Direkt zum Inhalt
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Startseite
Gabler Banklexikon
1
2
3
4
Startseite
Gabler Banklexikon
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Lexikon Home
...
BWL
Allgemeine BWL
Sortieren nach
Traffic
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
Sachgebiete unter Allgemeine BWL
Grundlagen der ABWL
Organisation
Unternehmensführung und Management
Personal
Rechnungswesen und Controlling
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung
Finanzwirtschaft
Logistik
Produktion
Marketing
Wirtschaftsmathematik und Statistik
Wirtschaftsinformatik
alle Treffer
Ergebnisse: 601 - 800 von 9470
Seitennummerierung
Vorherige Seite
‹ zurück
Page4
Nächste Seite
weiter ›
Jobrotation
1. Systematischer Arbeitsplatzwechsel zur Entfaltung und Vertiefung der Fachkenntnisse und Erfahrungen geeigneter Mitarbeiter oder zur Vermeidung von Arbeitsmonotonie und einseitiger Belastung im Sinn einer Humanisierung der Arbeit, wobei i.d.R. nur der Tätigkeits- nicht aber der...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Rechnungswesen und Controlling
Das betriebliche Rechnungswesen umfasst Verfahren zur systematischen Erfassung und Auswertung aller quantifizierbaren Beziehungen und Vorgänge der Unternehmung für die Zwecke der Planung, Steuerung und Kontrolle des betrieblichen Geschehens. In der Gesamtorganisation der Unternehmung wird das...
mehr >
BWL
(
Rechnungswesen und Controlling
)
Fachbereichsinformationen
Innenfinanzierung
Maßnahmen zur Kapitalbeschaffung innerhalb der Unternehmung. (1) Innenfinanzierung aus Umsatzprozess: Hierzu gehören die Innenfinanzierung aus einbehaltenem Gewinn (Selbstfinanzierung), aus Abschreibungen und über die Datierung von Rückstellungen. (2) Innenfinanzierung aus...
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Interview
1. Begriff: Form der Befragung. Die Ausprägungen von Untersuchungsmerkmalen werden in einem Gespräch zwischen einem Fragesteller (Interviewer) und dem Befragten ermittelt. 2. Formen: a) Nach den Vorgaben: (1) Standardisiertes Interview: Die Reihenfolge und Formulierung der einzelnen Fragen ist...
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Kreuzpreiselastizität
Maß für die prozentuale Absatzänderung eines Gutes im Falle der Preisänderung eines anderen Gutes. Bei einer starken Substitutionsbeziehung zwischen zwei Produkten liegt typischerweise eine (stark) positive Kreuzpreiselastizität vor, d.h. die Preissenkung eines Produkts zieht einen...
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Produktentwicklung
ist die Möglichkeit durch neue Produkte oder Verbesserung bestehender Produkte auf bestehenden Märkten Wachstum zu realiseren....
mehr >
BWL
(
Produktpolitik
)
Time-to-Market
1. Begriff (Definition): Die Time-to-Market kennzeichnet die Zeit, die verstreicht, bis eine Produktidee oder ein Serviceangebot zur Marktreife entwickelt ist und damit eine Platzierung des Produktes bzw. einer Dienstleistung am Markt erfolgen kann. 2. Merkmale: Die Time-to-Market wird in Tagen,...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Viral Marketing
Propagation, Aggregation Marketing, Organic Marketing, V-Marketing, Virus Marketing; 1. Begriff: Konzept der Kommunikations- bzw. Vertriebspolitik im Marketing, das eine Vielzahl von Techniken und Methoden beinhaltet, die die Kunden animieren sollen, Werbekommunikation über Produkte und...
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
),
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Stiftung
1. Zuwendung von Vermögenswerten für bestimmte, oft gemeinnützige oder wohltätige Zwecke (Stiftungsgeschäft). Eine Stiftung hat keine mitgliedschaftliche Struktur. Der Stifter setzt ein Kuratorium, einen Stiftungsrat ein, der sich i.d.R. durch Kooptation (Berufung) selbst ergänzt. 2. Bezeichnung für die Vermögenswerte selbst....
mehr >
BWL
(
Internationales Steuerrecht
),
BWL
(
Verbrauchsteuern
),
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
),
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Divisionskalkulation
Methode der Ermittlung der Herstellkosten oder Selbstkosten für die Leistungseinheit eines Produkts über die Kalkulation der Periodenerzeugung bei Massen- oder Sortenfertigung....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Funktionalorganisation
Organisationsmodell (Organisationsstruktur), bei dem die Kompetenz aufgrund verrichtungsorientierter Spezialisierung nach betrieblichen Funktionen (wie Beschaffung, Produktion, Absatz und Verwaltung) gegliedert wird....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Skalenniveau
Messniveau; Begriff der Statistik für das Intensitätsniveau einer Messung. Zu unterscheiden: (1) Nominalskala: Dient lediglich der Klassifikation und Identifikation von Untersuchungsobjekten (z.B. Geschlecht: 1: männlich, 2: weiblich). Die Analyse nominalskalierter Daten beschränkt sich auf...
mehr >
BWL
(
Statistik
),
BWL
(
Marktforschung
)
Organisationsmanagement
alle mit der Gestaltung der Organisationsstruktur einer Unternehmung verbundenen Aufgaben....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Anreizsystem
Summe aller bewusst gestalteten Arbeitsbedingungen, um direkt oder indirekt auf die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter einzuwirken (Arbeitsleistung) bzw. gewünschte Verhaltensweisen zu verstärken. Unterscheidung zwischen Anreizobjekt (materiell, immateriell), Anreizempfänger (Individual-,...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Business Transformation
allg. eine fundamentale Wende in der Beziehung eines Unternehmens zu Einzelpersonen und zu seinem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umfeld. In einer Business Transformation werden alle Beziehungen des Unternehmens neu definiert....
mehr >
BWL
(
Unternehmensberatung
)
off-the-Job-Training
Aus-, Fort- oder Weiterbildung ohne räumliche Nähe zum Arbeitsplatz, z.B. in Lehrwerkstätten oder sonstigen Trainings- bzw. Ausbildungseinrichtungen, oder als individuelles, mobiles E-Learning - entkoppelt von der betrieblichen Arbeitszeit und vom Arbeitsplatz. Off-the-Job-Settings werden...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
Nominelle Kapitalerhöhung bei Kapitalgesellschaften, bei der Rücklagen im Rahmen eines Passivtauschs in Grundkapital umgewandelt werden, also der Kapitalgesellschaft keine neuen Mittel von außen zufließen....
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
),
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Markteintrittsstrategien
Strategien zur Verwirklichung von neuen Geschäften für das Unternehmen, d.h. zur Überwindung von Markteintrittsschranken....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
),
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Ertragswert
In der Unternehmensbewertung der Gegenwartswert der künftigen Einzahlungsüberschüsse aus der unternehmerischen Produktions- und Absatztätigkeit. Man erhält ihn durch Abzinsen der künftig erwarteten Zahlungen mit einem (ggf. risikoangepassten) Zinssatz. ...
mehr >
BWL
(
Unternehmensbewertung
),
BWL
(
Substanzbesteuerung
),
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Geschäftsverteilungsplan
Plan zur übersichtlichen Erfassung und Darstellung geschäftlicher Arbeitsaufgaben im Unterschied zu Arbeitsplan und Organigramm....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Shop in the Shop
Aufteilung eines großen Verkaufsbereichs...
mehr >
BWL
(
Vertriebspolitik
),
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Schnittstelle
Interface. 1. Allgemein: Berührungspunkt zwischen verschiedenen Sachverhalten oder Objekten. 2. Im Software Engineering verschiedene Verwendungen: (1) im Sinn von Modulschnittstelle; (2) im Sinn von Benutzerschnittstelle (Berührungspunkt zwischen Endbenutzer und Softwareprodukt); (3) im Sinn...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
ethnozentrisch
mögliche strategische Grundhaltung international tätiger Unternehmungen gegenüber dem Ausland bzw. ihren Auslandstochtergesellschaften. Die ethnozentrische Unternehmung verfolgt eine weitestgehende Entscheidungszentralisierung im Heimatland und versucht Konzepte, Strategien und Praktiken, die...
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Make or Buy
Entscheidungsproblem im Hinblick auf das Ausmaß der vertikalen Integration einer Unternehmung....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
),
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
organisationales Lernen
bezeichnet den Prozess der Veränderung der organisationalen Wert- und Wissensbasis, um die Problemlösungs- und Handlungskompetenz zu erhöhen sowie den Bezugsrahmen einer Organisation zu verändern....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
IT-Management
IT-Management thematisiert die Steuerung der IT in einem weiteren Sinne. Die IT i.e.S. von Informationstechnik, z.B. Hard- und Software ist für das IT-Management ein Mittel, das eingesetzt wird, um einen bestimmten Zweck zu erreichen. Obwohl die Informationstechnik von zentralem Interesse ist, hat...
mehr >
BWL
(
Informationsmanagement
)
technischer Fortschritt
Herstellung neuartiger oder wesentlich verbesserter Produkte und Materialien sowie Anwendung neuer Verfahren, die eine rationellere Produktion der bekannten Produkte und Materialien erlaubt, d.h. es möglich macht, eine gegebene Produktmenge mit niedrigeren Kosten bzw. eine größere Menge des Produktes mit gleichbleibenden Kosten zu erstellen....
mehr >
VWL
(
Technologiepolitik
),
VWL
(
Wachstum
),
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Beistellung
Zurverfügungstellen bestimmter Waren durch ausländische Auftraggeber beim Zollverfahren der aktiven Veredelung, damit diese in die in Auftrag gegebene Ware eingebaut oder bei ihrer Herstellung mitverwendet werden (z.B. Lieferung von Reifen für Kraftfahrzeuge)....
mehr >
BWL
(
Zollrecht
),
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Handelswaren
bewegliche Sachgüter, die weitgehend unverändert weiterverkauft werden...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Verpackung
Unter Verpackung wird die ein- oder mehrfach vorgenommene Umhüllung eines Packgutes verstanden....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
),
BWL
(
Produktpolitik
),
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Holdingstruktur
Spezielle Form der Geschäftsbereichs- oder Spartenorganisation, bei der unterhalb einer Obergesellschaft (Holding) auf der zweiten hierarchischen Ebene die Geschäftsbereiche der Sparten (Tochtergesellschaften) als gesellschaftsrechtlich selbstständige organisatorische Einheiten tätig sind....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
stationärer Handel
Handelsbetriebe mit festem Standort. Gegensatz: ambulanter Handel....
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Verrechnungspreis
Wirtschaftstheorie: Preis, der nicht durch Gütertausch auf Märkten entsteht, sondern in einem Optimierungsansatz berechnet wird. Auch als Schattenpreis bezeichnet. Steuerrecht: Der zwischen rechtlich selbständigen, aber miteinander durch Beteiligungsbeziehungen direkt oder indirekt verbundenen Unternehmen vereinbarte Preis für Lieferungen und Leistungen jeder Art....
mehr >
BWL
(
Internationales Steuerrecht
),
VWL
(
Preis- und Markttheorie
),
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
),
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Positionierung
zielgerichtete Einordnung eines Objektes in einem mehrdimensionalen Merkmalsraum, z.B. in einem Koordinatenkreuz aus Marktattraktivität und Marktwachstum (Portfolio-Analyse). Positioniert werden können Unternehmen, Geschäftsfelder, Produkte (Produktpositionierung) oder Marken...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Feststellungsbescheid
Gesonderter Bescheid des Finanzamts über Feststellung von Besteuerungsgrundlagen. ...
mehr >
BWL
(
400 - Steuergrundlagen / AO
)
Kostenträger
wichtige Art von Bezugsgrößen. Als Kostenträger werden die Absatzleistungen oder innerbetrieblichen Leistungen bezeichnet, denen in der Kostenträgerrechnung bzw. Kalkulation oder Kostenstellenrechnung bzw. innerbetrieblichen Leistungsverrechnung Kosten zugerechnet werden. Vgl. auch Kostenarten, Kostenstellen. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Servicepolitik
Unter Servicepolitik wird das mit den Waren unmittelbar verbundene oder selbstständige Angebot von Dienstleistungen verstanden....
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
),
BWL
(
Produktpolitik
)
Organisationskultur
System gemeinsam geteilter Muster des Denkens, Fühlens und Handelns sowie der sie vermittelnden Normen, Werte und Symbole innerhalb einer Organisation....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Ware
bewegliche Sache, die Gegenstand des Handelsverkehrs ist oder die nach der Anschauung des Verkehrs als Gegenstand des Warenumsatzes in Betracht kommen könnte (weite Auslegung; auch z.B. Elektrizität, nicht aber Grundstücke)....
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
),
BWL
(
Zollrecht
),
Recht
(
Allgemeines
)
Rüstkosten
Kosten, die durch die Durchführung der Umrüstung von Produktionsanlagen anfallen, z.B. Personalkosten der Rüstmannschaften, rüstbedingter Verschleiß der Werkzeuge, Reinigungskosten. Wesentlicher Teil der Sortenwechselkosten. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Overhead
Overhead Cost; in die dt. wirtschaftliche Umgangssprache übernommene Bezeichnung für fixe Kosten bzw. Gemeinkosten....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Desinvestition
Bei einer Desinvestition werden längerfristige Vermögensgegenstände (z.B. betrieblich nicht mehr benötigte Anlagen) verkauft, sodass das in diesen Vermögensgegenständen gebundene Kapital freigesetzt wird. Als Maßnahmen der Innenfinanzierung haben Desinvestitionen grundsätzlich eine Finanzierungsfunktion. Die Desinvestition ist das Gegenstück zur Investition....
mehr >
BWL
(
Investition
)
Wert
Ausdruck der Wichtigkeit eines Gutes, die es für die Befriedigung der subjektiven Bedürfnisse besitzt, wie sie sich etwa in seinem Nutzen und in der betreffenden Präferenzordnung des Wirtschaftssubjektes widerspiegelt. ...
mehr >
BWL
(
Unternehmensbewertung
),
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Kundennutzen
Grad der Befriedigung von Bedürfnissen (Motive), den ein Produkt dem Kunden erbringt. Das absatzwirtschaftliche Nutzenkonzept geht von einer hierarchischen Gliederung verschiedener Nutzenarten aus, aus denen sich der Gesamtnutzen bzw. Produktnutzen additiv zusammensetzt. Der sog. Grundnutzen...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Pre-Sales-Service
Dienstleistungen, die dem Kunden vor dem Kauf angeboten werden, um den Verkäufer bei der Auftragsgewinnung zu unterstützen. Im Einzelhandel können dies bspw. kostenloses Parken oder verlängerte Öffnungszeiten sein, im Servicebereich beispielsweise telefonische oder internetbasierte...
mehr >
BWL
(
Vertriebspolitik
),
BWL
(
Produktpolitik
)
Sortiment
1. Begriff: Gesamtheit aller beschafften oder selbst hergestellten Absatzgüter (Produkte und Dienstleistungen), die ein Handelsbetrieb zu einem bestimmten Zeitpunkt auf dem Absatzmarkt anbietet. 2. Dimensionen: Zu unterscheiden sind die Sortimentstiefe (alternative Kaufmöglichkeiten), die...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Evoked Set
Begriff aus dem Konsumentenverhalten unter dem eine begrenzte Zahl akzeptierter Produktalternativen innerhalb einer Produktkategorie verstanden wird, über die der Konsument ein klar profiliertes Meinungsbild besitzt und die bei einer anstehenden Kaufentscheidung berücksichtigt werden. Das Evoked Set ist ein Teil des Awareness Set. ...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
),
BWL
(
Marktforschung
)
Personalpolitik
häufig synonym zu den Begriffen Personalwesen, Personalmanagement, Personalwirtschaft verwendet. Der Begriff Politik umfasst das Setzen von Zielen, Strukturierung von Aufgaben und Durchführung von Maßnahmen. Damit ist naturgemäß jedes betriebliche Handeln auch ein politisches Handeln. Zum einen...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
neutrale Erträge
alle nicht unmittelbar durch den betrieblichen Leistungsprozess der Periode verursachten Erträge sowie Erträge, die einmaligen Charakter tragen; z.B. Buchgewinne aus der Veräußerung von Anlagen, Beteiligungen sowie Wertpapieren; Zins- und Mieterträge eines Industriebetriebs; Steuererstattungen;...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Personalcontrolling
Anwendung des Controllinggedankens auf Probleme der Steuerung und Kontrolle personeller Vorgänge im Unternehmen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Hilfsstoffe
Hilfsmaterial; Begriff der Kostenrechnung für diejenigen Stoffe, die bei der Fertigung in das Erzeugnis eingehen, ohne Rohstoff zu sein, also nicht wesentlicher Bestandteil des Erzeugnisses werden, sondern lediglich eine Hilfsfunktion im fertigen Produkt erfüllen (Leim, Lack bei der...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Betriebsmittel
BetriebswirtschaftslehreMaterielle Güter, die neben anderen Elementarfaktoren (menschliche Arbeitsleistung und Werkstoffe) zur Produktion erforderlich sind und im Zeitablauf ihr Leistungspotenzial an die Produkte abgeben, z.B. Gebäude, Maschinen, Werkzeuge, Einrichtungen (Potenzialfaktoren)....
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
),
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Kapitalwertmethode
1. Begriff: Verfahren der Investitionsrechnung zur Ermittlung der Vorteilhaftigkeit von Investitionsprojekten. Durch Diskontierung sämtlicher mit der Investition verbundenen Ein- und Auszahlungen auf den Bezugszeitpunkt wird der Kapitalwert berechnet. 2. Bedeutung: Eine Investition ist...
mehr >
BWL
(
Investition
)
Weisungsbefugnis
Anordnungsbefugnis, Leitungsbefugnis, auch Befehlsgewalt; im Unterschied zum arbeitsvertraglich vermittelten Direktionsrecht die im Rahmen der Organisation durch Delegation festgelegte Kompetenz einer Instanz, hierarchisch untergeordneten organisatorischen Einheiten Weisungen zu erteilen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Personalführung
1. Begriff: zielgerichtetes soziales Einflusshandeln im Rahmen von Profit- oder Non-Profit-Organisationen. Beteiligte sind neben einer Führungskraft mind. ein dieser weisungsmäßig unterstellter Mitarbeiter (Führung). 2. Grundlegende Führungsaktivitäten sind Anweisung, Koordination und...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Medienbruch
Erfolgt bei der Übertragung von Informationen innerhalb der Übertragungskette ein Wechsel des Mediums, so wird von einem Medienbruch gesprochen. Medienbrüche bergen die Gefahr der Informationsverfälschung und ziehen eine Verlangsamung der Informationsbearbeitung nach sich....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Stimulus
Reiz zur Aktivierung des Verhaltens. Stimuli lassen sich unterscheiden in: emotionale Stimuli (gefühlsbetont), kognitive Stimuli (gedanklich betont) und physische (physikalische) Stimuli (wahrnehmungsbetont). Vgl. auch Käufer- und Konsumentenverhalten....
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Lerntheorien
Lerntheorien sind Modelle und Hypothesen, die versuchen paradigmatisch Lernen psychologisch zu beschreiben und zu erklären. Der augenscheinlich komplexe Vorgang des Lernens, also der relativ stabilen Verhaltensänderung, wird dabei mit möglichst einfachen Prinzipien und Regeln erklärt. 1....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Bestellrhythmusverfahren
Verfahren der Bestellmengenplanung, bei dem Bestellungen in festgelegten Bestellrhythmen erfolgen. Dabei wird entweder in festgelegten Zeitabständen eine fixe Menge bestellt (dies führt bei ungleichmäßigem Lagerabgang zu stark schwankenden Lagerbeständen) oder es wird in festgelegten...
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
pagatorischer Kostenbegriff
Begriff, der Kosten definiert als die im Rahmen des betrieblichen Prozesses entrichteten Entgelte; neutrale Aufwendungen sind eingeschlossen, Zusatzkosten nicht. Der pagatorische Kostenbegriff orientierte sich ursprünglich an den tatsächlichen Anschaffungsauszahlungen, deshalb entsteht kein...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Finanzierungsregel
Bilanzstrukturnorm, die auf die Liquiditätssicherung abstellt (Liquidität). Die Finanzierungsregel stellt eine Sollvorschrift bez. der Zusammensetzung des Kapitals dar....
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
teilautonome Arbeitsgruppe
selbststeuernde Arbeitsgruppe; durch das Tavistock-Institut entwickelte, im Zuge der Einführung in den Volvo-Werken in Kalmar bekannt gewordenes Verfahren der Arbeitsgestaltung, nach der eine Kleingruppe eine komplexe Aufgabe übernimmt, deren Regelung von der Gruppe teilautonom vorgenommen wird....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Akzeptanz
Bereitschaft, einen Sachverhalt billigend hinzunehmen....
mehr >
BWL
(
Marktforschung
),
BWL
(
Produktpolitik
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
LEGO®-SERIOUS-PLAY®-Methode
1. Begriff (Definition): LEGO® SERIOUS PLAY® ist eine innovative Problemlösungs-, Kommunikations- und Kreativmethode. Sie basiert auf der grundlegenden Idee, dass jeder Gedanke, jedes Erlebnis oder Vorhaben in Form von dreidimensionalen Legomodellen visualisiert werden kann. „Serious Play“...
mehr >
BWL
(
Organisationsgestaltung
)
Korrelationskoeffizient
Korrelationsmaß; Maß, mit dem in der Korrelationsanalyse die „Stärke” eines positiven oder negativen Zusammenhangs (Korrelation) zwischen zwei quantitativen Merkmalen bzw. Zufallsvariablen gemessen werden kann. Zu beachten ist, dass der Bravais-Pearson-Korrelationskoeffizient nur den Grad des...
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Musik
Musik ist, neben Literatur, Bildender Kunst und Darstellender Kunst, eine Kunstgattung, die Musik (im Sinne von akustischen Proben und Werken) hervorbringt, mit Hilfe der Notenschrift und von Instrumenten (bereits in Urzeiten von Trommeln und Flöten) bzw. Gesang. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Wareneinsatz
Bewertete Einkaufsmenge an Waren...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Einliniensystem
Grundform eines Leitungssystems, bei der hierarchisch untergeordnete organisatorische Einheiten Weisungen nur von jeweils einer übergeordneten Instanz erhalten (Einlinienprinzip, Instanzenweg)....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Kausalanalyse
Erforschung ursächlicher Zusammenhänge (Kausalität)....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
),
BWL
(
Marktforschung
)
Sondereinzelkosten der Fertigung
Fertigungssonderkosten; im Fertigungsbereich anfallende Sondereinzelkosten. Zu den Sondereinzelkosten der Fertigung zählen auftragsweise erfassbare Werkzeugkosten, Patent- und Lizenzkosten, Kosten für Materialanalysen, Kosten für anzufertigende Modelle und Schablonen, Kosten für Sonderanfertigungen etc. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Revenue Management
Konzept zur Ertragsoptimierung in der Dienstleistungsbranche (z. B. bei Airlines, Hotels), bei dem unter Einsatz integrierter Informationssysteme eine dynamische Preis-Mengen-Steuerung erfolgt, die zu einer gewinnoptimalen Nutzung vorhandener Kapazitäten führen soll....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Isoquante
Isoproduktkurve; Menge aller Faktoreinsatzmengenkombinationen, die zu gleicher Produktionsmenge führen. Merkmal: Bei Betrachtung zweier variabler Einsatzfaktoren lässt sich die Isoquante als horizontaler Schnitt (Höhenlinie) durch das Ertragsgebirge auf Höhe einer konstanten Produktionsmenge...
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
),
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Key Account Management
Form der Marketingorganisation. Bevorzugte Behandlung von Abnehmern, die eine Schlüsselposition für den Erfolg einer Unternehmung einnehmen. Derartige Kunden werden als Key Accounts bezeichnet. Ihre Machtposition wird im Absatzkanal als bes. hoch eingeschätzt. Unabhängig von der Organisation...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Beschaffungskosten
1. I.w.S.: Alle Kosten, die zur Beschaffung von Sach- und Dienstleistungen vom Unternehmen aufgewandt werden müssen. Beschaffungskosten setzen sich zusammen aus: (1) Beschaffungspreis (Preis der Güter am Markt), (2) Nebenkosten der Beschaffung, z.B. Frachtkosten, Versicherungsbeiträge,...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
),
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Dichotomisierung
in der Statistik Zerlegung einer Gesamtheit in zwei Teilgesamtheiten mithilfe eines Merkmals, bei dem nur zwei Ausprägungen unterschieden werden (dichotomes Merkmal). Beispiel: Dichotomisierung einer Personengesamtheit bezüglich des Geschlechts oder mittels des Merkmals "Alter der Person" in Personen mit höchstens 30 Jahren oder mehr als 30 Jahren....
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Markenimage
Das Markenimage ist ein in der Psyche relevanter Bezugsgruppen fest verankertes Vorstellungsbild von einem Bezugsobjekt....
mehr >
BWL
(
Markenmanagement
),
BWL
(
Produktpolitik
)
patriarchalischer Führungsstil
auf Max Weber (1922) zurückgehender Führungsstil. Weber unterscheidet drei idealtypische Formen der Herrschaft, die traditionale oder patrimonale Herrschaft, neben der charismatischen und bürokratischen bzw. rationalen Herrschaft. Der aus der patrimonalen Grundform abgeleitete...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Wirtschaftsgut
Wirtschaftswissenschaftenknappes Gut.SteuerrechtNicht im Gesetz definierter Begriff des Einkommensteuer- und Bewertungsrechts (vgl. §§ 5 II, 6 I EStG; §§ 2, 98a BewG), das steuerliche Synonym für Vermögensgegenstand. Nach der Rechtsprechung sind Wirtschaftsgüter sowohl Sachen (§ 90 BGB),...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
),
VWL
(
Haushaltstheorie
),
VWL
(
Informationsökonomik
),
BWL
(
Substanzbesteuerung
),
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
durchlaufende Posten
BuchhaltungBeträge, die zwar im Betrieb eingehen, jedoch in gleicher Höhe an einen Dritten weitergegeben werden, ohne den eigentlichen Betriebszweck zu berühren, z.B. einem Rechtsanwalt werden die für einen Mandanten eingeklagten Forderungsbeträge überwiesen, er gibt sie an seinen Mandanten...
mehr >
BWL
(
Verkehrsteuern
),
BWL
(
Buchhaltung
)
Strategieberatung
Als Spezialgebiet der klassischen Unternehmensberatung beinhaltet die Strategieberatung die Unterstützung eines Unternehmens oder einer Organisation bei der Behandlung strategischer Fragestellungen. Diese betreffen die Überprüfung, Weiterentwicklung oder Neuentwicklung von Zielrichtungen, Konzepten und Maßnahmen einschließlich der Gestaltung gesamthafter Geschäftsmodelle....
mehr >
BWL
(
Unternehmensberatung
)
Schwerpunktbeitrag
Werturteil
Aussage, die die persönliche Einstellung, eine Meinung, wiedergibt, z.B. „Das Wetter ist heute schön” oder „Diese Einkommensverteilung ist ungerecht”....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
),
Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Item
Grundaufbauelement einer Skala (z.B. eines Tests, eines Indexes, eines Fragebogens). Inhalt eines Items können Fragen, Aussagen, Meinungen o.Ä. sein, die die Auskunftsperson zu einer als Indikator verwendeten Reaktion veranlassen. Vgl. auch Itemselektion. ...
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Instandhaltungskosten
1. Begriff: Kosten zur Erhaltung der Betriebsanlage in einsatzfähigem Zustand. Entsprechend dem Instandhaltungsbegriff nach DIN-Norm 31051 Kosten für Wartungs- (Wartungskosten), Inspektions- (Inspektionskosten) und Instandsetzungsmaßnahmen (Instandsetzungskosten) bzw. nach dem Ziel der einzelnen...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Engpass
1. Begriff: Auftreten knapper Kapazitäten i.w.S., z.B. Absatz, Finanzen, Maschinenkapazitäten, Beschaffung, Organisation, dispositiver Faktor. 2. Merkmale: Aufgabe der Unternehmensplanung ist es u.a., Engpässe durch Anpassungsprozesse zu beseitigen mit dem Ziel der Harmonisierung der betrieblichen Teilbereiche. Vgl. auch Ausgleichsgesetz der Planung....
mehr >
BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Werkstoffe
Material, zusammenfassende Bezeichnung für diejenigen Rohstoffe, Hilfs- und Betriebsstoffe, Halbfertig- und Fertigfabrikate, die als Ausgangs- und Grundstoffe in die Erzeugnisse eines Betriebes einzugehen bestimmt sind. Werkstoffe zählen zu den elementaren Produktionsfaktoren (Elementarfaktoren)....
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Private Equity
von privaten und/oder institutionellen Anlegern bereitgestelltes Eigenkapital, mit dem Beteiligungsgesellschaften (Private-Equity-Gesellschaften) Unternehmensanteile für einen begrenzten Zeitraum erwerben, um eine finanzielle Rendite zu erwirtschaften. Der Begriff Private-Equity-Investitionen...
mehr >
BWL
(
Unternehmensgründung
)
Minimalkostenkombination
Die Minimalkostenkombination wird realisiert, wenn gemäß dem Wirtschaftlichkeitsprinzip entweder eine gegebene Menge zu minimalen Kosten hergestellt wird oder bei gegebenem Kostenbudget die hergestellte Menge maximiert wird....
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
),
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Bewertung
Verfahren zur Bestimmung des Werts von Gütern oder Handlungsalternativen. Die Höhe des Wertansatzes richtet sich nach dem Zweck oder Anlass der Bewertung. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
),
BWL
(
Unternehmensbewertung
)
Verpackungsarten
Arten von Verpackungen die sich gemäß den Kriterien „Verpackungsinhalt” und „Aufgabenbereich”, unterteilen lassen. 1. Nach dem Verpackungsinhalt können Einzel-, Sammel- und Versandpackungen unterschieden werden. Während eine Einzelpackung direkt das Packgut umschließt und somit die...
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Kapitalherabsetzung
Verringerung des Grund- bzw. des Stammkapitals einer Kapitalgesellschaft....
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
),
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Wesentlichkeit
RechnungswesenMateriality, Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB).Wirtschaftsprüfung Nach der Terminologie des Prüfungsstandards Nr. 250 des Instituts der Wirtschaftsprüfer, „besagt der Grundsatz der Wesentlichkeit in der Abschlussprüfung, dass die Prüfung des Jahresabschlusses und...
mehr >
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Objektprinzip
Organisationsprinzip, im Rahmen von Aufgabenanalyse und Aufgabensynthese, welches sich am Aufgabenmerkmal Objekt orientiert....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Faktorpreis
Preis der zur Erfüllung der unternehmerischen Aufgaben erforderlichen Produktionsfaktoren an den Beschaffungsmärkten (Faktormärkten). Steigt oder sinkt der Preis eines Faktors, z.B. der Lohnsatz einer Arbeitsleistung, so verändern sich die Produktionskosten und im Regelfall auch die Faktornachfrage, da eine Änderung der realen Entlohnung eingetreten ist. Vgl. auch Faktorkosten....
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
),
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
),
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Software
1. Begriff: (1) I.e.S.: zusammenfassende Bezeichnung für die Programme, die auf einem Computer ausgeführt werden können. Ohne Software ist die Hardware nicht betriebsfähig. Unterschieden wird zwischen Anwendungsprogrammen und Systemprogrammen. (2) I.w.S.: auch organisatorische Richtlinien,...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Rückvergütung
typische Form der Überschussverteilung an die Genossenschaftsmitglieder auf der Basis der Mitgliederumsätze mit dem genossenschaftlichen Geschäftsbetrieb....
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
),
VWL
(
Verkehrspolitik
),
BWL
(
Handelsbetriebslehre
),
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Wirtschaftsinformatik
Wissenschaft von dem Entwurf, der Entwicklung und der Anwendung computergestützter Informations- und Kommunikationssysteme (IuK-Systeme) und -techniken in Unternehmungen und Verwaltungen zur Unterstützung ihrer Geschäftsprozesse. Die Wirtschaftsinformatik nimmt eine Schnittstellenfunktion...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Schwerpunktbeitrag
Customer Lifetime Value (CLV)
1. Begriff: Kundenertragswert; investitionstheoretischer Kundenwert; Instrument zur Bestimmung der Rentabilität von Kunden. 2. Merkmale: Beim Übergang vom Transaktions- zum Beziehungsmarketing (Relationship Marketing) steht nicht mehr die Vorteilhaftigkeit jeder einzelnen Transaktion mit dem...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Produktgestaltung
Produkt Design; Instrument zur Produktdifferenzierung. 1. Begriff: Festlegung der Erscheinungsform eines Erzeugnisses in Qualität, Form, Verpackung und Markierung abhängig von der Produktart (Produkttypologie). Produktgestaltung als Teilaspekt der Produktpolitik erstreckt sich auf Überlegungen,...
mehr >
BWL
(
Produktpolitik
)
Beyond Budgeting
Die Budgetierung ist eines der zentralen Führungsinstrumente und wird daher auch vielfach als „Rückgrat der Unternehmenssteuerung” charakterisiert. Dennoch steht die Budgetierung immer wieder in der Kritik (zu starr, zu aufwendig, ohne Strategiebezug etc.) und ist Ende der 1990er-Jahre erneut...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Schwerpunktbeitrag
Außenstände
Summe der Forderungen aus Warenlieferungen und Leistungen. Außenstände stehen gesammelt im Kunden- oder Debitorenkonto, spezialisiert im Kontokorrentbuch oder in der Kundenkartei. Sie bedürfen einer ständigen Kontrolle, damit ggf. das Mahnverfahren sofort einsetzen kann. Ordnungsmäßiger...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Stellenbildung
Vorgang zur Gestaltung der Aufbauorganisation, bei dem durch Aufgabenanalyse gewonnene Teilaufgaben im Wege der Aufgabensynthese für jeweils einen gedachten Handlungsträger zu einem Aufgabenkomplex bzw. zu einer Stelle zusammengefasst werden....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Fortschreibung
Statistikfortlaufende Dokumentation von Veränderungen von Bestandsgesamtheiten durch Zugänge und Abgänge auf der Grundlage einer früher erfolgten Erhebung. Beispiel: Ermittlung der Einwohnerzahl einer Gemeinde durch Fortschreibung unter Verwertung der Resultate einer früheren...
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
),
VWL
(
Amtliche Statistik
),
BWL
(
Statistik
),
BWL
(
Buchhaltung
)
Marketingkonzeption
strategischer Grundsatzentwurf für die Koordination aller marktbezogenen Aktivitäten einer Unternehmung oder eines marktbezogenen Ausschnitts einer Unternehmung, wie z.B. Wahl der zu bearbeitenden Problemfelder und Kundengruppen, Marktausdehnung, Art der Marktsegmentierung, Einsatz der...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Prosument
Prosumenten (Prosumer) sind Konsumenten, die zugleich Produzenten sind, oder auch Produzenten, die zugleich als Konsumenten auftreten. Beispiele sind Besucher eines Wikis, die gelegentlich mitarbeiten, und Blogger, die Beiträge anderer Blogger lesen und kommentieren. ...
mehr >
BWL
(
Allgemeine BWL
)
Business Intelligence
Sammelbegriff für den IT-gestützten Zugriff auf Informationen, sowie die IT-gestützte Analyse und Aufbereitung dieser Informationen. Ziel dieses Prozesses ist es, aus dem im Unternehmen vorhandenen Wissen, neues Wissen zu generieren. Bei diesem neu gewonnenen Wissen soll es sich um relevantes,...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
flüssige Mittel
Bestand an Geld- und Vermögenswerten, die bei Bedarf in Geld gewandelt werden können (Liquidität). Zu den flüssigen Mitteln gehören: Kassenbestände, Sichteinlagen, Wechsel (soweit sie diskontfähig sind), Schecks und (börsengängige) Wertpapiere....
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Codierung
Kodierung; Begriff der elektronischen Datenverarbeitung. Bei der Programmentwicklung Vorgang der Überführung des Algorithmus und der Datenvereinbarungen (Programm) in die Programmiersprache. Es wird ein Quellprogramm (Programm) erzeugt, das dem Computer ermöglichen soll, das zugrunde liegende Problem zu lösen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
proportionale Kosten
lineare Kosten. 1. Begriff: Teil der variablen Kosten, der sich im gleichen Verhältnis wie die Beschäftigung (Ausbringung) verändert. Proportionale Kosten sind z.B. Fertigungslöhne (bes. Stücklöhne), Einzelmaterial, Hilfsstoffe, mengenabhängige Lager- und Vertriebskosten...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
angelernter Arbeiter
im Unterschied zum Facharbeiter erwirbt diese Arbeitnehmergruppe in einer kurzen Ausbildungszeit (mind. 3 Monate bis unter 2 Jahren) eingeschränkte Spezialkenntnissen und -fertigkeiten. Der angelernte Arbeiter erwirbt keine abgeschlossene Ausbildung in einem Ausbildungsberuf, allerdings besteht...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
),
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Einnahmen
RechnungswesenStrömungsgröße zu Geldvermögensbestand (Zahlungsmittelbestand zzgl. Bestand an Forderungen abzüglich Bestand an Verbindlichkeiten), also Zufluss von Zahlungsmitteln und/oder Erlangung von Forderungen eines Wirtschaftssubjekts. Gegensatz: Ausgaben. Nicht zu verwechseln mit...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Co-Creation
Einbeziehung des Kunden in die Produktgestaltung bzw. -erstellung. Die Co-Creation kann dabei von der Integration von Kundenideen in den Produktentstehungsprozess über die Ideenauswahl durch Kunden bis hin zur kundenindividuellen Gestaltung gehen. Bsp.: Lego Ideas. Vgl. Open Innovation....
mehr >
BWL
(
Produktpolitik
)
Coaching
Personalentwicklungskonzept oder spezielle Form des Case Managements....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
),
BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
polyzentrisch
mögliche strategische Grundhaltung international tätiger Unternehmungen gegenüber dem Ausland bzw. ihren Auslandstochtergesellschaften. Eine polyzentrische Orientierung konkretisiert sich in hoher Autonomie der Tochtergesellschaften und einer Ausrichtung der personellen und sozialen Ebene der...
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Budgetierung
1. Begriff: Prozess der Budgeterstellung (Budget). 2. Arten: a) Bereichsbezogene Budgetierung: Es wird i.d.R. von den einzusetzenden Ressourcen (input-orientierte Budgetierung) ausgegangen, häufig an den Erfahrungswerten aus der Vergangenheit orientiert. Aktuell fließen wieder mehr...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Repräsentativität
Eine Stichprobe ist dann repräsentativ, wenn ihre Ergebnisse ohne systematischen Fehler auf die Grundgesamtheit hochgerechnet werden können. Ein Sonderfall einer repräsentativen Stichprobe ist eine proportionale Stichprobe, bei der alle Anteile in der Stichprobe den Anteilen in der...
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Unternehmungskrise
Unterschiedlichste Phänomene im Leben einer Unternehmung, von der bloßen Störung im Betriebsablauf über Konflikte bis hin zur Vernichtung der Unternehmung, die zumindest aus Sicht der betroffenen Unternehmung als Katastrophe zu bezeichnen sind....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Datenredundanz
1. Begriff: in der Datenorganisation das mehrfache Führen der gleichen Daten, also das mehrfache Vorkommen desselben Sachverhaltes, wobei die Wiederholung als nicht notwendig eingeordnet wird. Redundanz wird auch der Teil einer Nachricht genannt, der für den Empfänger nicht neu, also keine...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Struktogramm
Nassi-Shneiderman-Diagramm. 1. Begriff: grafisches Hilfsmittel bei der Programmentwicklung zur Darstellung eines Algorithmus. 2. Darstellungsform: Ein Struktogramm wird aus Strukturblöcken zusammengesetzt, die entweder hintereinander geschaltet oder geschachtelt sind. Zur Darstellung des Ablaufs...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Kostenartenrechnung
1. Begriff: Teilbereich der traditionellen Kostenrechnung, in der die Kosten nach primären Kostenarten gegliedert erfasst werden. Die Kostenartenrechnung stellt das wesentliche Bindeglied der Kostenrechnung zu anderen betrieblichen Informationssystemen (z.B. Finanz-, Material-, Personal- und...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Vorwärtsintegration
Übernahme einer oder mehrerer nachfolgender Fertigungsstufe(n). Gegensatz: Rückwärtsintegration. Vgl. auch Make or Buy....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
),
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Ablauforganisation
Der raum-zeitliche Aspekt der Organisation....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Beschaffungslogistik
1. Begriff: logistisches Subsystem der Logistik, als Bindeglied zwischen Beschaffungsmarkt und Produktion. 2. Aufgaben: physische Bereitstellung von Einsatzgütern (Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, Halbfertigprodukte, Kaufteile und Handelsware) gemäß des art- und mengenmäßigen, zeitlichen und...
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Netzwerkorganisation
Die Netzwerkorganisation stellt die intermediäre Form der Organisation ökonomischer Aktivitäten zwischen Markt und Hierarchie dar. Dabei wird zwischen der intraorganisationalen Netzwerkorganisation und der interorganisationalen Netzwerkorganisation unterschieden. Durch die Netzwerkorganisation...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Event Marketing
Durch Event Marketing soll für ein Produkt, eine Dienstleistung oder ein Unternehmen im Rahmen eines bes. firmeninternen oder -externen, informierenden oder unterhaltenden Ereignisses die Basis für eine erlebnisorientierte Kommunikation (erhöhtes Aktivierungspotenzial) geschaffen werden. Event...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
),
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
direkter Vertrieb
Direktabsatz, Direktvertrieb, Direktverkauf, Direktgeschäft, direkter Absatz. 1. Vertriebssystem, bei dem der Verkauf von Herstellern und Großhändlern direkt an Letztverbraucher erfolgt: Die produzierten Güter gelangen ohne Einschaltung des Handels vom Produzenten unmittelbar zum Endnutzer....
mehr >
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Differenzierung
1. Begriff: Wachstumsstrategie, bei der ein erfolgreiches Angebot (Produkt, Dienstleistung) genauer an die Wünsche der verschiedenen Zielgruppen angepasst wird. 2. Vorgehensweise: Die Kunden werden entsprechend ihren unterschiedlichen Anspruchsschwerpunkten segmentiert. Für diese Segmente werden...
mehr >
BWL
(
Produktpolitik
),
Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Theorie
Mithilfe eines einheitlichen Begriffsapparates formuliertes sprachliches System, dessen Mittelpunkt Gesetzesaussagen bilden. Theorien gelten als Hauptinformationsträger wissenschaftlicher Erkenntnis....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Verbringung
AußenwirtschaftsrechtDie Verbringung von Waren und Elektrizität oder die Übertragung von Software oder Technologie aus dem Inland (vorm. Wirtschaftsgebiet) ins Ausland (vorm. fremde Wirtschaftsgebiete) wird von § 2 III Außenwirtschaftsgesetz (AWG) als Ausfuhr bezeichnet. Die Verbringung in...
mehr >
BWL
(
Verkehrsteuern
),
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Endwert
1. Begriff: zukünftiger Wert von Zahlungen unter Annahme einer bestimmten Verzinsung. Der Endwert ist der Wert einer Zahlung, die für n Jahre zum Zinssatz i angelegt worden ist. 2. Bedeutung: Der Endwert umfasst den Betrag der ursprünglichen Zahlung zuzüglich Zinsen und Zinseszinsen (z.B. bei Geldanlage auf einem Sparkonto). Gegensatz: Barwert....
mehr >
BWL
(
Investition
)
Konditionenpolitik
Teilbereich der Kontrahierungspolitik. Konditionenpolitik umfasst vertragliche Regelungen über Rabatte, Lieferbedingungen und Zahlungsbedingungen sowie Garantieverpflichtungen....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Gütezeichen
grafische oder schriftliche Kennzeichnung von Angeboten, die dem Verbraucher eine bestimmt Güte und Qualität signalisieren....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
),
BWL
(
Produktpolitik
)
Aufgabenanalyse
Aufgabengliederung; Verfahren der Organisationsmethodik. Die systematische Zerlegung einer komplexen Aufgabe in verteilungsfähige, d.h. auf Handlungsträger übertragbare Teilaufgaben nach verschiedenen Zerlegungskriterien....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Reputationsmanagement
Das Reputationsmanagement umfasst Planung, Aufbau, Pflege, Steuerung und Kontrolle des Rufs einer Organisation gegenüber allen relevanten Stakeholdern....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
),
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Arbeitsorganisation
Organisatorische Gestaltung nach Art, Umfang und Bedingungen aller Elemente des Arbeitens. Von zentraler Bedeutung ist hierbei, wie Menschen mittelbar oder unmittelbar mit anderen Menschen zusammenarbeiten und wie sie an Arbeitsobjekten zielgerichtete Verrichtungen vornehmen, unter Nutzung...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Mitarbeiterbeurteilung
planmäßige und systematische Beurteilung von Mitgliedern der Organisation durch Vorgesetzte, häufig in regelmäßigen Zeitabständen (i.d.R. ein Jahr)....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
),
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Marktanteil
MarktforschungBegriff der Marktforschung zur Kennzeichnung der Bedeutung des Unternehmens am Markt und somit dessen Konkurrenzstärke. Der Marktanteil kann sowohl für den Beschaffungsmarkt als auch für den Absatzmarkt bestimmt werden. I.d.R. dominiert die Bedeutung des Absatzmarktanteils. ...
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Niedrigpreisstrategie
Preisstrategie, bei der im Gegensatz zur Hochpreisstrategie versucht wird, sich durch niedrige Preise vom Wettbewerb abzuheben. Ein Produkt wird zu einem bes. niedrigen Preis auf den Markt gebracht, um schnell hohen Absatz zu generieren und Marktanteile zu gewinnen. Der gewählte Preis liegt u.U. unterhalb des gewinnoptimalen Preises....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Testimonial
Auftreten von bekannten Persönlichkeiten in den Medien zum Zweck der Werbung für ein Produkt. Die Personen geben vor, das Produkt zu benutzen und damit zufrieden zu sein. Entscheidend für einen positiven Imagetransfer sind die Übereinstimmung des Produktimages mit den gegebenen oder auch vermeintlichen Eigenschaften des Prominenten und die Glaubwürdigkeit der Werbebotschaft....
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
CAD
Wirtschaftsinformatik/IndustriebetriebslehreAbk. für Computer Aided Design. 1. Begriff: Computergestütztes Konstruieren, d.h. Entwurf von Produkten mit computerunterstützter Grafikerstellung. 2. Ziele: (1) Kosten- und Zeitersparnis durch Automatisierung der Konstruktion und Zugriff auf genormte...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
),
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Verbrauchsgüter
1. Bei produktionsorientierter Betrachtung: Güter, die (abgesehen von Rest- und Abfallstoffen) in andere Güter eingehen bzw. in qualitativ andere Substanzen übergehen (z.B. bei chemischen Umwandlungsprozessen) oder zum Prozessablauf beitragen (z.B. Antriebsenergie). 2. Bei konsumorientierter...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
),
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Personal
die Gesamtheit der Arbeitnehmer von Organisationen, die zur Realisierung von Geschäftsprozessen und damit zur Leistungserbringung (Performanz Management) beitragen. Arbeitnehmer ist, wer seine Arbeit aufgrund eines Arbeitsvertrages und somit in persönlicher und wirtschaftlicher Abhängigkeit...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Stellvertretung
Organisation: Übernahme der Aufgaben eines Stelleninhabers durch einen anderen Handlungsträger zur Gewährleistung der Aufgabenerfüllung in den Fällen, in denen der Vertretene aus bestimmten Gründen nicht selbst handeln kann oder will. Der Stellvertreter nimmt die formale Kompetenz im Namen und...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
),
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Community
bezeichnet ein organisiertes und soziales Netzwerk von miteinander in Interaktion stehenden Individuen, die sich innerhalb eines spezifischen Zeitraums auf affektive sowie auf kognitive Weise wechselseitig beeinflussen und ein Zusammengehörigkeitsgefühl entwickeln. Die soziale Interaktion zwischen...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Akkordlohn
leistungsreagible Entlohnung, bei der die Vergütung nach Maßgabe des Mengenergebnisses pro Zeiteinheit erfolgt....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
),
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Betriebsklima
Sammelbegriff für das subjektive Erleben eines Betriebes durch seine Mitarbeiter mit Vorgängen der zwischenmenschlichen Interaktion und Kommunikation als Schwerpunkt....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Wirklichkeitskonstruktion
Der Konstruktivismus geht von der Annahme aus, dass die Wirklichkeit, die wir zu sehen glauben, immer eine konstruierte Wirklichkeit ist....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Kameralistik
kameralistische Buchführung; klassische Buchführungsmethode der öffentlichen Verwaltung, die zunehmend von der Doppik abgelöst wird. In einem ersten Schritt werden auf einem der Budgetstruktur folgenden Kontensystem (Haushaltssoll) die Ansätze des Haushaltsplans und deren eventuellen...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
),
VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
Bestellobligo
Summe aller Zahlungsverpflichtungen (einschließlich der Bezugsnebenkosten) aus Bestellungen, die buchmäßig noch zu regulieren sind. Informationsinstrument der Finanzplanung in Unternehmen....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Grenzkosten
Marginalkosten; mathematisch werden die Grenzkosten, d.h. die zusätzlichen Kosten je Produktionseinheit, aus dem Quotienten K/x abgeleitet, indem der Quotient für sehr kleine Werte von () gebildet wird, wodurch der Differenzialquotiententsteht. Analytisch betrachtet sind die Grenzkosten gleich...
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
),
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Vollbeschäftigung
Vollbeschäftigung bezeichnet den Zustand in einer Volkswirtschaft, bei dem alle Produktionsfaktoren eingesetzt und auch ausgelastet sind. In der praktischen Wirtschaftspolitik liegt das Augenmerk zumeist auf dem Faktor Arbeit....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
),
VWL
(
Arbeitsmarkt
),
BWL
(
BWL
)
Kaizen
Verfahren aus der japanischen Fertigungstechnik; bedeutet konsequentes Innovationsmanagement oder einfach Verbesserung....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Entgelt
I. Arbeitsrecht/Sozialversicherung: Arbeitsentgelt. II. Kostenrechnung: Zu zahlendes geldliches Äquivalent für beschaffte Waren, Dienst- oder Arbeitsleistungen oder Anspruch auf Zahlung eines geldlichen Äquivalents für abgesetzte Güter. III. Umsatzsteuerrecht: Tatbestandsmerkmal...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
),
BWL
(
Verkehrsteuern
),
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
),
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Produktlinie
verschiedene Varianten eines Produktes werden in einer Produktlinie zusammengefasst....
mehr >
BWL
(
Produktpolitik
)
Kostenfunktion, Herleitung aus der Produktionsfunktion
Abhängigkeit des Kostenverlaufs von der Art und dem Verlauf der Produktionsfunktion....
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
),
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Brainstorming
Kreativitätstechnik, bei der mehrere Personen nach bestimmten Regeln in einer Gruppe Lösungsalternativen sammeln....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
),
BWL
(
Produktpolitik
)
Werklieferung
Begriff aus dem Bereich der Umsatzsteuer: Bei der Behandlung von Werkverträgen stellt sich das Problem, ob die Erfüllung des Werkvertrags als Lieferung (Werklieferung) oder als sonstige Leistung (Werkleistung) zu behandeln ist. Die Frage ist von Bedeutung für die Bestimmung des Ortes der Leistung, die Anwendung von Befreiungen und den Steuersatz....
mehr >
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Investitionsplanung
1. Begriff: Bestandteil der strategischen Unternehmensplanung. Die Investitionsplanung ist der Prozess, der sich mit der Analyse, Bewertung und Umsetzung von Investitionsprojekten befasst. Ergebnis der Investitionsplanung ist das Investitionsprogramm. Objekte der Investitionsplanung sind...
mehr >
BWL
(
Investition
)
Experiment
Versuchsanordnung in der Psychologie und Marktforschung. Planmäßige Erhebung empirischer Sachverhalte zur Prüfung von Hypothesen. Dabei müssen mehrere Arten von Variablen unterschieden werden....
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Anlagen
Unter Anlagen versteht man i.d.R. Vermögensgegenstände, die einer Unternehmung langfristig dienen sollen, z.B. Grundstücke, Gebäude, Maschinen und technische Anlagen....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
),
Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Involvement
Ich-Beteiligung; Grad der subjektiv empfundenen Wichtigkeit eines Verhaltens. Mit steigendem Involvement wird eine wachsende Intensität des kognitiven und emotionalen Engagements eines Individuums angenommen, z.B. bei der Durchführung von Entscheidungsprozessen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Crowdsourcing
1. Begriff: interaktive Form der Wertschöpfung unter Nutzung moderner IuK-Techniken (Web 2.0). Zusammengesetzt aus den Begriffen Crowd und Outsourcing. Einzelne Aufgaben, die bisher intern bearbeitet wurden, werden an eine Vielzahl von Nutzern oder Interessenten ausgelagert und häufig in Form...
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
),
BWL
(
Produktpolitik
)
Auszahlung
Betriebs- und VolkswirtschaftslehreZahlungsmittelbetrag (Bargeld, Giralgeld), der von Seiten eines Wirtschaftssubjektes (Betrieb, Verbraucher, Gemeinde u.Ä.) an andere Wirtschaftssubjekte (der Beschaffungs-, Absatz-, Geld- und Kapitalmärkte) oder an den Staat fließt. Strömungsgröße;...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
),
BWL
(
Zahlungsverkehr
),
BWL
(
Buchhaltung
)
Betriebsvergleich
Unter Betriebsvergleich versteht man das systematische, nach bestimmten Methoden durchgeführte Vergleichen betrieblicher Größen zur Beurteilung wirtschaftlicher Tatbestände. Der Betriebsvergleich ist ein Hilfsmittel zur Planung, Kontrolle und Steuerung des Betriebsgeschehens....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Warenwirtschaftssystem (WWS)
Informationstechnische Abbildung der Warenprozesse und zielorientierte Verarbeitung aller warenbegleitenden Daten....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
),
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
heterogene Güter
sachlich verschiedene Güter, die miteinander konkurrieren können (Problem der Marktabgrenzung), wenn sie (in gewissem Grad) funktional austauschbar sind (z.B. verschiedene Automarken, Motorräder; Substitutionsgüter). Gegensatz: homogene Güter....
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
),
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Spediteur
Derjenige, der gewerbsmäßig im Rahmen der für Speditionsgeschäfte gültigen Rechtsvorschriften Güterversendungen durch Frachtführer oder Verfrachter von Seeschiffen für Rechnung eines anderen (des Versenders) im eigenen Namen besorgt (§ 453 HGB)....
mehr >
Recht
(
Handelsgeschäfte
),
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Zinsfuß
Allgemein1. Begriff: Der in Hundertteilen ausgedrückte Preis für die zeitlich begrenzte Zurverfügungstellung von Fremdkapital. Häufig synonym mit Zinssatz gebraucht; für finanzmathematische Zwecke zu unterscheiden. 2. Arten: a) Nominal-Zinsfuß: Dieser entspricht der Höhe der reinen zu...
mehr >
BWL
(
Investition
),
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
),
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Peripherie
Wirtschaftsinformatik/InformatikZusammenfassende Bezeichnung für Peripheriegeräte, allg. oder speziell die eines bestimmten Computers.WirtschaftsgeografieRegion, die wirtschaftlich relativ passiv ist. Sowohl der Stand der Wirtschaft als auch die Entwicklung derselben bleiben hinter den Standards...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
),
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Smart Metering
Smart Metering ist das computergestützte Messen, Ermitteln und Steuern von Energieverbrauch und -zufuhr. Dabei sind Unternehmen und Privathaushalte gleichermaßen relevant. Smart Meter sind intelligente, vernetzte Zähler für Ressourcen und Energien wie Wasser, Gas oder Strom. Als Stromzähler sind sie Teil des Smart Grid, des intelligenten Stromnetzes. ...
mehr >
BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Critical Incident Technique (CIT)
halbstandardisiertes Verfahren zur empirischen Anforderungsanalyse....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Affiliate
Als Affiliate-Partnerprogramme bezeichnet man Online-Portale, bei denen ein Online-Händler (Merchant) innerhalb einer Vermarktungskooperation über die Websites vieler Partner (Affiliates) einen neuen Vertriebskanal öffnet und diese Partner durch Erfolgsprovisionen an seinem Umsatz beteiligt. ...
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
)
Offshoring
Offshoring ist die Verlagerung betrieblicher Aktivitäten ins Ausland. Entsprechend hat sich das deutsche Wort "Auslandsverlagerung" herausgebildet. Unterteilt wird in Nearshoring (nahes Ausland) und Farshoring (weit entferntes Ausland). Bei Outsourcing steht die organisatorische Verlagerung im Vordergrund, nicht die geografische. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Relaunch
Strategie zur Verlängerung des Lebenszyklus bzw. Start eines neuen Lebenszyklus durch zielgruppenspezifische Anpassungen im Angebot....
mehr >
BWL
(
Produktpolitik
)
Funktion
Organisation: Teilaufgabe zur Erreichung des Unternehmungsziels. Mathematik: Eine Funktion dient der Beschreibung von Zusammenhängen zwischen mehreren verschiedenen Faktoren. Informatik: Unterprogramm, das als Ergebnis genau einen Wert zur Verfügung stellt....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
),
BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
EPRG-Modell
EPRG-Schema, EPRG-Konzept. Idealtypisches Führungskonzept der internationalen Unternehmung von Perlmutter. Man unterscheidet dabei vier Orientierungen bzw. strategische Grundhaltungen: E = ethnozentrisch, P = polyzentrisch, R = regiozentrisch, G = geozentrisch. Vgl. auch Führungskonzepte im internationalen Management. ...
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Prämisse
1. Umgangssprachlich: Voraussetzung bzw. Annahme. 2. Im logischen Sinn: Vordersatz eines logischen Schlusses. Bei dem Spezialfall des Syllogismus wird aus zwei Prämissen eine Folgerung (Konklusion) abgeleitet....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Projektfinanzierung
1. Begriff: spezielle Form der Finanzierung für großvolumige Investitionsvorhaben (Projekte), bei der die Rückzahlung der aufgenommenen Finanzierungsmittel allein aus den zukünftig zu erwirtschaftenden Erträgen (Cashflow) erfolgen soll. Finanziert werden auf diese Weise v.a. nationale und...
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
),
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Grundstück
I. Bürgerliches Recht: Begrenzter, durch Vermessung gebildeter Teil der Erdoberfläche, der im Grundbuch als selbstständiges Grundstück eingetragen ist. II. Steuerrecht: Wirtschaftliche Einheit des Grundvermögens; Unterfall des Grundbesitzes. ...
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
),
BWL
(
Verbrauchsteuern
),
Recht
(
Sachenrecht
)
Bestellkosten
Kosten, die bei der Bestellung anfallen. In der Vollkostenrechnung sind die auf das Stück bezogenen Bestellkosten mit wachsender Einkaufslosgröße (Losgrößenplanung) degressiv, da die sich bei jeder Bestellung ergebenden fixen Kosten (z.B. Kosten für die Bearbeitung der Bestellung,...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Dienstleistungsproduktion
Produktion von Dienstleistungen im Rahmen der betrieblichen Leistungserstellung....
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Registratur
(Schriftgut-)Ablage. 1. Begriff: Einordnung und Verwaltung von Schriftgut. Die Registratur kann zentral oder dezentral erfolgen. 2. Voraussetzungen: Vorhandensein eines Ordnungsplans, in dem die im Betrieb geltenden Ordnungsgrundlagen festgelegt sind (Aktenplan); Einteilung des Schriftguts gemäß...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
bedingte Kapitalerhöhung
Erhöhung des Grundkapitals einer Aktiengesellschaft (Kapitalerhöhung), die nur soweit durchgeführt werden soll, wie von einem Umtausch- oder Bezugsrecht Gebrauch gemacht wird, das die Gesellschaft auf die neuen Aktien (Bezugsaktien) einräumt (§ 192 AktG). Das Grundkapital ist erst mit der...
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
),
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
),
Recht
(
Umwandlungsrecht, Recht der Unternehmenszusammenschlüsse
)
Marginalprinzip
Kostenrechnungsprinzip, das besagt, dass Kosten einem Bezugsobjekt bzw.einer Bezugsgröße nur dann zugerechnet werden können, wenn sie nicht angefallen wären, wäre das Bezugsobjekt nicht existent. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Conjoint-Analyse
multivariate Analysemethode zur Bestimmung des Einflusses einzelner Merkmale eines Gutes auf den Gesamtnutzen des Gutes. Aufgrund der indirekten Art der Befragung (Conjoint Measurement) gilt die Methode als sehr zuverlässig. Die Befragten geben - ähnlich wie in der realen Kaufentscheidung - ihre...
mehr >
BWL
(
Preispolitik
),
BWL
(
Marktforschung
)
Stab-Linienorganisation
Form der Aufbauorganisation, bei der den Instanzen zur Unterstützung Stabsstellen (Stab) zugeordnet werden....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Arbeitsleistung
im engeren, auf Entlohnungsfragen beschränkten Sinn, das von einem Arbeitnehmer in einem vorgegebenen Zeitraum erreichte mengenmäßige Arbeitsergebnis. Neben der Arbeitszufriedenheit als personalwirtschaftliches Basiskonzept interpretiert, interessieren die Bestimmungsfaktoren der Arbeitsleistung...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Berichtswesen
Kurzbezeichnung für alle systematisch erstellten, entscheidungs- und führungsrelevante Informationen enthaltenden Berichte in schriftlicher oder elektronischer Form. Das Berichtwesen ist eine zentrale Aufgabe des Controllings (internes Berichtswesen), zunehmend auch des externen Rechnungswesens...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Potenzialanalyse
Management: Diagnose der Ressourcen eines Unternehmens hinsichtlich ihrer Verfügbarkeit für strategische Aktionen im Rahmen des strategischen Managements. Personalwirtschaft: Eignungsdiagnostische Verfahren, mit denen die latente Eignung einer Person für eine Stelle ermittelt werden soll....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
),
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Variator
in der Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis (Verbrauchsplanung) eine Zahl, die angibt, um wie viel Prozent sich bei sonst gleichen Umständen der Betrag einer Kostenart in den Sollkosten ändert, wenn sich die Beschäftigung um 10 Prozent ändert (ab- oder zunimmt):Verwendet werden die Variatoren...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Erfolg
das i.d.R. in monetären Größen erfasste bzw. ausgedrückte Ergebnis des Wirtschaftens; ermittelt durch Erfolgsrechnung....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Image
Konzept aus der Markt- und Werbepsychologie, das als die Quintessenz der Einstellungen verstanden werden kann, die Konsumenten einem Produkt, einer Dienstleistung oder einer Idee entgegenbringen. Wie Einstellungen stammen Images aus der direkten oder indirekten Erfahrung. Bei ihnen lassen sich (1)...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Deckungsbeitrag
Bezeichnung für die in Grenzkostenrechnungen und der Einzelkostenrechnung ermittelten Bruttogewinne....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Messe
1. Begriff: Veranstaltung mit Marktcharakter, die ein umfassendes Angebot mehrerer Wirtschaftszweige oder eines Wirtschaftszweiges bietet; i.Allg. in regelmäßigem Turnus einmal oder mehrmals am gleichen Ort. Verkauf aufgrund ausgestellter Muster für den Wiederverkauf oder für gewerbliche...
mehr >
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Zwischenergebniseliminierung
1. Grundsatz: Der Konzernabschluss ist gemäß § 297 III HGB so aufzustellen, als ob die einbezogenen Unternehmen insgesamt ein einziges Unternehmen wären (Vollkonsolidierung). Deshalb ist das Konzernjahresergebnis um die Gewinne und Verluste aus dem Lieferungs- und Leistungsverkehr zwischen den...
mehr >
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
),
Recht
(
Allgemeines
)
Preismanagement
Analyse, Planung, Festlegung, Durchsetzung und Überwachung von Preisen und Konditionen (Konditionensystem). Das Preismanagement soll zur Erreichung der Marketing- und letztlich der Unternehmensziele (z.B. Gewinnmaximierung) durch das Setzen (gewinn-)optimaler Preise und Konditionen beitragen. Die...
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Schwerpunktbeitrag
Werbeträger
Medien, die geeignet sind, werbliche Informationen zu tragen. Werbeträger werden unterschieden in: Printmedien (Zeitungen, Zeitschriften, Anzeigenblätter, Supplements, Adressbücher), Elektronische Medien (Fernsehen, Hörfunk, Filmtheater, Onlinedienste), Medien der Außenwerbung...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
),
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Annuitätenmethode
1. Begriff: Methode der Investitionsrechnung, bei der Investitionsprojekte anhand ihrer Annuität verglichen werden. Die Annuität ist eine in gleichmäßigen Abständen wiederkehrende Zahlung in konstanter Höhe, die durch Multiplikation des Kapitalwerts mit dem Annuitäten- bzw....
mehr >
BWL
(
Investition
)
Kuppelprodukte
Kuppelprodukte sind Produkte, die bei (technologisch) verbundener Produktion (Kuppelproduktion) simultan in einem Produktionsprozess entstehen, d.h. aus naturgesetzlichen oder technischen Gründen zwangsläufig anfallende Produkte unterschiedlicher Art und Güte (technologisch verbundene Produktion)....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Strategic Fit
Strategie-Fit; konzeptionelle Vereinbarkeit der strategischen Aktivitäten eines Unternehmens oder bei der Kooperation von Unternehmungen mehrerer Unternehmen. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Monitoring
alle Aktivitäten, deren Ziel es ist festzustellen, ob ein Vertragspartner seine Verpflichtungen erfüllt. Monitoring ist im Rahmen der Agency-Theorie ein Instrument zur Verringerung von Informationsasymmetrien. Vgl. auch strategische Frühaufklärung....
mehr >
VWL
(
Informationsökonomik
),
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Seitennummerierung
Vorherige Seite
‹ zurück
Page4
Nächste Seite
weiter ›
Sortieren nach
Traffic
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...