erweitert um die natürliche Fluktuation beim Ausscheiden eines Mitarbeiters in den Ruhestand und im Falle des Ablebens. In konjunkturell günstigen Zeiten werden ansteigende, beim Anwachsen...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Validität
Gültigkeit. 1. Begriff: eines der Gütekriterien: Ausmaß, in dem eine Messmethode tatsächlich das Konstrukt misst, das gemessen werden soll (misst z.B. die durch Befragung gemessene Kaufabsicht das tatsächliche Kaufverhalten?). Bes. Relevanz bei der Messung von nicht direkt beobachtbaren...
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BWL
(
Marktforschung
)
Kalkulationszinssatz
1. Begriff: Der Kalkulationszinssatz dient zur Abzinsung (Diskontierung) von Zahlungsströmen. Ergebnis der Abzinsung ist der Barwert des Zahlungsstroms. Anwendungsgebiete sind z.B. die Investitionsrechnung (Kapitalwertmethode), die Bewertung von Aktien oder Anleihen sowie die finanzwirtschaftliche...
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BWL
(
Investition
)
Fachkompetenz
Fähigkeit, fachbezogenes und fachübergreifliches Wissen zu verknüpfen, zu vertiefen, kritisch zu prüfen sowie in Handlungszusammenhängen anzuwenden. Es handelt sich um rein fachliche Fertigkeiten und Kenntnisse, die i.d.R. im Rahmen einer Ausbildung erworben und durch Fort- bzw. Weiterbildung...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Arbeitslosigkeit
In einer Ökonomie wird unterschieden zwischen freiwilliger und unfreiwilliger Arbeitslosigkeit. Erstere liegt vor, wenn erwerbsfähige Personen (Erwerbspersonenpotenzial) ihre Arbeitskraft dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stellen. Unfreiwillige Arbeitslosigkeit besteht, wenn das...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Schwerpunktbeitrag
Gamification
Gamification ist die Übertragung von spieltypischen Elementen und Vorgängen in spielfremde Zusammenhänge mit dem Ziel der Verhaltensänderung und Motivationssteigerung bei Anwenderinnen und Anwendern. ...
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BWL
(
Internetökonomie
)
Konjunktur
1. Begriff: Mehr oder weniger regelmäßige Schwankungen aller wichtigen gesamtwirtschaftlichen Größen wie z.B. Produktion, Beschäftigung und Preise. Hieraus können zyklische Schwankungen der gesamtwirtschaftlichen Aktivität, gemessen z.B. durch den Grad der Kapazitätsauslastung...
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VWL
(
Konjunktur
)
Automatisierung
Übertragung von Funktionen des Produktionsprozesses, insbesondere Prozesssteuerungs- und -regelungsaufgaben vom Menschen auf künstliche Systeme....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Dienstleistungsmarketing
Dienstleistungsmarketing ist eine Teildisziplin in der Marketingwissenschaft. Dienstleistungen unterscheiden sich in ihren Eigenschaften wesentlich von Sachgütern: Sie bedürfen einer permanenten Leistungsfähigkeit des Anbieters sowie der Einbindung des Kunden in die Erstellung der Leistung und...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Schwerpunktbeitrag
Qualitätssicherung
Die Qualitätssicherung umfasst als Bestandteil des Qualitätsmanagements alle organisatorischen und technischen Maßnahmen, die vorbereitend, begleitend und prüfend der Schaffung und Erhaltung einer definierten Qualität eines Produkts oder einer Dienstleistung dienen....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
CFR
Abk. für Costs and Freight = Kosten und Fracht … (benannter Ort, d.h. Bestimmungshafen); Vertragsformel der von der ICC entwickelten Incoterms für Außenhandelsgeschäfte....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Fake News
Ein Fake ist nach der Bedeutung im Englischen eine Fälschung, eine Täuschung, eine Attrappe, oder ein Hochstapler und ein Simulant (Faker). Fake News sind Falsch- und Fehlinformationen, die häufig durch elektronische Kanäle (vor allem soziale Medien) verbreitet werden. Sie gehen von Einzelnen...
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BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Vertrieb
häufig synonym mit dem Begriff Absatz verwendet. Vertrieb beinhaltet v.a. den Verkauf von Waren; Warenverteilung (Logistik, Marketinglogistik), Steuerung der Außendienstorganisation und Pflege der Beziehungen eines Herstellers zum Handel bzw. beim Direktvertrieb (direkter Vertrieb) zum Endkunden. Neuere Ansätze betonen die hohe Bedeutung des Kundenmanagements im Rahmen des Vertriebs....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Sozialwissenschaften
1. Begriff: Der Terminus Sozialwissenschaften ist eine Sammelbezeichnung für all jene wissenschaftlichen Disziplinen, die sich mit den Phänomenen des gesellschaftlichen Zusammenlebens der Menschen auseinandersetzen. Sozialwissenschaften werden auch als Gesellschaftswissenschaften bezeichnet. ...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Disagio
ital. für Abgeld. Betrag, um den der Preis oder Kurs unter dem Nennwert eines Wertpapiers oder bspw. auch der Auszahlungsbetrag unter dem Rückzahlungsbetrag eines Kredites liegt....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
DDU
Abkürzung für Delivered Duty Unpaid (geliefert unverzollt ... benannter Bestimmungsort); mit Inkrafttreten der Incoterms 2010 weggefallene Lieferklausel, kann aber nach wie vor vertraglich vereinbart und angewendet werden....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Corporate Design
visuelles Erscheinungsbild eines Unternehmens im Rahmen und zur Unterstützung der von der Corporate Identity vorgegebenen Ziele. Das Corporate Design soll das Unternehmen nach innen und außen als Einheit erscheinen lassen, bes. durch formale Gestaltungskonstanten, z.B. Firmenzeichen (Logo),...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Bedarfsermittlung
Verfahren zur Ermittlung der zukünftig auftretenden Materialbedarfe nach Zeit und Menge....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Gewerbebetrieb
Steuerlich eine selbstständige nachhaltige Betätigung, die mit Gewinnerzielungsabsicht unternommen wird und sich als Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr darstellt, wenn die Betätigung weder als Ausübung von Land- und Forstwirtschaft noch als Ausübung eines freien Berufes, noch...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Konzern
Sind ein herrschendes und ein oder mehrere abhängige Unternehmen unter der einheitlichen Leitung des herrschenden Unternehmens zusammengefasst, so bilden sie einen Konzern. Die einzelnen Unternehmen sind Konzernunternehmen....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
) ,
Recht
(
Umwandlungsrecht, Recht der Unternehmenszusammenschlüsse
)
Spieltheorie
Die Spieltheorie ist eine mathematische Methode, die das rationale Entscheidungsverhalten in sozialen Konfliktsituationen ableitet, in denen der Erfolg des Einzelnen nicht nur vom eigenen Handeln, sondern auch von den Aktionen anderer abhängt. Der Begriff „Spieltheorie” beruht darauf, dass am...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Schwerpunktbeitrag
Aval
Bankaval, (ital. avallo = Bürgschaft), umfasst als Obergriff sowohl Bürgschaften als auch Garantien. Ein Aval wird immer dann vergeben, wenn ein Kunde gegenüber Dritten nachweisen muss, dass bestimmte Verbindlichkeiten bei Fälligkeit auch erfüllt und Zusagen eingehalten werden. Typische...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Event
Veranstaltungen aller Art. Ursprünglich und i.e.S. versteht man unter Event "besondere" (einzigartige, spektakuläre, unvergessliche, …) Veranstaltungen....
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Matrixorganisation
Die Matrixorganisation ist die Grundform einer mehrdimensionalen Organisationsstruktur, bei der im Zuge der Bereichsbildung für sämtliche Teilhandlungen Entscheidungskompetenzen formuliert und auf Entscheidungseinheiten übertragen werden, die nur gemeinsam Beschlüsse fassen dürfen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Aufwendungen
1. Rechnungswesen: periodisierte Ausgaben einer Unternehmung für die während einer Abrechnungsperiode verbrauchten Güter, Dienstleistungen und öffentlichen Abgaben, die in der Erfolgsrechnung den Erträgen gegenübergestellt werden (anders: Kosten). 2. Steuerrecht: Es wird zwischen...
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Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Sozioökonomie
BegriffSozioökonomie steht für ein Forschungsprogramm, das wirtschaftliches Handeln sowie die Kerninstitutionen und Strukturen der modernen Wirtschaft nicht allein unter „ökonomischen“ Gesichtspunkten (Effizienz) und unter ausschließlicher Berücksichtigung ökonomischer Faktoren (Nutzen-...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Schwerpunktbeitrag
Fahrlässigkeit
I. Zivilrecht: Außerachtlassen der im Verkehr objektiv erforderlichen Sorgfalt. II. Strafrecht: Die nichtgewollte Verwirklichung eines Straftatbestandes, falls damit der Täter die ihm mögliche und zumutbare Sorgfalt außer Acht gelassen hat und den nach dem Gesetz erforderlichen Erfolg hätte...
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Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Rechtsfähigkeit
Fähigkeit, Träger von Rechten und Pflichten zu sein. Rechtsfähigkeit besitzen alle natürlichen Personen, auch Minderjährige und Betreute (Betreuung), sowie alle juristischen Personen (§ 1 BGB). Anders: Geschäftsfähigkeit. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Greenwashing
bezeichnet den Versuch von Organisationen, durch Kommunikation, Marketing und Einzelmaßnahmen ein „grünes Image“ zu erlangen, ohne entsprechende Maßnahmen im operativen Geschäft systematisch verankert zu haben. Bezog sich der Begriff ursprünglich auf eine suggerierte Umweltfreundlichkeit,...
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VWL
(
Unternehmensethik
)
Andler-Formel
Andlersche Losgrößenformel; Berechnungsalgorhythmus der optimalen Losgröße x0 oder der optimalen Bestellmenge m0 nach dem klassischen Bestellmengenmodell.(mit A = Jahresabsatz, Kfp = losgrößenfixe Kosten, kp = variable Stückkosten, p = Zins- und Lagerkostensatz),(mit V = Jahresverbrauch,...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
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