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Bezugsrecht
Das dem Aktionär zustehende Recht, bei einer Kapitalerhöhung einen seinem Anteil am bisherigen Grundkapital entsprechenden Teil der neuen Aktien (junge Aktien) zu beziehen (§ 186 AktG). Wird z.B. das Aktienkapital von drei auf vier Mio. Euro erhöht, so kann den Aktionären auf drei alte eine...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Blended Learning
Unter Blended Learning versteht man die Kombination von unterschiedlichen Methoden und Medien, etwa aus Präsenzunterricht und E-Learning. Auch die Mischung aus formellem und informellem Lernen und die Anreicherung von Printmedien mit 2D-Codes können unter diesen Begriff fallen. ...
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BWL
(
Internetökonomie
)
Distribution
Verteilung.BetriebswirtschaftslehreGesamtwirtschaftliche Verteilung der Distributionsobjekte (Waren, Dienstleistungen, Rechte, Entgelte und Informationen). In der Praxis werden häufiger die (engeren) Begriffe Absatz, Vertrieb, Verkauf benutzt. Üblicherweise werden als Distribution alle Prozesse...
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BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Emotion
innere Empfindung, die angenehm oder unangenehm empfunden und mehr oder weniger bewusst erlebt wird, z.B. Freude, Angst, Kummer, Überraschung....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Societas Europaea (SE)
Die Societas Europaea (SE) oder Europäische Aktiengesellschaft ist wie andere auf Europaebene eingeführte Gesellschaftsformen (europäisches Gesellschaftsrecht) ein Produkt der Harmonisierungsbemühungen im Gesellschaftsrecht. Rechtlich handelt es sich um eine Kapitalgesellschaft (juristische...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
) ,
Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Blockchain
Dezentrale, chronologisch aktualisierte Datenbank mit einem aus dem Netzwerk hergestellten Konsensmechanismus zur dauerhaften digitalen Verbriefung von Eigentumsrechten....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Cashflow
Überschuss der Einzahlungen über die Auszahlungen einer Unternehmung, der je nach Abgrenzung der betrachteten Zahlungsgrößen unterschiedlich ermittelt wird. Der Net Operating Cashflow bezieht sich nur auf Zahlungen aus der Produktions- und Absatztätigkeit der Unternehmung, der gesamte Cashflow...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Organisation
Der Begriff der Organisation lässt sich nicht eindeutig definieren. Die Begriffslegung ist abhängig von der jeweils zugrundegelegten organisations-theoretischen Herangehensweise. Im Rahmen des vorliegenden Beitrags wird unter Organisation das formale Regelwerk eines arbeitsteiligen Systems...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Schwerpunktbeitrag
Personalplanung
Personalplanung ist die gedankliche Vorwegnahme zukünftiger personeller Maßnahmen. Personalplanung soll dafür sorgen, dass kurz-, mittel- und langfristig die im Unternehmen benötigten Arbeitnehmer in der erforderlichen Qualität und Quantität zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort und unter Berücksichtigung der unternehmenspolitischen Ziele zur Verfügung stehen....
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Rechnungswesen
Das betriebliche Rechnungswesen umfasst Verfahren zur systematischen Erfassung und Auswertung aller quantifizierbaren Beziehungen und Vorgänge der Unternehmung für die Zwecke der Planung, Steuerung und Kontrolle des betrieblichen Geschehens....
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Peer Group
soziale Gruppe von gleichaltrigen Jugendlichen, in der das Individuum soziale Orientierung sucht und die ihm als Bezugsgruppe dient. Peer Groups haben eigene Werte, Einstellungen und Verhaltensweisen. Diese sind geprägt durch Unabhängigkeit von den Werten und Erwartungen der Erwachsenen. Peer...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kapitalwert
1. Begriff: Barwert sämtlicher durch ein Investitionsprojekt generierten Aus- und Einzahlungen (vgl. Abbildung). 2. Ermittlung: Der Kapitalwert (KW0) wird ermittelt, indem die für die geplante Nutzungsdauer (n) prognostizierten Einzahlungsüberschüsse (Ct) mit dem Kalkulationszinssatz (i) auf den...
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BWL
(
Investition
)
außerordentliche Aufwendungen
1. Kostenrechnung: Teil der neutralen Aufwendungen. Aufwendungen, die im Zusammenhang mit dem Betriebszweck stehen (anders: betriebsfremde Aufwendungen) und nur einmal (außergewöhnliche Aufwendungen) oder nur unregelmäßig (periodenfremde Aufwendungen) anfallen, sodass sie den periodischen...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Devisen
1. Devisen i.w.S.: Ansprüche auf Zahlungen in fremder Währung an einem ausländischen Platz, meist in Form von Guthaben bei ausländischen Banken sowie von auf fremde Währung lautenden, im Ausland zahlbaren Schecks und Wechseln. 2. Devisen i.e.S.: von Inländern gehaltene Bestände an...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Treasury
1. Begriff: Unter Treasury versteht man die Erfassung und Steuerung zahlungsstromorientierter Finanzmittel zur Innen- und Außenfinanzierung. Ziel dieser dynamischen Wirtschaftlichkeitsbetrachtung ist die unternehmensweite Liquiditätssteuerung „um das gegenwärtige und das erwartete oder geplante...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
eingetragene Genossenschaft (eG)
Die eingetragene Genossenschaft ist eine juristische Person, die mit Satzungsunterzeichnung durch mind. drei Mitglieder (Genossenschaftsrechtsnovelle 2006) entstanden ist, jedoch erst die Rechtsfähigkeit durch Eintragung in das Genossenschaftsregister erreicht. Für sie maßgebendes Gesetz ist das...
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
) ,
BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Firmenwert
Ein Firmenwert ist der Betrag, den ein Käufer bei Übernahme einer Unternehmung als Ganzes unter Berücksichtigung künftiger Ertragserwartungen (Unternehmungswert, Ertragswert) über den Wert der einzelnen Vermögensgegenstände nach Abzug der Schulden (Substanzwert) hinaus zu zahlen bereit ist...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
)
Point of Sale (POS)
Point of Purchase (POP); Ort des Einkaufs (aus Sicht des Konsumenten) bzw. Ort des Verkaufs (aus Sicht des Händlers). Der POS ist also der Ort des Warenangebots (meist Laden bzw. innerbetrieblicher Standort einer Ware im Regal, in einer Verkaufsgondel), an dem die Kunden unmittelbaren Kontakt mit...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Darlehen
Schuldrechtlicher Vertrag, durch den einem Darlehensnehmer Geld oder vertretbare Sachen auf Zeit zum Gebrauch überlassen werden....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Unternehmenskonzentration
Externes Wachstum von Unternehmen durch Zusammenschlüsse mit anderen Unternehmen, die auf derselben, einer vor- oder nachgelagerten oder einer unverbundenen Produktions- bzw. Marktstufe tätig sind. Möglichen einzel- und gesamtwirtschaftlichen Effizienzgewinnen steht die Gefahr der Entstehung...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Forschung und Entwicklung (F&E)
Forschung und Entwicklung ist die systematische Suche nach neuen Erkenntnissen unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden in geplanter Form. Während unter Forschung der generelle Erwerb neuer Kenntnisse zu verstehen ist, setzt sich die Entwicklung mit deren erstmaliger konkretisierender Anwendung sowie praktischer Umsetzung auseinander....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Factoring
Verkauf von Forderungen, um direkt Zahlungseingänge auch bei erst späterer Forderungsfälligkeit zu realisieren und das Ausfallrisiko samt dessen Überwachung abzuwälzen....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Managerial Grid
Verhaltensgitter; verhaltenstheoretisches Führungskonzept nach Blake/Mouton (1964), das zwei Dimensionen umfasst, die Sach- und die Beziehungsorientierung. Die Autoren unterscheiden 5 Verhaltensstile (siehe Abbildung): Typ 1.1 oder Impoverished Management, Typ 9.1 oder...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Mezzanine-Finanzierung
Finanzierung mit Hybridkapital. Sie bezieht ihre Position zwischen dem stimmberechtigten Eigenkapital und dem erstrangigen Fremdkapital. Eine Mezzanine-Finanzierung enthält sowohl Eigenschaften der Eigen- wie auch der Fremdkapitalfinanzierung....
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BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Umsatz
1. Betriebswirtschaftlehre: Summe der in einer Periode verkauften, mit ihren jeweiligen Verkaufspreisen bewerteten Leistungen; auch als Erlös (v.a. im Rechnungswesen) bezeichnet. Vgl. auch Absatz. 2. Umsatzsteuerrecht: Oberbegriff für Lieferungen und sonstige Leistungen, einschließlich...
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BWL
(
Preispolitik
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Öffentlichkeitsarbeit
Öffentlichkeitsarbeit gilt als dt. Übersetzung von Public Relations (PR). Das Ziel von Öffentlichkeitsarbeit wird zentral mit dem Aufbau von Bekanntheit als eine Basis von Vertrauen angegeben, um Reputation zu erlangen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Organisationsentwicklung
Strategie des geplanten und systematischen Wandels, der durch die Beeinflussung der Organisationsstruktur, Unternehmenskultur und individuellem Verhalten zustande kommt, und zwar unter größtmöglicher Beteiligung der betroffenen Arbeitnehmer....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Dienstleistungsunternehmen
Dienstleistungsbetriebe; Unternehmen, die Dienstleistungen erstellen und verkaufen....
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Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Produkt
I IndustriebetriebslehreErgebnis der Produktion und Sachziel einer Unternehmung oder auch Mittel der Bedürfnisbefriedigung. Einteilung in Sachgüter (materiell, Gebrauchsgüter und Verbrauchsgüter), Dienstleistungen (immateriell) und Energieleistungen.II MarketingIm Marketing lassen sich...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Diversity Management
Management der Vielfalt; 1. Begriff: bezeichnet die Anerkennung und Nutzbarmachung von Vielfalt in Unternehmen. 2. Ziel: Das Ziel des Managements der Vielfalt ist, erfolgsrelevante Aspekte der Vielfalt in Unternehmen zu identifizieren und den Nutzen von unterschiedlichen individuellen Kompetenzen,...
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BWL
(
Managementtheorien und Managementkonzepte
)
Verantwortung
Mit Verantwortung wird der Umstand bezeichnet, dass jemand gegenüber einer Instanz für sein Handeln Rechenschaft abzulegen hat. Der Begriff Verantwortung entstammt ursprünglich dem Rechtsbereich und wurde dann im christlichen Sprachgebrauch auch als Rechenschaftspflicht des Menschen gegenüber Gott oder dem eigenen Gewissen ausgelegt. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Gesamtkostenverfahren
1. Begriff: Gestaltungsform der Erfolgsrechnung, bei der die gesamten Kosten bzw. Aufwendungen einer Periode den gesamten Erlösen bzw. Erträgen derselben Periode (also einschließlich der Erträge aus Bestandserhöhungen an Halb- und Fertigfabrikaten und den selbsterstellten Anlagen)...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Interdependenz
Wirtschaftstheorie: Bezeichnung für die gegenseitige Abhängigkeit und Beeinflussung volkswirtschaftlicher Größen. Entscheidungstheorie: Unterscheidung zwischen sachlicher Interdependenz (horizontale Interdependenz) und zeitlicher Interdependenz (vertikale Interdependenz). Organisationstheorie: gegenseitige Abhängigkeit organisatorischer Einheiten bei ihrer Aufgabenerfüllung....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Anschaffungskosten
1. Definition: Aufwendungen bzw. Kosten, die geleistet werden, um einen Vermögensgegenstand zu erwerben und ihn in einen betriebsbereiten Zustand zu versetzen, soweit sie dem Vermögensgegenstand einzeln zugeordnet werden können (§ 255 I HGB). 2. Bestandteile: Anschaffungspreis eines...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Modell
Auf der Basis von Funktions-, Struktur- oder Verhaltensähnlichkeiten bzw. -analogien zu einem Original werden Modelle zum Zwecke speziell solcher Problemlösungen benutzt, deren Durchführung am Original nicht möglich oder zu aufwendig wäre....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
VWL
(
Konjunktur
)
Verfahrensablauf einer Zwangsversteigerung
Einem Zwangsversteigerungsantrag sind meist langwierige Bemühungen seitens des Gläubigers und eventuell auch des Schuldners vorangegangen, diese Zwangsmaßnahme zu verhindern. Der Grund hierfür liegt im komplizierten und für Außenstehende und Betroffene nur bedingt kalkulierbaren Verlauf...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Schwerpunktbeitrag
Gap-Analyse
Darstellung von Abweichungen zwischen auf unterschiedlichen Annahmen basierenden, zukünftigen Entwicklungsverläufen des Geschäfts (Gap, Lücke)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Verschmelzung
Fusion; Übertragung des gesamten Vermögens eines Rechtsträgers auf einen anderen schon bestehenden oder neu gegründeten Rechtsträger im Wege der Gesamtrechtsnachfolge unter Auflösung ohne Abwicklung. Dem Anteilseigner des übertragenden und erlöschenden Rechtsträgers wird eine Beteiligung an...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
Recht
(
Genossenschaften
) ,
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Umwandlungsrecht, Recht der Unternehmenszusammenschlüsse
)
Augmented Reality
bezeichnet eine computerunterstützte Wahrnehmung bzw. Darstellung, welche die reale Welt um virtuelle Aspekte erweitert....
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BWL
(
Internet-Marketing
)
IT
Abk. für Informationstechnologie; Oberbegriff für alle mit der elektronischen Datenverarbeitung in Berührung stehenden Techniken. Unter IT fallen sowohl Netzwerkanwendungen, Datenbankanwendungen, Anwendungen der Bürokommunikation als auch die klassischen Tätigkeiten des Software Engineering. Vgl. auch IT-Management....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Kommissionsgeschäft
die geschäftliche Betätigung eines Kaufmanns im eigenen Namen für fremde Rechnung, geregelt in den §§ 383–406 HGB. Rechtlich ist das Kommissionsgeschäft ein auf eine Geschäftsbesorgung im Sinn des § 675 BGB gerichteter gegenseitiger Vertrag....
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BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
Recht
(
Handelsgeschäfte
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Selbstkosten
Summe aller durch den betrieblichen Leistungsprozess entstandenen Kosten. 1. In Fertigungsbetrieben: Die Selbstkosten setzen sich zusammen aus den Kosten des Material-, Fertigungs-, Entwicklungs- und Entwurfs-, Verwaltungs- und Vertriebsbereichs. Sie werden nach dem Schema der Zuschlagskalkulation...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
goldene Bilanzregel
Bilanzorientierte Finanzierungsregel, analog der goldenen Bankregel, anwendbar auf alle Unternehmungen. Die goldenen Bilanzregel fordert, dass die langfristig an das Unternehmen gebundenen Anlagegüter durch langfristiges Kapital - in erster Linie durch Eigenkapital - gedeckt sein müssen, während das Umlaufvermögen durch kurzfristiges Kapital gedeckt sein kann. ...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Angestellter
Ein Angestellter ist Arbeitnehmer, der sich vom Begriff des Arbeiters in gewissen Punkten unterscheidet. Im Unterschied zum Arbeiter ist der Angestellte nach herkömmlicher Anschauung ein Arbeitnehmer, der überwiegend geistige Aufgaben (kaufmännischer, höherer technischer, büromäßiger oder...
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VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Strategische Planung
Unter einer strategischen Planung wird die Institutionalisierung eines umfassenden Prozesses verstanden, um zu entscheiden, in welche Richtung sich ein Unternehmen (oder ein Teilbereich des Unternehmens) entwickeln soll, d.h. welche Erfolgspotenziale es nutzen und ausschöpfen sollte, und welchen Weg in Form zu ergreifender Aktionen und zu allokierenden Ressourcen es dazu wählen soll...
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Schwerpunktbeitrag
Break-Even-Analyse
Kostenrechnung1. Begriff: Ermittlung desjenigen Gesamtumsatzes eines Produkts, Bereichs oder Unternehmens, dessen Unterschreiten zu Verlusten, dessen Überschreiten zu Gewinnen führt (Deckungsumsatz). Im Break-Even-Point (Deckungs-, Gewinnpunkt, Gewinn-, Kostenschwelle, „Toter Punkt”) ist die...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Investition
)
Kosten-Nutzen-Analyse
Verfahren zur vergleichenden Bewertung von Objekten oder Handlungsalternativen; Cost-Benefit-Analyse, Nutzen-Kosten-Analyse, Benefit-Cost-Analyse....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Opportunitätskosten
KostenrechnungEntgehende Deckungsbeiträge einer nicht gewählten Handlungsmöglichkeit. Sie sind als Vergleichsgröße für die Beurteilung des erzielten bzw. erzielbaren Deckungsbeitrags bei Vorliegen eines Engpasses bedeutsam, z.B. bei der Programmwahl, der Ermittlung von...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Agio
Agio ist das Aufgeld bzw. der Aufschlag beim Handel mit Wertpapieren, in Devisen- oder Sortengeschäften und im Kreditgeschäft....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Konnossement
Bill of Lading. 1. Begriff: im Seefrachtgeschäft eine auf Verlangen dem Ablader (auch in mehreren Originalen) vom Verfrachter ausgestellte Urkunde, in der er den Empfang der Güter bescheinigt und ihre Auslieferung an den Berechtigten verspricht (§§ 642 ff. HGB). a) Das Bord-Konnossement...
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Verwaltungskosten
BegriffKosten für Verwaltungsleistungen. Dazu gehören u.a. Kosten des Verwaltungspersonals, Aufsichtsratsgehälter, Verbandsbeiträge, Prüfungskosten, Kosten der Verwaltungsgebäude (Beleuchtung, Miete, Pacht, Heizung), Büroeinrichtung, -bedarf, Postgebühren sowie Reisekosten (soweit sie nicht...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
ohne Gewähr
Handelsklausel, die besagt, dass der Verkäufer oder Versender nicht für Qualität, Versendungstermin und andere Vertragsvereinbarungen garantiert. Beim Wechsel: Angstklausel. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Crowdfunding
Crowdfunding ist eine Form der Finanzierung (engl. "funding") durch eine Menge (engl. "crowd") von Internetnutzern. Zur Spende oder Beteiligung wird über persönliche Homepages, professionelle Websites und spezielle Plattformen aufgerufen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Kontingenztheorie der Führung
Führungstheorie von F. E. Fiedler (1967). Wichtiges Kennzeichen der Kontingenztheorie der Führung ist es, dass situativen Einflüssen (Kontingenzfaktoren) auf den Führungserfolg eine zentrale Bedeutung eingeräumt wird, d.h. unterschiedliche Führungsstile sind in unterschiedlichen Situationen...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Steuern
öffentliche Abgaben, die ein Gemeinwesen kraft Zwangsgewalt in einseitig festgesetzter Höhe und (anders als bei Gebühren und Beiträgen) ohne Gewährung einer Gegenleistung von natürlichen und juristischen Personen seines Gebietsbereichs erhebt....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kontingenz
Möglichkeit und Notwendigkeit, aus mehreren Alternativen auswählen zu können und zu müssen, d.h. eine Selektion zu treffen....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Statistik
)
Delegation
Übertragung von Kompetenz (und Verantwortung) auf hierarchisch nachgeordnete organisatorische Einheiten, auch als Kompetenzdelegation bezeichnet....
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Diskontierung
1. Mathematik: Begriff aus der Finanzmathematik. Die Bestimmung von K0 (Anfangskapital) bei gegebenem Kn (Endkapital), q (Zinsfaktor; mit q = 1 + p/ 100) und n (Laufzeit) bezeichnet man als Bestimmung des Barwertes oder Diskontierung (Abzinsung) eines Kapitals. Es gilt:Dabei wird 1/ qn...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Erlösschmälerungen
1. Begriff: Minderung der erzielten Erlöse (Bruttoerlöse) durch Erlösberichtigungen (z.B. Boni), Erlösminderungen (z.B. Rabatte, Skonti) und Erlöskorrekturen (z.B. Korrektur von Berechnungsfehlern); es ergibt sich der Nettoerlös. Als Erlösschmälerung gilt auch ein Preisnachlass aufgrund...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Kapitalflussrechnung
Die Kapitalflussrechnung dient der Bestimmung der Zahlungskonsequenzen aus laufender Geschäftstätigkeit, aus der Investitionstätigkeit und aus der Finanzierungstätigkeit und kann vergangenheits- oder zukunftsorientiert ausgestaltet sein....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Financial Covenants
Sammelbegriff für zusätzliche Vertragsklauseln oder Nebenabreden in Kredit- und Anleiheverträgen mit Unternehmen. Mit Vereinbarungen über Covenants werden den Kreditnehmern bzw. Schuldnern bestimmte Verpflichtungen auferlegt. Je nach Verpflichtungsart unterscheidet man General Covenants...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Normalverteilung
Gaußsche Normalverteilung; eine in der Inferenzstatistik bes. wichtige Wahrscheinlichkeitsverteilung benannt nach C.F. Gauß. Die Dichtefunktion einer Normalverteilung mit den Parametern μ und σ2>0 hat die Formfür -∞ < x < ∞ . 1. Die Parameter der Normalverteilung sind der...
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BWL
(
Statistik
)
Compliance
engl. Begriff, sinngemäß Einhaltung von Gesetzen, Regeln und Normen. Ursprüngl. auf die Bankwirtschaft und das Gesundheitsmanagement begrenzt, inzw. breit eingesetzt, z.B. IT-Compliance, Global Compliance, Tax Compliance, Customs Compliance, Datenschutz Compliance, das mithilfe von...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Gruppe
Soziologie 1. Begriff: soziales Gebilde. Gegenüber früheren Abgrenzungen versteht man in der Soziologie unter Gruppe v.a. die Klein-Gruppe, d.h. ein Gebilde von drei bis etwa 25 Mitgliedern; die Zweier-Konstellation wird als Dyade bezeichnet. 2. Charakteristische Merkmale: Bestimmte Anzahl von...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Mensch
Der Mensch gehört zur Gattung Homo, mit der Art des Homo sapiens ("verständiger, vernünftiger, kluger, weiser Mensch") und dessen Vorgänger Homo erectus ("aufgerichteter, aufrecht gehender Mensch"). Als Homo oeconomicus maximiert er seinen Nutzen, ist Teil der Wirtschaft, als Produzent, Konsument oder Prosument. ...
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BWL
(
BWL
)
Inferenzstatistik
analytische Statistik, inferenzielle Statistik, induktive Statistik, schließende Statistik; diejenigen Methoden und Probleme der Statistik, die die Übertragung von Befunden aus Stichproben (Zufallsstichproben) auf zugehörige Grundgesamtheiten zum Gegenstand haben, also bes. die Methoden und...
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BWL
(
Statistik
)
Bestimmtheitsmaß
bei der Schätzung eines Regressionsmodells eine Größe zur Kennzeichnung des Ausmaßes, mit welchem die Streuung der abhängigen Variable (Variable, endogene) durch die unabhängigen Variablen (Variable, exogene) erklärt wird....
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VWL
(
Ökonometrie
) ,
BWL
(
Statistik
)
Wirtschaftlichkeitsprinzip
ökonomisches Prinzip; Grundsatz, dass ein bestimmter Erfolg mit dem geringstmöglichen Mitteleinsatz (Minimalprinzip) bzw. mit einem bestimmten Mitteleinsatz der größtmögliche Erfolg (Maximalprinzip) erzielt werden soll. Anders: erwerbswirtschaftliches Prinzip....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Handelsvertreter
Handelsvertreter ist, wer als selbstständiger Gewerbetreibender ständig damit betraut ist, für einen anderen Unternehmer Geschäfte zu vermitteln (Vermittlungsvertreter) oder in dessen Namen abzuschließen (Abschlussvertreter)....
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Recht
(
Arbeitsgerichtsbarkeit
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Bias
Verzerrung. 1. Inferenzstatistik: Differenz zwischen dem Erwartungswert einer Schätzfunktion und dem zu schätzenden Parameter. Wünschenswert ist ein Bias von Null; in diesem Fall liegt Erwartungstreue (Unverzerrtheit) vor. 2. In einem allgemeineren Sinn wird Bias in der Meinungsforschung und...
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Statistik
)
Bestellpunktverfahren
Eines von mehreren Verfahren der Bestellmengenplanung, bei dem eine Bestellung immer dann ausgelöst wird, wenn der Lagerbestand eine festgelegte Höhe (Meldebestand oder Bestellpunkt) erreicht bzw. unterschreitet. Im Bestellpunktverfahren mit fester Bestellmenge wird bei Erreichen des...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Schuldscheindarlehen
Darlehen, über das ein Schuldschein ausgestellt wird. Schuldscheindarlehen sind anleiheähnliche (Anleihe), langfristige Großkredite. Die Kredite werden gegen Schuldscheine von Banken, Versicherungen u.a. Kapitalsammelstellen an Industrieunternehmen und die öffentliche Hand gegeben....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bürokratie
legal-rationale Organisationsform, kennzeichnend für jede moderne Verwaltung im öffentlich-staatlichen Bereich sowie in Unternehmen, Betrieben, Verbänden, Parteien, Kirchen, Militärorganisationen etc. 1. Wesentliche Merkmale (nach Weber): Geordnetes System von Regeln auf der Basis einer...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Geschäftsprozess
Folge von Wertschöpfungsaktivitäten (Wertschöpfung) mit einem oder mehreren Inputs und einem Kundennutzen stiftenden Output....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Treuhandschaft
Rechtsverhältnis, bei dem eine natürliche oder juristische Person (Treugeber) einer zweiten Person (Treuhänder) ein Recht unter der Bedingung überträgt, von diesem Recht nicht zum eigenen Vorteil Gebrauch zu machen. Treuhandschaften sind der Gegenstandsbereich des Treuhandwesens....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Branche
Sammelbezeichnung für Unternehmen, die weitgehend substituierbare Produkte oder Dienstleistungen herstellen (bspw. Automobilbranche, Elektronik, Pharmaindustrie)....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Internet
weltumspannendes, heterogenes Computernetzwerk, das auf dem Netzwerkprotokoll TCP/IP basiert. Über das Internet werden zahlreiche Dienste wie z.B. E-Mail, FTP, World Wide Web (WWW) oder IRC angeboten. Steuerliche Behandlung: elektronischer Geschäftsverkehr....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Darlehenslaufzeit/Tilgungsdauer
Die in den Darlehenszusagen gemachten Aussagen zur Tilgung müssten neben dem Tilgungssatz daher auch die Ergänzung - zzgl. ersparter Zinsen - enthalten. Da bei Bauspardarlehen dem Darlehen feste Zins- und Tilgungsleistungen zugrunde liegen, lässt sich hier die Laufzeit schon bei...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Wissen
die Gesamtheit der Kenntnisse und Fähigkeiten, die Individuen zur Lösung von Problemen einsetzen. Wissen basiert auf Daten und Informationen, ist im Gegensatz zu diesen aber immer an eine Person gebunden....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Rationalisierung
Rationalisierung ist ein Begriff der betriebswirtschaftlichen Theorie und Praxis mit nicht eindeutig abgegrenztem Begriffsinhalt. In einer sehr weit gehenden Sichtweise umfasst Rationalisierung alle Maßnahmen, die der Verwirklichung des Rationalprinzips bei veränderten Bedingungen dienen....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Außenhandel
CharakterisierungDer Außenhandel umfasst die staatlichen Grenzen überschreitenden Handelsbeziehungen. Er bildet die Grundlage der internationalen Arbeitsteilung. Der Unterschied zwischen Außenhandel und Binnenhandel ist graduell zu sehen und wird bestimmt durch die Verschiedenartigkeit der...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Außenhandel
)
Schwerpunktbeitrag
on-the-Job-Training
arbeitsintegrierte Aus-, Fort- oder Weiterbildung zur Vermittlung arbeits-/stellenspezifischer Handlungs- bzw. Verhaltenserfordernisse. Training-on-the-Job (i.e.S.) basiert letztlich auf dem Prinzip des Learning by Doing. Unter Anleitung eines Trainers, eines erfahreneren Kollegen oder auch einer...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Yield Management
System zur Nachfragesteuerung mittels Kapazitätsverfügbarkeiten und Preisen. Yield Management wird bei Dienstleistungsunternehmen mit dem Ziel eingesetzt, den Gesamtumsatz des Unternehmens zu maximieren, indem die Nachfrage mit der höchsten Zahlungsbereitschaft mit Priorität befriedigt wird....
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Hierarchie
System der Über-/ Unterordnung zwischen organisatorischen Einheiten. Bei einer gegebenen Anzahl von organisatorischen Einheiten ist eine Hierarchie umso steiler (flacher), je höher (niedriger) die Zahl der Hierarchieebenen ist....
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Below-the-Line-Kommunikation
1. Begriff: Kommunikationsmaßnahmen von Unternehmen, die überwiegend nicht die klassischen Massenmedien nutzen; Kurzform: BTL; 2. Merkmale: Mittels unkonventioneller Kommunikationswege und -maßnahmen wird versucht, die Zielgruppen direkt und persönlich anzusprechen. Below-the-Line Kommunikation...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Management by Objectives
Führung durch Zielvereinbarung; mehrdimensionales Führungskonzept, das auf Peter Drucker (1954) zurückgeht, der die Bedeutsamkeit von Zielvereinbarungen mit den Mitarbeitern betont. Management by Objectives (MbO) ist damit eine Erscheinungsform der Transaktionalen Führung zu...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Treuhänder
Der Treuhänder nimmt bei der Treuhand die Vermögensangelegenheiten einer anderen Person, vorzugsweise des Treugebers, wahr. Der Treuhänder verfügt gegenüber Dritten über eine überschießende Rechtsmacht. Diese Bevorzugung der Verkehrsinteressen wird durch gesteigerte Pflichten des Treuhänders gegenüber dem Treugeber teilweise ausgeglichen....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Grundschuld
gehört zu den Grundpfandrechten, mit einer Grundschuld wird die Zahlung eines Geldbetrags durch ein Recht an einem Grundstück abgesichert, in das bei Zahlungsausfall vollstreckt werden kann. Sie ist nicht unmittelbar vom Bestehen einer zu sichernden Forderung (z.B. Kredit) abhängig und daher...
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BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
immaterielles Wirtschaftsgut
immaterieller Vermögensgegenstand, immaterieller Wert.Begriffnichtstofflicher Vermögenswert eines Unternehmens, wie (1) Standort, Kundenkreis, Firmenname, Organisation, Leitung und Mitarbeiterstamm (Firmenwert); (2) Konzessionen; (3) Kontingente; (4) Erfindungen; (5) verschiedene Rechte...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Einkauf
Summe aller operativen und strategischen Tätigkeiten eines privaten oder öffentlichen Unternehmens, die im Rahmen der Beschaffung von Werkstoffen, Waren, Betriebsmitteln und Dienstleistungen durchzuführen sind. Der Begriff Einkauf wird häufig enger verstanden als der Begriff Beschaffung, da...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Cyberphysische Systeme
Cyberphysische Systeme (auch "cyber-physische Systeme" geschrieben, nach engl. "cyber-physical systems") sind Systeme, bei denen informations- und softwaretechnische mit mechanischen Komponenten verbunden sind, wobei Datentransfer und -austausch sowie Kontrolle bzw. Steuerung über eine...
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BWL
(
Informations- und Kommunikationssysteme
)
interne Kommunikation
Interne Kommunikation kennzeichnet zum einen eine Führungsfunktion, die mithilfe von Kommunikations- und Verhaltensmanagement ihre Organisation unterstützt. Zum anderen meint interne Kommunikation auf der operativen Ebene die geplanten Kommunikationsinstrumente (mediale und persönliche Kommunikation)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Internationales Marketing
Internationales Marketing ist die bewusst markt- und kompetenzorientierte Führung des gesamten Unternehmens in mehr als einem Land zur Steigerung des Unternehmenserfolges über alle Ländermärkte hinweg....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Schwerpunktbeitrag
betriebsnotwendiges Kapital
betriebsbedingtes Kapital; Es bezeichnet das im Unternehmen eingesetzte Kapital (Fremd- und Eigenkapital), soweit es zur Erfüllung des Betriebszweckes notwendig ist (Betriebsnotwendigkeit). Ermittlung: Das betriebsnotwendige Kapital wird ermittelt, indem vom betriebsnotwendigen Vermögen das...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Zoll
Zölle sind Abgaben, die beim unmittelbaren Eingang von Waren in den Wirtschaftskreislauf (Einfuhrzoll) oder beim Verlassen des Wirtschaftskreislaufs (Ausfuhrzoll) erhoben werden. ...
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BWL
(
Zollrecht
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Influencer-Marketing
Influencer-Marketing ist die Planung, Steuerung und Kontrolle des gezielten Einsatzes von Social-Media-Meinungsführern und Multiplikatoren, um durch deren Empfehlungen die Wertigkeit von Markenbotschaften zu steigern und das Kaufverhalten der Zielgruppe positiv zu beeinflussen. ...
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BWL
(
Internet-Marketing
)
Vollkostenrechnung
in der Praxis häufig angewandtes Kostenrechnungssystem (Kostenrechnung). 1. Grundprinzip/Zweck: Die Vollkostenrechnung hat zum Ziel, sämtliche im Unternehmen anfallenden Kosten auf die Kostenträger und deren Einheiten zu verteilen. Sie soll bes. der Preiskalkulation und -beurteilung, daran...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
interner Zinsfuß
1. Begriff: Verzinsung, die auf das in einem Investitionsprojekt oder in einer Finanzierungsmaßnahme gebundene Kapital erzielt wird. Der interne Zinsfuß informiert über die Rendite von Investitionsprojekten bzw. über die Effektivverzinsung von Finanzierungsmaßnahmen. 2. Ermittlung: Der interne...
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BWL
(
Investition
)
Handelsbilanz II
1. Begriff: Die Aufstellung einer Handelsbilanz II ist eine vorbereitende Maßnahme zur Erstellung eines Konzernabschlusses. Handelsbilanzen II werden aus den jeweiligen, in den Konzernabschluss einbezogenen Einzelabschlüssen (Handelsbilanz I) abgeleitet. 2. Die Erstellung von Handelsbilanzen II...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Service Level Agreement
engl. für Dienstgütevereinbarung, kurz SLA; Vereinbarung zwischen Dienstleistungserbringer und -nachfrager, in welcher Qualität eine bestellte Dienstleistung erbracht werden muss. Sowohl bei physischen Gütern wie auch bei Dienstleistungen ist die Qualität nicht allgemeingültig zu bestimmen,...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Unternehmensplanung
Unternehmerische Tätigkeiten bedürfen einer Planung, damit ihre möglichen Auswirkungen überschaubar und ihr zukünftiger Erfolg so weit als möglich erkennbar gemacht werden kann. Unter einer Unternehmensplanung i.e.S. versteht man die Institutionalisierung und Formalisierung der...
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Schwerpunktbeitrag
Preisdifferenzierung
1. Begriff: Verkauf von sachlich gleichen Produkten (Sach- und Dienstleistungen) durch einen Anbieter an verschiedene Kunden/Kundengruppen (Marktsegmentierung) zu einem unterschiedlichen Preis; Instrument der differenzierten Marktbearbeitung. Ermöglicht das (teilweise oder totale) Abschöpfen von...
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BWL
(
Preispolitik
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Selbstfinanzierung
Interne Eigenfinanzierung durch Gewinnthesaurierung oder Auflösung von Gewinnrücklagen und stillen Reserven....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Portfolio-Analyse
Portfolio-Ansatz von Markowitz (1952), der Finanzwirtschaft zuordenbar: Eine Planungsmethode zur Zusammenstellung eines Wertpapierbündels (Portefeuille), das, nach bestimmten Kriterien (z.B. Erwartungswert und die Standardabweichung der Kapitalrendite) bewertet, eine optimale Verzinsung des an der Aktienbörse investierten Kapitals erbringen sollte (Portfolio Selection)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Bottom-up-Prinzip
Prinzip zur Vorgehensweise bei der Problemlösung. 1. Grundidee: Zunächst werden abgegrenzte, detaillierte Teilprobleme gelöst, mit deren Hilfe dann größere, darüber liegende Probleme etc. Die einzelnen Teillösungen werden von „unten” nach „oben” zusammengesetzt, bis das Gesamtproblem...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Anlagevermögen
Teile des Vermögens einer Unternehmung, die nicht zur Veräußerung bestimmt sind (irrige Bezeichnung: Anlagekapital). Die Erhaltung, Reparatur und Ersatzbeschaffung von Gegenständen des Anlagevermögens ist Aufgabe der Anlagenwirtschaft....
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
) ,
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Efficient Consumer Response (ECR)
Strategisches Konzept in der Konsumgüterindustrie, in dem alle Partner (im Wesentlichen Hersteller und Handel) zur Optimierung der Wertschöpfungskette zusammenarbeiten....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Umsatzsteuer
eine der wichtigsten Steuern in Deutschland (Anteil am Gesamtaufkommen über 30 Prozent), belastet bis auf wenige Ausgaben alle Konsumausgaben. Aus naheliegenden technischen Gründen wird die Steuer jedoch nicht vom Konsumenten erhoben, sondern von den Unternehmen, die Waren oder Dienstleistungen...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Erwerbstätige
Erwerbstätige sind alle Personen, die einer auf wirtschaftlichen Erwerb ausgerichteten Tätigkeit nachgehen. Sie werden in Deutschland zum einen im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) aufgeführt, zum anderen zur regelmäßigen Arbeitsmarktberichterstattung (s. Arbeitsmarktstatistik)....
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VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
fiduziarische Sicherheiten
Nicht akzessorische Sicherheiten; Bezeichnung für Kreditsicherheiten, die in ihrer Entstehung und ihrem Fortbestand von der Existenz eines gesicherten Anspruchs unabhängig sind (abstrakte Kreditsicherheiten) und die dem Sicherungsnehmer (i.d.R. Finanzierungsinstitute) treuhänderisch übertragen...
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BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Finanzierung
1. Begriff: Maßnahmen der Mittelbeschaffung und -rückzahlung und damit der Gestaltung der Zahlungs-, Informations-, Kontroll- und Sicherungsbeziehungen zwischen Unternehmen und Kapitalgebern. 2. Formen: a) Außenfinanzierung: (1) Finanzierung durch bisherige Eigentümer (Eigenfinanzierung); (2)...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
Erfahrungskurve
Grundgedanke der Erfahrungskurve ist das bekannte Phänomen, dass die Produktivität mit dem Grad der Arbeitsteilung steigt....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Top-Down-Prinzip
Top-down-Approach, Gegenstromverfahren. 1. Allgemeines: Prinzip zur Vorgehensweise bei der Problemlösung. Grundidee: Ausgehend von einem hohen Abstraktionsgrad bzw. einer globalen Betrachtung zunehmende Konkretisierung von „oben“ nach „unten“; ein Gesamtproblem wird in Teilprobleme...
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Leadership
Leadership (Führung) bezeichnet nicht einheitlich definiert die menschen-, verhaltens-, eigenschafts-, interaktions- und/oder motivationsorientierten Aufgaben des Managements....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
After-Sales-Service
1. Begriff: technische und kaufmännische Dienstleistungen nach dem Kauf (Kundendienst), z.B. Schulung des Bedienungspersonals, Wartungs- und Reparaturdienste, Managementleistungen. 2. Zweck: Von großer Bedeutung für die Angebotsdifferenzierung (Qualitätswettbewerb) und Schaffung eines...
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BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Design Thinking
1. Begriff: Unter Design Thinking wird eine spezielle Herangehensweise zur Bearbeitung komplexer Problemstellungen verstanden. Das zugrundeliegende Vorgehen orientiert sich an der Arbeit von Designern und Architekten. Design Thinking ist dabei zugleich eine Methode, ein Set an Prinzipien, eine...
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BWL
(
Organisationsgestaltung
)
Tilgung
Regelmäßige Abzahlung bzw. Rückzahlung einer langfristigen Schuld in Form von Teilbeträgen....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Distributed Ledger Technologie (DLT)
1. Begriff: Bei der Distributed Ledger Technologie (DLT) handelt es sich um eine spezielle Form der elektronischen Datenverarbeitung und -speicherung. Als Distributed Ledger oder „Verteiltes Kontenbuch“ wird eine dezentrale Datenbank bezeichnet, die Teilnehmern eines Netzwerks eine gemeinsame...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Gini-Koeffizient
Gini-Index.StatistikMaßgröße zur Kennzeichnung der relativen Konzentration. Ist das arithmetische Mittel der Werte x1, ..., xn ≥ 0 , so ist der Gini-Koeffizient durchdefiniert. Der Gini-Koeffizient ist als relatives Streuungsmaß zu interpretieren. Er kann auch mithilfe der Lorenzkurve...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
) ,
BWL
(
Statistik
)
Leistung
I. Betriebswirtschaftslehre: Das (gelungene) Ergebnis eines betrieblichen Erzeugungsprozesses. II. Zivilrecht: I.e.S.: Handlung oder Unterlassung, zu der der Schuldner aufgrund eines Schuldverhältnisses verpflichtet ist. I.w.S.: Leistungsgegenstand, z.B. die zu übereignende Sache selbst. III. Umsatzsteuerrecht: Der Oberbegriff für Lieferung und sonstige Leistungen....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Organisationsbegriff
in der Organisationstheorie in drei unterschiedlichen Grundverständnissen verwendet....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Blue-Ocean-Strategie
Die Blue-Ocean-Strategie und das damit verbundene Innovationskonzept stellen eine Methode aus dem Bereich des strategischen Managements dar, um neue Märkte mit nachhaltigen und rentablen Geschäftsmodellen zu entwickeln. Die Blue-Ocean-Strategie wurde von den INSEAD-Professoren W. Chan Kim und Renée Mauborgne entwickelt und 2004 vorgestellt. ...
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BWL
(
Managementtheorien und Managementkonzepte
)
Hedging
Verringerung eines Risikos durch Kombination negativ korrelierter Einzelpositionen. Die Risiken der einen Position werden durch die Chancen der anderen teilweise kompensiert (Diversifikation)....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
betriebsnotwendiges Vermögen
Hilfsgröße zur Berechnung des betriebsnotwendigen Kapitals (Betriebsnotwendigkeit, betriebsnotwendiges Kapital). Das betriebsnotwendige Vermögen besteht aus der Summe von Vermögensanteilen des Anlage- und des Umlaufvermögens, die der Leistungserstellung dienen. Diejenigen Vermögensteile, die...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Empowerment
in den USA gebräuchliche Bezeichnung für vom Management initiierte Maßnahmen, die die Autonomie und Mitbestimmungsmöglichkeiten von Mitarbeitern rund um ihren Arbeitsplatz erweitern....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Marktpotenzial
Aufnahmefähigkeit eines Marktes. Gesamtheit möglicher Absatzmengen eines Marktes für ein bestimmtes Produkt oder eine Produktkategorie. Das Marktpotenzial bildet die obere Grenze für das Marktvolumen. Vgl. auch Absatzpotenzial, Absatzvolumen. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Soft Skills
1. Begriff: Soft Skills (weiche Fähigkeiten) ergänzen im Management sogenannte Hard Skills (harte Fähigkeiten) wie Fach- und Methodenkompetenz. 2. Ziel: Das Ziel des Einsatzes von Soft Skills ist, Motivation zu erhöhen oder Widerstandspositionen zu senken, um im Ergebnis die Kooperationsneigung...
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BWL
(
Managementtheorien und Managementkonzepte
)
Trend
Komponente einer Zeitreihe (Zeitreihenkomponenten), von der angenommen wird, dass sie längerfristig und nachhaltig wirkt. Der Trend ist eine - häufig als linear unterstellte - Funktion der Zeit, die die Grundrichtung des Verlaufes einer Zeitreihe ausdrückt und meist auch als deterministischer...
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VWL
(
Ökonometrie
) ,
BWL
(
Statistik
)
Service
1. Begriff: Service hat in den Wirtschaftswissenschaften mehrere Bedeutungen. (1) Aus dem Englischen übersetzt steht „Service“ für einen Dienst, den jemand freiwillig leistet. (2) Service kennzeichnet darüber hinaus die nicht-produktualisierte (Wirtschafts-)Leistung, die (2a) entweder die...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Führungsgrundsätze
Führungsgrundsätze sind generelle Verhaltensempfehlungen für das Zusammenleben und -arbeiten von Menschen in Unternehmungen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Käufer- und Konsumentenverhalten
Das Käuferverhalten umfasst das Verhalten von Nachfragern beim Kauf, Ge- und Verbrauch von wirtschaftlichen Gütern bzw. Leistungen. Hiervon abzugrenzen und enger gefasst ist das Konsumentenverhalten, welches sich auf das Verhalten von Endverbrauchern beim Kauf und Konsum von wirtschaftlichen Gütern bzw. Leistungen bezieht....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Lean Production
Unter Lean Production versteht man den sowohl sparsamen als auch zeiteffizienten Einsatz der Produktionsfaktoren Betriebsmittel, Personal, Werkstoffe, Planung und Organisation im Rahmen aller Unternehmensaktivitäten....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Intervention
Eingriff in ein Geschehen. Wirtschaftspolitik: Staatlicher Eingriff in das Wirtschaftsgeschehen (Interventionismus). Betriebswirtschaft: Eine von außen initiierte Einflussnahme auf ein System, indem das für das System relevante Umfeld (Kontext) verändert wird. Zivilprozessordnung: Streithilfe,...
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Recht
(
Wechselrecht
) ,
BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Unternehmensführung und Management
Unternehmensführung und Management bezeichnen die Führung von wirtschaftlichen Organisationen, primär Unternehmungen. Beide Begriffe werden im Rahmen des betriebswirtschaftlichen Sprachgebrauchs weitgehend synonym verwendet....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Indossament
schriftliche Erklärung, mit dem ein Berechtigter (Indossant) das Eigentum und die Rechte aus einem Orderpapier auf einen anderen (Indossatar) überträgt. Das Indossament ist ein Übertragungsvermerk, der auf der Rückseite des Wertpapiers angebracht oder falls der Platz nicht ausreicht, auf einen...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Information
Derjenige Anteil einer Nachricht, der für den Empfänger neu ist....
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VWL
(
Informationsökonomik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Patronatserklärung
Sicherungsmittel bei Kreditgewährung an Konzerngesellschaften (Kreditsicherung, Sicherungsgeschäfte) gegenüber dritten Kreditgebern. In der Patronatserklärung (engl.: letter of comfort) verpflichtet sich eine Obergesellschaft zu Gunsten der Kredit nehmenden Konzerngesellschaft gegenüber...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Daten
1. Wirtschaftstheorie: Bezeichnung für volkswirtschaftliche Gegebenheiten, die den Wirtschaftsablauf beeinflussen, ohne von diesem selbst - zumindest unmittelbar und kurzfristig - beeinflusst zu werden. 2. Wirtschaftsinformattik: Zum Zweck der Verarbeitung zusammengefasste Zeichen, die aufgrund...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Disruptive Technologien
Disruptive Technologien unterbrechen die Erfolgsserie etablierter Technologien und Verfahren und verdrängen oder ersetzen diese in mehr oder weniger kurzer Zeit. Oft sind sie zunächst qualitativ schlechter oder funktional spezieller, was mit ihrer Digitalisierung zusammenhängen kann, und gleichen sich dann nach und nach an ihre Vorgänger an bzw. übertreffen diese in bestimmten Aspekten. ...
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BWL
(
Informations- und Kommunikationssysteme
)
Total Quality Management (TQM)
Optimierung der Qualität von Produkten und Dienstleistungen eines Unternehmens in allen Funktionsbereichen und auf allen Ebenen durch Mitwirkung aller Mitarbeiter....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Arbitrage
Börsengeschäfte, die Preis-, Kurs- oder Zinsunterschiede zwischen verschiedenen Märkten zum Gegenstand der Gewinnerzielung machen. Volkswirtschaftlich gesehen führen Arbitrage-Prozesse zu einem Ausgleich bestehender Preis-, Kurs- und Zinsdifferenzen zwischen den Teilmärkten und bewirken damit...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Privates Bankrecht
) ,
Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Aktie
Anteil an einer Aktiengesellschaft, der entsprechende Mitgliedschaftsrechte verbrieft. Die Aktie dient der AG zur Beschaffung von Eigenkapital....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Kritischer Rationalismus
Kritisch rationale Überprüfung wissenschaftlicher Theorien (Hypothesen) mit dem Ziel ihrer vorläufigen Bestätigung durch den permanenten vergeblichen Versuch ihrer Widerlegung (Falsifikation)....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Modigliani-Miller-Theorem
1958 von Modigliani und Miller aufgestellte Theoreme über die Zusammenhänge zwischen Marktwert, Kapitalstruktur und Kapitalkostensätzen eines Unternehmens. Die wesentliche Aussage besteht darin, dass unter bestimmten Annahmen die Kapitalstruktur irrelevant für den Marktwert eines Unternehmens ist....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Interaktion
Wechselseitige Beziehung, die sich über unmittelbare oder mittelbare Kontakte zwischen zwei oder mehreren Personen ergibt, d.h. die Summe dessen, was zwischen Personen in Aktion und Reaktion geschieht....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
erwerbswirtschaftliches Prinzip
normative Vorstellung von wirtschaftlicher Betätigung zum Zweck der Gewinnerzielung, galt lange Zeit als das eigentliche Identitätsprinzip der Betriebswirtschaftslehre....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Product Placement
Allgemein: Werbemittel, bei dem durch gezielte Platzierung von Markenprodukten in Form einer realen Requisite in die Handlung eines Spielfilms eine hohe Werbewirkung erwartet wird. Medienwirtschaft: Begriff aus der Werbung, der die erlaubte, weil gekennzeichnete Erwähnung oder Darstellung von...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Gesellschafterdarlehen
Darlehen eines Gesellschafters an seine Gesellschaft. Im Fall von Personengesellschaften entstehen i.d.R. zwischen vollhaftenden Gesellschaftern und der Gesellschaft keine Forderungen und Schulden; Gesellschafterdarlehen gelten daher als Einlagen, Rückzahlungen als Entnahmen....
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BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Fristigkeit
Unternehmensplanung1. Begriff: Planzeit, d.h. der Zeitraum, für den der Plan aufgestellt wurde. 2. Zu unterscheiden: a) Kurzfristige Planung: primär quantitative Planung. Sie soll einen optimalen Einsatz der Produktionsfaktoren zur Erreichung der Unternehmensziele sicherstellen. Die Fristigkeit...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Medienkompetenz
Medienkompetenz beschreibt die Fähigkeit, sowohl die verschiedenen Medienkanäle als auch deren Inhalte kompetent und vor allem kritisch zu nutzen sowie mit und in diesen Kanälen zu agieren. ...
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BWL
(
Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Customer Experience Management
1. Kundenerlebnisse: Jedes Produkt und jede Dienstleistung ist bei Kunden mit Erlebnissen verbunden. Dies trifft ebenfalls auf die Interaktionen mit einem Unternehmen zu. Die „Experience“ ist eine zentrale Dimension des Marktes, welcher durch einen immer stärker werdenden Wettbewerb und...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Reliabilität
Ein Gütekriterium; wird berücksichtigt bei der Messung theoretischer Konstrukte (z.B. Motivation, Einstellung, Preisbereitschaft)....
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BWL
(
Marktforschung
)
Obligo
im allg. Sprachgebrauch Begriff für Haftung, Verbindlichkeiten, Gewähr. Im Finanzwesen wird der Begriff für die gesamten Zahlungsverpflichtungen eines Unternehmens verwendet. Im Wechselgeschäft kann ein Indossant mit dem Zusatz „ohne obligo“ beim Indossament die Haftung gegenüber...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Produktion
BetriebswirtschaftslehreErzeugung, Fertigung, Herstellung. 1. Begriff: a) Prozess der zielgerichteten Kombination von Produktionsfaktoren (Input) und deren Transformation in Produkte (Erzeugnisse, Output). b) In der ingenieurwissenschaftlichen Literatur wird der Terminus Fertigung für die...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Bonus
1. Im Geschäftsverkehr allgemein: Vergütungen, die den Abnehmern als Treueprämie nachträglich (z.B. halbjährlich oder am Jahresende) vom Lieferanten gewährt werden. Die Boni können als (1) Gutschrift, (2) Auszahlung oder (3) zusätzliche Warenlieferung gegeben werden. Höhe der handels-...
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BWL
(
Preispolitik
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Corporate Behavior
Verhalten eines Unternehmens nach innen (Mitarbeiter) und außen (Kunden, Öffentlichkeit etc.), Teil der Corporate Identity. Zu unterscheiden sind drei Verhaltensbereiche: (1) Instrumentales Unternehmensverhalten, z.B. Preispolitik, Führungsstil; (2) Personenverhalten: Verhalten der im...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Krankenversicherung
Die Krankenversicherung trägt die Kosten für medizinische Behandlung, Arzneimittel sowie Heil- und Hilfsmittel. ...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
) ,
VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Soll-Ist-Vergleich
KostenrechnungGegenüberstellung von Sollkosten und wirklich entstandenen Kosten eines bestimmten Zeitabschnittes (Istkosten) in der Betriebsabrechnung. Aufgabe der Plankostenrechnung. Bei Verwendung gleicher Planpreise im Soll und Ist entspricht der Soll-Ist-Vergleich einer Gegenüberstellung der...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Erlös
Rechnungswesenauf bes. Ertragskonten ausgewiesener Gegenwert aus Verkauf, Vermietung und Verpachtung von Produkten, Waren und Dienstleistungen, vermindert um Umsatzsteuer und Erlösschmälerungen (Umsatzerlös). Die Erlöse umfassen in der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) die Umsatzerlöse und...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Bruttoarbeitsentgelt
Bruttolohn; Arbeitsentgelt vor Abzug von Steuern (Lohnsteuer, Solidaritätsbeitrag, ggf. Kirchensteuer) und Sozialversicherungsbeiträgen (i.d.R. Rentenversicherung, Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Pflegeversicherung) (Lohnabzüge), das Entgeltempfängern (Arbeitern,...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Drei-Schichten-Modell
1. Begriff: Einteilung von Instrumenten der Altersvorsorge gemäß dem im Jahr 2005 in Kraft getretenen Alterseinkünftegesetz in drei Schichten: Basisversorgung, Zusatzversorgung und private Altersvorsorge, letztere mit privaten Kapitalanlageprodukten. 2. Rechtliche Einordnung: Das...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Plankostenrechnung
Mit der Plankostenrechnung lassen sich einerseits zukünftige Kosten für das Unternehmen, die Unternehmensbereiche, Prozesse und Produkte bestimmen. Plankosten erlauben andererseits im nachhinein Soll-Ist-Vergleiche für Kostenstellen und Kosten für erbrachte Leistungen. Sie dienen damit der...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Schwerpunktbeitrag
Arbeitszeit
Arbeitszeit ist die Zeit, die der Arbeitnehmer dem Arbeitgeber zur Verfügung stehen muss. Dabei sind gewisse Höchstgrenzen einzuhalten, welche durch das ArbZG und andere arbeitsrechtliche Schutzgesetze vorgegeben werden. Bei der Lage des Arbeitszeit hat der Betriebsrat ein Mitbestimmungsrecht....
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VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Printmedien
Sammelbegriff für alle auf Papier gedruckten Medien. Meist werden Zeitungen, Zeitschriften, Bücher und sonstige Druckerzeugnisse (wie z.B. Beilagen, Kataloge, Prospekte und Anzeigenblätter) unterschieden. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Netzwerkeffekte
Effekt, bei dem der Nutzen eines Gutes mit steigender Nutzerzahl (i.d.R.) zunimmt (positive Netzwerkeffekte). Solche Effekte treten insbes. bei Internetplattformen auf, z.B. bei Auktionshäusern oder Kontaktforen. Ein anderes Beispiel können Software-Anwendungen sein. Sinkt der Nutzen mit...
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BWL
(
Preispolitik
)
Ertragsteuern
Ertragsteuern sind Steuern, die das wirtschaftliche Ergebnis einer Besteuerung unterwerfen. Zu den Ertragsteuern zählen die Einkommensteuer - differenziert nach der Erhebungsform die veranlagte Einkommensteuer, die Lohnsteuer, die Kapitalertragsteuer, die Körperschaftsteuer und die Gewerbesteuer....
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BWL
(
Ertragsteuern
)
Fachbereichsinformationen
Unternehmensleitbild
Element des normativen Rahmens eines Unternehmens in dem es den Zweck seines Daseins in Form von Nutzenversprechen gegenüber seinen Anspruchsgruppen darlegt (strategisches Management)....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Mentoring
Tätigkeit einer erfahrenen Person (Mentor/in), die ihr fachliches Wissen und ihre Erfahrungen an eine unerfahrene Person (Mentee) weitergibt....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Marktvolumen
realisierte Mengen (Absatz) bzw. Werte (Umsatz) einer Produktgruppe oder Branche auf einem definierten Markt in der betrachteten Planperiode. I.d.R. nur ein Teil des Marktpotenzials. Marktvolumen ist notwendig zur Berechnung des Marktanteils. Vgl. auch Absatzpotenzial, Absatzvolumen. ...
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Veräußerung
Der Begriff der Veräußerung umschreibt rechtliche Vorgänge, bei denen eine Person einer anderen Person Vermögensgegenstände überträgt....
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Zuschlagskalkulation
KostenrechnungIn der Praxis weit verbreitetes Verfahren der Kalkulation von Kostenträgern im Rahmen der Kostenträgerrechnung. 1. Vorgehensweise: Im ersten Schritt ordnet die Zuschlagskalkulation den Kostenträgern die für sie in der Kostenartenrechnung gesondert erfassten Einzelkosten zu. Im...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bankgarantie
abstraktes, d.h. unabhängig vom Grundgeschäft bestehendes Zahlungsversprechen einer Bank in Form einer Garantie, durch die diese die finanzielle Absicherung auftrags ihres Kunden übernimmt, sodass ein bestimmter Erfolg eintritt bzw. ein bestimmter Schaden nicht eintritt. Sie findet überwiegend...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Outsourcing
1. Begriff/Charakterisierung: Verlagerung von Wertschöpfungsaktivitäten des Unternehmens auf Zulieferer. Outsourcing stellt eine Verkürzung der Wertschöpfungskette bzw. der Leistungstiefe des Unternehmens dar. Durch die Inanspruchnahme qualifizierter, spezialisierter Vorlieferanten für...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Lorenzkurve
StatistikSonderform der grafischen Darstellung einer Häufigkeitsverteilung für ein Merkmal mit nichtnegativen Ausprägungen, die v.a. die relative Konzentration veranschaulicht. Zunächst werden die Beobachtungswerte des interessierenden quantitativen Merkmals in aufsteigender Größe angeordnet....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
) ,
BWL
(
Statistik
)
Hidden Champions
Als Hidden Champions (heimliche Gewinner) werden mittelständische Unternehmen bezeichnet, die in Nischen-Marktsegmenten Europa- oder Weltmarktführer geworden sind. Sie sind „heimliche Gewinner“, weil sie sowohl in der Öffentlichkeit kaum bekannt und in der Regel keine Aktiengesellschaften...
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BWL
(
Managementtheorien und Managementkonzepte
)
Grundbesitzabgaben
Grundbesitzabgaben sind: Grundsteuern, Abfallgebühren, Straßenreinigungskosten, Abwassergebühren, Oberflächenwassergebühren. Die Kommunen erteilen jährlich einen Bescheid über die Grundbesitzabgaben an den offenkundigen Eigentümer des jeweiligen Grundstücks. Die Erhebung der...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Word-of-Mouth
Word-of-Mouth-Kommunikation, Mund-zu-Mund-Kommunikation, Empfehlungsmarketing, Mund-zu-Mund-Propaganda, Mund-Propaganda; 1. Begriff: Form der direkten persönlichen Kommunikation (sprichwörtlich: von Mund zu Mund) zwischen Konsumenten innerhalb eines sozialen Umfeldes. Im Marketing wird...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Die Bezeichnung Allgemeine Betriebswirtschaftslehre zielt auf jeden Teil der Betriebswirtschaftlehre, der sich mit den übergreifenden Aspekten des unternehmerischen Handelns befasst....
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BWL
(
Allgemeine BWL
) ,
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Fachbereichsinformationen
Termingeschäfte
Geschäfte an der Börse oder im OTC-Handel, bei denen die Erfüllung des Vertrags, d.h. die Abnahme und Lieferung der Ware, der Devisen oder des Wertpapiers, erst zu einem späteren Termin, aber zu einem am Abschlusstag festgelegten Kurs erfolgt....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
marketingpolitische Instrumente
1. Begriff: Bündel der für die Marktbearbeitung einsetzbaren Aktivitäten bzw. Instrumente eines Unternehmens. 2. Instrumente: a) Leistungspolitik bzw. Produkt- und Programmpolitik: Bestimmung des Leistungsprogramms als Gesamtheit der Produkte und Leistungen (Dienstleistungen) durch Festlegung...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Konzernabschluss
Konzernabschluss ist der Jahresabschluss der wirtschaftlichen Einheit Konzern, bestehend aus Konzernbilanz, Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (Konzern-GuV) (HGB) bzw. Gesamterfolgsrechnung (IAS/IFRS), Konzernanhang (konsolidierter Abschluss) und Kapitalflussrechnung (Bestandteil des Anhangs)....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Agglomeration
räumliche Konzentration von Elementen im Raum (v.a. von Unternehmen). Eine Agglomeration ist das Ergebnis und die Folge von Standortvorteilen (Standortfaktoren) bei der Verdichtung von Unternehmen gleicher (localization economies) und unterschiedlicher Branchen (urbanization economies). Beispiele:...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Budget
Finanzwissenschaft: Andere Bezeichnung für den Haushaltsplan, den Finanzplan eines Zeitabschnitts, den Voranschlag von öffentlichen Einnahmen und Ausgaben für ein Haushaltsjahr (Etat). Betriebswirtschaftslehre: Meist kurzfristiger operativer Plan, der die Allokation von Ressourcen steuert, z.B. Personal- oder Investitionsbudget....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Profitcenter
Ein Profitcenter ist ein organisatorischer Teilbereich, für den ein eigener Periodenerfolg ermittelt wird, welcher zur gewinnorientierten Beurteilung bzw. Steuerung der Teilbereichsaktivitäten herangezogen wird. Die Bereichsleiter operieren dabei gewissermaßen wie selbstständige Unternehmer....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Krisenmanagement
Der Begriff Krisenmanagement entstand im politischen Bereich, wobei dessen erstmalige Verwendung dort umstritten ist, mehrheitlich aber J.F. Kennedy im Zusammenhang mit der Kuba-Krise 1962 zugeschrieben wird. In der Betriebswirtschaftslehre findet der Begriff Krisenmanagement verstärkt erst seit...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Schwerpunktbeitrag
Prognose
Aussage über zukünftige Ereignisse, bes. zukünftige Werte ökonomischer Variablen, beruhend auf Beobachtungen aus der Vergangenheit und auf theoretisch fundierten objektiven Verfahren. Prognose richtet sich v.a. auf Variablen, die nicht oder kaum durch denjenigen gestaltbar sind, der die Prognose...
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BWL
(
Statistik
) ,
VWL
(
Konjunktur
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Werbeziele
Werbeziele sind zukünftig angestrebte Zustände innerhalb des Marketingbereichs, die durch Kommunikationsmittel erreicht werden sollen. Die Werbeziele sind aus dem Zielsystem der Gesamtunternehmung (Unternehmungsziele) über die Marketingziele (Bereichsziele wie Absatzmengen- oder Marktanteilsmaximierung) abzuleiten....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Kreditsicherheiten
Vermögensgegenstände (Sachen und Rechte), die den Gläubiger gegen das Ausfallrisiko (Kreditrisiko) aus einer Kreditgewährung absichern sollen. Auf Sicherheiten bestehen Kreditinstitute v.a. im mittel- und langfristigen Bereich, weil dort der Verlass auf die weiter bestehende Kreditwürdigkeit...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Personalwirtschaft
Mit dem Begriff Personalwirtschaft ist der Umgang mit lebendiger Arbeit in Wirtschaftsorganisationen bzw. Unternehmen gemeint. Alternative Bezeichnungen zu Personalwirtschaft sind Personalwesen, Personalmanagement, teilweise auch Personalpolitik sowie Human Resource Management. Deutlicher als alle...
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BWL
(
Personal
)
Fachbereichsinformationen
Einzelhandel
Handel mit Konsumenten...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Beteiligung
Mitgliedschaftsrecht, das durch Kapitaleinlage (Geld- oder Sacheinlage) bei einer Gesellschaft erworben wird. Steuerrecht: Als Beteiligung gilt der Besitz von Gesellschafts-, Bohr- und Genossenschaftsanteilen, Aktien, Einlagen etc. Als wesentliche Beteiligung gilt ein Anteil von mehr als 1 Prozent am Kapital einer Kapitalgesellschaft....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Internationales Steuerrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Empirismus
erkenntnistheoretische Lehre, die den Ursprung aller Erkenntnis in Beobachtungen bzw. Sinneswahrnehmungen (in diesem Fall: Sensualismus) erblickt....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Lieferbedingungen
Lieferbedingungen. 1. Allgemein: im Handelsverkehr übliche, bei Kaufverträgen und Werkverträgen getroffene Vereinbarungen, die die näheren Einzelheiten der Vertragsabwicklung festlegen, z.B. Abmachungen über Verpackung, Aufmachung, Liefertermin, Erfüllungsort etc. Lieferungsbedingungen sind...
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Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Handlungskompetenz
Oberbegriff für Fachkompetenz, Methodenkompetenz und Sozialkompetenz. Ist die Fähigkeit, zielgerichtet, aufgabengemäß, der Situation angemessen und verantwortungsbewusst betriebliche Aufgaben zu erfüllen und Probleme zu lösen. Der Kompetenzbegriff umfasst damit die Befähigungen von Personen,...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Kapitalisierung
Umrechnung eines laufenden Ertrags oder einer regelmäßigen Geldleistung (Verzinsung, Rente) auf den gegenwärtigen Kapitalwert, d.h. Diskontierung von in der Zukunft liegenden Erträgen auf den Berechnungszeitpunkt. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Verrichtungsprinzip
Organisationsprinzip der Bereichsbildung, bei dem die Aufgabenanalyse und Aufgabensynthese nach dem Verrichtungsmerkmal einer Aufgabe erfolgt....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Ceteris-Paribus-Annahme
Ceteris-Paribus-Klausel (c.p.); Analyse eines Zusammenhangs unter der Annahme, dass sich nur die betrachtete Variable ändert bei gleichzeitiger Konstanz aller anderen ökonomischen Variablen....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Wandelschuldverschreibung
Schuldverschreibung (Anleihe) von Aktiengesellschaften, bei der neben dem Anspruch auf Rückzahlung des Nennwerts und der geringen Zinsen ein Wandlungsrecht in eine bestimmte Anzahl von Stammaktien der emittierenden Gesellschaft besteht....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bedürfnis
1. Marketing: Wunsch, der aus dem Empfinden eines Mangels herrührt. Man unterscheidet: natürliche Bedürfnisse, gesellschaftliche Bedürfnisse (Kollektivbedürfnisse) und Grundbedürfnisse. 2. Marktpsychologie/Arbeits- und Organisationspsychologie: Motiv....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Privat-Rechtsschutz
1. Begriff: Risikobereich in der Rechtsschutzversicherung. Der Privat-Rechtsschutz umfasst die Wahrnehmung rechtlicher Interessen des Versicherungsnehmers im privaten Bereich und wird sowohl Nichtselbstständigen als auch Selbstständigen regelmäßig nur i.V.m. Berufs-Rechtsschutz für die...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Seitennummerierung
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