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Sachgebiete unter Wirtschaftslexikon
Wirtschafts- und Computerkriminalität
Wirtschaftsgeografie
BWL
Wirtschaftsgeschichte
VWL
Wirtschaftssoziologie
Recht
alle Treffer
Ergebnisse: 601 - 800 von 22951
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Massentierhaltung
Massentierhaltung, auch intensive Tierhaltung oder Intensivtierhaltung genannt, ist die massenhafte Haltung von Tieren unter beengenden, belastenden und meist nicht artgerechten Umständen. Ursprünglich zielte der Begriff, der ab 1970 von Bernhard Grzimek verwendet wurde, auf die Käfighaltung von...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Gewinnausschüttung
Auszahlung von Gewinnanteilen (Gewinnverwendung) unmittelbar an GmbH-Gesellschafter, gegen Coupons an Aktionäre (Dividende) oder im Wege der Kapitaldividende und/oder Rückvergütung....
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Agenda Setting
Thematisierung, etwas auf die Tagesordnung setzen; Theorie der Kommunikationswissenschaft, nach der die Massenmedien, indem sie über bestimmte Themen berichten und über andere nicht, die Konsumenten beeinflussen, sich mit bestimmten Themen kognitiv und emotional zu befassen. Agenda Setting...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Betriebsformen des Handels
1. Begriff: Eine Betriebsform des Handels ist die Zusammenfassung realer Erscheinungsformen des Handels, die nach einem oder mehreren Merkmalen ähnlich sind und sich dadurch von anderen Betrieben deutlich unterscheiden. 2. Unterscheidungsmerkmale: Kundenkreis (Einzelhandel, Großhandel)...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Erwartungswert-Varianz-Prinzip
1. Darstellung: Entscheidungsprinzip bei Risiko, kurz (μ,σ)-Prinzip genannt. Bei Anwendung des (μ,σ)-Prinzips ist die Präferenzfunktion über den Erwartungswert μ und die Varianz (σ²) bzw. Standardabweichung σ des Ergebnisses definiert. Die Präferenzfunktion ist entsprechend zu...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Schwarmintelligenz
Schwarmintelligenz (im Sinne der kollektiven Intelligenz von Menschen, nicht von Agenten oder Robotern) ist der gezielte Einsatz von Fähigkeiten von Individuen und der Macht der Masse zur Lösung von Problemen und Bewältigung von Anforderungen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Sonderwirtschaftszone
Free Production Zone, Investment Promotion Zone; abgegrenztes, meist physisch gesichertes Gebiet innerhalb des Wirtschaftsraums eines Staates, für das zoll-, steuer- und andere rechtliche Sonderbestimmungen und administrative Vergünstigungen gelten für Güter, die nicht in den inländischen...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
interne Revision
funktional entspricht die interne Revision einer Prüfung durch unternehmensangehörige (mit der Unternehmung durch arbeitsvertragliche Beziehungen verbundene), prozessunabhängige (Prozessabhängigkeit) Personen. Im klassischen institutionellen Sinn ist interne Revision eine mit der Durchführung...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Leasing
Anlagenmiete. Bes. Vertragsform der Vermietung und Verpachtung von Investitions- und Konsumgütern. Das Leasingobjekt wird entweder von einer speziellen Leasinggesellschaft vom Hersteller gekauft und dann dem Leasingnehmer übergeben (indirektes Leasing) oder direkt vom Produzenten verpachtet (direktes oder Herstellerleasing)....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Preispolitik
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Minimum Viable Product (MVP)
Innerhalb des UX Design (Abkürzung UX für User Experience) unter der Kategorie „Lean-Startup-Methode“ zu finden. 1. Definition: Ein „Minimum Viable Product“ (MVP), definiert über das Produkt/den Service eine Entwicklungsstufe. Auf dieser Entwicklungsstufe ist es zum ersten Mal...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Effektivität
Allgemein: Beurteilungskriterium, mit dem sich beschreiben lässt, ob eine Maßnahme geeignet ist, ein vorgegebenes Ziel zu erreichen. Health Care Management: In der Gesundheitsökonomie bezeichnet Effektivität die Fähigkeit einer medizinischen Technologie, den Gesundheitszustand eines Patienten gezielt positiv zu beeinflussen....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
SCHUFA
SCHUFA steht für "Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung". Die SCHUFA ist ein Unternehmen mit der Aufgabe, seinen Vertragspartnern Informationen über die Kreditwürdigkeit von Kunden zu geben und sie so vor Verlusten zu schützen....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
White Paper
1. Begriff: Unter einem White Paper (dt. Weißbuch) wird eine Sammlung von Ratschlägen und Empfehlungen zu einem bestimmten Vorgehen verstanden. 2. Bedeutung: a) In der Politik, etwa auf Ebene der EU, werden in regelmäßigen Abständen White Paper zu bestimmten Themen und Bereichen vorgestellt....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Verhalten
Verhalten umfasst i.d.R. drei Dimensionen: Handeln, Dulden (Stillhalten, Zulassen) und Unterlassen als Nichthandeln. In einer weitergehenden Differenzierung kann man drei Ebenen von Verhalten unterscheiden: a) Unbewusste, physiologische Reaktionen des Organismus; b) gelernte, routinierte, aber nicht bewusst oder nur unterbewusst gesteuerte Verhaltensweisen; c) bewusstes, gesteuertes Handeln....
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Externes Rechnungswesen
Das externe Rechnungswesen, auch Rechnungslegung genannt, ist wie das interne Rechnungswesen (Kalkulation), die betriebswirtschaftliche Statistik und die Planungsrechnung Teil des betrieblichen Rechnungswesens und somit ein Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre. Es bildet die finanzielle Situation...
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BWL
(
Externes Rechnungswesen
)
Fachbereichsinformationen
Entwicklungsländer
Staaten, die im Vergleich zu Industrieländern einen Entwicklungsrückstand aufweisen, indem einerseits das erzielte Wohlfahrtsniveau niedrig ist und andererseits die Funktionsfähigkeit des Wirtschaftssystems im Hinblick auf die Erzeugung wohlfahrtsrelevanter Leistungen mangelhaft ist. Indikatoren...
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VWL
(
Wachstum
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Hypothek
Das an einem Grundstück zur Sicherung einer Forderung bestellte Pfandrecht (§§ 1113–1190 BGB). Die Hypothek dient hauptsächlich als Sicherungsmittel für Kredite. Die Rechtspraxis bevorzugt aber die Grundschuld, da diese nicht unmittelbar von der gesicherten Kreditforderung abhängig ist und damit eine größere Flexibilität aufweist. ...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
BWL
(
Internationales Steuerrecht
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Megastadt
Megacity, Riesenstadt; i.d.R. ökonomisches und politisches Zentrum mit subglobal ausgeprägtem Bedeutungsüberschuss, das Fixpunkt von Informations- und Verkehrsströmen ist und - nach Definition der UN - mind. 10 Mio. Einwohner aufweist. Megastädte sind v.a. jene Riesenstädte in...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Föderalismus
1. Charakterisierung: Politisches Strukturprinzip, nach dem sich ein Gemeinwesen aus mehreren, ihre Entscheidungen abstimmenden, aber ihre Eigenständigkeit bewahrenden Gemeinschaften zusammensetzen soll („Einheit in der Vielfalt”). Föderalistische Gestaltungsmöglichkeiten sind der...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Streckengeschäft
Form der Warendistribution, bei der die Ware von einem Glied der Absatzkette, z.B. einem Hersteller (H), direkt, unter Umgehung des Großhandels (GH), an den Einzelhändler (EH) geliefert wird. Der GH hat nur eine disponierende Funktion, indem Auftrags-, Rechnungs- und Zahlungsweg über ihn führen....
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
)
COVID-19
COVID-19 (Coronavirus disease 2019) ist eine Infektionskrankheit, die durch SARS-CoV-2 verursacht wird. Die Übertragung des Virus findet vor allem über die Luft (Tröpfcheninfektion), ferner über Hände und Gegenstände (Schmierinfektion) statt. Die Krankheit kann mit Fieber, Husten, Atemnot,...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Vollkonsolidierung
Verfahren, das bei der Erstellung eines Konzernabschlusses zur Anwendung kommt. Das HGB schreibt als Konsolidierungsverfahren bei der Einbeziehung von Tochterunternehmen grundsätzlich die Vollkonsolidierung vor. Anders dagegen Quotenkonsolidierung und Equity-Methode. Bei der Vollkonsolidierung...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Clearing
gegenseitige Auf- und Verrechnung von Forderungen und Verbindlichkeiten zwischen gleichen Partnern....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
internes Kontrollsystem (IKS)
Das interne Kontrollsystem ist ein Teilsystem des Systems zur Überwachung einer Unternehmung, das die Gesamtheit der Mechanismen zur Kontrolle enthält....
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Konsumquote
Begriff der Makroökonomik. Der Konsum (C) hängt von verschiedenen Einflussfaktoren ab; als primärer Einflussfaktor wird jedoch das Volkseinkommen (Y) angesehen (Konsumfunktion). 1. Die durchschnittliche Konsumquote wird durch C/Y gegeben. Sie gibt den Teil des Einkommens an, der für...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Qualitätszirkel
kleine Arbeitsgruppe von Mitarbeitern eines Unternehmens (i.d.R. drei bis 15) welche sich freiwillig zusammenfinden....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Whistleblowing
Beim Whistleblowing werden Hinweise auf Missstände in Unternehmen, Hochschulen, Verwaltungen etc. gegeben. Der Whistleblower ist meist Mitarbeiter oder Kunde und berichtet aus eigener Erfahrung. Er informiert Mittler und Medien oder direkt die Öffentlichkeit. ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Sozialkompetenz
1. I.w.S.: kommunikative (Dialogfähigkeit), integrative (Konsensfähigkeit) und kooperative (Teamfähigkeit) Fähigkeiten eines Menschen, die aus der Sozialisation bzw. aus dem sozialen Lernen entstehen. 2. I.e.S.: kommunikative Fähigkeiten, die im Zusammenhang mit Gruppen- und Teamarbeit, aber...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
vereinnahmte Entgelte
umsatzsteuerlicher Begriff: die dem Unternehmer tatsächlich zugeflossenen Entgelte. Bei der Besteuerung nach vereinnahmten Entgelten muss der Unternehmer die Umsatzsteuer nicht schon bezahlen, wenn er die Leistung ausgeführt hat, sondern erst dann, wenn er die Entgelte vereinnahmt; diese...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Lobbyismus
Einflussnahme organisierter Interessengruppen (z.B. Verbände, Vereine, Nichtregierungsorganisationen) auf Exekutive und Legislative, bspw. in der Form von Anschreiben, Telefonaten, Anhörungen, Vorlagen, Berichten, Studien usw. Gegenleistungen der Interessengruppen an die Politiker können...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
E-Procurement
Electronic Procurement, elektronische Beschaffung; E-Procurement ermöglicht den elektronischen Einkauf von Produkten bzw. Dienstleistungen durch ein Unternehmen unter Nutzung digitaler Netzwerke. Damit erfolgt eine Integration von netzwerkbasierten Informations- und Kommunikationstechnologien zur...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Hypothese
Im alltäglichen Sprachgebrauch i.d.R. Bezeichnung für ungeprüfte Spekulation; Gegenteil von sicherem Wissen. Im erfahrungswissenschaftlichen Sinn Vermutung über strukturelle Eigenschaften der Realität, die meist in Form einer Wenn-dann-Aussage formuliert wird....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Führungshierarchie
1. Begriff: die Hierarchie der Handlungsträger mit Weisungsbefugnis (Entscheidungshierarchie). 2. Stufen (Managementebenen, Führungsebenen): Top Management, Middle Management, Lower Management. Es handelt sich dabei um eine verbreitete, infolge uneinheitlicher Grenzziehungen und situativer...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Marketing-Mix
Kombination der Ausprägungen der zeitraum- und markt- bzw. marktsegmentbezogen eingesetzten marketingpolitischen Instrumente....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kapitalkonsolidierung
Zur Vermeidung von Doppelerfassungen treten bei der Vollkonsolidierung an die Stelle des Postens „Beteiligungen” aus dem Jahresabschluss des Konzermutterunternehmens die Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten, Bilanzierungshilfen und Sonderposten des Tochterunternehmens....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Instandsetzung
grundsätzliche Vorgehensweise der Anlageninstandhaltung (Instandhaltungsplanung). Die Instandsetzung beinhaltet alle Maßnahmen zur Beseitigung von Schäden an Produktionsanlagen, die deren Nutzung beeinträchtigen (können). Die Instandsetzung grenzt an den Ersatz ganzer Produktionsanlagen und...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Aufhebung der Gemeinschaft
Zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft erfolgt die Zwangsversteigerung (Teilungsversteigerung), wenn die Teilung eines mehreren Miteigentümern gehörenden Grundstücks in Natur nicht möglich ist. Damit wird praktisch der Streit von dem unteilbaren Grundstück hin zu teilbarem Geldgegenwert...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Zwei-Säulen-Strategie
geldpolitische Konzeption, die die Europäische Zentralbank (EZB) bei der Beurteilung einer Reihe von Konjunkturindikatoren zur Ableitung geldpolitischer Maßnahmen zugrundelegt. Mithilfe einer Zwei-Säulen-Strategie versucht die EZB sicherzustellen, dass das Ziel der Preisniveaustabilität...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Führungskräfte
Personen mit Personal- und Sachverantwortung. Können aufgrund ihrer Stellung in der Hierarchie Einfluss auf operative Leistungserstellungsprozesse (Performanz Management) und auf die strategische Unternehmensentwicklung nehmen. Vgl. Lower Management, Middle Management, Top Management; leitender Angestellter....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Rahmenvertrag
Rahmenliefervertrag; Vertrag, in dem in einem definierten Zeitraum eine festgelegte Menge eines bestimmten Produkts vom Abnehmer in festzulegenden Teilmengen abgerufen wird. Es werden Qualität der Ware sowie Liefer- und Zahlungsbedingungen fest vereinbart. Mögliche Vertragsform im Rahmen der Einkaufs-Kontraktpolitik (Einkaufspolitik)....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
tarifäre Handelshemmnisse
Sammelbegriff für handelspolitische Maßnahmen durch vertraglich vereinbarte Zölle (Vertragszollsatz). Ein Zoll ist das klassische Instrument des Protektionismus, mit dem sich ein Land einen Vorteil zulasten eines anderen Landes verschafft; die Erhebung von Zöllen wird auch als „tarifäre...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Koordination
Abstimmung von Teilaktivitäten in Hinblick auf ein übergeordnetes Ziel....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Kundenzufriedenheit
1. Begriff: Nachkaufphänomen, bei dem der Kunde erworbene Produkte oder Dienstleistungen anhand seiner gewonnenen Nutzungserfahrungen beurteilt. In der Käuferverhaltensforschung wird Kundenzufriedenheit als hypothetisches Konstrukt verwendet, welches die Übereinstimmung zwischen den subjektiven...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Beruf
dauerhaft angelegte, i.d.R. eine Ausbildung voraussetzende Betätigung, die Arbeitskraft sowie Arbeitszeit überwiegend in Anspruch nimmt....
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VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Kapitalkosten
1. Begriff: Kosten für das zur Verfügung gestellte Kapital. 2. Arten: a) Explizite Kapitalkosten: effektive Zahlungen für Zinsen bei Aufnahme von Fremdkapital an den Gläubiger. Ist der Rückzahlungsbetrag gleich dem Kreditbetrag, so bestehen die Kapitalkosten nur aus den zu zahlenden...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Corporate Citizenship
bezeichnet das gesellschaftliche Engagement von Unternehmen, um sich als „gute Bürger” zu präsentieren. Typische Formen des Engagements sind Spenden- und Sponsoringmaßnahmen, pro-bono-Aktivitäten, die Einrichtung von Stiftungen oder die Freistellung von Mitarbeitern für gemeinnützige...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Chatbot
Chatbots sind Dialogsysteme mit natürlichsprachlichen Fähigkeiten textueller oder auditiver Art. Sie werden, oft in Kombination mit statischen oder animierten Avataren, auf Websites oder in Instant-Messaging-Systemen verwendet, wo sie die Produkte und Dienstleistungen ihrer Betreiber erklären und...
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BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Markterschließung
Eröffnung von Absatzmöglichkeiten (Einführung eines Produktes am Absatzmarkt) durch Überwindung des Marktwiderstandes. Markterschließung gehört zu den Aufgaben des Marketings; i.d.R. mittels intensiver Einführungswerbung. Vgl. auch Markteintrittsstrategien....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
EDEKA
wurde nach schon existierenden Zusammenschlüssen selbstständiger Lebensmittelhändler 1907 in Leipzig mit der damaligen Abkürzug EdK für Einkaufsgenossenschaften deutscher Kolonialwaren- und Lebensmittel-Einzelhändler gegründet. Sie ist 2012 mit 4.500 EDEKA-Kaufleuten die an...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Rent Seeking
Neue Politische Ökonomie1. Begriff: Streben von Interessengruppen, Unternehmen und anderen Marktakteuren nach der Erschließung, Verteidigung oder Verbesserung von Einkommenserzielungschancen im Marktbereich mithilfe politisch erwirkter Privilegien. Der Begriff geht auf Anne O. Krueger (1974)...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
) ,
BWL
(
BWL
)
Wettbewerbsstrategie
Charakterisierung1. Theoretisch leitet sich der Ansatz aus einer Zusammenführung des mehr volkswirtschaftlichen Konzepts der Industrieökonomik und der betriebswirtschaftlichen Führungsphilosophie eines strategischen Managements ab. 2. Tragende Säulen des Konzepts: (1) die Wettbewerbskräfte...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Akquisition
Strategisches Management: Der Kauf eines Unternehmens bzw. dessen Teilerwerb, um in den Besitz seiner Leistungselemente zu kommen und/oder um dessen Ressourceneinsatz bestimmen und kontrollieren zu können (Mergers & Acquisitions)....
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BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Wachstum
1. Zahlenmäßige Zunahme von Populationen von Lebewesen, z.B. Bevölkerungswachstum. 2. Wirtschaftswachstum: a) Begriff: Wirtschaftliches Wachstum kann allg. als Zunahme der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft bezeichnet werden. b) Indikatoren des Wirtschafts-Wachstum: Die...
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VWL
(
Wachstumspolitik
)
Typologie
Typenlehre; methodisches Hilfsmittel, mit dem reale Erscheinungen geordnet und überschaubar gemacht werden, indem das als wesentlich Erachtete zum Ausdruck gebracht wird....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Informationssystem
Summe aller geregelten betriebsinternen und -externen Informationsverbindungen sowie deren technische und organisatorische Einrichtung zur Informationsgewinnung und -verarbeitung....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
polypolistische Preisbildung
Preisbildung im homogenen Polypol: Die Preisbildung im homogenen Polypol wird meist am Beispiel der vollkommenen Konkurrenz dargestellt, die wegen der unterstellten atomistischen Struktur („Tropfenangebot“ bzw. „Tropfennachfrage“) - was eine sehr hohe Zahl von Teilnehmern impliziert - jedoch...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Objektart
Immobilieninteressenten investieren je nach Motivlage oder Lebensphase (Lebensphasenmodell) in unterschiedliche Objektarten, die nachstehend charakterisiert sind:Einfamilienhaus Das Einfamilienhaus ist ein Grundstück, bebaut mit einer einzigen Wohneinheit. I.d.R. ist auf dem Grundstück mind....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Wirtschaftlichkeit
1. Begriff: Wirtschaftssystem- und unternehmenszielindifferenter Ausdruck dafür, inwieweit eine Tätigkeit dem Wirtschaftlichkeitsprinzip genügt. 2. Ausprägungsformen: a) Absolute Wirtschaftlichkeit: Für eine bestimmte Handlung ermittelte Beziehung zwischen dem Handlungsergebnis und dem dafür...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Smart Home
Der Begriff "Smart Home" zielt auf das informations- und sensortechnisch aufgerüstete, in sich selbst und nach außen vernetzte Zuhause. Verwandte Begriffe sind "Smart Living" und "Intelligent Home". Enge Beziehungen gibt es im Allgemeinen zum Internet der Dinge und im Speziellen zu Smart Metering. ...
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BWL
(
Informations- und Kommunikationssysteme
)
Ziel
Sollgröße, mit der ein Istzustand verglichen wird, der so lange zu bearbeiten ist, bis er dem Sollzustand entspricht....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Kaufentscheidung
Kaufentscheidung i.w.S.: Der gesamte Prozess von der Produktwahrnehmung bis zur Produktauswahl. Kaufentscheidung i.e.S.: Zustandekommen des Kaufentschlusses. Kaufentscheidungen können individuell oder kollektiv (z.B.organisationales Kaufverhalten von Unternehmen) getroffen werden....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Data Mining
Unter Data Mining versteht man die Anwendung von Methoden und Algorithmen zur möglichst automatischen Extraktion empirischer Zusammenhänge zwischen Planungsobjekten, deren Daten in einer hierfür aufgebauten Datenbasis bereitgestellt werden....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Schwerpunktbeitrag
MiFID
Richtlinie 2004/39/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21.4.2004 über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID, Abk. für Markets in Financial Instruments Directive). Die Richtlinie will den Wettbewerb stärken und die Integration des europäischen Finanzmarktes durch Harmonisierung des Regelwerks vorantreiben....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Zuschlagssatz
globaler, meist in Prozent ausgedrückter Aufschlag, mit dem in der Vollkostenrechnung die Gemeinkosten verrechnet werden. Im Rahmen der Betriebsabrechnung wird für jede Hauptkostenstelle ein bes. Zuschlagssatz ermittelt, indem die Gemeinkosten der Kostenstelle auf eine bestimmte Basis bezogen...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Konsumentenrente
Consumer Surplus; Differenz zwischen dem Geldbetrag, den die Konsumenten für ein Gut äußerstenfalls zu bezahlen bereit wären (maximale Zahlungsbereitschaft) und dem Marktpreis. Die Konsumentenrente ist im Schaubild „Konsumentenrente” die Fläche des Dreiecks, das durch die Nachfragekurve,...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Cybersecurity
Cybersecurity oder IT-Sicherheit ist der Schutz von Netzwerken, Computersystemen, cyber-physischen Systemen und Robotern vor Diebstahl oder Beschädigung ihrer Hard- und Software oder der von ihnen verarbeiteten Daten sowie vor Unterbrechung oder Missbrauch der angebotenen Dienste und Funktionen....
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Wertpapier
in Form einer Urkunde verbrieftes Vermögensrecht, zu dessen Ausübung der Besitz der Urkunde nötig ist. Nur gegen Vorlage und Rückgabe des Wertpapiers ist, abgesehen von dem Fall der Kraftloserklärung bei abhanden gekommenen Wertpapieren, der aus der Urkunde Verpflichtete zur Leistung...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Verteilungsgerechtigkeit
1. Begriff: Das normative Ziel der Verteilungsgerechtigkeit ist höchst umstritten und deshalb auch nicht in den Katalog wirtschaftspolitischer Oberziele des Stabilitäts- und Wachstumgsgesetzes (StWG) aufgenommen worden. Die kontroversen Leitbilder reichen von der Forderung nach dem unkorrigierten...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Marktversagen
Abweichungen des Ergebnisses marktmäßiger Koordination von der volkswirtschaftlich optimalen Allokation von Gütern und Ressourcen im Modell der vollkommenen Konkurrenz. Die Abweichungen zeigen einen potenziellen wirtschaftspolitischen Handlungsbedarf an....
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
) ,
VWL
(
Technologiepolitik
)
Informatik
Wissenschaft von der systematischen Verarbeitung von Informationen, bes. der automatischen Verarbeitung mithilfe von Computern; im angelsächsischen Raum als Computer Science bezeichnet. Die Informatik untersucht grundsätzliche Verfahrensweisen für die Verarbeitung von Informationen sowie allg. Methoden der Anwendung solcher Verfahrensweisen in den verschiedensten Bereichen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Personalabteilung
Personalressort, HR-Abteilung. 1. Begriff: Die Personalabteilung ist die zuständige Organisationseinheit eines Unternehmens, die für unterschiedliche Zielgruppen Personalaufgaben erfüllt. Sie unterstützt etwa die Führungskräfte bei der operativen Führungsarbeit (Performanz Management). Des...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Leistungsgerechtigkeit
Normatives Verteilungskonzept, das individuelles Einkommen mit dem Leistungsbeitrag des Einzelnen im Wirtschaftsprozess verbindet....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Markenidentität
Die Markenidentität umfasst diejenigen Merkmale der Marke, die aus Sicht der internen Zielgruppen in nachhaltiger Weise den Charakter der Marke prägen....
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Sortimentspyramide
1. Charakterisierung: Systematische Gliederung des Warenangebots im Sortiment: a) Sortiment, bestehend aus Warengruppen, z.B. Waren des Bekleidungsbedarfs, Wohnungsbedarfs, Nahrungsmittelbedarfs. b) Die Warengruppe Nahrungsmittelbedarf besteht aus Warengattungen, z.B. Fleischwaren, Backwaren,...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Corporate Communication
Kommunikationsstrategie, die durch eine ganzheitliche Betrachtung aller nach innen und außen gerichteten kommunikativen Aktivitäten eines Unternehmens ein klar strukturiertes Vorstellungsbild von der Unternehmung (Corporate Image) in der Öffentlichkeit und bei den Mitarbeitern des Unternehmens erreichen will. Element der Corporate Identity. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Rohertrag
Differenz zwischen Warenverkaufspreis (ohne Mehrwertsteuer) und der eingesetzten Warenmenge, bewertet mit dem Wareneinstandspreis (ohne Vorsteuer)....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
innergemeinschaftliche Dienstleistungen
1. Begriff der Umsatzsteuer (ab 2010): Dienstleistungen, die ein Unternehmer aus einem Land der EU an einen Kunden aus einem anderen EU-Land erbringt, der Unternehmer ist und/oder über eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer verfügt. Zu den innergemeinschaftlichen Dienstleistungen zählen...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Kontrahierungspolitik
wichtiges marketingpolitisches Instrument, Ziel- und Maßnahmenentscheidungen zur vertraglichen Absicherung der Transaktionsbedingungen bei einem Verkauf. Kontrahierungspolitik ist ausgerichtet auf die Gestaltung des Kontrahierungsmix mit den Entscheidungsbereichen Preispolitik, Absatzfinanzierungspolitik und Konditionenpolitik....
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BWL
(
Preispolitik
)
Prostitution
Prostitution ist die Bereitstellung sexueller Dienstleistungen gegen Entgelt. Sie kann in Freiheit und Freiwilligkeit erfolgen oder unter Zwang (Zwangsprostitution), in Verbindung mit Menschenhandel und Sklaverei. ...
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VWL
(
810 - Wirtschaftsethik
)
Schlechtleistung
Schlechterfüllung. 1. Begriff: Fall der Leistungsstörungen und Pflichtverletzung, bei dem der Schuldner die fällige Leistung nicht wie geschuldet erbringt (z.B. unsachgemäße Unternehmensberatung, unzureichende Verpackung führt zur Beschädigung der verkauften Ware, Mängel beim Kauf- oder...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Progressionsvorbehalt
eine Regelung, wonach steuerfreie Einkünfte zwar nicht besteuert werden, ihre Existenz aber berücksichtigt wird, wenn es darum geht, die Höhe des angemessenen Steuersatzes für diejenigen übrigen Einkünfte des Betreffenden zu bestimmen, die weiterhin steuerpflichtig bleiben....
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Kontokorrentkredit
Kredit in laufender Rechnung; Kredit, den der Kreditnehmer innerhalb der festgesetzten Laufzeit durch Verfügungen über sein Konto bis zur vereinbarten Kreditlinie in Anspruch nehmen kann. Der Kontokorrentkredit an Unternehmen ist ein Betriebskredit, der der Finanzierung der Gütererzeugung und...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
wirtschaftliche Einheit
Begriff des Steuerrechts für wirtschaftlich zusammengehörige Gegenstände, die bei der Wertermittlung nach dem BewG einer einheitlichen Bewertung unterliegen (§ 2 BewG). In einigen Fällen bestimmt das Bewertungsgesetz (BewG) selbst, welche Wirtschaftsgüter einer wirtschaftlichen Einheit zugehören....
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Rechnungslegung
geordnete Zusammenstellung der Einnahmen und Ausgaben unter Beifügung der Belege, soweit solche erteilt zu werden pflegen. Pflicht zur Rechnungslegung besteht für denjenigen, der über eine mit Einnahmen und Ausgaben verbundene Verwaltung Rechenschaft abzulegen hat (§ 259 BGB; vgl. Rechenschaftslegung)....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Beobachtung
Erhebungsmethode in der Marktforschung; systematische, planmäßige Erhebung von Daten ohne Befragung. Bei der Beobachtung wird von einem oder mehreren Beobachtern von außen erkennbares Verhalten registriert....
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BWL
(
Marktforschung
)
Wirtschaftlichkeitsrechnung
Wirtschaftlichkeitsberechnung; Kalkül zur Bestimmung der Wirtschaftlichkeit einer Handlung. Unterschiedliche Arten von Handlungen (Investition, Produktionsverfahren, Angebot eines Produkts, Unternehmenstätigkeit insgesamt etc.) machen unterschiedliche Arten von Wirtschaftlichkeitsrechnungen...
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BWL
(
Investition
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
Nutzentheorie
1. Begriff: Teilbereich der mikroökonomischen Haushaltstheorie. 2. Unterscheidung: a) Die ältere kardinale Nutzentheorie ordnet jeder Gütermenge eine Nutzengröße (Nutzen) zu, sodass Nutzeneinheiten analog den Gütereinheiten auf einer extensiven Skala kardinal quantifiziert werden können....
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Coase-Theorem
1. Begriff: von Coase begründetes Theorem der Allokationstheorie (Internalisierungskonzept), bes. der Umwelt- und Ressourcenökonomik, nach dem unter bestimmten Voraussetzungen (vollständige Informationen, klar definierte Eigentumsrechte, wenige Beteiligte) durch eine Verhandlungslösung...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Bedarfsgerechtigkeit
Unter Bedarfsgerechtigkeit wird eine Verteilungssituation verstanden, in der alle Individuen ein Einkommen zur Verfügung haben, mit dem sie ihre individuellen Bedürfnisse befriedigen können. Da Einkommen am Markt nach dem Leistungsprinzip bzw. gemäß Machtpositionen verteilt werden, ist diese...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Talent Management
1. Begriff: darunter versteht man intern und extern gerichtete Strategien, Methoden und Maßnahmen, mit denen ein Unternehmen sicherstellt, dass die für den Geschäftserfolg kritischen Schlüsselpositionen mit den richtigen Mitarbeitern besetzt sind: das zielorientierte Handeln, um Talente zu...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen des Personalmanagements
)
Freistellungsauftrag
Der Freistellungsauftrag ist die Anweisung an die Bank anfallende Zinseinnahmen aus Kapitalerträgen vom automatischen Steuerabzug (s. Abgeltungsteuer) freizustellen. Ohne erteiltem Freistellungsauftrag oder bei Überschreiten der Freibetragsgrenzen (1.602 Euro/ Ehepaar, 801 Euro/ Single) sind die...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Leverage-Effekt
Hebelwirkung der Kapitalstruktur, Hebelwirkung des Verschuldungsgrades, Hebelwirkung des Fremdkapitals; Änderung der erwarteten Eigenkapitalrendite aufgrund der Substitution von Eigen- durch Fremdkapital. Es gilt:mit rG = erwartete Rendite auf das eingesetzte Gesamtkapital, rE = erwartete Rendite...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Arbeitsmarkt
Markt, auf dem das Arbeitsangebot der privaten Haushalte und die Arbeitsnachfrage der Unternehmen sowie des Staates zusammentreffen....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Sitz
Bezeichnung für den Betriebsmittelpunkt (Hauptniederlassung) von Handelsgesellschaften; i.Allg. im Gesellschaftsvertrag festgelegt (zwingend für Kapitalgesellschaften und Genossenschaften)....
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
) ,
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
Organigramm
Hilfsmittel der Organisation zur Darstellung von Strukturen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Kostenrechnung
Die Kostenrechnung ist ein zentrales Teilgebiet des internen Rechnungswesens, in dem Kosten erfasst (Kostenerfassung), gespeichert, den verschiedensten Bezugsgrößen (z.B. Produkten) zugeordnet und für spezielle Zwecke ausgewertet, d.h. selektiert, verknüpft und/oder verdichtet (Kostenauswertung) werden....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Lagerkosten
Lagerkosten sind die für die Zeitüberbrückung von Lagergütern (Einsatzstoffe, Halb- und Fertigprodukte, Reserveanlagen etc.) anfallenden Kosten der Bereitstellung und Bereithaltung von Lagerkapazität und -betriebsbereitschaft sowie der Vor- und Nachbereitung und Durchführung des Lagerprozesses....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Jahresabschlussprüfung
Die Jahresabschlussprüfung ist eine Prüfung des am Ende des Geschäftsjahres aufzustellenden Jahresabschlusses durch einen Abschlussprüfer. Bei freiwilliger Jahresabschlussprüfung hängt deren Gestaltung im Wesentlichen vom Prüfungsauftrag ab....
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Partnerschaftsgesellschaft (PartG)
Durch das Partnerschaftsgesellschaftsgesetz (PartGG) vom 25.7.1994 (BGBl. I 1744) geschaffene Rechtsform.BegriffDie Partnerschaftsgesellschaft ist eine Gesellschaft, in der sich Angehörige Freier Berufe zur Ausübung ihrer Berufe zusammenschließen (§ 1 I PartGG). Freie Berufe im Sinn des PartGG...
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Volatilität
1. Allgemein: Ausmaß der kurzfristigen Fluktuation einer Zeitreihe um ihren Mittelwert oder Trend, gemessen durch die Standardabweichung bzw. den Variationskoeffizienten. 2. Wertpapiere: Gradmesser für die Preisschwankung des Bezugswertes (z. B. Aktie) während einer bestimmten Zeitperiode. Sie...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
VWL
(
Konjunktur
)
Cobb-Douglas-Funktion
substitutionale makroökonomische Produktionsfunktion der Form: Y = Lα · Kβ, wobei: Y = Output, L = Arbeitseinsatz, K = Kapitaleinsatz, α = Elastizität des Outputs in Bezug auf den Arbeitseinsatz (partielle Produktionselastizität der Arbeit), β = Elastizität in Bezug auf den Kapitaleinsatz...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Marktanalyse
1. Charakterisierung: Systematisch methodische Untersuchung der Stellung einzelner Unternehmungen im Marktgeschehen, die neben der Marktbeobachtung zur Schaffung der Markttransparenz beiträgt und die Geschäftspolitik des Unternehmens fundiert. Bei einer Marktanalyse interessiert jeweils der...
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BWL
(
Marktforschung
)
Sicherheitsäquivalent
1. Begriff: Das Konzept des Sicherheitsäquivalents beruht auf dem (hypothetischen) Vergleich eines unsicheren mit einem sicheren finanziellen Überschuss, zwischen denen der Entscheider wählen kann. Das Sicherheitsäquivalent eines unsicheren Überschusses ist derjenige sichere Geldbetrag, der im...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Zahlungsbilanz
Systematische Erfassung und Darstellung aller wirtschaftlichen Transaktionen zwischen Inländern und Ausländern für eine abgelaufene Periode. Diese Definition ist etwas problematisch, da auch Transaktionen zwischen Inländern erfasst werden und da es sich um eine Stromgrößenrechnung handelt. Als...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
DAT
Abk. für Delivered At Terminal = „Geliefert Terminal“ (benannter Terminal im Bestimmungshafen bzw. -ort); Vertragsformel der von der ICC entwickelten Incoterms 2010 für Außenhandelsgeschäfte. Unter DAT liefert der Verkäufer auf seine Kosten und sein Risiko die Ware – unabhängig von der...
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BWL
(
Außenhandel
)
höhere Gewalt
auch Force Majeure, Acts of God ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Privatversicherungsrecht
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Verfügungsrechte
Verfügungsrechte bestimmen, ökonomisch betrachtet, die in einer Gesellschaft anerkannten Handlungsspielräume und –anreize von Akteuren hinsichtlich knapper Ressourcen, die alternative Verwendungsmöglichkeiten haben. Definition und Zuordnung von Verfügungsrechten sind aus volkwirtschaftlicher Sicht maßgeblich für Höhe und Verteilung des Wohlstands in einer Gesellschaft....
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VWL
(
Verfügungsrechte
)
Schwerpunktbeitrag
Haftungsausschluss
vertragliche Abmachung, die eine nach dem Gesetz begründete Haftung (z.B. Sachmängelhaftung, Rechtsmängelhaftung, Schadensersatzpflicht) ausschließt. Haftungsausschluss ist zulässig, soweit Vertragsfreiheit reicht. Haftung für Vorsatz kann nicht ausgeschlossen werden, wohl aber für...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Gossensche Gesetze
Theoreme der Haushaltstheorie; gehen auf Gossen (1810–1858) zurück. Sie stellen die inhaltliche Umsetzung der kardinalen Nutzentheorie dar. 1. Durch das erste Gossensche Gesetz wird die Beziehung zwischen dem Grenznutzen und der Konsummenge eines Gutes hergestellt. Prämisse: Unabhängigkeit...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
ökonomische Rationalität
Der Begriff „Rationalität” bezieht sich auf das Verhalten von Wirtschaftssubjekten (Produzenten und Konsumenten) in Entscheidungssituationen. Der ökonomischen Rationalität liegt allg. das Streben nach größtmöglichem Nutzen bei beschränkten Handlungsalternativen zugrunde....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Lean Management
Unter Lean Management wird ein Managementansatz verstanden, der sich insbesondere durch die Grundprinzipien der Dezentralisierung und der Simultanisierung auszeichnet und dabei sowohl unternehmensintern als auch unternehmensübergreifend das Ziel verfolgt, eine stärkere Kundenorientierung bei konsequenter Kostensenkung für die gesamte Unternehmensführung herbeizuführen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Verein
Im Sinn des BGB ist ein Verein eine auf gewisse Dauer berechnete Personenvereinigung mit körperschaftlicher Verfassung, die als einheitliches Ganzes gedacht wird, daher einen Gesamtnamen führt und im Bestand vom Wechsel der Mitglieder unabhängig ist. Vereine werden von Mitgliedern getragen, von...
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BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Digitale Technologien
Digitale Technologien, die auf Hardware, Software und Netzwerken beruhen, sind eine so grundlegende technische, wirtschaftliche und soziale Herausforderung des 21. Jahrhunderts, dass inzwischen von einer digitalen Revolution und einem zweiten Maschinenzeitalter die Rede ist....
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BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Fundraising
Fundraising ist die systematische Analyse, Planung, Durchführung und Kontrolle sämtlicher Aktivitäten einer gemeinwohlorientierten Organisation, welche darauf abzielen, alle benötigten Ressourcen (Geld-, Sach- und Dienstleistungen) durch eine konsequente Ausrichtung an den Bedürfnissen der...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Schwerpunktbeitrag
Deliktsfähigkeit
1. Begriff: Fähigkeit, sich durch das Begehen einer unerlaubten Handlung schadensersatzpflichtig zu machen (§ 828 BGB). Neben der Geschäftsfähigkeit Teil der Handlungsfähigkeit. 2. Formen: a) Doppelt beschränkte Deliktsfähigkeit: Zwischen sieben und neun Jahren mit Ausnahme von...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Aufbauorganisation
Das statische System der organisatorischen Einheiten einer Unternehmung, das die Zuständigkeiten für die arbeitsteilige (Arbeitsteilung) Erfüllung der Unternehmungsaufgabe regelt (Organisation)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Patent
Der Begriff Patent bezeichnet ein gewerbliches Schutzrecht, das neben dem Gebrauchsmuster für den Schutz technischer Erfindungen gewährt wird. Patente werden auf der Grundlage des Patentgesetzes erteilt und unterscheiden sich in den Schutzvoraussetzungen von den Gebrauchsmustern dadurch, dass...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Unternehmung
Wirtschaftlich-rechtlich organisiertes Gebilde, in dem auf eine nachhaltig ertragbringende Leistung gezielt wird, je nach der Art der Unternehmung erfolgt dies nach dem Prinzip der Gewinnmaximierung oder nach dem Angemessenheitsprinzip der Gewinnerzielung. Rechtlich bedeutsam ist die...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
) ,
VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Instanz
Element der Aufbauorganisation....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Marketingcontrolling
Die Funktion des Marketingcontrollings besteht darin, die Effektivität und Effizienz einer marktorientierten Unternehmensführung sicherzustellen. Effektivität bezeichnet im weiteren Sinne die Wirksamkeit und somit den Output der Leistungserstellung: Werden vorgegebene Ziele erreicht?...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Schwerpunktbeitrag
Mindestlohn
Ein Mindestlohn ist ein vom Staat oder von den Tarifparteien festgelegtes Arbeitsentgelt, das den Beschäftigten als Minimum für ihre Arbeitsleistung zusteht. Damit sollen Arbeitnehmer mit einer geringen Verhandlungs- und Vertretungsmacht vor Ausbeutung durch den Arbeitgeber geschützt werden....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
)
Schwerpunktbeitrag
Agency-Theorie
Wirtschaftswissenschaftliche Forschungsrichtung, die sich mit der Analyse von Wirtschaftsbeziehungen beschäftigt, in denen ein Beteiligter Wissensvorsprünge vor dem (oder den) anderen Beteiligten aufweist. Der Wissensvorsprung kann dabei bereits vor Abschluss des Vertrags bestehen oder sich erst...
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VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Lebenszyklus
Betriebswirtschaftslehre: Konzept, das von der Annahme ausgeht, dass die zeitliche Entwicklung eines Objektindikators (z.B. Absatz eines Produktes) in charakteristische Phasen unterteilt werden kann und einem glockenförmigen Verlauf folgt, d.h. es wird von einer begrenzten Existenz des Objekts...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Reaktanz
Phänomen des Widerstands gegen wahrgenommenen Beeinflussungsdruck....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Kooperationsformen des Handels
Formen horizontaler und vertikaler Kooperation im Handel (kooperative Gruppen des Handels)....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Fringe Benefits
Freiwillige betriebliche Zusatzleistungen; 1. Begriff: Bei den Fringe Benefits handelt es sich um Bruttolöhne und -gehälter in Form von Sachleistungen. 2. Umfang: Sie umfassen alle Waren und Dienstleistungen, welche ein Unternehmen oder ein Betrieb seinen Arbeitnehmern zur Verfügung stellt. 3....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Produktionsprogrammplanung
Im Rahmen der Produktionsprogrammplanung wird festgelegt, welche Leistungen, d.h. welche Art und Menge der verschiedenen vom Unternehmen angebotenen Erzeugnisse in den einzelnen Planperioden hergestellt werden sollen....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Verwaltungsakt
1. Begriff: jede Verfügung, Entscheidung oder andere hoheitliche Maßnahme, die eine Behörde zur Regelung eines Einzelfalles auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts trifft und die auf unmittelbare Rechtswirkung nach außen gerichtet ist, sowie eine Allgemeinverfügung, die sich an einen nach allg....
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
)
Annuitätendarlehen
Ein Annuitätendarlehen ist ein Kredit, der in gleichbleibenden Raten getilgt wird. Die Annuität ist die vereinbarte jährliche, immer gleichbleibende Rate für eine Kapitalschuld, die aus einem Zins- und einem Tilgungsanteil besteht. Annuität = Zinsrate + Tilgungsrate. Da die periodische...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Besitzkonstitut
Besitzverschaffung bei Übereignung beweglicher Sachen (§ 930 BGB), die die nach § 929 BGB erforderliche Übergabe der Sache durch eine Vereinbarung zwischen dem bisherigen Eigentümer und dem Erwerber ersetzt, nach der der Erwerber den mittelbaren Besitz an der Sache erlangt in Form von Miete,...
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Recht
(
Sachenrecht
)
außerordentliche Kündigung
Rechtsgeschäftliche Erklärung, die es jedem Vertragsteil ermöglicht, sich von einem Arbeitsverhältnis (auch von einem befristeten Arbeitsvertrag) zu lösen, dessen Fortsetzung ihm unzumutbar ist. I.d.R. ist die außerordentliche Kündigung eine fristlose Kündigung....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
PPS-System
Unter PPS-Systemen werden computergestützte Produktionsplanungs- und -steuerungssysteme verstanden, die zur operativen Planung und Steuerung des Produktionsgeschehens in einem Industriebetrieb eingesetzt werden....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
berufliche Weiterbildung
DefinitionBerufliche Weiterbildung dient einerseits dem Ziel, aufbauend auf der Ausbildung, einer Erwerbsperson neue Qualifikationen zu vermitteln oder alte zu erhalten und aufzufrischen, um so nachhaltig die Beschäftigungschancen sicherzustellen und ein selbständiges Agieren auf dem Arbeitsmarkt...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Sozialversicherung
eines der wichtigsten Instrumente staatlicher Sozialpolitik. Durch gesetzlich geregelte Einrichtungen werden weite Kreise der Bevölkerung gegen Schäden gesichert, die die Existenzgrundlage des einzelnen und der Gemeinschaft zu beeinträchtigen drohen. ...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Sozialgerichtsbarkeit und Verwaltungsverfahren nach dem Sozialgesetzbuch
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
in Vollmacht (i.V.)
ein bei einer Zeichnung das Vollmachtsverhältnis ausdrückender Zusatz (§ 57 HGB). Vgl. auch per....
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Recht
(
Allgemeines
)
Transformationskurve
Ausdruck für die produktionstechnisch möglichen Güterkombinationen, die bei einem gegebenen Produktionsfaktorbestand hergestellt werden können....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
berufliche Fortbildung
I. Berufsbildungsgesetz: Die berufliche Fortbildung soll dem einzelnen die Möglichkeit eröffnen, seine beruflichen Kenntnisse und Fertigkeiten im bisherigen Berufsfeld zu erhalten und zu erweitern, um seine Qualifikation der technischen Entwicklung anzupassen (Anpassungsfortbildung) oder einen...
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VWL
(
Bildungspolitik
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Finanzpolitik
Betriebliche Finanzpolitik: Gesamtheit aller Maßnahmen einer Unternehmung zur Beschaffung finanzieller Mittel insbesondere für investive Zwecke. Öffentliche Finanzpolitik als ein Instrument der Wirtschaftspolitik verfolgt das Ziel, Struktur und Höhe des Nationaleinkommens einer Volkswirtschaft mithilfe öffentlicher Einnahmen und öffentlicher Ausgaben zu beeinflussen....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Migration
Wanderungsbewegungen von Menschen (Arbeitskräften) zwischen Staaten oder administrativen Untereinheiten eines Staates (Binnenwanderung), die zu einem längerfristigen oder dauernden Wechsel des ständigen Aufenthaltsortes der daran beteiligten Personen führen. Häufig durch politische, soziale...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Digital Native
bezeichnet eine Person, die von Kindheit an mit Informationstechnologien und dem Internet aufgewachsen ist und eine Welt ohne digitale Medien nicht kennt. Der Gegensatz dazu ist Digital Immigrant....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Digitaler Zwilling
Ein digitaler Zwilling (englisch „Digital Twin“) bezieht sich auf ein computergestütztes Modell eines materiellen oder immateriellen Objekts, welches für verschiedene Zwecke verwendet werden kann. Selektiv wird auch der Begriff „digitaler Avatar“ verwendet....
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BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Gemeinkosten
indirekte Kosten, Verbundkosten, verbundene Kosten, nicht abtrennbare Kosten; Gegenbegriff zu Einzelkosten. 1. Allgemein bezeichnen Gemeinkosten Kosten, die sich einer bestimmten Bezugsgröße (z.B. Produkt) nicht exakt zurechnen lassen. (Echte) Gemeinkosten werden durch Entscheidungen ausgelöst,...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Umschlagshäufigkeit
Umschlagsgeschwindigkeit, Lagerumschlag; zentrale Kennzahl für die Steuerung der Warenwirtschaft in Handelsunternehmen. Die Umschlagshäufigkeit sagt aus, wie oft ein Artikel bzw. das gesamte Warenlager in einer Periode umgesetzt wird bzw. reziprok, wie lange die Ware(n) durchschnittlich...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Konjunkturpolitik
Konjunkturpolitik i.w.S.: Maßnahmen der staatlichen Wirtschaftspolitik, die einen hohen Auslastungsgrad der Produktionskapazitäten (v.a. einen hohen Beschäftigungsstand) sowie ein stabiles Preisniveau und eine ausgeglichene Zahlungsbilanz erreichen und sichern sollen. Konjunkturpolitik i.w.S. entspricht weitgehend der Stabilisierungspolitik....
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VWL
(
Konjunktur
)
Credit Default Swap (CDS)
Instrument zur Absicherung eines Zahlungsausfalls bei einem Kreditnehmer; sehr vereinfacht: ein CDS schützt wie eine Kreditausfallversicherung vor dem Totalverlust des geliehenen Kapitals (zumeist Anleihen) im Falle der Zahlungsunfähigkeit des Schuldners; Gläubiger zahlen einen bestimmten Betrag...
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BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
)
kritische Erfolgsfaktoren
Faktoren und Schlüsselgrößen, die für die Erreichung der Gesamtziele einer Unternehmung von zentraler Bedeutung sind. Stimmen diese Faktoren, so wird die Unternehmung als Ganzes erfolgreich sein, zeigen sich dagegen hier Defizite, so beeinträchtigt dies unmittelbar den Gesamterfolg der Unternehmung. Vgl. auch Informationsbeschaffung, Informationsbedarf....
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Fähigkeit
geistige, praktische Anlage, die zu etwas befähigt....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Einlagen
I. Handelsrecht: Die Bar- oder Sachleistungen, mit denen sich ein Gesellschafter an einer Handelsgesellschaft (Personengesellschaft oder Kapitalgesellschaft) beteiligt. II. Steuerrecht: Wirtschaftsgüter, die der Steuerpflichtige dem Betrieb zuführt. III. Bankwesen: Zahlungsmittel aus dem Nichtbankenbereich, die bei Banken deponiert werden....
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Tarifautonomie
I. Arbeitsrecht: Recht der Koalitionen, unabhängig von staatlicher Einflussnahme, die Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen zu regeln. II. Verkehrsrecht: Berechtigung eines Verkehrsträgers, über die Ausgestaltung der eigenen Tarife selbst zu bestimmen....
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Recht
(
Grundrechte
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Gefahrübergang
1. Beim Kaufvertrag geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung der verkauften Sache auf den Käufer mit der Übergabe der Sache (auch bei Eigentumsvorbehalt) über (§ 446 BGB). Geht die Sache vor Gefahrübergang durch einen von keiner Partei zu vertretenden...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Materialgemeinkosten
in der Vollkostenrechnung die in den Material(hilfs)stellen anfallenden Kosten für Beschaffung, Prüfung (Materialprüfkosten), Lagerung und Abnahme des Materials. Materialgemeinkosten setzen sich v.a. zusammen aus: Löhnen, Gehältern und Personalnebenkosten der im Einkauf, im Lager und bei der...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Produktionsfunktion
Funktionale Beschreibung des Zusammenhangs zwischen Einsatz an Produktionsfaktoren und damit realisierbarer maximaler Produktionsmenge bei gegebener Technologie. Dabei wird zwischen substitutionalen und limitationalen Produktionsfunktionen unterschieden....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Wachstumspolitik
)
Streik
Kampfmaßnahme der Arbeitnehmerseite im Arbeitskampf; gemeinsame und planmäßige Arbeitsniederlegung durch eine größere Anzahl von Arbeitnehmern mit dem Ziel, einen bestimmten Kampfzweck zu erreichen und nach Erreichung des Kampfzweckes die Arbeit wieder aufzunehmen....
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Satzung
Statut, Gesellschaftsvertrag; vertragliche Bestimmungen über die Verfassung von Kapitalgesellschaften, Genossenschaften etc....
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
) ,
Recht
(
Genossenschaften
) ,
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
Neues Steuerungsmodell (NSM)
1. Begriff: von der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung (KGSt) Anfang der 1990er-Jahre entwickeltes Konzept für die kommunale Verwaltungsreform in der Bundesrepublik Deutschland. Das Neue Steuerungsmodell (NSM) gilt als die deutsche Ausprägung des New Public...
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VWL
(
Public Management
)
Logistik 4.0
1. Definition: Logistik 4.0 i.w.S. beschreibt die Auswirkungen von Industrie 4.0 auf die Logistik (reaktive Sicht) und die Mitgestaltung und Unterstützung von Industrie 4.0 durch die funktions- und unternehmensübergreifende Koordinationsfunktion der Logistik (aktive Sicht). Logistik 4.0 i.e.S....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Dealing-at-Arm's-Length-Grundsatz
Fremdvergleichsgrundsatz; Grundsatz des Steuerrechts, nach dem miteinander verbundene Unternehmen Geschäfte miteinander zu solchen Konditionen eingehen müssen, wie sie auch untereinander fremden Dritten gewählt werden würden (Verrechnungspreis; Fremdvergleichsgrundsatz). Die Bezeichnung beruht...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Customer-Journey-Prozess
Definition Ein Werkzeug im Kontext der nutzerzentrierten Analyse-Tools (UX Design): Im Prozess des Design Thinking das erste Tool, um die Kundenbedürfnisse im Kontext des Bedürfnisfeldes zu erkennen und zu verstehen. Die Customer Journey beschreibt den gesamten Kaufprozess in der...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Frachtkosten
Teil der Logistikkosten eines Unternehmens, die für die Inanspruchnahme extern erbrachter Transportleistungen (Speditionsverkehr, öffentliche Verkehrsmittel) anfallen. 1. Kostenrechnung: Frachtkosten sind für Schiffs-, Luft-, Bahn- und Lastwagenfrachten nach Eingangs- und Ausgangsfrachten...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Cross Selling
„Über Kreuz verkaufen“; Ausschöpfung vorhandener Kundenbeziehungen durch zusätzliche Angebote, insbesondere (gegenseitige) Nutzung des Adresspotenzials von vertriebsstrategischen Partnerschaften. Im Sinne der Vertriebseffizienz ist eine hohe Cross-Selling-Quote anzustreben, d.h. es soll eine...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
gutgläubiger Erwerb
Eigentumserwerb vom Nichtberechtigten. Das Eigentum an einer Sache kann man grundsätzlich nur vom bisherigen Eigentümer rechtsgeschäftlich erwerben. In gewissen Fällen ersetzt jedoch der gute Glaube des Erwerbers an das Eigentum des anderen Teils dessen mangelnde Veräußerungsbefugnis (nicht etwa die mangelnde Geschäftsfähigkeit)....
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Recht
(
Sachenrecht
) ,
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Kartell
1. Begriff: gemäß Legaldefinition in § 1 GWB und Art. 101 I AEUV Vereinbarungen zwischen Unternehmen, Beschlüsse von Unternehmensvereinigungen und aufeinander abgestimmte Verhaltensweisen, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken. Kartelle,...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Best Practice
Im betrieblichen Bereich stellen Benchmarks (Benchmarking) Orientierungs- oder Zielgrößen dar, die eine objektive Bewertung der eigenen Leistung im Vergleich zu anderen Unternehmen ermöglichen. Im Rahmen des Benchmarking werden jedoch nicht nur Kennzahlen miteinander verglichen und...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Dienstleistungssektor
tertiärer Sektor; zusammenfassende Kennzeichnung derjenigen Wirtschaftszweige, die Dienstleistungen produzieren. In der institutionellen Abgrenzung der Systematik der Wirtschaftszweige zählen dazu: Handel; Verkehr und Nachrichtenübermittlung; Kreditinstitute und Versicherungen;...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Elementarfaktoren
diejenigen Produktionsfaktoren, die nicht dem dispositiven Faktor (durch diesen erfolgt die Kombination der Elementarfaktoren) angehören. Zu den Elementarfaktoren zählen im Wesentlichen: (1) objektbezogene menschliche Arbeitskraft; (2) Betriebsmittel: Gebäude, Maschinen, maschinelle Anlagen, Werkzeuge, Büroeinrichtung; (3) Werkstoffe: Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe. ...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Hologramm
Ein Hologramm ist ein mit holografischen Techniken hergestelltes dreidimensionales Bild, das eine körperliche Präsenz im realen Raum hat, bzw. eine Aufnahme, die ein dreidimensionales Abbild wiedergibt. Unter dem Begriff der Holografie fasst man Verfahren zusammen, die den Wellencharakter des...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Statistik
Umfassendes methodisch-quantitatives Instrumentarium zur Charakterisierung und Auswertung empirischer Befunde bei gleichartigen Einheiten („Massenphänomenen“) mit universellen Einsatzmöglichkeiten in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft und allen Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften...
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BWL
(
Statistik
)
Schwerpunktbeitrag
Positivismus
Bezeichnung für eine Position, der zufolge sich die Realwissenschaften auf die Erforschung der beobachtbaren Sachverhalte („Positiva”) beschränken sollen....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Kommanditist
Gesellschafter einer Kommanditgesellschaft (KG). 1. Haftung des Kommanditisten: Nur beschränkt mit seinem Vermögen, nämlich bis zur Höhe der in dem Handelsregister eingetragenen Kommanditeinlage (Haftsumme). Hat ein Kommanditist dem Beginn der Gesellschaft vor Eintragung zugestimmt, so haftet...
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Fazilität
I.w.S. alle von Banken ihren Kunden eingeräumten Möglichkeiten der Geldanlage oder Kreditaufnahme. I.e.S. meint Fazilitäten den von Banken bereitgestellten Finanzierungsrahmen, der nach Bedarf in Anspruch genommen werden darf. Im Rahmen der Geldpolitik: Im Eurosystems bietet die Zentralbank...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
freie Berufe
selbstständige Berufstätigkeit, die i.d.R. wissenschaftliche oder künstlerische Vorbildung voraussetzt. Steuerrechtliche Behandlung: 1. Einkommensteuer: Nach § 18 I Nr. 1 EStG gehören zur freiberuflichen Tätigkeit: (1) die selbstständig ausgeübte wissenschaftliche, künstlerische,...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Kommissionierung
Vorgang der Zusammenstellung von Gütern nach vorgegebenen Aufträgen (Auftragsabwicklung) aus einem Gesamtsortiment. Der Kommissioniervorgang erfolgt entweder einstufig oder mehrstufig. Bei der einstufigen Kommissionierung wird zusätzlich nach Einzelaufträgen und Auftragsserien unterschieden. Der...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Herstellkosten
Begriff der Kostenrechnung für die durch die Herstellung eines Gutes entstandenen Kosten. Herstellkosten können der internen Bewertung von selbsterstellten Vermögensgegenständen dienen und umfassen i.d.R. die Summe aus Materialeinzel- und Materialgemeinkosten sowie Fertigungseinzel- und...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Leitzins
wird von den Zentralbanken festgelegt und ist ein Instrument der Geldpolitik. Der Leitzins ist der Zinssatz zu dem sich Geschäftsbanken bei den Zentralbanken refinanzieren können. Die Geschäftsbanken haben dazu Sicherheiten, meist in Form von Wertpapieren, zu hinterlegen. Die...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Cloud Computing
Cloud Computing beinhaltet Technologien und Geschäftsmodelle um IT-Ressourcen dynamisch zur Verfügung zu stellen und ihre Nutzung nach flexiblen Bezahlmodellen abzurechnen. Anstelle IT-Ressourcen, beispielsweise Server oder Anwendungen, in unternehmenseigenen Rechenzentren zu betreiben, sind...
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BWL
(
Cloud Computing
)
Integration
Herstellung einer Einheit oder Eingliederung in ein größeres Ganzes....
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Dienstvertrag
Bei einem Dienstvertrag stellt der Dienstnehmer dem Dienstberechtigten seine Arbeitskraft gegen Geld zur Verfügung....
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Recht
(
Arbeitsgerichtsbarkeit
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Regiebetrieb
Öffentliche Verwaltung/Öffentliche BetriebswirtschaftslehreVerwaltungseinheit ohne jegliche institutionalisierte Selbstständigkeit, die aufgrund der Art der Aufgabe und ihrer wirtschaftlich, technisch und sozial abgrenzbaren Einheit von der übrigen Verwaltung getrennt ist (kostenrechnende...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
VWL
(
Public Management
)
Knappheit
folgt aus der Tatsache, dass die Menge der Güter, die zur vollständigen Befriedigung der menschlichen Bedürfnisse (Sättigung) notwendig ist, deren Verfügbarkeit bzw. die Möglichkeiten der Produktion übersteigt. Knappheit bzw. knappe Güter sind der Grund des wirtschaftenden Handelns von...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Atypische Beschäftigung
Die Expansion atypischer Beschäftigungsverhältnisse geht nicht nur in Deutschland einher mit einem Bedeutungsverlust von Normalarbeitsverhältnissen. Erheblichen Flexibilisierungsvorteilen der Unternehmen und zusätzlichen Erwerbschancen bestimmter Arbeitnehmer(-gruppen) stehen soziale bzw....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
)
Schwerpunktbeitrag
Eigenschaftstheorie der Führung
Theorie, die im Wesentlichen auf die Ansätze der Great-Man-Theorie zu Beginn des 20. Jahrhunderts zurückzuführen ist. Das Forschungsinteresse gilt angeborenen und somit nicht erlernbaren, stabilen und situationsunabhängigen Eigenschaften, die eine Führungsperson von ihren Mitarbeitern...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Value at Risk (VaR)
1. Begriff: Spezifisches Risikomaß mit Anwendungen im Bereich der Finanzrisiken (Risiko), insbesondere der versicherungswirtschaftlichen Risiken. Ausgehend von einem fixierten Zeitintervall und einer vorgegeben Ausfallwahrscheinlichkeit (Konfidenzniveau) ist der VaR einer Finanzposition diejenige...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Fraud
Fraud (lat. fraus, fraudis: Betrug, Täuschung; engl. Betrug, Fälschung, List, Schwindel, Unterschlagung) ist ein Sammelbegriff für verschiedene Arten von Wirtschaftskriminalität i.A. und von Unternehmenskriminalität im Besonderen. ...
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Urlaub
Bezahlte Freistellung zur Wiederherstellung und zum Erhalt der Arbeitskraft. Gesetzlich geregelt ist dies im Bundesurlaubsgesetz....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Sachgüter
Oberbegriff für Verbrauchsgüter und Gebrauchsgüter. Die Sachgüterproduktion steht bei Industrieunternehmungen im Vordergrund und grenzt sie von Dienstleistungsunternehmungen ab....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Losgröße
Menge einer Produktart oder einer Baugruppe, die in einer Produktionsstufe als geschlossener Posten (Los) ohne Unterbrechung durch die Produktion anderer Produkte oder Baugruppen gefertigt wird. Ähnlich: Serie, Sorte. Vgl. auch Losauflagehäufigkeit, Losgrößenplanung, Lossequenzenplanung, gleitende wirtschaftliche Losgröße....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Anhang
Bestandteil des Jahresabschlusses bei Kapitalgesellschaften (§ 264 I HGB) bzw. des Konzernabschlusses (§ 297 I HGB). Der Anhang enthält Erklärungen und Ergänzungen zu einzelnen Positionen der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Haftung
i.w.S. das rechtliche „Dafür-Geradestehen-Müssen“, dass ein eigener oder ein fremder Fehler oder auch ein ohne einen solchen Fehler entstandenes Ereignis einer anderen Person einen Schaden verursacht hat....
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BWL
(
Zollrecht
) ,
Recht
(
Eisenbahnrecht
) ,
Recht
(
Staatshaftung, Enteignung, öffentlich-rechtliche Entschädigung, Entschädigungsrecht, Lastenausgleich
) ,
Recht
(
Post- und Fernmeldewesen
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
VWL
(
Verfügungsrechte
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Arbeitsvertrag
Schuldrechtlicher gegenseitiger Austauschvertrag, durch den sich der Arbeitnehmer zur Leistung abhängiger Arbeit und der Arbeitgeber zur Zahlung einer Vergütung verpflichtet. Der Arbeitsvertrag ist eine bes. Art des Dienstvertrags und ist Grundlage des Arbeitsverhältnisses; er unterliegt den Vorschriften der §§ 611–630 BGB....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Trojaner
Als Trojanisches Pferd (engl. Trojan Horse, kurz Trojaner), bezeichnet man ein Computerprogramm, das gezielt auf fremde Computer eingeschleust wird oder zufällig dorthin gelangt und nicht genannte Funktionen ausführt. Es ist als nützliches Programm getarnt, indem es bspw. den Dateinamen...
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Human Enhancement
Human Enhancement dient der Erweiterung der menschlichen Möglichkeiten und der Steigerung menschlicher Leistungsfähigkeit, letztlich also – aus Sicht der Betroffenen und Anhänger – der Verbesserung und Optimierung des Menschen. Ausgangspunkt sind kranke oder gesunde Menschen, die mit Wirkstoffen, Hilfsmitteln und Körperteilen versorgt und mit Technologien verbunden werden. ...
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BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Deutscher Aktienindex (DAX)
Der DAX ist dasjenige Börsenverzeichnis, in das die jeweils 30 größten und umsatzstärksten deutschen Aktien (Blue Chips) eingetragen werden....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kunde
tatsächlicher oder potenzieller Nachfrager auf Märkten. Kunden können Einzelpersonen oder Institutionen (organisationales Kaufverhalten) mit mehreren Entscheidungsträgern sein. Sog. Schlüsselkunden sind aus der Anbietersicht aufgrund ihres Kaufvolumens oder anderen Merkmalen von bes. Bedeutung (Key Account Management)....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Liquiditätsfalle
Bereich einer unendlichen Zinselastizität der Geldnachfrage gemäß der Liquiditätspräferenztheorie von Keynes. Kein Wirtschaftssubjekt erwartet in der Liquiditätsfalle bei dem herrschenden niedrigen Zinssatz eine positive Rendite auf Wertpapierhaltung. Wer bei diesem Zinssatz Wertpapiere hat,...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Einzelprokura
Es handelt sich um die einer Einzelperson erteilte Prokura, der dadurch allein entsprechende Vertretungsbefugnisse zukommen. Soweit aus dem Handelsregister keine Gesamtprokura ersichtlich ist, dürfen Dritte eine eingetragene Prokura als Einzelprokura auffassen. Gegensatz: Gesamtprokura. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Arbeitslosenquote
Die Arbeitslosenquote setzt die Zahl der registrierten Arbeitslosen zu den Erwerbspersonen in Beziehung und misst so die relative Unterauslastung des Arbeitskräfteangebots....
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Konsumentenverhalten
1. Begriff: Einkaufs-, Konsum- und Informationsverhalten von privaten Haushalten. Gegenstand der Analyse des Konsumentenverhaltens sind die verschiedenen Aspekte dieser Verhaltensweisen, bes. Art der gekauften Güter und Dienstleistungen, bevorzugte Einkaufsstätten, Rolle einzelner...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Motiv
(Höhere) Motive sind zeitlich relativ überdauernde psychische Eigenschaften von Personen. Sie werden im Zug der Sozialisation erworben und bilden ein verhältnismäßig stabiles System....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Spin-off
Ausgliederung einer Organisationseinheit aus bestehenden Unternehmensstrukturen durch die Gründung eines eigenständigen Unternehmens....
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BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Produktionstypen
Erscheinungsformen der industriellen Produktion....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
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