Direkt zum Inhalt
Meta menu
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Main navigation
Startseite
Gabler Banklexikon
1
2
3
4
Startseite
Gabler Banklexikon
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Lexikon Home
...
BWL
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
Sachgebiete unter BWL
Allgemeine BWL
Institutionelle BWL
alle Treffer
Ergebnisse: 401 - 600 von 13830
Seitennummerierung
Vorherige Seite
‹ zurück
Seite 3
Nächste Seite
weiter ›
Provision
Regelmäßig in Prozenten einer Wertgröße (z.B. vom Umsatz) berechnete Form der Vergütung für geleistete Dienste; z.T. auch als Arbeitsentgelt für Arbeitnehmer, meist neben anderen Leistungen gewährt....
mehr >
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Qualität: EFQM, KTQ, QEP
Seit dem GKV-Modernisierungsgesetz 2004 sind Vertragsärzte, medizinische Versorgungszentren und zugelassene Krankenhäuser verpflichtet, einrichtungsintern ein Qualitätsmanagement einzuführen und weiterzuentwickeln (§ 135a II). Im dt. Gesundheitssystem werden verschiedene...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Materialwirtschaft
1. Begriff: Materialwirtschaft i.e.S. umfasst die Aufgabe der Versorgung der Produktion mit Material (Beschaffung). I.w.S. werden ihr die Gesamtheit aller materialbezogenen Funktionen zugeordnet, dazu gehören alle diejenigen Funktionen, die sich mit der Versorgung des Betriebes und der Steuerung...
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Namensaktie
im Gegensatz zur Inhaberaktie handelt es sich hier um eine auf den Namen des Aktionärs lautende Aktie, bei der der Eigentümer mit Namen, Geburtsdatum und Adresse im Aktienregister der AG eingetragen ist (§ 67 AktG). ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Identitätsbasiertes Markenmanagement
Das identitätsbasierte Markenmanagement stellt einen außen- und innengerichteten Managementprozess mit dem Ziel der funktionsübergreifenden Vernetzung aller mit der Markierung von Leistungen zusammenhängenden Entscheidungen und Maßnahmen zum Aufbau einer starken Marke dar....
mehr >
BWL
(
Markenmanagement
)
Schwerpunktbeitrag
Kanban-System
1. Begriff: In Japan entwickeltes System zur flexiblen, dezentralen Produktionsprozesssteuerung; „Kanban” bedeutet wörtlich „Karte” und bezeichnet die Identifizierungskarte, die sich bei jedem Endprodukt, jeder Baugruppe und jedem Einzelteil, das im Betrieb verwendet wird, befindet. 2....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
integrierte Kommunikation
inhaltliche und formale Abstimmung aller Kommunikationsmaßnahmen eines Unternehmens....
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Wachstumsstrategie
Marketingstrategie. Ausrichtung der Marketingpolitik einer Unternehmung an einer bestimmten Produkt-/Marktkonstellation. Nach Kombination vorliegender gegenwärtiger und neuer (zu entwickelnder) Produkte und Märkte können vier Grundrichtungen einer Wachstumsstrategie unterschieden werden: (1)...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Verkaufsförderung
Sales Promotion, Absatzförderung. 1. Begriff: Instrument der Kommunikationspolitik; zeitlich begrenzte Aktionen, die zum Ziel haben, bei nachgelagerten Vertriebsstufen und Letztabnehmern von Produkten und Dienstleistungen durch zusätzliche Anreize Absatzsteigerungen zu bewirken. Je nach Markttyp...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Electronic Business
Electronic Business nutzt digitale Informationstechnologien zur Unterstützung von Geschäftsprozessen mit dem Ziel der Generierung eines elektronischen Mehrwerts. Information, Kommunikation und Transaktion als die zentralen Bausteine des Electronic Business werden dabei über digitale Netzwerke...
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
)
Schwerpunktbeitrag
Konkurrenzanalyse
Konkurrenzaufklärung, Konkurrenzuntersuchung, Wettbewerbsanalyse. 1. Begriff der Marketingforschung: Er umfasst (1) die Ermittlung der Anbieter einer Ware auf dem Absatzmarkt (Mitbewerber) sowie die Analyse ihrer Struktur und ihrer Maßnahmen; bes. wichtig sind hier der Marktführer und seine...
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Wearables
Wearables sind Computertechnologien, die man am Körper oder am Kopf trägt. Sie sind eine Konkretisierung des Ubiquitous Computing, der Allgegenwart der Datenverarbeitung, und ein Teil des Internets der Dinge. Man spricht auch von Wearable Technology und vom Wearable Computer. Sinn und Zweck ist...
mehr >
BWL
(
Informations- und Kommunikationssysteme
)
Handel
Handel übernimmt die Aufgabe, räumliche, zeitliche, qualitative und quantitative Spannungen zwischen der Produktion und der Konsumtion auszugleichen....
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Betriebswirtschaftslehre (BWL)
Geschichte der BetriebswirtschaftslehreErste Buchhaltungsbelege zum kaufmännischen Rechnen in Form von Tontafeln können bereits den Hochkulturen des alten Orients rund 3.000 v.Chr. zugeordnet werden. Seit dieser Zeit sind immer wieder unsystematisch aufgearbeitete kaufmännische Informationen und...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Schwerpunktbeitrag
Objektivität
Unabhängigkeit einer wissenschaftlichen Aussage von subjektiven Einschätzungen und Bewertungen...
mehr >
BWL
(
Marktforschung
) ,
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Betriebsvermögen
Der Begriff Betriebsvermögen ist gesetzlich nicht definiert. Unter Betriebsvermögen wird die Summe aller dem Unternehmer zuzurechnenden Wirtschaftsgüter verstanden, die in einem tatsächlichen oder wirtschaftlichen Förderungszusammenhang zum Betrieb gestellt sind. Die Betriebsvermögeneigenschaft ist für jedes einzelne Wirtschaftsgut gesondert zu prüfen....
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Unternehmensethik
Zweig der angewandten Ethik, der sich v.a. mit Fragen der Verantwortung von Unternehmen und seiner Mitarbeiter befasst (Corporate Social Responsibility). ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
) ,
Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Minimum Viable Product (MVP)
Innerhalb des UX Design (Abkürzung UX für User Experience) unter der Kategorie „Lean-Startup-Methode“ zu finden. 1. Definition: Ein „Minimum Viable Product“ (MVP), definiert über das Produkt/den Service eine Entwicklungsstufe. Auf dieser Entwicklungsstufe ist es zum ersten Mal...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Betriebsformen des Handels
1. Begriff: Eine Betriebsform des Handels ist die Zusammenfassung realer Erscheinungsformen des Handels, die nach einem oder mehreren Merkmalen ähnlich sind und sich dadurch von anderen Betrieben deutlich unterscheiden. 2. Unterscheidungsmerkmale: Kundenkreis (Einzelhandel, Großhandel)...
mehr >
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Schwarmintelligenz
Schwarmintelligenz (im Sinne der kollektiven Intelligenz von Menschen, nicht von Agenten oder Robotern) ist der gezielte Einsatz von Fähigkeiten von Individuen und der Macht der Masse zur Lösung von Problemen und Bewältigung von Anforderungen. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Agenda Setting
Thematisierung, etwas auf die Tagesordnung setzen; Theorie der Kommunikationswissenschaft, nach der die Massenmedien, indem sie über bestimmte Themen berichten und über andere nicht, die Konsumenten beeinflussen, sich mit bestimmten Themen kognitiv und emotional zu befassen. Agenda Setting...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
interne Revision
funktional entspricht die interne Revision einer Prüfung durch unternehmensangehörige (mit der Unternehmung durch arbeitsvertragliche Beziehungen verbundene), prozessunabhängige (Prozessabhängigkeit) Personen. Im klassischen institutionellen Sinn ist interne Revision eine mit der Durchführung...
mehr >
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Effektivität
Allgemein: Beurteilungskriterium, mit dem sich beschreiben lässt, ob eine Maßnahme geeignet ist, ein vorgegebenes Ziel zu erreichen. Health Care Management: In der Gesundheitsökonomie bezeichnet Effektivität die Fähigkeit einer medizinischen Technologie, den Gesundheitszustand eines Patienten gezielt positiv zu beeinflussen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Leasing
Anlagenmiete. Bes. Vertragsform der Vermietung und Verpachtung von Investitions- und Konsumgütern. Das Leasingobjekt wird entweder von einer speziellen Leasinggesellschaft vom Hersteller gekauft und dann dem Leasingnehmer übergeben (indirektes Leasing) oder direkt vom Produzenten verpachtet (direktes oder Herstellerleasing)....
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Preispolitik
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
White Paper
1. Begriff: Unter einem White Paper (dt. Weißbuch) wird eine Sammlung von Ratschlägen und Empfehlungen zu einem bestimmten Vorgehen verstanden. 2. Bedeutung: a) In der Politik, etwa auf Ebene der EU, werden in regelmäßigen Abständen White Paper zu bestimmten Themen und Bereichen vorgestellt....
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
SCHUFA
SCHUFA steht für "Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung". Die SCHUFA ist ein Unternehmen mit der Aufgabe, seinen Vertragspartnern Informationen über die Kreditwürdigkeit von Kunden zu geben und sie so vor Verlusten zu schützen....
mehr >
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Externes Rechnungswesen
Das externe Rechnungswesen, auch Rechnungslegung genannt, ist wie das interne Rechnungswesen (Kalkulation), die betriebswirtschaftliche Statistik und die Planungsrechnung Teil des betrieblichen Rechnungswesens und somit ein Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre. Es bildet die finanzielle Situation...
mehr >
BWL
(
Externes Rechnungswesen
)
Fachbereichsinformationen
Hypothek
Das an einem Grundstück zur Sicherung einer Forderung bestellte Pfandrecht (§§ 1113–1190 BGB). Die Hypothek dient hauptsächlich als Sicherungsmittel für Kredite. Die Rechtspraxis bevorzugt aber die Grundschuld, da diese nicht unmittelbar von der gesicherten Kreditforderung abhängig ist und damit eine größere Flexibilität aufweist. ...
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
BWL
(
Internationales Steuerrecht
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Streckengeschäft
Form der Warendistribution, bei der die Ware von einem Glied der Absatzkette, z.B. einem Hersteller (H), direkt, unter Umgehung des Großhandels (GH), an den Einzelhändler (EH) geliefert wird. Der GH hat nur eine disponierende Funktion, indem Auftrags-, Rechnungs- und Zahlungsweg über ihn führen....
mehr >
BWL
(
Außenhandelsmarketing
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Vollkonsolidierung
Verfahren, das bei der Erstellung eines Konzernabschlusses zur Anwendung kommt. Das HGB schreibt als Konsolidierungsverfahren bei der Einbeziehung von Tochterunternehmen grundsätzlich die Vollkonsolidierung vor. Anders dagegen Quotenkonsolidierung und Equity-Methode. Bei der Vollkonsolidierung...
mehr >
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Clearing
gegenseitige Auf- und Verrechnung von Forderungen und Verbindlichkeiten zwischen gleichen Partnern....
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
internes Kontrollsystem (IKS)
Das interne Kontrollsystem ist ein Teilsystem des Systems zur Überwachung einer Unternehmung, das die Gesamtheit der Mechanismen zur Kontrolle enthält....
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Qualitätszirkel
kleine Arbeitsgruppe von Mitarbeitern eines Unternehmens (i.d.R. drei bis 15) welche sich freiwillig zusammenfinden....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Sozialkompetenz
1. I.w.S.: kommunikative (Dialogfähigkeit), integrative (Konsensfähigkeit) und kooperative (Teamfähigkeit) Fähigkeiten eines Menschen, die aus der Sozialisation bzw. aus dem sozialen Lernen entstehen. 2. I.e.S.: kommunikative Fähigkeiten, die im Zusammenhang mit Gruppen- und Teamarbeit, aber...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
vereinnahmte Entgelte
umsatzsteuerlicher Begriff: die dem Unternehmer tatsächlich zugeflossenen Entgelte. Bei der Besteuerung nach vereinnahmten Entgelten muss der Unternehmer die Umsatzsteuer nicht schon bezahlen, wenn er die Leistung ausgeführt hat, sondern erst dann, wenn er die Entgelte vereinnahmt; diese...
mehr >
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Führungshierarchie
1. Begriff: die Hierarchie der Handlungsträger mit Weisungsbefugnis (Entscheidungshierarchie). 2. Stufen (Managementebenen, Führungsebenen): Top Management, Middle Management, Lower Management. Es handelt sich dabei um eine verbreitete, infolge uneinheitlicher Grenzziehungen und situativer...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Lobbyismus
Einflussnahme organisierter Interessengruppen (z.B. Verbände, Vereine, Nichtregierungsorganisationen) auf Exekutive und Legislative, bspw. in der Form von Anschreiben, Telefonaten, Anhörungen, Vorlagen, Berichten, Studien usw. Gegenleistungen der Interessengruppen an die Politiker können...
mehr >
VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
E-Procurement
Electronic Procurement, elektronische Beschaffung; E-Procurement ermöglicht den elektronischen Einkauf von Produkten bzw. Dienstleistungen durch ein Unternehmen unter Nutzung digitaler Netzwerke. Damit erfolgt eine Integration von netzwerkbasierten Informations- und Kommunikationstechnologien zur...
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Hypothese
Im alltäglichen Sprachgebrauch i.d.R. Bezeichnung für ungeprüfte Spekulation; Gegenteil von sicherem Wissen. Im erfahrungswissenschaftlichen Sinn Vermutung über strukturelle Eigenschaften der Realität, die meist in Form einer Wenn-dann-Aussage formuliert wird....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Aufhebung der Gemeinschaft
Zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft erfolgt die Zwangsversteigerung (Teilungsversteigerung), wenn die Teilung eines mehreren Miteigentümern gehörenden Grundstücks in Natur nicht möglich ist. Damit wird praktisch der Streit von dem unteilbaren Grundstück hin zu teilbarem Geldgegenwert...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Instandsetzung
grundsätzliche Vorgehensweise der Anlageninstandhaltung (Instandhaltungsplanung). Die Instandsetzung beinhaltet alle Maßnahmen zur Beseitigung von Schäden an Produktionsanlagen, die deren Nutzung beeinträchtigen (können). Die Instandsetzung grenzt an den Ersatz ganzer Produktionsanlagen und...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Marketing-Mix
Kombination der Ausprägungen der zeitraum- und markt- bzw. marktsegmentbezogen eingesetzten marketingpolitischen Instrumente....
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kapitalkonsolidierung
Zur Vermeidung von Doppelerfassungen treten bei der Vollkonsolidierung an die Stelle des Postens „Beteiligungen” aus dem Jahresabschluss des Konzermutterunternehmens die Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten, Bilanzierungshilfen und Sonderposten des Tochterunternehmens....
mehr >
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Führungskräfte
Personen mit Personal- und Sachverantwortung. Können aufgrund ihrer Stellung in der Hierarchie Einfluss auf operative Leistungserstellungsprozesse (Performanz Management) und auf die strategische Unternehmensentwicklung nehmen. Vgl. Lower Management, Middle Management, Top Management; leitender Angestellter....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Rahmenvertrag
Rahmenliefervertrag; Vertrag, in dem in einem definierten Zeitraum eine festgelegte Menge eines bestimmten Produkts vom Abnehmer in festzulegenden Teilmengen abgerufen wird. Es werden Qualität der Ware sowie Liefer- und Zahlungsbedingungen fest vereinbart. Mögliche Vertragsform im Rahmen der Einkaufs-Kontraktpolitik (Einkaufspolitik)....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Koordination
Abstimmung von Teilaktivitäten in Hinblick auf ein übergeordnetes Ziel....
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Kundenzufriedenheit
1. Begriff: Nachkaufphänomen, bei dem der Kunde erworbene Produkte oder Dienstleistungen anhand seiner gewonnenen Nutzungserfahrungen beurteilt. In der Käuferverhaltensforschung wird Kundenzufriedenheit als hypothetisches Konstrukt verwendet, welches die Übereinstimmung zwischen den subjektiven...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
EDEKA
wurde nach schon existierenden Zusammenschlüssen selbstständiger Lebensmittelhändler 1907 in Leipzig mit der damaligen Abkürzug EdK für Einkaufsgenossenschaften deutscher Kolonialwaren- und Lebensmittel-Einzelhändler gegründet. Sie ist 2012 mit 4.500 EDEKA-Kaufleuten die an...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Beruf
dauerhaft angelegte, i.d.R. eine Ausbildung voraussetzende Betätigung, die Arbeitskraft sowie Arbeitszeit überwiegend in Anspruch nimmt....
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Kapitalkosten
1. Begriff: Kosten für das zur Verfügung gestellte Kapital. 2. Arten: a) Explizite Kapitalkosten: effektive Zahlungen für Zinsen bei Aufnahme von Fremdkapital an den Gläubiger. Ist der Rückzahlungsbetrag gleich dem Kreditbetrag, so bestehen die Kapitalkosten nur aus den zu zahlenden...
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Chatbot
Chatbots sind Dialogsysteme mit natürlichsprachlichen Fähigkeiten textueller oder auditiver Art. Sie werden, oft in Kombination mit statischen oder animierten Avataren, auf Websites oder in Instant-Messaging-Systemen verwendet, wo sie die Produkte und Dienstleistungen ihrer Betreiber erklären und...
mehr >
BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Wettbewerbsstrategie
Charakterisierung1. Theoretisch leitet sich der Ansatz aus einer Zusammenführung des mehr volkswirtschaftlichen Konzepts der Industrieökonomik und der betriebswirtschaftlichen Führungsphilosophie eines strategischen Managements ab. 2. Tragende Säulen des Konzepts: (1) die Wettbewerbskräfte...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Markterschließung
Eröffnung von Absatzmöglichkeiten (Einführung eines Produktes am Absatzmarkt) durch Überwindung des Marktwiderstandes. Markterschließung gehört zu den Aufgaben des Marketings; i.d.R. mittels intensiver Einführungswerbung. Vgl. auch Markteintrittsstrategien....
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Rent Seeking
Neue Politische Ökonomie1. Begriff: Streben von Interessengruppen, Unternehmen und anderen Marktakteuren nach der Erschließung, Verteidigung oder Verbesserung von Einkommenserzielungschancen im Marktbereich mithilfe politisch erwirkter Privilegien. Der Begriff geht auf Anne O. Krueger (1974)...
mehr >
VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
) ,
BWL
(
BWL
)
Akquisition
Strategisches Management: Der Kauf eines Unternehmens bzw. dessen Teilerwerb, um in den Besitz seiner Leistungselemente zu kommen und/oder um dessen Ressourceneinsatz bestimmen und kontrollieren zu können (Mergers & Acquisitions)....
mehr >
BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Typologie
Typenlehre; methodisches Hilfsmittel, mit dem reale Erscheinungen geordnet und überschaubar gemacht werden, indem das als wesentlich Erachtete zum Ausdruck gebracht wird....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Informationssystem
Summe aller geregelten betriebsinternen und -externen Informationsverbindungen sowie deren technische und organisatorische Einrichtung zur Informationsgewinnung und -verarbeitung....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Wirtschaftlichkeit
1. Begriff: Wirtschaftssystem- und unternehmenszielindifferenter Ausdruck dafür, inwieweit eine Tätigkeit dem Wirtschaftlichkeitsprinzip genügt. 2. Ausprägungsformen: a) Absolute Wirtschaftlichkeit: Für eine bestimmte Handlung ermittelte Beziehung zwischen dem Handlungsergebnis und dem dafür...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Smart Home
Der Begriff "Smart Home" zielt auf das informations- und sensortechnisch aufgerüstete, in sich selbst und nach außen vernetzte Zuhause. Verwandte Begriffe sind "Smart Living" und "Intelligent Home". Enge Beziehungen gibt es im Allgemeinen zum Internet der Dinge und im Speziellen zu Smart Metering. ...
mehr >
BWL
(
Informations- und Kommunikationssysteme
)
Objektart
Immobilieninteressenten investieren je nach Motivlage oder Lebensphase (Lebensphasenmodell) in unterschiedliche Objektarten, die nachstehend charakterisiert sind:Einfamilienhaus Das Einfamilienhaus ist ein Grundstück, bebaut mit einer einzigen Wohneinheit. I.d.R. ist auf dem Grundstück mind....
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Kaufentscheidung
Kaufentscheidung i.w.S.: Der gesamte Prozess von der Produktwahrnehmung bis zur Produktauswahl. Kaufentscheidung i.e.S.: Zustandekommen des Kaufentschlusses. Kaufentscheidungen können individuell oder kollektiv (z.B.organisationales Kaufverhalten von Unternehmen) getroffen werden....
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Data Mining
Unter Data Mining versteht man die Anwendung von Methoden und Algorithmen zur möglichst automatischen Extraktion empirischer Zusammenhänge zwischen Planungsobjekten, deren Daten in einer hierfür aufgebauten Datenbasis bereitgestellt werden....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Schwerpunktbeitrag
MiFID
Richtlinie 2004/39/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21.4.2004 über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID, Abk. für Markets in Financial Instruments Directive). Die Richtlinie will den Wettbewerb stärken und die Integration des europäischen Finanzmarktes durch Harmonisierung des Regelwerks vorantreiben....
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Wertpapier
in Form einer Urkunde verbrieftes Vermögensrecht, zu dessen Ausübung der Besitz der Urkunde nötig ist. Nur gegen Vorlage und Rückgabe des Wertpapiers ist, abgesehen von dem Fall der Kraftloserklärung bei abhanden gekommenen Wertpapieren, der aus der Urkunde Verpflichtete zur Leistung...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Zuschlagssatz
globaler, meist in Prozent ausgedrückter Aufschlag, mit dem in der Vollkostenrechnung die Gemeinkosten verrechnet werden. Im Rahmen der Betriebsabrechnung wird für jede Hauptkostenstelle ein bes. Zuschlagssatz ermittelt, indem die Gemeinkosten der Kostenstelle auf eine bestimmte Basis bezogen...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Informatik
Wissenschaft von der systematischen Verarbeitung von Informationen, bes. der automatischen Verarbeitung mithilfe von Computern; im angelsächsischen Raum als Computer Science bezeichnet. Die Informatik untersucht grundsätzliche Verfahrensweisen für die Verarbeitung von Informationen sowie allg. Methoden der Anwendung solcher Verfahrensweisen in den verschiedensten Bereichen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Personalabteilung
Personalressort, HR-Abteilung. 1. Begriff: Die Personalabteilung ist die zuständige Organisationseinheit eines Unternehmens, die für unterschiedliche Zielgruppen Personalaufgaben erfüllt. Sie unterstützt etwa die Führungskräfte bei der operativen Führungsarbeit (Performanz Management). Des...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Markenidentität
Die Markenidentität umfasst diejenigen Merkmale der Marke, die aus Sicht der internen Zielgruppen in nachhaltiger Weise den Charakter der Marke prägen....
mehr >
BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Sortimentspyramide
1. Charakterisierung: Systematische Gliederung des Warenangebots im Sortiment: a) Sortiment, bestehend aus Warengruppen, z.B. Waren des Bekleidungsbedarfs, Wohnungsbedarfs, Nahrungsmittelbedarfs. b) Die Warengruppe Nahrungsmittelbedarf besteht aus Warengattungen, z.B. Fleischwaren, Backwaren,...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Corporate Communication
Kommunikationsstrategie, die durch eine ganzheitliche Betrachtung aller nach innen und außen gerichteten kommunikativen Aktivitäten eines Unternehmens ein klar strukturiertes Vorstellungsbild von der Unternehmung (Corporate Image) in der Öffentlichkeit und bei den Mitarbeitern des Unternehmens erreichen will. Element der Corporate Identity. ...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Rohertrag
Differenz zwischen Warenverkaufspreis (ohne Mehrwertsteuer) und der eingesetzten Warenmenge, bewertet mit dem Wareneinstandspreis (ohne Vorsteuer)....
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
innergemeinschaftliche Dienstleistungen
1. Begriff der Umsatzsteuer (ab 2010): Dienstleistungen, die ein Unternehmer aus einem Land der EU an einen Kunden aus einem anderen EU-Land erbringt, der Unternehmer ist und/oder über eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer verfügt. Zu den innergemeinschaftlichen Dienstleistungen zählen...
mehr >
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Progressionsvorbehalt
eine Regelung, wonach steuerfreie Einkünfte zwar nicht besteuert werden, ihre Existenz aber berücksichtigt wird, wenn es darum geht, die Höhe des angemessenen Steuersatzes für diejenigen übrigen Einkünfte des Betreffenden zu bestimmen, die weiterhin steuerpflichtig bleiben....
mehr >
BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Kontrahierungspolitik
wichtiges marketingpolitisches Instrument, Ziel- und Maßnahmenentscheidungen zur vertraglichen Absicherung der Transaktionsbedingungen bei einem Verkauf. Kontrahierungspolitik ist ausgerichtet auf die Gestaltung des Kontrahierungsmix mit den Entscheidungsbereichen Preispolitik, Absatzfinanzierungspolitik und Konditionenpolitik....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Rechnungslegung
geordnete Zusammenstellung der Einnahmen und Ausgaben unter Beifügung der Belege, soweit solche erteilt zu werden pflegen. Pflicht zur Rechnungslegung besteht für denjenigen, der über eine mit Einnahmen und Ausgaben verbundene Verwaltung Rechenschaft abzulegen hat (§ 259 BGB; vgl. Rechenschaftslegung)....
mehr >
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Kontokorrentkredit
Kredit in laufender Rechnung; Kredit, den der Kreditnehmer innerhalb der festgesetzten Laufzeit durch Verfügungen über sein Konto bis zur vereinbarten Kreditlinie in Anspruch nehmen kann. Der Kontokorrentkredit an Unternehmen ist ein Betriebskredit, der der Finanzierung der Gütererzeugung und...
mehr >
BWL
(
Kreditgeschäft
)
wirtschaftliche Einheit
Begriff des Steuerrechts für wirtschaftlich zusammengehörige Gegenstände, die bei der Wertermittlung nach dem BewG einer einheitlichen Bewertung unterliegen (§ 2 BewG). In einigen Fällen bestimmt das Bewertungsgesetz (BewG) selbst, welche Wirtschaftsgüter einer wirtschaftlichen Einheit zugehören....
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Wirtschaftlichkeitsrechnung
Wirtschaftlichkeitsberechnung; Kalkül zur Bestimmung der Wirtschaftlichkeit einer Handlung. Unterschiedliche Arten von Handlungen (Investition, Produktionsverfahren, Angebot eines Produkts, Unternehmenstätigkeit insgesamt etc.) machen unterschiedliche Arten von Wirtschaftlichkeitsrechnungen...
mehr >
BWL
(
Investition
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
Beobachtung
Erhebungsmethode in der Marktforschung; systematische, planmäßige Erhebung von Daten ohne Befragung. Bei der Beobachtung wird von einem oder mehreren Beobachtern von außen erkennbares Verhalten registriert....
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Talent Management
1. Begriff: darunter versteht man intern und extern gerichtete Strategien, Methoden und Maßnahmen, mit denen ein Unternehmen sicherstellt, dass die für den Geschäftserfolg kritischen Schlüsselpositionen mit den richtigen Mitarbeitern besetzt sind: das zielorientierte Handeln, um Talente zu...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen des Personalmanagements
)
Freistellungsauftrag
Der Freistellungsauftrag ist die Anweisung an die Bank anfallende Zinseinnahmen aus Kapitalerträgen vom automatischen Steuerabzug (s. Abgeltungsteuer) freizustellen. Ohne erteiltem Freistellungsauftrag oder bei Überschreiten der Freibetragsgrenzen (1.602 Euro/ Ehepaar, 801 Euro/ Single) sind die...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Organigramm
Hilfsmittel der Organisation zur Darstellung von Strukturen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Arbeitsmarkt
Markt, auf dem das Arbeitsangebot der privaten Haushalte und die Arbeitsnachfrage der Unternehmen sowie des Staates zusammentreffen....
mehr >
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Leverage-Effekt
Hebelwirkung der Kapitalstruktur, Hebelwirkung des Verschuldungsgrades, Hebelwirkung des Fremdkapitals; Änderung der erwarteten Eigenkapitalrendite aufgrund der Substitution von Eigen- durch Fremdkapital. Es gilt:mit rG = erwartete Rendite auf das eingesetzte Gesamtkapital, rE = erwartete Rendite...
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Kostenrechnung
Die Kostenrechnung ist ein zentrales Teilgebiet des internen Rechnungswesens, in dem Kosten erfasst (Kostenerfassung), gespeichert, den verschiedensten Bezugsgrößen (z.B. Produkten) zugeordnet und für spezielle Zwecke ausgewertet, d.h. selektiert, verknüpft und/oder verdichtet (Kostenauswertung) werden....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Jahresabschlussprüfung
Die Jahresabschlussprüfung ist eine Prüfung des am Ende des Geschäftsjahres aufzustellenden Jahresabschlusses durch einen Abschlussprüfer. Bei freiwilliger Jahresabschlussprüfung hängt deren Gestaltung im Wesentlichen vom Prüfungsauftrag ab....
mehr >
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Volatilität
1. Allgemein: Ausmaß der kurzfristigen Fluktuation einer Zeitreihe um ihren Mittelwert oder Trend, gemessen durch die Standardabweichung bzw. den Variationskoeffizienten. 2. Wertpapiere: Gradmesser für die Preisschwankung des Bezugswertes (z. B. Aktie) während einer bestimmten Zeitperiode. Sie...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
VWL
(
Konjunktur
)
Lagerkosten
Lagerkosten sind die für die Zeitüberbrückung von Lagergütern (Einsatzstoffe, Halb- und Fertigprodukte, Reserveanlagen etc.) anfallenden Kosten der Bereitstellung und Bereithaltung von Lagerkapazität und -betriebsbereitschaft sowie der Vor- und Nachbereitung und Durchführung des Lagerprozesses....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Cobb-Douglas-Funktion
substitutionale makroökonomische Produktionsfunktion der Form: Y = Lα · Kβ, wobei: Y = Output, L = Arbeitseinsatz, K = Kapitaleinsatz, α = Elastizität des Outputs in Bezug auf den Arbeitseinsatz (partielle Produktionselastizität der Arbeit), β = Elastizität in Bezug auf den Kapitaleinsatz...
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Marktanalyse
1. Charakterisierung: Systematisch methodische Untersuchung der Stellung einzelner Unternehmungen im Marktgeschehen, die neben der Marktbeobachtung zur Schaffung der Markttransparenz beiträgt und die Geschäftspolitik des Unternehmens fundiert. Bei einer Marktanalyse interessiert jeweils der...
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Lean Management
Unter Lean Management wird ein Managementansatz verstanden, der sich insbesondere durch die Grundprinzipien der Dezentralisierung und der Simultanisierung auszeichnet und dabei sowohl unternehmensintern als auch unternehmensübergreifend das Ziel verfolgt, eine stärkere Kundenorientierung bei konsequenter Kostensenkung für die gesamte Unternehmensführung herbeizuführen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
DAT
Abk. für Delivered At Terminal = „Geliefert Terminal“ (benannter Terminal im Bestimmungshafen bzw. -ort); Vertragsformel der von der ICC entwickelten Incoterms 2010 für Außenhandelsgeschäfte. Unter DAT liefert der Verkäufer auf seine Kosten und sein Risiko die Ware – unabhängig von der...
mehr >
BWL
(
Außenhandel
)
Verein
Im Sinn des BGB ist ein Verein eine auf gewisse Dauer berechnete Personenvereinigung mit körperschaftlicher Verfassung, die als einheitliches Ganzes gedacht wird, daher einen Gesamtnamen führt und im Bestand vom Wechsel der Mitglieder unabhängig ist. Vereine werden von Mitgliedern getragen, von...
mehr >
BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
ökonomische Rationalität
Der Begriff „Rationalität” bezieht sich auf das Verhalten von Wirtschaftssubjekten (Produzenten und Konsumenten) in Entscheidungssituationen. Der ökonomischen Rationalität liegt allg. das Streben nach größtmöglichem Nutzen bei beschränkten Handlungsalternativen zugrunde....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Aufbauorganisation
Das statische System der organisatorischen Einheiten einer Unternehmung, das die Zuständigkeiten für die arbeitsteilige (Arbeitsteilung) Erfüllung der Unternehmungsaufgabe regelt (Organisation)....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Digitale Technologien
Digitale Technologien, die auf Hardware, Software und Netzwerken beruhen, sind eine so grundlegende technische, wirtschaftliche und soziale Herausforderung des 21. Jahrhunderts, dass inzwischen von einer digitalen Revolution und einem zweiten Maschinenzeitalter die Rede ist....
mehr >
BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Fundraising
Fundraising ist die systematische Analyse, Planung, Durchführung und Kontrolle sämtlicher Aktivitäten einer gemeinwohlorientierten Organisation, welche darauf abzielen, alle benötigten Ressourcen (Geld-, Sach- und Dienstleistungen) durch eine konsequente Ausrichtung an den Bedürfnissen der...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Schwerpunktbeitrag
Instanz
Element der Aufbauorganisation....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Marketingcontrolling
Die Funktion des Marketingcontrollings besteht darin, die Effektivität und Effizienz einer marktorientierten Unternehmensführung sicherzustellen. Effektivität bezeichnet im weiteren Sinne die Wirksamkeit und somit den Output der Leistungserstellung: Werden vorgegebene Ziele erreicht?...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Schwerpunktbeitrag
Reaktanz
Phänomen des Widerstands gegen wahrgenommenen Beeinflussungsdruck....
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Annuitätendarlehen
Ein Annuitätendarlehen ist ein Kredit, der in gleichbleibenden Raten getilgt wird. Die Annuität ist die vereinbarte jährliche, immer gleichbleibende Rate für eine Kapitalschuld, die aus einem Zins- und einem Tilgungsanteil besteht. Annuität = Zinsrate + Tilgungsrate. Da die periodische...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Lebenszyklus
Betriebswirtschaftslehre: Konzept, das von der Annahme ausgeht, dass die zeitliche Entwicklung eines Objektindikators (z.B. Absatz eines Produktes) in charakteristische Phasen unterteilt werden kann und einem glockenförmigen Verlauf folgt, d.h. es wird von einer begrenzten Existenz des Objekts...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Kooperationsformen des Handels
Formen horizontaler und vertikaler Kooperation im Handel (kooperative Gruppen des Handels)....
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Fringe Benefits
Freiwillige betriebliche Zusatzleistungen; 1. Begriff: Bei den Fringe Benefits handelt es sich um Bruttolöhne und -gehälter in Form von Sachleistungen. 2. Umfang: Sie umfassen alle Waren und Dienstleistungen, welche ein Unternehmen oder ein Betrieb seinen Arbeitnehmern zur Verfügung stellt. 3....
mehr >
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Produktionsprogrammplanung
Im Rahmen der Produktionsprogrammplanung wird festgelegt, welche Leistungen, d.h. welche Art und Menge der verschiedenen vom Unternehmen angebotenen Erzeugnisse in den einzelnen Planperioden hergestellt werden sollen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
PPS-System
Unter PPS-Systemen werden computergestützte Produktionsplanungs- und -steuerungssysteme verstanden, die zur operativen Planung und Steuerung des Produktionsgeschehens in einem Industriebetrieb eingesetzt werden....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Transformationskurve
Ausdruck für die produktionstechnisch möglichen Güterkombinationen, die bei einem gegebenen Produktionsfaktorbestand hergestellt werden können....
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Finanzpolitik
Betriebliche Finanzpolitik: Gesamtheit aller Maßnahmen einer Unternehmung zur Beschaffung finanzieller Mittel insbesondere für investive Zwecke. Öffentliche Finanzpolitik als ein Instrument der Wirtschaftspolitik verfolgt das Ziel, Struktur und Höhe des Nationaleinkommens einer Volkswirtschaft mithilfe öffentlicher Einnahmen und öffentlicher Ausgaben zu beeinflussen....
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Digitaler Zwilling
Ein digitaler Zwilling (englisch „Digital Twin“) bezieht sich auf ein computergestütztes Modell eines materiellen oder immateriellen Objekts, welches für verschiedene Zwecke verwendet werden kann. Selektiv wird auch der Begriff „digitaler Avatar“ verwendet....
mehr >
BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Digital Native
bezeichnet eine Person, die von Kindheit an mit Informationstechnologien und dem Internet aufgewachsen ist und eine Welt ohne digitale Medien nicht kennt. Der Gegensatz dazu ist Digital Immigrant....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Credit Default Swap (CDS)
Instrument zur Absicherung eines Zahlungsausfalls bei einem Kreditnehmer; sehr vereinfacht: ein CDS schützt wie eine Kreditausfallversicherung vor dem Totalverlust des geliehenen Kapitals (zumeist Anleihen) im Falle der Zahlungsunfähigkeit des Schuldners; Gläubiger zahlen einen bestimmten Betrag...
mehr >
BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
)
Gemeinkosten
indirekte Kosten, Verbundkosten, verbundene Kosten, nicht abtrennbare Kosten; Gegenbegriff zu Einzelkosten. 1. Allgemein bezeichnen Gemeinkosten Kosten, die sich einer bestimmten Bezugsgröße (z.B. Produkt) nicht exakt zurechnen lassen. (Echte) Gemeinkosten werden durch Entscheidungen ausgelöst,...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Umschlagshäufigkeit
Umschlagsgeschwindigkeit, Lagerumschlag; zentrale Kennzahl für die Steuerung der Warenwirtschaft in Handelsunternehmen. Die Umschlagshäufigkeit sagt aus, wie oft ein Artikel bzw. das gesamte Warenlager in einer Periode umgesetzt wird bzw. reziprok, wie lange die Ware(n) durchschnittlich...
mehr >
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Einlagen
I. Handelsrecht: Die Bar- oder Sachleistungen, mit denen sich ein Gesellschafter an einer Handelsgesellschaft (Personengesellschaft oder Kapitalgesellschaft) beteiligt. II. Steuerrecht: Wirtschaftsgüter, die der Steuerpflichtige dem Betrieb zuführt. III. Bankwesen: Zahlungsmittel aus dem Nichtbankenbereich, die bei Banken deponiert werden....
mehr >
BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Fähigkeit
geistige, praktische Anlage, die zu etwas befähigt....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Materialgemeinkosten
in der Vollkostenrechnung die in den Material(hilfs)stellen anfallenden Kosten für Beschaffung, Prüfung (Materialprüfkosten), Lagerung und Abnahme des Materials. Materialgemeinkosten setzen sich v.a. zusammen aus: Löhnen, Gehältern und Personalnebenkosten der im Einkauf, im Lager und bei der...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Produktionsfunktion
Funktionale Beschreibung des Zusammenhangs zwischen Einsatz an Produktionsfaktoren und damit realisierbarer maximaler Produktionsmenge bei gegebener Technologie. Dabei wird zwischen substitutionalen und limitationalen Produktionsfunktionen unterschieden....
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Wachstumspolitik
)
Dealing-at-Arm's-Length-Grundsatz
Fremdvergleichsgrundsatz; Grundsatz des Steuerrechts, nach dem miteinander verbundene Unternehmen Geschäfte miteinander zu solchen Konditionen eingehen müssen, wie sie auch untereinander fremden Dritten gewählt werden würden (Verrechnungspreis; Fremdvergleichsgrundsatz). Die Bezeichnung beruht...
mehr >
BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Customer-Journey-Prozess
Definition Ein Werkzeug im Kontext der nutzerzentrierten Analyse-Tools (UX Design): Im Prozess des Design Thinking das erste Tool, um die Kundenbedürfnisse im Kontext des Bedürfnisfeldes zu erkennen und zu verstehen. Die Customer Journey beschreibt den gesamten Kaufprozess in der...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Satzung
Statut, Gesellschaftsvertrag; vertragliche Bestimmungen über die Verfassung von Kapitalgesellschaften, Genossenschaften etc....
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
) ,
Recht
(
Genossenschaften
) ,
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
Logistik 4.0
1. Definition: Logistik 4.0 i.w.S. beschreibt die Auswirkungen von Industrie 4.0 auf die Logistik (reaktive Sicht) und die Mitgestaltung und Unterstützung von Industrie 4.0 durch die funktions- und unternehmensübergreifende Koordinationsfunktion der Logistik (aktive Sicht). Logistik 4.0 i.e.S....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Best Practice
Im betrieblichen Bereich stellen Benchmarks (Benchmarking) Orientierungs- oder Zielgrößen dar, die eine objektive Bewertung der eigenen Leistung im Vergleich zu anderen Unternehmen ermöglichen. Im Rahmen des Benchmarking werden jedoch nicht nur Kennzahlen miteinander verglichen und...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Frachtkosten
Teil der Logistikkosten eines Unternehmens, die für die Inanspruchnahme extern erbrachter Transportleistungen (Speditionsverkehr, öffentliche Verkehrsmittel) anfallen. 1. Kostenrechnung: Frachtkosten sind für Schiffs-, Luft-, Bahn- und Lastwagenfrachten nach Eingangs- und Ausgangsfrachten...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Cross Selling
„Über Kreuz verkaufen“; Ausschöpfung vorhandener Kundenbeziehungen durch zusätzliche Angebote, insbesondere (gegenseitige) Nutzung des Adresspotenzials von vertriebsstrategischen Partnerschaften. Im Sinne der Vertriebseffizienz ist eine hohe Cross-Selling-Quote anzustreben, d.h. es soll eine...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Hologramm
Ein Hologramm ist ein mit holografischen Techniken hergestelltes dreidimensionales Bild, das eine körperliche Präsenz im realen Raum hat, bzw. eine Aufnahme, die ein dreidimensionales Abbild wiedergibt. Unter dem Begriff der Holografie fasst man Verfahren zusammen, die den Wellencharakter des...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Elementarfaktoren
diejenigen Produktionsfaktoren, die nicht dem dispositiven Faktor (durch diesen erfolgt die Kombination der Elementarfaktoren) angehören. Zu den Elementarfaktoren zählen im Wesentlichen: (1) objektbezogene menschliche Arbeitskraft; (2) Betriebsmittel: Gebäude, Maschinen, maschinelle Anlagen, Werkzeuge, Büroeinrichtung; (3) Werkstoffe: Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe. ...
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Statistik
Umfassendes methodisch-quantitatives Instrumentarium zur Charakterisierung und Auswertung empirischer Befunde bei gleichartigen Einheiten („Massenphänomenen“) mit universellen Einsatzmöglichkeiten in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft und allen Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften...
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Schwerpunktbeitrag
Positivismus
Bezeichnung für eine Position, der zufolge sich die Realwissenschaften auf die Erforschung der beobachtbaren Sachverhalte („Positiva”) beschränken sollen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Fazilität
I.w.S. alle von Banken ihren Kunden eingeräumten Möglichkeiten der Geldanlage oder Kreditaufnahme. I.e.S. meint Fazilitäten den von Banken bereitgestellten Finanzierungsrahmen, der nach Bedarf in Anspruch genommen werden darf. Im Rahmen der Geldpolitik: Im Eurosystems bietet die Zentralbank...
mehr >
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Integration
Herstellung einer Einheit oder Eingliederung in ein größeres Ganzes....
mehr >
VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Leitzins
wird von den Zentralbanken festgelegt und ist ein Instrument der Geldpolitik. Der Leitzins ist der Zinssatz zu dem sich Geschäftsbanken bei den Zentralbanken refinanzieren können. Die Geschäftsbanken haben dazu Sicherheiten, meist in Form von Wertpapieren, zu hinterlegen. Die...
mehr >
BWL
(
Einlagengeschäft
)
Herstellkosten
Begriff der Kostenrechnung für die durch die Herstellung eines Gutes entstandenen Kosten. Herstellkosten können der internen Bewertung von selbsterstellten Vermögensgegenständen dienen und umfassen i.d.R. die Summe aus Materialeinzel- und Materialgemeinkosten sowie Fertigungseinzel- und...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kommissionierung
Vorgang der Zusammenstellung von Gütern nach vorgegebenen Aufträgen (Auftragsabwicklung) aus einem Gesamtsortiment. Der Kommissioniervorgang erfolgt entweder einstufig oder mehrstufig. Bei der einstufigen Kommissionierung wird zusätzlich nach Einzelaufträgen und Auftragsserien unterschieden. Der...
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Cloud Computing
Cloud Computing beinhaltet Technologien und Geschäftsmodelle um IT-Ressourcen dynamisch zur Verfügung zu stellen und ihre Nutzung nach flexiblen Bezahlmodellen abzurechnen. Anstelle IT-Ressourcen, beispielsweise Server oder Anwendungen, in unternehmenseigenen Rechenzentren zu betreiben, sind...
mehr >
BWL
(
Cloud Computing
)
freie Berufe
selbstständige Berufstätigkeit, die i.d.R. wissenschaftliche oder künstlerische Vorbildung voraussetzt. Steuerrechtliche Behandlung: 1. Einkommensteuer: Nach § 18 I Nr. 1 EStG gehören zur freiberuflichen Tätigkeit: (1) die selbstständig ausgeübte wissenschaftliche, künstlerische,...
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Regiebetrieb
Öffentliche Verwaltung/Öffentliche BetriebswirtschaftslehreVerwaltungseinheit ohne jegliche institutionalisierte Selbstständigkeit, die aufgrund der Art der Aufgabe und ihrer wirtschaftlich, technisch und sozial abgrenzbaren Einheit von der übrigen Verwaltung getrennt ist (kostenrechnende...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
VWL
(
Public Management
)
Value at Risk (VaR)
1. Begriff: Spezifisches Risikomaß mit Anwendungen im Bereich der Finanzrisiken (Risiko), insbesondere der versicherungswirtschaftlichen Risiken. Ausgehend von einem fixierten Zeitintervall und einer vorgegeben Ausfallwahrscheinlichkeit (Konfidenzniveau) ist der VaR einer Finanzposition diejenige...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Eigenschaftstheorie der Führung
Theorie, die im Wesentlichen auf die Ansätze der Great-Man-Theorie zu Beginn des 20. Jahrhunderts zurückzuführen ist. Das Forschungsinteresse gilt angeborenen und somit nicht erlernbaren, stabilen und situationsunabhängigen Eigenschaften, die eine Führungsperson von ihren Mitarbeitern...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Human Enhancement
Human Enhancement dient der Erweiterung der menschlichen Möglichkeiten und der Steigerung menschlicher Leistungsfähigkeit, letztlich also – aus Sicht der Betroffenen und Anhänger – der Verbesserung und Optimierung des Menschen. Ausgangspunkt sind kranke oder gesunde Menschen, die mit Wirkstoffen, Hilfsmitteln und Körperteilen versorgt und mit Technologien verbunden werden. ...
mehr >
BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Haftung
i.w.S. das rechtliche „Dafür-Geradestehen-Müssen“, dass ein eigener oder ein fremder Fehler oder auch ein ohne einen solchen Fehler entstandenes Ereignis einer anderen Person einen Schaden verursacht hat....
mehr >
BWL
(
Zollrecht
) ,
Recht
(
Eisenbahnrecht
) ,
Recht
(
Staatshaftung, Enteignung, öffentlich-rechtliche Entschädigung, Entschädigungsrecht, Lastenausgleich
) ,
Recht
(
Post- und Fernmeldewesen
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
VWL
(
Verfügungsrechte
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Anhang
Bestandteil des Jahresabschlusses bei Kapitalgesellschaften (§ 264 I HGB) bzw. des Konzernabschlusses (§ 297 I HGB). Der Anhang enthält Erklärungen und Ergänzungen zu einzelnen Positionen der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)....
mehr >
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Sachgüter
Oberbegriff für Verbrauchsgüter und Gebrauchsgüter. Die Sachgüterproduktion steht bei Industrieunternehmungen im Vordergrund und grenzt sie von Dienstleistungsunternehmungen ab....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Losgröße
Menge einer Produktart oder einer Baugruppe, die in einer Produktionsstufe als geschlossener Posten (Los) ohne Unterbrechung durch die Produktion anderer Produkte oder Baugruppen gefertigt wird. Ähnlich: Serie, Sorte. Vgl. auch Losauflagehäufigkeit, Losgrößenplanung, Lossequenzenplanung, gleitende wirtschaftliche Losgröße....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Deutscher Aktienindex (DAX)
Der DAX ist dasjenige Börsenverzeichnis, in das die jeweils 30 größten und umsatzstärksten deutschen Aktien (Blue Chips) eingetragen werden....
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Konsumentenverhalten
1. Begriff: Einkaufs-, Konsum- und Informationsverhalten von privaten Haushalten. Gegenstand der Analyse des Konsumentenverhaltens sind die verschiedenen Aspekte dieser Verhaltensweisen, bes. Art der gekauften Güter und Dienstleistungen, bevorzugte Einkaufsstätten, Rolle einzelner...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kunde
tatsächlicher oder potenzieller Nachfrager auf Märkten. Kunden können Einzelpersonen oder Institutionen (organisationales Kaufverhalten) mit mehreren Entscheidungsträgern sein. Sog. Schlüsselkunden sind aus der Anbietersicht aufgrund ihres Kaufvolumens oder anderen Merkmalen von bes. Bedeutung (Key Account Management)....
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Arbeitslosenquote
Die Arbeitslosenquote setzt die Zahl der registrierten Arbeitslosen zu den Erwerbspersonen in Beziehung und misst so die relative Unterauslastung des Arbeitskräfteangebots....
mehr >
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
laufende Inventur
permanente Inventur; eine Form der effektiven Inventur. Im Gegensatz zur Stichtagsinventur werden die Bestände nicht an einem bestimmten Stichtag körperlich aufgenommen, sondern „laufend” während des ganzen Geschäftsjahres. Am Bilanzstichtag werden die Bestände aus der buchmäßigen Bestandsfortschreibung in das Inventar übernommen....
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Motiv
(Höhere) Motive sind zeitlich relativ überdauernde psychische Eigenschaften von Personen. Sie werden im Zug der Sozialisation erworben und bilden ein verhältnismäßig stabiles System....
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Revision
I. Unternehmensüberwachung: Revision wird i.d.R. gleichgesetzt mit Prüfung. Wird eine betriebswirtschaftliche Prüfung von unternehmensinternen (mit der Unternehmung durch Arbeitsvertrag verbundenen) Mitarbeitern durchgeführt, wird hierfür i.d.R. der Terminus interne Revision verwendet. II. Recht: Rechtsmittel gegen Urteile des jew. Gerichts....
mehr >
Recht
(
Verwaltungsrechtschutz, Verwaltungsgerichtsbarkeit
) ,
Recht
(
Arbeitsgerichtsbarkeit
) ,
Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Spin-off
Ausgliederung einer Organisationseinheit aus bestehenden Unternehmensstrukturen durch die Gründung eines eigenständigen Unternehmens....
mehr >
BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Produktionstypen
Erscheinungsformen der industriellen Produktion....
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Mietwohngrundstücke
Grundstücksart im Sinn des Bewertungsgesetzes; relevant bei der Einheitsbewertung für Zwecke der Grundsteuer. Bebaute Grundstücke, die zu mehr als 80 Prozent (berechnet nach der Jahresrohmiete) Wohnzwecken dienen und weder Einfamilienhaus noch Zweifamilienhaus sind (§ 75 II BewG). Bewertung...
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Reorganisation
Änderung einer bestehenden Organisationsstruktur....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
pagatorisch
pagare (lat.) = zahlen; pagatorisch = auf Zahlungsvorgängen beruhend, mit Zahlungen zusammenhängend....
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Durchlaufzeit
Zeitspanne, die bei der Produktion eines Gutes zwischen dem Beginn des ersten Arbeitsvorganges und dem Abschluss des letzten Arbeitsvorganges verstreicht. Die Durchlaufzeit eines Auftrages ist definiert als die Summe der Bearbeitungs-, Transport- und Wartezeiten auf allen Produktionsstufen. Vgl. auch Durchlaufzeitminimierung, Vorlaufverschiebung. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Länderklassifizierung
Internationale Wirtschaftsbeziehungen1. Begriff: Einteilung von Ländern in verschiedene Gruppen anhand objektivierbarer Kriterien. Dieser Vorgang ist für die Arbeit vieler internationaler Organisationen von großer Bedeutung. 2. Länderklassifizierung der Weltbank: Eine wichtige Rolle bei der...
mehr >
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Moderation
Moderation ist ein Instrument, welches die Kommunikation in Teams in der Art und Weise unterstützt und ordnet, dass die Ressourcen der Teilnehmer bestmöglich zum Einsatz kommen. Sie ist weiterhin eine Arbeits- und Darstellungstechnik, die der Moderator in Arbeitsgruppen, bei Konferenzen oder in...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Sachversicherungen
Realgüterversicherung. Sammelbezeichnung für alle Versicherungen, bei denen Schäden (Zerstörung, Beschädigung oder Abhandenkommen) an versicherten Sachen gedeckt sind, die also auf das sog. Sachsubstanzinteresse bzw. das Interesse am Sachwert abstellen. Die Sachversicherung ist weitgehend nach...
mehr >
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Economic Value Added (EVA)
Kennzahl, die im Rahmen eines umfassenden Performancemessungs- und Wertsteigerungskonzepts zur Anwendung kommt....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Betriebsstoffe
1. Begriff: Stoffe, die, ohne selbst in die Produkte direkt einzugehen (Rohstoffe, Hilfsstoffe), zur Durchführung des Fertigungsprozesses benötigt werden, z.B. Schmiermittel, Reparatur- und Büromaterial. 2. Kostenrechnung: Betriebsstoffe werden zumeist als Kostenträgergemeinkosten...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
außerordentliche Erträge
1. in der Kostenrechnung ein Teil der neutralen Erträge. Betriebliche Erträge (Gegensatz: betriebsfremde Erträge), die im Gegensatz zu den ordentlichen Erträgen nur einmal bzw. so selten (außergewöhnliche Erträge) oder unregelmäßig (periodenfremde Erträge) anfallen, dass sie den...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Scrum
Vorgehensmodell der agilen Softwareentwicklung, das davon ausgeht, dass Softwareprojekte aufgrund ihrer Komplexität nicht im Voraus detailliert planbar sind. Aus diesem Grund erfolgt die Planung nach dem Prinzip der schrittweisen Verfeinerung, wobei die Entwicklung des Systems durch das Team nahezu...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Kapitalerhöhung
Finanzierungsmaßnahme zur Erhöhung des unternehmerischen Eigenkapitals, beispielsweise bei AGs als effektive Kapitalerhöhung durch die Ausgabe neuer Aktien gegen die Leistung von Einlagen durch die neuen Aktionäre. Im Fall einer nominellen Kapitalerhöhung hingegen werden bloß Rücklagen in Grundkapital umgewandelt, ohne dass der AG neue Mittel zufließen....
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Robotik
Die Robotik oder Robotertechnik beschäftigt sich mit dem Entwurf, der Gestaltung, der Steuerung, der Produktion und dem Betrieb von Robotern, z.B. von Industrie- oder Servicerobotern. Bei anthropomorphen oder humanoiden Robotern geht es auch um die Herstellung von Gliedmaßen und Haut, um Mimik und...
mehr >
BWL
(
Informations- und Kommunikationssysteme
)
Corporate Think Tank
1. Begriff: Seit einigen Jahren wird der Begriff „Think Tank“ in einem unternehmerischen Kontext verwendet. Man versteht darunter spezielle Organisationsformen zur Bearbeitung zukunftsgerichteter Themen. Corporate Think Tanks sind Foren, Projektgruppen oder Unternehmensbereiche, in denen sich...
mehr >
BWL
(
Organisationsgestaltung
)
Kommunikationsstrategie
Maßnahmen grundsätzlicher Art zur Erreichung von Kommunikationszielen. Kommunikationsstrategien können sich in Verwendung einzelner, als auch in Kombination mehrerer Kommunikationsinstrumente niederschlagen. Grundlage ist eine Marketingkonzeption auf Basis einer Marktanalyse (Erfassung der...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Paradigma
Begriff für die eine Wissenschaft in einem bestimmten Zeitraum prägenden allg. akzeptierten Auffassungen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Kommissionär
Derjenige, der es gewerbsmäßig unternimmt, Waren oder Wertpapiere für Rechnung eines anderen (Kommittenten) im eigenen Namen zu kaufen oder zu verkaufen (Kommissionsgeschäft gemäß § 383 HGB). Kommissionär ist stets Kaufmann....
mehr >
BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Above-the-Line-Kommunikation
1. Begriff: beschreibt medienbezogene Kommunikationsmaßnahmen im Sinne der klassischen Kommunikationsmittel, die zu einer gestreuten und unpersönlichen Zielgruppenansprache z.B. über die Massenmedien verwendet werden. 2. Ausprägungen: Hierzu gehören Printanzeigen, Fernsehwerbung, Radiowerbung,...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Organschaft
BegriffRechtliches und tatsächliches Unterordnungsverhältnis aufgrund der Eingliederung einer oder mehrerer rechtlich selbstständiger, wirtschaftlich aber unselbstständiger Kapitalgesellschaften (Organgesellschaft; hinter dem Namen steht die Vorstellung, dass sie nur noch ein „ausführendes...
mehr >
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Handelsmarke
Waren- oder Firmenkennzeichen, mit denen Handelsbetriebe Waren versehen oder versehen lassen, wodurch sie als Eigner oder Dispositionsträger der Marke auftreten....
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Markenmanagement
)
Erwerbsteuer
Steuer auf den innergemeinschaftlichen Erwerb von Gegenständen, Erwerbsbesteuerung. Eine bes. Erhebungsform der Umsatzsteuer, die seit 1993 bei innergemeinschaftlichen Warenlieferungen an die Stelle der Einfuhrumsatzsteuer getreten ist, weil diese EU-intern mit dem Wegfall der Grenzkontrollen nicht mehr praktikabel zu erheben gewesen wäre....
mehr >
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Werbekosten
Werbeaufwand. 1. Begriff: Aufwendungen für Planung, Einsatz und Kontrolle der Werbung einschließlich der Personalkosten; Aufwendungen einer Unternehmung für werbliche Zwecke. Abgrenzung zu anderen Vertriebskosten mitunter schwierig und nicht exakt durchführbar. In vielen Fällen werden nur die...
mehr >
BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Personalfreisetzung
ist die Verminderung des personellen Produktivitätspotenzials eines Unternehmens. Daneben wird der Begriff auch für personelle Einzelmaßnahmen verwendet, deren Ziel die Beendigung von Arbeitsverhältnissen ist. Veränderungen und Anpassungen organisatorischer Art sind fester Bestandteil eines...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Kontrolle
Durchführung eines Vergleichs zwischen geplanten und realisierten Größen sowie Analyse der Abweichungsursachen; nicht eingeschlossen ist die Beseitigung der festgestellten Mängel. Kontrolle ist eine Form der Überwachung, durchgeführt von direkt oder indirekt in den Realisationsprozess einbezogenen Personen oder Organisationseinheiten....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Delkredere
1. Handelsrecht: Gewährleistung für den Eingang einer Forderung. 2. Rechnungswesen: Wertberichtigungen für voraussichtliche Ausfälle bei Forderungen. ...
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Buchführungspflicht
allgemeine Pflicht für Kaufleute zur laufenden Herstellung und dem Vorhalten einer systematischen Dokumentation der Entstehung und Abwicklung der Geschäftsvorfälle, um ihnen und ggf. Dritten (Publizität) einen Überblick über die Lage des Unternehmens zu vermitteln (§ 238 I HGB)....
mehr >
Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Europäisches Standardisiertes Merkblatt
Die vorvertraglichen Informationspflichten bei Verbraucherdarlehensverträgen werden durch ein Europäisches Standardisiertes Merkblatt (ESIS-Merkblatt) erfüllt. ...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Business-to-Business-Markt
B2B; Form des Marktes, bei der das Angebot und die Leistungserstellung von Unternehmen an Unternehmen erfolgen. Der Begriff Business-to-Business-Markt dient zur Abgrenzung derjenigen Marktbereiche, in die häufig der E-Commerce eingeteilt wird, um die jeweils spezifischen Gestaltungsparameter zu identifizieren. Vgl. auch Business-to-Business-Marketing....
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Internes Marketing
Die Zufriedenheit der Mitarbeiter, v.a. der Mitarbeiter mit direktem Kundenkontakt, übt einen zentralen Einfluss auf die Kundenzufriedenheit und damit auf den Erfolg des Unternehmens aus. Das Interne Marketing hat daher das Ziel, Marketing als interne Denkhaltung im Unternehmen durchzusetzen, um...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Schwerpunktbeitrag
Listenpreis
der in einer Preisliste angegebene Preis. Der Listenpreis dient als Grundlage für die Bezugspreiskalkulation. Von ihm sind (1) abzuziehen: alle Skonti, Rabatte bzw. Provisionen, die der Käufer vereinbarungsgemäß oder der Auftragsmenge entsprechend beanspruchen kann; (2) hinzuzurechnen: alle anderen Kosten (z. B. Transportkosten), sofern die Preisofferte auf Free- oder Loco-Basis beruht....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Unternehmensergebnis
Unternehmensergebnis; Differenz zwischen Aufwendungen und Erträgen einer Unternehmung. 1. Das Unternehmensergebnis umfasst: a) in der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV): § 275 HGB, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit und das außergewöhnliche Ergebnis (außerordentliche...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Lead-Generierung
Begriff aus dem Marketing: beschreibt die Erzeugung von zukünftiger Kunden- und Nutzernachfrage nach einem bestimmten Produkt oder einer bestimmten Dienstleitung. Leads können z.B. über die Anmeldung zu einem Newsletter, die Teilnahme an einem Gewinnspiel oder eine Neukundenregistrierung...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Risikoprämie
KostenrechnungDas im Unternehmergewinn enthaltene Äquivalent für das allgemeine Unternehmerwagnis (Wagnisse).AußenhandelDie Risikoprämie kann als Erklärung für auftretende Abweichungen von der Zinsparität verwendet werden. Ist der Inlandszinssatz r und der entsprechende Auslandszins r*, dann...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Framing
1. Begriff: Veränderung der Darstellung eines Entscheidungsproblems, ohne dessen Inhalt zu verändern. D.h., dass Alternativen, Ergebnisse oder Umweltzustände in veränderter Weise dargestellt werden, de facto aber gar nicht verändert werden. Eine bestimmte Form der Darstellung eines...
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Befragung
Informationsgewinnungsmethode zur Erhebung von Daten. Gegenstand von Befragungen ist z.B. die Gewinnung von Informationen über bisheriges Kaufverhalten, zukünftiges Verhalten sowie über Einstellungen und Motive der Befragten....
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Reichweite
In der Werbung Kontaktmaßzahl zur Beurteilung der Medien. Indikator aus der Umwelt- und Ressourcenökonomik für die Verfügbarkeit einer erschöpflichen Ressource....
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Total Cost of Ownership
Summe aller für die Anschaffung eines Vermögensgegenstandes (z.B. eines Computersystems), seine Nutzung und ggf. für die Entsorgung anfallenden Kosten. Total Costs of Ownership sind ein Gestaltungsaspekt während der Phase der Produktentwicklung; mit ihnen wird versucht, die Bestimmungsgründe der Kaufentscheidung des Kunden nachzuvollziehen und zu beeinflussen....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Personalmarketing
Prozess des Anwerbens von potenziell geeigneten und des Abhaltens von ungeeigneten Kandidaten für ein unternehmensspezifisches Auswahlverfahren. Ziel ist es, einen hohen prozentualen Anteil an geeigneten Personen in den jeweiligen Bewerbergruppen sicher zu stellen. Vakante Positionen werden etwa...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Substitutionsprinzip
Grundsatz der Substitution, der die wirtschaftliche Entscheidung über die Auswahl bzw. den Einsatz von Produktionsmitteln nach ihrer Qualität und ihren Preisen ermöglicht....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Ersatzinvestition
1. Begriff: Ersatz vorhandener Anlagen durch neue Investitionsobjekte. Ersatzinvestitionen umfassen Investitionen zur Aufrechterhaltung der betrieblichen Leistungsfähigkeit (Reinvestition) oder zur Erhöhung der betrieblichen Leistungsfähigkeit (Erweiterungsinvestition bzw....
mehr >
BWL
(
Investition
)
Manipulation
Kommunikationspolitik/Werbung: Form der Beeinflussung anderer Personen zum eigenen Vorteil; Handelsbetriebslehre: Anpassung der Ware an Verbraucher- oder Verwenderbedürfnisse...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Stand-by Letter of Credit
Der Stand-by Letter of Credit ist seinem Rechtscharakter nach ein Akkreditiv und umfasst ein Zahlungsversprechen (Schuldversprechen) der akkreditiveröffnenden Bank....
mehr >
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
) ,
BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Kontrahierungszwang
I. Recht: Abschlusszwang; gesetzliche Pflicht zum Abschluss eines Vertrages, bei dem u.U. auch der Inhalt festgelegt ist. II. Health Care Management: Die Krankenkassen der gesetzlichen Krankenversicherung unterliegen dem Kontrahierungszwang. Demnach sind sie dazu verpflichtet, neue Mitglieder...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
) ,
BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Ergonomische Arbeitsbedingungen
Begriff Das Kunstwort „Ergonomie“ ist griechischen Ursprungs und setzt sich zusammen aus den Begriffen „ergon“, gleichbedeutend mit dem Begriff Arbeit und „nomos“, was mit Gesetz oder Regel übersetzt werden kann. Daraus folgt, dass die Ergonomie die Lehre der...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Schwerpunktbeitrag
Methodologie
wissenschaftstheoretische Grundlage und Methode der Erkenntnisgewinnung. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
) ,
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Lagerbestand
Vorratsvermögen; Begriff der Buchführung und Bilanz für einen Teil des Umlaufvermögens, das Lager (Warenlager). 1. Lagerbestand umfasst: (1) bei Handelsunternehmungen den jeweiligen Vorrat an Waren; (2) bei Fertigungsbetrieben den Bestand an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen, halbfertigen und...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Anwartschaft
auf Gesetz beruhende Aussicht auf Versicherungsleistungen. ...
mehr >
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
) ,
Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Kreditwürdigkeit
Bonität; Maßstab für die Beurteilung der Fähigkeit eines potenziellen privaten oder institutionellen Kreditnehmers, für einen zur Verfügung gestellten Kredit vereinbarungsgemäß Zinsen und Tilgung leisten zu können. Die Kreditwürdigkeit ist abhängig von den persönlichen Verhältnissen...
mehr >
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Seitennummerierung
Vorherige Seite
‹ zurück
Seite 3
Nächste Seite
weiter ›
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...