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Sachgebiete unter Wirtschaftslexikon
Wirtschafts- und Computerkriminalität
Wirtschaftsgeografie
BWL
Wirtschaftsgeschichte
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Wirtschaftssoziologie
Recht
alle Treffer
Ergebnisse: 1001 - 1200 von 22951
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vereinbarte Entgelte
Begriff aus dem Umsatzsteuerrecht für die für Lieferungen und sonstige Leistungen vertraglich festgelegten Gegenleistungen (Entgelte) ohne Rücksicht auf deren Vereinnahmung. Ist Besteuerung nach vereinbarten Entgelten vorgesehen (Regelfall), so bedeutet dies, dass die USt schon nach Ausführung...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Erfüllungsgehilfe
Person, deren sich der Schuldner zur Erfüllung seiner Verbindlichkeit bedient (z.B. Bank, durch die er zahlt). Haftung des Schuldners für das Verschulden des Erfüllungsgehilfen gegenüber dem Gläubiger (nicht gegenüber Dritten: Verrichtungsgehilfe) wie für eigenes Verschulden (§ 278 BGB),...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Werte
Strukturen normativer Erwartungen, die sich im Zuge reflektierter Erfahrung (Tradition, Sozialisation, Entwicklung einer Weltanschauung) herausbilden. ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Austerität
von lat. austeritas, dt. Strenge, Herbheit findet im ökonomischen Sinne Verwendung als Bezeichnung für eine strenge Sparpolitik des Staates....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Dominanzprinzip
BegriffPrinzip zur Vorauswahl von Alternativen, das aus dem allgemeinen Wirtschaftlichkeitsprinzip abgeleitet ist. Dominierte Alternativen werden von einem Entscheider nicht bei der Entscheidung berücksichtigt, wenn sein Entscheidungsverhalten bestimmte Grundanforderungen (insbes. das Ordnungsaxiom...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Wirtschaftsplan
I. Wirtschaftsplan privater Haushalte oder Unternehmen: Am Beginn einer Wirtschaftsperiode von dem einzelnen Wirtschaftssubjekt (Haushalt, Unternehmung) aufgestellter Plan über die in dieser Periode beabsichtigte Konsumption bzw. Produktion und deren Finanzierung. II. Wirtschaftsplan öffentlicher...
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
partiarisches Darlehen
1. Begriff/Charakterisierung: langfristiges Darlehen an ein Unternehmen, bei dem der Gläubiger anstelle von Zinsen einen bestimmten Anteil vom Gewinn oder Umsatz erhält. Partiarische Darlehen ähneln der stillen Gesellschaft, Gläubiger und Schuldner sind aber nicht zu einer wirklichen...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Fair Value
1. Allgemein: Der an einem Stichtag einem Vermögenswert oder einer Schuld tatsächlich beizulegende Wert. 2. Wertpapierhandel: Preis, zu dem ein Finanzinstrument zwischen zwei unabhängigen Parteien frei gehandelt werden würde. Der Fair Value ist die Bewertungsgrundlage für Finanzinstrumente in...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Lagerarten
typische Ausprägungsformen von Lagern aufgrund der primär zu erfüllenden Funktion. 1. Beschaffungslager: Hauptfunktion ist die Bereitstellung einer ausreichenden Lagerkapazität zur Aufnahme von in der Produktion einzusetzenden Gütern. Aufgrund der engen Bindung der einzulagernden Güter an die...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Personalbedarf
Festlegung des Arbeitskräftepotenzials, das ein Unternehmen momentan bzw. zu einem zukünftigen Zeitpunkt in quantitativer und qualitativer Hinsicht benötigt, um die geplanten Aktivitäten durchführen zu können....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
magisches Vieleck
Ausdruck dafür, dass versucht werden soll, mehrere teilweise im Konflikt stehende gesamtwirtschaftliche Ziele gleichzeitig möglichst gut zu erfüllen. 1. Magisches Dreieck: Es umfasst die Ziele hoher Beschäftigungsgrad (Vollbeschäftigung), Preisniveaustabilität und...
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VWL
(
Konjunktur
)
Finanzmanagement
Umfasst die Planung, Steuerung und Kontrolle aller Maßnahmen zur Mittelbeschaffung (Finanzierung) und Mittelverwendung (Investition)....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Natur
Unter Natur wird der Teil der Welt verstanden, der nicht vom Menschen geschaffen wurde, sondern der von selbst entstanden ist. Bei einem engen Begriff ist die Natur der Erde gemeint, die natürliche Umwelt, bei einem weiten die Natur des Kosmos, sodass beispielsweise der Mond und die Sonne zur Natur...
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VWL
(
810 - Wirtschaftsethik
)
Wirtschaftswissenschaften
Gegenstand der Wirtschaftswissenschaften ist die Erforschung von Gesetzmäßigkeiten in der Wirtschaft. Unter Wirtschaft wird der rationale Umgang mit knappen Gütern (Gut) verstanden....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Schwerpunktbeitrag
Emission
Umweltpolitik: an die Umweltmedien abgegebene Abfälle aus Produktion, Distribution und Konsum. Bank- und Börsenswesen: Ausgabe von Aktien und anderen Wertpapieren, d.h. ihre Unterbringung im Publikum und Einführung in den Verkehr....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Cashflow Return on Investment (CFROI)
Kennzahl, die im Rahmen eines umfassenden Performancemessungs- und Wertsteigerungskonzepts zur Anwendung kommt. Der Cashflow Return on Investment (CFROI) ist eine Renditegröße, die als interner Zinsfuß eines Unternehmens oder Geschäftsbereichs berechnet wird. In die Berechnung des Cashflow...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
methodologischer Individualismus
Wissenschaftstheorie: Forschungsleitende Idee, derzufolge die Grundbestandteile der sozialen Welt Individuen sind (Individualismus), sodass soziale Prozesse und Institutionen unter Rückgriff auf theoretische Aussagen über individuelles Verhalten bzw. Handeln erklärt werden müssen (Schumpeter)....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Periodenerfolg
Periodenüberschuss. 1. Begriff: Gewinn (Periodengewinn) oder Verlust (Periodenverlust) eines bestimmten Zeitabschnitts (i.d.R. Kalender- oder Planungsperioden), ermittelt durch Gegenüberstellung von Aufwand und Ertrag bzw. Kosten und Erlös. a) In der Gewinn- und Verlustrechnung (§ 275 HGB) kann...
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Mass Customization
Prinzip der kundenindividuellen Massenproduktion...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Zentralbankgeld
Bargeld und Sichtguthaben bei der Zentralbank (die jederzeit in Bargeld umgetauscht werden können). Schaffung von Zentralbankgeld: Geldtheorie....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Top Management
1. Begriff: Bezeichnung für den Tätigkeitsbereich der obersten Ebene in der hierarchischen Organisationsstruktur der Unternehmung. 2. Funktionen: In Unternehmen zählen i.d.R. der Vorstand bzw. die geschäftsführenden Direktoren zum Top Management. In ihrer Kompetenz liegt bes. die Festlegung...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Vorzugsaktie
Aktien, die aufgrund der Satzung gegenüber den Stammaktien mit bes. Vorrechten ausgestattet sind. Die Vorrechte können sich erstrecken auf Gewinnbeteiligung (Dividendenvorrecht), Beteiligung am Liquidationserlös der Gesellschaft und Stimmrecht....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Taskforce
für einen begrenzten Zeitraum eingerichtete Arbeitsgruppe zur Lösung von vorher definierten Aufgaben. Die Teilnehmer kommen i.d.R. aus verschiedenen Abteilungen eines Unternehmens und aus unterschiedlichen hierarchischen Ebenen. Nach Beendigung der Aufgabe kehren die Teilnehmer wieder in ihre Abteilungen zurück oder erhalten eine neue Aufgabe. Vgl. auch Projektmanagement (PM)....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Exposure
Exposure bezeichnet grundsätzlich die Tatsache, einem Risiko ausgesetzt zu sein. In der Praxis wird Exposure meist bezogen auf das Wechselkursrisiko (Währungsrisiko). 1. Man unterscheidet a) das transaction exposure, welches sich auf Wechselkursrisiken bei einzelnen Geschäften bezieht, bspw. das...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Berufsfeld
zusammenfassende Bezeichnung für eine Gruppe inhaltlich oder funktional verwandter (Ausbildungs-)Berufe. Die Berufsfeldschneidung erfolgte unter stark pragmatischen Gesichtspunkten im Zusammenhang mit der Einführung des Berufsgrundbildungsjahres. Zz. werden 13 Berufsfelder unterschieden:...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Preis
bezeichnet den in Geldeinheiten ausgedrückten Tauschwert eines Gutes. Er trägt die Dimension Geldeinheiten pro Mengeneinheit (z.B. Euro pro Stück). Er wird auch als absoluter Preis bezeichnet, im Gegensatz zum relativen Preis, der den Tauschwert eines Gutes in Einheiten eines anderen Gutes...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Beschäftigungspolitik
Maßnahmen zur Beeinflussung der Beschäftigung mit dem Ziel, ein möglichst hohes Beschäftigungsniveau zu erreichen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Absatzmittler
Marketing Intermediaries; rechtlich und wirtschaftlich selbstständige Absatzorgane, die als Elemente der Absatzkanals bzw. des indirekten Vertriebs von Lieferanten Produkte kaufen und ohne wesentliche Be- oder Verarbeitung (Manipulation) oder Einbau in andere Produkte an andere Absatzmittler oder...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Welthandel
Gesamtheit des Außenhandels aller Staaten der Erde. Statistisch sind alle Güter, die durch Ausfuhr bzw. Einfuhr Staatsgrenzen passieren, Bestandteil des Welthandels. Der Welthandel umfasst aber neben dem reinen Warenverkehr auch den Dienstleistungs- und Kapitalverkehr. Die Ergebnisse des Welthandels werden in der Zahlungsbilanz eines Landes deutlich....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
öffentlicher Dienst
berufliche Tätigkeit bei den öffentlich-rechtlichen Körperschaften, Anstalten und Stiftungen. Öffentlich Bedienstete können je nach der Anstellung Beamte, Angestellte oder Arbeiter sein....
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Mannjahr
Personenjahr, -monat, -tag; Maßgröße für die Arbeitsleistung, die eine Person pro Zeiteinheit (Jahr, Monat oder Tag) erbringt; Substituierbarkeit Zeit gegen Personenzahl unterstellt: z.B. 1 Mannjahr = 1 Person in 1 Jahr = 2 Personen in 1/2 Jahr = 1/2 Person in 2 Jahren....
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BWL
(
Investition
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Handlungsreisender
Handlungsgehilfe, der damit betraut ist, außerhalb des Betriebs des Unternehmers Geschäfte in dessen Namen abzuschließen. Im Gegensatz zum Handelsvertreter fehlt dem angestellten Handlungsreisenden die Möglichkeit, im Wesentlichen seine Tätigkeit frei zu gestalten und seine Arbeitszeit zu...
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Recht
(
Allgemeines
)
Eigenbetrieb
1. Begriff: Teil der allg. Hoheitsverwaltung ohne eigene Rechtspersönlichkeit (vgl. auch Kommunale Unternehmen). Im Gegensatz zum Regiebetrieb oder Bruttobetrieb stellt der Eigenbetrieb ein Sondervermögen dar, das gesondert vom Kommunalhaushalt zu verwalten ist und eine eigene Wirtschafts-,...
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VWL
(
Public Management
)
Gesamtrechtsnachfolge
Rechtsnachfolge in ein Vermögensganzes, z.B. im Erbrecht (§ 1922 BGB). Gesamtrechtsnachfolge führt im Steuerrecht zum Übergang der Forderungen und Schulden aus dem Steuerschuldverhältnis des Rechtsvorgängers auf den Rechtsnachfolger, z.B. bei Erbfolge (ohne Zwangsgelder), Verschmelzung und...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Auseinandersetzungsguthaben
1. beim Ausscheiden eines Gesellschafters aus einer Personengesellschaft entstehendes Guthaben; Ergebnis der Auseinandersetzungsbilanz. Der Geschäftsanteil auf dem Kapitalkonto, meist vermehrt um die Auflösung der stillen Rücklagen (Bewertung zum Tag des Ausscheidens), wandelt sich um in ein...
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Barzahlung
Zahlungsform, bei der der Schuldner dem Gläubiger Bargeld übergibt. Mit der Übergabe der Zahlungsmittel ist die Verpflichtung gegenüber dem Gläubiger erfüllt. Zur Barzahlung rechnen: (1) Direkte Übergabe von Bargeld, (2) Bargeldversand mittels Wertbrief, (3) Postanweisung, (4) Wechsel,...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Garantie
Das mitunter unbedingte rechtliche Einstehen für Mängel oder die Zahlungsfähigkeit anderer Personen oder für sonstig eintretende negativen Wechselfälle des (Geschäfts-)Lebens durch Denjenigen, der die Garantierklärung abgibt, vgl. auch Sicherungsgeschäfte. Im Detail kann der Begriff daher...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Spezialisierung
Im Rahmen der Spezialisierung werden die in einem System anfallenden Aufgaben in der Art und Weise (neu) verteilt, dass eine Optimierung der Arbeitsabläufe eintritt....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Bruttoeinkommen
ergibt sich aus den gesamten erzielten Einkünften einer Person bzw. eines Haushaltes aus unselbstständiger Arbeit (inklusive Weihnachtsgeld, 13./14. Monatsgehalt, Urlaubsgeld usw.), aus selbstständiger Arbeit, Einkünften aus Vermietung, Verpachtung, Vermögen, Sonderzahlungen und öffentlichen...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Postfordismus
Bezeichnung für eine Phase flexibler Produktion, welche das Fließband- und Massenproduktionsprinzip des Fordismus aufgibt und neue Organisations- und Produktionscharakteristika aufweist: verstärkter Einsatz von neuen Technologien, reduzierte Fertigungstiefe, geringere vertikale Integration,...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Handelsmakler
Derjenige, der gewerbsmäßig die Vermittlung von Verträgen über Gegenstände des Handelsverkehrs übernimmt, ohne dabei in einem ständigen Vertragsverhältnis zu seinem Auftraggeber zu stehen....
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Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Diskont
Zinsabschlag beim Ankauf von noch nicht fälligen Forderungen, insbesondere beim Ankauf von Wechseln. Der Diskont wird für den Zeitraum zwischen Ankaufs- und Fälligkeitstag berechnet. Der Verkäufer des Wechsels enthält dann die um den Diskont gekürzte Wechselsumme ausgezahlt und kann somit...
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BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Führungsverhalten
engl. leadership abilities; aktivierende, ergebnis- und zielorientierte soziale Einflussnahme einer Führungsperson auf Mitarbeiter, mit dem Ziel, gemeinsame Aufgaben zu erfüllen und strukturierte Arbeitssituationen zu bewältigen. 1. Typische Beschreibungsdimensionen: (1)...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Drohne
Eine Drohne ist ein unbemanntes Luft- oder Unterwasserfahrzeug, das entweder von Menschen ferngesteuert oder von einem integrierten oder ausgelagerten Computer gesteuert und damit (teil-)autonom wird. ...
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BWL
(
Informations- und Kommunikationssysteme
)
Reisearten
Reisetypologien, Reiseformen. 1. Begriff: Konkrete Erscheinungsformen im Tourismus z.B. systematisiert nach verhaltensorientierten Merkmalen und demografischen Kriterien. 2. Exemplarische Reisearten-Auswahl nach: a) Reisemotiven bzw. -anlässen: Bes. im Tourismusmarketing interessieren die...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Spenden
1. Allgemein: Freiwillige Leistungen, die ohne Gegenleistung, aber i.d.R. mit einer gewissen Zweckbestimmung gegeben werden. 2. Besteuerung: Grundsätzlich sind Spenden nicht abzugsfähige Kosten der Lebensführung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Marktstruktur
Market Structure; 1. alle Merkmale, die die Zusammensetzung und das Gefüge eines Marktes beschreiben. 2. Die Marktstruktur wird bestimmt durch die Zahl der Anbieter und Nachfrager sowie ihrer Marktanteile, Art der Güter, Markttransparenz, Markteintrittsschranken und Marktaustrittsschranken,...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Mensch-Maschine-Interaktion
Die Mensch-Maschine-Interaktion (MMI), im Englischen "human-machine interaction" (HMI) genannt, behandelt die Interaktion zwischen Mensch und Maschine. Synonym oder mehr auf die Kommunikation bezogen spricht man auch von Mensch-Maschine-Kommunikation (engl. "human-machine communication"). ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
F-Test für das multiple Regressionsmodell
Testverfahren, das im Vergleich zum t-Test das Testen mehrerer Hypothesen bez. einer Gruppe von Parametern in linearen Einzelgleichungsmodellen erlaubt....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Kennzahlensystem
systematische Verknüpfung von Einzel-Kennzahlen. „Stammvater” der Kennzahlensysteme ist die DuPont-Kennzahlenpyramide, deren Spitzenkennzahl, der Return on Investment (RoI), sukzessiv über mehrere Ebenen hinweg aufgespalten wird. Aktuelle Kennzahlensysteme sind u.a. Werttreiberhierarchien und...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Nachfrage
1. Begriff: Entscheidung und Streben der Wirtschaftssubjekte, Güter i.w.S. zu erwerben. Als wichtigste Determinante der Nachfrage wird der Preis angesehen. Formal ein Punkt der Konsummenge. Die Wirtschaftstheorie erfasst das Nachfrage-Verhalten durch Nachfragefunktionen. 2. Ausprägungen: (1)...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Destination
Die Destination (im Kontext der Tourismuswirtschaft) ist als geografischer Raum, den ein Reisender/Gast (oder ein Gästesegment) als Reiseziel auswählt, definiert. Sie enthält sämtliche für einen Aufenthalt notwendigen Einrichtungen für Beherbergung, Verpflegung, Unterhaltung/ Beschäftigung....
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Zinsen
1. Volkswirtschaftslehre: Preis für die Überlassung von Kapital bzw. Geld. In diesem Sinn werden auch Mieten und Pacht gelegentlich als Zinsen angesehen. 2. Bankwesen: a) Aktiv- oder Sollzinsen: Zinsen, die die Bank erhält, also der Kunde zu zahlen hat. b) Passiv- oder Habenzinsen: Zinsen, die...
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Recht
(
Privates Bankrecht
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
personelle Einkommensverteilung
Im Gegensatz zur funktionalen Einkommensverteilung, welche die Verteilung des gesamtwirtschaftlichen Einkommens (Einkommensverteilung) auf funktionale Einkommensarten (Lohn, Profit, Zins und Rente) oder auf die Produktionsfaktoren (Arbeit, Kapital, Boden), die zur Erwirtschaftung des Sozialprodukts...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
IPO
Abk. für Initial Public Offering (Primary Offering, Going Public); engl. für Börsenersteinführung oder Börsengang; erstmaliges öffentliches Angebot einer bislang nicht börsennotierten Aktiengesellschaft (AG) oder Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA), Aktien des emittierenden Unternehmens...
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BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Time-to-Market
1. Begriff (Definition): Die Time-to-Market kennzeichnet die Zeit, die verstreicht, bis eine Produktidee oder ein Serviceangebot zur Marktreife entwickelt ist und damit eine Platzierung des Produktes bzw. einer Dienstleistung am Markt erfolgen kann. 2. Merkmale: Die Time-to-Market wird in Tagen,...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Handelsgesellschaft
Vereinigung von zwei oder mehr Personen (natürliche und/oder juristische) zum Betrieb von Handelsgeschäften, wenn die Gesellschaft als solche im Handelsregister eingetragen wird (Handelsregistereintragung); in verschiedenen Unternehmungsformen: (1) Personengesellschaften (ausgenommen stille...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Beschaffungsplanung
1. Begriff: Festlegung von Zielen, Maßnahmen und Ressourcen zur kostenoptimalen Bereitstellung der für eine bestimmte Planungsperiode erforderlichen Inputfaktoren aus den Beschaffungsmärkten. Objekte sind alle für den Leistungserstellungsprozess benötigten Produktionsfaktoren (Beschaffung). In...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
öffentliche Unternehmen
öffentliche Betriebe, Staatsunternehmen, Wirtschaftsbetriebe der öffentlichen Hand. 1. Begriff: Organisatorisch abgrenzbarer Leistungsbereich im Sinn einer Wirtschaftseinheit, deren Träger vollständig - bei Kapitalgesellschaften mehrheitlich - die öffentliche Hand ist, mit folgenden Merkmalen: ...
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VWL
(
Public Management
)
Annahme
1. Annahme eines Vertragsangebots: Erklärung, mit der eine Person ihr Einverständnis mit einem Angebot (im Gesetz: "Antrag") ausdrückt. Ein Vertrag kommt durch zwei übereinstimmende Willenserklärungen zustande: Angebot und Annahme (§§ 145, 146 BGB). 2. Annahme eines Wechsels: bei einem...
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BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Erbrecht
)
Essentialismus
eine in der platonisch-aristotelischen Philosophie wurzelnde Sichtweise, dass die Aufgabe der Wissenschaft im Erkennen des Wesens bzw. der Essenz der Dinge besteht....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Humanisierung der Arbeit
zusammenfassende Bezeichnung für alle auf die Verbesserung der Arbeitsinhalte und der Arbeitsbedingungen gerichtete Maßnahmen, um die Arbeitswelt möglichst menschengerecht zu gestalten (siehe etwa Arbeitsschutzgesetz-ArbSchG, oder Gefährdungsbeurteilung). Im Zuge der grundlegenden...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Asset Backed Securities (ABS)
spezifische Form der Verbriefung von Zahlungsansprüchen (Asset Securitisation) in handelbaren Wertpapieren gegenüber einer Finanzierungsgesellschaft (Asset Backed Securities Corporation). Sie entstehen durch die Bündelung bestimmter Finanzaktiva von Unternehmen, zu denen bes. Finanzaktiva hoher...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Interview
1. Begriff: Form der Befragung. Die Ausprägungen von Untersuchungsmerkmalen werden in einem Gespräch zwischen einem Fragesteller (Interviewer) und dem Befragten ermittelt. 2. Formen: a) Nach den Vorgaben: (1) Standardisiertes Interview: Die Reihenfolge und Formulierung der einzelnen Fragen ist...
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BWL
(
Marktforschung
)
Zweckverband
1. Begriff: Zusammenschluss von Gemeinden und Gemeindeverbänden zur gemeinsamen Erfüllung bestimmter Aufgaben, zu deren Durchführung sie berechtigt oder verpflichtet sind. Klassische Form der interkommunalen Zusammenarbeit. 2. Arten nach den Aufgaben: Planungsverbände, Sparkassen- und...
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VWL
(
Public Management
)
Schadensersatz
Ausgleich des Schadens (Interesse), der einem anderen durch einen vom Ersatzpflichtigen zu vertretenden Umstand erwachsen ist. Eine Schadensersatzpflicht kann sich u.a. sowohl aus einem zwischen den Parteien bestehenden Vertrag (Pflichtverletzung), bes. bei gegenseitigen Verträgen, als auch aus...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
) ,
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Innenumsätze
1. Begriff: Umsätze zwischen Teilen ein und desselben umsatzsteuerlichen Unternehmens, v.a. zwischen Abteilungen und/oder Betrieben derselben Person oder zwischen verschiedenen Personen, die gemeinsam einen Organkreis bilden. 2. Umsatzsteuerliche Behandlung (Grundsatz): Innenumsätze können, da...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Fungibilität
1. Begriff: bezeichnet die Eigenschaft von Gütern, Devisen und Wertpapieren, bspw. nach Maß, Zahl oder Gewicht bestimmbar und ohne Weiteres auswechselbar oder austauschbar zu sein. 2. Merkmale: Fungibilität liegt vor, wenn die Sachen oder Rechte durch gleich bleibende Beschaffenheit (z.B. nach...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
persönlich haftender Gesellschafter
Gesellschafter, der neben seiner Kapitaleinlage auch mit seinem gesamten Privatvermögen für die Gesellschaftsschulden haftet. Persönlich haftende Gesellschafter sind alle Gesellschafter der offenen Handelsgesellschaft (OHG), der Partnerschaftsgesellschaft (PartG), die Komplementäre der...
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Rückwärtsintegration
Übernahme einer oder mehrerer Fertigungsstufe(n), die bisher von einem Zulieferer durchgeführt wurde(n). Gegensatz: Vorwärtsintegration. Vgl. auch Make or Buy....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Implementierung
im Software Engineering. 1. Phase im Softwarelebenszyklus, in der die in der Entwurfsphase spezifizierten Module eines Softwaresystems als Programme realisiert werden (Programmentwicklung); für die Implementierung bzw. Codierung wird eine Programmiersprache benutzt. 2. Vorgang der Umsetzung einer...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Produktionslogistik
Die Produktionslogistik kennzeichnet die Phase zwischen Beschaffungslogistik und Distributionslogistik. Unter Produktionslogistik kann die Planung, Steuerung und Durchführung des Transports und der Lagerung von Rohmaterial, Hilfsstoffen, Betriebsstoffen, Kaufteilen, Ersatzteilen, Halbfertig- und...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Arbeitsmarktpolitik
Arbeitsmarktpolitik bezeichnet die Gesamtheit aller reaktiven und präventiven Maßnahmen seitens der öffentlichen Hand zur Beeinflussung des Geschehens auf Arbeits- und Ausbildungsmärkten. Dies mit dem Ziel, das Zusammenspiel von Arbeitsangebot und Arbeitsnachfrage zu unterstützen und den...
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VWL
(
Arbeitsmarkt
)
Schwerpunktbeitrag
Kostenremanenz
Kostenresistenz; Kostenverlauf im Fall rückläufiger Beschäftigung, bei der die Gesamtkosten vielfach nicht auf der gleichen Kostenkurve Ka zurücklaufen, mit der sie vorher bei steigender Beschäftigung zugenommen haben. Sie fallen entsprechend einer darüber liegenden Kostenkurve Kr. Die...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Organisationsmanagement
alle mit der Gestaltung der Organisationsstruktur einer Unternehmung verbundenen Aufgaben....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Einkommen
MikroökonomikStromgröße im Rahmen der Haushaltstheorie, die einem Haushalt innerhalb einer Periode zufließt. Dabei stehen dem Haushalt i.Allg. vier Einkommensarten zur Verfügung: (1) Einkommen aus Arbeitsleistung in Form von Lohnzahlungen, indem der Haushalt im Produktionsprozess den...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
) ,
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Niedriglohnsektor
Beschäftigungsverhältnisse, in denen weniger als zwei Drittel des Medianbruttoverdienstes gezahlt werden. Der Niedriglohnsektor wurde in den vergangenen Jahren in Deutschland stark ausgebaut. Er umfasst inzwischen mehr als 20 Prozent der abhängig Beschäftigten. Seine arbeitsmarkt- und sozialpolitische Bewertung bleibt ambivalent. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Anreizsystem
Summe aller bewusst gestalteten Arbeitsbedingungen, um direkt oder indirekt auf die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter einzuwirken (Arbeitsleistung) bzw. gewünschte Verhaltensweisen zu verstärken. Unterscheidung zwischen Anreizobjekt (materiell, immateriell), Anreizempfänger (Individual-,...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Geschäftsverteilungsplan
Plan zur übersichtlichen Erfassung und Darstellung geschäftlicher Arbeitsaufgaben im Unterschied zu Arbeitsplan und Organigramm....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Handelsregister
Ein bei den Amtsgerichten elektronisch geführtes öffentliches Register, das Kaufleute und Handelsgesellschaften unter ihrer Firma verzeichnet und bestimmte Rechtsvorgänge offenkundig macht (Publizitätsprinzip)....
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Recht
(
Allgemeines
)
Theorie des Reifegrades
führungstheoretischer Ansatz von P. Hersey und K.H. Blanchard, der davon ausgeht, dass das effektive Verhalten eines Vorgesetzten vom Reifegrad des Mitarbeiters bestimmt wird – Vgl. auch situativer Führungsstil....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Divisionskalkulation
Methode der Ermittlung der Herstellkosten oder Selbstkosten für die Leistungseinheit eines Produkts über die Kalkulation der Periodenerzeugung bei Massen- oder Sortenfertigung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Zinsparität
Die Zinsparität besagt, dass in inländischer und in ausländischer Währung notierte Anlagen unter Berücksichtigung von Wechselkursveränderungen dieselbe Rendite aufweisen. 1. Gedeckte Zinsparität ist gegeben, wenn:r = r* + (wt - w) / w,wobei r bzw. r* den inländischen bzw. ausländischen...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Feststellungsbescheid
Gesonderter Bescheid des Finanzamts über Feststellung von Besteuerungsgrundlagen. ...
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BWL
(
400 - Steuergrundlagen / AO
)
Asset Deal
Form eines Unternehmenskaufs, bei dem die Wirtschaftsgüter eines Unternehmens (engl. assets), z.B. Maschinen oder Rechte, einzeln erworben und auf den Käufer übertragen werden (Einzelrechtsnachfolge bzw. Singularsukzession). Die Übertragung erfolgt an einem vertraglich vereinbarten...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Multi Channel Retailing
Mehrgleisiger Vertrieb des Handels....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Plantage
marktorientierter, großbetrieblicher Anbau von Baum- und Strauchkulturen. Typisches Merkmal für eine Plantage ist eine weit überdurchschnittlich große Fläche, die nicht ausschließlich der Nutzung dienen muss. Oft gehören auch Waldgebiete, steile Bergländer, Überschwemmungsflächen und...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Soziales Netzwerk
im Zuge des Web 2.0 entstandene, virtuelle Gemeinschaft, über die soziale Beziehungen via Internet gepflegt werden können. Soziale Netzwerke können themenorientiert sein, wie sog. Business Netzwerke, oder rein sozialer Kommunikation dienen wie z.B. Schüler- und Studierendennetzwerke....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Gesellschaftsvermögen
Personengesellschaften(OHG, KG, Gesellschaft bürgerlichen Rechts, Partnerschaftsgesellschaft): Gesellschaftsvermögen ist das gemeinschaftliche Vermögen der Gesellschafter. Es besteht aus den Gesellschaftsbeiträgen (sowie ggf. der Einlage der Kommanditisten) und den für die Gesellschaft...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Versicherungspflicht
Gesetzliche Krankenversicherung 1. Begriff: Verpflichtung von Personen, sich in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zu versichern. Der Versicherungspflicht entspricht grundsätzlich auch die Verpflichtung, Beiträge nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit zu entrichten. 2....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Invalidität
Eine Invalidität im Sinne der privaten Unfallversicherung liegt vor, wenn die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit der versicherten Person durch einen Unfall dauerhaft beeinträchtigt wird. Eine Beeinträchtigung ist dauerhaft, wenn sie voraussichtlich länger als drei Jahre bestehen wird und eine Änderung des Zustands nicht erwartet werden kann. ...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Jobrotation
1. Systematischer Arbeitsplatzwechsel zur Entfaltung und Vertiefung der Fachkenntnisse und Erfahrungen geeigneter Mitarbeiter oder zur Vermeidung von Arbeitsmonotonie und einseitiger Belastung im Sinn einer Humanisierung der Arbeit, wobei i.d.R. nur der Tätigkeits- nicht aber der...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Depression
Niedergangsperiode im Konjunkturzyklus (Konjunkturphasen). Die Depression folgt auf die Rezession und wird - nach Durchschreiten ihres Tiefpunktes - abgelöst durch die Phase der Erholung bzw. des allmählichen Aufschwungs. In der Depression geht im Gegensatz zur Rezession das Volkseinkommen in...
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VWL
(
Konjunktur
)
Beistellung
Zurverfügungstellen bestimmter Waren durch ausländische Auftraggeber beim Zollverfahren der aktiven Veredelung, damit diese in die in Auftrag gegebene Ware eingebaut oder bei ihrer Herstellung mitverwendet werden (z.B. Lieferung von Reifen für Kraftfahrzeuge)....
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BWL
(
Zollrecht
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Funktionalorganisation
Organisationsmodell (Organisationsstruktur), bei dem die Kompetenz aufgrund verrichtungsorientierter Spezialisierung nach betrieblichen Funktionen (wie Beschaffung, Produktion, Absatz und Verwaltung) gegliedert wird....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
Nominelle Kapitalerhöhung bei Kapitalgesellschaften, bei der Rücklagen im Rahmen eines Passivtauschs in Grundkapital umgewandelt werden, also der Kapitalgesellschaft keine neuen Mittel von außen zufließen....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Fürsorgeprinzip
Prinzip, nach dem eine spezielle Form von Bedürftigkeit Anlass für Umverteilung (z.B. Arbeitslosengeld II für erwerbsfähige Hilfebedürftige, Wohngeldzahlungen an einkommensschwächere Mieter) ist. Steht insbes. im Gegensatz zu: Versicherungsprinzip, Versorgungsprinzip. Vgl. auch Sozialpolitik, Gestaltungsprinzipien....
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Massenmedien
technische Mittel zur Vermittlung von Informationen und Emotionen bei räumlicher oder zeitlicher oder raumzeitlicher Distanz zwischen den Kommunikationspartnern an ein voneinander getrenntes Publikum. Einteilung: Printmedien, Rundfunkmedien, audiovisuelle Medien, Tonträger,...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Produktentwicklung
ist die Möglichkeit durch neue Produkte oder Verbesserung bestehender Produkte auf bestehenden Märkten Wachstum zu realiseren....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Arbeitsrecht
Das moderne Arbeitsrecht als eigenständiges Rechtsgebiet entstand, als sich im Zuge der Industrialisierung die Situation der Arbeitnehmer zunehmend verschlechterte und sich deren Abhängigkeit vergrößerte. Alleine konnte der einzelne Arbeitnehmer seine Arbeitsrechte nicht mehr durchsetzen und so...
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Recht
(
Arbeitsrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
) ,
Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
Recht
(
Arbeitsgerichtsbarkeit
)
Fachbereichsinformationen
organisationales Lernen
bezeichnet den Prozess der Veränderung der organisationalen Wert- und Wissensbasis, um die Problemlösungs- und Handlungskompetenz zu erhöhen sowie den Bezugsrahmen einer Organisation zu verändern....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Rechnungswesen und Controlling
Das betriebliche Rechnungswesen umfasst Verfahren zur systematischen Erfassung und Auswertung aller quantifizierbaren Beziehungen und Vorgänge der Unternehmung für die Zwecke der Planung, Steuerung und Kontrolle des betrieblichen Geschehens. In der Gesamtorganisation der Unternehmung wird das...
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BWL
(
Rechnungswesen und Controlling
)
Fachbereichsinformationen
Marktkonformität
Übereinstimmung mit den marktwirtschaftlichen Prinzipien, insbes. als Kriterium wirtschaftspolitischer Maßnahmen (wirtschaftspolitische Mittel) hinsichtlich ihrer Übereinstimmung mit der marktwirtschaftlichen Rahmenordnung....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB)
1. Begriff: Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für das Versicherungsgeschäft. Die im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) formulierte Definition (§ 305 I S. 1 BGB) und die im Weiteren geregelten Bedingungen für die Gültigkeit von AGB gelten sinngemäß auch für AVB. Damit sind AVB eine an...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Beschäftigungsstruktur
1. Sektorale Beschäftigungsstruktur: Verteilung der Beschäftigten (Erwerbstätigen) nach Wirtschaftsbereichen oder Wirtschaftszweigen; sektoraler Strukturwandel. 2. Regionale Beschäftigungsstruktur: Regionale Verteilung der Erwerbstätigkeit in einer Volkswirtschaft. 3. Funktionale...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Grenzerlös
Grenzumsatz; Erlöszuwachs (dU), der aus dem Verkauf einer zusätzlichen Mengeneinheit (dx) resultiert. Er hängt vom Verlauf der Nachfragefunktion des betrachteten Gutes ab. Analytisch gilt:wobei: η = direkte Preiselastizität der Nachfrage. Der Ausdruckwird als Amoroso-Robinson-Relation...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Braindrain
1. Begriff: Emigration von Arbeitskräften, die dem Abwanderungsland Kenntnisse und Fertigkeiten, d.h. in den Menschen inkorporiertes Humankapital, entzieht. Bes. in Ländern der Dritten Welt wird der Braindrain als entwicklungsbeeinträchtigender Faktor angesehen (Kontereffekt). 2. Ursachen sind...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
) ,
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Innenfinanzierung
Maßnahmen zur Kapitalbeschaffung innerhalb der Unternehmung. (1) Innenfinanzierung aus Umsatzprozess: Hierzu gehören die Innenfinanzierung aus einbehaltenem Gewinn (Selbstfinanzierung), aus Abschreibungen und über die Datierung von Rückstellungen. (2) Innenfinanzierung aus...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Vegetarismus
Vegetarismus ist eine Ernährungsform, bei der auf den Verzehr von Tieren verzichtet wird. Dabei sind nicht nur Säuger, sondern auch z.B. Fische, Vögel und Insekten von Belang, zudem sämtliche Verarbeitungsformen, die etwa Speisefettsäuren, Speisegelatine, Rinder- oder Hühnerbrühe und tierisches Lab zum Ergebnis haben. ...
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VWL
(
VWL
)
Viral Marketing
Propagation, Aggregation Marketing, Organic Marketing, V-Marketing, Virus Marketing; 1. Begriff: Konzept der Kommunikations- bzw. Vertriebspolitik im Marketing, das eine Vielzahl von Techniken und Methoden beinhaltet, die die Kunden animieren sollen, Werbekommunikation über Produkte und...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Business Transformation
allg. eine fundamentale Wende in der Beziehung eines Unternehmens zu Einzelpersonen und zu seinem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umfeld. In einer Business Transformation werden alle Beziehungen des Unternehmens neu definiert....
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BWL
(
Unternehmensberatung
)
Erwerbsminderung
1. Teilweise Erwerbsminderung: Versicherte sind teilweise erwerbsgemindert, wenn sie wegen Krankheit oder Behinderung auf nicht absehbare Zeit außerstande sind, unter den üblichen Bedingungen des allg. Arbeitsmarktes mind. sechs Stunden täglich erwerbstätig zu sein. 2. Volle Erwerbsminderung:...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Verrechnungspreis
Wirtschaftstheorie: Preis, der nicht durch Gütertausch auf Märkten entsteht, sondern in einem Optimierungsansatz berechnet wird. Auch als Schattenpreis bezeichnet. Steuerrecht: Der zwischen rechtlich selbständigen, aber miteinander durch Beteiligungsbeziehungen direkt oder indirekt verbundenen Unternehmen vereinbarte Preis für Lieferungen und Leistungen jeder Art....
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Markteintrittsstrategien
Strategien zur Verwirklichung von neuen Geschäften für das Unternehmen, d.h. zur Überwindung von Markteintrittsschranken....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
ethnozentrisch
mögliche strategische Grundhaltung international tätiger Unternehmungen gegenüber dem Ausland bzw. ihren Auslandstochtergesellschaften. Die ethnozentrische Unternehmung verfolgt eine weitestgehende Entscheidungszentralisierung im Heimatland und versucht Konzepte, Strategien und Praktiken, die...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Forfaitierung
Aus der Sicht von Exporteuren ist Forfaitierung der i.Allg. regresslose Verkauf einzelner mittel- bis langfristiger Exportforderungen an Forfaitierungsgesellschaften oder an forfaitierende Kreditinstitute (Forfaiteure). Der Ausdruck „à forfait“ bedeutet, dass die Forderungen als Ganzes (in „Bausch und Bogen“), d.h. mit allen Risiken von den Forfaiteuren angekauft werden....
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Verfügbarkeitsheuristik
Urteilsheuristik, bei der ein Entscheider Informationen stärker gewichtet, die für ihn leichter verfügbar sind. Die Heuristik wurde erstmals von A. Tversky und D: Kahnemann (Availability: A Heuristic for Judging Frequency and Probability, Cognitive Psychology 42 (1973), S. 207-232) beschrieben....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Nutzen
In der ökonomischen Haushalts- bzw. Nutzentheorie die Eigenschaft eines Gutes oder einer Dienstleistung ein bestimmtes Bedürfnis befriedigen zu können oder die potenzielle bzw. tatsächliche Befriedigung, die Konsumierende erfahren. In der Ethik findet manchmal ein weit gefasster Nutzenbegriff...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
) ,
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Stiftung
1. Zuwendung von Vermögenswerten für bestimmte, oft gemeinnützige oder wohltätige Zwecke (Stiftungsgeschäft). Eine Stiftung hat keine mitgliedschaftliche Struktur. Der Stifter setzt ein Kuratorium, einen Stiftungsrat ein, der sich i.d.R. durch Kooptation (Berufung) selbst ergänzt. 2. Bezeichnung für die Vermögenswerte selbst....
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
) ,
BWL
(
Verbrauchsteuern
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Leistungsstörungen
Umstände, welche die Leistung des Schuldners innerhalb seines Schuldverhältnisses mit seinem Gläubiger behindern oder beeinträchtigen. Der Schuldner kann nicht das bieten, wozu er gegenüber seinem Gläubiger verpflichtet ist. Grund dafür kann insbesondere eine Pflichtverletzung des...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Ertragswert
In der Unternehmensbewertung der Gegenwartswert der künftigen Einzahlungsüberschüsse aus der unternehmerischen Produktions- und Absatztätigkeit. Man erhält ihn durch Abzinsen der künftig erwarteten Zahlungen mit einem (ggf. risikoangepassten) Zinssatz. ...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
) ,
BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Sozialpolitik
Sozialpolitik bildet innerhalb der allgemeinen Wirtschaftspolitik einen Querschnittsbereich, der in grundlegenden Ordnungsregeln der Wirtschaft verankert ist und Berührungen zu zahlreichen Einzelfeldern aufweist. Sie umfasst einen Kernbestand an Arbeitsmarktregulierungen (Arbeitsmarktpolitik) und...
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Lizenzvertrag
Vertrag, mit dem der Inhaber eines gewerblichen Schutzrechts (Patent, Gebrauchsmuster, Geschmacksmuster, Schriftzeichen, Halbleiterschutzrecht, Marke) die vollständige oder teilweise Auswertung des Schutzrechts einem Dritten gegen Zahlung von Lizenzgebühren überlässt. Lizenzen können räumlich, zeitlich und inhaltlich beschränkt übertragen werden....
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
off-the-Job-Training
Aus-, Fort- oder Weiterbildung ohne räumliche Nähe zum Arbeitsplatz, z.B. in Lehrwerkstätten oder sonstigen Trainings- bzw. Ausbildungseinrichtungen, oder als individuelles, mobiles E-Learning - entkoppelt von der betrieblichen Arbeitszeit und vom Arbeitsplatz. Off-the-Job-Settings werden...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Ware
bewegliche Sache, die Gegenstand des Handelsverkehrs ist oder die nach der Anschauung des Verkehrs als Gegenstand des Warenumsatzes in Betracht kommen könnte (weite Auslegung; auch z.B. Elektrizität, nicht aber Grundstücke)....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
BWL
(
Zollrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Shop in the Shop
Aufteilung eines großen Verkaufsbereichs...
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BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Kreuzpreiselastizität
Maß für die prozentuale Absatzänderung eines Gutes im Falle der Preisänderung eines anderen Gutes. Bei einer starken Substitutionsbeziehung zwischen zwei Produkten liegt typischerweise eine (stark) positive Kreuzpreiselastizität vor, d.h. die Preissenkung eines Produkts zieht einen...
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BWL
(
Preispolitik
)
Kultur
Unter Kultur (von lat. "cultura": "Bearbeitung, Anbau, Pflege") wird das vom Menschen materiell und immateriell Geschaffene verstanden, im Gegensatz etwa zur Natur. Landschaften wandeln sich zu Kulturlandschaften, in Forst- und Landwirtschaft wachsen in systematischer und kultivierter Form sowohl...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Verpackung
Unter Verpackung wird die ein- oder mehrfach vorgenommene Umhüllung eines Packgutes verstanden....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Produktpolitik
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Organisationskultur
System gemeinsam geteilter Muster des Denkens, Fühlens und Handelns sowie der sie vermittelnden Normen, Werte und Symbole innerhalb einer Organisation....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
demografischer Wandel
Ausdruck, der sich für die Vorgänge der demografischen Alterung in der Öffentlichkeit und Presse eingebürgert hat. Demografische Alterung ist jedoch der wissenschaftlich korrekte Ausdruck....
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
LEGO®-SERIOUS-PLAY®-Methode
1. Begriff (Definition): LEGO® SERIOUS PLAY® ist eine innovative Problemlösungs-, Kommunikations- und Kreativmethode. Sie basiert auf der grundlegenden Idee, dass jeder Gedanke, jedes Erlebnis oder Vorhaben in Form von dreidimensionalen Legomodellen visualisiert werden kann. „Serious Play“...
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BWL
(
Organisationsgestaltung
)
Schengenraum
Gemeinsamer Raum nach dem Schengener Abkommen, in welchem die Grenzkontrollen hinsichtlich des Personenverkehrs abgeschafft worden sind und das außerhalb der Europäischen Union (EU) mithilfe von internationlen Abkommen vereinbart worden ist ("Raum ohne Binnengrenzkontrollen"). Nicht alle...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Overhead
Overhead Cost; in die dt. wirtschaftliche Umgangssprache übernommene Bezeichnung für fixe Kosten bzw. Gemeinkosten....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Schnittstelle
Interface. 1. Allgemein: Berührungspunkt zwischen verschiedenen Sachverhalten oder Objekten. 2. Im Software Engineering verschiedene Verwendungen: (1) im Sinn von Modulschnittstelle; (2) im Sinn von Benutzerschnittstelle (Berührungspunkt zwischen Endbenutzer und Softwareprodukt); (3) im Sinn...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Währungsrisiko
Das Währungsrisiko ergibt sich aus den Fremdwährungspositionen eines Unternehmens und den möglichen Änderungen der entsprechenden Wechselkurse. Die Unsicherheit über deren künftige Entwicklung wird hierbei als Wechselkursrisiko bezeichnet. Ein Währungsrisiko besteht bei einzelnen Geschäften,...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Ausbildung
Eine Ausbildung ist eine Bildungsmaßnahme, bei der Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt beziehungsweise entwickelt werden und deren Abschluss zur Aufnahme einer bestimmten Tätigkeit qualifiziert. Zur Ausbildung werden neben der allgemeinen Schulbildung auch eine Berufsausbildung sowie ein Studium an einer Hochschule (Universität oder Fachhochschule) gezählt. ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Skalenniveau
Messniveau; Begriff der Statistik für das Intensitätsniveau einer Messung. Zu unterscheiden: (1) Nominalskala: Dient lediglich der Klassifikation und Identifikation von Untersuchungsobjekten (z.B. Geschlecht: 1: männlich, 2: weiblich). Die Analyse nominalskalierter Daten beschränkt sich auf...
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BWL
(
Statistik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
IT-Management
IT-Management thematisiert die Steuerung der IT in einem weiteren Sinne. Die IT i.e.S. von Informationstechnik, z.B. Hard- und Software ist für das IT-Management ein Mittel, das eingesetzt wird, um einen bestimmten Zweck zu erreichen. Obwohl die Informationstechnik von zentralem Interesse ist, hat...
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BWL
(
Informationsmanagement
)
Diversity
Mit dem Ansatz der Diversity, im Deutschen auch Diversität genannt, versucht man Vielfalt zu erkennen und zu fördern, Benachteiligung zu vermindern und Chancengleichheit zu erreichen. Er ist eng verbunden mit der Inclusion (Inklusion), der Einbeziehung von Personen. Berücksichtigt werden...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
BRICS-Staaten
informeller Zusammenschluss fünf aufstrebender Weltwirtschaftsnationen: Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika mit jährlichem Gipfeltreffen zur Abstimmung der Wirtschaftspolitik. Geschichte: Zunächst 2009 als BRIC-Staaten gegründet, erhielt Südafrika 2010 die Einladung zur Teilnahme...
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VWL
(
Internationale Organisationen
)
Privatisierung
1. Begriff: Der Begriff Privatisierung wird heute als Oberbegriff für eine Reihe unterschiedlicher Formen der Übertragung ehemalig dem öffentlichen Bereich vorbehaltener Aufgaben auf den privaten Sektor (nicht zwingend den Markt) verwendet und bezeichnet u.a.: a) Verlagerung bestimmter bisher...
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VWL
(
Public Management
)
Sittenwidrigkeit
1. Begriff: Verstoß gegen das Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden. Dabei ist bes. die Wertordnung des Grundgesetzes zu berücksichtigen. 2. Rechtsfolgen: a) Rechtsgeschäft, das gegen die guten Sitten verstößt (sittenwidriges Rechtsgeschäft), ist nichtig (§ 138 BGB), z.B....
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
natürliches Monopol
Situation, in der die firmeninternen Kostendegressionen (Economies of Scale) in Relation zur gegebenen Marktgröße so wichtig sind, dass im Wettbewerb auf Dauer nur ein Unternehmen überleben würde. Abnehmende langfristige Durchschnittskosten können insofern eine Monopolstellung implizieren, als...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Musik
Musik ist, neben Literatur, Bildender Kunst und Darstellender Kunst, eine Kunstgattung, die Musik (im Sinne von akustischen Proben und Werken) hervorbringt, mit Hilfe der Notenschrift und von Instrumenten (bereits in Urzeiten von Trommeln und Flöten) bzw. Gesang. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Baukosten
Kosten für die Errichtung eines Gebäudes ohne die Aufwendungen für das Baugrundstück und dessen Erschließung. Hierzu zählen die Kosten des Gebäudes, der Außenanlagen, Baunebenkosten und die Kosten für bes. Betriebseinrichtungen (Betriebstechnik)....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
IS-LM-Modell
Güter-Geldmarkt-Modell; auf Hicks zurückgehendes makroökonomisches Fixpreismodell, das die Nachfrageseite einer Volkswirtschaft erfasst. Es handelt sich hierbei um die bekannteste Interpretation der Keynesschen Lehre (Keynesianismus) und kann grafisch im Hicks-Diagramm (Zins-Einkommen-Diagramm)...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Rostowsche Stadientheorie
bekannteste Wirtschaftsstufentheorie, die mit historisch deskriptivem Ansatz eine regelhafte Aufeinanderfolge von Wirtschaftsstufen mit evolutionärer Höherentwicklung beschreibt. Der Stufenübergang erfolgt, ohne ökonomische Entwicklungsgesetze zu beachten. Rostow unterscheidet fünf Stadien,...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
stationärer Handel
Handelsbetriebe mit festem Standort. Gegensatz: ambulanter Handel....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Make or Buy
Entscheidungsproblem im Hinblick auf das Ausmaß der vertikalen Integration einer Unternehmung....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
technischer Fortschritt
Herstellung neuartiger oder wesentlich verbesserter Produkte und Materialien sowie Anwendung neuer Verfahren, die eine rationellere Produktion der bekannten Produkte und Materialien erlaubt, d.h. es möglich macht, eine gegebene Produktmenge mit niedrigeren Kosten bzw. eine größere Menge des Produktes mit gleichbleibenden Kosten zu erstellen....
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VWL
(
Technologiepolitik
) ,
VWL
(
Wachstum
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Wert
Ausdruck der Wichtigkeit eines Gutes, die es für die Befriedigung der subjektiven Bedürfnisse besitzt, wie sie sich etwa in seinem Nutzen und in der betreffenden Präferenzordnung des Wirtschaftssubjektes widerspiegelt. ...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
) ,
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Schwellenländer
Newly Industrializing Countries (NIC); nicht exakt definierte Bezeichnung von Ländern auf dem Wege zum Industrieland. Durch hohes Wirtschaftswachstum werden große Industrialsierungsfortschritte beobachtet, jedoch halten viele soziale Indikatoren wie z.B. Alphabetisierungsrate, Lebenserwartung,...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Holdingstruktur
Spezielle Form der Geschäftsbereichs- oder Spartenorganisation, bei der unterhalb einer Obergesellschaft (Holding) auf der zweiten hierarchischen Ebene die Geschäftsbereiche der Sparten (Tochtergesellschaften) als gesellschaftsrechtlich selbstständige organisatorische Einheiten tätig sind....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Prohibitivpreis
oberer Grenzpreis eines Gutes, bei dem im Zuge von Preiserhöhungen eine positive Nachfrage gerade verhindert wird (prohibere = lat. verhindern). In einer individuellen oder aggregierten Nachfragefunktion ist ihm daher die Menge x = 0 zugeordnet, sodass der Prohibitivpreis ph allg. durch ph = p(x...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Gebietskörperschaft
Körperschaft des öffentlichen Rechts, die auf einem abgegrenzten Teil des Staatsgebiets die Gebietshoheit hat und von den in ihrem Gebiet lebenden Einwohnern gebildet wird: Bund, Länder, Gemeinden (einschließlich Gemeindeverbände)....
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Desinvestition
Bei einer Desinvestition werden längerfristige Vermögensgegenstände (z.B. betrieblich nicht mehr benötigte Anlagen) verkauft, sodass das in diesen Vermögensgegenständen gebundene Kapital freigesetzt wird. Als Maßnahmen der Innenfinanzierung haben Desinvestitionen grundsätzlich eine Finanzierungsfunktion. Die Desinvestition ist das Gegenstück zur Investition....
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BWL
(
Investition
)
Chancengleichheit
Unter Chancengleichheit werden unterschiedliche Dinge verstanden, da mit dem Konzept der Chancengleichheit unterschiedliche Gerechtigkeitsvorstellungen verbunden sein können....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Kundennutzen
Grad der Befriedigung von Bedürfnissen (Motive), den ein Produkt dem Kunden erbringt. Das absatzwirtschaftliche Nutzenkonzept geht von einer hierarchischen Gliederung verschiedener Nutzenarten aus, aus denen sich der Gesamtnutzen bzw. Produktnutzen additiv zusammensetzt. Der sog. Grundnutzen...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Egalitarismus
Unter Egalitarismus versteht man die Vorstellung von der vollkommenen Gleichheit der Menschen....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Handelswaren
bewegliche Sachgüter, die weitgehend unverändert weiterverkauft werden...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Geschäftsanteil
1. GmbH: Ein entsprechend der Aktie (als Vergleich zur Situation bei der AG) bestehender Anteil des einzelnen GmbH-Gesellschafters am Gesellschaftsvermögen. Er wird gebildet durch den Betrag der übernommenen Einlagen. 2. Genossenschaft:Geschäftsanteile sind die in der Satzung festgelegten...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
halbbarer Zahlungsverkehr
Zahlungsverkehr unter teilweiser Verwendung von Bargeld; Zwischenstufe zwischen dem baren (Barzahlung) und unbaren Zahlungsverkehr (bargeldloser Zahlungsverkehr). Halbbarer Zahlungsverkehr liegt vor, wenn der Zahlungspflichtige oder Zahlungsempfänger einer Zahlung ein Konto besitzt, der jeweilige Zahlungspartner aber Bargeld erhält oder einzahlt. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Positionierung
zielgerichtete Einordnung eines Objektes in einem mehrdimensionalen Merkmalsraum, z.B. in einem Koordinatenkreuz aus Marktattraktivität und Marktwachstum (Portfolio-Analyse). Positioniert werden können Unternehmen, Geschäftsfelder, Produkte (Produktpositionierung) oder Marken...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Personalcontrolling
Anwendung des Controllinggedankens auf Probleme der Steuerung und Kontrolle personeller Vorgänge im Unternehmen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Sortiment
1. Begriff: Gesamtheit aller beschafften oder selbst hergestellten Absatzgüter (Produkte und Dienstleistungen), die ein Handelsbetrieb zu einem bestimmten Zeitpunkt auf dem Absatzmarkt anbietet. 2. Dimensionen: Zu unterscheiden sind die Sortimentstiefe (alternative Kaufmöglichkeiten), die...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Dokumenteninkasso
Einzug von Forderungen gegen Übergabe bestimmter Dokumente....
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Akzeptanz
Bereitschaft, einen Sachverhalt billigend hinzunehmen....
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Produktpolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Betrauungsakte
Von Betrauung spricht man, wenn einem Unternehmen eine Dienstleistung von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse kraft eines oder mehrerer öffentlicher Hoheitsakte übertragen wird. Den Hoheitsakt bezeichnet man als Betrauungsakt....
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VWL
(
Kommunalwirtschaft
)
Einliniensystem
Grundform eines Leitungssystems, bei der hierarchisch untergeordnete organisatorische Einheiten Weisungen nur von jeweils einer übergeordneten Instanz erhalten (Einlinienprinzip, Instanzenweg)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Kollektivvertrag
Form eines Vertrages, der nicht zwischen einzelnen Vertragsparteien, sondern verbindlich für ein Kollektiv geschlossen wird. Oberbegriff für Tarifvertrag und Betriebsvereinbarung bzw. (im öffentlichen Dienst) Dienstvereinbarung....
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BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Kurzarbeit
Herabsetzung der betrieblichen Arbeitszeit bei entsprechender Kürzung des Arbeitsentgelts zum Zwecke der vorübergehenden Arbeitsstreckung, v.a. bei Auftragsmangel....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Kaufmann
Kauffrau. 1. Begriff: Im Sprachgebrauch jeder kaufmännische Tätige, im Rechtssinne nur, wer selbstständig ein Handelsgewerbe betreibt (nicht z.B. der Handlungsgehilfe). Ausnahme: Formkaufmann, für den das Bestehen eines Handelsgewerbes nicht Voraussetzung ist. Jede natürliche und juristische...
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Recht
(
Allgemeines
)
Evoked Set
Begriff aus dem Konsumentenverhalten unter dem eine begrenzte Zahl akzeptierter Produktalternativen innerhalb einer Produktkategorie verstanden wird, über die der Konsument ein klar profiliertes Meinungsbild besitzt und die bei einer anstehenden Kaufentscheidung berücksichtigt werden. Das Evoked Set ist ein Teil des Awareness Set. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Kostenträger
wichtige Art von Bezugsgrößen. Als Kostenträger werden die Absatzleistungen oder innerbetrieblichen Leistungen bezeichnet, denen in der Kostenträgerrechnung bzw. Kalkulation oder Kostenstellenrechnung bzw. innerbetrieblichen Leistungsverrechnung Kosten zugerechnet werden. Vgl. auch Kostenarten, Kostenstellen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Armut
Erscheint eine Notlage nicht mehr zeitlich begrenzt, sondern für die Lebenslage insgesamt bestimmend, wird die Lebenssituation als Armut bezeichnet, wobei herkömmlicherweise zwischen absoluter und relativer Armut unterschieden wird. ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Betriebsmittel
BetriebswirtschaftslehreMaterielle Güter, die neben anderen Elementarfaktoren (menschliche Arbeitsleistung und Werkstoffe) zur Produktion erforderlich sind und im Zeitablauf ihr Leistungspotenzial an die Produkte abgeben, z.B. Gebäude, Maschinen, Werkzeuge, Einrichtungen (Potenzialfaktoren)....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Behörde
1. Begriff: staatliche Organisationseinheit, die auf gesetzlicher Grundlage in das Gefüge der äußeren Verfassung des Staates eingegliedert ist. Behörden sind Träger öffentlicher Rechte; sie haben mit staatlicher Autorität alle Angelegenheiten des Staates wahrzunehmen. Die in Behörden...
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
) ,
Recht
(
Staatsorganisationsrecht
) ,
VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Hilfsstoffe
Hilfsmaterial; Begriff der Kostenrechnung für diejenigen Stoffe, die bei der Fertigung in das Erzeugnis eingehen, ohne Rohstoff zu sein, also nicht wesentlicher Bestandteil des Erzeugnisses werden, sondern lediglich eine Hilfsfunktion im fertigen Produkt erfüllen (Leim, Lack bei der...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Hacker
Das engl. „to hack“ bedeutet: in etwas eindringen. In der Informatik gilt ein Hacker als Person, die Freude an Erstellung bzw. Veränderung von Software oder Hardware hat. Der Begriff wird im Zusammenhang mit Kriminalfällen für Personen verwendet, die solche Lücken in fremden Systemen ...
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Medienbruch
Erfolgt bei der Übertragung von Informationen innerhalb der Übertragungskette ein Wechsel des Mediums, so wird von einem Medienbruch gesprochen. Medienbrüche bergen die Gefahr der Informationsverfälschung und ziehen eine Verlangsamung der Informationsbearbeitung nach sich....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Rüstkosten
Kosten, die durch die Durchführung der Umrüstung von Produktionsanlagen anfallen, z.B. Personalkosten der Rüstmannschaften, rüstbedingter Verschleiß der Werkzeuge, Reinigungskosten. Wesentlicher Teil der Sortenwechselkosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Servicepolitik
Unter Servicepolitik wird das mit den Waren unmittelbar verbundene oder selbstständige Angebot von Dienstleistungen verstanden....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Kapitalwertmethode
1. Begriff: Verfahren der Investitionsrechnung zur Ermittlung der Vorteilhaftigkeit von Investitionsprojekten. Durch Diskontierung sämtlicher mit der Investition verbundenen Ein- und Auszahlungen auf den Bezugszeitpunkt wird der Kapitalwert berechnet. 2. Bedeutung: Eine Investition ist...
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BWL
(
Investition
)
Personalführung
1. Begriff: zielgerichtetes soziales Einflusshandeln im Rahmen von Profit- oder Non-Profit-Organisationen. Beteiligte sind neben einer Führungskraft mind. ein dieser weisungsmäßig unterstellter Mitarbeiter (Führung). 2. Grundlegende Führungsaktivitäten sind Anweisung, Koordination und...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
neutrale Erträge
alle nicht unmittelbar durch den betrieblichen Leistungsprozess der Periode verursachten Erträge sowie Erträge, die einmaligen Charakter tragen; z.B. Buchgewinne aus der Veräußerung von Anlagen, Beteiligungen sowie Wertpapieren; Zins- und Mieterträge eines Industriebetriebs; Steuererstattungen;...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Smart Contract
Elektronischer Vertrag, der hinterlegte Regeln automatisch überwacht und definierte Aktionen bei Vorliegen eines Trigger-Events selbsttätig ausführen kann ...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Pre-Sales-Service
Dienstleistungen, die dem Kunden vor dem Kauf angeboten werden, um den Verkäufer bei der Auftragsgewinnung zu unterstützen. Im Einzelhandel können dies bspw. kostenloses Parken oder verlängerte Öffnungszeiten sein, im Servicebereich beispielsweise telefonische oder internetbasierte...
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BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
bargeldloser Zahlungsverkehr
unbarer Zahlungsverkehr; Abwicklung von Zahlungen ohne Verwendung von Bargeld, d.h. von Konto zu Konto. Buchgeldzahlungen können durch Verrechnungsscheck, Lastschrift oder Überweisung erfolgen, mittels der ein Betrag dem Konto des Zahlungspflichtigen belastet und auf dem Konto des...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Squeeze-out
Ausschlussverfahren zur Übertragung von Aktien der Minderheitsaktionäre auf den Hauptaktionär gegen angemessene Barabfindung gemäß § 327a ff. AktG oder §§ 39a ff. des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) vom 20.1.2001....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
Axiome rationalen Entscheidens
1. Begriff: Axiome rationalen Entscheidens sind Annahmen über das Rationalverhalten eines Entscheiders. Systeme von Axiomen geben die grundlegenden Voraussetzungen für rationales Entscheiden wider. In der normativen Entscheidungstheorie nimmt das Bernoulli-Prinzip (die Erwartungsnutzentheorie)...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Weisungsbefugnis
Anordnungsbefugnis, Leitungsbefugnis, auch Befehlsgewalt; im Unterschied zum arbeitsvertraglich vermittelten Direktionsrecht die im Rahmen der Organisation durch Delegation festgelegte Kompetenz einer Instanz, hierarchisch untergeordneten organisatorischen Einheiten Weisungen zu erteilen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Inhaberaktie
auf den Inhaber lautende Aktie. Im Unterschied zur Namensaktie wird keine bestimmte Person, sondern der Inhaber als Berechtigter ausgewiesen, die mit der Aktie verbundenen Rechte geltend zu machen. Dadurch ist die Inhaberaktie formlos übertragbar und übereigenbar. Der Kontakt zwischen der AG und...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Arbeitsplatz
räumlicher Bereich, in dem der Mensch innerhalb des betrieblichen Arbeitssystems mit Arbeitsmitteln und -gegenständen zusammenwirkt. Der Arbeitsplatz ist die kleinste räumliche Struktureinheit eines Betriebs. ...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
FOC
Abk. für Free of Charge; Handelsklausel, bei der alle etwaigen Kosten zulasten des Partners gehen. Vgl. auch Incoterms, Abweichungen. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Lerntheorien
Lerntheorien sind Modelle und Hypothesen, die versuchen paradigmatisch Lernen psychologisch zu beschreiben und zu erklären. Der augenscheinlich komplexe Vorgang des Lernens, also der relativ stabilen Verhaltensänderung, wird dabei mit möglichst einfachen Prinzipien und Regeln erklärt. 1....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Personalpolitik
häufig synonym zu den Begriffen Personalwesen, Personalmanagement, Personalwirtschaft verwendet. Der Begriff Politik umfasst das Setzen von Zielen, Strukturierung von Aufgaben und Durchführung von Maßnahmen. Damit ist naturgemäß jedes betriebliche Handeln auch ein politisches Handeln. Zum einen...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
teilautonome Arbeitsgruppe
selbststeuernde Arbeitsgruppe; durch das Tavistock-Institut entwickelte, im Zuge der Einführung in den Volvo-Werken in Kalmar bekannt gewordenes Verfahren der Arbeitsgestaltung, nach der eine Kleingruppe eine komplexe Aufgabe übernimmt, deren Regelung von der Gruppe teilautonom vorgenommen wird....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
FinTech
Der Ausdruck FinTech setzt sich aus Financial Services und Technology zusammen und bezieht sich auf Unternehmen, die mithilfe moderner Technologie spezialisierte Finanzdienstleistungen anbieten....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Betriebsrat
Vertretungsorgan der Belegschaft, welches in bestimmten betrieblichen Fragen Mitbestimmungs-, Beratungs- oder Informationsrechte hat. Betriebsrat und Arbeitgeber sollen zum Wohle der Arbeitnehmer und des Betriebes vertrauensvoll zusammenarbeiten....
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
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