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BWL
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Rüstkosten
Kosten, die durch die Durchführung der Umrüstung von Produktionsanlagen anfallen, z.B. Personalkosten der Rüstmannschaften, rüstbedingter Verschleiß der Werkzeuge, Reinigungskosten. Wesentlicher Teil der Sortenwechselkosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Servicepolitik
Unter Servicepolitik wird das mit den Waren unmittelbar verbundene oder selbstständige Angebot von Dienstleistungen verstanden....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Kapitalwertmethode
1. Begriff: Verfahren der Investitionsrechnung zur Ermittlung der Vorteilhaftigkeit von Investitionsprojekten. Durch Diskontierung sämtlicher mit der Investition verbundenen Ein- und Auszahlungen auf den Bezugszeitpunkt wird der Kapitalwert berechnet. 2. Bedeutung: Eine Investition ist...
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BWL
(
Investition
)
Squeeze-out
Ausschlussverfahren zur Übertragung von Aktien der Minderheitsaktionäre auf den Hauptaktionär gegen angemessene Barabfindung gemäß § 327a ff. AktG oder §§ 39a ff. des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) vom 20.1.2001....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
neutrale Erträge
alle nicht unmittelbar durch den betrieblichen Leistungsprozess der Periode verursachten Erträge sowie Erträge, die einmaligen Charakter tragen; z.B. Buchgewinne aus der Veräußerung von Anlagen, Beteiligungen sowie Wertpapieren; Zins- und Mieterträge eines Industriebetriebs; Steuererstattungen;...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Pre-Sales-Service
Dienstleistungen, die dem Kunden vor dem Kauf angeboten werden, um den Verkäufer bei der Auftragsgewinnung zu unterstützen. Im Einzelhandel können dies bspw. kostenloses Parken oder verlängerte Öffnungszeiten sein, im Servicebereich beispielsweise telefonische oder internetbasierte...
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BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
bargeldloser Zahlungsverkehr
unbarer Zahlungsverkehr; Abwicklung von Zahlungen ohne Verwendung von Bargeld, d.h. von Konto zu Konto. Buchgeldzahlungen können durch Verrechnungsscheck, Lastschrift oder Überweisung erfolgen, mittels der ein Betrag dem Konto des Zahlungspflichtigen belastet und auf dem Konto des...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
FOC
Abk. für Free of Charge; Handelsklausel, bei der alle etwaigen Kosten zulasten des Partners gehen. Vgl. auch Incoterms, Abweichungen. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Weisungsbefugnis
Anordnungsbefugnis, Leitungsbefugnis, auch Befehlsgewalt; im Unterschied zum arbeitsvertraglich vermittelten Direktionsrecht die im Rahmen der Organisation durch Delegation festgelegte Kompetenz einer Instanz, hierarchisch untergeordneten organisatorischen Einheiten Weisungen zu erteilen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
teilautonome Arbeitsgruppe
selbststeuernde Arbeitsgruppe; durch das Tavistock-Institut entwickelte, im Zuge der Einführung in den Volvo-Werken in Kalmar bekannt gewordenes Verfahren der Arbeitsgestaltung, nach der eine Kleingruppe eine komplexe Aufgabe übernimmt, deren Regelung von der Gruppe teilautonom vorgenommen wird....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Inhaberaktie
auf den Inhaber lautende Aktie. Im Unterschied zur Namensaktie wird keine bestimmte Person, sondern der Inhaber als Berechtigter ausgewiesen, die mit der Aktie verbundenen Rechte geltend zu machen. Dadurch ist die Inhaberaktie formlos übertragbar und übereigenbar. Der Kontakt zwischen der AG und...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
FinTech
Der Ausdruck FinTech setzt sich aus Financial Services und Technology zusammen und bezieht sich auf Unternehmen, die mithilfe moderner Technologie spezialisierte Finanzdienstleistungen anbieten....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Lerntheorien
Lerntheorien sind Modelle und Hypothesen, die versuchen paradigmatisch Lernen psychologisch zu beschreiben und zu erklären. Der augenscheinlich komplexe Vorgang des Lernens, also der relativ stabilen Verhaltensänderung, wird dabei mit möglichst einfachen Prinzipien und Regeln erklärt. 1....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
pagatorischer Kostenbegriff
Begriff, der Kosten definiert als die im Rahmen des betrieblichen Prozesses entrichteten Entgelte; neutrale Aufwendungen sind eingeschlossen, Zusatzkosten nicht. Der pagatorische Kostenbegriff orientierte sich ursprünglich an den tatsächlichen Anschaffungsauszahlungen, deshalb entsteht kein...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Personalpolitik
häufig synonym zu den Begriffen Personalwesen, Personalmanagement, Personalwirtschaft verwendet. Der Begriff Politik umfasst das Setzen von Zielen, Strukturierung von Aufgaben und Durchführung von Maßnahmen. Damit ist naturgemäß jedes betriebliche Handeln auch ein politisches Handeln. Zum einen...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Stimulus
Reiz zur Aktivierung des Verhaltens. Stimuli lassen sich unterscheiden in: emotionale Stimuli (gefühlsbetont), kognitive Stimuli (gedanklich betont) und physische (physikalische) Stimuli (wahrnehmungsbetont). Vgl. auch Käufer- und Konsumentenverhalten....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Korrelationskoeffizient
Korrelationsmaß; Maß, mit dem in der Korrelationsanalyse die „Stärke” eines positiven oder negativen Zusammenhangs (Korrelation) zwischen zwei quantitativen Merkmalen bzw. Zufallsvariablen gemessen werden kann. Zu beachten ist, dass der Bravais-Pearson-Korrelationskoeffizient nur den Grad des...
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BWL
(
Statistik
)
Markenimage
Das Markenimage ist ein in der Psyche relevanter Bezugsgruppen fest verankertes Vorstellungsbild von einem Bezugsobjekt....
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Destinationsmanagement
1. Begriff: Unter dem Begriff Destinationsmanagement wird die strategische Führung und Vermarktung touristischer Destinationen verstanden. In diesem Kontext wird die Destination als selbstständige, marktfähige Wettbewerbseinheit gesehen, die in Konkurrenz zu anderen Destinationen steht. 2....
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Versicherung
WirtschaftlichDeckung eines im Einzelnen ungewissen, insgesamt geschätzten Mittelbedarfs auf der Grundlage des Risikoausgleichs im Kollektiv und in der Zeit. RechtlichWeder im Zivilrecht noch im Aufsichtsrecht (Versicherungsaufsicht) ist Versicherung gesetzlich definiert. Auch eine Koordinierung...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Beyond Budgeting
Die Budgetierung ist eines der zentralen Führungsinstrumente und wird daher auch vielfach als „Rückgrat der Unternehmenssteuerung” charakterisiert. Dennoch steht die Budgetierung immer wieder in der Kritik (zu starr, zu aufwendig, ohne Strategiebezug etc.) und ist Ende der 1990er-Jahre erneut...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Schwerpunktbeitrag
Finanzierungsregel
Bilanzstrukturnorm, die auf die Liquiditätssicherung abstellt (Liquidität). Die Finanzierungsregel stellt eine Sollvorschrift bez. der Zusammensetzung des Kapitals dar....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Private Equity
von privaten und/oder institutionellen Anlegern bereitgestelltes Eigenkapital, mit dem Beteiligungsgesellschaften (Private-Equity-Gesellschaften) Unternehmensanteile für einen begrenzten Zeitraum erwerben, um eine finanzielle Rendite zu erwirtschaften. Der Begriff Private-Equity-Investitionen...
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BWL
(
Unternehmensgründung
)
Beschaffungskosten
1. I.w.S.: Alle Kosten, die zur Beschaffung von Sach- und Dienstleistungen vom Unternehmen aufgewandt werden müssen. Beschaffungskosten setzen sich zusammen aus: (1) Beschaffungspreis (Preis der Güter am Markt), (2) Nebenkosten der Beschaffung, z.B. Frachtkosten, Versicherungsbeiträge,...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Sondereinzelkosten der Fertigung
Fertigungssonderkosten; im Fertigungsbereich anfallende Sondereinzelkosten. Zu den Sondereinzelkosten der Fertigung zählen auftragsweise erfassbare Werkzeugkosten, Patent- und Lizenzkosten, Kosten für Materialanalysen, Kosten für anzufertigende Modelle und Schablonen, Kosten für Sonderanfertigungen etc. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Geschäftsreise
Dienstreise; 1. Begriff: Geschäftsreisen sind berufsbedingte Ortsveränderungen außerhalb der regelmäßigen Arbeitsstätten und der Wohnung des Reisenden. 2. Steuerrecht: Im Steuerrecht spricht man nicht von Geschäfts- oder Dienstreise, sondern verwendet den Begriff der "beruflich veranlassten...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Kausalanalyse
Erforschung ursächlicher Zusammenhänge (Kausalität)....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Key Account Management
Form der Marketingorganisation. Bevorzugte Behandlung von Abnehmern, die eine Schlüsselposition für den Erfolg einer Unternehmung einnehmen. Derartige Kunden werden als Key Accounts bezeichnet. Ihre Machtposition wird im Absatzkanal als bes. hoch eingeschätzt. Unabhängig von der Organisation...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Konsumentenkredit
Kredit an private Haushalte, der der Finanzierung des Güterverbrauchs dient. Der Konsumentenkredit wird entweder als Ratenkredit über Darlehenskonten oder als Dispositionskredit über Kontokorrentkonten bereitgestellt (Kreditvertrag)....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Standort
1. Allgemeine Geografie: vom Menschen für bestimmte Nutzungen ausgewählter Platz bzw. Raumstelle, an denen unterschiedliche wirtschaftliche, soziale und/oder politische Gruppen im Raum agieren. 2. Wirtschaftsgeografie: a) Äußerer Standort: geografischer Ort, an dem ein Wirtschaftsbetrieb aktiv...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Strategieberatung
Als Spezialgebiet der klassischen Unternehmensberatung beinhaltet die Strategieberatung die Unterstützung eines Unternehmens oder einer Organisation bei der Behandlung strategischer Fragestellungen. Diese betreffen die Überprüfung, Weiterentwicklung oder Neuentwicklung von Zielrichtungen, Konzepten und Maßnahmen einschließlich der Gestaltung gesamthafter Geschäftsmodelle....
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BWL
(
Unternehmensberatung
)
Schwerpunktbeitrag
Wesentlichkeit
RechnungswesenMateriality, Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB).Wirtschaftsprüfung Nach der Terminologie des Prüfungsstandards Nr. 250 des Instituts der Wirtschaftsprüfer, „besagt der Grundsatz der Wesentlichkeit in der Abschlussprüfung, dass die Prüfung des Jahresabschlusses und...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Rückvergütung
typische Form der Überschussverteilung an die Genossenschaftsmitglieder auf der Basis der Mitgliederumsätze mit dem genossenschaftlichen Geschäftsbetrieb....
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
) ,
VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Geldkurs
Bid. 1. Im Wertpapierhandel ist der Geldkurs der Preis, den ein Käufer für ein Wertpapier bietet. Gegensatz: Briefkurs (Ask). 2. Im Devisenhandel war der Geldkurs der Preis, zu dem Banken Devisen ankauften, der Briefkurs dagegen der Preis, zu dem sie verkauften. Mit der Umstellung der...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Minimalkostenkombination
Die Minimalkostenkombination wird realisiert, wenn gemäß dem Wirtschaftlichkeitsprinzip entweder eine gegebene Menge zu minimalen Kosten hergestellt wird oder bei gegebenem Kostenbudget die hergestellte Menge maximiert wird....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Wareneinsatz
Bewertete Einkaufsmenge an Waren...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Produktionsprogramm
Gesamtheit aller Produkte und Dienstleistungen, die ein Unternehmen auf seinen Absatzmärkten anbietet. Dabei wird unterschieden: (1) strategisches Produktionsprogramm, das die Produktfelder beinhaltet, auf denen das Unternehmen zukünftig tätig sein will; (2) mittelfristiges Produktionsprogramm,...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Wirtschaftsgut
Wirtschaftswissenschaftenknappes Gut.SteuerrechtNicht im Gesetz definierter Begriff des Einkommensteuer- und Bewertungsrechts (vgl. §§ 5 II, 6 I EStG; §§ 2, 98a BewG), das steuerliche Synonym für Vermögensgegenstand. Nach der Rechtsprechung sind Wirtschaftsgüter sowohl Sachen (§ 90 BGB),...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
VWL
(
Informationsökonomik
) ,
BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Bestellrhythmusverfahren
Verfahren der Bestellmengenplanung, bei dem Bestellungen in festgelegten Bestellrhythmen erfolgen. Dabei wird entweder in festgelegten Zeitabständen eine fixe Menge bestellt (dies führt bei ungleichmäßigem Lagerabgang zu stark schwankenden Lagerbeständen) oder es wird in festgelegten...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Revenue Management
Konzept zur Ertragsoptimierung in der Dienstleistungsbranche (z. B. bei Airlines, Hotels), bei dem unter Einsatz integrierter Informationssysteme eine dynamische Preis-Mengen-Steuerung erfolgt, die zu einer gewinnoptimalen Nutzung vorhandener Kapazitäten führen soll....
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BWL
(
Preispolitik
)
Wirtschaftsinformatik
Wissenschaft von dem Entwurf, der Entwicklung und der Anwendung computergestützter Informations- und Kommunikationssysteme (IuK-Systeme) und -techniken in Unternehmungen und Verwaltungen zur Unterstützung ihrer Geschäftsprozesse. Die Wirtschaftsinformatik nimmt eine Schnittstellenfunktion...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Schwerpunktbeitrag
Software
1. Begriff: (1) I.e.S.: zusammenfassende Bezeichnung für die Programme, die auf einem Computer ausgeführt werden können. Ohne Software ist die Hardware nicht betriebsfähig. Unterschieden wird zwischen Anwendungsprogrammen und Systemprogrammen. (2) I.w.S.: auch organisatorische Richtlinien,...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Kapitalherabsetzung
Verringerung des Grund- bzw. des Stammkapitals einer Kapitalgesellschaft....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Item
Grundaufbauelement einer Skala (z.B. eines Tests, eines Indexes, eines Fragebogens). Inhalt eines Items können Fragen, Aussagen, Meinungen o.Ä. sein, die die Auskunftsperson zu einer als Indikator verwendeten Reaktion veranlassen. Vgl. auch Itemselektion. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Dichotomisierung
in der Statistik Zerlegung einer Gesamtheit in zwei Teilgesamtheiten mithilfe eines Merkmals, bei dem nur zwei Ausprägungen unterschieden werden (dichotomes Merkmal). Beispiel: Dichotomisierung einer Personengesamtheit bezüglich des Geschlechts oder mittels des Merkmals "Alter der Person" in Personen mit höchstens 30 Jahren oder mehr als 30 Jahren....
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BWL
(
Statistik
)
Bewertung
Verfahren zur Bestimmung des Werts von Gütern oder Handlungsalternativen. Die Höhe des Wertansatzes richtet sich nach dem Zweck oder Anlass der Bewertung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Unternehmensbewertung
)
Isoquante
Isoproduktkurve; Menge aller Faktoreinsatzmengenkombinationen, die zu gleicher Produktionsmenge führen. Merkmal: Bei Betrachtung zweier variabler Einsatzfaktoren lässt sich die Isoquante als horizontaler Schnitt (Höhenlinie) durch das Ertragsgebirge auf Höhe einer konstanten Produktionsmenge...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Instandhaltungskosten
1. Begriff: Kosten zur Erhaltung der Betriebsanlage in einsatzfähigem Zustand. Entsprechend dem Instandhaltungsbegriff nach DIN-Norm 31051 Kosten für Wartungs- (Wartungskosten), Inspektions- (Inspektionskosten) und Instandsetzungsmaßnahmen (Instandsetzungskosten) bzw. nach dem Ziel der einzelnen...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Lohn-Preis-Spirale
1. Begriff: bezeichnet einen Aufschaukelungseffekt zwischen Lohnerhöhungen auf der einen und Preiserhöhungen auf der anderen Seite aufgrund dauernder Anpassungsreaktionen von Haushalten und Unternehmen an eine inflationäre Entwicklung (Inflation). Diese stabilitätswidrige Entwicklung...
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
patriarchalischer Führungsstil
auf Max Weber (1922) zurückgehender Führungsstil. Weber unterscheidet drei idealtypische Formen der Herrschaft, die traditionale oder patrimonale Herrschaft, neben der charismatischen und bürokratischen bzw. rationalen Herrschaft. Der aus der patrimonalen Grundform abgeleitete...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Objektprinzip
Organisationsprinzip, im Rahmen von Aufgabenanalyse und Aufgabensynthese, welches sich am Aufgabenmerkmal Objekt orientiert....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Außenstände
Summe der Forderungen aus Warenlieferungen und Leistungen. Außenstände stehen gesammelt im Kunden- oder Debitorenkonto, spezialisiert im Kontokorrentbuch oder in der Kundenkartei. Sie bedürfen einer ständigen Kontrolle, damit ggf. das Mahnverfahren sofort einsetzen kann. Ordnungsmäßiger...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Werkstoffe
Material, zusammenfassende Bezeichnung für diejenigen Rohstoffe, Hilfs- und Betriebsstoffe, Halbfertig- und Fertigfabrikate, die als Ausgangs- und Grundstoffe in die Erzeugnisse eines Betriebes einzugehen bestimmt sind. Werkstoffe zählen zu den elementaren Produktionsfaktoren (Elementarfaktoren)....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Werturteil
Aussage, die die persönliche Einstellung, eine Meinung, wiedergibt, z.B. „Das Wetter ist heute schön” oder „Diese Einkommensverteilung ist ungerecht”....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Engpass
1. Begriff: Auftreten knapper Kapazitäten i.w.S., z.B. Absatz, Finanzen, Maschinenkapazitäten, Beschaffung, Organisation, dispositiver Faktor. 2. Merkmale: Aufgabe der Unternehmensplanung ist es u.a., Engpässe durch Anpassungsprozesse zu beseitigen mit dem Ziel der Harmonisierung der betrieblichen Teilbereiche. Vgl. auch Ausgleichsgesetz der Planung....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
durchlaufende Posten
BuchhaltungBeträge, die zwar im Betrieb eingehen, jedoch in gleicher Höhe an einen Dritten weitergegeben werden, ohne den eigentlichen Betriebszweck zu berühren, z.B. einem Rechtsanwalt werden die für einen Mandanten eingeklagten Forderungsbeträge überwiesen, er gibt sie an seinen Mandanten...
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BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Fortschreibung
Statistikfortlaufende Dokumentation von Veränderungen von Bestandsgesamtheiten durch Zugänge und Abgänge auf der Grundlage einer früher erfolgten Erhebung. Beispiel: Ermittlung der Einwohnerzahl einer Gemeinde durch Fortschreibung unter Verwertung der Resultate einer früheren...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
BWL
(
Statistik
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Customer Lifetime Value (CLV)
1. Begriff: Kundenertragswert; investitionstheoretischer Kundenwert; Instrument zur Bestimmung der Rentabilität von Kunden. 2. Merkmale: Beim Übergang vom Transaktions- zum Beziehungsmarketing (Relationship Marketing) steht nicht mehr die Vorteilhaftigkeit jeder einzelnen Transaktion mit dem...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Faktorpreis
Preis der zur Erfüllung der unternehmerischen Aufgaben erforderlichen Produktionsfaktoren an den Beschaffungsmärkten (Faktormärkten). Steigt oder sinkt der Preis eines Faktors, z.B. der Lohnsatz einer Arbeitsleistung, so verändern sich die Produktionskosten und im Regelfall auch die Faktornachfrage, da eine Änderung der realen Entlohnung eingetreten ist. Vgl. auch Faktorkosten....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Verpackungsarten
Arten von Verpackungen die sich gemäß den Kriterien „Verpackungsinhalt” und „Aufgabenbereich”, unterteilen lassen. 1. Nach dem Verpackungsinhalt können Einzel-, Sammel- und Versandpackungen unterschieden werden. Während eine Einzelpackung direkt das Packgut umschließt und somit die...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Business Intelligence
Sammelbegriff für den IT-gestützten Zugriff auf Informationen, sowie die IT-gestützte Analyse und Aufbereitung dieser Informationen. Ziel dieses Prozesses ist es, aus dem im Unternehmen vorhandenen Wissen, neues Wissen zu generieren. Bei diesem neu gewonnenen Wissen soll es sich um relevantes,...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Unfallversicherung
I. Gesetzliche Unfallversicherung: bes. Zweig der Sozialversicherung. Ihre Aufgaben sind es, mit allen geeigneten Mitteln Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten sowie arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren zu verhüten, außerdem nach Eintritt von Arbeitsunfällen oder Berufskrankheiten die Gesundheit...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Unfallversicherung
)
Finanzdienstleistungen
Gesamtheit aller von Kreditinstituten sowie von banknahen und bankfremden Konkurrenten (Versicherungen, Bausparkassen, etc.) angebotenen Leistungen, z.T. unter Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechniken. Nach § 1 Ia KWG handelt es sich im einzelnen um: a) Anlagevermittlung: die...
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VWL
(
Industriepolitik
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Coaching
Personalentwicklungskonzept oder spezielle Form des Case Managements....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Produktgestaltung
Produkt Design; Instrument zur Produktdifferenzierung. 1. Begriff: Festlegung der Erscheinungsform eines Erzeugnisses in Qualität, Form, Verpackung und Markierung abhängig von der Produktart (Produkttypologie). Produktgestaltung als Teilaspekt der Produktpolitik erstreckt sich auf Überlegungen,...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Prosument
Prosumenten (Prosumer) sind Konsumenten, die zugleich Produzenten sind, oder auch Produzenten, die zugleich als Konsumenten auftreten. Beispiele sind Besucher eines Wikis, die gelegentlich mitarbeiten, und Blogger, die Beiträge anderer Blogger lesen und kommentieren. ...
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BWL
(
Allgemeine BWL
)
Return on Risk Adjusted Capital (RORAC)
Zentrale Kennziffer einer risikoadjustierten Erfolgssteuerung (risk-adjusted performance management), einer spezifischen Variante der wertorientierten Steuerung im Banken- und Versicherungsbereich. Formal wird der erwartete Gewinn einer Periode (des gesamten Versicherungsunternehmens oder auch eines...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Stellenbildung
Vorgang zur Gestaltung der Aufbauorganisation, bei dem durch Aufgabenanalyse gewonnene Teilaufgaben im Wege der Aufgabensynthese für jeweils einen gedachten Handlungsträger zu einem Aufgabenkomplex bzw. zu einer Stelle zusammengefasst werden....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Struktogramm
Nassi-Shneiderman-Diagramm. 1. Begriff: grafisches Hilfsmittel bei der Programmentwicklung zur Darstellung eines Algorithmus. 2. Darstellungsform: Ein Struktogramm wird aus Strukturblöcken zusammengesetzt, die entweder hintereinander geschaltet oder geschachtelt sind. Zur Darstellung des Ablaufs...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Co-Creation
Einbeziehung des Kunden in die Produktgestaltung bzw. -erstellung. Die Co-Creation kann dabei von der Integration von Kundenideen in den Produktentstehungsprozess über die Ideenauswahl durch Kunden bis hin zur kundenindividuellen Gestaltung gehen. Bsp.: Lego Ideas. Vgl. Open Innovation....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Underwriting
1. Begriff: Zeichnungsentscheidung im Erst- und Rückversicherungsgeschäft. Dazu gehören auch die Prüfung und Einschätzung von (Rück-)Versicherungsrisiken einschl. der Festsetzung einer angemessenen Prämie. 2. Zielsetzung: Der Zweck des Underwriting besteht darin, das Versicherungsgeschäft...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Unternehmungskrise
Unterschiedlichste Phänomene im Leben einer Unternehmung, von der bloßen Störung im Betriebsablauf über Konflikte bis hin zur Vernichtung der Unternehmung, die zumindest aus Sicht der betroffenen Unternehmung als Katastrophe zu bezeichnen sind....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Marketingkonzeption
strategischer Grundsatzentwurf für die Koordination aller marktbezogenen Aktivitäten einer Unternehmung oder eines marktbezogenen Ausschnitts einer Unternehmung, wie z.B. Wahl der zu bearbeitenden Problemfelder und Kundengruppen, Marktausdehnung, Art der Marktsegmentierung, Einsatz der...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
angelernter Arbeiter
im Unterschied zum Facharbeiter erwirbt diese Arbeitnehmergruppe in einer kurzen Ausbildungszeit (mind. 3 Monate bis unter 2 Jahren) eingeschränkte Spezialkenntnissen und -fertigkeiten. Der angelernte Arbeiter erwirbt keine abgeschlossene Ausbildung in einem Ausbildungsberuf, allerdings besteht...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Funktion
Organisation: Teilaufgabe zur Erreichung des Unternehmungsziels. Mathematik: Eine Funktion dient der Beschreibung von Zusammenhängen zwischen mehreren verschiedenen Faktoren. Informatik: Unterprogramm, das als Ergebnis genau einen Wert zur Verfügung stellt....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Zedent
allgemein: derjenige, der im Rahmen einer Zession eine Forderung (bzw. ein Recht) abtritt. Im Kreditgeschäft ist der Zedent der Kreditnehmer (Altgläubiger), der eine Forderung als Kreditsicherheit an den Kreditgeber (Neugläubiger) abtritt; im Versicherungswesen ist der Zedent der Erstversicherer...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Einnahmen
RechnungswesenStrömungsgröße zu Geldvermögensbestand (Zahlungsmittelbestand zzgl. Bestand an Forderungen abzüglich Bestand an Verbindlichkeiten), also Zufluss von Zahlungsmitteln und/oder Erlangung von Forderungen eines Wirtschaftssubjekts. Gegensatz: Ausgaben. Nicht zu verwechseln mit...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Netzwerkorganisation
Die Netzwerkorganisation stellt die intermediäre Form der Organisation ökonomischer Aktivitäten zwischen Markt und Hierarchie dar. Dabei wird zwischen der intraorganisationalen Netzwerkorganisation und der interorganisationalen Netzwerkorganisation unterschieden. Durch die Netzwerkorganisation...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Reputationsmanagement
Das Reputationsmanagement umfasst Planung, Aufbau, Pflege, Steuerung und Kontrolle des Rufs einer Organisation gegenüber allen relevanten Stakeholdern....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Beleihungswert
Wert, den ein Kreditgeber für eine Kreditsicherheit (Immobilien, Wertpapiere, Mobilien, aber auch Rechte, z.B. Erbbaurechte) ermittelt, die beliehen werden soll. Dabei ist die Wertermittlung auf den während der Kreditlaufzeit erzielbaren Wiederverkaufswert ausgerichtet. Mit dem Beleihungswert wird...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
flüssige Mittel
Bestand an Geld- und Vermögenswerten, die bei Bedarf in Geld gewandelt werden können (Liquidität). Zu den flüssigen Mitteln gehören: Kassenbestände, Sichteinlagen, Wechsel (soweit sie diskontfähig sind), Schecks und (börsengängige) Wertpapiere....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Budgetierung
1. Begriff: Prozess der Budgeterstellung (Budget). 2. Arten: a) Bereichsbezogene Budgetierung: Es wird i.d.R. von den einzusetzenden Ressourcen (input-orientierte Budgetierung) ausgegangen, häufig an den Erfahrungswerten aus der Vergangenheit orientiert. Aktuell fließen wieder mehr...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Zinsfuß
Allgemein1. Begriff: Der in Hundertteilen ausgedrückte Preis für die zeitlich begrenzte Zurverfügungstellung von Fremdkapital. Häufig synonym mit Zinssatz gebraucht; für finanzmathematische Zwecke zu unterscheiden. 2. Arten: a) Nominal-Zinsfuß: Dieser entspricht der Höhe der reinen zu...
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BWL
(
Investition
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Verbringung
AußenwirtschaftsrechtDie Verbringung von Waren und Elektrizität oder die Übertragung von Software oder Technologie aus dem Inland (vorm. Wirtschaftsgebiet) ins Ausland (vorm. fremde Wirtschaftsgebiete) wird von § 2 III Außenwirtschaftsgesetz (AWG) als Ausfuhr bezeichnet. Die Verbringung in...
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BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
)
polyzentrisch
mögliche strategische Grundhaltung international tätiger Unternehmungen gegenüber dem Ausland bzw. ihren Auslandstochtergesellschaften. Eine polyzentrische Orientierung konkretisiert sich in hoher Autonomie der Tochtergesellschaften und einer Ausrichtung der personellen und sozialen Ebene der...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Ablauforganisation
Der raum-zeitliche Aspekt der Organisation....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Event Marketing
Durch Event Marketing soll für ein Produkt, eine Dienstleistung oder ein Unternehmen im Rahmen eines bes. firmeninternen oder -externen, informierenden oder unterhaltenden Ereignisses die Basis für eine erlebnisorientierte Kommunikation (erhöhtes Aktivierungspotenzial) geschaffen werden. Event...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
proportionale Kosten
lineare Kosten. 1. Begriff: Teil der variablen Kosten, der sich im gleichen Verhältnis wie die Beschäftigung (Ausbringung) verändert. Proportionale Kosten sind z.B. Fertigungslöhne (bes. Stücklöhne), Einzelmaterial, Hilfsstoffe, mengenabhängige Lager- und Vertriebskosten...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Codierung
Kodierung; Begriff der elektronischen Datenverarbeitung. Bei der Programmentwicklung Vorgang der Überführung des Algorithmus und der Datenvereinbarungen (Programm) in die Programmiersprache. Es wird ein Quellprogramm (Programm) erzeugt, das dem Computer ermöglichen soll, das zugrunde liegende Problem zu lösen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Repräsentativität
Eine Stichprobe ist dann repräsentativ, wenn ihre Ergebnisse ohne systematischen Fehler auf die Grundgesamtheit hochgerechnet werden können. Ein Sonderfall einer repräsentativen Stichprobe ist eine proportionale Stichprobe, bei der alle Anteile in der Stichprobe den Anteilen in der...
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BWL
(
Marktforschung
)
Community
bezeichnet ein organisiertes und soziales Netzwerk von miteinander in Interaktion stehenden Individuen, die sich innerhalb eines spezifischen Zeitraums auf affektive sowie auf kognitive Weise wechselseitig beeinflussen und ein Zusammengehörigkeitsgefühl entwickeln. Die soziale Interaktion zwischen...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Affiliate
Als Affiliate-Partnerprogramme bezeichnet man Online-Portale, bei denen ein Online-Händler (Merchant) innerhalb einer Vermarktungskooperation über die Websites vieler Partner (Affiliates) einen neuen Vertriebskanal öffnet und diese Partner durch Erfolgsprovisionen an seinem Umsatz beteiligt. ...
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BWL
(
Internetökonomie
)
Personal
die Gesamtheit der Arbeitnehmer von Organisationen, die zur Realisierung von Geschäftsprozessen und damit zur Leistungserbringung (Performanz Management) beitragen. Arbeitnehmer ist, wer seine Arbeit aufgrund eines Arbeitsvertrages und somit in persönlicher und wirtschaftlicher Abhängigkeit...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Vorstand
Notwendiges Organ eines jeden Vereins (auch des nicht rechtsfähigen) und dessen gesetzlicher Vertreter. ...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Entgelt
I. Arbeitsrecht/Sozialversicherung: Arbeitsentgelt. II. Kostenrechnung: Zu zahlendes geldliches Äquivalent für beschaffte Waren, Dienst- oder Arbeitsleistungen oder Anspruch auf Zahlung eines geldlichen Äquivalents für abgesetzte Güter. III. Umsatzsteuerrecht: Tatbestandsmerkmal...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Destinationsmanagementorganisation (DMO)
1. Begriff: Eine Destinationsmanagementorganisation (DMO) ist ein privatrechtliches Unternehmen oder eine öffentlich-rechtliche Organisationseinheit, selten ein PPP-Konstrukt (Public Private Partnership). 2. Merkmale: Als öffentlich-rechtliche Organisationseinheit ist sie in die kommunale/...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Stellvertretung
Organisation: Übernahme der Aufgaben eines Stelleninhabers durch einen anderen Handlungsträger zur Gewährleistung der Aufgabenerfüllung in den Fällen, in denen der Vertretene aus bestimmten Gründen nicht selbst handeln kann oder will. Der Stellvertreter nimmt die formale Kompetenz im Namen und...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Industrielle Revolution
Im frühen 19. Jahrhundert in Analogie zum Begriff „politische Revolution“ eingeführter Ausdruck. Bezeichnet einen raschen Wandel von Produktionstechniken und, daraus abgeleitet, von wirtschaftlich-gesellschaftlichen Strukturen. Ursprünglich bezogen auf die Phase der Einführung neuer...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Datenredundanz
1. Begriff: in der Datenorganisation das mehrfache Führen der gleichen Daten, also das mehrfache Vorkommen desselben Sachverhaltes, wobei die Wiederholung als nicht notwendig eingeordnet wird. Redundanz wird auch der Teil einer Nachricht genannt, der für den Empfänger nicht neu, also keine...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Spareinlagen
Einlagen, die ein Kreditinstitut als solche annimmt und durch Ausfertigung einer Urkunde, v.a. eines Sparbuches, als Spareinlagen kennzeichnet. Spareinlagen dienen der Ansammlung oder Anlage von Vermögen, nicht aber dem Geschäftsbetrieb oder dem Zahlungsverkehr....
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Kostenartenrechnung
1. Begriff: Teilbereich der traditionellen Kostenrechnung, in der die Kosten nach primären Kostenarten gegliedert erfasst werden. Die Kostenartenrechnung stellt das wesentliche Bindeglied der Kostenrechnung zu anderen betrieblichen Informationssystemen (z.B. Finanz-, Material-, Personal- und...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
direkter Vertrieb
Direktabsatz, Direktvertrieb, Direktverkauf, Direktgeschäft, direkter Absatz. 1. Vertriebssystem, bei dem der Verkauf von Herstellern und Großhändlern direkt an Letztverbraucher erfolgt: Die produzierten Güter gelangen ohne Einschaltung des Handels vom Produzenten unmittelbar zum Endnutzer....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Beschaffungslogistik
1. Begriff: logistisches Subsystem der Logistik, als Bindeglied zwischen Beschaffungsmarkt und Produktion. 2. Aufgaben: physische Bereitstellung von Einsatzgütern (Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, Halbfertigprodukte, Kaufteile und Handelsware) gemäß des art- und mengenmäßigen, zeitlichen und...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Anlagen
Unter Anlagen versteht man i.d.R. Vermögensgegenstände, die einer Unternehmung langfristig dienen sollen, z.B. Grundstücke, Gebäude, Maschinen und technische Anlagen....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Kaizen
Verfahren aus der japanischen Fertigungstechnik; bedeutet konsequentes Innovationsmanagement oder einfach Verbesserung....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Zwischenergebniseliminierung
1. Grundsatz: Der Konzernabschluss ist gemäß § 297 III HGB so aufzustellen, als ob die einbezogenen Unternehmen insgesamt ein einziges Unternehmen wären (Vollkonsolidierung). Deshalb ist das Konzernjahresergebnis um die Gewinne und Verluste aus dem Lieferungs- und Leistungsverkehr zwischen den...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Bestellobligo
Summe aller Zahlungsverpflichtungen (einschließlich der Bezugsnebenkosten) aus Bestellungen, die buchmäßig noch zu regulieren sind. Informationsinstrument der Finanzplanung in Unternehmen....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Vorwärtsintegration
Übernahme einer oder mehrerer nachfolgender Fertigungsstufe(n). Gegensatz: Rückwärtsintegration. Vgl. auch Make or Buy....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Auszahlung
Betriebs- und VolkswirtschaftslehreZahlungsmittelbetrag (Bargeld, Giralgeld), der von Seiten eines Wirtschaftssubjektes (Betrieb, Verbraucher, Gemeinde u.Ä.) an andere Wirtschaftssubjekte (der Beschaffungs-, Absatz-, Geld- und Kapitalmärkte) oder an den Staat fließt. Strömungsgröße;...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Theorie
Mithilfe eines einheitlichen Begriffsapparates formuliertes sprachliches System, dessen Mittelpunkt Gesetzesaussagen bilden. Theorien gelten als Hauptinformationsträger wissenschaftlicher Erkenntnis....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Arbeitsorganisation
Organisatorische Gestaltung nach Art, Umfang und Bedingungen aller Elemente des Arbeitens. Von zentraler Bedeutung ist hierbei, wie Menschen mittelbar oder unmittelbar mit anderen Menschen zusammenarbeiten und wie sie an Arbeitsobjekten zielgerichtete Verrichtungen vornehmen, unter Nutzung...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Verband
Begriff und Charakterisierung„Eine nach außen regulierend beschränkte oder geschlossene soziale Beziehung, wenn die Innehaltung ihrer Ordnung garantiert wird durch das eigens auf deren Durchführung eingestellte Verhalten bestimmter Menschen“ (Weber). Die Einstellung der Mitglieder zum Verband...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Vollbeschäftigung
Vollbeschäftigung bezeichnet den Zustand in einer Volkswirtschaft, bei dem alle Produktionsfaktoren eingesetzt und auch ausgelastet sind. In der praktischen Wirtschaftspolitik liegt das Augenmerk zumeist auf dem Faktor Arbeit....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Betriebsklima
Sammelbegriff für das subjektive Erleben eines Betriebes durch seine Mitarbeiter mit Vorgängen der zwischenmenschlichen Interaktion und Kommunikation als Schwerpunkt....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Differenzierung
1. Begriff: Wachstumsstrategie, bei der ein erfolgreiches Angebot (Produkt, Dienstleistung) genauer an die Wünsche der verschiedenen Zielgruppen angepasst wird. 2. Vorgehensweise: Die Kunden werden entsprechend ihren unterschiedlichen Anspruchsschwerpunkten segmentiert. Für diese Segmente werden...
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BWL
(
Produktpolitik
) ,
Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Endwert
1. Begriff: zukünftiger Wert von Zahlungen unter Annahme einer bestimmten Verzinsung. Der Endwert ist der Wert einer Zahlung, die für n Jahre zum Zinssatz i angelegt worden ist. 2. Bedeutung: Der Endwert umfasst den Betrag der ursprünglichen Zahlung zuzüglich Zinsen und Zinseszinsen (z.B. bei Geldanlage auf einem Sparkonto). Gegensatz: Barwert....
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BWL
(
Investition
)
Aufgabenanalyse
Aufgabengliederung; Verfahren der Organisationsmethodik. Die systematische Zerlegung einer komplexen Aufgabe in verteilungsfähige, d.h. auf Handlungsträger übertragbare Teilaufgaben nach verschiedenen Zerlegungskriterien....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Mitarbeiterbeurteilung
planmäßige und systematische Beurteilung von Mitgliedern der Organisation durch Vorgesetzte, häufig in regelmäßigen Zeitabständen (i.d.R. ein Jahr)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Gütezeichen
grafische oder schriftliche Kennzeichnung von Angeboten, die dem Verbraucher eine bestimmt Güte und Qualität signalisieren....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Wirklichkeitskonstruktion
Der Konstruktivismus geht von der Annahme aus, dass die Wirklichkeit, die wir zu sehen glauben, immer eine konstruierte Wirklichkeit ist....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Rationierung
1. Begriff: Rationierung bedeutet die Zuteilung beschränkt verfügbarer Güter und Dienstleistungen gemäß einem definierten Zuteilungsalgorithmus. Rationierung liegt vor, wenn das Güter- und Dienstleistungsangebot nicht ausreicht, um die Nachfrage zu befriedigen. Ein Beispiel aus der Medizin...
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BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Konditionenpolitik
Teilbereich der Kontrahierungspolitik. Konditionenpolitik umfasst vertragliche Regelungen über Rabatte, Lieferbedingungen und Zahlungsbedingungen sowie Garantieverpflichtungen....
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BWL
(
Preispolitik
)
Testimonial
Auftreten von bekannten Persönlichkeiten in den Medien zum Zweck der Werbung für ein Produkt. Die Personen geben vor, das Produkt zu benutzen und damit zufrieden zu sein. Entscheidend für einen positiven Imagetransfer sind die Übereinstimmung des Produktimages mit den gegebenen oder auch vermeintlichen Eigenschaften des Prominenten und die Glaubwürdigkeit der Werbebotschaft....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Berichtswesen
Kurzbezeichnung für alle systematisch erstellten, entscheidungs- und führungsrelevante Informationen enthaltenden Berichte in schriftlicher oder elektronischer Form. Das Berichtwesen ist eine zentrale Aufgabe des Controllings (internes Berichtswesen), zunehmend auch des externen Rechnungswesens...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Offshoring
Offshoring ist die Verlagerung betrieblicher Aktivitäten ins Ausland. Entsprechend hat sich das deutsche Wort "Auslandsverlagerung" herausgebildet. Unterteilt wird in Nearshoring (nahes Ausland) und Farshoring (weit entferntes Ausland). Bei Outsourcing steht die organisatorische Verlagerung im Vordergrund, nicht die geografische. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Marktanteil
MarktforschungBegriff der Marktforschung zur Kennzeichnung der Bedeutung des Unternehmens am Markt und somit dessen Konkurrenzstärke. Der Marktanteil kann sowohl für den Beschaffungsmarkt als auch für den Absatzmarkt bestimmt werden. I.d.R. dominiert die Bedeutung des Absatzmarktanteils. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Warenwirtschaftssystem (WWS)
Informationstechnische Abbildung der Warenprozesse und zielorientierte Verarbeitung aller warenbegleitenden Daten....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Niedrigpreisstrategie
Preisstrategie, bei der im Gegensatz zur Hochpreisstrategie versucht wird, sich durch niedrige Preise vom Wettbewerb abzuheben. Ein Produkt wird zu einem bes. niedrigen Preis auf den Markt gebracht, um schnell hohen Absatz zu generieren und Marktanteile zu gewinnen. Der gewählte Preis liegt u.U. unterhalb des gewinnoptimalen Preises....
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BWL
(
Preispolitik
)
Projektfinanzierung
1. Begriff: spezielle Form der Finanzierung für großvolumige Investitionsvorhaben (Projekte), bei der die Rückzahlung der aufgenommenen Finanzierungsmittel allein aus den zukünftig zu erwirtschaftenden Erträgen (Cashflow) erfolgen soll. Finanziert werden auf diese Weise v.a. nationale und...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Synergieffekte
1. Begriff: Das »Synergie-Konzept« ist mittlerweile ein fester Bestandteil der Strategielehre. Es geht vermutlich auf Ansoff (1965) zurück, der Mitte der 1960er-Jahre ein auf Synergien basierendes Konzept der Corporate Strategy entwickelte. Er beschrieb Synergien als einen Effekt, der es einem...
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
CAD
Wirtschaftsinformatik/IndustriebetriebslehreAbk. für Computer Aided Design. 1. Begriff: Computergestütztes Konstruieren, d.h. Entwurf von Produkten mit computerunterstützter Grafikerstellung. 2. Ziele: (1) Kosten- und Zeitersparnis durch Automatisierung der Konstruktion und Zugriff auf genormte...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Zeitung
Medienprodukt aus der Gruppe der Printmedien. Wesensmerkmale von Zeitungen sind die Periodizität (regelmäßige, fortgesetzte Erscheinungsweise), die Publizität (Ansprache der breiten Öffentlichkeit), die Aktualität (tägliche/ wöchentliche Nachrichtenübermittlung) und die Universalität (keine thematische Einschränkung)....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Involvement
Ich-Beteiligung; Grad der subjektiv empfundenen Wichtigkeit eines Verhaltens. Mit steigendem Involvement wird eine wachsende Intensität des kognitiven und emotionalen Engagements eines Individuums angenommen, z.B. bei der Durchführung von Entscheidungsprozessen....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Betriebsvergleich
Unter Betriebsvergleich versteht man das systematische, nach bestimmten Methoden durchgeführte Vergleichen betrieblicher Größen zur Beurteilung wirtschaftlicher Tatbestände. Der Betriebsvergleich ist ein Hilfsmittel zur Planung, Kontrolle und Steuerung des Betriebsgeschehens....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kameralistik
kameralistische Buchführung; klassische Buchführungsmethode der öffentlichen Verwaltung, die zunehmend von der Doppik abgelöst wird. In einem ersten Schritt werden auf einem der Budgetstruktur folgenden Kontensystem (Haushaltssoll) die Ansätze des Haushaltsplans und deren eventuellen...
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
Smartphone
Mobiltelefon mit erweitertem Funktionsumfang. Dazu zählen neben der Telefonie und Short Message Service (SMS) üblicherweise Zusatzdienste wie Electronic Mail (E-Mail), World Wide Web (WWW), Terminkalender, Navigation sowie Aufnahme und Wiedergabe audiovisueller Inhalte. Auf Smartphones laufen...
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Produktlinie
verschiedene Varianten eines Produktes werden in einer Produktlinie zusammengefasst....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Investitionsplanung
1. Begriff: Bestandteil der strategischen Unternehmensplanung. Die Investitionsplanung ist der Prozess, der sich mit der Analyse, Bewertung und Umsetzung von Investitionsprojekten befasst. Ergebnis der Investitionsplanung ist das Investitionsprogramm. Objekte der Investitionsplanung sind...
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BWL
(
Investition
)
Grenzkosten
Marginalkosten; mathematisch werden die Grenzkosten, d.h. die zusätzlichen Kosten je Produktionseinheit, aus dem Quotienten K/x abgeleitet, indem der Quotient für sehr kleine Werte von () gebildet wird, wodurch der Differenzialquotiententsteht. Analytisch betrachtet sind die Grenzkosten gleich...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Kostenfunktion, Herleitung aus der Produktionsfunktion
Abhängigkeit des Kostenverlaufs von der Art und dem Verlauf der Produktionsfunktion....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Smart Metering
Smart Metering ist das computergestützte Messen, Ermitteln und Steuern von Energieverbrauch und -zufuhr. Dabei sind Unternehmen und Privathaushalte gleichermaßen relevant. Smart Meter sind intelligente, vernetzte Zähler für Ressourcen und Energien wie Wasser, Gas oder Strom. Als Stromzähler sind sie Teil des Smart Grid, des intelligenten Stromnetzes. ...
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BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Verbrauchsgüter
1. Bei produktionsorientierter Betrachtung: Güter, die (abgesehen von Rest- und Abfallstoffen) in andere Güter eingehen bzw. in qualitativ andere Substanzen übergehen (z.B. bei chemischen Umwandlungsprozessen) oder zum Prozessablauf beitragen (z.B. Antriebsenergie). 2. Bei konsumorientierter...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Kreditrisiko
Unter Kreditrisiko versteht man das spezifische Wagnis der Geschäftsbanken bei Gewährung von Krediten: Forderungsausfallrisiko, das in der Gefahr des teilweisen oder vollständigen Ausfalls vertraglich vereinbarter Zins- und Tilgungszahlungen besteht, die ein Kreditnehmer zu erbringen hat...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Spediteur
Derjenige, der gewerbsmäßig im Rahmen der für Speditionsgeschäfte gültigen Rechtsvorschriften Güterversendungen durch Frachtführer oder Verfrachter von Seeschiffen für Rechnung eines anderen (des Versenders) im eigenen Namen besorgt (§ 453 HGB)....
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Recht
(
Handelsgeschäfte
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
EPRG-Modell
EPRG-Schema, EPRG-Konzept. Idealtypisches Führungskonzept der internationalen Unternehmung von Perlmutter. Man unterscheidet dabei vier Orientierungen bzw. strategische Grundhaltungen: E = ethnozentrisch, P = polyzentrisch, R = regiozentrisch, G = geozentrisch. Vgl. auch Führungskonzepte im internationalen Management. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Brainstorming
Kreativitätstechnik, bei der mehrere Personen nach bestimmten Regeln in einer Gruppe Lösungsalternativen sammeln....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Experiment
Versuchsanordnung in der Psychologie und Marktforschung. Planmäßige Erhebung empirischer Sachverhalte zur Prüfung von Hypothesen. Dabei müssen mehrere Arten von Variablen unterschieden werden....
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BWL
(
Marktforschung
)
Arbeitsleistung
im engeren, auf Entlohnungsfragen beschränkten Sinn, das von einem Arbeitnehmer in einem vorgegebenen Zeitraum erreichte mengenmäßige Arbeitsergebnis. Neben der Arbeitszufriedenheit als personalwirtschaftliches Basiskonzept interpretiert, interessieren die Bestimmungsfaktoren der Arbeitsleistung...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Crowdsourcing
1. Begriff: interaktive Form der Wertschöpfung unter Nutzung moderner IuK-Techniken (Web 2.0). Zusammengesetzt aus den Begriffen Crowd und Outsourcing. Einzelne Aufgaben, die bisher intern bearbeitet wurden, werden an eine Vielzahl von Nutzern oder Interessenten ausgelagert und häufig in Form...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Deckungsbeitrag
Bezeichnung für die in Grenzkostenrechnungen und der Einzelkostenrechnung ermittelten Bruttogewinne....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Akkordlohn
leistungsreagible Entlohnung, bei der die Vergütung nach Maßgabe des Mengenergebnisses pro Zeiteinheit erfolgt....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Interessengruppen
Organisierte Gruppen (z.B. Verbände), die nicht demokratisch legitimiert sind, jedoch versuchen, den Willensbildungsprozess der staatlichen Entscheidungsträger zu beeinflussen, um spezifische Interessen durchzusetzen, z.B. gruppenspezifische Privilegien zu erwirken.. ...
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BWL
(
BWL
) ,
VWL
(
Neue Politische Ökonomie
)
Manufaktur
großbetriebliche Warenproduktion vor der Industrialisierung (Blütezeit zwischen 1780 und 1820). In den Manufakturen wurden überwiegend Massenprodukte (Textilien, Glas, Draht- und Metallwaren) hergestellt. Als Produktionsform wurde die Manufaktur von der Fabrik abgelöst, die sich v.a. durch den erheblich höheren Einsatz von Maschinen auszeichnet....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
EURIBOR
Abk. für Euro Interbank Offered Rate; im Rahmen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion in Kraft getretenes System der Referenzzinssätze im Euromarkt....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Kapitalisierungsfaktor
Bei einer Ertragswertberechnung ist die Jahresnettomiete ausschlaggebend, welche mit einem entsprechenden Zinssatz zu kapitalisieren ist. Maßgebend ist derjenige Vervielfältiger, der nach der Restnutzungsdauer der baulichen Anlage und nach dem zugrunde gelegten Zinssatz in Betracht kommt. Der...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
E-Marketplace
E-Marketplaces sind elektronisch unterstützte Institutionen zum Austausch von Leistungen. Sie stellen den institutionellen Rahmen für Transaktionsprozesse dar und stehen als selbstständiges Vermittlungsangebot in Konkurrenz zu anderen Distributions- und Kommunikationsmedien....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Risikoanalyse
Überbegriff zu Risikoidentifikation und Risikoquantifizierung. Ziel der Risikoanalyse ist es, durch ein möglichst strukturiertes Vorgehen die wesentlichen Risiken z.B. eines Unternehmens, Geschäftsbereichs oder Projektes zu erkennen und zu priorisieren; möglichst basierend auf einer...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Dienstleistungsproduktion
Produktion von Dienstleistungen im Rahmen der betrieblichen Leistungserstellung....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Werklieferung
Begriff aus dem Bereich der Umsatzsteuer: Bei der Behandlung von Werkverträgen stellt sich das Problem, ob die Erfüllung des Werkvertrags als Lieferung (Werklieferung) oder als sonstige Leistung (Werkleistung) zu behandeln ist. Die Frage ist von Bedeutung für die Bestimmung des Ortes der Leistung, die Anwendung von Befreiungen und den Steuersatz....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Relaunch
Strategie zur Verlängerung des Lebenszyklus bzw. Start eines neuen Lebenszyklus durch zielgruppenspezifische Anpassungen im Angebot....
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BWL
(
Produktpolitik
)
gezogener Wechsel
Wechsel, bei dem der Wechselaussteller den Bezogenen (Schuldner) anweist, dem Wechselnehmer (Begünstigter) bei Fälligkeit eine bestimmte Geldsumme zu zahlen. Akzeptiert der Bezogene den Wechsel durch Unterschrift (quer schreiben), dann ist er verpflichtet, dem Wechselinhaber bei Vorlage des...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Potenzialanalyse
Management: Diagnose der Ressourcen eines Unternehmens hinsichtlich ihrer Verfügbarkeit für strategische Aktionen im Rahmen des strategischen Managements. Personalwirtschaft: Eignungsdiagnostische Verfahren, mit denen die latente Eignung einer Person für eine Stelle ermittelt werden soll....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Critical Incident Technique (CIT)
halbstandardisiertes Verfahren zur empirischen Anforderungsanalyse....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Prüfungsbericht
Berichterstattung über Gegenstand, Art und Umfang sowie das Ergebnis einer Prüfung....
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Peripherie
Wirtschaftsinformatik/InformatikZusammenfassende Bezeichnung für Peripheriegeräte, allg. oder speziell die eines bestimmten Computers.WirtschaftsgeografieRegion, die wirtschaftlich relativ passiv ist. Sowohl der Stand der Wirtschaft als auch die Entwicklung derselben bleiben hinter den Standards...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Marginalprinzip
Kostenrechnungsprinzip, das besagt, dass Kosten einem Bezugsobjekt bzw.einer Bezugsgröße nur dann zugerechnet werden können, wenn sie nicht angefallen wären, wäre das Bezugsobjekt nicht existent. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Image
Konzept aus der Markt- und Werbepsychologie, das als die Quintessenz der Einstellungen verstanden werden kann, die Konsumenten einem Produkt, einer Dienstleistung oder einer Idee entgegenbringen. Wie Einstellungen stammen Images aus der direkten oder indirekten Erfahrung. Bei ihnen lassen sich (1)...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Workflow
Beschreibung eines arbeitsteiligen, meist wiederkehrenden Geschäftsprozesses. Durch den Workflow werden die Aufgaben, Verarbeitungseinheiten sowie deren Beziehungsgeflecht innerhalb des Prozesses (z.B. Arbeitsablauf und Datenfluss) festgelegt....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Preismanagement
Analyse, Planung, Festlegung, Durchsetzung und Überwachung von Preisen und Konditionen (Konditionensystem). Das Preismanagement soll zur Erreichung der Marketing- und letztlich der Unternehmensziele (z.B. Gewinnmaximierung) durch das Setzen (gewinn-)optimaler Preise und Konditionen beitragen. Die...
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BWL
(
Preispolitik
)
Schwerpunktbeitrag
Erwerbspersonen
1. Definition: Gemäß Labor-Force-Konzept der International Labour Organization (ILO) alle Personen, die ihren Wohnsitz im Bundesgebiet haben (Inländerkonzept) und eine unmittelbar oder mittelbar auf Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben oder suchen (Abhängige, Selbstständige, mithelfende...
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VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Design
Gestaltung, früher: Formgebung, Formgestaltung. Im Rahmen emotionaler Kundenbindung spielt Design inzwischen eine große Rolle. Neben der gebrauchstechnischen muss die ästhetische Funktion beim Design beachtet werden. Hinzu tritt in jüngerer Zeit die semantische Funktion, der Besitzer möchte sich in seiner Welt durch Produkte ausdrücken....
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BWL
(
Produktpolitik
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Messe
1. Begriff: Veranstaltung mit Marktcharakter, die ein umfassendes Angebot mehrerer Wirtschaftszweige oder eines Wirtschaftszweiges bietet; i.Allg. in regelmäßigem Turnus einmal oder mehrmals am gleichen Ort. Verkauf aufgrund ausgestellter Muster für den Wiederverkauf oder für gewerbliche...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Erfolg
das i.d.R. in monetären Größen erfasste bzw. ausgedrückte Ergebnis des Wirtschaftens; ermittelt durch Erfolgsrechnung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Annuitätenmethode
1. Begriff: Methode der Investitionsrechnung, bei der Investitionsprojekte anhand ihrer Annuität verglichen werden. Die Annuität ist eine in gleichmäßigen Abständen wiederkehrende Zahlung in konstanter Höhe, die durch Multiplikation des Kapitalwerts mit dem Annuitäten- bzw....
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BWL
(
Investition
)
Grundstück
I. Bürgerliches Recht: Begrenzter, durch Vermessung gebildeter Teil der Erdoberfläche, der im Grundbuch als selbstständiges Grundstück eingetragen ist. II. Steuerrecht: Wirtschaftliche Einheit des Grundvermögens; Unterfall des Grundbesitzes. ...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
BWL
(
Verbrauchsteuern
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Stab-Linienorganisation
Form der Aufbauorganisation, bei der den Instanzen zur Unterstützung Stabsstellen (Stab) zugeordnet werden....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Flagship Store
1. Begriff: bezeichnet exklusive und einzigartige Filialen von Marken in Großstädten, die ein umfangreiches Angebot des Sortiments führen. 2. Merkmale: unterscheiden sich i.d.R. von anderen Filialen der Marke durch Ihre Architektur und ihren exklusiven Standort. Flagship Stores werden unter...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Zahlungsverkehr
1. Begriff: Summe aller Zahlungsvorgänge zwischen Wirtschaftssubjekten innerhalb einer Volkswirtschaft (nationaler Zahlungsverkehr) oder zwischen verschiedenen Volkswirtschaften, d.h. unterschiedlichen Währungsgebieten (Auslandszahlungsverkehr). 2. Arten: a) nach dem verwendeten Zahlungsmedium:...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Kuppelprodukte
Kuppelprodukte sind Produkte, die bei (technologisch) verbundener Produktion (Kuppelproduktion) simultan in einem Produktionsprozess entstehen, d.h. aus naturgesetzlichen oder technischen Gründen zwangsläufig anfallende Produkte unterschiedlicher Art und Güte (technologisch verbundene Produktion)....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Betriebsmittelkredit
Betriebskredit; Handelskredit; Überbrückungskredit; kurzfristiger Kredit an Unternehmen zur Finanzierung des Umlaufvermögens. Mit diesem Kredit wird der Zeitraum zwischen den Waren- und Rohstoffeinkäufen und der Absatz der Produkte überbrückt, die Rückzahlung erfolgt aus den Umsatzerlösen....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Prämisse
1. Umgangssprachlich: Voraussetzung bzw. Annahme. 2. Im logischen Sinn: Vordersatz eines logischen Schlusses. Bei dem Spezialfall des Syllogismus wird aus zwei Prämissen eine Folgerung (Konklusion) abgeleitet....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Rückversicherung
1. Begriff: Versicherung eines Erstversicherers oder eines anderen Rückversicherers. Die frühere Legaldefinition in § 779 HGB wurde durch die VVG-Reform aufgehoben. Der Versicherungsnehmer in der Rückversicherung wird auch als Zedent bezeichnet, und der Rückversicherer als Zessionär. ...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Preispolitik
alle Maßnahmen zur Beeinflussung von Preisen.Staatliche Preispolitik1. Ziele: Kontrolle und Festsetzung von Preisen mit der Absicht: (1) Das Preisniveau auf einigen Märkten oder auf sämtlichen Märkten zu bestimmen; (2) einem Preisauftrieb oder Preisverfall vorzubeugen und eine von dieser Seite...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
) ,
BWL
(
Preispolitik
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Erwartungswert-Theorie
Prozesstheorie der Motivation, die zu erklären beansprucht, wie die Motivation menschlichen Verhaltens zustande kommt....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Strategic Fit
Strategie-Fit; konzeptionelle Vereinbarkeit der strategischen Aktivitäten eines Unternehmens oder bei der Kooperation von Unternehmungen mehrerer Unternehmen. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Registratur
(Schriftgut-)Ablage. 1. Begriff: Einordnung und Verwaltung von Schriftgut. Die Registratur kann zentral oder dezentral erfolgen. 2. Voraussetzungen: Vorhandensein eines Ordnungsplans, in dem die im Betrieb geltenden Ordnungsgrundlagen festgelegt sind (Aktenplan); Einteilung des Schriftguts gemäß...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Programmiersprache
Begriff und AufgabeEine Programmiersprache ist eine künstliche Sprache zur Verständigung zwischen Mensch und Computer. Sie ist durch ihre Syntax (Syntax einer Programmiersprache) und Semantik (Semantik einer Programmiersprache) definiert. In einer Programmiersprache stellt man Verfahren zur...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
heterogene Güter
sachlich verschiedene Güter, die miteinander konkurrieren können (Problem der Marktabgrenzung), wenn sie (in gewissem Grad) funktional austauschbar sind (z.B. verschiedene Automarken, Motorräder; Substitutionsgüter). Gegensatz: homogene Güter....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Unfall
Gesetzliche Unfallversicherung (GUV)BegriffZeitlich begrenzte, von außen auf den Körper einwirkende Ereignisse, die zu einem Gesundheitsschaden oder zum Tod führen (§ 8 I S. 2 SGB VII).VersicherungsumfangIn der GUV sind allerdings nur Arbeitsunfälle und zudem Berufskrankheiten versichert (§ 7...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Peripheriegeräte
periphere Einheiten, periphere Geräte, Peripherie, Anschlussgeräte; in der elektronischen Datenverarbeitung Sammelbezeichnung für alle Datenverarbeitungsgeräte oder Hardware-Elemente (Hardware), die an die Zentraleinheit angeschlossen sind. Nach ihren Funktionen lassen sich zwei Gruppen von...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
unbewegliche Sachen
Eine Sache bezeichnet im rechtlichen Sinn ein abgrenzbares körperliches Objekt, über das eine einzelne Person oder eine Personenmehrheit die Beherrschung erlangen und das deshalb Gegenstand von Rechten sein kann. Als unbewegliche Sache oder Immobilien werden Grundstücke mit ihren wesentlichen...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Bestellkosten
Kosten, die bei der Bestellung anfallen. In der Vollkostenrechnung sind die auf das Stück bezogenen Bestellkosten mit wachsender Einkaufslosgröße (Losgrößenplanung) degressiv, da die sich bei jeder Bestellung ergebenden fixen Kosten (z.B. Kosten für die Bearbeitung der Bestellung,...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
bedingte Kapitalerhöhung
Erhöhung des Grundkapitals einer Aktiengesellschaft (Kapitalerhöhung), die nur soweit durchgeführt werden soll, wie von einem Umtausch- oder Bezugsrecht Gebrauch gemacht wird, das die Gesellschaft auf die neuen Aktien (Bezugsaktien) einräumt (§ 192 AktG). Das Grundkapital ist erst mit der...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
) ,
Recht
(
Umwandlungsrecht, Recht der Unternehmenszusammenschlüsse
)
Stückliste
Eine Stückliste beschreibt die mengenmäßige Zusammensetzung eines Erzeugnisses aus seinen Einzelteilen. Die Stückliste gibt dabei an, wie viele Mengeneinheiten eines bestimmten Teils oder einer bestimmten Baugruppe auf untergeordneter Erzeugnisstrukturebene benötigt werden, um eine Einheit des Erzeugnisses auf übergeordneter Erzeugnisstrukturebene herzustellen....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Monitoring
alle Aktivitäten, deren Ziel es ist festzustellen, ob ein Vertragspartner seine Verpflichtungen erfüllt. Monitoring ist im Rahmen der Agency-Theorie ein Instrument zur Verringerung von Informationsasymmetrien. Vgl. auch strategische Frühaufklärung....
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VWL
(
Informationsökonomik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Trading-up
Verbesserung des Leistungsangebots einer Handelsunternehmung...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Wohnungsgenossenschaft
Dabei handelt es sich um kooperative Wohnungsunternehmen (auch als Bauvereine, Baugenossenschaften, Wohnungsbaugenossenschaften, Bau- und Sparvereine u.a. bezeichnet), die für ihre Mitgliederhaushalte im Wohn- und Immobilienbereich Aufgaben übernehmen, die diese aus ihrer wirtschaftlichen Situation heraus grundsätzlich zu erfüllen nicht in der Lage sind. ...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Vermögensverwaltung
I. Kreditwesen: Die Vermögensverwaltung erfolgt durch bes. Abteilungen der Kreditinstitute oder Vermögensverwaltungsgesellschaften, die i.d.R. wiederum Tochtergesellschaften von Banken sind. Die Vermögensverwaltung beinhaltet die laufende Überwachung, Anlage und Verwaltung des Vermögens des...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Familienrecht
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Carryover-Effekt
1. Begriff: intertemporale Wirkungsübertragung beim Einsatz absatzpolitischer bzw. marketingpolitischer Instrumente, bes. von Werbewirkungen: Ein Teil der Werbewirkung wird nicht im Zeitraum des Instrumenteinsatzes, sondern erst in den Folgeperioden und in abnehmendem Umfang wirksam...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Variator
in der Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis (Verbrauchsplanung) eine Zahl, die angibt, um wie viel Prozent sich bei sonst gleichen Umständen der Betrag einer Kostenart in den Sollkosten ändert, wenn sich die Beschäftigung um 10 Prozent ändert (ab- oder zunimmt):Verwendet werden die Variatoren...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
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