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Wirtschafts- und Computerkriminalität
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Recht
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Ergebnisse: 801 - 1000 von 22951
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Mietwohngrundstücke
Grundstücksart im Sinn des Bewertungsgesetzes; relevant bei der Einheitsbewertung für Zwecke der Grundsteuer. Bebaute Grundstücke, die zu mehr als 80 Prozent (berechnet nach der Jahresrohmiete) Wohnzwecken dienen und weder Einfamilienhaus noch Zweifamilienhaus sind (§ 75 II BewG). Bewertung...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
pagatorisch
pagare (lat.) = zahlen; pagatorisch = auf Zahlungsvorgängen beruhend, mit Zahlungen zusammenhängend....
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BWL
(
Buchhaltung
)
laufende Inventur
permanente Inventur; eine Form der effektiven Inventur. Im Gegensatz zur Stichtagsinventur werden die Bestände nicht an einem bestimmten Stichtag körperlich aufgenommen, sondern „laufend” während des ganzen Geschäftsjahres. Am Bilanzstichtag werden die Bestände aus der buchmäßigen Bestandsfortschreibung in das Inventar übernommen....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Durchlaufzeit
Zeitspanne, die bei der Produktion eines Gutes zwischen dem Beginn des ersten Arbeitsvorganges und dem Abschluss des letzten Arbeitsvorganges verstreicht. Die Durchlaufzeit eines Auftrages ist definiert als die Summe der Bearbeitungs-, Transport- und Wartezeiten auf allen Produktionsstufen. Vgl. auch Durchlaufzeitminimierung, Vorlaufverschiebung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Reorganisation
Änderung einer bestehenden Organisationsstruktur....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Revision
I. Unternehmensüberwachung: Revision wird i.d.R. gleichgesetzt mit Prüfung. Wird eine betriebswirtschaftliche Prüfung von unternehmensinternen (mit der Unternehmung durch Arbeitsvertrag verbundenen) Mitarbeitern durchgeführt, wird hierfür i.d.R. der Terminus interne Revision verwendet. II. Recht: Rechtsmittel gegen Urteile des jew. Gerichts....
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Recht
(
Verwaltungsrechtschutz, Verwaltungsgerichtsbarkeit
) ,
Recht
(
Arbeitsgerichtsbarkeit
) ,
Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Vertrag
Ein Vertrag ist der Musterfall der Privatautonomie (d.h. des selbstbestimmten Handelns) in der Gesellschaft, da er auf einer freien Willensübereinstimmung von mindestens zwei Personen basiert. Zugleich ist er Indikator für marktangemessene Preise und damit für gesamtgesellschaftliche Effizienz und Wohlstand. ...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Länderklassifizierung
Internationale Wirtschaftsbeziehungen1. Begriff: Einteilung von Ländern in verschiedene Gruppen anhand objektivierbarer Kriterien. Dieser Vorgang ist für die Arbeit vieler internationaler Organisationen von großer Bedeutung. 2. Länderklassifizierung der Weltbank: Eine wichtige Rolle bei der...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Sachversicherungen
Realgüterversicherung. Sammelbezeichnung für alle Versicherungen, bei denen Schäden (Zerstörung, Beschädigung oder Abhandenkommen) an versicherten Sachen gedeckt sind, die also auf das sog. Sachsubstanzinteresse bzw. das Interesse am Sachwert abstellen. Die Sachversicherung ist weitgehend nach...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Moderation
Moderation ist ein Instrument, welches die Kommunikation in Teams in der Art und Weise unterstützt und ordnet, dass die Ressourcen der Teilnehmer bestmöglich zum Einsatz kommen. Sie ist weiterhin eine Arbeits- und Darstellungstechnik, die der Moderator in Arbeitsgruppen, bei Konferenzen oder in...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Economic Value Added (EVA)
Kennzahl, die im Rahmen eines umfassenden Performancemessungs- und Wertsteigerungskonzepts zur Anwendung kommt....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Aufrechnung
Die Aufrechnung ermöglicht einem Gläubiger auf einfache Weise, seine Forderung gegen den Schuldner durch Selbsthilfe zu vollstrecken. Voraussetzung ist, dass der Schuldner gegen den Gläubiger eine gleichartige Forderung hat. Beide Forderungen (vorzugsweise Geldforderungen) werden durch die Aufrechnung miteinander verrechnet und erlöschen somit. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Betriebsstoffe
1. Begriff: Stoffe, die, ohne selbst in die Produkte direkt einzugehen (Rohstoffe, Hilfsstoffe), zur Durchführung des Fertigungsprozesses benötigt werden, z.B. Schmiermittel, Reparatur- und Büromaterial. 2. Kostenrechnung: Betriebsstoffe werden zumeist als Kostenträgergemeinkosten...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
außerordentliche Erträge
1. in der Kostenrechnung ein Teil der neutralen Erträge. Betriebliche Erträge (Gegensatz: betriebsfremde Erträge), die im Gegensatz zu den ordentlichen Erträgen nur einmal bzw. so selten (außergewöhnliche Erträge) oder unregelmäßig (periodenfremde Erträge) anfallen, dass sie den...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Scrum
Vorgehensmodell der agilen Softwareentwicklung, das davon ausgeht, dass Softwareprojekte aufgrund ihrer Komplexität nicht im Voraus detailliert planbar sind. Aus diesem Grund erfolgt die Planung nach dem Prinzip der schrittweisen Verfeinerung, wobei die Entwicklung des Systems durch das Team nahezu...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA)
Handelsrechtliche Unternehmungsform, Mischform von Kommanditgesellschaft (KG) und Aktiengesellschaft (AG)....
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Mikroökonomik
Mikroökonomie, Mikrotheorie. 1. Begriff: Die Mikroökonomik analysiert die Entscheidungsprobleme und Koordinationsvorgänge, die aufgrund der Arbeitsteiligkeit des Produktionsprozesses notwendig werden. Sie setzt grundsätzlich an den Individualitäten des Wirtschaftsprozesses an, nämlich den...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Subvention
FinanzwissenschaftEinseitige Übertragungen des Staates an die Unternehmen; Geldzahlungen oder geldwerte Vorteile (z.B. Steuervergünstigungen, Preisnachlässe bei Käufen des Staates, Bürgschaften), die der Staat oder Institutionen der EU ohne (marktwirtschaftliche) Gegenleistung i.d.R....
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
) ,
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Gefährdungshaftung
Schadensersatzpflicht, die kein Verschulden (Verschuldenshaftung) voraussetzt, sondern darauf beruht, dass der Ersatzpflichtige bei einer erlaubten Tätigkeit unvermeidlich eine gewisse Gefährdung seiner Umgebung herbeiführt....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Kapitalerhöhung
Finanzierungsmaßnahme zur Erhöhung des unternehmerischen Eigenkapitals, beispielsweise bei AGs als effektive Kapitalerhöhung durch die Ausgabe neuer Aktien gegen die Leistung von Einlagen durch die neuen Aktionäre. Im Fall einer nominellen Kapitalerhöhung hingegen werden bloß Rücklagen in Grundkapital umgewandelt, ohne dass der AG neue Mittel zufließen....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Kommunikationsstrategie
Maßnahmen grundsätzlicher Art zur Erreichung von Kommunikationszielen. Kommunikationsstrategien können sich in Verwendung einzelner, als auch in Kombination mehrerer Kommunikationsinstrumente niederschlagen. Grundlage ist eine Marketingkonzeption auf Basis einer Marktanalyse (Erfassung der...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Corporate Think Tank
1. Begriff: Seit einigen Jahren wird der Begriff „Think Tank“ in einem unternehmerischen Kontext verwendet. Man versteht darunter spezielle Organisationsformen zur Bearbeitung zukunftsgerichteter Themen. Corporate Think Tanks sind Foren, Projektgruppen oder Unternehmensbereiche, in denen sich...
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BWL
(
Organisationsgestaltung
)
Hauptsätze der Wohlfahrtsökonomik
Lehrsätze der Wohlfahrtsökonomik, die Angaben über gesellschaftlich optimale Situationen formulieren. 1. Erster Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik: Ein walrasianisches Totalgleichgewicht (nach Walras 1834 - 1919) stellt immer eine pareto-optimale Allokation des gesamtwirtschaftlichen...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Above-the-Line-Kommunikation
1. Begriff: beschreibt medienbezogene Kommunikationsmaßnahmen im Sinne der klassischen Kommunikationsmittel, die zu einer gestreuten und unpersönlichen Zielgruppenansprache z.B. über die Massenmedien verwendet werden. 2. Ausprägungen: Hierzu gehören Printanzeigen, Fernsehwerbung, Radiowerbung,...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Paradigma
Begriff für die eine Wissenschaft in einem bestimmten Zeitraum prägenden allg. akzeptierten Auffassungen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Robotik
Die Robotik oder Robotertechnik beschäftigt sich mit dem Entwurf, der Gestaltung, der Steuerung, der Produktion und dem Betrieb von Robotern, z.B. von Industrie- oder Servicerobotern. Bei anthropomorphen oder humanoiden Robotern geht es auch um die Herstellung von Gliedmaßen und Haut, um Mimik und...
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BWL
(
Informations- und Kommunikationssysteme
)
Kommissionär
Derjenige, der es gewerbsmäßig unternimmt, Waren oder Wertpapiere für Rechnung eines anderen (Kommittenten) im eigenen Namen zu kaufen oder zu verkaufen (Kommissionsgeschäft gemäß § 383 HGB). Kommissionär ist stets Kaufmann....
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BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Organschaft
BegriffRechtliches und tatsächliches Unterordnungsverhältnis aufgrund der Eingliederung einer oder mehrerer rechtlich selbstständiger, wirtschaftlich aber unselbstständiger Kapitalgesellschaften (Organgesellschaft; hinter dem Namen steht die Vorstellung, dass sie nur noch ein „ausführendes...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Annahmeverzug
Nichtannahme der ordnungsgemäß angebotenen Arbeitsleistung des Arbeitnehmers durch den Arbeitgeber (§§ 293, 194 BGB). Der Arbeitnehmer behält seinen Lohnanspruch, ohne nacharbeiten zu müssen; er muss sich aber anrechnen lassen, was er infolge des Unterbleibens der Arbeitsleistung aufgrund anderweitiger Dienste erwirbt oder zu erwerben böswillig unterlässt....
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Kaufkraftparität
Situation, in der die Kaufkraft zweier Währungen, gemessen anhand eines Index von verschiedenen Güterpreisen, gleich ist. Arten: (1) Absolute Kaufkraftparität: Schreibt man P* bzw. P für den in ausländischer bzw. heimischer Währung ausgedrückten Preis des im Ausland bzw. Inland erzeugten...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Generative KI
Generative KI ("KI" steht für "künstliche Intelligenz") ist ein Sammelbegriff für KI-basierte Systeme, mit denen auf scheinbar professionelle und kreative Weise alle möglichen Ergebnisse produziert werden können, etwa Bilder, Video, Audio, Text, Code, 3D-Modelle und Simulationen. Menschliche...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Handelsmarke
Waren- oder Firmenkennzeichen, mit denen Handelsbetriebe Waren versehen oder versehen lassen, wodurch sie als Eigner oder Dispositionsträger der Marke auftreten....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Markenmanagement
)
Nebenabreden
einem in Schriftform oder in Form öffentlicher Beurkundung niedergelegten Rechtsgeschäft beigefügte, aber nicht beurkundete Abreden. Wer sich auf Nebenabreden beruft, muss beweisen, dass sie vereinbart sind und neben der beurkundeten Erklärung gelten sollen, weil das beurkundete Rechtsgeschäft...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
primäre Einkommensverteilung
Primärverteilung; bezeichnet die unmittelbar durch den Marktprozess entstehende Verteilung des Einkommens. In einem marktwirtschaftlichen System resultiert das Einkommen der Produktionsfaktoren aus ihrem Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Leistung (Arbeit: Lohneinkommen, Boden: Pachteinkommen,...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
) ,
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Produzentenrente
Differenz zwischen dem Preis, zu dem ein Anbieter aufgrund seiner Kostensituation noch bereit wäre, ein Gut herzustellen und anzubieten, und dem Marktpreis. Im Gegensatz zu der psychologischen Größe der Konsumentenrente ist die Produzentenrente im Rahmen der Mikroökonomik ein Ausdruck für die...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Personalfreisetzung
ist die Verminderung des personellen Produktivitätspotenzials eines Unternehmens. Daneben wird der Begriff auch für personelle Einzelmaßnahmen verwendet, deren Ziel die Beendigung von Arbeitsverhältnissen ist. Veränderungen und Anpassungen organisatorischer Art sind fester Bestandteil eines...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Regressionsmodell
Modell zur Untersuchung der Art der Beziehungen zwischen einer endogenen Variablen und einer oder mehreren exogenen Variablen bzw. vorherbestimmten Variablen (Mehrgleichungsmodell), wobei zusätzlich eine zufällige Komponente (Störterm) in die Modellgleichung eingeht....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Werbekosten
Werbeaufwand. 1. Begriff: Aufwendungen für Planung, Einsatz und Kontrolle der Werbung einschließlich der Personalkosten; Aufwendungen einer Unternehmung für werbliche Zwecke. Abgrenzung zu anderen Vertriebskosten mitunter schwierig und nicht exakt durchführbar. In vielen Fällen werden nur die...
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BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Erwerbsteuer
Steuer auf den innergemeinschaftlichen Erwerb von Gegenständen, Erwerbsbesteuerung. Eine bes. Erhebungsform der Umsatzsteuer, die seit 1993 bei innergemeinschaftlichen Warenlieferungen an die Stelle der Einfuhrumsatzsteuer getreten ist, weil diese EU-intern mit dem Wegfall der Grenzkontrollen nicht mehr praktikabel zu erheben gewesen wäre....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Diffusion
1. Begriff: Aus der Innovations- und Diffusionsforschung stammender Begriff, der den Prozess der raum-zeitlichen Ausbreitung einer Innovation im sozial-räumlichen System beschreibt. Objekte und Einstellungen, welche die Diffusion von Innovationen verhindern, werden als Diffusionsbarrieren...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Buchführungspflicht
allgemeine Pflicht für Kaufleute zur laufenden Herstellung und dem Vorhalten einer systematischen Dokumentation der Entstehung und Abwicklung der Geschäftsvorfälle, um ihnen und ggf. Dritten (Publizität) einen Überblick über die Lage des Unternehmens zu vermitteln (§ 238 I HGB)....
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Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Delkredere
1. Handelsrecht: Gewährleistung für den Eingang einer Forderung. 2. Rechnungswesen: Wertberichtigungen für voraussichtliche Ausfälle bei Forderungen. ...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Modernisierungstheorien
Sammelbezeichnung für eine Vielzahl partieller Entwicklungstheorien. Die Modernisierungstheorien versuchen, den Entwicklungszustand eines Landes zu erklären, wobei sie als Theorieansätze der „kapitalistischen“ Welt übereinstimmend hauptsächlich endogene Ursachen für Unterentwicklung sehen....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
erweiterter Eigentumsvorbehalt
Es handelt sich um eine besondere Form des Eigentumsvorbehalts. Der Eigentumsvorbehalt allgemein ist eine Form eines sog. Sicherungsgeschäfts. Beim erweiterten Eigentumsvorbehalt werden (auch) andere Gläubigerforderungen, nicht nur die spezielle Kaufpreisforderung des...
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Recht
(
Sachenrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Entgeltfortzahlung
Fortzahlung des Arbeitsentgelts bei krankheitsbedingter Arbeitsunfähigkeit....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Kontrolle
Durchführung eines Vergleichs zwischen geplanten und realisierten Größen sowie Analyse der Abweichungsursachen; nicht eingeschlossen ist die Beseitigung der festgestellten Mängel. Kontrolle ist eine Form der Überwachung, durchgeführt von direkt oder indirekt in den Realisationsprozess einbezogenen Personen oder Organisationseinheiten....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
inferiores Gut
gemäß Haushaltstheorie ein Gut, dessen mengenmäßige Nachfrage mit steigendem Einkommen nur in geringerem Maße zu- bzw. sogar abnimmt. Dabei handelt es sich i.d.R. um geringerwertige Güter, die mit steigendem Einkommen durch höherwertige ersetzt werden. Bei relativ inferioren Gütern erhöht...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Europäisches Standardisiertes Merkblatt
Die vorvertraglichen Informationspflichten bei Verbraucherdarlehensverträgen werden durch ein Europäisches Standardisiertes Merkblatt (ESIS-Merkblatt) erfüllt. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Listenpreis
der in einer Preisliste angegebene Preis. Der Listenpreis dient als Grundlage für die Bezugspreiskalkulation. Von ihm sind (1) abzuziehen: alle Skonti, Rabatte bzw. Provisionen, die der Käufer vereinbarungsgemäß oder der Auftragsmenge entsprechend beanspruchen kann; (2) hinzuzurechnen: alle anderen Kosten (z. B. Transportkosten), sofern die Preisofferte auf Free- oder Loco-Basis beruht....
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BWL
(
Preispolitik
)
Internes Marketing
Die Zufriedenheit der Mitarbeiter, v.a. der Mitarbeiter mit direktem Kundenkontakt, übt einen zentralen Einfluss auf die Kundenzufriedenheit und damit auf den Erfolg des Unternehmens aus. Das Interne Marketing hat daher das Ziel, Marketing als interne Denkhaltung im Unternehmen durchzusetzen, um...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Schwerpunktbeitrag
Stabilitäts- und Wachstumsgesetz (StWG)
Stabilitätsgesetz (StabG).Begriff/CharakterisierungKurzbezeichnung für das Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft vom 8.6.1967 (BGBl. I 582). Rechtliche Regelung der Bund und Ländern obliegenden Pflicht, bei ihren wirtschafts- und finanzpolitischen Maßnahmen die...
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VWL
(
Konjunktur
)
Business-to-Business-Markt
B2B; Form des Marktes, bei der das Angebot und die Leistungserstellung von Unternehmen an Unternehmen erfolgen. Der Begriff Business-to-Business-Markt dient zur Abgrenzung derjenigen Marktbereiche, in die häufig der E-Commerce eingeteilt wird, um die jeweils spezifischen Gestaltungsparameter zu identifizieren. Vgl. auch Business-to-Business-Marketing....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Unternehmensergebnis
Unternehmensergebnis; Differenz zwischen Aufwendungen und Erträgen einer Unternehmung. 1. Das Unternehmensergebnis umfasst: a) in der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV): § 275 HGB, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit und das außergewöhnliche Ergebnis (außerordentliche...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Sekundäreinkommen
Der Begriff Sekundäreinkommen hat in unterschiedlichen Zusammenhängen verschiedene Bedeutungen....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Lead-Generierung
Begriff aus dem Marketing: beschreibt die Erzeugung von zukünftiger Kunden- und Nutzernachfrage nach einem bestimmten Produkt oder einer bestimmten Dienstleitung. Leads können z.B. über die Anmeldung zu einem Newsletter, die Teilnahme an einem Gewinnspiel oder eine Neukundenregistrierung...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Inflationsrate
Prozentsatz, mit der das Preisniveau der Verbraucher, der Hersteller, des Großhandels oder anderer Wirtschafteinheiten in einer Periode ansteigt bzw. das Geld an Kaufkraft verliert (Inflation). Vgl. auch Harmonisierter Verbraucherpreisindex (HVPI). ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Saysches Theorem
von Say aufgestellter Satz der klassischen Lehre, nach dem eine allgemeine Überproduktion in einer Volkswirtschaft unmöglich sei, da jedes Angebot in demselben Umfang kaufkräftige Nachfrage schaffe, die durch Faktoreinkommen und Gewinne dem Wert der erstellten Produkte entspreche. Jede Produktion...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Risikoprämie
KostenrechnungDas im Unternehmergewinn enthaltene Äquivalent für das allgemeine Unternehmerwagnis (Wagnisse).AußenhandelDie Risikoprämie kann als Erklärung für auftretende Abweichungen von der Zinsparität verwendet werden. Ist der Inlandszinssatz r und der entsprechende Auslandszins r*, dann...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Befragung
Informationsgewinnungsmethode zur Erhebung von Daten. Gegenstand von Befragungen ist z.B. die Gewinnung von Informationen über bisheriges Kaufverhalten, zukünftiges Verhalten sowie über Einstellungen und Motive der Befragten....
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BWL
(
Marktforschung
)
Wohlfahrtsökonomik
Teilgebiet der Mikroökonomik. Die Wohlfahrtsökonomik analysiert die Bedingungen für ein Wohlfahrtsoptimum und die Kriterien für gesellschaftliche Wohlfahrtserhöhungen. Dabei geht die Wohlfahrtsökonomik der Frage nach, wie mit volkswirtschaftlich knappen Mitteln gewirtschaftet werden soll,...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Preisbildung
1. Begriff: Bezeichnung für das Zustandekommen des Preises oder u.U. auch mehrerer Preise auf einem Markt und Ermittlung der Preishöhe. Die Preisbildungsvorgänge sind Untersuchungsgegenstand der Preistheorie. 2. Arten: a) Nach den Marktformen sind zu unterscheiden: (1) Preisbildung in der...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Reichweite
In der Werbung Kontaktmaßzahl zur Beurteilung der Medien. Indikator aus der Umwelt- und Ressourcenökonomik für die Verfügbarkeit einer erschöpflichen Ressource....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Kleinstquadratemethode, gewöhnliche
gebräuchlichste Methode (engl. Ordinary Least Squares, OLS) zur Schätzung der Parameter von linearen Einzelgleichungsmodellen. Die Parameter der zu schätzenden Funktion werden so bestimmt, dass die Summe der quadrierten Residuen minimal wird. Im Gegensatz zur Maximum-Likelihood-Methode ist die Methode der kleinsten Quadrate unabhängig von der Wahrscheinlichkeitsverteilung der Störterme....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Framing
1. Begriff: Veränderung der Darstellung eines Entscheidungsproblems, ohne dessen Inhalt zu verändern. D.h., dass Alternativen, Ergebnisse oder Umweltzustände in veränderter Weise dargestellt werden, de facto aber gar nicht verändert werden. Eine bestimmte Form der Darstellung eines...
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BWL
(
Preispolitik
)
Total Cost of Ownership
Summe aller für die Anschaffung eines Vermögensgegenstandes (z.B. eines Computersystems), seine Nutzung und ggf. für die Entsorgung anfallenden Kosten. Total Costs of Ownership sind ein Gestaltungsaspekt während der Phase der Produktentwicklung; mit ihnen wird versucht, die Bestimmungsgründe der Kaufentscheidung des Kunden nachzuvollziehen und zu beeinflussen....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
kaufmännische Angestellte
Arbeitnehmer, die in einem Handelsgewerbe zur Leistung kaufmännischer Dienste angestellt sind. Es gelten die Vorschriften der §§ 59 ff. HGB über Handlungsgehilfen. Arbeitgeber muss Kaufmann sein. Die Abgrenzung der kaufmännischen Dienste von anderen richtet sich nach der Verkehrsauffassung:...
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Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
LOHAS
Abk. für Lifestyle of Health and Sustainability. Als LOHAS werden Personen bezeichnet, welche eine nachhaltigen Lebensstil pflegen und besonderen Wert auf die Aspekte Gesundheit, Umwelt und Soziales legen. Besonders ist, dass LOHAS den nachhaltigen Lebensstil nicht im Sinne von Verzicht...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Personalmarketing
Prozess des Anwerbens von potenziell geeigneten und des Abhaltens von ungeeigneten Kandidaten für ein unternehmensspezifisches Auswahlverfahren. Ziel ist es, einen hohen prozentualen Anteil an geeigneten Personen in den jeweiligen Bewerbergruppen sicher zu stellen. Vakante Positionen werden etwa...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Substitutionsprinzip
Grundsatz der Substitution, der die wirtschaftliche Entscheidung über die Auswahl bzw. den Einsatz von Produktionsmitteln nach ihrer Qualität und ihren Preisen ermöglicht....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Manipulation
Kommunikationspolitik/Werbung: Form der Beeinflussung anderer Personen zum eigenen Vorteil; Handelsbetriebslehre: Anpassung der Ware an Verbraucher- oder Verwenderbedürfnisse...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Allokationsfunktion des Preises
Rolle der Güter- und Faktorpreise bei der Allokation von Gütern und Faktoren. Eine Unternehmung oder Branche kann z.B. einen um so höheren Faktorpreis zahlen, je höher ihre Produktivität (Rentabilität) ist. Bei freier Güter- und Faktorpreisbildung existiert aufgrund der Konkurrenz eine...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Tierethik
Die Tierethik beschäftigt sich mit dem Tier in der Moral, genauer mit den Pflichten von Menschen gegenüber Tieren und den Rechten von Tieren. Anders als bei jeder anderen Bereichsethik steht nicht der Mensch, sondern das Tier als Objekt der Moral im Vordergrund. ...
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VWL
(
810 - Wirtschaftsethik
)
Ersatzinvestition
1. Begriff: Ersatz vorhandener Anlagen durch neue Investitionsobjekte. Ersatzinvestitionen umfassen Investitionen zur Aufrechterhaltung der betrieblichen Leistungsfähigkeit (Reinvestition) oder zur Erhöhung der betrieblichen Leistungsfähigkeit (Erweiterungsinvestition bzw....
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BWL
(
Investition
)
Kontrahierungszwang
I. Recht: Abschlusszwang; gesetzliche Pflicht zum Abschluss eines Vertrages, bei dem u.U. auch der Inhalt festgelegt ist. II. Health Care Management: Die Krankenkassen der gesetzlichen Krankenversicherung unterliegen dem Kontrahierungszwang. Demnach sind sie dazu verpflichtet, neue Mitglieder...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
) ,
BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Stand-by Letter of Credit
Der Stand-by Letter of Credit ist seinem Rechtscharakter nach ein Akkreditiv und umfasst ein Zahlungsversprechen (Schuldversprechen) der akkreditiveröffnenden Bank....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
) ,
BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Lagerbestand
Vorratsvermögen; Begriff der Buchführung und Bilanz für einen Teil des Umlaufvermögens, das Lager (Warenlager). 1. Lagerbestand umfasst: (1) bei Handelsunternehmungen den jeweiligen Vorrat an Waren; (2) bei Fertigungsbetrieben den Bestand an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen, halbfertigen und...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Anwartschaft
auf Gesetz beruhende Aussicht auf Versicherungsleistungen. ...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
) ,
Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Methodologie
wissenschaftstheoretische Grundlage und Methode der Erkenntnisgewinnung. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
) ,
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Ergonomische Arbeitsbedingungen
Begriff Das Kunstwort „Ergonomie“ ist griechischen Ursprungs und setzt sich zusammen aus den Begriffen „ergon“, gleichbedeutend mit dem Begriff Arbeit und „nomos“, was mit Gesetz oder Regel übersetzt werden kann. Daraus folgt, dass die Ergonomie die Lehre der...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Schwerpunktbeitrag
Kreditwürdigkeit
Bonität; Maßstab für die Beurteilung der Fähigkeit eines potenziellen privaten oder institutionellen Kreditnehmers, für einen zur Verfügung gestellten Kredit vereinbarungsgemäß Zinsen und Tilgung leisten zu können. Die Kreditwürdigkeit ist abhängig von den persönlichen Verhältnissen...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Algorithmus
1. Eine präzise, d.h. in einer festgelegten Sprache abgefasste, endliche Beschreibung eines allgemeinen Verfahrens unter Verwendung elementarer Verarbeitungsschritte zur Lösung einer gegebenen Aufgabe. 2. Lösungsverfahren in Form einer Verfahrensanweisung, die in einer wohldefinierten Abfolge von Schritten zur Problemlösung führt....
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BWL
(
Operations Research
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Miete
Beim Mietvertrag überlässt der Vermieter dem Mieter auf Zeit eine Sache zum Gebrauch. Im Gegenzug schuldet der Mieter dem Vermieter ein Entgelt in Form des Mietzinses. In der Rechtspraxis bes. häufig anzutreffende Formen sind Wohnraummiete und Leasing....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Gewinn
Handelsrecht1. Unternehmungsgewinn (Jahresüberschuss): Differenz zwischen Erträgen und Aufwendungen eines Geschäftsjahres (Unternehmensergebnis). 2. Ermittlung des Gewinns: Erfolgsrechnung, Gewinnermittlung. 3. Behandlung des Gewinns (der Gewinnanteile): a) bei Personengesellschaften: Gewinn-...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Verpackungsfunktionen
Verpackungen üben eine Vielzahl von Funktionen für die zu verpackenden Produkte (die Packgüter) aus. Verpackungen stellen aus der Sicht der verpackenden Unternehmen keinen Selbstzweck dar, sondern erfüllen im Hinblick auf die Packgüter einen derivativen Zweck. Zu den Funktionsbereichen von Verpackungen zählen die Produktions-, Marketing-, Verwendungs- und die Logistikfunktion....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Transaktion
Theorie der Unternehmung Eine Transaktion findet dann statt, wenn ein Gut oder eine Dienstleistung über eine technologisch separierbare Schnittstelle transferiert wird. Transaktionen laufen in der Realität nicht ohne Reibungsverluste ab, die als Transaktionskosten bezeichnet werden. Im Rahmen der...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
autokratischer Führungsstil
Führungsstil nach Max Weber (Wirtschaft und Gesellschaft, Kapitel III, Die Typen der Herrschaft, 1922); Weber unterscheidet drei Stilformen:autokratischer / patriarchalischer Führungsstiluneinschränkte AlleinherrschaftMitarbeiter werden an Entscheidungen nicht beteiligtstreng...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Key Account
Schlüsselkunde eines Unternehmens, der gegenüber den anderen Kunden aufgrund seiner Bedeutung für den Umsatz bzw. den Ertrag bevorzugt behandelt wird (Key Account Management). ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Performance
Management: Maß für die Erfüllung einer vorgegebenen Leistung. EDV: Verhalten eines Softwareprodukts bei der Ausführung....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Interpolation
Verfahren zur näherungsweisen Ermittlung eines unbekannten Funktionswertes mithilfe von bekannten Funktionswerten an benachbarten Stellen. Interpolation wird bes. bei Zeitreihen, bei Summenfunktionen, Lorenzkurven und bei statistischen Tabellen, etwa der der Standardnormalverteilung, angewendet. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
) ,
BWL
(
Statistik
)
Kreditwürdigkeitsprüfung
Analyse der persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse eines potenziellen Kreditnehmers zur Abschätzung des mit einer Kreditvergabe verbundenen Risikos. Das Ergebnis der Kreditwürdigkeitsprüfung dient als Entscheidungsgrundlage für die Gewährung beauftragter bzw. die Belassung eingeräumter Kredite....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Gut
1. Begriff: materielles oder immaterielles Mittel zur Befriedigung von menschlichen Bedürfnissen; insofern vermag es Nutzen zu stiften. 2. Arten: Im Gegensatz zu freien Gütern unterliegen ökonomische bzw. wirtschaftliche Güter der Knappheit (knappes Gut). Nur letztere sind Gegenstand des...
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VWL
(
Informationsökonomik
) ,
VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Öffentlich-Private Partnerschaften (ÖPP)
Mit dem Begriff „Öffentlich-Private Partnerschaft (ÖPP)“ (synonym auch „Public Private Partnership“ - PPP) werden jene Formen der Zusammenarbeit von Verwaltungen, Gremien oder Unternehmen der öffentlichen Hand mit der privaten Wirtschaft gekennzeichnet, die Aufgaben zum Gegenstand haben,...
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VWL
(
Public Management
)
Schwerpunktbeitrag
Asset Liability Management (ALM)
1. Begriff: Managementansatz, bei dem die Risiken aus dem leistungswirtschaftlichen und dem finanzwirtschaftlichen Bereich unternehmenszielbezogen aufeinander abgestimmt werden. ALM beinhaltet im Kern die zielgerichtete Koordination der Steuerung der Aktiva und Passiva, also der Abstimmung der...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Gatekeeper
Person, die über Informationsfilterungsaktivitäten den Informationsfluss in das und im Buying Center steuert. Auch Handelsbetriebe werden als Gatekeeper, als Schleusenwärter, Pförtner bei der Distribution von Waren und Informationen angesehen. Beurteilung: Einerseits wird die...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
gemeiner Wert
Steuerrecht1. Legaldefinition (§ 9 BewG): Der gemeine Wert wird durch den Preis bestimmt, der im gewöhnlichen Geschäftsverkehr nach der Beschaffenheit des Wirtschaftsguts bei einer Veräußerung zu erzielen wäre. Dabei sind - außer ungewöhnlichen und persönlichen Verhältnissen - alle...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Vertrauen
ist die Erwartung, nicht durch das Handeln anderer benachteiligt bzw. geschädigt zu werden; als solches stellt es die unverzichtbare Grundlage jeder Kooperation dar, die sich immer dort ergibt, wo Akteure (Vertrauensnehmer), die Einfluss auf andere (Vertrauensgeber) haben, über die Freiheit...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Preissensibilität
Wichtigkeit des Preises im Kaufentscheidungsprozess. Je preissensibler ein Kunde ist, desto stärker reagiert er auf Preise und Preisänderungen. Kann beim Kunden eine generelle Einstellung sein, produktkategoriespezifisch auftreten und von situativen Faktoren abhängen. Menschen sind z.B. im Urlaub...
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BWL
(
Preispolitik
)
Stellenbeschreibung
verbindliche, in schriftlicher Form abgefasste Fixierung der organisatorischen Eingliederung einer Stelle im Betrieb hinsichtlich ihrer Ziele, Aufgaben, Kompetenz, Pflichten etc....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Gemeinde
eine politische und administrative Einheit mit eigenem Territorium. Die Gemeinden sind Träger der kommunalen Selbstverwaltung, die ihnen durch Art. 28 II GG garantiert ist. Das Recht der Selbstverwaltung umfasst die eigenverantwortliche Regelung aller Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft im...
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Recht
(
Kommunalrecht
) ,
VWL
(
Public Management
)
Handelsspanne
1. Begriff: a) Handelsbetriebslehre: Unterschiedsbetrag zwischen Einstands- und Verkaufspreisen im Handelsbetrieb. Vgl. auch Handelsaufschlag, Handelsabschlag sowie unten. b) Umsatzsteuer: (1) Differenz zwischen Warenverkaufspreis (inkl. Mehrwertsteuer) und eingesetzten Warenmengen, bewertet mit...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
strategische Allianz
strategische Partnerschaft; grundsätzliche Vereinbarung zweier Unternehmen zur Zusammenarbeit. Wird i.Allg. über einzelne Projekte konkretisiert. Kann über Joint Ventures oder wechselseitige Beteiligungen institutionalisiert werden. Motive sind Risikoteilung, Know-how-Austausch, Neutralisierung von Konkurrenz etc. Vgl. auch internationale strategische Allianz....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Prozesskostenrechnung
Prozesskostenrechnung ist ein Begriff, der in der jüngeren Vergangenheit die Kostenrechnungsdiskussion und -gestaltung maßgeblich beeinflusst hat. Prozesskostenrechnung wird in Deutschland z.T. auch als Vorgangskalkulation bezeichnet. In den USA werden - bei gleichem Inhalt - die Begriffe Activity Based Costing oder Cost Driver Accounting verwandt....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Schwerpunktbeitrag
Kredit
Bankwesen1. Begriff: I.e.S. die Überlassung von Kapital bzw. Kaufkraft auf Zeit (Kreditgewährung), i.w.S. das Vertrauen in die Fähigkeit und Bereitschaft, Schuldverpflichtungen (Verpflichtung zur Rückzahlung oder zur Bereitstellung der Deckung (Revaluierung)) zu erfüllen (Kreditwürdigkeit)....
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Arbeitslose
Arbeitslose sind Personen, die vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen, eine versicherungspflichtige Beschäftigung suchen und dabei den Vermittlungsbemühungen der Agentur für Arbeit zu Verfügung stehen und sich bei der Agentur für Arbeit arbeitslos gemeldet haben. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
Recht
(
Unfallversicherung
)
strategisches Geschäftsfeld
Ein möglichst isolierter Ausschnitt aus dem gesamten Betätigungsfeld eines Unternehmens....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Szenario-Technik
Die Szenario-Technik ist als eine Art Handlungskonzept und Methodenverbund zu verstehen. Dabei ersetzt sie nicht traditionelle Prognosemethoden, sondern stellt ein Komplement zu diesen dar....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Pflichtverletzung
Nichteinhaltung einer in einem - in der Regel vertraglichen - Schuldverhältnis bestehenden Pflicht durch den Schuldner. Der Schuldner bietet seinem Gläubiger nicht das, wozu er ihm gegenüber verpflichtet ist. Auf ein Verschulden kommt es nicht an. Das ergibt sich aus der zentralen Haftungsvorschrift des § 280 Abs. 1 BGB. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Definition
Festlegung der Bedeutung von in den Wissenschaften verwendeten Begriffen (Nominaldefinition). In logischer Hinsicht eine sich aus zwei Gliedern zusammensetzende Verknüpfungsformel bzw. Gleichung....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Ursprungsland
Land, in dem eine Ware gewonnen oder hergestellt worden ist. Nach dem in der Europäischen Gemeinschaft und damit auch in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Zollkodex (ZK); vgl. VO EWG 2913/92 vom 12.10.1992, und der Durchführungsverordnung zum ZK (VO EWG 2454/93 vom 2.7.1993) ist der Ursprungsbegriff auf das Land abgestellt, dessen Boden- oder Gewerbeerzeugnis eine Ware ist....
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BWL
(
Zollrecht
)
Lizenz
die vom Inhaber eines gewerblichen Schutzrechts oder urheberrechtlichen Verwertungsrechts einem Dritten eingeräumte Befugnis, die dem Rechtsinhaber zustehenden Verwertungsrechte auszuüben (Nutzungsrecht)....
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
Eigenkapitalzinsen
zu den Zusatzkosten zählende Kostenart. Eigenkapitalzinsen werden in der Vollkostenrechnung angesetzt, um den Nutzenausfall des dem Unternehmen von den Anteilseignern zur Verfügung gestellten Kapitals in einer anderen Verwendung (z.B. Anlage als Festgeld) zu erfassen. Den Eigenkapitalzinsen...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
doppelt qualifizierte Mehrheit
Mitglieder einer Eigentümergemeinschaft können auch nach den veränderten Regeln des WEG Baumaßnahmen, die die Wohnanlage grundlegend umgestalten, nur mit doppelt qualifizierter Mehrheit beschließen. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Veranlagung
Steuerfestsetzung mittels eines gesetzlich festgelegten, förmlichen Verfahrens. Veranlagung ist dort vorzunehmen, wo es nach Art der Steuer einer eingehenden Erforschung des Sachverhalts bedarf, z.B. bei den Steuern vom Einkommen und Vermögen. Die Veranlagung erfolgt jeweils für den...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Kundenbindung
Bindung eines Nachfragers an einen bestimmten Anbieter zum Zweck der Realisierung bzw. Planung wiederholter Geschäftsabschlüsse innerhalb eines bestimmten Zeitraums....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Industrieunternehmung
Betrieb, der gewerblich, unter maßgeblichem Einfluss von Maschinen, nach dem Prinzip der Arbeitsteilung Sachgüter erzeugt und diese auf großen Märkten absetzt....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Schachtelprivileg
BegriffInstrument zur Vermeidung ertrag- oder substanzsteuerlicher Mehrfach- oder Doppelbelastungen, die sich bei der Verschachtelung von Kapitalgesellschaften ergeben. Im Fall von Schachtelgesellschaften werden die Gewinne bzw. die Beteiligungswerte aus der Bemessungsgrundlage der jeweiligen...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
) ,
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Herstellungskosten
Herstellungswert; bilanzieller Begriff des Handels- und Steuerrechts; Maßstab für die Bewertung von Vermögensgegenständen (handelsrechtlich) bzw. Wirtschaftsgütern (steuerrechtlich), die ganz oder teilweise im eigenen Betrieb erstellt worden sind....
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Recht
(
Allgemeines
)
Bilanzierung
1. Begriff für Kontoausgleich. Ein Konto bilanziert, wenn es im Soll und Haben die gleiche Summe aufweist. Reine Bestandskonten bilanzieren beim Abschluss durch Abgabe ihres Saldos an die Bilanz, reine Erfolgskonten durch Abgabe des Saldos an das Gewinn- und Verlustkonto. 2. Begriff für...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Einzelkaufmann
Einzelfirma, Einzelunternehmung. 1. Begriff: Unternehmungsform mit einem das Handelsgewerbe als Alleininhaber betreibenden Kaufmann. Gegensatz: Handelsgesellschaft. 2. Charakterisierung: Die Firma des Einzelkaufmanns muss den Zusatz „eingetragener Kaufmann (e.K.)” enthalten, § 19 HGB....
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BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Fixed-Effects-Modell
Bei einem Paneldatenmodell mit fixen Effekten konditioniert man bei der Schätzung auf die unbeobachteten individuenspezifischen Einflussfaktoren. Damit erhöht sich die Anzahl der zu schätzenden Parameter entsprechend der Anzahl der Individuen....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Treuhandvertrag
1. Begriff: Vereinbarung zur Begründung einer rechtsgeschäftlich gestalteten Treuhandschaft. Der Treuhandvertrag regelt Rechte und Pflichten von Treugeber und Treuhänder. 2. Rechtliche Einordnung: I.d.R. Auftrag (§ 662 BGB) oder Geschäftsbesorgungsvertrag (§ 675 I BGB). Zu beachten sind die...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Zielsystem
1. Begriff: Zielsysteme sind Gefüge von Zielen, d.h. erwünschter Ereignisse bzw. Daseinszustände, zwischen denen Beziehungen bestehen. Man unterscheidet individuelle von kollektiven Zielsystemen. 2. Individuelles Zielsystem: Im Zielsystem erfahren die einzelnen Ziele eines Individuums eine...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
selbstschuldnerische Bürgschaft
Form der Bürgschaft, bei der der Bürge auf die Einrede der Vorausklage verzichtet hat (§ 773 BGB). Die selbstschuldnerische Bürgschaft ähnelt der Schuldmitübernahme, die Erklärung des Bürgen bedarf aber der Schriftform (§ 766 BGB). Die Handelsbürgschaft des Kaufmanns ist formfrei und immer selbstschuldnerische Bürgschaft (§§ 349 f. HGB). ...
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Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Ausschuss
1. Begriff: Erzeugnisse oder Erzeugnisteile, die für den vorgesehenen Zweck endgültig nicht mehr verwendet werden können (kein Abfall). 2. Ursachen für das Entstehen von Ausschuss: (1) fehlerhafte Lieferung durch Material- und Teile-Lieferanten; (2) Fehlleistungen in der Fertigung, etwa...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Kalkulation
I.w.S. ist Kalkulation jede Art der rechnungsbezogenen Zusammenfassung von Kosteninformationen (z.B. Kalkulation der Kosten eines Fertigungsverfahrens), d.h. Kalkulation wird gleichgesetzt mit Auswertungsrechnung. I.e.S. ein Teilgebiet der Kostenträgerrechnung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Personalkosten
Rechnungswesenalle durch den Einsatz von Arbeitnehmern entstehenden Kosten. Zu den Personalkosten gehören Fertigungslöhne und Hilfslöhne, Gehälter, gesetzliche und freiwillige soziale Aufwendungen sowie alle übrigen Personalnebenkosten. Den kalkulatorischen Unternehmerlohn rechnet man nicht...
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Dritter Sektor
1. Begriff: Überbegriff für die Gesamtheit jener Organisationen, die in einer strikten Auseinandersetzung weder dem idealtypischen Pol „Markt“ noch „Staat“ zugeordnet werden können. 2. Merkmale der idealtypischen Pole: a) Markt: gewinnorientierte und generell über den Markt...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Rack Jobber
Regal-Großhändler; Hersteller oder Großhändler, die Verkaufsraum und/oder Regalfläche in Verkaufsstätten des Groß- oder Einzelhandels anmieten und dort das Sortiment ergänzende Waren (teils mit eigenen Verkäufern auf eigene Rechnung) anbieten. Der Vermieter übernimmt zumeist das Inkasso...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Bevollmächtigter
Bevollmächtigter ist ein per Willenserklärung bzw. durch deren Empfang für eine andere Person in deren Namen handelnder und entscheidender Stellvertreter. Unsere Rechtsordnung unterscheidet verschiedene Formen der Vollmacht....
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Copy-Strategie
Kreativ-Strategie. 1. Festlegung der Werbeinhalte entsprechend den Bedürfnissen der Zielgruppen und der angestrebten Positionierung. Voraussetzung ist die Planung des Werbeziels. 2. Kreative Umsetzung der Werbestrategie, im Wesentlichen bestehend aus: (1) (Bild-)Motiv, (2) Produktversprechen...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Rechtsgeschäfte
Tatbestände, die eine Willenserklärung oder eine Mehrheit von solchen enthalten und von der Rechtsordnung als Grund für den Eintritt der als gewollt bezeichneten Rechtswirkung anerkannt sind. Durch Rechtsgeschäfte können die einzelnen ihre rechtlichen Beziehungen gestalten. Rechtsgeschäfte...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Standardisierung
Vereinheitlichung nach bestimmten Mustern....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Statistik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Badwill
1. Begriff: negativer Geschäfts- oder Firmenwert; entsteht im Rahmen der Kapitalkonsolidierung, wenn bei einem Unternehmenszusammenschluss der Kaufpreis für die Beteiligung unter dem Wert des anteiligen Eigenkapitals liegt. Ein Badwill ist entweder mit negativen künftigen Ertragsaussichten zu...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Sozialpolitik, Gestaltungsprinzipien
Im Rahmen einer freiheitlichen Sozialpolitik in der Sozialen Marktwirtschaft (Sozialpolitik in der Marktwirtschaft) hat das Prinzip der Selbstverantwortlichkeit der einzelnen Person Vorrang vor anderen Gestaltungsprinzipien, die diese Freiheitlichkeit und Selbstverantwortung ergänzen oder einschränken....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Ertragsgesetz
Verlauf der klassischen Produktionsfunktion....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Bilanzanalyse
das Zerlegen und Aufgliedern des Jahresabschlusses bzw. Konzernabschlusses einschließlich des darauf aufbauenden Beurteilungsvorgangs der Lage und Entwicklung einer Unternehmung. Gegenstand der Bilanzanalyse ist nicht nur die Bilanz, sondern der (Konzern-)Jahresabschluss, bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) und Anhang, bei Kapitalgesellschaften auch dem Lagebericht....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Non-Governmental Organization (NGO)
1. Begriff: a) im alltäglichen Sprachgebrauch gebräuchliche Bedeutung für jene Nonprofit-Organisationen (NPO) in privater Trägerschaft, die bspw. im (Leistungs-)Auftrag des Staates bestimmte Aufgaben wahrnehmen (z.B. Hilfswerke) oder dominant eigenständig Lobbying und Öffentlichkeitsarbeit im...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Rabatt
Preisnachlass für Waren und Leistungen, der angewendet wird, wenn ein formell einheitlicher Angebotspreis gegenüber verschiedenen Abnehmern, unter verschiedenen Umständen oder zu verschiedenen Zeiten differenziert werden soll. Rabatt als absoluter Betrag oder in einem Prozentsatz des...
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Preispolitik
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Operations Research (OR)
Die Zielsetzung des OR ist die Entwicklung und der Einsatz von mathematischen Verfahren zur Unterstützung von Entscheidungsprozessen. Im Rahmen eines Entscheidungsprozesses kann auf die Verfahren des OR zur Entscheidungsvorbereitung, Entscheidungsfindung sowie Entscheidungsdurchführung und -kontrolle zurückgegriffen werden....
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BWL
(
Operations Research
)
Bonitätsprüfung
Prüfung der Bonität eines Vertragspartners vor Vertragsabschluss und während der Vertagslaufzeit....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
vinkulierte Aktie
Aktie, deren Übertragung bei entsprechender Bestimmung der Satzung von der Zustimmung der Gesellschaft abhängig ist. Vinkulierte Aktien müssen immer Namensaktien sein (§ 68 AktG); sie werden deshalb auch als vinkulierte Namensaktien bezeichnet. Nicht vollständig einbezahlte Aktien müssen...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Schwarzer Schwan
Ein schwarzer Schwan ist ein Ereignis, das völlig unwahrscheinlich ist, gänzlich überraschend eintritt und (fast) alle erstaunt. Im Nachhinein kann sich herausstellen, dass durchaus Anhaltspunkte vorhanden waren, und in manchen Fällen wurde die Begebenheit auch von einem Experten vorausgesehen, den man nicht gehört, nicht verstanden oder nicht ernstgenommen hat. ...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Stammdaten
in der betrieblichen Datenverarbeitung wichtige Grunddaten (Daten) eines Betriebs, die über einen gewissen Zeitraum nicht verändert werden; z.B. Artikel-Stammdaten, Kunden-Stammdaten, Lieferanten-Stammdaten, Erzeugnisstrukturen (Stücklisten) u.a. Stammdaten werden oft nicht permanent, sondern periodisch aktualisiert (Dateifortschreibung). Vgl. auch Stammdatei. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Sieben-S-Modell
Modell eines Unternehmens mit sieben Kernvariablen, die für die Gestaltung des Unternehmens wesentlich sind und zugleich Ansatzpunkte für Interventionen vonseiten einer Beratung bieten....
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BWL
(
Unternehmensberatung
)
Simulation
Ein möglichst realitätsnahes Nachbilden von Geschehen der Wirklichkeit. Aus Sicherheits- und Kostengründen ist es für fast alle konkreten Problemkreise notwendig, sie aus der Realität zu lösen und abstrakt zu behandeln; d.h. durch Abstraktion wird ein Modell geschaffen, an dem zielgerichtet...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Operations Research
) ,
VWL
(
Ökonometrie
)
Liberalisierung
1. Begriff: Befreiung des Außenhandels von mengenmäßigen Beschränkungen (Kontingente und andere nicht tarifäre Handelshemmnisse). Der Begriff der Liberalisierung wurde von der OECD eingeführt, deren Mitglieder sich am 18.8.1950 auf ein Liberalisierungsprogramm, niedergelegt im sog....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Middle Management
im angloamerikanischen Sprachgebrauch die mittlere Führungs- bzw. Leitungsebene in Unternehmen und anderen Institutionen zwischen Top Management und Lower Management. Als Middle Management gelten üblicherweise Abteilungsleiter, bspw. Betriebs- oder Fertigungsleiter, oder...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Agency-Kosten
Summe aller Kosten, die daraus entstehen, dass eine bestimmte Aufgabe nicht durch den eigentlich betroffenen Auftraggeber (Prinzipal), sondern einen Vertreter (Agenten) ausgeführt wird, der seine eigenen, privaten Interessen verfolgt. Da es i.Allg. nicht möglich ist, Verträge so zu gestalten,...
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VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Endogenität
Bei einer endogenen erklärenden Variable (Variable, endogene) in einem Regressionsmodell ist der bedingte Erwartungswert des Störterms der Regressionsbeziehung gegeben, der jeweils betrachteten Beobachtung der erklärenden Variable von der betrachteten erklärenden Variable abhängig. Folge der...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Mediation
Mediation ist eine außergerichtliche Form der Konfliktbearbeitung, bei der eine neutrale Vermittlungsperson (Mediator/Mediatorin) die Parteien bei der Entwicklung einer Lösung unterstützt....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Lohmann-Ruchti-Effekt
Der Lohmann-Ruchti-Effekt beruht auf der Tatsache, dass in den Verkaufspreisen der hergestellten Erzeugnisse der Abschreibungswert für die Anlagennutzung i.d.R. früher vergütet wird, als er für die verschleißbedingte Erneuerung der Anlagegüter benötigt wird, von denen die...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Marktdurchdringungsstrategie
1. Begriff: Stoßrichtung der Unternehmensaktivitäten, bei der durch Intensivierung des Einsatzes der marketingpolitischen Instrumente der Absatz bereits vorhandener Produkte auf den gegenwärtig bereits bestehenden Märkten erhöht werden soll. Zweck ist die Erhöhung des Marktanteils oder die...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Wartung
Maßnahme der vorbeugenden Instandhaltung. Zur Wartung werden alle Pflegemaßnahmen von Produktionsanlagen gerechnet wie Reinigen, Abschmieren, Justieren, Nachfüllen von Betriebsstoffen und Katalysatoren sowie ähnliche Maßnahmen zur Verminderung bzw. Verhinderung von Verschleißerscheinungen....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Bestellprozess
rechtlich/organisatorischen Prozessablauf zur Beschaffung von Materialien und Services auf der Basis von Informationen aus der Bedarfsermittlung, Beschaffungsmarktforschung und Einkaufspolitik. Der Bestellprozess setzt sich aus mehreren Teilprozessen zusammen. Durch die Bedarfsmeldung oder...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Umsatzkostenverfahren
BegriffGestaltungsform der Erfolgsrechnung, bei der die Kosten bzw. Aufwendungen der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen (Umsatzkosten) den Umsatzerlösen gegenübergestellt werden. Bei den einzelnen Kosten- bzw. Aufwandsarten müssen die Beträge, die für die Herstellung der...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bestätigungsvermerk
Der Bestätigungsvermerk ist das abschließende Gesamturteil, das nach einer nach anerkannten Berufsgrundsätzen (Berufsgrundsätze für Wirtschaftsprüfer) durchgeführten ordnungsmäßigen Prüfung abgegeben wird (§ 322 I 1, 2 HGB). Mit einem Bestätigungsvermerk bestätigt der Abschlussprüfer,...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Leitungssystem
Liniensystem. 1. Begriff: Im Rahmen der Aufbauorganisation die Verknüpfung von Stellen durch Leitungsbeziehungen, die die Weisungsbefugnis der jeweils übergeordneten Instanz gegenüber den Handlungsträgern der untergeordneten organisatorischen Einheiten ausdrücken. 2. Grundformen: (1) Einliniensystem; (2) Mehrliniensystem; (3) Stab-Linienorganisation....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Segmentberichterstattung
Veröffentlichung von finanziellen Informationen zu einzelnen Teilbereichen des Unternehmens. Sie soll es dem externen Rechnungslegungsadressaten ermöglichen, diversifizierte Unternehmen, deren heterogene Geschäftsbereiche erheblichen Risiko- und Erfolgsunterschieden ausgesetzt sind, differenziert beurteilen zu können....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
vorbeugende Instandhaltung
grundsätzliche Vorgehensweise der Anlageninstandhaltung (Instandhaltungsplanung). Die vorbeugende Instandhaltung umfasst Planung und Abwicklung von Instandhaltungsmaßnahmen grundsätzlich vor Eintritt eines bestimmten schadensbedingten Anlagenzustandes bzw. eines ungesteuerten Anlagenausfalls. Zu...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Gewerbe
Rechtjede planmäßige, in Absicht auf Gewinnerzielung vorgenommene, auf Dauer angelegte selbstständige Tätigkeit, ausgenommen in der Land- und Forstwirtschaft und in freien Berufen. 1. Als Gewinnabsicht gilt das Streben auf Gewinnerzielung beim Unternehmen, nicht etwa bei einzelnen...
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Konsum
Konsumtion.AllgemeinVerbrauch und/oder Nutzung materieller und immaterieller Güter durch Letztverwender.MarketingUntersuchungsgegenstand sind bes. die Einflussfaktoren der Höhe des Konsum in einzelnen Güterbereichen, der Produktwahl und der Einkaufsstättenwahl. Vgl. auch Kaufverhalten, Käufer-...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
) ,
VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Korrelation
in der Statistik Bezeichnung für einen mehr oder minder intensiven Zusammenhang zweier quantitativer Merkmale bzw. Zufallsvariablen. Man unterscheidet hierbei zwischen Maßkorrelation und Rangkorrelation. Positive Korrelation liegt vor, wenn zu einem hohen Wert des einen Merkmals tendenziell auch...
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BWL
(
Statistik
)
Alternative Investmentfonds (AIF)
Fonds, die keine Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapiere (OGAW) im Sinne der OGAW-Richtlinie (s. Investmentgesetz (InvG)) sind. AIF sind bspw. Immobilienfonds, Hedge Funds und Private Equity Fonds. Verwalter von AIF werden in der AIFM-Richtlinie reguliert, grundsätzlich nicht aber die...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Datenbank
Selbstständige, auf Dauer und flexiblen und sicheren Gebrauch ausgelegte Datenorganisation, die sowohl eine Datenbasis als auch eine zugehörige Datenverwaltung (DBMS) umfasst. Eine Datenbank dient dazu, eine große Menge von Daten strukturiert zu speichern und zu verwalten....
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Markenstrategien
Bedingte, langfristige und globale Verhaltenspläne zur Erreichung der Markenziele. ...
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Subprime-Krise
Seit dem Frühjahr 2007 ließ sich auf dem US-Markt für Hypothekenkredite mit geringer Bonität (Subprime) ein drastischer Anstieg von Zahlungsausfällen beobachten, der in der Folgezeit zu erheblichen Neubewertungen von Krediten, Auflösungen von Kreditportefeuilles, Notfinanzierungen...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Berufsausbildung
Ausbildung in einem staatlich anerkannten Ausbildungsberuf. Die Berufsausbildung hat die für die Ausübung einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit in einer sich wandelnden Arbeitswelt notwendigen beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten (berufliche Handlungsfähigkeit) in einem...
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Geschäftsprozessmanagement
bezeichnet die Gestaltung der Geschäftsprozesse (Geschäftsprozess) eines Unternehmens. Dabei wird nicht nur auf die effiziente Ausrichtung der Prozesse fokussiert, sondern auch auf die Einbindung in das Unternehmen und seine Unternehmenskultur und strategische Ausrichtung. Zum Geschäftsprozessmanagement gehören die Erhebung, Gestaltung, Dokumentation und Umsetzung von Prozessen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Sitztheorie
1. Sitztheorie und Gründungstheorie als Ansätze zum dt. internationalen Gesellschaftsrecht befassen sich mit der Frage, welches Recht zur Anwendung kommen soll, wenn ein gesellschaftsrechtlicher Sachverhalt verschiedene nationale Rechtsordnungen betrifft. Praktisch von Belang ist das v.a. bei...
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Recht
(
Allgemeines
)
Kapitalmarkt
1. Charakterisierung: Markt für mittel- und langfristige Kapitalanlage und -aufnahme (Laufzeit von mehr als einem Jahr). Der Unterschied zwischen Kapitalmarkt und dem Bankenkredit-/Einlagenmarkt, auf dem ebenfalls langfristige Mittel gehandelt werden, besteht darin, dass die am Kapitalmarkt...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Betriebsergebnis
Betriebserfolg; im Rechnungswesen das getrennt vom Unternehmensergebnis ermittelte Ergebnis des betrieblichen Leistungsprozesses (Betriebsgewinn oder -verlust), festzustellen durch Gegenüberstellung der Kosten und Betriebserträge (Leistungen, Erlöse).Das Betriebsergebnis, korrigiert um nicht...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Personalnebenkosten
Personalzusatzkosten, Lohnnebenkosten.Rechnungswesen1. Begriff: Zusätzlich zum Leistungsentgelt anfallende Personalkosten für das Unternehmen. 2. Personalnebenkosten setzen sich zusammen aus: a) Personalnebenkosten aufgrund gesetzlicher und tariflicher Bestimmungen: Arbeitgeberanteil zur...
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VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Social Bots
Social Bots sind Bots, also Softwareroboter bzw. -agenten, die in sozialen Medien (Social Media) vorkommen. Sie liken und retweeten, und sie texten und kommentieren, können also natürlichsprachliche Fähigkeiten haben. Sie können auch als Chatbots fungieren und damit mit Benutzern synchron kommunizieren. ...
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BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
intrasektoraler Strukturwandel
In begrifflicher Abgrenzung zum sektoralen Strukturwandel bezeichnet man als intrasektoralen Strukturwandel Veränderungen in der Arbeitsteilung innerhalb einzelner Sektoren der Volkswirtschaft. Ein wichtiger Aspekt dabei betrifft Verschiebungen zwischen Produktions- und Dienstleistungstätigkeiten....
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VWL
(
Industriepolitik
)
Rationalisierungsinvestition
Investition zum Zweck der Verbesserung bzw. Modernisierung der betrieblichen Anlagen. Angestrebt wird primär eine effizientere Leistungserstellung und damit eine Kostensenkung, weniger eine quantitative oder qualitative Ausweitung der Leistungserstellung (Erweiterungsinvestition). Häufig sind...
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BWL
(
Investition
)
Ausgaben
RechnungswesenVerminderung des Geldvermögens (Geldvermögen = Zahlungsmittelbestand + Bestand an Geldforderungen - Bestand an Geldverbindlichkeiten). Eine Ausgabe liegt also beim Abfluss von Zahlungsmitteln und/oder beim Eingehen von Zahlungsverpflichtungen in Form von Geldverbindlichkeiten, z.B....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Datenanalyse
statistische Datenanalyse; statistische Methoden, mit welchen aus vorliegenden Einzeldaten zusammenfassende Informationen (Kenngrößen) gewonnen und tabellarisch oder grafisch dokumentiert werden. 1. Deskriptive Datenanalyse: Liegt eine Totalerhebung oder generell ein Datensatz vor, so ist es die...
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BWL
(
Statistik
)
Unternehmer
Entrepreneur; im nicht rechtlichen Sinne gemeint ist immer eine natürliche Person, die eine Unternehmung plant, mit Erfolg gründet und/oder selbstständig und verantwortlich mit Initiative leitet, wobei sie persönliches Risiko oder Kapitalrisiko übernimmt....
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BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Verfügung
Öffentliches Recht Verwaltungsakt, der sich als Gebot, Verbot oder Erlaubnis an eine oder mehrere bestimmte oder individuell bestimmbare Einzelpersonen richtet. Gegensatz: Verordnung (Rechtsverordnung). Bürgerliches Recht Rechtsgeschäft, durch das ein Recht...
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Datenschutz
Sammelbegriff über die in verschiedenen Gesetzen zum Schutz des Individuums angeordneten Rechtsnormen, die erreichen sollen, dass seine Privatsphäre in einer zunehmend automatisierten und computerisierten Welt („Der gläserene Mensch“) vor unberechtigten Zugriffen von außen (Staat, andere...
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
) ,
Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
) ,
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Stationarität
stationärer Prozess. Eine Zeitreihe folgt einem schwach stationären Prozess, wenn der Erwartungswert und die Varianz endlich und zeitunabhängig sind und die Autokovarianzen lediglich von der zeitlichen Verschiebung, d.h. von der Länge des Lags zwischen zwei Realisationen des Prozesses abhängen....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Arbeitsvorbereitung
ist die Tätigkeit zur vorbereitenden Planung und Steuerung des Produktionsprozesses. Ziel ist die Sicherstellung eines reibungslosen, termingerechten und effizienten Ablaufs des Produktionsprozesses....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Display Advertising
1. Begriff: Unter Display Advertising (auch Display-Werbung) versteht man alle Arten von Online-Werbung, bei der grafische Werbemittel wie Videos, Animationen oder Bilder verwendet werden. Damit grenzt sich Display-Werbung v.a. von Textanzeigen (z.B. Googles AdWords) ab. Die bekannteste Art ist...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
QR-Code
QR-Codes sind 2D-Codes, die von Handys, Smartphones und Tablets eingescannt und ausgelesen und in denen Webadressen, Telefonnummern, SMS und freier Text untergebracht werden können. Sie verbinden physische und virtuelle Welt und spielen u.a. im Publikationswesen und im Marketing eine Rolle. ...
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BWL
(
Internetökonomie
)
Category Management
Warengruppenmanagement; Umsetzung des Efficient Consumer Response (ECR) Ansatzes auf der Angebots- bzw. Marketing-Seite (Pendant zu Supply Chain Management) primär im Rahmen der handelsbetrieblichen Sortimentspolitik. Grundlage ist die Philosophie, Warengruppen als Strategische Geschäftseinheiten...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Macht
Möglichkeit von Personen oder Organisationen, eigene Ziele durch Einsatz entsprechender Mittel verfolgen zu können. Im engeren Sinne, ist Macht nach Max Weber die Chance, „innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichviel worauf diese Chance beruht“. ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Verhältnismäßigkeitsgrundsatz
aus dem in Art. 20, 28 I GG normierten Rechtsstaatsprinzip abgeleiteter Grundsatz (Übermaßverbot). Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz besagt, dass ein Eingriff erforderlich, geeignet und verhältnismäßig im engeren Sinne (d.h. nicht übermäßig belastend, nicht unzumutbar) sein muss. Er gilt...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Nettoinvestitionen
Differenz zwischen Bruttoinvestitionen und Abschreibungen. Eine positive Differenz bedeutet eine Vergrößerung des Realkapitalbestandes, eine negative Differenz entsprechend eine Verminderung. Vgl. auch Investition. ...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Fraud Triangle
Der Begriff setzt sich zusammen aus Fraud (lat. fraus, fraudis: Betrug, Täuschung; engl. fraud: Betrug, Fälschung, List, Schwindel, Unterschlagung) und Triangle (engl. triangle: Dreieck, lat. triangulum: Dreieck) und soll folgende Frage beantworten: Unter welchen Voraussetzungen können Menschen dolose, d.h. geschäftssschädigende Handlungen begehen?...
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Kannkaufmann
Jemand, der erst durch Eintragung ins Handelsregister (Handelsregistereintragung) die Kaufmannseigenschaft erlangt. Zu den Kannkaufleuten gehören Kleingewerbetreibende, soweit sie in das Handelsregister eingetragen sind (§ 2 HGB), sowie Betriebe der Land- und Forstwirtschaft (§ 3 HGB). ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Businessplan
Geschäftsplan, Geschäftskonzept; Beschreibung von unternehmerischen Vorhaben, in denen die unternehmerischen Ziele, geplante Strategien und Maßnahmen sowie die Rahmenbedingungen dargestellt werden....
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BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Schrankentrias
Die Schrankentrias stellt eine Beschränkung staatlichen Handels dar und bezeichnet einerseits verfassungsunmittelbare Schranken im Grundgesetz und andererseits eine Grenze der kommunalwirtschaftlichen Tätigkeit....
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VWL
(
Kommunalwirtschaft
)
Bretton-Woods-System
Gold-Devisen-Standard. 1. Begriff: Internationales Währungssystem nach dem Zweiten Weltkrieg bis Anfang der 1970er-Jahre. Benannt nach einem am 27.7.1944 in der Stadt Bretton Woods im US-Bundesstaat New Hampshire unterzeichneten internationalen Abkommen, welches eine umfassende Neuordnung der...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Bevölkerungspyramide
ist die grafische Darstellung des Altersaufbaus. Die nach männlichem und weiblichem Geschlecht getrennten Altersgruppen werden stufenförmig so angeordnet, dass die Neugeborenen am Fuße der „Pyramide“ zu liegen kommen, am Kopfe die ältesten Jahrgänge. Bevölkerungspyramiden zeigen in...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Umsatzrentabilität
Umsatzrentabilität (Umsatzrendite). Sie ist im Rahmen jeder Unternehmensanalyse von Bedeutung und gibt das prozentuale Verhältnis des Jahresüberschusses zum erzielten Umsatz an. Sie lässt somit erkennen, wie viel Cent Gewinn mit jedem Euro Umsatz erwirtschaftet wurde. Die Kennzahl wird in...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Impact Investing
1. Begriffsdefinition und -abgrenzung: Unter Impact Investing (dt. Wirkungsorientiertes Investieren) versteht man Investitionen in Unternehmen, Organisationen und Fonds, mit der gezielten Absicht, neben einer positiven finanziellen Rendite messbare, positive Auswirkungen auf die Umwelt oder die...
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BWL
(
Investition
)
Arbeitsproduktivität
1. Begriff: Verhältnis von gesamtwirtschaftlichem Produktionsergebnis und Arbeitseinsatz. Arbeitsproduktivität wird häufig mit Produktivität gleichgesetzt. Kehrwert: Arbeitskoeffizient. 2. Arten: a) Durchschnittliche Arbeitsproduktivität (Durchschnittsproduktivität des Faktors Arbeit): die...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Mitarbeitermotivation
1. Begriff: Einflussnahme der Führungskraft bzw. des Unternehmens auf den Mitarbeiter, um diesen zu bewegen, sein Leistungsverhalten und/oder seine Leistungsergebnisse beizubehalten, weiterzuentwickeln oder (grundlegend) zu ändern; vgl. auch Arbeitsmotivation. 2. Mögliche Ebenen der...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Nettoeinkommen
ergibt sich durch Abzüge von direkten Steuern und Sozialabgaben vom Bruttoeinkommen....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Einkommen-Ausgaben-Modell
Hierbei handelt es sich um ein einfach gehaltenes makroökonomisches Partialmodell des gesamtwirtschaftlichen Gütermarktes, welches die Höhe der Güterproduktion und des Nationaleinkommens in Abhängigkeit der Komponenten der aggregierten Güternachfrage bestimmt. Im Gleichgewicht auf dem...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Seitennummerierung
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