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Sachgebiete unter Wirtschaftslexikon
Wirtschafts- und Computerkriminalität
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BWL
Wirtschaftsgeschichte
VWL
Wirtschaftssoziologie
Recht
alle Treffer
Ergebnisse: 1801 - 2000 von 22951
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Social Entrepreneurship
unternehmerisches Denken und Handeln zum Wohle der Gesellschaft und zur Lösung oder Verbesserung gesellschaftlicher Missstände....
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BWL
(
Unternehmensgründung
)
Internationalisierungsstrategie
Gestaltung der Unternehmensentwicklung über das Wachstum in verschiedene Auslandsmärkte....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Allokationspolitik
Wirtschaftspolitik (allgemeine Wirtschaftspolitik), die auf einen effizienten Einsatz der Ressourcen zielt....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Dividendenrendite
Bewertungsgröße bei einer Anlageentscheidung in Aktien unter Berücksichtigung realistischer zukünftiger Dividendenschätzungen und in der Vergangenheit nachgewiesener Ausschüttungen....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Gebrauchsmuster
Als Gebrauchsmuster wird ein gewerbliches Schutzrecht bezeichnet, das neben dem Patent Schutz für technische Erfindungen gewährt. Gebrauchsmuster werden auf der Grundlage des Gebrauchsmustergesetzes eingetragen, sind einfacher und preiswerter zu erlangen als Patente und bieten nicht nur den...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Cash Cow
Eine Portfoliokategorie der Marktwachstums-Marktanteils-Matrix der Boston Consulting Group. Bei Produkten dieser Kategorie sorgen ein hoher Marktanteil und ein niedriges Marktwachstum dafür, dass das Unternehmen erarbeitete Kostenvorteile ausschöpfen kann. Wegen der geringen Wachstumsrate des...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Case Management
1. Marketing: Modell der Marketingorganisation, bei dem jeder Auftrag als ein Geschäftsvorfall behandelt wird, dessen gesamter Ablauf von einer Person (bzw. Stelle) betreut wird. – 2. Health Care Management: Case Managament ist ein Instrument im Rahmen von Managed Care und umfasst die gezielte...
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BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
gesetzlicher Vertreter
1. Personen, deren Vertretungsmacht nicht auf einer (rechtsgeschäftlich erteilten) Vollmacht, sondern auf Gesetz beruht (Stellvertretung), u.a. die Eltern (elterliche Sorge), der Betreuer (Betreuung), der Geschäftsführer für die GmbH, der Vorstand (Organhaftung) für die AG, die eingetragene...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Produktionsprozess
MikroökonomikFormales Konzept der allg. Gleichgewichtstheorie (allgemeines Gleichgewicht), Kapitaltheorie, Input-Output-Anlayse zur mengenmäßigen Beschreibung der Produktion. Unter einem Produktionsprozess versteht man ein geordnetes Paar (x,y), wobei der Vektor x angibt, welche Mengen an...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Werbemittel
Ausdrucksmittel der Werbung, in dem die aus den Werbezielen abgeleitete Werbebotschaft gebündelt und dargestellt wird. Arten: (1) gedruckte Werbemittel: Printwerbung; (2) elektronische Werbemittel: elektronische Werbung; (3) sonstige Werbemittel: Werbegeschenke, Sponsoring. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
gemeinnützige Zwecke
1. Begriff: Tätigkeiten, die darauf gerichtet sind, die Allgemeinheit auf materiellem, geistigem oder sittlichem Gebiet selbstlos zu fördern. 2. Bedingungen: a) Eine Förderung der Allgemeinheit ist nicht gegeben, wenn der Kreis der Personen, dem die Förderung zugute kommt, fest abgeschlossen...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Merit-Order Effekt
Die Merit-Order ist die Einsatzreihenfolge der Kraftwerke, die durch die variablen Kosten der Stromerzeugung bestimmt wird. Dabei werden zuerst die günstigsten Kraftwerke zur Deckung der Nachfrage aufgeschaltet, das letzte Kraftwerk mit den höchsten Grenzkosten, das zur Deckung der Nachfrage...
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VWL
(
Energiepolitik
)
Schuldnerverzug
Der Schuldner gerät in Schuldnerverzug, wenn er nach Fälligkeit trotz Mahnung nicht leistet....
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Visual Merchandising
Form der Warenpräsentation im Einzelhandel, bei der die Ware dem Kunden so dargeboten wird, dass sie sich selbst ohne Unterstützung durch Verkäufer anbietet. Visuelle Stimuli (z.B. Bilder) haben die Aufgabe, den gesamten Nutzen, den das Angebot dem Käufer bietet, visuell darzustellen....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Einstellung
Es handelt sich um einen vielschichtigen Begriff, der in den verschiedenen kaufmännischen und rechtlichen Kontexten, bei denen er verwendet wird, ganz verschiedenartige Bedeutungen aufweisen kann....
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
) ,
Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
Recht
(
Zwangsvollstreckung
) ,
Recht
(
Zwangsversteigerung/-verwaltung
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Datenerhebung
Erhebung der interessierenden Daten, i.d.R. durch eine Stichprobe. Dies kann durch Befragung, Beobachtung oder Experiment geschehen. Vgl. auch computergestützte Datenerhebung, Erhebung....
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Statistik
)
Post Merger Integration
Integrationen im Zuge von Unternehmensakquisitionen und -fusionen (Post Merger Integration) finden unter spezifischen Rahmenbedingungen und wechselnden Vorzeichen statt. Nichtsdestoweniger lassen sich fünf wichtige Kernaufgaben identifizieren, die bei jeder Post Merger Integration nahezu immer die...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Schwerpunktbeitrag
Informationsmanagement
Die wirtschaftliche Bedeutung von Information liegt in deren Eigenschaft als Wirtschaftsgut, Wettbewerbs- und Produktionsfaktor. Mangelhaftes Informationsverhalten (Nachfrage, Angebot) erhöht generell das Risiko für den Misserfolg von Entscheidungen und Maßnahmen in den verschiedenen...
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VWL
(
Informationsökonomik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Mehrliniensystem
Grundform eines Leitungssystems, bei der hierarchisch untergeordnete organisatorische Einheiten Weisungen von jeweils mehreren Instanzen erhalten (Mehrlinienprinzip); geht zurück auf das von Taylor geprägte Funktionsmeistersystem....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Portfolio
Portefeuille. Bezeichnung in der Kapitalmarkttheorie für den Bestand an Wertpapieren eines Investors. Vgl. auch Portfolio-Analyse, Portfolio Selection....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Finanzinvestition
Langfristig orientierter Erwerb finanzieller Vermögensgegenstände. Finanzinvestitionen umfassen Beteiligungsrechte (z.B. Aktien oder andere Unternehmensbeteiligungen) sowie Gläubigerrechte (z.B. Anleihen oder Darlehen). Anders als bei z.B. einer strategischen Unternehmensbeteiligung (Mergers...
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BWL
(
Investition
)
Bruttonationaleinkommen (BNE)
früher: Bruttosozialprodukt. Das Bruttonationaleinkommen ergibt sich, indem man vom Bruttoinlandsprodukt (BIP) die Primäreinkommen abzieht, die an die übrige Welt geflossen sind und umgekehrt jene Primäreinkommen hinzufügt, die von inländischen Wirtschaftseinheiten aus der übrigen Welt...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Kostenstruktur
RechnungswesenVerhältnis von Teilen einer Kostensumme untereinander. Kostenstrukturen werden v.a. auf Kostenarten (relativer Anteil der Materialkosten, Anlagenkosten, Personalkosten etc.) und auf Kostenabhängigkeiten bezogen (relativer Anteil der variablen Kosten und der fixen Kosten)...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
VWL
(
Industriepolitik
)
merchant's haulage
eine Klausel im Seefrachtgeschäft beim Containerverkehr. Wird merchant's haulage vereinbart, so bedeutet dies, dass der merchant (Händler) als Versender oder Empfänger der Ware oder der von ihm beauftragte Spediteur für die Organisation des Transports zum Seehafen (Vorlauf) sowie vom Seehafen...
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BWL
(
Außenhandel
)
Dokumente gegen Zahlung-Inkassi
Dokumente gegen Kasse, Documents against Payment (d/p), Cash against Documents; Art des Dokumenteninkassos, bei der dem Importeur die Exportdokumente von der vorlegenden Inkassobank gegen Zahlung (Kontobelastung) ausgehändigt werden. Wegen der grundsätzlich sofortigen Fälligkeit zur Zahlung...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Internalisierung
Übernahme von Normen und Werten in die Motiv- und Handlungsstruktur von Individuen, die so Teil der Persönlichkeit und werden. Nur auf der Basis internalisierter Normen und Werte kann selbstbestimmtes Handeln auf Dauer gestellt werden. Internalisierung erfolgt durch Sozialisation und Erziehung. ...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Grundgesamtheit
StatistikAusgangsgesamtheit, Kollektiv, Population, statistische Masse; Menge aller Elemente, auf die ein Untersuchungsziel in der Statistik gerichtet ist. Die Grundgesamtheit bedarf einer exakten sachlichen, räumlichen und zeitlichen Abgrenzung (falsche Abgrenzung: Coverage-Fehler). Bei...
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Statistik
)
Mundell-Fleming-Modell
Das Mundell-Fleming-Modell ist ein keynesianisches Fixpreismodell für kleine offene Volkswirtschaften, das das traditionelle IS-LM-Modell um internationale Güter- und Kapitaltransaktionen erweitert. Dabei zeigt sich, dass die Wirksamkeit von geld- und fiskalpolitischen Maßnahmen maßgeblich vom...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Rohstoffe
Volkswirtschaftslehre: Unbearbeitete Grundstoffe, die durch Primärproduktion (Urproduktion) gewonnen werden. Betriebswirtschaftslehre: Grundstoffe, die im Produktionsprozess in das Erzeugnis eingehen....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
kaufmännischer Geschäftsbetrieb
Kaufmännisch eingerichteter Gewerbebetrieb. Voraussetzung ist vollkaufmännische Betriebsführung; hierzu gehört u.a. eine nach gewissen Grundsätzen eingerichtete Buchführung, geordnete Aufbewahrung der Geschäftskorrespondenz, regelmäßig wiederkehrende Inventur und Bilanz, Beschäftigung...
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Recht
(
Allgemeines
)
Prämie
finanzieller oder nicht monetärer Anreiz, der geschaffen wird, um das Eintreten eines bestimmten Ereignisses oder das Erreichen im Vorfeld definierter Ziele (Erfolg/Leistung) zu belohnen....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
VWL
(
Agrarpolitik
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
sekundäre Einkommensverteilung
Sekundärverteilung; Verteilung der Einkommen, die insbes. aus staatlichen Umverteilungsmaßnahmen (Verteilungspolitik, Sozialversicherung) folgt und die primäre Einkommensverteilung modifiziert. Vgl. auch Transfereinkommen, Einkommensverteilung, Redistribution....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
) ,
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Informationsgesellschaft
Begriff zur Kennzeichnung eines fortgeschrittenen Entwicklungsstadiums von Wirtschaft und Gesellschaft, in dem die Informations- und Kommunikationsdienstleistungen im Vergleich zur industriellen Warenproduktion, aber auch zu den traditionellen Dienstleistungen (v.a. Handel und Verkehr) zentrale Bedeutung gewonnen haben. Vgl. auch Dienstleistungsgesellschaft....
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VWL
(
Industriepolitik
)
Buzz Marketing
1. Begriff: Technik zur Erzeugung von Mundpropaganda (Word-of-Mouth). To buzz; engl. für summen bzw. schwirren; wird auch mit Gerede übersetzt. 2. Merkmale: basiert auf der Wirkung traditioneller Mundpropaganda, der persönlichen Empfehlungen von Person zu Person. Beim Buzz Marketing sprechen...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Arbeitsgemeinschaft
a) Zusammenschluss von Einzelpersonen, Gruppen oder Institutionen zum Erfahrungsaustausch, zur Interessenvertretung oder zur Behandlung im gemeinsamen Interesse liegender Fragen und Probleme. b) Arbeitsorganisation in Unternehmen und Verbänden, i.d.R. eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR). ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Investitionsgüter
1. I.w.S.: Leistungen, die von Nichtkonsumenten direkt oder indirekt für die Leistungserstellung zur Fremdbedarfsdeckung (private und öffentliche Unternehmungen) bzw. zur kollektiven Deckung des Eigenbedarfs (öffentliche Haushaltungen) beschafft werden. I.d.R. sind mit der Beschaffung...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Netiquette
Die Netiquette regelt das Verhalten in Computernetzwerken bzw. im Internet. Sie ist gewissermaßen der "Knigge" für das Kommunizieren, Interagieren, den Umgang miteinander in Communities, in Diskussionsforen, in Chats und im E-Mail-Verkehr und zielt auf ein verantwortungsvolles Verhalten im virtuellen Raum insgesamt. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Statement of Profit and Loss
angloamerikanische Bezeichnung für Gewinn- und Verlustrechnung (GuV). Zu unterteilen in: (1) Statement of Income, das der Ermittlung des Periodengewinns dient, und (2) Statement of Earned Surplus, das die Veränderung des Gewinnvortrags darstellt....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Verwaltungsrecht
Das Verwaltungsrecht bildet einen wichtigen Teil des öffentlichen Rechts, es ist das Recht der Exekutive. Mit Verwaltung ist somit der Teil der öffentlichen Verwaltung durch den Staat oder von ihm beauftragte Organe bzw. Personen gemeint, der nicht dem Bereich der Legislative (Gesetzgebung) oder...
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Recht
(
Verwaltungsrecht
)
Fachbereichsinformationen
eklektisches Paradigma
Ansatz von J.H. Dunning zur Erklärung der Bestimmungsgründe von Direktinvestitionen. Dunning unterscheidet drei potenzielle Determinanten unternehmerischer Standortwahl: (1) Standortvorteile (Location Advantages), (2) Eigentumsvorteile (Ownership Advantages) und (3) Internalisierungsvorteilen...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
übertarifliche Bezahlung
in einem Arbeitsvertrag zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer vereinbartes übertarifliches Arbeitsentgelt. Tarifverträge stehen der übertrariflichen Bezahlung nicht entgegen (Günstigkeitsprinzip). Vgl. auch Tariflohnerhöhung. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Marktsegment
Absatzsegment; Teilmarkt mit einer nach ihrer Reaktion auf marketingpolitische Instrumente homogeneren Abnehmergruppe als der des Gesamtmarktes. Die Marktsegmente sollen hinsichtlich der gewählten kaufrelevanten Segmentierungskriterien (Marktsegmentierung) in sich möglichst ähnlich, untereinander jedoch möglichst unähnlich sein....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Barvermögen
Bezeichnung für die sofort verfügbaren flüssigen Mittel eines Unternehmens: Kassenbestand, Bankguthaben und Schecks....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Fertigungseinzelkosten
zur Erstellung eines Erzeugnisses im Fertigungsbereich anfallende Einzelkosten (Fertigungskosten). Zu den Fertigungseinzelkosten werden häufig Einzellohnkosten (Fertigungslöhne) und Sondereinzelkosten der Fertigung gezählt. Die Fertigungseinzelkosten oder Teile von ihnen dienen in der...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Smartwatch
Eine Smartwatch ist eine digitale Armbanduhr, die über ein flaches, eckiges oder rundes Display verfügt und ähnlich wie ein modernes Handy bedient und mit diesem verbunden werden kann. Sie zeigt Zeit und Datum an, misst den Puls, zählt die Schritte und vermittelt Informationen aller Art. ...
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BWL
(
Informations- und Kommunikationssysteme
)
Transport
Außerbetrieblicher TransportRaumüberbrückung von Gütern mithilfe von Transportmitteln. Zentrale Funktionen des Transportes sind die Beförderung und der dazu erforderliche Umschlag. Bei Vorliegen eines Transportbedarfs wird die Wahl des kostengünstigsten Transportmittels (See-/Binnenschiff,...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Hausgewerbetreibende
Personen, die mit nicht mehr als zwei fremden Hilfskräften in eigener Arbeitsstätte im Auftrag von Gewerbetreibenden oder Zwischenmeistern Waren herstellen, bearbeiten oder verpacken und selbst wesentlich mitarbeiten. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Kolchose
russische Bezeichnung für sozialistische Kollektivwirtschaft im Sinne eines landwirtschaftlichen Großbetriebs, der durch Kollektivierung ehemals bäuerlicher Privatbetriebe in der Sowjetunion und den anderen Staaten des „Ostblocks“ entstanden ist. Eine Kolchose konnte die landwirtschaftliche...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
relative Armut
1. Begriff: Als relative Armut versteht man die Armut relativ zum jeweiligen Umfeld eines Menschen. Bestimmt wird die relative Armut gemessen am Durchschnitt oder Median des (nach Haushaltsgrößen gewichteten) Nettoäquivalenzeinkommens. 2. Kritik: widersprüchliche Aussagen und Vermischung der Armutsdiskussion mit der Verteilungsfrage. Vgl. auch Armut, absolute Armut, Armutsgrenze....
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
MRP
Abk. für Manufacturing Resource Planning. 1. Begriff: Klasse von Softwaresystemen zur Produktionsplanung und -steuerung (PPS-System) sowie für die zugrunde liegende bedarfsgesteuerte Planungsphilosophie aus den USA. 2. Nach dem Integrationsgrad betrieblicher Planungsbereiche zu unterscheidende...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Generationen-Management
Definition engl. Generation Management, Teilbereich von Diversity Management, Summe aller organisationalen Gestaltungsfelder und Einzelmaßnahmen zur Förderung der Zusammenarbeit verschiedener Altersgruppen in der Organisation. Merkmale Generationen-Management nimmt Bezug auf den...
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BWL
(
Managementtheorien und Managementkonzepte
)
kombinierter Verkehr
Bezeichnung für den Transport von Gütern mit zwei oder mehr Verkehrsträgern ohne Wechsel des Transportgefäßes. Das Vorliegen eines einheitlichen Beförderungsvertrages ist dabei nicht zwingende Voraussetzung. Ziel des kombinierten Verkehrs ist es, durch Verknüpfung verschiedener...
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Volkswirtschaftstheorie
Allgemeine Volkswirtschaftslehre, Nationalökonomie. 1. Begriff: Volkswirtschaftstheorie ist eine zusammenfassende Bezeichnung für einzelne Gebiete der Wirtschaftswissenschaften, deren Erkenntnisobjekt generell wirtschaftliche Vorgänge und Zusammenhänge sind. Die Ansichten über die Weite des...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Publizität
Unterrichtung der Öffentlichkeit über das Betriebsgeschehen, die Lage und Erfolge einer Unternehmung sowie über die Ursachen ihrer geschäftlichen Entwicklung. Publizität liegt grundsätzlich im Interesse des Betriebes, soweit sie seinen sog. Goodwill stärkt und den Kapitalmarkt für eventuelle Wertpapieremissionen aufgeschlossen machen soll....
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Istanalyse
erste Phase im Phasenmodell der Systemanalyse....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Rechtsvorschrift
Rechtsnorm oder Rechtssatz (z.B. Gesetz, Rechtsverordnung) im Unterschied zu den nur die staatliche Verwaltung bindenden Verwaltungsvorschriften, die i.d.R. Rechtsnormen näher erläutern oder ausführen. Rechtsnormen sind generell-abstrakte Regelungen, die für jedermann verbindlich sind....
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Käufermarkt
Marktsituation sinkender Preise. Ursache eines Käufermarkts ist ein Angebotsüberschuss, der sich bei steigendem Angebot und konstanter Nachfrage ergibt, bzw. ein Nachfragedefizit, das sich bei sinkender Nachfrage und konstantem Angebot ergibt. Gegensatz: Verkäufermarkt....
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BWL
(
Preispolitik
) ,
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Büroarbeit
Tätigkeiten im Bürobereich, die größtenteils durch Handhabung von Informationen (Erzeugung, Bearbeitung, Übermittlung u.a.) gekennzeichnet sind. Büroarbeit besteht vorwiegend (etwa zu zwei Dritteln) aus Kommunikationsvorgängen. In der Bürokommunikation werden Typen der Büroarbeit z.B. nach...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Anreiz-Beitrags-Theorie
Bei der auf March und Simon (1958) zurückgehenden Anreiz-Beitrags-Theorie geht es im Kern um die Formulierung der Bedingungen für die Existenzerhaltung einer Unternehmung (allgemeiner einer Organisation). Die Existenz ist gesichert, wenn es gelingt, für die Organisationsteilnehmer eine ausgeglichene Beziehung zwischen Anreizen (Inducements) und Beiträgen (Contributions) herzustellen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
demografischer Übergang
Theorie des „demografischen Übergangs“. 1. Begriff: von dem engl. Demografen Warren S. Thompson 1929 entdeckt und von dem US-Demografen Frank W. Notestein 1945 weiterentwickelt. Die demografische Übergangstheorie ist die einflussreichste Theorie der neuzeitlichen Bevölkerungsentwicklung...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Bruttoregistertonne (BRT)
Veraltete Maßeinheit des Volumens aller Ladungs-, Passagier-, Personal-, Maschinen- und sonstigen Räume eines Schiffes: 1 Bruttoregistertonne (BRT) = 100 Kubik-Fuß = 2,83 m3. Die für Passagiere und Ladung nutzbaren Räume werden in Nettoregistertonnen (NRT) angegeben. Beide Einheiten wurden inzwischen abgelöst duch die dimensionslosen Zahlen Bruttoraumzahl (BRZ) und Nettoraumzahl (NRZ)....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Abfall
Betriebswirtschaftslehre: Bei der Bearbeitung von Werkstoffen und beim Betrieb von Anlagen unvermeidbar anfallendes Material, das keine oder nur begrenzte Verwertung finden kann. Zu unterscheiden sind feste, flüssige und gasförmige Abfallstoffe. Recht: Abfälle im Sinn des...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Expertenwissen
Expertise; Kenntnisse und intellektuelle Fähigkeiten einzelner Personen, deren Leistung auf einem bestimmten Fachgebiet weit über dem Durchschnitt liegen. Expertenwissen besteht i.d.R. aus sehr großen Informationsmengen in Verbindung mit Vereinfachungen, wenig bekannten Fakten, Faustregeln und...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Produktanalyse
Überprüfung existierender Produkte anhand spezifischer Kriterien auf seine Güteeigenschaften, Gestaltung und Konkurrenzfähigkeit zu einem bestimmten Zeitpunkt....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Auszubildender
im Sinn des Berufsbildungsgesetzes bzw. der Handwerksordnung Person, die auf der Grundlage eines Berufsausbildungsvertrags eine Berufsausbildung in einem geordneten Ausbildungsgang absolviert. 1. Pflichten: Der Auszubildende hat sich zu bemühen, die für die Ausbildungsabschlussprüfung...
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Wettbewerbsverbot
Ein gesetzliches Verbot für bestimmte Personen, welches diesen gewisse in Wettbewerb mit dem Unternehmer etc. tretende Tätigkeiten und Ähnliches untersagt. Das Wettbewerbsverbot gilt für den Handlungsgehilfen einschließlich Arbeitnehmer (§ 60 HGB), die persönlich haftenden Gesellschafter der OHG und KG (§§ 112, 113, 165 HGB) und für die Vorstandsmitglieder der AG (§ 88 AktG)....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Mengengerüst
Quantitative und strukturelle Daten eines Unternehmens oder eines Teilbereichs (Produktion, Auftragsbearbeitung etc.), die in der Systemanalyse erhoben werden....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
betriebsfremder Aufwand
Aufwand für außerbetriebliche Zwecke, der mit der Erstellung der Betriebsleistungen nicht unmittelbar im Zusammenhang steht. Betriebsfremder Aufwand wird in der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV), wenn er die gewöhnliche Geschäftstätigkeit betrifft, als sonstiger betrieblicher Aufwand, sonst als...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Earnings per Share (EPS)
1. Begriff: Gewinn je Aktie. Quotient aus dem (Konzern-)Jahresergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung und der Anzahl der residualanspruchsberechtigten ausstehenden Aktien eines Unternehmens. 2. Merkmale: Die Earnings per share ist eine Kernkennzahl der externen Finanzanalyse und ermöglicht den...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Mischkalkulation
Ausgleichskalkulation, Kompensationskalkulation, kalkulatorischer Ausgleich, preispolitischer Ausgleich; Kalkulationsprinzip zur flexiblen Ausnutzung aller Marktchancen bei der Preisgestaltung. Einzelne Artikel oder Warengruppen werden mit unterschiedlichen Spannen belastet: Bei den...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Preispolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Abgaben
Alle auf der Finanzhoheit beruhenden öffentlichen Einnahmen der Gebietskörperschaften und bestimmter Parafisci, im Einzelnen Steuern einschließlich Kirchensteuer, Zölle und Abschöpfungen, Gebühren, Beiträge, Sozialabgaben („Quasisteuern”) an die Träger der gesetzlichen Sozialversicherung sowie Sonderabgaben....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kassenärztliche Vereinigung (KV)
eine der beiden zentralen Organisationen zur Aufgabenwahrnehmung der Selbstverwaltung der niedergelassenen Ärzte und der psychologischen Psychotherapeuten; neben der Ärztekammer ein Teil der sozialen Sicherung in Form einer Körperschaft des öffentlichen Rechts. ...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Technikethik
Die Technikethik bezieht sich auf moralische Fragen des Technik- und Technologieeinsatzes. Es kann um die Technik von Häusern, Fahrzeugen, Robotern (Industrierobotern wie Servicerobotern) oder Waffen ebenso gehen wie um die Nanotechnologie. Zu Wissenschafts-, Informations- und Wirtschaftsethik besteht ein enges Verhältnis. ...
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VWL
(
810 - Wirtschaftsethik
)
CIM
Abk. für Computer Integrated Manufacturing. 1. Begriff: Integrationskonzept für die Informationsverarbeitung in Produktionsunternehmen. Gemeint ist die computergestützte (Computersystem) Integration der betriebswirtschaftlich orientierten Planungs- und Steuerungsfunktionen mit den primär...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
E-Learning
Unterstützung von Lernprozessen durch den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Produkthaftung
Verschuldensunabhängige Haftung (Gefährdungshaftung) des Herstellers für Schäden aus der Benutzung eines von ihm in den Verkehr gebrachten fehlerhaften Produkts, und zwar für Personen- und Sachschäden....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Schutzpflicht
Rücksichtnahmepflicht. 1. Pflicht zur Rücksichtnahme auf die gegenwärtigen Rechtsgüter und Interessen der jeweils anderen Partei eines Schuldverhältnisses (§ 241 II BGB), z.B. bei Malerarbeiten die Pflicht, nicht die Einrichtungsgegenstände zu beschädigen, oder beim Verkaufsgespräch...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Ex-ante-Analyse
VolkswirtschaftslehreAnalysemethode, die auf die Erklärung (zukünftiger) volkswirtschaftlicher Zusammenhänge mithilfe von Planungs- und Erwartungsgrößen abzielt. Im Rahmen einer makroökonomischen Ex-ante-Analyse des Gütermarktes wird das geplante Güterangebot, welches auf der Basis der von...
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BWL
(
Marktforschung
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Inlandskonzept
Begriff der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR): Beim Inlandskonzept erfolgt die Abgrenzung etwa von Einkommen oder der Erwerbstätigen nach dem geographisch bestimmten Wirtschaftsgebiet, unabhängig von der Zugehörigkeit des die Transaktion tätigenden Wirtschaftssubjekts, daher oft auch...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Kapitaldeckungsverfahren
grundlegendes Kalkulations- und Finanzierungsverfahren in der Privatversicherung, namentlich in der privaten Personenversicherung. Gemäß dem Kapitaldeckungsverfahren werden die Anwartschaften auf die künftigen Versicherungsleistungen nach dem versicherungstechnischen Äquivalenzprinzip kalkuliert und entsprechende Prämien erhoben. ...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Preis freibleibend
Handelsklausel in Lieferungsverträgen; bedeutet, dass der Vertrag bindend, die Preisbestimmung jedoch nach dem Marktpreis am Lieferungstermin zulässig sein soll. Im Einzelfall andere Auslegung möglich. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
vorvertragliche Informationspflichten
Vormals in der Verbraucherkreditrichtlinie 2010 enthaltene Auflagen hat der Gesetzgeber in § 491a BGB durch vorvertragliche Informationspflichten bei Verbraucherdarlehensverträgen geregelt, zu denen auch wohnwirtschaftliche Kredite für Privatpersonen zählen. Diese werden durch ein...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Diffusionsprozess
Ausbreitung einer Innovation von ihrer Entdeckung oder Kreation bis hin zu ihrer vollständigen Adoption durch den Markt....
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BWL
(
Produktpolitik
)
gleitende Arbeitszeit
Arbeitszeitmodell zur Flexibilisierung und Individualisierung der Arbeitszeit. Die Arbeitszeit wird nicht auf bestimmte Anfangs- und Endtermine festgelegt. Der Arbeitnehmer kann innerhalb eines bestimmten Rahmens den Zeitpunkt des persönlichen Arbeitsbeginns und -endes selbst bestimmen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Erlass
1. Öffentliches Recht: Anordnung einer höheren Behörde an eine ihr untergeordnete Dienststelle, die die innere Ordnung der Behörde oder das sachliche Verwaltungshandeln betrifft. 2. Bürgerliches Recht: Forderungserlass, nur durch Vertrag zwischen Schuldner und Gläubiger (§ 397 BGB), anders...
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Wägungsschema
quantifiziert die Anteile, mit denen die Preisentwicklungen einzelner Güter eines Warenkorbs in die Berechnung eines Preisindex, speziell des Verbraucherpreisindex für Deutschland (VPI), eingehen. Es quantifiziert somit den Anteil, den bspw. Ausgaben für Lebensmittel oder Miete an den gesamten...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
organisatorische Einheit
Element der Aufbauorganisation. Zuordnungsbereich von Kompetenz für einen oder mehrere Handlungsträger....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Diskriminierungstheorien
1. Das Präferenzmodell als prominentestes Beispiel der neoklassischen Diskriminierungstheorien geht davon aus, dass sich Lohndifferenziale zwischen Arbeitnehmergruppen u.a. aus der Vorliebe von Unternehmern für bzw. aus dem Vorurteil von Unternehmern gegen bestimmte Gruppen erklären lassen...
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Beschäftigung
Volkswirtschaftslehretatsächlicher Einsatz des Produktionsfaktors Arbeit in einer bestimmten Periode (z.B. in einem Jahr); Gegenstand der Beschäftigungstheorie. Absolut gemessen durch die in einer Volkswirtschaft geleisteten Arbeitsstunden, die zur Erstellung des Bruttoinlandsproduktes (BIP)...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Avis
franz. für Ankündigung, Bericht; 1. Allgemein: Mitteilung an den Empfänger über voraussichtliche Ankunft einer Lieferung oder Zahlung. 2. Beim Wechsel oder Scheck: Benachrichtigung an den Bezogenen oder an seine Hausbank, dass der Wechsel bzw. Scheck zur Einlösung vorgelegt wird. 3. Beim...
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BWL
(
Finanzmanagement
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Bestandsgrößen
volkswirtschaftliche Größen, die zeitpunktbezogen zu bestimmten Stichtagen gemessen werden, z.B. Arbeitslosenzahl, Geldmenge, Kapitalstock. Bestandsgrößen können sich im Zeitablauf durch Zu- und Abgänge verändern. Solche Bestandsänderungsgrößen (wie z.B. die gesamtwirtschaftliche...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Einfamilienhaus
Grundstücksart im Sinn des Bewertungsgesetzes, von Bedeutung v.a. für die Grundsteuer. 1. Begriff: Wohngrundstück, das nicht mehr als eine Wohnung enthält. Als Wohnung gilt dabei eine in sich abgeschlossene Zusammenfassung von Wohnräumen mit eigenem Zugang. Wohnungen des Hauspersonals sind...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
) ,
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Geschäftsführung ohne Auftrag
Die Geschäftsführung ohne Auftrag ist ein Rechtsinstitut, das jenseits vertraglicher Beziehungen altruistisches Handeln belohnt....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
E-Mail
Abk. für Electronic Mail....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Briefing
wesentliches Instrument der Zusammenarbeit zwischen Werbeagentur und Kundenfirma. Arten: a) Kundenbriefing: In der Planungsphase einer Werbekampagne erhält die Agentur alle Informationen über Markt, Konkurrenz, Kundenfirma, Produkt etc., d.h. eine Zusammenfassung der sachlichen Aufgabenstellung...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Personalverwaltung
Personaladministration, transaktionale Personalarbeit; Summe aller administrativen/transaktionalen personalbezogenen Maßnahmen und Personalprozesse in einer Organisation. D.h. das Anwenden der Regelungen des geltenden Rechts bzw. der geltenden Rechtslage vom Sozialrecht bis zur...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Disintermediation
1. Allgemein: Ausschalten von Zwischenstufen auf dem Weg des Produktes (Ware oder Dienstleistung) vom Hersteller zum Verbraucher. 2. Handel: Direktvertrieb des Herstellers an den Verbraucher unter Umgehung des Groß- und Einzelhandels (Direct Marketing). 3. Bankwesen: Verzicht auf Banken...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bundesregierung
Regierung der Bundesrepublik Deutschland, bestehend aus dem Bundeskanzler, der vom Bundestag gewählt wird, und den Bundesministern, die auf Vorschlag des Bundeskanzlers vom Bundespräsident ernannt und erlassen werden (Art. 62–64 GG). Der Bundeskanzler bestimmt nach Art. 65 GG die Richtlinien der...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Arbeitskampf
die von Arbeitnehmer- oder Arbeitgeberseite aufgrund eines Kampfbeschlusses vorgenommene Störung des Arbeitsablaufs zu dem Zweck, durch gemeinsame (kollektive) Maßnahmen die andere Seite absichtlich unter wirtschaftlichen Druck zu setzen, um ein bestimmtes Verhandlungsziel zu erreichen. Die...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Handelsgeschäfte
im Rechtssinn: 1. Handelsunternehmen (Einzelkaufmann und Handelsgesellschaften). 2. Rechtshandlungen eines Kaufmanns, die durch seine Betriebstätigkeit entstehen: a) Begriff: Alle Geschäfte eines Kaufmanns, die zum Betrieb seines Handelsgewerbes gehören (§ 343 HGB). Es besteht eine Vermutung...
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Recht
(
Handelsgeschäfte
)
User Experience Design
Ein stimmiges und gutes User Experience Design (Abk. UX Design) ist an der Schnittstelle zum Nutzer die Voraussetzung für eine erfolgreiche Positionierung und Kommunikation mit dem Nutzer und damit auch ausschlaggebend für den Erfolg von Produkten und Services. Dies gilt sowohl für die Optimierung bestehender Produkte und Services als auch für möglichst optimale Neueinführungen. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Credit Rating
Rating ist eine Methode zur Einstufung von Sachverhalten, Gegenständen oder Personen. Meist wird unter Rating das Ergebnis des Beurteilungsverfahrens verstanden. Ratings werden u.a. im Bereich des Finanz- und Bankwesens, der Soziologie und Psychologie sowie im Marketing eingesetzt. Im Bereich des...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Schwerpunktbeitrag
Original Equipment Manufacturer (OEM)
Erstausrüster; Abnehmer von Hardwarekomponenten (Hardware), die ein anderer Hardwarehersteller (Zulieferer) gefertigt hat. Der OEM baut diese Hardwarekomponenten in seine Produkte ein und verkauft diese unter eigenem Namen. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Offenbarungspflicht
Auskunftspflichten des Arbeitnehmers vor der Einstellung, entweder auf entsprechende (berechtigte) Fragen des Arbeitgebers oder ausnahmsweise auch ungefragt. Verstoß gegen Auskunftspflichten kann den Arbeitgeber zur Anfechtung des Arbeitsvertrags berechtigen....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Pro-Kopf-Einkommen
statistische Durchschnittsgröße, die das Volkseinkommen oder das Bruttonationaleinkommen (BNE) eines Landes zu seiner Bevölkerungszahl ins Verhältnis setzt. Das Maß dient dem Vergleich der durchschnittlichen wirtschaftlichen Lage der Bevölkerung in den Regionen eines Landes bzw. verschiedener...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Beleihungswertermittlung
Der Beleihungswert ist gegenüber dem Verkehrswert ein eigenständiger Wert mit der Zielrichtung nachhaltiger Wertbeständigkeit über den jeweiligen Bewertungsstichtag hinaus....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Kapitalbeschaffung
alle Maßnahmen zur Finanzierung von Unternehmungen mit dem Ziel, den Kapitalbedarf auf der Grundlage eines Finanzplans zu decken (Kapitalbeschaffung von Non-Profit-Organisationen: Fundraising). 1. Zu unterscheiden: a) nach Form des Kapitals: (1) Beschaffung von Geld, (2) Beschaffung von...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Media
Werbeträger; alle Personen oder Dinge, die Werbemittel unter dem Vorgang der Streuung an Zielpersonen (Werbesubjekte; Zielgruppe) herantragen. Medien sind diejenigen Institutionen, die Werbebotschaften der Werbetreibenden (advertisers) verbreiten....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Aktienrendite
1. Begriff: Die Rendite einer Aktienanlage zwischen zwei Zeitpunkten ergibt sich aus der Kursentwicklung und einer zwischenzeitlich evtl. gezahlten Dividende. Wurde die Aktie zum Preis P0 erworben, eine Dividende D1 bezahlt und die Aktie zu P1 verkauft, so beträgt die Aktienrendite: (P1 + D1) / P0....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Versicherungssparte
Zusammenfassung von Versicherungszweigen bzw. Versicherungsgeschäften eines Versicherungsunternehmens, die separiert von anderen Versicherungszweigen bzw. Versicherungsgeschäften in einer eigenen Rechtseinheit zu betreiben sind. Vgl. auch Spartentrennung. In Deutschland werden die Sparten...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
strukturelles Defizit
Konzept des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR); dient der Ermittlung des konjunkturbereinigten Konsolidierungsbedarfs der öffentlichen Haushalte. Das strukturelle Defizit steht in einem engen Zusammenhang mit dem konjunkturneutralen Haushalt und dem...
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VWL
(
Konjunktur
)
Machine Learning
Machine Learning oder maschinelles Lernen umfasst unterschiedliche Formen des Selbstlernens bei Systemen der Künstlichen Intelligenz und der Robotik. Diese erkennen beispielsweise Regel- und Gesetzmäßigkeiten in den Daten und leiten Konklusionen und Aktionen daraus ab. Vorbild ist das menschliche...
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BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Systemrelevanz
Systemrelevanz ist die Relevanz (also die Bedeutsamkeit oder Wichtigkeit in einem bestimmten Zusammenhang), die Staaten, Organisationen, Unternehmen, Produkte, Dienstleistungen und Berufsgruppen (respektive ihre Angehörigen) für den Betrieb und die Aufrechterhaltung eines Systems, etwa eines Wirtschafts- oder Gesundheitssystems oder der Grundversorgung, haben. ...
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VWL
(
810 - Wirtschaftsethik
)
Limitrechnung
Methode zur Erlös- und Bestandsplanung im Handel...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Quotenkonsolidierung
Methode der anteiligen Konsolidierung für die Einbeziehung von sog. Gemeinschaftsunternehmen in den Konzernabschluss. Gemeinschaftsunternehmen oder Joint Ventures sind Unternehmen, die von einem Konzernunternehmen gemeinsam mit einem oder mehreren andern Unternehmen geführt werden. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Elastizität
Cloud ComputingBezeichnung für die Fähigkeit eines Rechenzentrums, IT‑Ressourcen flexibel und in kurzer Zeit bereitzustellen und wieder freigeben zu können. Vgl. auch Cloud Computing.Preis- und Markttheoriewichtiges Instrument der ökonomischen Wirkungsanalyse: Verhältnis der relativen...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
) ,
BWL
(
Cloud Computing
)
Rücklaufquote
Anteil der versandten Werbemittel mit Rückantwort oder Fragebögen einer postalischen Befragung, die innerhalb eines festgesetzten Zeitintervalls zurückgesandt wurden. Niedrige Rücklaufquote kennzeichnend für das Non-Response-Problem. Die Rücklaufquote soll v.a. von Nachfassaktionen erhöht werden....
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BWL
(
Marktforschung
)
Ausfallrisiko
1. Allgemein: Gefahr eines Verlustes, weil Schuldner teilweise oder vollständig ihren Zahlungen nicht nachkommen oder weil Sachwerte und Wertpapiere an Wert verlieren oder wertlos werden. 2. Speziell im Kreditgeschäft gehört das Forderungsausfallrisiko zu den Kreditrisiken, i.w.S. lässt sich...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Modularisierung
Organisation: Bildung organisatorischer Einheiten als unternehmerische, sich wechselseitig ergänzende Grundbausteine, die in Abhängigkeit von der konkreten Situation und der zu bewältigenden Aufgabe jeweils unterschiedlich kombiniert werden können. Wirtschaftsinformatik: Im Software...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Printwerbung
alle Werbebotschaften, die in gedruckter Form in entsprechenden Medien erscheinen. Die Übermittlung erfolgt rein visuell. Werbemittel: Anzeige, Plakat, Beilage, Prospekt, Katalog, Handzettel, Aufkleber (Sticker) etc. Vgl. auch Massenmedien....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Heckscher-Ohlin-Theorem
in der Außenhandelstheorie logisch stringente Fassung des Zusammenhangs zwischen internationalen Faktorausstattungsunterschieden und der Handelsstruktur. Einfachster Fall: Gegeben sind zwei Länder mit identischen, linear homogenen Produktionstechnologien und identischen, homothetischen...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Schock
1. Begriff: Im Zusammenhang mit exogenen Einflussfaktoren verwendet; ein Schock liegt vor, wenn exogene Einflussfaktoren eine Änderung von Parametern oder exogenen Variablen (Variable, exogene) in einem ökonomischen Modell bewirken. 2. Arten: Man unterscheidet v.a. folgende Arten: a) Monetäre...
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VWL
(
Konjunktur
)
Board System
Das Board System ist die spezifische Organisationsverfassung der Unternehmensführung. Das Board System vereinigt Geschäftsführung und Kontrolle in einem Gremium (Vereinigungsmodell)....
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Generalunternehmer
Gesamtunternehmer. 1. Begriff: Der von einem Auftraggeber mit der Ausführung eines Auftrages (meist eines Bauauftrages, vgl. dazu bei Werkvertrag, Bauvertrag, Verbraucherbauvertrag) betraute Unternehmer, der sich zur Erfüllung des Auftrages anderer Unternehmer (Subunternehmer) bedient....
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BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Versender
HandelsrechtDer Versender ist der Auftraggeber des Spediteurs: Für dessen Rechnung besorgt der Spediteur die Versendung (§ 453 HGB). Der Spediteur ist im Verhältnis zum Frachtführer Absender, im Verhältnis zum Verfrachter Befrachter.AußenwirtschaftsrechtVersender ist, wer auf Veranlassung...
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Recht
(
Handelsgeschäfte
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Channel Management
Funktion der Distributionspolitik, deren Aufgabe es ist, alle Aktivitäten in den Distributionskanälen zu planen, zu koordinieren und zu kontrollieren. Aufgrund der zunehmenden Komplexität der Distributionspolitik und der asymmetrischen Machtverteilung zwischen den Marktpartnern...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Produktklassifikation
Einteilung von Produktgruppen anhand festgelegter Kriterien....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Value Added Service
Dienstleistungen, die im Rahmen eines Value Added Marketing die Kernleistung eines Angebots wertsteigernd anreichern. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Sekundärforschung
1. Begriff: Form der Marktforschung, Aufbereitung und Auswertung bereits vorhandenen Datenmaterials, das nicht für den konkreten Untersuchungszweck erhoben worden ist. 2. Vorteil: Zeit und Kostenersparnis, da keine empirische Erhebung notwendig ist. Nachteil: Zeitliche Überholung, ggf. Qualität des Materials (von der ursprünglichen Zwecksetzung abhängig). Gegensatz: Primärforschung. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Peer-to-Peer (P2P)
Zusammenschluss von gleichberechtigten Arbeitsstationen in Netzwerken, die den Einsatz von verteilten Anwendungen und den Austausch von Dateien ermöglichen. Ein zentraler Server ist hierfür nicht notwendig. Populär wurden P2P-Netzwerke durch den Austausch von Musik- und Videodateien über sog. Tauschbörsen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Mobilität
1. Räumliche Mobilität: Wanderung. Vgl. auch Arbeitskräftemobilität. 2. Soziale Mobilität: Veränderungen der Schichtzugehörigkeit von Personen oder Personengruppen in einem Lebensabschnitt (kurzfristig), im Lebensverlauf (mittelfristig) oder in der Abfolge der Generationen (Generation) (langfristig)....
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
) ,
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Welteinkommensprinzip
Universalitätsprinzip. 1. Begriff: Prinzip, dass im Rahmen der unbeschränkten Steuerpflicht alle Einkünfte, unabhängig davon, ob sie aus dem Inland oder Ausland stammen, steuerlich erfasst werden. Das Welteinkommensprinzip ist notwendig, weil die Erfassung nur der inländischen Einkünfte...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Malware
Malware (zusammengesetzt aus dem engl. malicious: bösartig und ware von Software) bezeichnet ein schädliches Programm (Schadsoftware). Dies sind Computerprogramme, die entwickelt wurden, um vom Benutzer unerwünschte bzw. schädigende Funktionen auszuführen. Der Begriff bezeichnet keine schadhafte Software, obwohl auch diese Schaden anrichten kann....
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Antidumpingzoll
Einfuhrzoll, der den im Importland eintretenden negativen Wirkungen von Dumping eines Exportlands begegnen soll. Der Antidumpingzoll verteuert den Import und soll somit die Einfuhr von Dumpingwaren vermindern. Nach dem internationalen Handelsrecht der WTO - vgl. World Trade Organization (WTO) und...
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BWL
(
Zollrecht
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
)
World Wide Web (WWW)
Multimedialer Dienst des Internets, der auf der Verlinkung von HTML-Seiten (HTML) basiert und die Darstellung von Text-, Bild-, Ton- und Videodateien mithilfe eines Browsers ermöglicht....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Cyborg
Ein Cyborg (von engl. "cybernetic organism") ist ein Lebewesen, das technisch ergänzt oder erweitert ist. Damit ist er (wenn man zunächst tierische Cyborgs ausspart) eine Ausprägung des Human Enhancement. Dieses dient der Vermehrung menschlicher Möglichkeiten und der Steigerung menschlicher...
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BWL
(
Informations- und Kommunikationssysteme
)
Entscheidungsbaum
Entscheidungstheorie: Darstellung mehrstufiger Entscheidungen. Arbeits- und Organisationspsychologie: Auf Vroom und Yetton zurückgehendes Verfahren....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Solvency Capital Requirement (SCR)
1. Begriff: Regulatorische Solvabilitätskapitalanforderung im Rahmen der 1. Säule von Solvency II. Das SCR kann entweder unter Verwendung einer vorgegebenen Standardformel oder durch ein vom einzelnen Versicherungsunternehmen entwickeltes internes Modell berechnet werden. 2. Modelle: a)...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Handlungsbevollmächtigter
Handelsbevollmächtigter; derjenige, der ohne Erteilung der Prokura zum Betrieb eines ganzen Handelsgewerbes oder zur Vornahme einer bestimmten Art von Geschäften oder einzelner Geschäfte eines Handelsgewerbes ermächtigt ist (Handlungsvollmacht). Der Handlungsbevollmächtigte braucht in keinem...
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Recht
(
Allgemeines
)
Fremdvergleichsgrundsatz
Grundsatz, dass einander - familiär oder durch gesellschaftsrechtliche Beziehungen - nahe stehende Personen sich bei der Gestaltung ihrer Geschäfte miteinander so zu verhalten haben, wie es Personen täten, die einander fremd sind („fremde Dritte”), und dass dann, wenn die vereinbarten...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Vertragshändler
Selbstständiges Handelsunternehmen, das durch einen Vertrag in einer Art und Weise an einen Hersteller gebunden ist, die eine hohe wirtschaftliche Abhängigkeit bedeutet....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Weg-Ziel-Ansatz der Führung
speziell auf die Führungssituation angewandte Formulierung der Erwartungswert-Theorie. Dieser Ansatz der Führungslehre stellt einen Zusammenhang her zwischen der Persönlichkeit des Geführten, der Aufgabenstruktur, Merkmalen der Umwelt und dem Führungsverhalten (siehe Abbildung).Abbildung:...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Nämlichkeitssicherung
im Zollverfahren alle Vorkehrungen, um die Nämlichkeit (v.a. Identität, aber auch Menge, Gattung, Beschaffenheit) der Waren durch Nämlichkeitsmittel festzuhalten, die es ermöglichen, sie wiederzuerkennen und die Einhaltung der Voraussetzungen des Zollverfahrens, zu dem die Ware angemeldet wurde, zu gewährleisten (Art. 192 UZK)....
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BWL
(
Zollrecht
)
Vertrauensgut
in der Haushaltstheorie ein Gut, dessen Qualität selbst nach dem Kauf durch den Haushalt nicht sicher festgestellt werden kann (z.B. Medikamente, Therapien). Vgl. auch Informationseigenschaften von Gütern, Erfahrungsgut, Suchgut....
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VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
VWL
(
Informationsökonomik
)
Organisationsprinzipien
grundsätzliche Aussagen über eine möglichst zweckmäßige Gestaltung der Organisationsstruktur, z.B. bez. Zentralisation, Dezentralisation, Leitungsspanne, Kongruenz von Aufgabe, Kompetenz und Verantwortung. Organisationsprinzipien geben pragmatische Gestaltungshinweise, ihre Allgemeingültigkeit...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
kapitalmarktorientierte Kapitalgesellschaft
Nimmt gemäß § 264d HGB einen organisierten Markt im Sinne des § 2 V WpHG durch von ihr ausgegebene Wertpapiere im Sinne des § 2 I WpHG (Aktien, andere mit Aktien vergleichbare Anteile und Zertifikate, die Aktien vertreten, und Schuldtitel, insbesondere Genussscheine,...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Beiträge
I. Öffentliches Recht/Finanzwissenschaft: Abgaben, die von der öffentlich-rechtlichen Körperschaft aufgrund spezieller gesetzlicher Ermächtigung zur Deckung des Aufwands für die Schaffung, Erweiterung oder Erneuerung öffentlicher Einrichtungen von demjenigen erhoben werden, dem die...
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Konsumgüter
Konsumwaren; alle Güter, die von Konsumenten (Letztverbrauchern) verbraucht (Verbrauchsgüter) oder genutzt (Gebrauchsgüter) werden....
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VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Nießbrauch
Höchstpersönliches, nicht veräußerliches und nicht vererbliches Recht, alle Nutzungen eines Gegenstandes zu ziehen (§§ 1030 ff. BGB). Die Ausübung des Nießbrauchs kann einem anderen überlassen werden. Die Substanz wird vom Nießbrauch nicht berührt....
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Recht
(
Sachenrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Absatzhelfer
rechtlich und wirtschaftlich selbstständige Personen oder Institutionen im Distributionsprozess, die bei der Waren- und Informationsverteilung mitwirken, ohne selbst Eigentümer der Waren zu werden. Zu unterteilen in akquisitorisch tätige Absatzhelfer (z.B. Handelsvertreter, Kommissionäre,...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Wahrnehmung
Begriffsvarianten1. Behavioristisch-verhaltenspsychologischer Wahrnehmungsbegriff: Prozess der Informationsverarbeitung, durch den aufgenommene Umweltreize (Informationsaufnahme) entschlüsselt und gedeutet werden. In Kombination mit anderen Informationen erfolgt die Verarbeitung zu subjektiven,...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Effizienz des Kapitalmarkts
Kapitalmarkteffizienz ist zu untergliedern in Marktorganisationseffizienz, Informationseffizienz und Allokationseffizienz. In dieser Reihenfolge ist die Erfüllung der einzelnen Subkategorien als notwendige, nicht aber hinreichende Bedingung für die Erfüllung der nächsthöheren Effizienz anzusehen....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Rechenschaftslegung
I. Bürgerliches Recht: nicht näher umrissene Pflicht des Beauftragten, neben den erforderlichen Nachrichten und der Auskunft über den Stand des Geschäfts nach Ausführung des Auftrags dem Auftraggeber Rechenschaft zu geben. II. Wettbewerbsrecht: Es besteht ein Anspruch des Verletzten gegen den Verletzer auf Rechenschaftslegung und Auskunftserteilung, bes. im Patent- und Gebrauchsmusterrecht....
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Kleinbetrieb
ArbeitsrechtBetriebe mit geringer Anzahl von Arbeitnehmern. Für Kleinbetriebe gelten manche arbeitsrechtlichen Gesetze nicht: 1. Nach § 23 KSchG gilt das Kündigungsschutzgesetz (Kündigungsschutz) nur in Betrieben, in denen i.d.R mehr als fünf Arbeitnehmer (ausschließlich der Auszubildenden)...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Integrierte Versorgung
Generell versteht man unter integrierter Versorgung sektoren- und/oder berufsfeldübergreifende Versorgung. Treiber für die integrierte Versorgung sind der demografische Wandel und das damit einhergehende veränderte Krankheitspanaroma mit chronischen Erkrankungen und Multimorbidität. Ziel ist es...
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BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Effectuation
Ausdruck aus dem Bereich der Entrepreneurship-Forschung geprägt durch die ursprüngliche Forschungsarbeit von Saras D. Sarasvathy. Der Effectuation-Ansatz beschreibt eine von (erfahrenen) Entrepreneuren eingesetzte Vorgehensweise zur Lösung von Problemen und zur Entscheidungsfindung....
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BWL
(
Unternehmensgründung
)
Nachfragetheorie des Haushalts
Teil der Haushaltstheorie, der im Ausgangsmodell unter der Annahme gegebener Preise der zur Auswahl stehenden Konsumgüter, einem gegebenem Budget und einer gegebenen Nutzenindexfunktion (Präferenzordnung) des Haushalts und der Zielsetzung der Nutzenmaximierung das Entscheidungsproblem...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Electronic Shop
E-Shops bieten eine Möglichkeit, die Anbahnung von Transaktionen (aus den Teilbereichen Information, Vereinbarung, Abwicklung und Service bestehend) zu initiieren und zu unterstützen bzw. gänzlich elektronisch abzuwickeln. Dabei wird eine Plattform geschaffen, auf der Anbieter ihre Waren oder...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Restwert
Bilanzierungder nach einer bestimmten Abschreibungsdauer verbleibende Buchwert eines Anlagegegenstandes, der bei direkter Abschreibung als Aktivum in der Bilanz erscheint. Beispiel: Wird eine Maschine mit einem Anschaffungswert von 10.000 Euro drei Jahre lang mit je 2.000 Euro abgeschrieben, so...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Stille Reserve
Teil des Erwerbspersonenpotenzials, der nicht als arbeitslos erfasst bzw. ausgewiesen wird....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Materiality
Principle of Materiality, Grundsatz der Wesentlichkeit; angloamerikanisches Prinzip der Rechnungslegung. Besagt, dass bei der Aufstellung eines Jahresabschlusses alle Tatbestände berücksichtigt und offen gelegt werden müssen, die „material“ (wesentlich) sind, d.h. wegen ihrer Größenordnung...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Finanzplanung
Finanzplanung von Unternehmungen1. Begriff: Prozess der zielgerichteten, d.h. an definierten Liquiditäts-, Rentabilitäts- und Risikozielen (Liquidität, Rentabilität) ausgerichteten Gestaltung zukünftiger Finanzentscheidungen. 2. Einordnung: Teilgebiet der Unternehmensplanung. Einerseits...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Stab
Element der Aufbauorganisation; eine organisatorische Einheit, die nur indirekt durch Unterstützung einer Instanz zur Lösung der Unternehmungsaufgabe beiträgt....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Grundsteuer
wird erhoben als Realsteuer mit dem Charakter einer Substanzsteuer auf landwirtschaftliche, gewerbliche und Wohn-Grundstücken....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Koalitionsfreiheit
Recht für jedermann und alle Berufe, zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen Vereinigungen zu bilden (Art. 9 III GG)....
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Recht
(
Grundrechte
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Ordnungsaxiome
Grundannahmen der Haushaltstheorie: Vollständigkeit, Reflexivität und Transitivität der Präferenzordnung eines Konsumenten bzw. Haushalts. Das Axiom der Vollständigkeit besagt, dass ein Haushalt beim Vergleich zweier Güterbündel (Konsumpläne) aus seinem Begehrskreis stets weiß, welches...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Hedge Funds
Investmentfonds mit einer bes. Vielfalt von Anlagegegenständen und -strategien. Anlagegegenstände können neben Aktien und Anleihen, Devisen, Derivate sein, es werden Leerverkäufe getätigt und Kredite zur Ausnutzung des Leverageeffektes eingesetzt. Die Hedge Funds streben dabei nach absolutem...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Produktfamilie
im Absatz komplementär miteinander verbundene Produkte....
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Content Management System (CMS)
Redaktionssystem, mit dessen Hilfe der Inhalt z.B. von Websites verwaltet wird. Dabei erfolgt eine Trennung von eigentlichem redaktionellem Inhalt und dem Layout, sodass sowohl Inhalt als auch Layout getrennt voneinander verändert werden können, ohne in den jeweils anderen Bereich eingreifen zu müssen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Optionsgeschäft
bedingtes Termingeschäft, das dem Käufer einer Option die Wahlmöglichkeit gibt, innerhalb einer bestimmten Frist (amerikanische Option, American Option) oder zu einem bestimmten zukünftigen Zeitpunkt (europäische Option, European Style) zu einem vorab vereinbarten Kurs (Basiskurs oder -preis)...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Tonnenkilometer (tkm)
Statistische Kennzahl für die Messung der Beförderungsleistung im Güterverkehr zu Lande, zu Wasser und in der Luft (Verkehrsleistung), errechnet als Produkt aus dem Gewicht der beförderten Güter und der Transportentfernung. 1 Tonnenkilometer (tkm) = Beförderung von Gütern im Gewicht von 1 t über 1 km....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Rangprinzip
Grundsatz zur Lösung eines Konflikts zwischen sich widersprechenden rechtlichen Regelungen: Höher stehendes Recht verdrängt nachstehendes Recht. Rangprinzip gilt für das gesamte Recht. ...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
mehrdimensionale Organisationsstruktur
Organisationsstruktur, bei der durch parallele Verwendung mehrerer Kriterien für die Bereichsbildung auf einer Hierarchieebene organisatorische Teilbereiche gebildet werden, die auf unterschiedliche Handlungsaspekte ausgerichtet sind....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Medium
Einrichtung zur Übermittlung von Informationen, Meinungen etc., v.a. Funk, Fernsehen, Presse und das Internet (Massenmedien)....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Kaldor-Hicks-Kriterium
1. Begriff: Das Kaldor-Hicks-Kriterium erweitert die Anwendbarkeit des Pareto-Optimums im Rahmen der paretianischen Wohlfahrtsökonomik durch die Berücksichtigung des Kompensationsprinzips. Das Kaldor-Hicks-Kriterium besagt, dass das Wohlfahrtsoptimum noch nicht erreicht ist, wenn durch eine...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Urkundenfälschung
Strafrechtliches Delikt nach § 267 StGB. 1. Formen: Urkundenfälschung kann begangen werden durch: a) Fälschung: Herstellung einer unechten Urkunde, d.h. Erwecken des Anscheins, als stamme diese von einem anderen als von dem, der sie tatsächlich ausgestellt hat. b) Verfälschung:...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Interim Management
Beim Interim Management arbeiten selbstständig tätige Interim Manager für einen definierten Zeitraum (üblicherweise 3-18 Monate) i.d.R. in unternehmerischer Verantwortung in einem Unternehmen in einer Führungsposition der ersten und zweiten Ebene. Interim Manager werden in unterschiedlichen...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Carbon Leakage
Carbon Leakage bezeichnet (insbesondere) im Rahmen des EU-Emissionshandelssystems die Verlagerung von Kohlenstoffdioxidemissionen in Drittstaaten....
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VWL
(
Kommunalwirtschaft
)
Ausgangszollstelle
Zollstelle an der EU-Außengrenze, bei der das zweistufige Ausfuhrverfahren nach dem Unionszollkodex (UZK) endet und die Ware aus dem Zollgebiet der EU ausgeht. Das elektronisch mit dem IT-Verfahren ATLAS-Ausfuhr/AES erstellte Ausfuhrbegleitdokument (ABD) ist vorzulegen (zweite Stufe des...
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BWL
(
Zollrecht
)
Geschäftsbesorgungsvertrag
entgeltlicher Dienstvertrag oder Werkvertrag, durch den sich jemand zur Besorgung eines Geschäfts für einen anderen verpflichtet (§ 675 I BGB). Eine solche Geschäftsbesorgung liegt nur vor bei einer selbständigen Tätigkeit wirtschaftlicher Art, für die ursprünglich der Geschäftsherr zu...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Carnet TIR
1. Allgemein: Das TIR-Verfahren (Transport International des Marchandises par la Route) ermöglicht den grenzüberschreitenden Warentransport mit Straßenfahrzeugen in vier Kontinenten. Mit einem Zollpapier, einer Nämlichkeitssicherung und einer gemeinsamen Sicherheitsleistung können Waren durch...
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BWL
(
Zollrecht
)
Bankcontrolling
Der Begriff des Controllings umfasst mehr als der zugrunde liegende Terminus „to control” und bedeutet so viel wie „Steuerung, Lenkung und Überwachung”. Die damit im Vordergrund des Controllings stehende Steuerungsfunktion weist dabei konkret für Banken eine inhaltliche und eine formale Komponente auf....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Schwerpunktbeitrag
Verbundeffekt
BegriffEin Verbundeffekt tritt auf, wenn zwischen Entscheidungsbereichen gegenseitige Abhängigkeiten (Interdependenzen) bestehen, die sich auf den Gesamterfolg auswirken. Entscheidungsbereiche können dabei sachlich (z.B. Maßnahmen in verschiedenen Unternehmensbereichen) oder zeitlich...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Anwaltszwang
Notwendigkeit für die an einem gerichtlichen Verfahren, v.a. die als Kläger oder Beklagter Beteiligten, sich durch einen Rechtsanwalt als Prozessbevollmächtigten vertreten zu lassen. ...
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Recht
(
Verfassungsgerichtsbarkeit
) ,
Recht
(
Verwaltungsrechtschutz, Verwaltungsgerichtsbarkeit
) ,
Recht
(
Sozialgerichtsbarkeit und Verwaltungsverfahren nach dem Sozialgesetzbuch
) ,
Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
Recht
(
Arbeitsgerichtsbarkeit
)
teleologische Auslegung
Methode der Auslegung von Rechtsvorschriften, die nach dem Sinn und Zweck einer Regelung fragt. Wird hilfsweise dann angewendet, wenn die Auslegung nach Wortlaut, Genese der Vorschrift oder systematischem Zusammenhang, in dem die Vorschrift steht, kein deutliches Ergebnis bringt. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Verzugsschaden
1. Schaden, den ein Gläubiger aufgrund des Schuldnerverzugs erleidet. Der Verzugsschaden ist vom Schuldner zu ersetzen (§§ 280 II, 286 BGB); z.B. auch über die Verzugszinsen etwa hinausgehende Zinsen, die der Gläubiger wegen Inanspruchnahme von Bankkredit entrichten muss, Kosten für...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Warenwert
Begriff aus dem Außenwirtschaftsrecht: das dem Empfänger in Rechnung gestellte Entgelt, in Ermangelung eines Empfängers oder eines feststellbaren Entgelts der statische Wert i.S.d. Vorschriften über die Station des grenzüberschreitenden Warenverkehrs (§ 4 I AWV a.F.). Seit der Novellierung des...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Risikogewicht
Durch Multiplikation des Risikogewichts einer Position mit deren Volumen resultieren in Basel II die risikogewichteten Aktiva....
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BWL
(
Gesetzliche Rahmenbedingungen
)
Senior Debt
Senior Debenture; engl. Bezeichnung für vorrangiges Fremdkapital, also Fremdkapital, das im Insolvenzfall als erstes zurückbezahlt wird. Im Rahmen der Mezzanine-Finanzierung handelt es sich bei Senior Debts um Fremdkapital, das dem erstrangigen Fremdkapital im Rang zwar nachgestellt ist, jedoch durch die Bestellung von Sicherheiten weniger risikoreich ist. Gegensatz: Junior Debt....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Ökonometrie
Die Ökonometrie ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaften, das ökonomische Theorie, empirische Daten und statistische Methoden vereinigt. Von einer selbstständigen Disziplin innerhalb der Wirtschaftswissenschaften wird erst seit der Gründung der Econometric Society im Jahr 1930 durch eine...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Schwerpunktbeitrag
soziale Differenzierung
Ausdruck für den Tatbestand der Heterogenität, Vielfalt und Komplexität von Gesellschaften bzw. einzelnen sozialen Systemen (wie Institutionen und Organisationen), differenziert nach Rollen und Positionen, Autorität und Prestige, Macht und Herrschaft sowie nach Ständen, Klassen und Schichten...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
bewegliche Sachen
alle Sachen, die nicht Grundstücke oder Bestandteile von Grundstücken sind....
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Recht
(
Sachenrecht
)
Euler-Gleichung des Konsums
Die Euler-Gleichung des Konsums beschreibt die optimale intertemporale Konsumallokation eines nutzenmaximierenden Haushalts. Sie stellt eine dynamische, realzinsabhängige Konsumfunktion dar, die gleichzeitig als IS-Gleichung im dynamischen Grundmodell der Neukeynesianischen Makroökonomik aufgefasst werden kann....
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Normalkosten
Normalgemeinkosten; aus den Istkosten größerer Zeiträume abgeleitete, d.h. vergangenheitsorientierte Durchschnittskosten, mit denen es möglich ist, regelmäßige, gleichmäßige Vorgabewerte herauszuarbeiten und einen Ausgleich von Schwankungen in der Kostenhöhe herzustellen. Beispiel: Wagniskosten. Vgl. auch Normalkostenrechnung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Rolle
Begriff aus der Sozialpsychologie. Bündel von Verhaltenserwartungen, die an eine soziale Position gerichtet werden....
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
MTF
Mulitlateral Trading Facility, multilaterales Handelssystem. - Ein MTF ist eine börsenähnliche Handelsplattform, die nach festgelegten Regeln Kauf- und Verkaufsaufträge in Aktien und anderen Finanzinstrumenten zusammenführt und so einen Vertragsschluss generiert...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Floating Rate Note (FRN)
Anleihe mit variabler Verzinsung und einer Laufzeit zwischen fünf und zehn Jahren. Die Verzinsung wird regelmäßig, i.d.R. halbjährlich abhängig von einem ausgewählten Geldmarktzins (Referenzzinssatz) festgelegt. Dazu kommt ein von der Bonität des Anleiheschuldners abhängiger Aufschlagzins...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Swap
1. Begriff: a) Swap im traditionellen Sinn: Devisen-Swap, d.h. gleichzeitige Durchführung eines Kassa- und eines Termingeschäfts (Kassageschäft, Termingeschäft) am Devisenmarkt zum „Preis“ des Swapsatzes (Arbitrage). b) Swap als Finanzinnovation: Gegenseitige Nutzung von komparativen...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
zweiseitige Märkte
Zwei Kundengruppen, oftmals Verkäufer und Käufer (z.B. Auktionshäuser, Messeveranstaltungen), aber auch Softwareplattformen, Zahlungssysteme und werbefinanzierte Medien, die sich gegenseitig in ihrem Nachfrageverhalten beeinflussen und auf einer Plattform zusammenkommen. Der gegenseitige Einfluss auf das Nachfrageverhalten kann sowohl positiv als auch negativ sein (s. Netzwerkeffekte). ...
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BWL
(
Allgemeine BWL
)
Lieferzeit
Zeitspanne zwischen der Aufgabe des Auftrags durch den Empfänger bis zur Verfügbarkeit der Ware durch den Empfänger. Inbegriffen sind somit auch Zeitanteile für die Auftragsübermittlung und die Prüfung der Ware im Wareneingang des Empfängers. Wird wesentlich durch die Auftragsabwicklungs-...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
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