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BWL
Allgemeine BWL
Marketing
Kommunikationspolitik
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Sachgebiete unter Kommunikationspolitik
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Ergebnisse: 1 - 200 von 498
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Werbung
Werbung ist die Beeinflussung („Meinungsbeeinflussung“ Kroeber-Riel 1988, 29) von verhaltensrelevanten Einstellungen mittels spezifischer Kommunikationsmittel, die über Kommunikationsmedien verbreitet werden. Werbung zählt zu den Instrumenten der Kommunikationspolitik im Marketing-Mix. Durch ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Kommunikationspolitik
Marketing: Teil des Marketing-Mix. Kommunikationswirtschaft: Bezeichnung für Aktivitäten, die auf die Ordnung der gesellschaftlichen Kommunikation gerichtet sind, speziell auf die Organisation des Mediensystems....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Corporate Identity
Das Corporate Identity-Konzept stellt zum einen ein Kommunikationskonzept dar und zum anderen einen zentralen Bestandteil der strategischen Unternehmensführung und -planung....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Marke
1. Eine Marke kann als die Summe aller Vorstellungen verstanden werden, die ein Markenname oder ein Markenzeichen bei Kunden hervorruft bzw. beim Kunden hervorrufen soll, um die Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens von denjenigen anderer Unternehmen zu unterscheiden. 2. Zu den gewerblichen Schutzrechten zählendes Kennzeichnungsrecht....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
Unique Selling Proposition (USP)
Unique Value Proposition; einzigartiges Verkaufsversprechen bei der Positionierung einer Leistung. Der USP soll durch Herausstellen eines einzigartigen Nutzens das eigene Angebot von den Konkurrenzangeboten abheben und den Konsumenten zum Kauf anregen. Durch Marktsättigung und objektive Austauschbarkeit der Produkte erlangt der USP zunehmend an Bedeutung....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
nonverbale Kommunikation
beschreibt alle Formen der Kommunikation, die sich nicht auf eine sprachliche Informationsvermittlung stützen. Informationen können über alle Sinne kommuniziert werden z.B. durch, Musik, Bilder, Geruch, Geschmack sowie Gesten und Körperhaltung....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Sponsoring
Immer häufiger nutzen Unternehmen verschiedener Branchen Sponsoring als Kommunikationsinstrument. Im Sport, bei kulturellen Ereignissen sowie im ökologischen, sozialen und medialen Bereich werden gezielt Personen, Projekte, Institutionen und audiovisuelle Programme unterstützt sowie eigene...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Schwerpunktbeitrag
Public Relations (PR)
Man kann Public Relations aus vielen Perspektiven betrachten: sehr weit gefasst als jedwede Art interessensgeleiteter Kommunikation gegenüber Öffentlichkeiten, enger als Form der Organisationskommunikation oder gar als Teil eines sozialen Systems, in dem der PR die Rolle der friedlichen...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Schwerpunktbeitrag
Corporate Design
visuelles Erscheinungsbild eines Unternehmens im Rahmen und zur Unterstützung der von der Corporate Identity vorgegebenen Ziele. Das Corporate Design soll das Unternehmen nach innen und außen als Einheit erscheinen lassen, bes. durch formale Gestaltungskonstanten, z.B. Firmenzeichen (Logo),...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Emotion
innere Empfindung, die angenehm oder unangenehm empfunden und mehr oder weniger bewusst erlebt wird, z.B. Freude, Angst, Kummer, Überraschung....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Below-the-Line-Kommunikation
1. Begriff: Kommunikationsmaßnahmen von Unternehmen, die überwiegend nicht die klassischen Massenmedien nutzen; Kurzform: BTL; 2. Merkmale: Mittels unkonventioneller Kommunikationswege und -maßnahmen wird versucht, die Zielgruppen direkt und persönlich anzusprechen. Below-the-Line Kommunikation...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Product Placement
Allgemein: Werbemittel, bei dem durch gezielte Platzierung von Markenprodukten in Form einer realen Requisite in die Handlung eines Spielfilms eine hohe Werbewirkung erwartet wird. Medienwirtschaft: Begriff aus der Werbung, der die erlaubte, weil gekennzeichnete Erwähnung oder Darstellung von...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Corporate Behavior
Verhalten eines Unternehmens nach innen (Mitarbeiter) und außen (Kunden, Öffentlichkeit etc.), Teil der Corporate Identity. Zu unterscheiden sind drei Verhaltensbereiche: (1) Instrumentales Unternehmensverhalten, z.B. Preispolitik, Führungsstil; (2) Personenverhalten: Verhalten der im...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Printmedien
Sammelbegriff für alle auf Papier gedruckten Medien. Meist werden Zeitungen, Zeitschriften, Bücher und sonstige Druckerzeugnisse (wie z.B. Beilagen, Kataloge, Prospekte und Anzeigenblätter) unterschieden. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Word-of-Mouth
Word-of-Mouth-Kommunikation, Mund-zu-Mund-Kommunikation, Empfehlungsmarketing, Mund-zu-Mund-Propaganda, Mund-Propaganda; 1. Begriff: Form der direkten persönlichen Kommunikation (sprichwörtlich: von Mund zu Mund) zwischen Konsumenten innerhalb eines sozialen Umfeldes. Im Marketing wird...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbeziele
Werbeziele sind zukünftig angestrebte Zustände innerhalb des Marketingbereichs, die durch Kommunikationsmittel erreicht werden sollen. Die Werbeziele sind aus dem Zielsystem der Gesamtunternehmung (Unternehmungsziele) über die Marketingziele (Bereichsziele wie Absatzmengen- oder Marktanteilsmaximierung) abzuleiten....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
integrierte Kommunikation
inhaltliche und formale Abstimmung aller Kommunikationsmaßnahmen eines Unternehmens....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Verkaufsförderung
Sales Promotion, Absatzförderung. 1. Begriff: Instrument der Kommunikationspolitik; zeitlich begrenzte Aktionen, die zum Ziel haben, bei nachgelagerten Vertriebsstufen und Letztabnehmern von Produkten und Dienstleistungen durch zusätzliche Anreize Absatzsteigerungen zu bewirken. Je nach Markttyp...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Agenda Setting
Thematisierung, etwas auf die Tagesordnung setzen; Theorie der Kommunikationswissenschaft, nach der die Massenmedien, indem sie über bestimmte Themen berichten und über andere nicht, die Konsumenten beeinflussen, sich mit bestimmten Themen kognitiv und emotional zu befassen. Agenda Setting...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
White Paper
1. Begriff: Unter einem White Paper (dt. Weißbuch) wird eine Sammlung von Ratschlägen und Empfehlungen zu einem bestimmten Vorgehen verstanden. 2. Bedeutung: a) In der Politik, etwa auf Ebene der EU, werden in regelmäßigen Abständen White Paper zu bestimmten Themen und Bereichen vorgestellt....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Corporate Communication
Kommunikationsstrategie, die durch eine ganzheitliche Betrachtung aller nach innen und außen gerichteten kommunikativen Aktivitäten eines Unternehmens ein klar strukturiertes Vorstellungsbild von der Unternehmung (Corporate Image) in der Öffentlichkeit und bei den Mitarbeitern des Unternehmens erreichen will. Element der Corporate Identity. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Reaktanz
Phänomen des Widerstands gegen wahrgenommenen Beeinflussungsdruck....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Cross Selling
„Über Kreuz verkaufen“; Ausschöpfung vorhandener Kundenbeziehungen durch zusätzliche Angebote, insbesondere (gegenseitige) Nutzung des Adresspotenzials von vertriebsstrategischen Partnerschaften. Im Sinne der Vertriebseffizienz ist eine hohe Cross-Selling-Quote anzustreben, d.h. es soll eine...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Motiv
(Höhere) Motive sind zeitlich relativ überdauernde psychische Eigenschaften von Personen. Sie werden im Zug der Sozialisation erworben und bilden ein verhältnismäßig stabiles System....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kommunikationsstrategie
Maßnahmen grundsätzlicher Art zur Erreichung von Kommunikationszielen. Kommunikationsstrategien können sich in Verwendung einzelner, als auch in Kombination mehrerer Kommunikationsinstrumente niederschlagen. Grundlage ist eine Marketingkonzeption auf Basis einer Marktanalyse (Erfassung der...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Above-the-Line-Kommunikation
1. Begriff: beschreibt medienbezogene Kommunikationsmaßnahmen im Sinne der klassischen Kommunikationsmittel, die zu einer gestreuten und unpersönlichen Zielgruppenansprache z.B. über die Massenmedien verwendet werden. 2. Ausprägungen: Hierzu gehören Printanzeigen, Fernsehwerbung, Radiowerbung,...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Lead-Generierung
Begriff aus dem Marketing: beschreibt die Erzeugung von zukünftiger Kunden- und Nutzernachfrage nach einem bestimmten Produkt oder einer bestimmten Dienstleitung. Leads können z.B. über die Anmeldung zu einem Newsletter, die Teilnahme an einem Gewinnspiel oder eine Neukundenregistrierung...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Reichweite
In der Werbung Kontaktmaßzahl zur Beurteilung der Medien. Indikator aus der Umwelt- und Ressourcenökonomik für die Verfügbarkeit einer erschöpflichen Ressource....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Manipulation
Kommunikationspolitik/Werbung: Form der Beeinflussung anderer Personen zum eigenen Vorteil; Handelsbetriebslehre: Anpassung der Ware an Verbraucher- oder Verwenderbedürfnisse...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Copy-Strategie
Kreativ-Strategie. 1. Festlegung der Werbeinhalte entsprechend den Bedürfnissen der Zielgruppen und der angestrebten Positionierung. Voraussetzung ist die Planung des Werbeziels. 2. Kreative Umsetzung der Werbestrategie, im Wesentlichen bestehend aus: (1) (Bild-)Motiv, (2) Produktversprechen...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Display Advertising
1. Begriff: Unter Display Advertising (auch Display-Werbung) versteht man alle Arten von Online-Werbung, bei der grafische Werbemittel wie Videos, Animationen oder Bilder verwendet werden. Damit grenzt sich Display-Werbung v.a. von Textanzeigen (z.B. Googles AdWords) ab. Die bekannteste Art ist...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Massenmedien
technische Mittel zur Vermittlung von Informationen und Emotionen bei räumlicher oder zeitlicher oder raumzeitlicher Distanz zwischen den Kommunikationspartnern an ein voneinander getrenntes Publikum. Einteilung: Printmedien, Rundfunkmedien, audiovisuelle Medien, Tonträger,...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Viral Marketing
Propagation, Aggregation Marketing, Organic Marketing, V-Marketing, Virus Marketing; 1. Begriff: Konzept der Kommunikations- bzw. Vertriebspolitik im Marketing, das eine Vielzahl von Techniken und Methoden beinhaltet, die die Kunden animieren sollen, Werbekommunikation über Produkte und...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Evoked Set
Begriff aus dem Konsumentenverhalten unter dem eine begrenzte Zahl akzeptierter Produktalternativen innerhalb einer Produktkategorie verstanden wird, über die der Konsument ein klar profiliertes Meinungsbild besitzt und die bei einer anstehenden Kaufentscheidung berücksichtigt werden. Das Evoked Set ist ein Teil des Awareness Set. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Event Marketing
Durch Event Marketing soll für ein Produkt, eine Dienstleistung oder ein Unternehmen im Rahmen eines bes. firmeninternen oder -externen, informierenden oder unterhaltenden Ereignisses die Basis für eine erlebnisorientierte Kommunikation (erhöhtes Aktivierungspotenzial) geschaffen werden. Event...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Community
bezeichnet ein organisiertes und soziales Netzwerk von miteinander in Interaktion stehenden Individuen, die sich innerhalb eines spezifischen Zeitraums auf affektive sowie auf kognitive Weise wechselseitig beeinflussen und ein Zusammengehörigkeitsgefühl entwickeln. Die soziale Interaktion zwischen...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Testimonial
Auftreten von bekannten Persönlichkeiten in den Medien zum Zweck der Werbung für ein Produkt. Die Personen geben vor, das Produkt zu benutzen und damit zufrieden zu sein. Entscheidend für einen positiven Imagetransfer sind die Übereinstimmung des Produktimages mit den gegebenen oder auch vermeintlichen Eigenschaften des Prominenten und die Glaubwürdigkeit der Werbebotschaft....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Flagship Store
1. Begriff: bezeichnet exklusive und einzigartige Filialen von Marken in Großstädten, die ein umfangreiches Angebot des Sortiments führen. 2. Merkmale: unterscheiden sich i.d.R. von anderen Filialen der Marke durch Ihre Architektur und ihren exklusiven Standort. Flagship Stores werden unter...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbeträger
Medien, die geeignet sind, werbliche Informationen zu tragen. Werbeträger werden unterschieden in: Printmedien (Zeitungen, Zeitschriften, Anzeigenblätter, Supplements, Adressbücher), Elektronische Medien (Fernsehen, Hörfunk, Filmtheater, Onlinedienste), Medien der Außenwerbung...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Werbekampagne
Gesamtheit aller gestalteten Werbemittel und deren Einsatz in ausgewählten Werbeträgern (Media), Werbegebieten und in einem bestimmten Werbezeitraum. Die inhaltlichen Ziele einer Werbekampagne sollen mit einer zielgruppengerechten Ansprache vereinbar sein. Nach Erreichen der Werbeziele oder nach...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbebudget
Werbeetat; die Summe der für einen bestimmten Zeitraum (i.d.R. Geschäftsjahr) oder für eine bestimmte Aktion im Rahmen der Finanzplanung für die Werbung zur Verfügung stehenden Mittel. Das Werbebudget bestimmt oder begrenzt die Selektion der Werbemittel und Werbeträger (Media) und damit deren...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Massenkommunikation
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
AIDA-Regel
bekanntes, aber veraltetes Werbewirkungsmodell (Werbewirkung). Der Umworbene durchläuft verschiedene Stufen, die Teilziele für eine Verhaltensbeeinflussung angeben. Danach muss erfolgreiche Werbung zunächst Aufmerksamkeit (Attention) auslösen, Interesse bzw. Motivation (Interest) wecken und...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbewirkung
Werbeerfolg. 1. Ökonomische Werbewirkung: Werbewirkung, die an Absatz- und Umsatzgrößen gemessen wird. Problematisch ist die Zurechenbarkeit einer Werbemaßnahme auf diese Größen, da auch noch andere Einflussfaktoren wirksam werden (z.B. Aktivitäten der Konkurrenz, saisonale und konjunkturelle...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbemittel
Ausdrucksmittel der Werbung, in dem die aus den Werbezielen abgeleitete Werbebotschaft gebündelt und dargestellt wird. Arten: (1) gedruckte Werbemittel: Printwerbung; (2) elektronische Werbemittel: elektronische Werbung; (3) sonstige Werbemittel: Werbegeschenke, Sponsoring. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Visual Merchandising
Form der Warenpräsentation im Einzelhandel, bei der die Ware dem Kunden so dargeboten wird, dass sie sich selbst ohne Unterstützung durch Verkäufer anbietet. Visuelle Stimuli (z.B. Bilder) haben die Aufgabe, den gesamten Nutzen, den das Angebot dem Käufer bietet, visuell darzustellen....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Prämie
finanzieller oder nicht monetärer Anreiz, der geschaffen wird, um das Eintreten eines bestimmten Ereignisses oder das Erreichen im Vorfeld definierter Ziele (Erfolg/Leistung) zu belohnen....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
VWL
(
Agrarpolitik
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Buzz Marketing
1. Begriff: Technik zur Erzeugung von Mundpropaganda (Word-of-Mouth). To buzz; engl. für summen bzw. schwirren; wird auch mit Gerede übersetzt. 2. Merkmale: basiert auf der Wirkung traditioneller Mundpropaganda, der persönlichen Empfehlungen von Person zu Person. Beim Buzz Marketing sprechen...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Briefing
wesentliches Instrument der Zusammenarbeit zwischen Werbeagentur und Kundenfirma. Arten: a) Kundenbriefing: In der Planungsphase einer Werbekampagne erhält die Agentur alle Informationen über Markt, Konkurrenz, Kundenfirma, Produkt etc., d.h. eine Zusammenfassung der sachlichen Aufgabenstellung...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Media
Werbeträger; alle Personen oder Dinge, die Werbemittel unter dem Vorgang der Streuung an Zielpersonen (Werbesubjekte; Zielgruppe) herantragen. Medien sind diejenigen Institutionen, die Werbebotschaften der Werbetreibenden (advertisers) verbreiten....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Printwerbung
alle Werbebotschaften, die in gedruckter Form in entsprechenden Medien erscheinen. Die Übermittlung erfolgt rein visuell. Werbemittel: Anzeige, Plakat, Beilage, Prospekt, Katalog, Handzettel, Aufkleber (Sticker) etc. Vgl. auch Massenmedien....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Medium
Einrichtung zur Übermittlung von Informationen, Meinungen etc., v.a. Funk, Fernsehen, Presse und das Internet (Massenmedien)....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Werbeerfolgskontrolle
Werbewirkungskontrolle; Überprüfung der Effektivität und Effizienz der eingesetzten Werbemittel und Medien. Diese können vor oder nach ihrem Einsatz getestet werden (Pretest, Posttest). Der Werbeerfolg kann im Hinblick auf psychische und ökonomische Wirkungen (Werbewirkung, Werbeziele)...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
persönlicher Verkauf
Personal Selling, Sales Force. 1. Begriff: Komponente des Kommunikations-Mix. Persönlicher Verkauf beruht auf dem unmittelbaren Kontakt zwischen Verkäufer und Käufer beim Absatz von Waren und Dienstleistungen. Zentrale Stellung beim Angebot erklärungsbedürftiger Produkte, wo das Kaufverhalten...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Behaviorismus
verhaltenswissenschaftliche Forschungsrichtung. Kerntheorie ist die unmittelbare Erklärbarkeit menschlichen Verhaltens durch Beobachtung der auf den Menschen einwirkenden Reize und der dadurch ausgelösten Reaktionen. Nach dieser Auffassung werden Verhaltensweisen erworben, entweder durch die...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Pitch
Präsentation der bisherigen Ausarbeitungen eines Werbe- oder Marketingunternehmens bei bereits bestehenden oder neu zu gewinnenden Kunden. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Außenwerbung
Werbung an öffentlichen Straßen, Plätzen oder an für ein größeres Publikum zugänglichen Stellen mit öffentlichem Charakter. Außenwerbung i.w.S. ist alle Werbung außerhalb geschlossener Räume, Außenwerbung im klassischen Sinn nur das Plakat....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Direktwerbung
Teil des Direct Marketing. Direktwerbung umfasst alle Formen der individuellen, nicht persönlichen Kommunikation zwischen Anbieter und ausgewählten Nachfragern, vorrangig Werbebriefe, Prospekte, Kataloge, Warenproben. Anwendung: Häufigste Form der Direktwerbung ist das Direct Mailing als...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
emotionale Werbung
Werbung unter Bezugnahme auf die Emotionen der Zielperson. Emotionale Werbung dient entweder der Schaffung eines positiven Wahrnehmungsklimas, das zur besseren Verarbeitung und Beurteilung dargebotener Informationen führt oder der Vermittlung spezifischer Erlebnisse für Marken und Unternehmen....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Pretest
MarktforschungVerfahren, bei dem ein Erhebungsinstrument auf seine Verwendbarkeit hin überprüft wird. Üblich beim Fragebogen, um auftretende Schwierigkeiten bei der Frageformulierung oder den Antwortmöglichkeiten erkennen und evtl. noch ändern zu können, z.B. Split...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Logo
Firmenzeichen. 1. Begriff: visueller Bestandteil der Markierung (Marke) von Produkten. Ein konkretes Logo kann ähnlich einem mnemotechnischen Reiz den Markennamen und sonstige mit der Marke assoziierten Inhalte ins Bewusstsein des Konsumenten bringen, da das Logo leichter verfügbar ist. 2. Arten:...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Markenmanagement
)
Werbeagentur
Dienstleistungsunternehmen, das im Auftrag eines Kunden a) Beratungsleistungen, b) Mittlungsleistungen sowie c) die Planung, Gestaltung oder Durchführung von Marketing-Mix-Maßnahmen übernimmt. Eine Full-Service-Werbeagentur übernimmt die Aufgaben in allen drei Bereichen und ist entweder nach Abteilungen gegliedert oder bearbeitet die Aufträge im Rahmen des Projektmanagement....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Limited Edition
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Merchandising
1. Die Gesamtheit der verkaufsfördernden Maßnahmen (Verkaufsförderung) im Handel, v.a. Tätigkeiten am Regalplatz wie Warenplatzierung, Einräumen der Ware oder Preisauszeichnungen etc. 2. Die Vermarktung von Lizenzen (Licensing). ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Ambush Marketing
1. Begriff: Wird auch als „Schmarotzer“- oder „Trittbrettfahrer“-Marketing bezeichnet. In dieser Kommunikationsstrategie versucht ein werbetreibendes Unternehmen von einem Event oder einer Veranstaltung zu profitieren, ohne selbst Sponsor zu sein. 2. Ausprägungen: Beispiele hierfür sind...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Warenpräsentation
Wichtiges Marketinginstrument im Handel: Bezeichnung für die Art, wie der Kontakt zwischen Ware und potenziellem Käufer hergestellt wird. 1. Bei der Warenpräsentation auf materiellem Weg kann der Konsument die Ware im Original oder anhand von Mustern oder Proben besichtigen. 2. Bei der...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Aktivierungsforschung
Richtung der Verhaltenswissenschaft bzw. der Psychobiologie, die sich mit der Messung zentralnervöser Erregungsvorgänge (Aktivierung) des Menschen befasst. Die Aktivierung wird als Grunddimension der Antriebskräfte verstanden....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Assoziation
Vereinigung bzw. Zusammenschluss wirtschaftlicher Organe zur Verfolgung bes. wirtschaftlicher Ziele....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
BWL
(
Statistik
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Anzeige
werbliche Mitteilung in Printmedien (Printwerbung), heute auch in elektronischen Medien (elektronische Werbung); ein Werbemittel. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
emotionale Konditionierung
Lernvorgang, der eine emotionale Reaktion auf bislang neutral empfundene Reize hervorruft: Ein neutraler Reiz (z.B. Markenname) wird wiederholt mit einem emotionalen Reiz (z.B. emotionales Bild) gekoppelt, bis der vormals neutrale Reiz in der Lage ist, die beabsichtigte emotionale Reaktion (Emotion) hervorzurufen. Einsatz v.a. bei Werbung auf gesättigten Märkten. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Direct Mailing
werbliche Ansprache einer bestimmten Zielgruppe, die auf der Basis einer Adressendatei (evtl. von Adressenverlagen bezogen) selektiert wurde, d.h. durch adressierte Werbung per Brief mit (individualisiertem) Anschreiben, dem häufig ein Prospekt beigefügt wird (Direct Mail). Bekannteste Form der Direktwerbung. Vgl. auch Mediaplanung....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Behavioral Branding
1. Begriff: Umsetzung der Markenidentität im Unternehmen nach innen bei den Mitarbeitern. 2. Ziele: Die Mitarbeiter sollen Identifikation und Commitment zur Marke - Markencommitment - aufbauen und zu Markenbotschaftern werden. Durch markenkonformes Verhalten der Mitarbeiter wird das Image der...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbekostenzuschuss
Geldbetrag, der Handelsunternehmungen vonseiten der Hersteller überlassen wird. Der Werbekostenzuschuss wird in der Handelskalkulation zu Preisreduzierungen genutzt oder dient zur Finanzierung von Werbe- und Verkaufsförderungsmaßnahmen, bei denen die Produkte und Leistungen der betreffenden...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Slogan
zentrale Werbeaussage, die durch Kürze und Prägnanz, verstärkt durch sprachlich-rhythmische Intonation und Wortwohlklang (wesentlich für Gefallen und Behalten), die Akzeptanz und die Gedächtniswirkung (Recalltest, Recognitiontest) erhöhen soll. Slogans werden häufig durch Melodien untermalt (Jingle)....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Awareness Set
Begriff aus dem Konsumentenverhalten mit dem die Menge der dem Konsumenten bekannten Produktalternativen erfasst wird. Das Awareness Set umfasst das Evoked Set, das Inept Set (Menge der abgelehnten Produktalternativen) und das Inert Set (Menge der Produktalternativen, die weder positiv noch negativ vom Konsumenten eingeschätzt werden)....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Bumerangeffekt
Wirkung von Kommunikation (in erster Linie Werbewirkung), die genau das Gegenteil von dem erreicht, was sie erreichen will. Die Gründe für dieses Phänomen liegen z.B. darin, dass die Aktivierung nicht zielgerichtet ist oder die Werbeaussage als unglaubwürdig empfunden wird. Vgl. auch Ablenkungseffekt....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
irreführende Werbung
objektiv falsche oder/ und subjektiv falsch interpretierbare Werbeaussagen. Irreführende Werbung ist unlauterer Wettbewerb und wird durch die §§ 5, 5a UWG untersagt, ferner durch zahlreiche spezialgesetzliche Vorschriften (§ 8 AMG, § 7 II EichG, §§ 3 f. HWG, §§ 17, 18, 22, 24, 27 LMBG und Verordnungen)....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Expansionswerbung
Werbung zwecks kontinuierlicher Erhöhung des Umsatzes, des Absatzes oder des Marktanteils gegenüber dem vorangegangenen Zeitabschnitt. Anders: Erhaltungswerbung. Gegensatz: Reduktionswerbung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Ethno-Marketing
BegriffEthno-Marketing ist die Ausgestaltung aller Beziehungen einer Unternehmung auf eine Zielgruppe, die sich aufgrund von historischen, kulturellen und sprachlichen Gegebenheiten von der Bevölkerungsmehrheit in einem Land unterscheidet. Die Unterschiede können Einfluss auf psychographische...
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Kommunikationspolitik
)
Schwerpunktbeitrag
Informationsverarbeitung
Begriff aus Organisation, dem Marketing sowie der Entscheidungstheorie....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Schlüsselbild
Key Visual, Leitbild; visuelles (und akustisches) Grundmotiv, das die Positionierung einer Marke oder eines Unternehmens abbildet. Ein Schlüsselbild bestimmt den langfristigen visuellen Auftritt von Marken und Unternehmen (z.B. Marlboro Cowboy)....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbebudgetierungsverfahren
Methoden zur Festlegung der finanziellen Mittel, die zur Investierung in Werbung für einen bestimmten Zeitraum zur Verfügung stehen. Hierzu existieren mehrere Verfahren....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Senioren-Marketing
1. Definition: Senioren-Marketing beschreibt eine Zielgruppenorientierung im Marketing, die auf die besonderen Bedürfnisse älterer Menschen ausgerichtet ist. Aufgabe des Senioren-Marketing ist es daher, (1) die relevante altersbezogene Zielgruppe zu bestimmen und abzugrenzen, (2) die Bedürfnisse...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Streuverluste
Überschreitung des Rahmens der anvisierten Zielgruppe, die mit der Werbebotschaft erreicht werden soll, durch Medien und Werbemittel. Streuverluste treten auf, wenn bei der Streuung der Werbemaßnahmen keine Deckungsgleichheit von Streu- und Absatzgebiet erzielt wird. Vgl. auch Streuplan, Reichweite, Mediaplanung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Mediamix
optimale Kombination der Werbemedien (Werbeträger) im Hinblick auf ihren Beitrag zur Erreichung der Werbeziele. Einflussfaktoren für den Mediamix sind das inhaltliche und zeitliche Zusammenwirken der Medien, die Bestimmung ihrer unterschiedlichen Gewichtung und die nach ihrem strategisch angestrebten Zielbeitrag optimale Allokation des Werbebudgets....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbeplanung
Planung des Einsatzes von Werbemitteln und Werbeträgern (Media), ausgerichtet an den in der Werbekonzeption niedergelegten Werbezielen. Planungsschritte: a) Bestimmung des Werbeziels; b) Eigentliche Werbeplanung: (1) Werbekonzeption, die die Werbestrategie (Copy-Strategie) enthält, sich mit den...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Tausenderpreis
1. Begriff/Charakterisierung: Kennzahl, die besagt, wie teuer es ist, 1.000 Personen mit einer Werbebotschaft anzusprechen. Tausenderpreis stellt die Relation zwischen Preis und Leistung eines Werbeträgers (Media) und somit keinen absoluten, sondern einen relativen Preis (pro 1.000...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Recalltest
Gedächtnistest, Erinnerungstest. 1. Begriff: direktes Messverfahren der Gedächtnisinhalte oder Messverfahren der Werbe- oder Markenwirkung. 2. Arten: Es können zwei Arten unterschieden werden: (1) freie Reproduktion (Free Recall) und (2) unterstützte Reproduktion (Aided Recall). Bei der...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
kooperative Werbung
alle Formen kooperativer Zusammenarbeit mehrerer Anbieter auf dem Gebiet der Werbung....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Markencommitment
1. Begriff: beschreibt eine langfristige, durch Einstellung und Verhalten geprägte Bindung interner Anspruchsgruppen an ein Unternehmen bzw. an eine Marke. 2. Komponenten des Commitment: (1) rationales Commitment, bezieht sich auf die Kosten, die mit dem Verlassen des Unternehmens verbunden sind...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Face-to-Face-Kommunikation
Kommunikation in Form eines persönlichen Gesprächs, bei dem sich die Kommunikationspartner auch physisch an einem Ort befinden. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Mediaplanung
Streuplanung, Werbeträgerplanung. 1. Begriff: Festlegung der Media, wobei sich bes. die Frage nach der spezifischen Eignung von Media zur Kommunikation mit der anvisierten Zielgruppe stellt (Mediaselektion); Festlegung der Belegung der Werbeträger und damit der zeitlichen Abfolge. 2. Zweck: Die...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Streuplan
Mediaplan, Mediastreuplan. 1. Begriff: Übersicht des zeitlichen Einsatzes der vorgegebenen, empfohlenen oder genehmigten Medien, d.h. eine Auflistung der definierten Werbeträger (z.B. Hörfunk und Fernsehen) mit dem jeweiligen Veröffentlichungsdatum. Kernstück der gesamten Konzeption einer...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Ambient Medien
umfassen nicht klassische planbare Werbeformen im „Out-of-Home“-Bereich. Hierbei werden Werbeträger direkt im Lebens- und Freizeitumfeld von Zielgruppen positioniert. Beispiele hierfür sind Werbung auf Postkarten (z.B. Edgar-Cards), Brieftaschen, Bierdeckeln, Zapfpistolen, Containern,...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Warenmuster
in Form, Art, Aussehen (also im Gesamtcharakter), selten aber in der Größe der angebotenen Ware entsprechende Gegenstände, die mögliche Käufer von der Beschaffenheit etc. der Ware überzeugen sollen. Vgl. auch Warenprobe....
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BWL
(
Zollrecht
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Sensation Marketing
1. Begriff: kreative Form des Marketings mit dem Ziel, durch überraschende, begeisternde Werbung Werbesensationen beim Konsumenten zu erreichen. 2. Ausprägungen: Zu den bekanntesten Instrumenten des Sensation Marketings zählen Guerilla Marketing, Ambush Marketing, Ambient Medien, Virales Marketing und Buzz Marketing....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Top of Mind
Umstand, der die Marke innerhalb des Awareness Sets beschreibt, die vom Konsumenten beim Kauf präferiert wird. Alternativen würde der Konsument nur im Notfall wählen. Dies ist im Unterschied zum Evoked Set zu sehen, bei dem ein Konsument über mehrere Marken in seinem Awareness Set verfügt, die...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Kommunikations-Mix
Ergebnis des Entscheidungsprozesses über den kombinierten Einsatz der Kommunikationsinstrumente. Vgl. auch Kommunikationspolitik. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Intramediaselektion
Intramediavergleich; Wahl zwischen spezifischen Werbeträgern (Media) innerhalb der Werbeträgergruppe (z.B. Zeitschriftentitel, Fernsehspot). Haupteinflussgrößen: (1) räumliche Reichweite, (2) zeitliche Verfügbarkeit, (3) quantitative (globale)/qualitative (gruppenspezifische) Reichweite, (4) Nutzungspreis. Vgl. auch Intermediaselektion, Mediaplanung, Mediaanalyse, Mediaselektion....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Telemarketing
Telemarketing oder auch Telefonmarketing ist eine besondere Form des Direktvertriebs. Es bezeichnet das Angebot von Waren und Dienstleistungen per Telefon. Einsatz möglich, wenn keine Beratung erforderlich ist. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Bild
1. Begriff: Aufzeichnung eines realen oder fiktiven Gegenstandes, die dem Gegenstand ähnlich ist und deswegen wie der Gegenstand wahrgenommen werden kann. 2. Marketing: Bilder weisen eine sehr hohe Beeinflussungskraft auf, da konkrete Bilder wie die Wirklichkeit wahrgenommen werden, während die...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Verkaufsgespräch
vom Verkäufer mit Kunden geführtes Gespräch, in dem der Verkäufer versucht, den Interessenten zum Kauf zu bewegen. Das Verkaufsgespräch unterscheidet sich vom reinen Beratungsgespräch durch seine Orientierung am Abschluss. Verkäuferschulungen sollen dem Verkaufsgespräch durch psychologische...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Prospekt
I. Werbeschrift. II. Dokument, das vor einem öffentlichen Angebot von Wertpapieren zu veröffentlichen ist....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Auflage
Öffentliches RechtNebenbestimmung zum Verwaltungsakt, durch die dem Begünstigten ein Tun, Dulden oder Unterlassen vorgeschrieben wird (§ 36 II Nr. 4 VwVfG). Auflagen sind bes. häufig bei der Erteilung der Bauerlaubnis.Erbrechteine Anordnung von Todes wegen, durch die der Erblasser einen Erben...
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Recht
(
Erbrecht
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
Recht
(
Verwaltungsverfahren
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Schaufenster
wichtiges Werbemittel des Einzelhandels zur Warenpräsentation....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Multisensuale Markenkommunikation
Emotional Branding, Marketing-Ästhetik, Brand Sense; 1. Begriff: beschreibt die modalspezifische Erlebnisvermittlung einer Marke in der Kommunikation zur gleichzeitigen Ansprache mehrerer Sinnesorgane bei den Konsumenten. Für die Markenführung gewinnt die modalspezifische Gestaltung der...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbeberufe
Berufe mit unterschiedlichen Aufgaben in einer Werbeagentur, einem Industrie- bzw. Dienstleistungsunternehmen, einer Institution oder Non-Profit-Organisation....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Einführungswerbung
Werbung zwecks Einführung eines neuartigen Produkts, einer neuen Marke oder einer neuen Dienstleistung. Zweck: Die Einführungswerbung soll zuerst Aktualität für das Angebot erzeugen. Des Weiteren übernimmt die Einführungswerbung die Aufgabe, die Wahrnehmbarkeit und Eigenständigkeit der...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Produktlinienerweiterung
1. Begriff: kennzeichnet die Dehnung einer vorhandenen Marke in bisherige Produktkategorien. 2. Merkmale: Durch Variationen eines bestehenden Produkts erfolgen Anpassungen an spezifische Bedürfnisse einzelner Kundensegmente. Diese beliebte Strategie zur segmentspezifischen Anpassung von Marken...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Intermediaselektion
Intermediavergleich; im Rahmen der Mediaselektion durchgeführte Auswahl geeigneter Werbeträgergruppen bzw. -arten (z.B. Tageszeitung, Illustrierte, Plakatsäule, Fernsehen, Film, Funk). Kriterien bei einer Entscheidung hinsichtlich der Werbeträgergruppen: (1) Situation, (2) Verhältnis...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Recognitiontest
Wiedererkennungsverfahren; direktes Messverfahren der Gedächtnisinhalte oder Messverfahren der Werbewirkung. Beim Wiedererkennen wird der Person das gelernte Material zusammen mit anderen Materialien vorgelegt und sie wird gefragt, an welches Material sie sich erinnert. Die Vergessenskurve...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Edutainment
Kombination der Wörter Education und Entertainment. Spielerische Vermittlung von Wissen bei gleichzeitigem großen Unterhaltungswert. Anwendung in der Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie im Marketing, z.B. bei Unternehmenspräsentationen. Vgl. Educentives....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Erinnerungswerbung
Werbung zwecks Erinnerung bestimmter Werbeinhalte. Erinnerungswerbung zielt auf eine Erhaltung und Sicherung des Absatzes (Erhaltungswerbung). Vgl. auch Einführungswerbung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Brand Community
1. Begriff: Community, bei der eine Marke den zentralen Fokus eines organisierten, sozialen Netzwerkes bildet. 2. Merkmale: Häufig nutzen die Mitglieder von Brand Communities virtuelle Kommunikationsformen, um miteinander in Interaktion zu treten. Ebenso wichtig können physische Treffen sein, die...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Fernsehspot
TV-Spot, TV Commercial; auf Film oder Videoband (MAZ) aufgezeichnetes Werbemittel mit Verbreitung über das Fernsehen (Fernsehwerbung). In zunehmendem Maße werden Fernsehspots mit geringem Involvement verfolgt. Gestaltungselemente: (1) Bild, mit den Bestandteilen Form und Farbe und (2) Ton, mit...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
unlautere Werbung
gemäß UWG unzulässige Werbung (unlauterer Wettbewerb). Zur Sicherung des Wettbewerbs sowie zum Schutze der Mitbewerber und Verbraucher werden Werbeaktivitäten Beschränkungen des UWG unterworfen. V.a. die Generalklausel des § 3 UWG (sittenwidrige Werbung) sowie die §§ 5, 6 UWG (irreführende Werbung und vergleichende Werbung) sind für die Werbung relevant. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Event Locations
Veranstaltungs- bzw. Versammlungsstätten aller Art. Es können drei Kategorien von Veranstaltungsstätten unterschieden werden: a) Tagungshotels, b) Veranstaltungszentren und c) Special Event Locations....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
AIDCAS-Formel
Weiterentwicklung der AIDA-Formel (s. AIDA-Regel), bei der der Phase des Kaufwunsches (Desire) die Überzeugung (Conviction) bez. des Produktvorteils gegenüber anderen, vergleichbaren Angeboten folgt. Das Modell geht weiter davon aus, dass nach der Kaufhandlung (Action) Kundenzufriedenheit (Satisfaction) hergestellt werden muss....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Fernsehwerbung
1. Begriff/Charakterisierung: Form der elektronischen Werbung mittels Fernsehspots. Kommunikation mit dem Werbesubjekt über Bild und Ton, einzeln oder kombiniert. 2. Kosten/Werbewirkung: Werbewirkung und Reichweite aufgrund der hohen Gerätedichte rechtfertigen die relativ hohen Kosten der...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Posttest
Test von Marketinginstrumenten nach ihrem tatsächlichen Einsatz im Markt zwecks nachträglicher Kontrolle ihrer Wirkung (Ex-Post-Analyse). In der Werbung Methode der Werbeerfolgskontrolle zur Ermittlung der Werbewirkung. Dies wird häufig durchgeführt, indem die Gruppe der Merkmalsträger, welche...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Suggestivwerbung
Werbung, die an die Emotionen der Umworbenen appelliert und bewusst auf die Vermittlung von sachlichen Informationen verzichtet. Suggestivwerbung ist rechtlich grundsätzlich zulässig, soweit damit kein Kundenfang oder eine Irreführung (irreführende Werbung) verbunden sind. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
zweistufige Kommunikation
Kommunikationstechnik (Kommunikation), die Meinungsführer in den Kommunikationsprozess einbezieht. Basiert auf der Annahme eines zweistufigen Kommunikationsflusses: Zuerst beeinflusst die Massenkommunikation die Meinungsführer, dann wirken die Meinungsführer auf das übrige Publikum ein, das von...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Endorsement
gesteigerte Form des Product Placement, bei der neben der Nennung oder dem Zeigen des zu bewerbenden Objektes dieses auch noch wertend hervorgehoben wird. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
nachhaltige Kommunikation
1. Begriff: steht in Verbindung mit Wirtschafts- und Managementthemen für eine ressourcenorientierte Form der Kommunikation, die von Wertschätzung, Respekt und Ehrlichkeit in Bezug auf den Gesprächspartner gekennzeichnet ist und auf eine langfristige Beziehung hin zielt. 2. Merkmale der...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Mediaselektion
Entscheidung über Art und Umfang der in einem Streuplan zusammengefassten Werbeträger (Media) aufgrund von Mediaanalysen. Mit Mediaselektion hinsichtlich der Belegung der Werbeträger wird über den größten Teil des Werbebudgets entschieden. Formen: (1) Intermediaselektion (Auswahl bestimmter...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
antizyklische Werbung
zeitliche Abfolge von Werbemaßnahmen, die der konjunkturellen Entwicklung entgegengerichtet ist. Bei schlechten konjunkturellen Aussichten werden die Werbemaßnahmen verstärkt, um starken Umsatzminderungen entgegenzuwirken. Das betrifft bes. die Festlegung der Höhe der Werbeausgaben. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Gestaltpsychologie
wahrnehmungspsychologische Theorie, ähnlich der Ganzheitspsychologie, die jedoch stärker die Bedeutung der Gefühle betont. Im Gegensatz zur früher gängigen Elementenpsychologie werden nicht nur einzelne Reize, sondern ganze Reizkonstellationen in ihrer Wirkung untersucht („Das Ganze ist mehr...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Erhaltungswerbung
Werbung zwecks Verhinderung eines Umsatzrückganges gegenüber der vorhergegangenen Periode. Anders: Expansionswerbung, Reduktionswerbung. Vgl. auch Erinnerungswerbung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Impact
Stärke eines Werbeeindrucks auf den Umworbenen (Rezipient). Der Begriff wird v.a. im Zusammenhang mit der Werbewirkung benutzt. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Layout
Allgemein räumliche Anordnung. Innerbetriebliche Standortplanung räumliche Anordnungsmöglichkeiten für gewisse Objekte innerhalb eines Betriebes (innerbetriebliche Standortverteilung); Gegenstand der Layoutplanung. Werbung skizzenhaft angelegter Entwurf der Text- und Bildgestaltung eines...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
innere Bilder
Beschreibt die visuelle Vorstellung von Ereignissen, Sachverhalten, Personen und Objekten eines Menschen. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Flyer
Stuffer; mehrfarbiges Werbemittel kleinen Formates von ein bis mehreren Seiten Umfang, das auch als ein Prospekt kleinen Formates bezeichnet werden kann. Flyer sind Bestandteil des Direct Mailing....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Implizit Association Test
Verfahren zur Messung von impliziten Assoziationen bzw. Einstellungen bei Menschen....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Streuung
I. Begriff in der Statistik. II. Begriff in der Werbung bei der Belegung von Werbeträgern zur Erreichung von Zielgruppen....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Statistik
)
Fließtext
Body Copy; verbindende Bestandteile eines Werbetextes (bes. einer Anzeige) zwischen der Headline und der Baseline. Anforderungen in Anzeigen: Der Fließtext sollte so kurz wie möglich sein und eine strukturierte formale Gestaltung aufweisen. Der Fließtext wird nur wenig beachtet; um die...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Aufmerksamkeit
I. Konstrukt im Marketing. II. Steuerrechtlicher Begriff....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Platzierung
Bankwesen1. Begriff: Unterbringung neu ausgegebener Wertpapiere (Aktien, industrielle Schuldverschreibungen), bes. durch Verkauf an das breitere Publikum (Emissionsgeschäft). Platzierung wird häufig von einem Konsortium (Übernahmekonsortium, auch Underwriter) durchgeführt, das dem Emittenten...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Kontakthäufigkeit
Kontaktzahl; durchschnittliche Anzahl der Kontakte einer Zielperson oder auch Zielgruppe mit einem Werbeträger. Der positive Zusammenhang von Erinnerung und Werbewirkung lässt darauf schließen, dass durch mehrmalige Wiederholungen von Werbebotschaften (und somit durch Erhöhung der Kontakthäufigkeit) die Werbewirkung gesteigert werden kann....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
zweiseitige Kommunikation
Kommunikationstechnik (Argumentationsstil, Kommunikation), bei der nicht nur Argumente im Sinn der Beeinflussung verwendet werden, sondern auch (wohldosierte, abgeschwächte) Gegenargumente mit dem Ziel, eine Beeinflussungsabsicht zu verdecken. Gedankliche Gegenargumente und psychischer Widerstand...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Sleeper-Effekt
Kommunikationseffekt, der besagt, dass die negativen Wirkungen eines unglaubwürdigen Kommunikators im Laufe der Zeit verloren gehen („einschlafen”). Ursache: Im Zeitablauf kommt es zu einer Entflechtung von Informationsquelle und -inhalt. Es wird noch erinnert, was gesagt wurde, aber vergessen, wer es gesagt hat....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Banner
Werbebanner; rechteckige Werbeformen, die auf einer Website geschaltet werden und per Hyperlink mit dem Internetangebot des Werbetreibenden verknüpft sind. Banner können anhand ihrer Größe sowie ihres Interaktions- und Funktionalitätspotenzials unterschieden werden....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbewirkungsfunktion
Kontaktbewertungskurve, Response Function. 1. Begriff: formaler Zusammenhang zwischen Werbewirkung und Kontaktdosis (Reichweite). Entspricht dem Verhältnis von Ziel- und Mitteleinsatz: Eine bestimmte Menge Geld (Mittel) soll bei der zu umwerbenden Zielgruppe so viel Werbewirkung wie möglich (Ziel)...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Informationsaufnahme
bezeichnet alle Vorgänge, die dazu führen, dass ein Reiz in den „zentralen Prozessor“ des menschlichen Informationsverarbeitungssystems (Gehirn) gelangt und dort für die Weiterverarbeitung verfügbar ist (Informationsverarbeitung, Informationsspeicherung). Im Bereich der visuellen...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Deutscher Werberat
vom Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft e.V. (ZAW) gegründete Institution zur freiwilligen Selbstkontrolle in der Werbewirtschaft; Sitz in Berlin. 1. Mitglieder: Durch ZAW gewählte Vertreter der Werbewirtschaft 2. Aufgaben: Korrektur von Fehlerscheinungen und -entwicklungen in der...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Markenführung, multisensuale
1. Begriff: umfassender Prozess zur ganzheitlichen Sinnesansprache einer Markenkommunikation. 2. Elemente: entsprechend des entscheidungsorientierten Führungsverständnisses des Marketings besteht eine multisensuale Markenführung aus a) einer strategischen Markenführungsphase (Situationsanalyse,...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Soft Selling
(auch "Customer-oriented-Selling") Form des persönlichen Verkaufs, bei der versucht wird, die für den Kunden optimale Problemlösung zu finden. Die auf Kundenzufriedenheit fokussierte Verkaufstechnik empfiehlt sich bes. dann, wenn auf langfristige Kundenbindungen Wert gelegt wird. Gegensatz: Hard Selling....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Supplement
thematisch bestimmte, meist illustrierte, meist mehrseitige Beilage, oftmals in Tageszeitungen, bes. bei Wochenendausgaben („Heft im Heft”). V.a. verbreitet als Programmbeilagen, die neben Hörfunk- und TV-Programmen aktuelle Informationen und kulturell unterhaltende Themen enthalten. Arten: ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
prozyklische Werbung
Gestaltung des zeitlichen Ablaufs von Werbemaßnahmen in der Form, dass sie der konjunkturellen Entwicklung folgen. In Zeiten der Hochkonjunktur wird viel geworben, in denen der Rezession deutlich weniger. Gegensatz: Antizyklische Werbung....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Mega-Event
spezielle Form des Events. Eine außergewöhnliche, multisensuale Echtzeitveranstaltung, die einen globalen Markt adressiert sowie globales Medieninteresse anvisiert, um als Plattform einer weltweiten Unternehmenskommunikation zu dienen....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Hierarchy-of-Effects-Modell
Modell der Werbewirkung, das von einer hierarchischen Abfolge von Wirkungen ausgeht. Danach durchläuft eine Person im Kommunikationsprozess folgende Stufen: (1) Awareness (Wissen von der Existenz des Produkts), (2) Knowledge (Kenntnis der Produkteigenschaften), (3) Liking (Wertschätzung des...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Vampireffekt
Ablenkung von der eigentlichen Werbebotschaft eines Werbemittels durch eine bes. auffällige Gestaltung oder durch die Vermittlung von Schlüsselreizen, die zu stark in den optischen Mittelpunkt gerückt werden. Vgl. auch Ablenkungseffekt. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Page Impression (PI)
Page View; Anzahl der aufgerufenen Seiten (Sichtkontakte) eines Onlineangebots. Page Impressions dienen neben der Anzahl der Visits als Maß für die Attraktivität einer Website und somit als Kriterium für den Einsatz von Bannern....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Dialogmarketing
Marketingstrategie, bei der die Anbieter mit ihren Kunden bzw. Zielgruppen in einen Dialog eintreten, der über die Marketingkommunikation hinausgeht. So können Kundenanregungen z.B. für die Produktpolitik genutzt werden....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Multisensualität
im Rahmen der Markenkommunikation die Ansprache der relevanten Zielgruppe über mehrere menschliche Sinne. Zu den für das Marketing relevanten Sinnen zählen Gesichts- (Optik), Gehör- (Akustik), Geruchs- (Olfaktorik), Geschmacks- (Gustatorik) und Tastsinn (Haptik). Grundlage ist die Annahme, dass...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Hautwiderstandsmessung
Messung des Hautwiderstandes (elektrodermale bzw. psychogalvanische Reaktion) der Testpersonen mittels Elektroden als physiologischer Indikator der psychischen Aktivierung. Veränderungen des elektrischen Widerstandes der Haut (Reaktion) bei Einwirkung von Reizen (z.B. Werbung) geben Auskunft über...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Brandland
bezeichnet örtlich gebundene Zentren, Ausstellungen und Themenparks, die eine Marke und ihre Produkte für ihre Kunden direkt und meist interaktiv erlebbar machen. Es handelt sich um Kunstwelten, die die Möglichkeiten und Facetten einer Marke plastisch verdeutlichen. Brandlands sind im Gegensatz...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Blickfang
Eye Catcher; werbliches Gestaltungsmittel, das Aufmerksamkeit auf einen Gegenstand lenkt. Aktivierende Elemente (Aktivierung) sind eine Grundlage für eine effiziente Werbewirkung. Wesentliche Gestaltungselemente sind Größe, Form, Farbe, Dynamik, Bild sowie akustische Reize, die zu einer...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
FFF-Werbung
Abk. für Film-, Funk- und Fernsehwerbung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Lasswellsche Formel
erstes Kommunikationsmodell; 1948 von H.D. Lasswell publiziert: „Wer sagt was über welchen Kanal zu wem?“ Heute erweitert durch die Fragen nach der Kommunikationswirkung und der Umweltsituation; für die Werbung gilt: Wer (Unternehmen, Werbetreibender) sagt was (Werbebotschaft) unter welchen...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Signal
Informationstheorie physikalisch messbares Faktum oder Ereignis, das als Ergebnis eines Kombinations- und Transformationsvorganges von Zeichen der Übermittlung von Nachrichten in einem Kanal von einem Sender an einen Empfänger dient. Signale überbrücken entweder räumliche Distanzen...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Irritation
1. Begriff: Gefühl der Verunsicherung und Störung, welches durch die Werbung ausgelöst werden kann. Dieses Gefühl führt bei wiederholten Kontakten mit der irritierenden Werbung zu einer Abwehrhaltung beim Rezipienten, was die Akzeptanz- und Überzeugungswirkungen der Werbung herabsetzt....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Callcenter
AllgemeinKommunikationszentren, in denen Kundenkontakte mittels moderner Kommunikationsmittel (Telefon, E-Mail, Fax, Internet, Coupon, Brief, Anrufbeantworter etc.) auf der Basis DV-gestützter Informationstechnologien, bes. von Kundendaten aus Datenbanken, abgewickelt werden. In Callcentern werden...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Bildkommunikation
1. Begriff: Teilgebiet der nonverbalen Kommunikation und umfasst die Kommunikation mittels Bildern. 2. Wirkungen: a) Durch Bilder können bei gleicher Zeit mehr Eindrücke vermittelt werden als mit einem Text. Bilder werden i.d.R. vor dem Text betrachtet. b) Die Bildverarbeitung erfolgt...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Anmutung
erster spontaner und unreflektierter Eindruck, den ein Reiz hinterlässt. Nach aktualgenetischen Erkenntnissen bestimmt die Anmutung als erster Wahrnehmungsschritt die vorherrschende emotionale Prädisposition gegenüber dem dargebotenen Reiz, bildet daher eine erste, gefühlsmäßige Interpretation (Wahrnehmung)....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Baseline
Schlussaussage oder Schlusszeile einer Anzeige. Die Baseline soll die wesentliche Aussage des Fließtextes zusammenfassen und/ oder zu weiteren Aktivitäten des Lesers (Probieren, Kaufen, Genießen) auffordern. Gegensatz: Headline....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Handelswerbung
Werbung für ein Handelsunternehmen....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Katalog
entweder gedruckte oder elektronisch (z.B. im Internet oder auf CD-ROM) veröffentlichte Übersicht über das Warenangebot eines Anbieters....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Information Chunk
Schlüsselinformation, die für den Kunden bei der Kaufentscheidung bes. wichtig ist und andere Informationen ersetzen oder bündeln kann (z.B. Marke, Preis, Ergebnisse von Produkttests etc.). Information Chunk gewinnen im Hinblick auf die Informationsüberlastung (Information Overload) eine zunehmende Bedeutung....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Howard-Sheth-Modell
Modell der Werbewirkung, wonach sich die Wirkung nach den folgenden Stufen vollzieht: Attention/Brand (Aufmerksamkeit/Marke), Comprehension (Einsicht), Attitude (Einstellung), Intention (Kaufabsicht) und Purchase (Kaufhandlung). Vgl. auch Hierarchy-of-Effects-Modell. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Reklame
früher synonym mit Werbung verwendet, im Laufe der Zeit abwertender Inhaltswandel, heute überwiegend als kritische Vokabel im Sinn schlechter, marktschreierischer, übertriebener oder gar unwahrer Werbung gebraucht. Vgl. auch unlautere Werbung, sittenwidrige Werbung, irreführende Werbung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Billings
Umsätze von Werbeagenturen, die sich aus Honoraren und Provisionen (Agenturvergütung) zusammensetzen. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Zapping
Vermeiden der Wahrnehmung von Werbesendungen durch die Konsumenten. Erscheinungsformen: (1) Kanalwechsel beim Fernsehen zu Beginn oder während der Werbung; (2) Ausblenden von Fernsehspots bei Videoaufnahmen z.B. durch Betätigen des Schnellvorlaufs; (3) geistige Abwesenheit bei...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Tachistoskop
1. Begriff: Gerät zur standardisierten Messung von Wahrnehmungssituationen. Mit dem Tachistoskop kann das Wahrnehmungsmaterial systematisch variiert und zeitlich begrenzt dargeboten werden. 2. Formen: (1) Projektions-Tachistoskop: Bilder von Gegenständen werden mehr oder weniger lange auf eine...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Slice-of-Life-Werbung
in der Werbung gewählte Szenendarstellung aus dem Alltagsleben. Es wird versucht, das beworbene Leistungsangebot möglichst natürlich in der Nutzungs-Realität darzustellen. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbebeschränkungen
ergeben sich aus dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG, unlauterer Wettbewerb) sowie aus einer Reihe von Spezialgesetzen, v.a. aus Vorschriften des Gesundheitsschutzes wie dem Heilmittelwerbegesetz, dem Arzneimittelgesetz, dem Medizinproduktegesetz, dem Lebensmittel-,...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Direct-Response-Werbung
Werbekontakt mit Kunden in mehreren aufeinander folgenden Stufen. Durch verschiedene Medien (z.B. Brief, Mail, Telefon, Katalog) werden in regelmäßigen Abständen immer wieder Kontakte hergestellt. Damit wird das Ziel verfolgt, eine dauerhafte Kundenbindung sicherzustellen. Diese Form der Werbung...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
unterschwellige Werbung
Werbung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass Werbetexte, Slogans u.Ä. so kurzzeitig (z.B. 1/3.000 Sekunde) dargeboten werden, dass sie die Wahrnehmungsschwelle nicht übersteigen (Wahrnehmung)....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Infotainment
multimediale Vermittlung von Informationen mit hohem Unterhaltungswert für die Teilnehmer (z.B. Erlebnisfernsehen). Einsatz z.B. in der Aus-, Fort- und Weiterbildung (Edutainment)....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Reizschwelle
Größe, ab der Reize überhaupt erst wahrgenommen werden. Die Wahrnehmungsintensität nimmt bei einer Verstärkung des Reizes nicht zu. Das bedeutet, dass bei einer zunehmenden Reizüberflutung (Information Overload) eine immer höhere Reizdosierung notwendig ist, um die Wahrnehmung bei den Empfängern zu gewährleisten....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Share of Advertising
Anteil des Werbeaufwands eines Anbieters am Werbeaufwand seiner Branche. Dieser Quotient wird verglichen mit dem Marktanteil (Share of Market). Ist der Quotient aus beiden Kennzahlen größer 1, spricht man von Overspending, bei kleiner 1 von Underspending. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Börsenkommunikation
Börsenkommunikation soll die Transparenz an den Kapitalmärkten sicherstellen. Anleger haben ein berechtigtes Interesse an den Vorgängen im Unternehmen und an Entscheidungen des Managements, das Unternehmen hat ein Interesse daran, die eigenen Positionen zu verdeutlichen. Wesentliche Teile der...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Schwerpunktbeitrag
Bund
1. in einer bundesstaatlichen Ordnung Bezeichnung für den Gesamtstaat („Bund und Länder“). 2. Werbung: Freiraum außerhalb des Satzspiegels in der Blattmitte oder in der Falz eines Druckwerks. Anzeigen „über Bund“ füllen diesen Freiraum aus und treffen in der Blattmitte aneinander....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Gutschein
Coupon; Maßnahme der Verkaufsförderung. Durch Gutscheine, in deren Besitz der Konsument z.B. durch Zusendung eines Werbebriefs, durch ein Inserat, durch Kauf eines anderen Produktes etc. kommen kann, gelangt er zu der Möglichkeit, ein anderes Produkt zu einem wesentlich günstigeren Preis als normal zu erwerben. Vgl. auch Kundenfang....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Mediaanalyse
Werbeträgeranalyse. 1. Begriff: empirische Datenerhebung im Rahmen der Mediaforschung zur Untersuchung der Nutzerschaft (Leser, Seher, Hörer) von Werbeträgern (Media) als Entscheidungsgrundlage für den Streuplan. Sie werden seit 1954 in der Bundesrepublik Deutschland durchgeführt. 2. Aufgabe:...
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Kommunikationspolitik
)
Credential
Präsentation einer Werbeagentur, in der bereits für andere Kunden realisierte Arbeiten bei einem neu zu gewinnenden Kunden vorgestellt werden. Ziel ist es, den Kunden über die eigene Arbeitsweise, die Organisation und das Dienstleistungsangebot zu informieren. Vgl. auch Pitch. ...
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(
Kommunikationspolitik
)
Ablenkungseffekt
Begriff der Werbepsychologie, der neben Irritation eine Gefahr der Aktivierung beschreibt. Ein Ablenkungseffekt tritt auf, wenn ein aktivierender Reiz von der Schlüsselbotschaft (Marke, Werbebotschaft) ablenkt und damit die Aufnahme derselben verhindert. Arten: (1) Vampireffekt: Er liegt vor,...
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(
Kommunikationspolitik
)
C-Commerce
Begriff Der Begriff Conversational Commerce, auch C-Commerce genannt, setzt eine echtzeitliche Interaktion zwischen Kunden und Unternehmen mit Hilfe von diversen technischen Mitteln voraus, wie z.B. Mobile Messaging, digitale Sprachassistenten oder ChatBots. Ziel dieser Interaktion...
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Kommunikationspolitik
)
institutionelle Werbung
Firmenwerbung, Institutionenwerbung; Pflege eines firmenspezifischen, alle einzelnen Werbemaßnahmen überlagernden Werbestils. Viele Unternehmen streben danach, den im Laufe der Jahre erworbenen Goodwill, der sich in einer positiven Grundhaltung der Umworbenen gegenüber dem Betrieb ausdrückt,...
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(
Kommunikationspolitik
)
latenter Bedarf
das Vorhandensein eines Bedarfs ohne geldliche Kaufkraft. Die Absatzpolitik eines erwerbswirtschaftlichen Unternehmens hat die Frage evtl. zukünftiger Kaufkraft zu erwägen, um ggf. den latenten Bedarf zu mobilisieren. Vgl. auch Bedarfselastizität. ...
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Kommunikationspolitik
) ,
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Grundlagen des Marketings
)
Aktualisierung
Durch die Beeinflussung des Konsumenten mittels Werbung soll die Aktualität des Angebots (der Marke) erreicht werden....
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Kommunikationspolitik
)
Dauerwerbesendung
sind nach § 7 V des Rundfunkstaatsvertrages zulässig, wenn der Werbecharakter erkennbar im Vordergrund steht und die Werbung einen wesentlichen Bestandteil der Sendung darstellt. Sie müssen zu Beginn als Dauerwerbesendungen angekündigt und während ihres gesamten Verlaufs als solche...
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Kommunikationspolitik
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
elektronische Werbung
Werbebotschaften unter Einsatz von Media des elektronischen Bereichs, z.B. Funk (Funkwerbung), Fernsehen (Fernsehwerbung) und Kino. Die Übermittlung erfolgt visuell und auditiv. Werbemittel: Funkspot, Fernsehspot, Werbefilm, Banner im Internet. Neue Werbeträger elektronischer Werbung wie CD-ROM,...
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Kommunikationspolitik
)
Figur-Grund-Prinzipien
Tendenz der Wahrnehmung, sensorische Informationen selektiv zu verarbeiten und zu organisieren (Informationsverarbeitung). Voraussetzung zur Informationsaufnahme ist die Einteilung des Wahrnehmungsfeldes in Figur und (Hinter-)Grund (Abhebungsprozess). In der Werbung ist darauf zu achten, dass...
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Kommunikationspolitik
)
internationale Kommunikationspolitik
Abstimmung und Koordination des grenzüberschreitenden Einsatzes der Informations- und Kommunikationsinstrumente eines Unternehmens bzw. einer Marke....
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Kommunikationspolitik
) ,
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Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Sales Folder
gedruckte Unterlage zur Unterstützung eines Verkaufsgesprächs beim persönlichen Verkauf. Sie enthalten neben Produktinformationen auch Hinweise zu Aktionen, Rabatten und Konditionen. ...
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Kommunikationspolitik
)
Mental Convenience
bezeichnet eine kognitive Entlastung, die affektiv positiv empfunden und erlebt wird und aus der für den Konsumenten vorteilhafte Auswirkungen auf die Informationsaufnahme und -verarbeitung resultieren. Mental Convenience ermöglicht also die Erfassung eines Sachverhalts ohne große gedankliche Anstrengung und ist darüber hinaus mit positiven affektiven und konativen Folgen verbunden. ...
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Kommunikationspolitik
)
Auslosung
Verlosung. 1. Wertpapierrecht: Form der Tilgung von Schuldverschreibungen (Anleihen) während der Laufzeit gemäß den Anleihebedingungen. Es werden nach einer tilgungsfreien Zeit jeweils zu den Zinsterminen anhand der Stücknummern Papiere ausgelost und zurückgezahlt. Man unterscheidet Serienauslosungen und Gruppenauslosungen (Auslosungsanleihen). 2. Werbung: Preisausschreiben als Werbemittel....
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Kommunikationspolitik
) ,
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(
Wertpapiergeschäft
)
Druckverfahren
technische Methode zur Übertragung von Druckfarbe auf das Druckmedium. Man unterscheidet: (1) Hochdruck, bei dem die zu druckenden Stellen in der Druckform erhaben sind; (2) Tiefdruck, bei dem die zu druckenden Stellen in der Druckform vertieft sind; (3) Offsetdruck (Flachdruck), bei dem sich...
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Kommunikationspolitik
)
Advertorial
Wortschöpfung aus Advertising und Editorial (redaktioneller Beitrag); Anzeigen werden so gestaltet, dass der flüchtige Leser sie als solche nicht erkennt und ihnen die Glaubwürdigkeit eines redaktionellen Beitrags beimisst. Um diese Wirkung zu erzielen müssen die Anzeigen jedem Werbeträger bez. Stil und Redaktionskonzept angepasst werden....
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Kommunikationspolitik
)
Informationsspeicherung
Lernen von emotionalen und sachlichen Informationen verbaler und inhaltlicher Art....
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Kommunikationspolitik
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